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Inserate aufgeben? - Modellbörse

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Eisenbahn<br />

Das Geschäft florierte derart gut, dass bereits<br />

nach 9 Jahren die gemieteten Räumlichkeiten<br />

zu klein wurden. Franz Carl kaufte die<br />

Liegenschaft an der Bahnhofstrasse 62, wo<br />

sich Franz Carl Weber heute noch befindet.<br />

Franz Carl Weber verstarb 1948 im hohen<br />

Alter von 93 Jahren. Das Geschäft wurde<br />

über 3 Generationen von der Familie Weber,<br />

zuerst von seinem Sohn und dann von seinem<br />

Enkel weitergeführt.<br />

Seit dem 1. Oktober 2005 ist Franz Carl Weber<br />

an der Zürcher Bahnhofstrasse mit dem ersten<br />

Kinderwarenhaus unter dem Namen<br />

„Kids Town“ präsent. Unter einem Dach<br />

finden die Besucher das breite Spielwaren-<br />

sortiment von Franz Carl Weber, ergänzt<br />

durch Kinder-Boutiquen von Topbrands wie<br />

Nike, Diesel, I Pinco Pallino, baby Dior und<br />

Burberry, Shops von Orell Füssli, Kaloo und<br />

Swatch Flik Flak sowie diversen Erfrischungs-<br />

und Pflegebereichen.<br />

Alex Strassen<br />

50 Jahre Zürcher<br />

Spielzeugmuseum<br />

1956, anlässlich des 75-jährigen<br />

Jubiläums, wurde<br />

ein Museum für antike<br />

Spielwaren gegründet<br />

und von Frau Margrit<br />

Weber-Beck geleitet. Sie<br />

selber war eine engagierte,<br />

kenntnisreiche<br />

Spielwarensammlerin.<br />

Immer wieder gelingt es<br />

durch themenbezogene<br />

Sonderausstellungen<br />

das Museum attraktiv<br />

zu halten. Professionelle<br />

und Hobby-Spielzeughistoriker<br />

schätzen das<br />

Museum als willkommene<br />

Informationsquelle.<br />

Unter dem Titel „Forever<br />

Young“ ist noch bis<br />

zum 31. Oktober 2006<br />

eine Sonderausstellung<br />

zu sehen, die gleichzeitig<br />

den beiden Jubiläen<br />

gerecht wird. Vor allem<br />

die älteren unter unseren<br />

Lesern werden sich noch<br />

gut daran erinnern, wie<br />

in der Vorweihnachtszeit<br />

der von den Kindern<br />

heiss ersehnte 100 seitige<br />

FCW-Katalog erschien.<br />

Der Themenaufbau der Sonderausstellung<br />

lehnt sich an den FCW-Katalog von 1956.<br />

Beim Betrachten der Vitrinen werden<br />

Kinderträume wahr. Nachempfunden ist<br />

auch das FCW Weihnachts-Schaufenster von<br />

1956 an der Zürcher Bahnhofstrasse samt<br />

Eisenbahnanlage.<br />

Unglaublich: Da es sich um eine Stiftung<br />

handelt, kommt das Museum ohne<br />

Eintrittsgelder über die Runden.<br />

8 MB 6|2006<br />

Der rare BUCO Hangar.<br />

Hausser LKW-Rarität. Biller und Gama Bagger.<br />

MB 6|2006<br />

Eisenbahn<br />

DUX Autobaukasten. Gelbes Auto von Viktor Räser (Hintergrund).<br />

9

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