27.11.2014 Aufrufe

Hebetechnik - Duisburger Akzente

Hebetechnik - Duisburger Akzente

Hebetechnik - Duisburger Akzente

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Tims Lieder leben von ihren getragenen Flächen, viel Percussion und einer<br />

Prise Melancholie, die nie lethargisch wirkt. Wer Tim Neuhaus live gesehen<br />

hat, weiß, dass er und seine Band vor allem eines können: Verzaubern!<br />

Vor allem auch sein Hit „Life Found You“, der Erstaunen hervorrief: „Was ist DAS<br />

denn für ein Song? Von wem ist der? Ist der Typ aus England? Oder Amerika?<br />

Das ist ja wunderbar!“ Antwort: Das ist Tim Neuhaus. Er kommt aus Hagen!<br />

Vanessa Koszlowski Band<br />

Anschließend AHOI! – Schallplattenunterhaltung mit Seemannsliedern<br />

RockPop-Cover<br />

Vorverkauf über die Lotto Annahmestelle Grafen, Weinhagen 21, 47119 Duisburg, Tel. 0203-86125<br />

Samstag, 5. Juni<br />

21 Uhr<br />

Sturmfreie Bude<br />

Ehemaliges Ladenlokal<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

Fabrikstraße 4<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt 3 Euro<br />

Samstag, 5. Juni<br />

16 Uhr<br />

Bühne Kirchgarten St. Maximilian<br />

St.-Maximilian-Platz<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt frei<br />

Samstag, 5. Juni<br />

20 Uhr<br />

Festivallounge Zum Hübi<br />

Dammstraße 27<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt frei – Spende für das<br />

Jugendzentrum „ruhrorter<br />

hafenkids“ erwünscht.<br />

!Sing – Day of Song<br />

Wassermusik und Hafenmelodien<br />

im Hafen der Kulturhauptstadt<br />

Überall wird an diesem Tag in der Metropole Ruhr gesungen: auf Straßen und<br />

Plätzen, in Parks, in Konzert- und Opernhäusern, in Kaufhäusern, Kindergärten,<br />

Kirchen und schließlich, am Abend, in der Gelsenkirchener Veltins-Arena.<br />

Auch der Kirchgarten im Hafenstadtteil Ruhrort bietet am !Sing – Day of Song<br />

Chören aller Altersstufen eine Bühne. Ab 16 Uhr treten u.a. Kinder- und Schulchöre<br />

von Grundschulen sowie Jugendensembles des Instituts für Pianistik<br />

und des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs auf.<br />

Gegen 18 Uhr beginnt mit dem Lied „An den Ufern des Missouri“, gesungen vom<br />

Frauenchor Rheinhausen 1983 e.V., das Programm der Erwachsenen, in dem<br />

u.a. die Shantychöre der Wasserschutzpolizei und Duisburg 1983 e.V. im DKSC<br />

mit Seemannsliedern eine echte Hafenatmosphäre in Ruhrort schaffen werden.<br />

Sven van Thom<br />

Anschließend Party mit DJ Hong (Soul & Funk) und DJ Tillomat (PlattenBau)<br />

In Berlin wohnt ein kleiner Mann mit einer dicken, schwarzen Brille. Ein Mann,<br />

der sich Gedanken macht. Gedanken über Melancholie, über traurige Mädchen,<br />

über Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Männern und Frauen,<br />

und er sorgt sich um eine gewisse Jeannette B. Der Name des Mannes lautet<br />

Sven van Thom, und dies ist seine Geschichte:<br />

Als Sven bereits Ende der Neunziger mit seiner ersten Band die Clubs der<br />

Hauptstadt bespielt, stellt er fest, dass irgendetwas mit ihm scheinbar nicht<br />

stimmt: Während man dem Trommler und dem Bassisten seiner Band nach<br />

den Auftritten anerkennend auf die Schultern klopft, steht der gerade mal<br />

169 cm große Gitarrist und Sänger Sven alleine im Publikum und wird ignoriert.<br />

Das liegt nicht etwa daran, dass ihn niemand mag. Nein, ganz und gar<br />

nicht. Bald findet Sven heraus, dass ihn die Leute einfach nicht erkennen,<br />

sobald er die Bühne verlassen hat. Denn im wahren Leben scheint er ein<br />

anderer zu sein als im Scheinwerferlicht: ein Schüchterner. Ein Unscheinbarer.<br />

Ein Phantom? Einer, der nur dann zu voller Größe mutiert, wenn vor ihm ein<br />

Mikrofon steht.<br />

Senta Monika & Vasko „da Gama“<br />

Seemannslieder und international Liedgut<br />

Ein lustiger Abend mit Wein, Weib und Gesang zu Akkordeonklängen.<br />

Agnes Obél<br />

Die Stimme, die Agnes Obéls herzerwärmenden Sound ausmacht, ist sanft<br />

und packend zugleich. Die Dänin mit Wohnsitz in Berlin wurde erstmals bekannt<br />

durch ihren Song „Just So“, der monatelang in einer TV Kampagne eines<br />

großen Telekommunikationsunternehmens gefeatured wurde und den wohl<br />

jeder, der ab und an Fernsehen schaut, sofort wiedererkennt. Der Song stand<br />

daraufhin neun Wochen lang in den Deutschen Singlecharts.<br />

Agnes Obél schreibt, komponiert, singt und produziert ihre Musik allein. Und<br />

das nicht in einem der zahlreichen Berliner Studios, sondern in ihrem Schlafzimmer.<br />

„Als Kind habe ich begonnen, klassisches Piano zu lernen. Damals<br />

hörten meine Eltern sehr unterschiedliche Musik, mein Vater meistens Jazz,<br />

während meine Mutter Lauri Anderson und Talking Heads hörte. Ein Künstler,<br />

der mich damals ziemlich beeinflusst hat, war der schwedische Jazzpianist<br />

Jan Johansson, der traditionelle europäische Folk-Melodien als Jazz spielte.<br />

Wahrscheinlich habe ich so die Folk-Musik entdeckt.“<br />

Ihr Debütalbum wird im Mai 2010 bei PIAS erscheinen, inkl. „Just So“.<br />

www.obelmusic.com<br />

Sonntag, 6. Juni<br />

19 Uhr<br />

Sturmfreie Bude<br />

Ehemaliges Ladenlokal<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

Fabrikstraße 4<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt: Spende<br />

Sonntag, 6. Juni<br />

20 Uhr<br />

Festivallounge Zum Hübi<br />

Dammstraße 27<br />

47119 Duisburg<br />

Eintritt frei – Spende für das<br />

Jugendzentrum „ruhrorter<br />

hafenkids“ erwünscht.<br />

36 37

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!