Hebetechnik - Duisburger Akzente
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Montag, 24. Mai<br />
20 Uhr<br />
Pietsch<br />
Starke Songs – unplugged<br />
Niels Frevert: Du kannst mich an der Ecke rauslassen<br />
Anschließend Party mit Skaschießbude<br />
Donnerstag, 27. Mai<br />
20 Uhr<br />
Festivallounge Zum Hübi<br />
Dammstraße 27<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei – Spende für das<br />
Jugendzentrum „ruhrorter<br />
hafenkids“ erwünscht.<br />
Dienstag, 25. Mai<br />
20 Uhr<br />
Bühne Kirchgarten St. Maximilian<br />
St.-Maximilian-Platz<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei – Spende für das<br />
Jugendzentrum „ruhrorter<br />
hafenkids“ erwünscht.<br />
Dienstag, 25. Mai<br />
20 Uhr<br />
Festivallounge Zum Hübi<br />
Dammstraße 27<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei – Spende für das<br />
Jugendzentrum „ruhrorter<br />
hafenkids“ erwünscht.<br />
Sie sind rau bis melancholisch und erzählen zeitlose Kurzgeschichten aus der<br />
neuen Romantik. Pietsch aus Duisburg. Die drei Bandmitglieder um Songschreiber<br />
Klaus Grospietsch sind Gitarrist Tansel Akman, Drummer Gereon<br />
Basso und der Bassist Volker Kamp.<br />
Man hört sofort was sie sagen, denn sie erzählen es in einer Sprache, die<br />
alle verstehen und sie geben uns Songs, die uns mitnehmen. Starke Songs in<br />
einheimisch. Unplugged!<br />
Anja Lerch und Frank Sichmann: Lieblingssongs<br />
Lieblingssongs hat wohl jeder – oft ist es die Musik, mit der man groß geworden<br />
ist oder mit der man besondere Momente verbindet. Die Sängerin Anja<br />
Lerch und der Gitarrist Frank Sichmann erzählen mit den „Lieblingssongs“<br />
einen Teil ihrer persönlichen Geschichte und überraschen sowohl mit der<br />
Auswahl der Stücke, als auch mit den außergewöhnlichen und gefühlvollen<br />
Interpretationen.<br />
Geprägt durch jahrelange, unterschiedlichste musikalische Erfahrungen als<br />
Profimusiker haben sich ihre Wege Anfang 2006 gekreuzt, und von Beginn an<br />
war schnell deutlich, dass es nicht nur zu einem reinen Cover-Projekt führen<br />
sollte. So vielseitig der Einfluss der beiden Musiker ist, so groß ist auch die<br />
stilistische Bandbreite ihrer Lieblingssongs. Auf eine sehr berührende, persönliche<br />
Art entstehen mit großem Respekt vor dem Original und viel Gespür<br />
für Sounds und musikalischer Tiefe spannende, neue Arrangements im Spannungsfeld<br />
von Pop, Jazz und Rock.<br />
www.lieblingssongs.de<br />
Klassik meets Ambient<br />
Live-Experiment mit Kai Schumacher (Piano) und Marecco Marakko<br />
(Eletronics). Anschließend Elektro-Lounge mit DJ Bontempi<br />
Kai Schumacher erhielt den ersten Klavierunterricht mit fünf, der erste öffentliche<br />
Auftritt folgte mit sieben und das Orchester-Debüt (Schostakowitschs 2.<br />
Klavierkonzert) mit 15 Jahren. Auf den ersten Blick die klassischen Jugendjahre<br />
eines klassischen Wunderkinds. Aber irgendetwas war anders. Kein Drill, keine<br />
Klaviermaschinenproduktion, kein Jugend-musiziert-Wahnsinn. Das Klavier<br />
war im Sinne des Wortes ein Spielzeug und kein Sportgerät, die Musik eine<br />
Leidenschaft und keine Disziplin. Nach dem Abitur wurde Kai Schumacher an<br />
der Folkwang-Hochschule Essen aufgenommen, auch wenn er bis dato mehr<br />
Punkrock- als Sinfoniekonzerte besucht hatte. Dort wurde er 2007 mit dem Folkwang<br />
Klavier-Sonderpreis ausgezeichnet sowie im selben Jahr Preisträger der<br />
Köhler-Osbahr-Stiftung. Sein Studium bei Prof. Till Engel schloss er im Jahr 2009<br />
mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung ab, weitere musikalische Einflüsse<br />
erhielt er darüber hinaus in Amsterdam bei dem amerikanischen Pianisten Guy<br />
Livingston sowie kammermusikalisch bei Prof. Andreas Reiner. Im „Hübi“ trifft<br />
er in einem einzigartigen Live-Experiment auf Marecco Marakko (DJ, Synth), Mitglied<br />
der <strong>Duisburger</strong> Band „Freizeichen“ und Mitinitiator der „Elektrokombüse“.<br />
Zu Beginn der neunziger Jahre sorgte eine Band namens „Nationalgalerie“ für<br />
Furore. Als sich die Gruppe 1986 überraschend auflöste, machte sich Frontmann<br />
Niels Frevert als Singer und Songwriter selbständig und ging allein mit<br />
seiner Gitarre auf Tour. Mittlerweile hat er mit „Du kannst mich an der Ecke<br />
rauslassen“ sein viertes Solo-Album herausgebracht. Neun Lieder voller<br />
bernsteinfarbener Poesie ohne jedes Fett. Und zwischen den Sätzen Räume<br />
zum Atmen. So klar und unverkrampft, unbemüht und elegant kann kaum<br />
jemand singen von den Innerlichkeiten und Zwischentönen des Lebens, zumal<br />
in deutscher Sprache. In den Songs geht es um das Sinnsuchen, Sichselbstfinden<br />
und Aussteigen, um Trennung und Weitermachen. „Kluge Kompositionen,<br />
jede Menge Zeilen mit Potential zu geflügelten Worten, ausgefeilte Arrangements<br />
und ein grandioser Gesamtklang“, urteilte die ehrwürdige FAZ und<br />
das Musikmagazin SPEX schrieb: „Songwriting in der Erzähllinie berühmter<br />
amerikanischer Einzelgänger.“<br />
Nach dem Konzert von Niels Frevert legt die „Skaschießbude“ Ska aus den<br />
letzten 40 Jahren auf.<br />
www.nielsfrevert.net<br />
Ruhrort sucht das Supertalent<br />
Karaoke-Wettbewerb<br />
Jugendliche singen Karaoke. Ein offizieller Wettbewerb mit tollem Preis.<br />
Ampersand<br />
Anschließend Party PlattenBau mit DJ Tillomat & DJ Bandito<br />
Was kann man von einer Band erwarten, die auf ihrer Homepage in einem<br />
Atemzug bluesgeprägte Rocker wie Jimi Hendrix, die Noise Rocker von<br />
Shellac und den Filmkomponisten Ennio Morricone als wichtige Einflüsse nennt.<br />
Vielleicht das: „Das Unterfangen, die Stimmung eines einzelnen Songs festzunageln,<br />
scheitert schon im Ansatz verheerend. … Intelligentes Songwriting,<br />
kompromisslose Lärmattacken, Melodien von eigenwilliger Schönheit und ein<br />
hämisch grinsender Produzent hinter den Reglern des Mischpults sorgen für<br />
eine der wohl angenehmsten Alternative Rock-Überraschungen des angebrochenen<br />
Kalenderjahres.“ Das zumindest konnte man auf dem Musikportal<br />
laut.de lesen, als 2004 die Ampersand CD „Boredom and Identity“ erschien.<br />
Mittlerweile hat das Trio 12 Jahre im Tourgeschäft auf dem Buckel und insgesamt<br />
vier Alben veröffentlicht, zuletzt 2009 „Dead One and a Horse“. Und noch<br />
einmal laut.de: „Krach und Pop – Ampersand bringen zusammen, was nicht<br />
zusammen gehört. Erstaunlicherweise funktioniert das Ganze auch noch.“<br />
Festivallounge Zum Hübi<br />
Dammstraße 27<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei – Spende für das<br />
Jugendzentrum „ruhrorter<br />
hafenkids“ erwünscht.<br />
Freitag, 28. Mai<br />
19 Uhr<br />
Sturmfreie Bude<br />
Ehemaliges Ladenlokal<br />
Orthopädie-Schuhtechnik<br />
Fabrikstraße 4<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei<br />
Freitag, 28. Mai<br />
20 Uhr<br />
Festivallounge Zum Hübi<br />
Dammstraße 27<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt frei – Spende für das<br />
Jugendzentrum „ruhrorter<br />
hafenkids“ erwünscht.<br />
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