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Hebetechnik - Duisburger Akzente

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28. Februar – 27. Juni<br />

Kultur – und Stadthistorisches<br />

Museum Duisburg<br />

Johannes-Corputius-Platz 1<br />

47051 Duisburg<br />

Öffnungszeiten: Di – Do 10 –<br />

17 Uhr, Fr 10 – 14 Uhr,<br />

Sa 10 – 17 Uhr, So 10 – 18 Uhr<br />

Eintritt: 3 Euro, ermäßigt 2 Euro<br />

25. April 2010 –<br />

9. Januar 2011<br />

Eröffnung: 25. April, 15 Uhr<br />

Kultur – und Stadthistorisches<br />

Museum Duisburg<br />

Johannes-Corputius-Platz 1<br />

47051 Duisburg<br />

Öffnungszeiten: Di – Do 10 –<br />

17 Uhr, Fr 10 – 14 Uhr,<br />

Sa 10 – 17 Uhr, So 10 – 18 Uhr<br />

Eintritt: 3 Euro, ermäßigt 2 Euro<br />

Unter rauchenden Schloten – Das Ruhrgebiet im Spiel<br />

Studioausstellung zur Kulturhauptstadt RUHR.2010 in Kooperation mit der<br />

Europäischen Spielesammler Gilde e.V.<br />

Das Ruhrgebiet ist seit mehr als 100 Jahren der größte industrielle Ballungsraum<br />

in Europa. Mit dem Bergbau entwickelte sich auch die Eisen- und Stahlindustrie,<br />

die von großen Konzernen wie Krupp, Mannesmann und Thyssen<br />

geprägt wurde. So entstand das charakteristische Bild des Ruhrgebiets mit<br />

seiner Industriekulisse.<br />

Brett- und Kartenspiele mit Ansichten aus dem Ruhrgebiet wurden nicht<br />

nur zwischen Dortmund und Duisburg gespielt, sondern sie trugen mit ihren<br />

unverwechselbaren Motiven in ganz Deutschland zu dem bekannten Bild des<br />

‚Ruhrpotts’ bei.<br />

Vor diesem Hintergrund zeigt die Sonderausstellung des Kultur- und Stadthistorischen<br />

Museums anhand von zahlreichen historischen und aktuellen Brettund<br />

Kartenspielen, welche Veränderungen das Bild des Ruhrgebiets im Spiel<br />

gefunden hat. Aus den Sammlungen der Europäischen Spielesammler<br />

Gilde e.V. werden über 100 Gesellschaftsspiele mit den markanten Motiven<br />

aus dem „Land der Rauchenden Schlote“ präsentiert.<br />

www.stadtmuseum-duisburg.de<br />

Hömma, der Kaiser kommt – Hafen, Markt und Stadt<br />

Duisburg im Mittelalter<br />

Große Sonderausstellung zur Kulturhauptstadt RUHR.2010<br />

Das Kultur- und Stadthistorische Museum zeigt in Kooperation mit der<br />

<strong>Duisburger</strong> Stadtarchäologie eine Ausstellung, die in Bildern, Szenerien und<br />

Exponaten ‚DIVSBVRG’ als bedeutende Pfalz-, Hafen- und Handelsstadt des<br />

Mittelalters darstellt. Die Ausgrabungen seit dem 2. Weltkrieg und neueste<br />

Ergebnisse der Stadtarchäologie bestätigen ebenso wie die historischen Dokumente,<br />

dass Duisburg zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert eine quirlige<br />

Metropole war, die mit den damaligen wirtschaftlichen und politischen Zentren<br />

Europas in engem Kontakt und Austausch stand. Silber aus dem Harz, Wein<br />

aus dem Mittelrheingebiet, Tuche aus Flandern und Tuffstein aus der Eifel<br />

fanden über Land oder per Schiff ebenso den Weg nach Duisburg wie Sklaven<br />

aus Osteuropa und Fisch aus dem Nord- und Ostseeraum.<br />

Die Ausstellung ist zugleich Ausgangspunkt eines ausgeschilderten archäologischen<br />

Wanderwegs, der die historischen Orte im heutigen Stadtbild sichtbar<br />

macht und erläutert.<br />

Im Rahmenprogramm: Führungen durch die Ausstellung und durch die Stadt, Schmiede-Workshops,<br />

Event-Tage zu Aspekten mittelalterlichen Lebens. Weitere Informationen erhalten Sie im<br />

Museum und unter www.stadtmuseum-duisburg.de<br />

My Favourites<br />

Fotoreportagen aus der Sammlung von Nikolaus Gelpke<br />

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 veröffentlicht die Zeitschrift „mare“ in einem<br />

einzigartigen Stil Beiträge über die Ozeane der Welt. Nikolaus Gelpke, Gründer,<br />

Chefredakteur und Verleger der Zeitschrift, sammelt seither großformatige<br />

Abzüge der besten Reportagen. Die Themenfelder beschränken sich nicht<br />

allein auf das Leben auf und unter dem Wasser. Das Meer und sein Einfluss<br />

auf die Menschen wird hier in einem umfassenden Sinne dargestellt. Die Ausstellung<br />

ist eine Leihgabe des mare-Verlags, Hamburg, und zeigt eine Auswahl<br />

der schönsten Bilder.<br />

www.stadtbibliothek-duisburg.de<br />

Mobiler Designkiosk-Ruhr<br />

Auf Initiative des BochumDesign e.V. verwandeln sich im Kulturhauptstadtjahr<br />

30 typische Kioske im Ruhrgebiet in DESIGNKIOSKE, in denen es Produkte<br />

von 30 internationalen Designern zu sehen und zu kaufen gibt. Eine Jury hat<br />

diese Produkte ausgewählt, die alle einen starken Bezug zur handwerklichen<br />

Produktion haben.<br />

Zusätzlich zu den traditionellen Kiosken fungiert der MOBILE DESIGNKIOSK<br />

als Projektbotschafter. Er wurde von Roland Meinzer entworfen und erinnert<br />

an eine Blüte. Eine Blüte öffnet und schließt sich, um je nach Tageszeit und<br />

Wetterlage, ihren verführerischen Inhalt zu präsentieren bzw. zu schützen. So<br />

kann der MOBILE DESIGNKIOSK mit Hilfe seiner vier Wandelemente eine Vielzahl<br />

unterschiedlicher Räume bilden und die Designobjekte in immer wieder<br />

neuer Anordnung auf typische „Kioskart“ präsentieren.<br />

www.designkiosk-ruhr.de<br />

Wasser, Hafen, Ruhrort<br />

Kunstausstellung von Stacey Blatt, Elisabeth Höller und 20 weiteren<br />

Künstlerinnen und Künstlern<br />

Wasser, die Quelle des Lebens. Lebenswichtiges Element und fließende Substanz,<br />

über die tausende Lieder geschrieben und gesungen wurden. Flüsse,<br />

die Menschen und Güter transportieren. Auf Rhein und Ruhr. Ein Stadtteil, der<br />

Hauptsitz für den größten Binnenhafen Europas ist. Duisburgs Ruhrort.<br />

„Wasser, Hafen, Ruhrort“ greift diese Thematik nicht allein als Kunstausstellung,<br />

sondern auch in Form von Spielen und Musik auf.<br />

Am 28. Mai spielen die <strong>Duisburger</strong> Bands Heinz Koslowski, Vielhomonie, fau:X<br />

live in der Ausstellung.<br />

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Holger Albertini, Regina Bartholme,<br />

Stacey Blatt, Christina Böckler, Klaus-Dieter Brüggewerth, Barbara Deblitz,<br />

Susan Feind, Martin Gensheimer, Agnes Giannone, Fritz Haubner, Elisabeth<br />

Höller, Goerg Horward, Paul Köhler-Schumann, Dieter Kulsdom, Britta Lauer,<br />

Walter Schernstein, Andre Schweers, Thomas Seyffert, Peter Steinebach, Ralf<br />

Thiesen, Ulrike Waltemathe, Barbara Wolf<br />

17. Mai – 17. Juni<br />

Zentralbibliothek<br />

Düsseldorfer Straße 5 – 7<br />

47051 Duisburg<br />

Öffnungszeiten: Mo 14 – 19 Uhr,<br />

Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr<br />

21. – 23. Mai<br />

Ganztägig<br />

Mühlenweide<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt frei<br />

21. Mai – 20. Juni<br />

Vernissage:<br />

21. Mai, 23 Uhr<br />

Ehemaliges Ladenlokal Plus<br />

Amtsgerichtsstraße 12<br />

47119 Duisburg<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 16 –<br />

20 Uhr, Sa und So 14 – 20 Uhr<br />

Ab 7. Juni Sa und So 14 – 18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

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