calida bodywear
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31. Finanzinstrumente<br />
Die CALIDA-Gruppe schliesst Devisentermingeschäfte ab und kauft Optionen, um sich gegen Risiken abzusichern, die aufgrund<br />
von Wechselkursschwankungen bei spezifischen Transaktionen entstehen. Bei der Bilanzierung werden die Kontrakte den<br />
erwarteten Zahlungseingängen in Fremdwährung, vorallem aus Umsätzen, gegenübergestellt.<br />
Der Konzern setzt derivative Instrumente nicht zu spekulativen Zwecken ein. Per Stichtag 31. Dezember 2002 bestanden keine<br />
offenen Absicherungsgeschäfte.<br />
Stand 31. Dezember 2002 2001<br />
Kontraktwert Zeitwert Kontraktwert Zeitwert<br />
Put-Optionen EUR 0 (Vj. EUR 5 200) – – 7 632 7 740<br />
Unverbuchte Kursgewinne – – – –<br />
Bilanzwert per 31.12. (vgl. Anm. 2) – – – 108<br />
Kreditrisiken<br />
Die kurzfristigen Bankguthaben und Festgelder liegen bei Instituten mit hoher Bonität. Forderungen aus Lieferungen und<br />
Leistungen sind nach Abzug der Wertberichtigung für Delkredererisiken ausgewiesen. Das Kreditrisiko bei dieser Position ist<br />
dadurch beschränkt, dass der Kundenstamm des Konzerns aus einer Vielzahl von Kunden besteht, die auf unterschiedliche<br />
Branchen und geografische Regionen verteilt sind. Demnach besteht im Konzern kein bedeutendes Klumpenrisiko.<br />
Zinsrisiken<br />
Die kurzfristigen Bankguthaben und Festgelder des Konzerns werden zu variablen Sätzen verzinst. Bezüglich Schuldzinsen<br />
des Konzerns siehe Anmerkung 9.<br />
Zeitwert (Fair Values)<br />
Der Bilanzwert der flüssigen Mittel und Bankguthaben, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und des kurzfristigen<br />
Fremdkapitals entsprachen per 31. Dezember 2002 wegen deren kurzfristigen Fälligkeiten ungefähr den Fair Values. Die Fair<br />
Values der sonstigen Finanzanlagen und der langfristigen Finanzverbindlichkeiten weichen nicht wesentlich von den Bilanzwerten<br />
ab. Der Fair Value der derivativen Finanzinstrumente ist der Betrag, der schätzungsweise – unter Verwendung von Kursangaben<br />
der Hausbanken – beim Konzern einginge, wenn die Kontrakte am Bilanzstichtag abgewickelt würden. Unrealisierte<br />
Gewinne bzw. Verluste sind dabei berücksichtigt. Per 31. Dezember 2002 bestanden keine offenen Kontrakte.<br />
32. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag<br />
Die Konzernrechnung wurde am 26. Februar 2003 durch den Verwaltungsratsausschuss geprüft. Am 10. März 2003 hat der<br />
Verwaltungsrat die Veröffentlichung genehmigt. Sie unterliegt noch der Genehmigung durch die Generalversammlung. Es sind<br />
keine Ereignisse zwischen dem 31. Dezember 2002 und dem Datum der Genehmigung der vorliegenden Konzernrechnung<br />
durch den Verwaltungsrat eingetreten, die eine Anpassung der Bilanzwerte zur Folge hätten oder an dieser Stelle offengelegt<br />
werden müssten.<br />
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