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Blickpunkt 9-11.indd - Friedenshofwerk

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Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr,<br />

und nicht auch ein Gott, der ferne ist?<br />

(Jeremia 23,23)<br />

Nachgedacht □<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

Ihr Lieben,<br />

als ich begann, über diesen Vers nachzudenken, war mein erster Gedanke, wie<br />

schön es doch wäre, wenn dieser Vers andersrum geschrieben wäre: „Bin ich nur<br />

ein Gott, der ferne ist, und nicht auch ein Gott, der nahe ist?“ Darunter leiden<br />

wir Menschen ja leider doch immer wieder: Gott erscheint uns so unendlich weit<br />

weg, so weit, dass er scheinbar nicht mehr wahrnimmt, wie es uns geht. Und<br />

wie tröstlich ist es dann zu hören, dass dieser Gott auch ganz in unserer Nähe ist.<br />

Doch so steht das Wort nicht bei Jeremia. Der Prophet wendet sich damit ganz massiv<br />

gegen Menschen, die Gottes Wort in einer falschen Art und Weise weitersagen.<br />

Diese falschen Propheten werden von Gott in diesem Kapitel des Jeremiabuchs<br />

entlarvt. Und wegen der Sünde dieser Menschen stellt sich Gott in seiner ganzen<br />

Größe und Majestät dar. Er macht sehr schnell deutlich, dass er diese Verleumdung<br />

nicht akzeptieren wird. Vielmehr stellt er sein Gericht in Aussicht, die Zerstörung<br />

des Landes und die Verschleppung der Oberschicht ins verfeindete Babylonien.<br />

Martin Luther sprach in diesem Zusammenhang vom deus absconditus - vom<br />

verborgenen Gott: er ist der Gott, der „den Tod weder beklagt noch hinwegnimmt,<br />

sondern Leben und Tod und alles in allem wirkt.“ (Martin Luther in:<br />

Vom unfreien Willen). Er ist der große und machtvolle Gott, der alles in seinen<br />

Händen hat. Tiefer als die tiefste Tiefe, weiter als das weiteste Meer.<br />

Aber - Gott sei Dank - erweist er sich auch ganz anders: Gott ist auch der deus<br />

revelatus - der offenbarte Gott. In Jesus Christus kam Gott auf die Erde und kam<br />

uns ganz nahe. Er zeigt sich als der Gott, der unser Leben will und der das Leben<br />

schafft. Er zeigt sich als der Gott, der kommt und uns hilft, unsere Lasten zu tragen.<br />

Der Liedermacher Manfred Siebald hat dies einmal so ausgedrückt: „Das einzige,<br />

was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und tig zum Greifen nah ist.“ Gott ist beides: majestätisch unnahbar und<br />

gleichzei-<br />

freundschaftlich greifbar. Und beides ist ein Grund, dankbar zu sein.<br />

Gott segne euch.<br />

Seite 3


□ Leitungsteam<br />

Veränderungen im Leitungsteam<br />

Im Leitungsteam unserer Gemeinschaft<br />

gibt es eine Veränderung. Bei<br />

Ulrike und Thomas Kröck steht eine<br />

berufliche Veränderung an, die einen<br />

Umzug erforderlich macht. Deshalb<br />

scheidet Ulrike aus dem Leitungsteam,<br />

dem sie seit 2006 angehörte, aus. Sie<br />

hat die Arbeit in der Gemeinschaft an<br />

vielen Stellen mitgestaltet und durch<br />

ihre Art bereichert. Wir danken ihr für<br />

allen Einsatz. Ulrike und Thomas Kröck<br />

werden zu gegebener Zeit in einem<br />

Gemeinschaftsgottesdienst verabschiedet,<br />

der Termin wird rechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Wir freuen uns sehr, dass wir Gabi<br />

Peter für die Mitarbeit im Leitungsteam<br />

gewinnen konnten. Sie<br />

wird bis zur nächsten Wahl berufenes<br />

Mitglied in diesem Gremium sein.<br />

Wir danken Gabi für ihre Bereitschaft,<br />

sich auch an dieser Stelle in<br />

die Gemeinschaft einzubringen, und<br />

wünschen ihr für ihren Dienst und<br />

Einsatz alles Gute und Gottes Segen.<br />

Mitarbeiter Forum<br />

Unser nächstes Mitglieder Forum findet am Mittwoch, 24.10., um 19.30 Uhr<br />

im Jugend- und Gemeinschaftshaus statt. Im Zentrum dieses Treffens steht<br />

der Austausch über unser Leitbild, erste Erfahrungen und Gedanken damit und<br />

wie die Weiterarbeit bzw. Umsetzung der Gedanken und Ziele erreicht werden<br />

kann.<br />

Daneben besteht aber auch Zeit und Möglichkeit, einige andere Dinge zu besprechen,<br />

die für uns und unsere Gemeinschaft zur Zeit wichtig sind.<br />

100 Jahre und noch immer nicht alt...<br />

Wir schreiben das Jahr 1914. Prediger Schlegel kommt<br />

(mal wieder) in dieses kleine Dorf. Im Haus und auf<br />

Veranlassung von Landwirt Heinrich Kimm wird die<br />

erste Bibelstunde in Martinhagen gehalten.<br />

Damit begann etwas, was in den folgenden Jahren in etlichen Orten der Umgebung<br />

Nachahmung finden sollte. Und bis heute schenkt Gott dazu seinen<br />

Segen.<br />

Mit einer Jubiläumsfeier wollen wir an die Anfänge denken und Gott für sein<br />

Wirken und seinen Beistand danken. Sie findet statt vom: 27.-29.06.2014. Es<br />

lohnt sich auf jeden Fall, diesen Termin schon einmal im Kalender zu markieren.<br />

Seite 4


Informationen zu : Neues wagen□<br />

Im Januar 2013 wir der Zukunftskongress<br />

„Neues wagen“ stattfinden.<br />

Der Veranstalter ist der Gnadauer Gemeinschaftsverband.<br />

Ein Vorbereitungskreis<br />

von engagierten und kreativen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern aus Gemeinschaften,<br />

Jugendarbeiten und diakonischen<br />

Einrichtungen arbeitet seit dem Sommer<br />

2011 intensiv an dem<br />

genauen Programm<br />

des Kongresses und<br />

auch des Internetvorbereitungsprozesses.<br />

Sehr früh hat sich auf<br />

diesem Weg herauskristallisiert,<br />

dass es<br />

beim Kongress – in<br />

der Vorbereitung im<br />

Internet und in den<br />

Tagen in Erfurt – um<br />

drei zentrale Themenfelder gehen wird:<br />

- Geistliches Leben<br />

- Neugründung und Neubelebung von<br />

Gemeinschaften und Gemeinden<br />

- Gesellschaftliche und diakonische<br />

Verantwortung<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des<br />

Kongresses sind haupt- und ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter aus dem Raum der Gnadauer<br />

Gemeinschaftsbewegung und der mit ihnen<br />

verbundenen theologischen Ausbildungsstätten,<br />

Missionen, Jugendarbeiten und diakonischen<br />

Einrichtungen. Sie werden zur<br />

Teilnahme an dem Kongress delegiert. Leitlinie<br />

bei der Zusammensetzung ist ein Verhältnis<br />

von 2 : 1, d.h. zwei Ehrenamtliche<br />

auf einen Hauptamtlichen. Die Teilnehmerzahl<br />

wird bei ca. 3.000 Personen liegen.<br />

Die Programmstruktur steht fest-<br />

Dabei haben die einzelnen Elemente<br />

besondere Schwerpunkte:<br />

Die Einheiten im Plenum (Donnerstagabend,<br />

Freitag- und Samstagvormittag)<br />

bringen die Teilnehmenden mit motivierenden<br />

Ideen und Konzepten außerhalb<br />

der Gemeinschaftsbewegung in Berührung,<br />

denn „Neues wagen!“ muss den<br />

staunenden und sorgfältig prüfenden Blick<br />

über den eigenen Tellerrand beinhalten.<br />

In den Themenforen<br />

an den Nachmittagen<br />

wird der<br />

„weite Horizont“<br />

der Plenumsveranstaltungen<br />

auf<br />

die Ebene der<br />

Gemeinschaftsbewegung<br />

übertragen<br />

und unter<br />

spezifischen<br />

Fragestellungen<br />

vertieft und erweitert. Die Seminare<br />

behandeln Teilaspekte der drei<br />

Kongressthemen. Dabei kommen vor<br />

allem praxiserfahrene Multiplikatoren<br />

der Gemeinschaftsbewegung zu Wort.<br />

Schließlich werden über 100 „Praxismodelle“<br />

zeigen, was an der Basis der Gemeinschaftsbewegung<br />

schon umgesetzt<br />

wird, sich bewährt hat und wie diese Impulse<br />

auch in der eigenen Arbeit ganz<br />

praktisch Anwendung finden können. Auf<br />

allen verschiedenen Kongressebenen wird<br />

großer Wert auf die Kommunikation und<br />

den Austausch der Kongressteilnehmenden<br />

in während des Kongresses gleichbleibenden<br />

Gesprächsgruppen gelegt.<br />

Auch musikalisch wird der Kongress<br />

ein Erlebnis. Judy Bailey gestaltet die<br />

Mee- tings gemeinsam mit dem Chor<br />

reNE-Wed und einer Kongressband, die<br />

neben der üblichen Besetzung auch Streicher-<br />

und Bläserklänge mit einbringt.<br />

Die Gesamtleitung hat Thomas Wagler.<br />

Seite 5


□ Glaube am Montag<br />

„Glaube am Montag“ – ein gemeinsamer Lernprozess. Neue Aufmerksamkeit für<br />

das Christ SEIN quer durch die Woche. Entdecken, dass der Glaube vielleicht Privatsache,<br />

aber kein Geheimnis ist. Die Zusage in Anspruch nehmen, dass Christus in uns lebt<br />

und durch uns handelt. Nachdenken über den sinnvollen Zusammenhang zwischen<br />

Sonntag und Alltag. Glauben, dass Gott in jeder Minute bei mir ist – und neu buchstabieren,<br />

was das praktisch bedeutet.<br />

„Glaube am Montag“ ist gedacht als mehrjähriger Austausch-Prozess. Die Initiative<br />

lädt jeden ein, Glaube und Spiritualität im Alltag lebendig werden zu lassen. Sie wird<br />

getragen von einem überkonfessionellen Netzwerk aus Kirchen, Werken, Initiativen,<br />

Verbänden, Einzelpersonen und Gemeinden. „Glaube am Montag“ ist von allen für alle.<br />

Eine Initiative, die für und nicht gegen etwas ist!<br />

Wir sind wieder neugierig gewesen und haben nachgefragt. Uns interessiert,<br />

wie es in unserer eigenen Gemeinde aussieht. Wie leben wir unseren<br />

Glauben außerhalb des Sonntags. Mit einigen Fragen in Form eines<br />

Interviews haben wir einzelne Personen angesprochen und nachgefragt.<br />

Ganz herzlichen Dank an alle, die sich bereit erklärt haben, auf unsere<br />

Fragen einzugehen.<br />

Axel Werner ist 46 Jahre, verheiratet und hat zwei Kinder.<br />

Er ist Schreinermeister in einem kleinen Betrieb in Lohne und seit 23<br />

Jahren (immer noch jüngstes) Mitglied im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde<br />

Lohne.<br />

a) Wie gelingt es Dir, den Glauben vom Sonntag zum Montag mitzunehmen?<br />

Für mich ist jeder Tag der Woche, ob Sonntag oder Wochentag, ein Tag mit Gott.<br />

Aber gerade der Sonntag ist für mich ein Geschenk Gottes. Er dient mir als Kraftquelle<br />

und ich freue mich auf den Gottesdienst mit gemeinsamen Singen, Beten und einer Predigt.<br />

Durch diesen gemeinschaftlichen und feierlichen Rahmen möchte ich mich immer<br />

wieder ansprechen lassen und das Gehörte mit in die Woche nehmen. Das gelingt mir<br />

nicht immer gleich gut, aber es kommt schon vor, dass mir in der Woche die guten Gedanken<br />

vom Sonntag wieder begegnen. In mir ist das Bewusstsein vorhanden, dass Gott<br />

im Alltag dabei ist und mich trägt. Dieses Bewusstsein wird am Sonntag immer wieder<br />

gestärkt.<br />

b) Was nützt Dir der Glaube im Alltag?<br />

Durch meinen Glauben kann ich oft (nicht immer!) besser mit meinen Mitmenschen<br />

„klar kommen“. Vor allen Dingen bin ich nicht mehr so von der Bestätigung meiner<br />

Seite 6


Glaube am Montag/Bildernachlese vom Sommerfest □<br />

Mitmenschen abhängig. Natürlich tut Bestätigung gut, aber sie ist nicht „heilsbringend“.<br />

Meine Mitmenschen können mich nur in den Teilbereichen meines Lebens bestätigen,<br />

die sie wahrnehmen können - Gott bestätigt mich als Ganzes!<br />

c) Unterscheidet Dich dadurch etwas von Deinen Kollegen?<br />

Auf den ersten Blick – NEIN!<br />

Auf den zweiten Blick erkenne ich einen Vorteil gegenüber meinen Mitmenschen:<br />

In schwierigen Lebenssituationen kann ich mir Hilfe und Unterstützung von<br />

• Gott<br />

• meinen Freunden<br />

• einem Hauskreis<br />

erbitten. Das ist für mich ein entscheidender Vorteil!<br />

d) Welche Erfahrungen hast Du mit dem Glauben im Alltag bereits gemacht?<br />

Viele! Die Leute in meinem Umfeld wissen um meine Mitgliedschaft in der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft und im Kirchenvorstand und dass ich Christ bin.<br />

Von Kunden wird mir oft ein überraschend großes Vertrauen entgegen gebracht – ich<br />

bekomme Haustürschlüssel anvertraut und habe Zugang zu Wohnungen. Nebenbei ergeben<br />

sich manchmal Gespräche über den Glauben und es kommt schon mal vor, dass<br />

mir Kunden ihre Sorgen und Nöte mitteilen.<br />

Vielleicht unterschätzt man oft, was man für eine Wirkung als Christ auf seine Mitarbeiter<br />

oder Kunden hat. Möglicherweise hat das sogar Einfluss auf die Außenwirkung des<br />

gesamten Betriebes.<br />

Bilder vom Sommerfest in Riede<br />

Seite 7


□ Angebote<br />

Frauenfrühstück<br />

Zum Frauenfrühstück in Martinhagen treffen<br />

sich Frauen verschiedener Altersgruppen.<br />

Nach dem Frühstück bilden biblische<br />

Texte die Grundlage für das Gespräch über<br />

das persönliche Leben von uns Frauen in<br />

Familie, Ehe, Beruf und Gesellschaft.<br />

Zeit: donnerstags, 9.00 Uhr<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Elke Reglin, fon 05601 925907<br />

Frauenkreis<br />

Im Frauenkreis treffen sich Frauen aller<br />

Altersgruppen, die am Gespräch, Singen,<br />

Basteln und Feiern interessiert sind.<br />

Orientiert an der Bibel denken sie gemeinsam<br />

über die Fragen des Alltags und der<br />

Zukunft nach.<br />

Zeit: dienstags, 14täglich, 15.00 Uhr<br />

Die Themen können der Termin- und Themenübersicht<br />

entnommen werden.<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Anni Kimm, fon 05601 925496<br />

Gebetsstunde in Martinhagen<br />

Zeit: am ersten Montag im Monat<br />

im Bibelgesprächskreis, 19.30 Uhr<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Gebetsstunde in Lohne<br />

Zeit: donnerstags, 19.00 Uhr<br />

Ort: bei Biedendorf / Reinhard<br />

ORA - Gebetstreffen<br />

bei A.+H. Kimm.<br />

Kontakt: Erich Kimm, fon 05601 925496<br />

Gemeinschaftschor<br />

Im Gemeinschaftschor treffen sich Leute<br />

aller Altersgruppen, die Freude am Singen<br />

haben.<br />

Zeit: freitags, 14täglich (in ungeraden<br />

Wochen) 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Erhard Peter, fon 05622 1261<br />

Männerfrühstück<br />

für Männer über 60 Jahre<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Georg Kimm, fon 05601 3308<br />

Sport beugt vor<br />

dienstags (morgens), 9.00 Uhr<br />

für Senioren jeden Alters<br />

Eine bestimmte Muskelgruppe wird dabei<br />

ganz besonders trainiert.<br />

10.15 Uhr für Frauen jeden Alters.<br />

Wir freuen uns über jeden, der Lust und<br />

Laune hat, seine Zeit mit uns zu verbringen!!!<br />

Wenn Sie wollen, schnuppern Sie<br />

doch gerne mal bei uns rein!<br />

Kontakt: Elke Knierim, fon 05601 1750<br />

Kosten: 20,-€ für 8 Übungsstunden<br />

Wir möchten für Ihre Anliegen beten!<br />

In Martinhagen können Sie an einem Tisch<br />

im Foyer Ihre Gebetsanliegen notieren<br />

(gern auch anonym) und in den weißen<br />

Briefkasten im „kleinen Saal“ werfen. In<br />

den folgenden Tagen werden einige Personen<br />

aus der Gemeinschaft das im Gebet<br />

vor Gott bringen.<br />

Seite 8


Bibelgesprächskreise □<br />

In den Bibelgesprächskreisen möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung<br />

biblische Aussagen für uns heute haben.<br />

Der persönliche Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen<br />

Platz. Ein haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch.<br />

Bad Emstal - Sand<br />

Zeit: dienstags, 14täglich, 19.30 Uhr<br />

Zeit: mittwochs, 14täglich, 10.00 Uhr<br />

Ort: Evangelisches Pfarrhaus<br />

Kontakt: Elfriede Otto, fon 05624 1026<br />

Wir treffen uns dienstags um 19.30 Uhr<br />

und mittwochs um 10.00 Uhr im Wechsel.<br />

Wir lesen in der Bibel, meist die Tageslese,<br />

auch Psalmen oder was gerade „dran“ ist.<br />

Gespannt sind wir immer wieder auf die<br />

Auslegungen durch Hauptamtliche oder<br />

auch ehrenamtliche Mitarbeiter.<br />

Ich persönlich schätze diese Bibelarbeit<br />

sehr, weil sie mir u.a. eine gute Grundlage<br />

für das Lektorenamt gibt. Ich besuche die<br />

Bibelstunde seit ca. 30 Jahren, damals<br />

wurde ich durch eine treue Teilnehmerin<br />

zum Besuch motiviert. Noch immer freue<br />

ich mich auf Kennenlernen und Austausch<br />

über Gottes Wort.<br />

In Sand finden die Stunden seit mehr als<br />

80 Jahren statt, zunächst im Privathaus,<br />

nach dem Krieg wurde sie dann ins Pfarrhaus<br />

verlegt. Wir wünschen uns, dass die<br />

Christen aus unserem Umfeld an der Fröhlichkeit<br />

der Frohen Botschaft teilhaben.<br />

(Verfasst von einer Besucherin)<br />

Ehringen:<br />

donnerstags, 14täglich, 19.00 Uhr<br />

Ort: evangelisches Gemeindehaus,<br />

Ehringen<br />

Kontakt: Tillmann Schlotterbeck<br />

Hoof<br />

Zeit: mittwochs, 14täglich, 18.30 Uhr<br />

Kontakt: Tillmann Schlotterbeck,<br />

fon 05601 925146, Schauenburghalle<br />

(Eingang an der Seite)<br />

Lohne<br />

Zeit: jeden Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Ort: bei Biedendorf / Reinhard,<br />

Jerrengasse 3<br />

Kontakt: Helmut Peter, fon 05622 2957<br />

Martinhagen<br />

Zeit: jeden Montag, 20.00 Uhr<br />

Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Erich Kimm, fon 05601 925496<br />

Liebe Leser von <strong>Blickpunkt</strong>!<br />

Wir treffen uns regelmäßig montags zum<br />

Bibelgesprächskreis im EC-Jugend und<br />

Gemeinschaftshaus.<br />

Zur Zeit um 20.00 Uhr, in den Wintermonaten<br />

um 19.30 Uhr. Den Start legt jeweils<br />

der Besucherkreis fest.<br />

In der Regel tauschen wir uns an diesen<br />

Abenden mit 8 bis 20 Besucherinnen und<br />

Besuchern über den vorgegebenen Tagestext<br />

aus.<br />

Dieser Kreis will gegenseitig helfen Bibeltexte<br />

besser zu verstehen, den Glauben<br />

der einzelnen stärken, Bibelübersetzungen<br />

und –übertragungen unterscheiden, die<br />

Gemeinschaft untereinander stärken und<br />

das Gebet füreinander öffnen.<br />

Dass Gesang und Erzählen zur Gemeinschaftspflege<br />

gehören, muss nicht hervorgehoben<br />

werden.<br />

Die Leitung und Moderation eines Gespräches<br />

liegt in der Regel in den Händen<br />

unseres Predigers.<br />

Seite 9


□ Termine am Sonntag<br />

In den familienfreundlichen Gemeinschaftsgottesdiensten am Sonntag<br />

feiern wir die Größe und Liebe Gottes. Viele Lieder, ein Programmpunkt<br />

für Kinder und eine ermutigende Predigt verbunden<br />

mit einer offenen und herzlichen Atmosphäre prägen unseren<br />

Gottesdienst. Unsere Gemeinschaftsgottesdienste finden im<br />

Wechsel zwischen Martinhagen (EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus,<br />

Obere Straße 15) und Lohne (Dorfzentrum nahe der Kirche) statt.<br />

Uhrzeiten: Lohne, 14.00 Uhr und Martinhagen 17.00 Uhr<br />

Datum Ort und Zeit Predigt Moderation<br />

September<br />

02.09. Lohne Michael Fehmel Uwe Papenfuß<br />

09.09. Bad Hersfeld EGHN - Fest<br />

16.09. Lohne Was eine Gemeinde ausmacht<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

23.09. Martinhagen In Gemeinschaft leben<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

30.09. Lohne Im Glauben wachsen<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

Oktober<br />

07.10. Martinhagen<br />

Erntedankfest<br />

Psalm 136 - Das Wunder<br />

der Schöpfung<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

14.10. Lohne In Liebe begleiten<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

21.10. Martinhagen In die Nachfolge einladen<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

28.10. Lohne<br />

Kalender<br />

ausstellung<br />

Psalm 16 - (m)ein Lebensweg<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

Chistina und Axel<br />

Werner<br />

Hartmut Reglin<br />

Helmut Peter<br />

Silke Denn<br />

Damaris und Erhard<br />

Peter<br />

Anita Mette<br />

Seite 10


Termine am Sonntag □<br />

Datum Ort und Zeit Predigt Moderation<br />

November<br />

04.11. Kassel Herbstkonferenz<br />

11.11. Lohne Psalm 13 - ein Hilferuf Uwe Papenfuß<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

18.11. Martinhagen Johannes Wegner Hanna Brandt & Elke<br />

Knierim<br />

24.11. Martinhagen<br />

Feierabend<br />

um 18.00 Uhr<br />

25.11. Lohne<br />

Ewigkeitssonntag<br />

„Wir haben doch keine<br />

Zeit“<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

Joh 14,1-7 - mit dem Ziel<br />

vor Augen<br />

Tillmann Schlotterbeck<br />

Christina und Axel<br />

Werner<br />

AbendStille<br />

- zur Ruhe kommen<br />

- den stressigen Alltag hinter sich lassen<br />

- den Wochenausklang bewusst erleben<br />

- nichts müssen, nur dürfen<br />

Dieses neue Angebot richtet sich an alle, die bewusst zur Ruhe kommen<br />

wollen: mit Liedern und Gebeten; mit Texten oder Bildern, die zum Nachdenken<br />

anregen oder einfach durch nichts tun.<br />

Die nächsten Termine: Freitag, 21.09.<br />

Freitag, 19.10.<br />

Freitag, 30.11.<br />

jeweils von 19.00 bis 19.30 Uhr.<br />

Seite 11


Hauskreise<br />

Ansprechperson: Helmut Kraft, fon 05601 2006<br />

Ort:<br />

Fam. Keck, Wolfhagen<br />

Wochentag/Uhrzeit: sonntags, 20.00 Uhr<br />

Ansprechperson: Erich Kimm, fon 05601 925496<br />

Ort:<br />

wechselnd<br />

Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr<br />

Ansprechperson: Martin Luschnat, fon 05601 4105<br />

Ort:<br />

wechselnd<br />

Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 19.30 Uhr<br />

Ansprechperson: Erhard Peter, fon 05622 1261<br />

Ort:<br />

Martinhagen/Lohne wechselnd<br />

Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr<br />

Ansprechperson: Irmhild u. Reiner Friedrich, fon 05601 925863<br />

Ort:<br />

wechselnd<br />

Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr<br />

Ansprechperson: Bärbel Kabbeck, fon 05601 4556<br />

Ort:<br />

Hoof oder Nordshausen<br />

Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr<br />

Ansprechperson. Tillmann Schlotterbeck, fon 05601 925146<br />

Ort:<br />

Martinhagen<br />

Wochentag/Uhrzeit sonntags, 17.00 Uhr<br />

Ansprechperson: Lothar Römer, fon 05601 925497<br />

Ort:<br />

wechselnd (Jungshauskreis)<br />

Wochentag/Uhrzeit: mittwochs, 20.00 Uhr (wöchentlich)<br />

Hauskreise □<br />

In den Hauskreisen treffen wir uns in<br />

überschaubaren Kleingruppen, in denen<br />

wir miteinander ein Stück des Lebens<br />

teilen. Wir wollen gemeinsam im Glauben<br />

wachsen und uns darin unterstützen.<br />

Die persönliche Atmosphäre, das Gebet<br />

und gemeinsame Unternehmungen sind<br />

Merkmale der einzelnen Kreise. Alle Kreise<br />

treffen sich im zwei wöchentlichen<br />

Rhythmus.<br />

Seite 13


□ Jungschar-Sommerlager<br />

Wild West Jungscharsommerlager 2012<br />

Der sogenannte „Zeltlagercowboy“ gehört<br />

zum Clan des Kreisverbands Kassel. Diese<br />

Gattung der Cowboys lebt im Zelt und<br />

zeichnet sich durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit<br />

sowie ihre kaum zu bremsende<br />

gute Laune aus. In den Sommerferien<br />

waren 52 Jungcowboys und –girls dieser<br />

besonders seltenen Art und 16 ausgewachsener<br />

Exemplarer auf dem Eisenberg<br />

vertreten. Des Weiteren trägt der Zeltlagercowboy<br />

je nach Witterung alles von<br />

Flipflops und kurzer Hose bis hin zu Regenjacke<br />

und Gummistiefeln.<br />

Nach einem sonnigen und trockenen<br />

Start am 8. Juli brach die Regenzeit über<br />

unsere kleine Zeltstadt „Fort Iron Hill“<br />

herein. Doch das konnte uns hartgesottene<br />

angehende Sheriffs nicht abschrecken.<br />

Mit Wassergräben und Staudämmen<br />

hielten wir die Wassermassen in Schach<br />

und hatten trotz und manchmal auch<br />

gerade wegen Matsch und Regen eine<br />

Menge zu lachen. Und wer die lustigsten<br />

Ausrutscher verpasst hatte, wurde bei<br />

„Colt und Feder“, dem Nachrichtensender<br />

von Fort Iron Hill, stets auf dem Laufenden<br />

gehalten. Dort wurde man auch über die<br />

Zeltbewertung, das Wetter und die wichtigsten<br />

Geschehnisse des Tages informiert,<br />

denn „Colt und Feder - sieht jeder“.<br />

Wann immer das Wetter es zuließ, bauten<br />

wir Westernstädte mit Farmen, Saloon<br />

Seite 14<br />

und Bank, wuschen und siebten Gold,<br />

schmuggelten Baumwolle und Silber<br />

durch den Wald, handelten mit Fellen,<br />

jagten goldige Bären, stellten Fallen und<br />

schwangen Lassos.<br />

Doch nicht nur<br />

in den trockenen<br />

Regenpausen bildeten<br />

wir uns zu<br />

Sheriffs weiter,<br />

sondern auch<br />

während unser<br />

Zeltplatz von<br />

oben befeuchtet<br />

wurde, erlebten<br />

wir Abenteuer in<br />

wahrer Westernmanier.<br />

So<br />

durchquerten<br />

wir mit dem Ponyexpress Amerika von<br />

der Ost- bis zur Westküste, stellte unser<br />

Glück bei Black Jack und Poker auf die<br />

Probe, untersuchten Falschgeld, schlossen<br />

Wetten ab, verfolgten Fährten durch den<br />

Wald und jagten den ein oder anderen<br />

Banditen, während wir anderen lieber aus<br />

dem Weg gingen. Und wo wir gerade bei<br />

den Banditen sind: Auch in diesem Jahr<br />

lungerten einige zwielichtige Gestalten auf<br />

dem Zeltplatz herum.<br />

Am letzten Abend, während wir im großen<br />

Zelt den Abschluss eines gelungenen „Colt<br />

und Federballs“ voller bunter Programmpunkte<br />

feierten, vernahmen wir von draußen<br />

gedämpfte Stimmen und bemerkten<br />

Schatten, die an der Zeltwand entlang<br />

schlichen. Doch diese Ganoven hatten die<br />

Rechnung wohl ohne unseren hohen und<br />

zugleich stabilen Fahnenmast gemacht. So<br />

blieb die Lagerfahne bis zuletzt in unserer<br />

Hand und alle nächtlichen Eindringlinge<br />

konnten unter Fluchen nach wilden<br />

Verfolgungsjagden durch die unendlichen<br />

Weiten des Eisenbergs in Gewahrsam


genommen werden. Begleitet von einem<br />

begeistert gegrölten „Sei ein lebend’ger<br />

Fisch“, dem SoLa-Hit des Jahres, zogen die<br />

nächtlichen Besucher unverrichteter Dinge<br />

von dannen.<br />

Aber einem wollen wir neben der ganzen<br />

wildwestlichen Erfahrungen und Erlebnisse<br />

auf keinen Fall vergessen, sondern ihm<br />

viel mehr für dieses unvergessliche Lager<br />

danken. Nämlich Gott, der mit uns allen<br />

Großes vor hat, uns mit Gaben ausstattet<br />

und uns ewig treu ist. So wie er auch<br />

schon dem Volk Israel treu war, obwohl<br />

Bericht von Edith Fischer □<br />

sie sich immer wieder von ihm abwendeten<br />

und ihn vergaßen. Der, der sie aus<br />

der Hand der Feinde befreite und die<br />

unterschiedlichsten Menschen zu Richtern<br />

berief, quasi zu Sheriffs, die in seinem<br />

Sinne Recht sprechen sollten. Menschen,<br />

die keineswegs perfekt waren, sondern<br />

welche mit Macken und Schwächen, welche,<br />

die eher waren wie wir. Und solche<br />

Leute will Gott, er will uns. Und weil das<br />

so unglaublich cool ist, wollen wir „Kontakt<br />

mit Gott“ haben und ihm mit Liedern<br />

danken, ihm, unserm großartig starken<br />

und facettenreichen Gott. So schallte es<br />

immer wieder „Peace like a river“ oder<br />

„Dip“ über den ganzen Zeltplatz und dazu<br />

wurde gefeiert und getanzt.<br />

Und nach den kürzesten 10 Tagen des<br />

Jahres heißt es: Koffer packen, Abschied<br />

nehmen. Tränen fließen. Adios Amigos!<br />

Es geht zurück hinab ins Tal, nach Hause,<br />

kaum zu glauben, schon wieder ist es<br />

vorbei, aber Kopf hoch. Wir sehen uns<br />

wieder- nächstes Jahr. Sei behütet.<br />

Die Bücherecke<br />

Christliche Literatur aus allen Themenbereichen, Geschenkartikel und Karten<br />

zu verschiedenen Anlässen.<br />

Auf Wunsch können Bücher - die nicht vorhanden sind - bestellt werden.<br />

Persönlich bei Andrea Fehmel, per E-Mail dreafehmel@gmx.de oder Telefon<br />

05601 929393.<br />

Ab dem 27.11. ist die Bücherecke regelmäßig geöffnet.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit zum Kauf von verschiedenen<br />

Kalendern (Neukirchner, Großdruck, Losungen,…) und Artikel für die<br />

Advents- und Weihnachtszeit für Groß und Klein. Außerdem gibt es ein großes<br />

Bücherangebot und Geschenkartikel.<br />

Mit jedem Kauf wird die Arbeit unserer Gemeinschaft mit mindestens 10%<br />

unterstützt!<br />

Die Bücherecke ist jeden Mittwoch von 16.00 Uhr–17.30 und am Samstag<br />

den 27.10; 03.11. und 24.11 von 10.00-11.30 Uhr besetzt, hier besteht auch<br />

die Möglichkeit, besondere Artikel zu bestellen (Bestellungen können zu den<br />

genannten Öffnungszeiten abgeholt werden).<br />

.<br />

Seite 15


□ Kinder-, Jungschargruppen und Eltern<br />

Kings<br />

kids<br />

Hier treffen wir uns, um gemeinsam zu spielen, zu<br />

singen und auf biblische Geschichten zu hören!<br />

3 - 8 Jahre!<br />

montags, 15.00 - 16.15 Uhr<br />

EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Michael Fehmel<br />

fon 05601 929393<br />

Eltern-Kind-Kaffee<br />

montags, 15.00 - 16.15 Uhr<br />

Gott erleben von Anfang an!<br />

Wir wollen gemeinsam singen, beten, spielen<br />

und Spaß haben. Für alle mit Kindern im Alter<br />

zw. 0 und 3 Jahren! Größere Geschwister können<br />

parallel die Kings kids besuchen!<br />

Die Smarties<br />

Kontakt:<br />

Andrea Fehmel 05601 929393<br />

Denise Schlotterbeck 05601 925146<br />

Jungschar<br />

Ab 14.30 Uhr offenes Programm<br />

EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt: Inge Lötzerrich<br />

fon 05601 920028<br />

Hier bist du richtig, du bist Gott wichtig!<br />

Das ist unser Motto in der Jungschar Martinhagen.<br />

Hast du Lust dabei zu sein - dann komm vorbei ...!<br />

8 - 12 Jahre<br />

samstags, 15.00 - 16.30 Uhr<br />

KKT<br />

Lohne<br />

Kirchlicher Kinder Treff<br />

mittwochs,<br />

15.15 – 16.15 Uhr für Kinder bis zur 1. Klasse<br />

XXL 15.45 – 16.45 Uhr ab 2. Klasse<br />

Action im Quadrat und ganz viel Jesus.<br />

Das ist hier im KKT XXL total angesagt!<br />

4 Jahre – 4. Klasse<br />

Kontakt: Damaris Peter<br />

fon 05622 1261<br />

Fußball für Jedermann<br />

Nähere Infos bei<br />

Michael Fehmel<br />

fon 05601 929393<br />

Unter diesem Motto treffen wir uns bei<br />

gutem Wetter jeden Freitag ab 15.00<br />

Uhr auf dem Sportplatz.<br />

Bei schlechtem Wetter ab 14.30 Uhr im<br />

Dorfgemeinschaftshaus Martinhagen.<br />

Seite 16


T4C<br />

Jesus rockt – dem auf die Spur kommen wollen<br />

wir im T4C!<br />

Wenn du Bock auf die Wahrheit hast, jesusmäßig<br />

leben möchtest oder das Ganze entdecken<br />

willst, dann sei herzlich willkommen!<br />

Teenager- und Jugendgruppen □<br />

Teens for Christ<br />

Martinhagen<br />

12 Jahre – 16 Jahre<br />

montags, 18.00 - 19.30 Uhr<br />

EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt, Michael Fehmel<br />

fon 05601 929393<br />

JiM<br />

Du bist herzlich eingeladen ...!!!<br />

Ab 16 Jahren<br />

samstags, ab 19.00 Uhr<br />

EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus<br />

Kontakt, Michael Fehmel<br />

fon 05601 929393<br />

Jugend in Martinhagen<br />

Endlich Zuhause! Du ziehst deine Jacke aus, setzt<br />

dich auf eines der gemütlichen Sofas. Im Hintergrund<br />

läuft chillige Musik und du greifst zu den<br />

leckeren Knabbereien auf dem Tisch. Zeit, um<br />

Freunde zu treffen und Zeit, um in gemütlicher<br />

Atmosphäre mehr über die wichtigste Sache des<br />

Lebens zu erfahren - Jesus Christus! Wir vom JiM<br />

wollen miteinander ein kleines Stückchen Leben<br />

teilen und uns mit den Fragen, die uns der Alltag<br />

immer wieder stellt, auseinan- der setzen. Die<br />

Bibel ist uns dabei Mittelpunkt und Orientierung.<br />

Sie wollen wir entdecken und für unseren Alltag<br />

anwendbar machen.<br />

EGHN Fest<br />

in der Stadthalle Bad Hersfeld<br />

am 9. September 2012,<br />

ab 10.30 Uhr<br />

Unser Verbandstag in neuem Gewand<br />

- mit neuem Namen<br />

- an neuem Ort<br />

- mit neuem Konzept.<br />

Siehe extra Einladungsflyer<br />

Seite 17


□ JIM<br />

JiM<br />

Programm<br />

EC-Jugendkreis Martinhagen<br />

Juni bis August 2012<br />

Jugendkreisprogramm:<br />

01.09.: Ab ins Gelände<br />

15.09.: Surprise<br />

22.09.: BIA<br />

29.09.: Lieder aus vergangenen Tagen<br />

06.10.: BIA<br />

03.11.: … im Dunkeln<br />

10.11.: BIA<br />

17.11.: Kinocut<br />

24.11.: Feierabend<br />

08.12.: Weihnachtsspezial<br />

15.12.: Weihnachtsgeschichte<br />

[Un]cover<br />

8. September<br />

und<br />

01. Dezember<br />

Weihestunden:<br />

Halbjahresversammlung:<br />

02.09. und 11.11. (je 10.30 Uhr)<br />

07.10. (9.00 Uhr)<br />

28. Oktober<br />

Kalenderausstellung<br />

in Lohne<br />

ab 14.00 Uhr<br />

im DGH in Lohne<br />

05. Oktober 2012 ab 19.00 Uhr.<br />

Männersache<br />

Tagungszentrum Haus der Kirche,<br />

Wilhelmshöher Alee 330, Kassel<br />

Christlicher Glaube -<br />

ein Faktor in der Wirtschaft?<br />

Referent:<br />

Ministerpräsident<br />

a.D. Dieter Althaus.<br />

Seite 18

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