Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
Hebetechnik - Duisburger Akzente
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Sonntag, 30. Mai<br />
15:30 Uhr<br />
Theater Duisburg<br />
Opernfoyer<br />
Opernplatz (Neckarstraße 1)<br />
47051 Duisburg<br />
Eintritt: 14,60 Euro<br />
Weitere Aufführung:<br />
31. Mai, 20 Uhr<br />
Dienstag, 1. Juni<br />
19:30 Uhr<br />
19 Uhr Schauspielführer live<br />
Theater Duisburg<br />
Großer Saal<br />
Opernplatz (Neckarstraße 1)<br />
47051 Duisburg<br />
Eintritt: 7,30 – 24,10 Euro<br />
Weitere Aufführung:<br />
2. Juni, 19:30 Uhr<br />
© Matthias Horn<br />
<strong>Akzente</strong>-Theatertreffen<br />
An der Reling<br />
Geschichten, Gedichte und Lieder rund um die Seefahrt,<br />
das Wasser, den Wind und die Sterne<br />
Theater Duisburg in Kooperation mit dem Kleinkunsttheater „Die Säule“<br />
Eine ganz besondere „theatrale Hafen-Rundfahrt“ im Opernfoyer. An Bord:<br />
Siegfried Rauch und Horst Naumann, „Kapitän” und „Schiffsarzt” der MS<br />
Deutschland, die als ZDF-Traumschiff Fernsehgeschichte schreibt. Wer wäre<br />
besser geeignet, Geschichten, Gedichte und Lieder zum Thema „Wasser” auf<br />
die Bühne zu bringen? Begleitet werden die beiden Schauspieler vom Pianisten<br />
und Kabarettisten Frank Golischewski.<br />
Zu dritt laden sie zu einer literarisch-musikalischen Reise mit Anekdoten über<br />
die Reisenden auf einem Kreuzfahrtschiff, Geschichten über ganz besondere<br />
Erlebnisse auf See, mit Gedichten und Prosa von Friedrich Schiller, Johann<br />
Wolfgang von Goethe, Theodor Fontane und vielen anderen. Erich Kästner fehlt<br />
genauso wenig, wie Kabarettistisches von Joachim Ringelnatz. Musikalisch<br />
bietet das Programm alles von bekannten Volksweisen, über Hans-Albers-Titel<br />
bis hin zum berühmten „La mer”.<br />
Vorverkauf über das Servicebüro im Theater Duisburg, Opernplatz (Neckarstraße 1),<br />
47051 Duisburg, Tel. 0203-3009-100, servicebuero@theater-duisburg.de<br />
www.theater-duisburg.de<br />
<strong>Akzente</strong>-Theatertreffen<br />
Die Möwe<br />
von Anton Tschechow. Regie: Jürgen Gosch<br />
Ein Gastspiel des Deutschen Theaters Berlin,<br />
Koproduktion mit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz<br />
„Am Ufer eines Sees lebt ein junges Mädchen; es liebt den See wie eine Möwe,<br />
es ist frei und glücklich. Doch da kommt ein Mann und stürzt das Mädchen aus<br />
Langeweile ins Verderben.“ Stoff für eine kleine Erzählung, sagt der Schriftsteller<br />
Trigorin. Dabei ist er selbst der Mann, der das Mädchen ins Verderben<br />
stürzt …<br />
Jürgen Goschs umjubelte Inszenierung („Diesen Abend vergisst man nicht.<br />
Er ist ein Geschenk. Den ja nie ganz verlorenen Glauben ans Theater bringt<br />
er zurück, mit einem Mal wird alles so einfach, so klar. Aus Rollen und<br />
Figuren werden: Menschen.“ Der Tagesspiegel) wurde 2009 zum Berliner<br />
Theatertreffen eingeladen und in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zur<br />
Inszenierung des Jahres gewählt, Kathleen Morgeneyer für ihre Darstellung<br />
der Nina zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Für ihre Darstellung<br />
der Mascha wurde Meike Droste mit dem Deutschen Theaterpreis „Faust“<br />
ausgezeichnet.<br />
Vorverkauf über das Servicebüro im Theater Duisburg, Opernplatz (Neckarstraße 1),<br />
47051 Duisburg, Tel. 0203-3009-100, servicebuero@theater-duisburg.de<br />
www.theater-duisburg.de<br />
Lou Reed / John Cale<br />
Songs For Drella<br />
Von und mit Otto Beatus und Jürgen Sarkiss<br />
Ein Gastspiel des Theaters Oberhausen<br />
Ein theatralisches Konzert, basierend auf Lou Reeds und John Cales gleichnamigen<br />
Album. „Drella“ war der Spitzname von Andy Warhol – eine Kombination<br />
aus Dracula und Cinderella.<br />
Eine Fortsetzung von Otto Beatus’ gefeiertem Velvet-Underground-Abend<br />
„Never Too Loud“. Keine vordergründige Warhol-Biografie, sondern eine Auseinandersetzung<br />
mit grundlegenden Fragestellungen zu Leben und Kunst.<br />
„Jürgen Sarkiss wird dem Original mehr als nur gerecht, schafft es, den<br />
Warhol in den Mund gelegten Songs eine sanft homoerotische Färbung ohne<br />
jede Tuntigkeit zu geben und lässt die Ironie Reeds durchschimmern. Beeindruckendes<br />
musikalisches Handwerk, das das Quintett auf die Bühne bringt.“<br />
Stephan Hermsen, NRZ 13.3.2010<br />
Vorverkauf über Lotto Annahmestelle Grafen, Weinhagen 21, 47119 Duisburg, Tel. 0203-86125<br />
www.theater-oberhausen.de<br />
Ghost of Chance – Being Lear<br />
Ein Monolog nach Anton Cechovs „Schwanengesang“ und William<br />
Shakespeares „König Lear“ Regie / Ausstattung: Johannes Lepper<br />
„Das Publikum ist gegangen, es schläft und hat seinen Narren vergessen“.<br />
Seit 45 Jahren steht der alte Schauspieler, gespielt von Otto Schnelling, auf<br />
der Bühne, doch zum ersten Mal sind alle Lichter aus, die Ränge leer. Er hat<br />
sich zulaufen lassen, ist eingeschlafen und erst lange nach der Vorstellung<br />
aufgewacht. Die Bühne, sein Arbeitsplatz ist ihm nun unheimlich.<br />
Fremd kommt er sich dort vor, wo er soviel Zeit seines Lebens verbracht hat.<br />
Mit seinen 68 Jahren fühlt er sich leer, verbraucht, krank und schwach. Auf<br />
dieser Bühne, „dieser bodenlosen Grube“, hat er sein Talent vergraben und<br />
vergeudet, sie hat zwei Drittel seines Lebens „gefressen“ und „verschlungen“.<br />
Er hat sich in seiner Hingabe an das Theater verloren.<br />
In einem letzten Anflug von Leidenschaft will er sein verkanntes Können<br />
beweisen und zitiert König Lear. In der mitternächtlichen Atmosphäre verschwimmen<br />
die Konturen von Mensch und Rolle, Traum und Wirklichkeit.<br />
„Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge.“<br />
Vorverkauf über die Lotto Annahmestelle Grafen, Weinhagen 21, 47119 Duisburg, Tel. 0203-86125<br />
Dienstag, 1. Juni<br />
20 Uhr<br />
Lokal Harmonie<br />
Harmoniestraße 41<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />
Mittwoch, 2. Juni<br />
22 Uhr<br />
Uraufführung<br />
Museumsschiffe „Oscar Huber“<br />
und „Minden“<br />
Leinpfad (Nähe Schifferbörse,<br />
Gustav-Sander-Platz)<br />
47119 Duisburg<br />
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />
Weitere Aufführungen:<br />
3. – 5. Juni, jeweils 22 Uhr<br />
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