l i f e - Groupe La Luxembourgeoise
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S E R V I C E<br />
Bei der Planung haben die Architekten<br />
Ingbert Schilz und Jim Clemes das natürliche<br />
Umfeld und ökologische Kriterien respektiert,<br />
ganz so wie es den Vorstellungen von <strong>La</strong>lux-<br />
Generaldirektor Pit Hentgen entsprach (v.l.n.r.).<br />
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Die Säulen der <strong>La</strong>lux<br />
Vor kurzem ist die älteste Luxemburger Versicherungsgesellschaft vom Stadtzentrum in ihr elegantes<br />
Verwaltungsgebäude in Leudelingen umgezogen. Ein Neubeginn, der auch durch eine Namensänderung<br />
sichtbar wird: Aus „<strong>La</strong> <strong>Luxembourgeoise</strong>“ wurde „<strong>La</strong>lux“. Noch vor Fertigstellung der Bauarbeiten begab sich<br />
Chantal Lorang auf die Spuren eines erfolgreichen Unternehmens zwischen Tradition und Moderne. Fotos: Guy Wolff<br />
CHANTAL LORANG<br />
lorang.chantal@education.lu<br />
„Wie die Säule des Lichts auf des Baches Welle sich<br />
spiegelt, so beleuchtet der Würden Glanz den sterblichen<br />
Menschen.“<br />
Schiller<br />
Zugegeben: Ich war nervös ... Windstill ist es an diesem<br />
Tag im Juli. Die Hitze staut in den Leudelinger Wiesen.<br />
Unter blauem Himmel glänzt ein imposanter Firmenkomplex.<br />
Unwillkürlich denke ich an Klimts „Goldene<br />
Periode“, zwinge mich zur Sachlichkeit, schaue auf die Uhr.<br />
Der Generaldirektor der Versicherungsgesellschaft „<strong>La</strong> <strong>Luxembourgeoise</strong>“,<br />
neuerdings verkürzt „<strong>La</strong>lux“ genannt, wird<br />
gleich kommen. Im Gebäudeinneren kreischt eine Säge. Ein<br />
silbergrauer Audi fährt vor. Gedämpfte Gitarrenklänge wehen<br />
aus dem halboffenen Autofenster. Steven Wilson. Half Light.<br />
Pit Hentgen steigt aus. Eine große, schlanke Gestalt. Legere<br />
Kleidung. Sein Händedruck ist warm, sein <strong>La</strong>chen herzlich.<br />
Keine dramatischen Gesten der Selbstglorifizierung. Der <strong>La</strong>lux<br />
Chef entspricht so gar nicht dem klischierten Vorurteil vom<br />
Starmanager. Auf Anhieb ist mein <strong>La</strong>mpenfieber verflogen.<br />
Spontan frage ich, woran die Gebäudefassade ihn, den Bauherrn,<br />
erinnere. Seine Antwort mag verblüffen: „An ein stilisiertes<br />
Feld... Ein Weizenfeld mit Krähen ... Mit Zypressen<br />
vielleicht?... Mit Korngarben?“ Ruhig hängt Pit Hentgen seinen<br />
Assoziationen nach. „Auf jeden Fall Van Gogh!“ Insgeheim<br />
muss ich schmunzeln: Klimt und Van Gogh. Die „Goldene<br />
Periode“ und das „Gelbe Haus“? Ein Sonnenblumenfeld im<br />
Herbst vielleicht? Entspannt lasse ich die Fassadenpoesie<br />
auf mich wirken.<br />
Ökologische Kriterien. In unregelmäßigen Abständen angeordnete<br />
senkrechte <strong>La</strong>mellen blitzen kaleidoskopisch in der<br />
Sonne. Je nach Strahleneinfall in neuen Farbtönen. Warme<br />
Herbstfarben. Bronze, Silber und Gold auf Braun. Ich schätze<br />
die Zahl der dreifarbigen Elemente auf etwa 3 000. Wie eine<br />
zweite Haut umfassen sie den fünfgliedrigen Komplex, verschmelzen<br />
die drei Stockwerke zu einem harmonischen Ganzen.<br />
Die Lichteffekte, zusätzlich verstärkt durch die unterschiedliche<br />
Winkelstellung der <strong>La</strong>mellen, sind mit Sicherheit das Besondere<br />
an der Fassade. Ein optisches Erlebnis!<br />
Man habe – so die verantwortlichen Architekten Jim Clemes und<br />
Ingbert Schilz in einem späteren Gespräch – bei der Planung<br />
Wie eine zweite Haut umfassen<br />
senkrechte <strong>La</strong>mellen den<br />
fünfgliedrigen Komplex, blitzen<br />
kaleidoskopisch in der Sonne und<br />
erstrahlen je nach Lichteinfall in<br />
immer neuen Farbtönen.<br />
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„Licht, Licht ist alles“, sagt<br />
Tom Builder in Ken Folletts<br />
„Die Säulen der Erde“.<br />
Auch beim Bau des <strong>La</strong>lux-<br />
Gebäudes wurde diese<br />
Wahrheit beherzigt.<br />
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sowohl die Leudelinger Einwohner als auch das natürliche<br />
Umfeld und ökologische Kriterien respektiert. Am Drosbach<br />
glitzern und schatten die Erlen, Blätter zirkeln im Wind, silbriggelbe<br />
Wasserpflanzen schillern. Zu jeder Tageszeit schafft das<br />
Licht neue Farbnuancen. Diese Naturschauspiele sind Vorbild<br />
für das ausgeklügelte Beleuchtungskonzept des Bauwerks.<br />
Über den ästhetischen Betrachtungen dürfen wir den funktionalen<br />
Aspekt der energieeffizienten Fassade nicht vergessen:<br />
Gerade in heißeren Sommermonaten bleiben solare Wärme<br />
und blendende Sonnenstrahlen dank der gebäudeumspannenden<br />
<strong>La</strong>mellenfächer außen vor, derweil die Lichtflut ihren<br />
Weg mühelos ins Innere findet.<br />
Während Pit Hentgen in das (zum Zeitpunkt unseres Besuchs)<br />
noch unfertige Gebäude führt, erzählt er, dass er selber einst<br />
den Beruf des Architekten erwogen habe. Insofern liegt das<br />
Projekt in den Leudelinger Wiesen dem Generaldirektor sehr<br />
am Herzen.<br />
Licht und Kunst. In der weiten Empfangshalle drängen Arbeiter<br />
mit weißen Helmen vorbei, Bohrmaschinen im Anschlag.<br />
Staubschwaden vernebeln den Eingang – und trotzdem nehme<br />
ich die subtile Innenbeleuchtung auf Anhieb wahr. Schon jetzt<br />
lädt der offene Raum zum Sinnieren ein: „...Licht, Licht ist<br />
alles!”, sagt Tom Builder, der Baumeister der Kathedrale aus<br />
Ken Folletts „Säulen der Erde“. Wie die Fassade wird auch<br />
die Empfangshalle je nach Sonneneinstrahlung ein neues<br />
beeindruckendes Gesicht zeigen.<br />
Ausgewählte zeitgenössische Kunst wird ihre hellen Wände<br />
schmücken – perfekt auf die Räumlichkeiten abgestimmt.<br />
Meisterwerke des international anerkannten Skandinaviers<br />
Olafur Eliasson, des Praemium-Imperiale-Preisträgers Hiroshi<br />
Sugimoto zum Beispiel: Die Künstler schrecken nicht vor Abgründen<br />
zurück. Innerseelische Krisen werden zum Ausdruck<br />
gebracht, der Verlust einer einheitlichen Idylle beklagt. Ihre<br />
Arbeiten sind Spiegel eines verunsicherten Zeitalters, das<br />
mehr denn je eines helfenden „Versicherers“ bedarf. Mensch<br />
und Natur, Wahrheit, Sein und Zeit, Flüchtigkeit der menschlichen<br />
Existenz, Werteverlust …Themen über Themen zum<br />
Nach- Weiter- und Umdenken. Nicht von ungefähr bezeichnet<br />
Pit Hentgen die bereichernde Sammlung als „das Herzstück,<br />
die Seele des Gebäudes“.<br />
Gleichzeitig schärfen Werke wie die von Gregor Hildebrandt,<br />
Toby Ziegler, Julia Steiner, Darren Almond, Todd Hido u.a. nach<br />
außen hin das weltoffen-moderne Firmenprofil, fördern die<br />
Bereitschaft zur Kreativität, den Mut, neue Wege zu gehen.<br />
Neben der Kunsthalle stellen die sorgfältig gestalteten thematischen<br />
Außenanlagen weitere Rückzugs- und Freiräume dar,<br />
wo Besucher vor edlen Skulpturen die Seele baumeln lassen<br />
können. Zeitweilig findet auch der Mitarbeiter da Entspannung,<br />
zumal er seinen Nachwuchs im firmeneigenen Kinderhort sicher<br />
aufgehoben weiß.<br />
Wie bei der Innenarchitektur ist hier der Wunsch nach Harmonie,<br />
Transparenz und Licht federführend gewesen: Einer<br />
gewaltigen offenen Hand gleich ruht der <strong>La</strong>lux-Komplex in den<br />
Leudelinger Wiesen – mit luftigen Freiflächen zwischen den<br />
fünf ausgestreckten Fingern.<br />
Arbeitsplatz am Fenster. Mittlerweile haben wir das zweite<br />
Stockwerk erreicht. Türen gibt es keine. Ein Sinnbild für die<br />
gelingende Kommunikation im Team? Fast hat man den Eindruck,<br />
man könne den weiten Raum durchschweben. Schöne<br />
Aussichten für die 330 Mitarbeiter. Jedem wird ein konzentrationsfördernder<br />
Arbeitsplatz am Fenster zugesichert. „Huma-<br />
Pit Hentgen vor dem Porträt<br />
(rechts im Bild) des Mannes,<br />
der die Gründung der<br />
Versicherungsgesellschaft „<strong>La</strong><br />
<strong>Luxembourgeoise</strong>“ inspiriert<br />
hat: Hubert Loutsch, ehemaliger<br />
Staatsminister, in einer<br />
Interpretation des deutschen Street-<br />
Art-Künstlers Emess.<br />
Auf der Chefetage<br />
spricht Pit<br />
Hentgen von seiner<br />
Nähe zu in- und<br />
ausländischen<br />
Entscheidungsträgern<br />
aus<br />
Wirtschaft und<br />
Politik.<br />
Von Licht durchflutet ist das Betriebsrestaurant, dessen Wände zeitgenössische Kunst ziert.<br />
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Ausgewählte zeitgenössische<br />
Kunst zu hellen Wänden<br />
– perfekt auf die<br />
Räumlichkeiten abgestimmt.<br />
Lichtdurchflutet ist auch die weite Empfangshalle; wie die Fassade zeigt sie je<br />
nach Sonneneinstrahlung ein neues beeindruckendes Gesicht.<br />
Seit ihrem Umzug in die Leudelinger Wiesen schmückt sich die <strong>La</strong>lux mit<br />
einem neuen Logo. Vielfach ziert es jede einzelne <strong>La</strong>melle an der Fassade.<br />
Die sorgfältig<br />
gestalteten<br />
thematischen<br />
Außenanlagen<br />
stellen Rückzugsund<br />
Freiräume<br />
dar, wo die<br />
Mitarbeiter<br />
gelegentlich<br />
Entspannung<br />
finden können.<br />
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nismus und Leistung“, lautet Pit Hentgens Devise im Umgang<br />
mit seinem Personal.<br />
Mit Blick auf das Leudelinger Umfeld outet sich der Generaldirektor<br />
als Wald- und Wiesenmensch, der seine knapp<br />
bemessene Freizeit gerne mit Kater Oscar im Garten unter den<br />
Obstbäumen verbringt oder die Natur als Jogger immer wieder<br />
neu erlebt. Neben dem <strong>La</strong>ufen gehören Volley- und Basketball<br />
zu seinen liebsten Sportarten. Folgerichtig wird den <strong>La</strong>lux-Angestellten<br />
ein Fitnessraum zur Verfügung gestellt.<br />
Dahinter steckt zweifelsohne auch die Erkenntnis, dass körperliche<br />
Ertüchtigung in der Gruppe motivierend wirkt, Teamgeist<br />
und Solidarität fördert – eher seltene Werte in den aktuellen<br />
Krisenzeiten, wo – so Pit Hentgen – leider allzu oft Neid und<br />
Missgunst regieren.<br />
Er weiß, wovon er spricht: Seit ihrer Gründung herrschte auch<br />
für die <strong>La</strong>lux nicht immer eitel Sonnenschein. Und doch hat<br />
sie bislang alle Hürden erfolgreich gemeistert. Angefangen bei<br />
der großen Depression von 1929, über den Zweiten Weltkrieg,<br />
die Ölschocks der 70er, das Terrorjahr 2001 bis zur weltweiten<br />
Finanzkrise seit der Lehman-Pleite 2008.<br />
Allen Unkenrufen zum Trotz betont Pit Hentgen, dass man<br />
die Fertigstellung der neuen Anlage konsequent verwirkliche<br />
– selbst in wirtschaftlich prekären Zeiten.<br />
Sicherheit und Stabilität. In diesem Sinne werde die <strong>La</strong>lux<br />
ihrer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung gerecht:<br />
Einerseits garantiere das Großprojekt den zuständigen Unternehmen<br />
eine Vollbeschäftigung in einer schwierigen Periode.<br />
Andererseits mache der Umzug den Weg frei für das ehrgeizige<br />
Bauvorhaben Royal Hamilius, wodurch wiederum Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden.<br />
„Arbeitsplätze bewahren statt vernichten“ scheint ohnehin<br />
eine von Pit Hentgens Gedankensäulen zu sein: Trotz strukturbedingter<br />
Reorganisierungsmaßnahmen habe man bisher<br />
nie einen Mitarbeiter entlassen.<br />
Diese Sicherheit und Stabilität, die man den Angestellten<br />
vermittle, gelten auch für die Versicherungsnehmer: Ungeachtet<br />
der Korrektur der Finanzmärkte werde im Schadensfall nach<br />
wie vor angemessen ausgezahlt – das sei schließlich eine<br />
Vertrauensfrage. Wenn das Gemeinwohl es erfordere, würden<br />
mitunter selbst schlechte Risiken versichert.<br />
Auf der Chefetage – fast freischwebend hängt sie in der Gesamtkonstruktion<br />
– spricht Pit Hentgen von seiner Nähe zu<br />
in- und ausländischen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft<br />
und Politik, von der erfolgreichen Kooperation der <strong>La</strong>lux mit<br />
renommierten Unternehmen und Einrichtungen, dem nachhaltigen<br />
Engagement in den Bereichen Sport und Kultur.<br />
Tradition und Moderne. Auf einmal entdecke ich in einer<br />
gläsernen Trennwand eine kunstvolle Gravur mit Motiven aus<br />
vergangenen Zeiten: Handwerker in unterschiedlichen Gewerben.<br />
Ein archaisches Element im hochmodernen Ambiente?<br />
Das Foto eines Fensters des Künstlers Gustave Santer aus<br />
dem Verwaltungsgebäude der Nachkriegszeit habe die Vorlage<br />
zu dieser feinen Glasarbeit geliefert, erklärt Pit Hentgen. Die<br />
Gravur sichere ihm ein Andenken an das Aldringer Stammhaus,<br />
das im Frühjahr 2012 abgerissen werde. Tradition und Nostalgie.<br />
Die Überlieferung einer Erinnerung. Hier hatten Vater<br />
und Tante gelebt, von diesen Fenstern aus hatte der kleine<br />
Pit den hauptstädtischen Fackelzug mit leuchtenden Augen<br />
verfolgt. Bald würde all dies Geschichte sein.<br />
Somit überschattet ein Hauch Wehmut die letzten Wochen im<br />
alten Büro. Allzu eng ist die Chronik der Firma mit Pit Hentgens<br />
Familiengeschichte und Identität verwoben. Aber auch nach<br />
dem Umzug wird er sich auf die Säulen seiner Vergangenheit<br />
besinnen: Intensiv beschäftigt sich der Geschichtsfreund mit<br />
Genealogie und Ahnenforschung. Sakrale Architektur, Klöster<br />
und Kathedralen, ein eigens renoviertes Wegekreuz ... sind<br />
schlichtweg seine Passion. Kaum verwunderlich, dass der<br />
Firmenchef historische Romane bevorzugt. Ken Follett und<br />
Rebecca Gablé gehören zu seinen Lieblingsautoren.<br />
Inzwischen sind wir im Keller angekommen. Der ideale symbolische<br />
Ort, mit Pit Hentgen noch einige Worte über die<br />
Gründerjahre und Ursprünge der <strong>La</strong>lux zu wechseln. 1920<br />
rief ein junger Anwalt aus Roedgen namens Aloyse Hentgen<br />
mit ehemaligen Mitgliedern der Regierung Loutsch eine Bank<br />
und Versicherungsgesellschaft ins Leben. Von Anbeginn fühlte<br />
sich das junge Unternehmen christlich-humanistischen Werten<br />
verpflichtet. Seither hat sich die säulenfeste Firmenphilosophie<br />
– bei gleichzeitiger Weiterentwicklung und Modernisierung<br />
– bewährt.<br />
Ich verabschiede mich von Pit Hentgen.<br />
Rotgolden schimmert die Fassade in der Abenddämmerung,<br />
strahlt von innen heraus: Viele <strong>La</strong>mellen hat man perforiert und<br />
mit Leuchtdioden versehen. Wellenartig spiegeln sich die feinen<br />
Lichtsäulen auf den Wasserflächen am Haupteingang. Wie die<br />
Weizenähren bei Mondlicht auf dem Leudelinger Drosbach.<br />
Was sehe ich jetzt? Ein weites Feld der Ordnung und Klarheit?<br />
Der Stabilität und Sicherheit? Architektur als Identität? Als<br />
Schauspiel und Erinnerung?<br />
Wie dem auch sei: Der Rundgang mit Pit Hentgen durch sein<br />
neues Zuhause in den Leudelinger Wiesen hat gezeigt, dass<br />
Tradition und Moderne durchaus effizient miteinander harmonieren<br />
können. Felsenfest ruhen sie auf diesen beiden<br />
Polen: die beinahe hundertjährigen Säulen des Erfolgs der<br />
Versicherungsgesellschaft <strong>La</strong>lux.<br />
■<br />
Die Verfasserin Chantal Lorang im<br />
Gespräch mit den beiden Architekten<br />
und dem Bauherrn.<br />
Die Verfasserin dieses Beitrags<br />
ist für Télécran-Leser keine Unbekannte.<br />
In der Ausgabe 22/2011<br />
berichtete sie unter dem Titel<br />
„Piposophie oder Was mein Hund<br />
mich lehrte“ über ihre Erlebnisse<br />
mit ihrem Zwergpinscher und erhielt<br />
dafür viele Leserzuschriften.<br />
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