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Gemeinderatssitzung vom Donnerstag, den 16. Mai ... - Grevenmacher

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derungen des Geschäftsjahres 2012 wird einstimmig <strong>vom</strong><br />

Gemeinderat angenommen.<br />

Finanzbeihilfen für das Festkomitee<br />

Folgende Finanzbeihilfen wer<strong>den</strong> einstimmig<br />

<strong>vom</strong> Gemeinderat angenommen:<br />

Eine außeror<strong>den</strong>tliche Finanzbeihilfe in Höhe von 3.750 .-<br />

Euro als Beteiligung an <strong>den</strong> Veranstaltungskosten des Trauben-<br />

und Weinfestes 2013.<br />

Eine or<strong>den</strong>tliche Finanzbeihilfe in Höhe von 2.500.- Euro als<br />

jährlicher Zuschuss zu <strong>den</strong> laufen<strong>den</strong> Kosten für das Jahr<br />

2013.<br />

Verträge und Vereinbarungen<br />

Unentgeltlicher Verkaufsvertrag<br />

Bürgermeister Léon GLODEN (CSV) erklärt, dass es sich um<br />

ein Projekt handelt, welches bereits <strong>vom</strong> früheren Gemeinderat<br />

gutgeheißen wurde. Die Gemeinde tritt unentgeltlich dem<br />

„Fonds pour le développement du logement et de l’habitat“<br />

eine 6,07 Ar große Parzelle ab, gelegen in der „rue Syr“.<br />

Der Verkaufsvertrag wird einstimmig <strong>vom</strong> Gemeinderat angenommen.<br />

Vertrag betreffend die Verwaltung des CRIAJ für das Jahr 2013<br />

Bürgermeister Léon GLODEN (CSV) stellt <strong>den</strong> Vertrag vor. Die<br />

Kosten wer<strong>den</strong> zu 50% von der Gemeinde und zu 50% <strong>vom</strong><br />

Staat getragen. Auch hebt der Bürgermeister die Verdienste<br />

der Angestellten des CRIAJ hervor. Insbesondere bei sozial<br />

schwächeren Familien biete der CRIAJ <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

Möglichkeiten zur sozialen Entfaltung.<br />

Die erstmalige Teilnahme des CRIAJ an „Maacher Oart“ empfindet<br />

Schöffin Monique HERMES (CSV) als Aufwertung dieses<br />

Events. Der Vertrag wird einstimmig <strong>vom</strong> Gemeinderat<br />

angenommen.<br />

Vereinbarung betreffend die Freistellung von<br />

der Einrichtung von Parkmöglichkeiten<br />

Betreffend ein Umbauvorhaben auf 6, rue Neuve, schließt<br />

die Gemeindeverwaltung mit <strong>den</strong> Eigentümern eine Vereinbarung<br />

ab, betreffend eine Freistellung von der Einrichtung<br />

der vorgeschriebenen Parkmöglichkeit, gegen Zahlung von<br />

10.000 .- Euro.<br />

Diese Vereinbarung wird <strong>vom</strong> Gemeinderat einstimmig angenommen.<br />

Kostenvoranschlag und Zusatzkredit für das Projekt<br />

„Multifunktionaler Sportplatz“ und „Skating Piste“<br />

Bürgermeister Léon GLODEN (CSV) gibt Erklärungen. Das besagte<br />

Projekt wurde bereits mit der Haushaltsvorlage 2013<br />

gutgeheißen. Ein neuer Standort für die Installationen wurde<br />

nahe der hiesigen Schleuse gefun<strong>den</strong>, wo die Möglichkeit<br />

besteht, das Projekt in zeitgemäßer Form umzusetzen. Die<br />

zuständigen Ministerien wur<strong>den</strong> informiert und alle nötigen<br />

Genehmigungen wur<strong>den</strong> eingenommen. Das besagte Projekt<br />

besteht aus dem Bau eines multifunktionalen Sportplatzes,<br />

bestehend aus einer Skating Piste, einem Bolzplatz und einem<br />

Streetball-Feld. Der technische Dienst hat in Zusammenarbeit<br />

mit Experten aus Trier ein Projekt für eine Skating Piste<br />

ausgearbeitet, welches eine Stahlbetonkonstruktion vorsieht.<br />

Bei der Umsetzung wer<strong>den</strong> die Wünsche der Jugendlichen<br />

aus <strong>Grevenmacher</strong> berücksichtigt. Zu bemerken sei auch,<br />

dass in <strong>Grevenmacher</strong> einige Jugendliche diese Sportart auf<br />

hohem Niveau ausüben. Durch die Errichtung dieses Areals<br />

auf besagtem Grundstück wird <strong>den</strong> Jugendlichen ermöglicht<br />

sich auszutoben, ohne dass sich die Einwohner der Stadt <strong>Grevenmacher</strong><br />

einer Lärmbelästigung ausgesetzt sehen.<br />

Auf die Frage von Rätin Liane FELTEN (CSV) betreffend die<br />

voraussichtliche Fertigstellung des Projektes, wird erläutert,<br />

dass man prozedural an gewisse Fristen gebun<strong>den</strong> sei, man<br />

das Projekt jedoch schnellstmöglich umsetzen wolle.<br />

Schöffe Marcel LAMY (Déi Gréng) betont, dass man <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

Freizeitbeschäftigungen bieten müsse, welche<br />

eine gewisse Herausforderung darstellten, und dass dies mittels<br />

Umsetzung dieses Projektes gewährleistet sei.<br />

Rat Marc SCHILTZ (CSV) beglückwünscht <strong>den</strong> Schöffenrat zu<br />

dieser Initiative. Auch, dass die Jugendlichen zu Rate gezogen<br />

wür<strong>den</strong>, sei sehr förderlich. Da es sich um eine Stahlbetonkonstruktion<br />

handele, wie sie sehr oft auch in Amerika<br />

zu fin<strong>den</strong> seien, würde sich die Skating Piste sehr gut in das<br />

Landschaftsbild einfügen. Er sei sicher, dass die hiesige Jugend<br />

das Projekt begrüßen werde.<br />

Der Kostenvoranschlag in Höhe von 250.000.- Euro wir einstimmig<br />

angenommen.<br />

Zusatzkredit<br />

Bürgermeister Léon GLODEN (CSV) gibt folgende Erklärung:<br />

Da das Projekt der Skating Piste ursprünglich als freistehende<br />

Konstruktion vorgesehen und mit einem Betrag von<br />

200.000.- Euro in der Haushaltvorlage eingetragen war, jedoch<br />

die Entscheidung aus besagten Grün<strong>den</strong> zugunsten<br />

einer Stahlbetonkonstruktion getroffen wurde, wird ein Zusatzkredit<br />

von 50.000.- Euro vorgesehen. Die Gemeinderatsmitglieder<br />

heißen <strong>den</strong> Zusatzkredit einstimmig gut.<br />

Kostenvoranschlag und Zusatzkredit betreffend<br />

Renovierungsarbeiten im Pfarrhaus<br />

Kostenvoranschlag<br />

Bürgermeister Léon GLODEN (CSV) erläutert: Die Niederlassung<br />

des neuen Dechanten in <strong>Grevenmacher</strong> veranlasste<br />

<strong>den</strong> Schöffenrat dazu, <strong>den</strong> Zustand des Pfarrhauses zu begutachten.<br />

Leider musste festgestellt wer<strong>den</strong>, dass sich verschie<strong>den</strong>e<br />

Infrastrukturen im Gebäude in einem schlechten<br />

Zustand befin<strong>den</strong> und dass unbedingt vor dem Einzug des<br />

Dechanten verschie<strong>den</strong>e Renovierungsarbeiten durchgeführt<br />

wer<strong>den</strong> müssten. So seien unter anderem die elektrischen<br />

und sanitären Installationen zu erneuern sowie Anstricharbeiten<br />

durchzuführen. Des Weiteren wünscht der Schöffenrat,<br />

dass das Pfarrhaus als nationales Monument klassiert wird.<br />

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