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Seit 18. Februar 2012 - Museen für Kunst und Gewerbe

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NeueröffNuNgeN<br />

<strong>2012</strong><br />

Moderne<br />

seit <strong>18.</strong> <strong>Februar</strong><br />

Antike <strong>und</strong><br />

renAissAnce<br />

ab 1. September<br />

design<br />

ab 20. Oktober<br />

WeLtreLigionen:<br />

BuddHisMus<br />

ab 14. Dezember<br />

SeieN Sie Neugierig!<br />

programm<br />

Juli / August /<br />

September <strong>2012</strong>


4<br />

8<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

Inhalt<br />

Neueröffnungen<br />

Ab 1. September <strong>2012</strong><br />

Sammlungen antike<br />

<strong>und</strong> renaiSSance<br />

Erdgeschoss<br />

——<br />

<strong>Seit</strong> <strong>18.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Sammlung moderne<br />

Erdgeschoss <strong>und</strong> 1. Etage<br />

Ausstellungen<br />

13. Juli bis 21. Oktober <strong>2012</strong><br />

ich<strong>und</strong>ich<strong>und</strong>ich.<br />

picaSSo im Fotoporträt<br />

Hauptausstellungsräume, 1. Etage<br />

——<br />

<strong>Seit</strong> 15. Juni <strong>2012</strong><br />

patente inStrumente. SchnabelFlöten,<br />

trichtergeigen<br />

<strong>und</strong> andere erFindungen<br />

Foyergalerie, Erdgeschoss<br />

——<br />

Bis 7. Oktober <strong>2012</strong><br />

Verlorene moderne. der<br />

berliner SkulpturenF<strong>und</strong><br />

Sonderausstellungsräume Mittelbau, 1. Etage<br />

——<br />

Bis 7. April 2013<br />

alexander mcQueen.<br />

inSpirationS<br />

Hartog-Galerie, Erdgeschoss<br />

Veranstaltungen<br />

Informationen<br />

Bildnachweis / Impressum<br />

2 3<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

32<br />

48<br />

51<br />

Bis 2. September <strong>2012</strong><br />

katagami. JapaniSche<br />

FärbeSchablonen<br />

Sammlung Ostasien, 1. Etage<br />

——<br />

<strong>Seit</strong> 15. Mai <strong>2012</strong><br />

köpFe der ZwanZiger Jahre.<br />

werke auS der hamburgi-<br />

Schen SeZeSSion<br />

Haspa-Galerie, 2. Etage<br />

Aktuell<br />

Lebendiges Museum<br />

Kalender


NEUERÖFFNUNG.<br />

Sammlungen antike<br />

<strong>und</strong> renaiSSance<br />

Ab 1. September <strong>2012</strong><br />

4 5


In einer vollständig überarbeiteten Präsentation<br />

werden die Sammlungen Antike <strong>und</strong><br />

Renaissance in neuem Glanz erstrahlen. Im<br />

Erdgeschoss des MKG entsteht ein spannender<br />

Ausstellungsr<strong>und</strong>gang, der beide Bereiche<br />

eng miteinander verbindet. Eindrucksvolle<br />

Raumbilder zeigen neue <strong>Seit</strong>en<br />

der <strong>Kunst</strong>werke <strong>und</strong> bieten einen sinnlichen<br />

Zugang. Raumfüllende Inszenierungen <strong>und</strong><br />

ausgesuchte Farbwelten lenken den Blick auf<br />

Themen, die Menschen in Antike <strong>und</strong> Renaissance<br />

besonders umtrieben.<br />

Neben einer kulturräumlichen <strong>und</strong> chronologischen<br />

Ordnung werden Verbindungen<br />

zu kulturanthropologischen Fragen aufgegriffen<br />

<strong>und</strong> Verknüpfungen zu anderen Kulturen<br />

<strong>und</strong> Epochen in den Sammlungen des<br />

MKG hergestellt. Die Renaissance ist mit<br />

der Antike verknüpft, da die Beschäftigung<br />

mit der Ästhetik <strong>und</strong> den Werten der Antike<br />

in dieser als »Wiedergeburt der Antike« bezeichneten<br />

Epoche einen hohen Stellenwert<br />

einnahm. Die neue Dauerausstellung erzählt<br />

hier die wesentlichen Merkmale der <strong>Kunst</strong>-<br />

<strong>und</strong> Kulturgeschichte der Renaissance <strong>und</strong><br />

ihre Bezüge zur Antike.<br />

Die Neueinrichtung der Sammlungen Antike<br />

<strong>und</strong> Renaissance wird ermöglicht durch<br />

Mittel der Kulturbehörde der Freien <strong>und</strong><br />

Hansestadt Hamburg sowie die großzügige<br />

Unterstützung unserer Saalpaten:<br />

Campe’sche Historische <strong>Kunst</strong>stiftung, Georg<br />

W. Claussen, Justus Brinckmann Gesellschaft,<br />

ZEIT-Stiftung Ebelin <strong>und</strong> Gerd Bucerius.<br />

Samstag, 1. September <strong>und</strong><br />

Sonntag, 2. September<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Sonntag<br />

2. September, 12 Uhr<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 15 Uhr<br />

Samstag 16 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

eröFFnungSwochenende<br />

Ein umfangreiches Führungsprogramm u.a.<br />

mit den Kuratoren Dr. Frank Hildebrandt<br />

(Antike) <strong>und</strong> Dr. des. Christine Kitzlinger<br />

(Renaissance) gibt Einblicke in den neuen<br />

Ausstellungsparcour.<br />

Das Programm finden Sie ab Mitte Juli unter<br />

www.mkg-hamburg.de.<br />

SonntagSFokuS<br />

Kuratorenführung durch die Sammlung<br />

Renaissance mit Dr. des. Christine Kitzlinger<br />

Führungen<br />

19. September (Kuratorenführung mit<br />

Dr. des. Christine Kitzlinger)<br />

30. August<br />

11., 25. August, 22., 29. September<br />

23. September<br />

6 7


NEUERÖFFNUNG.<br />

Sammlung<br />

moderne<br />

<strong>Seit</strong> <strong>18.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Die neue Dauerausstellung erzählt in sechs<br />

großen Kapiteln vom Aufbruch in die Moderne,<br />

dem Aufbrechen ästhetischer Traditionen<br />

<strong>und</strong> der Suche nach Einfachheit <strong>und</strong><br />

Funktionalität. Die Besucher erwartet in renovierten<br />

Räumen eine neue Präsentation,<br />

die Möbel, <strong>Kunst</strong>handwerk, Produktdesign,<br />

Fotografie, Mode <strong>und</strong> andere Objekte zu einem<br />

großen Ganzen zusammenbringt <strong>und</strong><br />

den Geist der Zeit wieder lebendig werden<br />

lässt.<br />

Die Ausstellung schlägt den Bogen von den<br />

ersten Weltausstellungen im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

<strong>und</strong> der Gründung des MKG als stilistische<br />

Vorbildersammlung bis zu den Ideen von<br />

Bauhaus, Neuem Wohnen der 1920er Jahre<br />

<strong>und</strong> der Reformpädagogik. Sie lässt die legendären,<br />

expressionistischen Künstlerfeste<br />

wieder aufleben <strong>und</strong> beleuchtet zugleich den<br />

rückwärtsgewandten, pompösen Stilpluralismus<br />

dieser Zeit. Ein Raum des Künstlers<br />

Peter Behrens beleuchtet beispielhaft, wie<br />

Künstler zwischen <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> industrieller<br />

Form ihren Weg suchen. Auch die <strong>Kunst</strong>fotografie<br />

entwickelt mit dem Einsatz malerischer<br />

Techniken ein Neues Sehen. Architekten<br />

<strong>und</strong> Designer strebten mit ihren<br />

Entwürfen nach einer universellen Weltordnung<br />

<strong>und</strong> schlagen später mit der Abstrakti-<br />

on ganz neue Wege ein. Zeitgleich <strong>und</strong> völlig<br />

gegensätzlich zu diesen gestalterischen<br />

Absichten entsteht ein neues Bedürfnis nach<br />

dem exklusiven handgefertigten Einzelstück<br />

<strong>und</strong> luxuriöser Ausstattung.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Samstag 16 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Führungen<br />

4. Juli<br />

7., 28. Juli, <strong>18.</strong> August, 1., 8., 15. September<br />

16., 30. September<br />

1. Juli, 12., 26. August<br />

8 9


ICHUNDICH-<br />

UNDICH.<br />

PICASSO IM<br />

FOTOPORTRÄT<br />

13. Juli bis<br />

21. Oktober <strong>2012</strong><br />

Picasso hatte nicht nur eine Leidenschaft <strong>für</strong><br />

die Malerei, sondern ließ sich auch leidenschaftlich<br />

gerne fotografieren. Die Ausstellung<br />

zeigt die bemerkenswertesten seiner<br />

Porträts <strong>und</strong> versammelt r<strong>und</strong> 250 Fotoporträts<br />

verschiedener Fotografinnen <strong>und</strong> Fotografen,<br />

darunter Richard Avedon, Brassaï,<br />

Henri Cartier-Bresson, Man Ray, Cecil Beaton<br />

oder Madame d’Ora. Die Fotografien<br />

reichen von psychologisierenden Porträts, die<br />

das ‚wahre’ Gesicht des Künstlers offenbaren<br />

wollen, über Atelieraufnahmen bis zu Momentaufnahmen,<br />

die Picasso in seinem Lebensumfeld<br />

zwischen Künstlerfre<strong>und</strong>en,<br />

Sammlern <strong>und</strong> seiner Familie zeigen.<br />

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit<br />

dem Museum Ludwig, Köln.<br />

Die Ausstellung wird ermöglicht durch die<br />

Ernst August Bester Stiftung <strong>und</strong> die Hans<br />

Brökel Stiftung <strong>für</strong> Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur.<br />

Unterstützer: Institut français de Hambourg<br />

Sonntag 11 Uhr<br />

Samstag 13 Uhr<br />

Kartenreservierung<br />

Mittwoch 15 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

BEGLEITPROGRAMM IM<br />

ABATON-KINO<br />

„Midnight in Paris“ (USA/Spanien 2011)<br />

15., 22., 29. Juli, 26. August, 23. September,<br />

14. Oktober<br />

„Mein Mann Picasso“ (USA 1996).<br />

14., 21., 28. Juli, 25. August, 22. September,<br />

13. Oktober<br />

Telefon 41 320 320, www.abaton.de<br />

Ermäßigung bei Vorlage der jeweiligen Eintrittskarte<br />

des MKG / Abaton<br />

FühRuNGEN<br />

<strong>18.</strong>, 25. Juli (Kuratorenführungen mit<br />

Dr. des. Esther Ruelfs)<br />

14., 21., 28. Juli, 4., 11., <strong>18.</strong>, 25. August,<br />

1., 8., 15., 22., 29. September<br />

9. September<br />

23. September<br />

15., 29. Juli, 26. August<br />

10 11


PatENtE<br />

INstRUmENtE.<br />

Schnabel-<br />

Flöten, trichtergeigen<br />

<strong>und</strong><br />

andere<br />

erFindungen<br />

<strong>Seit</strong> 15. Juni <strong>2012</strong><br />

Hat die Stradivari keine Konkurrenz? Wann<br />

verlor die Geige ihren Körper? Was ist eigentlich<br />

eine Schnabelflöte? Wie kam die<br />

Oboe zu ihrem Namen <strong>und</strong> die Querflöte zu<br />

ihren Klappen? Und seit wann darf auch die<br />

Dame Flöte spielen? Viele spannende Fragen<br />

entführen die Besucher in die Instrumenten-<br />

<strong>und</strong> Musikgeschichte des 19. <strong>und</strong><br />

20. Jahrh<strong>und</strong>erts. In sechzehn Kapiteln erzählen<br />

r<strong>und</strong> 100 ungewöhnliche Instrumente<br />

aus der Sammlung Wolfgang Hanneforths<br />

davon, wie Geigenbauer, Ingenieure, Erfinder,<br />

Musiker, Uhrmacher, Goldschmiede <strong>und</strong><br />

andere experimentierfreudige Handwerker<br />

Musikinstrumente als technisch-wissenschaftliche<br />

Objekte begriffen. Sie tüftelten,<br />

forschten, experimentierten <strong>und</strong> machten<br />

sich die neuesten technischen <strong>und</strong> physikalischen<br />

Erkenntnisse der jungen Wissenschaften<br />

zunutze, um nach dem perfekten Klang<br />

zu suchen. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse:<br />

Technisch außergewöhnliche <strong>und</strong> in<br />

ihrer Konstruktion innovative Streich- <strong>und</strong><br />

Holzblasinstrumente.<br />

Zur Ausstellung erscheint eine kostenlose<br />

iPhone-App mit Klang- <strong>und</strong> Filmbeispielen.<br />

Das mediale Vermittlungskonzept wurde<br />

von Frank Böhme, Fabian Czolbe <strong>und</strong> Studierenden<br />

der Hochschule <strong>für</strong> Musik <strong>und</strong><br />

Theater Hamburg in Zusammenarbeit mit<br />

dem Kurator Olaf Kirsch entwickelt.<br />

Die Ausstellung wird ermöglicht durch die<br />

fre<strong>und</strong>liche Unterstützung der Ernst August<br />

Bester Stiftung, der Hamburgischen Kulturstiftung,<br />

der Justus Brinckmann Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> der Gerhard Trede-Stiftung.<br />

Sonntag, 1. Juli, 12 Uhr<br />

Montag bis Freitag,<br />

9.00 bis 14 Uhr<br />

2. bis 6., 9. bis 13.,<br />

16. bis 20. Juli<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

SonntagSFokuS<br />

Kuratorenführung mit Olaf Kirsch<br />

Ferienprogramm Für kinder<br />

Laute Töne, leiser Krach: Instrumentenerfinder-Werkstatt<br />

<strong>für</strong> Kinder von 8 bis 12 Jahren<br />

Informationen siehe <strong>Seit</strong>e 31<br />

Führungen<br />

<strong>18.</strong> Juli<br />

26. August<br />

12 13


VERLORENE<br />

MODERNE.<br />

DER BERLINER<br />

SKULPTUREN-<br />

FUND<br />

Bis 7. Oktober <strong>2012</strong><br />

Seine Leidenschaft <strong>für</strong> die expressionistische<br />

<strong>Kunst</strong> wurde dem ehemaligen Direktor des<br />

MKG Max Sauerlandt zum Verhängnis:<br />

1933 wurde er von den Nationalsozialisten<br />

vom Dienst suspendiert. 1937 verlor das<br />

Museum durch die Aktion „Entartete<br />

<strong>Kunst</strong>“ 217 Werke aus der von Sauerlandt<br />

angelegten Sammlung der Moderne. Bei<br />

jüngsten archäologischen Grabungen in Berlin<br />

wurden 16 expressionistische Skulpturen,<br />

die seit 1937 als verschollen galten, entdeckt.<br />

Fünf davon, die „Weibliche Büste“ (vor<br />

1931) von Naum Slutzky, die „Stehende Gewandfigur“<br />

(1925) sowie „Stehender weiblicher<br />

Akt“ (o.J.) von Gustav H. Wolff, eine<br />

„Figur“ von Richard Haizmann sowie der<br />

„Kopf“ (1925) von Otto Fre<strong>und</strong>lich stammen<br />

aus dem MKG. Nach über 70 Jahren<br />

kehren diese Skulpturen nun im Rahmen<br />

der neuen Sonderausstellung wieder zurück<br />

an den Steintorplatz. Zusammen mit den<br />

anderen F<strong>und</strong>en sowie Exponaten aus der<br />

ständigen Sammlung erzählen sie von der<br />

avancierten Sammlungspolitik des MKG in<br />

den 1920er Jahren sowie von einem dunklen<br />

Kapitel deutscher <strong>Kunst</strong>geschichte: der verlorenen<br />

Moderne.<br />

Eine Ausstellung des Museums <strong>für</strong> Vor- <strong>und</strong><br />

Frühgeschichte der Staatlichen <strong>Museen</strong> zu<br />

Berlin im Kontext der Sammlung des MKG.<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />

Hermann Reemtsma Stiftung.<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Donnerstag 19 Uhr<br />

Donnerstag 19.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

23. August<br />

13 <strong>und</strong> 18 Uhr<br />

Sonntag<br />

5. August, 12 Uhr<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Samstag 15 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE<br />

ZUR AUSSTELLUNG<br />

Themen siehe „Kalender“<br />

12. August<br />

9., 16. August, 6., 13., 20. September<br />

27. September<br />

FILMVORFÜHRUNG<br />

Venus vor Gericht, Spielfilm, Dtl. 1941<br />

Medienpolitisch begleitete Vorführung<br />

mit anschließender Publikumsdiskussion.<br />

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung,<br />

Wiesbaden <strong>und</strong><br />

dem Institut <strong>für</strong> Kino- <strong>und</strong> Filmkultur, Köln.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.mkg-hamburg.de/kalender<br />

SONNTAGSFOKUS<br />

Kuratorenführung mit Dr. Claudia Banz,<br />

Leiterin der Sammlung <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Design –<br />

Biedermeier bis Gegenwart<br />

FÜHRUNGEN<br />

11. Juli, 29. August<br />

7. Juli<br />

29. Juli<br />

2. September<br />

1., 8., 22. Juli, 5., 12., 19. August,<br />

9., 16., 23., 30. September<br />

14 15


ALEXANDER<br />

McQUEEN.<br />

INSPIRATIONS<br />

Bis 7. April 2013<br />

Lee Alexander McQueen (1969-2010) war<br />

einer der renommiertesten <strong>und</strong> einflussreichsten<br />

britischen Modedesigner. Das<br />

MKG widmet dem 2010 Verstorbenen eine<br />

Hommage mit r<strong>und</strong> 30 Modellen aus seinen<br />

letzten Kollektionen. Zu sehen sind Entwürfe,<br />

die der Designer <strong>für</strong> sein Modelabel Alexander<br />

McQueen <strong>und</strong> <strong>für</strong> das Haute Couture-Haus<br />

Givenchy geschaffen hat.<br />

Er war von 1996 bis 2001 Chefdesigner des<br />

französischen Modelabels.<br />

Mit seinen provokanten, oft abgründigen<br />

Kollektionen <strong>und</strong> spektakulären Modenschauen<br />

erhielt McQueen seit Mitte der<br />

1990er Jahre internationale Aufmerksamkeit.<br />

Er setzte Themen <strong>und</strong> Elemente aus der<br />

<strong>Kunst</strong>- <strong>und</strong> Sozialgeschichte <strong>und</strong> aus Technik<br />

<strong>und</strong> Naturwissenschaften in Bezug zur<br />

menschlichen Natur. Meisterhaft verwirklichte<br />

er seine Ideen zu eleganter Abendmode,<br />

extravaganten Anzügen <strong>und</strong> futuristisch<br />

anmutenden Kleidungsstücken <strong>und</strong> kombinierte<br />

auf virtuose Weise innovative <strong>und</strong> historische<br />

Silhouetten, Schnitte <strong>und</strong> Materialien<br />

miteinander. Ergänzt durch ausgewählte<br />

Modelle anderer Designer, durch historische<br />

Mode <strong>und</strong> andere Medien begibt sich die<br />

Ausstellung auf die Spuren der Inspirationsquellen<br />

des Designers.<br />

Der Neuankauf von fünf außergewöhnlichen<br />

Kleidungsstücken aus den Kollektionen<br />

2009/2010 wurde durch private Spender<br />

ermöglicht.<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 15 Uhr<br />

FühRuNgeN<br />

15. Juli, 19. August<br />

2. Juli<br />

16 17


KataGamI.<br />

JapaniSche<br />

Färbe-<br />

Schablonen<br />

Bis 2. September <strong>2012</strong><br />

Katagami, japanische Musterschablonen aus<br />

Maulbeerbaumpapier, dienten zum Färben<br />

von Kimonos, Vorhängen oder Bannern. Sie<br />

ermöglichen einen einzigartigen Blick in den<br />

Reichtum japanischer Dekorwelt.<br />

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

entdeckten die Europäer das ungewöhnliche<br />

Stilgefühl japanischer Schablonendekore, die<br />

auf einer Stilisierung der Naturformen <strong>und</strong><br />

der Positiv-Negativbehandlung des Motivs<br />

beruhen. Aus dem handwerklichen Gebrauchsutensil<br />

wurde nun ein Gegenstand<br />

der ästhetischen Wertschätzung. Die Katagami<br />

übten einen großen Einfluss auf europäische<br />

Künstler <strong>und</strong> <strong>Kunst</strong>handwerker aus.<br />

Die pointilistisch-kleinteiligen Motive entwickelten<br />

sich in der zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrh<strong>und</strong>erts zu großflächigeren, dynamisch-schwingenden<br />

Kompositionen.<br />

Trugen die Samurai eher strenge, geometrische<br />

Muster, bevorzugten die Städter einfallsreiche<br />

<strong>und</strong> witzige Motive aus der Natur<br />

<strong>und</strong> dem täglichen Leben.<br />

Die Ausstellung zeigt r<strong>und</strong> 40 Beispiele aus<br />

der Blütezeit der Katagami, die in der späten<br />

Edo- <strong>und</strong> Meiji-Zeit im späten <strong>18.</strong> <strong>und</strong> 19.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert lag.<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 16 Uhr<br />

Führungen<br />

22. Juli<br />

2. September<br />

18 19


KÖPFE DER<br />

ZWaNZIGER<br />

JaHRE.<br />

werke auS der<br />

hamburgiSchen<br />

SeZeSSion<br />

<strong>Seit</strong> 15. Mai <strong>2012</strong><br />

In der <strong>Kunst</strong> des Expressionismus verschoben<br />

sich die Parameter von Schön <strong>und</strong><br />

Hässlich. Zuvor hatten sich Künstler am<br />

klassischen Ideal der Proportionen orientiert.<br />

Nun trat an die Stelle eines allgemeinen<br />

Schönheitskanons, der auch das gemalte<br />

Bildnis beeinflusste, der Wille nach individuellem<br />

Ausdruck: Nasen konnten deformiert,<br />

das Kinn spitz oder die Augen übergroß<br />

dargestellt werden. Vor vier<br />

Generationen, als die Künstler der Brücke<br />

diesen Weg einschlugen, schockierten ihre<br />

Bilder die Zeitgenossen. Inzwischen hat die<br />

expressionistische Sichtweise die Sehgewohnheiten<br />

so weit beeinflusst, dass wir die<br />

Motive als schön wahrnehmen. Als sich<br />

Hamburger Künstler nach dem Ersten Weltkrieg<br />

zur Sezession zusammenschlossen, war<br />

der Weg zum Expressionismus bereits vorgezeichnet.<br />

Ihre Bildnisse drücken in extremen<br />

Farben <strong>und</strong> übersteigerten Formen ein inneres<br />

Empfinden aus. Diese Suche nach einem<br />

tieferen Eindruck galt sowohl dem Modell,<br />

dessen Seelenleben sich im Idealfall auf der<br />

Leinwand spiegelt, als auch dem eigenen<br />

Empfinden des Malers, der sich am Thema<br />

'abarbeitete'. Die expressiven Porträts der<br />

Hamburgischen Sezessionisten vermögen<br />

das Gefühl einer Zeit zu vermitteln, die von<br />

der Not nach dem Ersten Weltkrieg <strong>und</strong> zugleich<br />

von einer Sehnsucht nach einem neuen<br />

Paradies geprägt war.<br />

Die Ausstellung zeigt r<strong>und</strong> 25 Portraits aus<br />

der Sammlung Hamburger Sparkasse, in der<br />

die bedeutendsten Künstler der Hamburgischen<br />

Sezession vertreten sind.<br />

Mittwoch 12.30 Uhr<br />

Sonntag 12 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr<br />

Führungen<br />

25. Juli, 12. September<br />

8. Juli<br />

9. September<br />

20 21


Sonntag<br />

1. Juli, 12 Uhr<br />

Sonntag<br />

5. August, 12 Uhr<br />

Sonntag<br />

2. September, 12 Uhr<br />

Aktuell<br />

soNNtagsfoKus<br />

Am ersten Sonntag im Monat um 12 Uhr<br />

geben Kuratoren, Restauratoren oder auswärtige<br />

Fachleute Einblicke in ihre Arbeit.<br />

PateNte iNstrumeNte. schNabelflöteN,<br />

trichtergeigeN<br />

uND aNDere erfiNDuNgeN<br />

Kuratorenführung durch die Ausstellung<br />

mit Olaf Kirsch, Kurator der Sammlung<br />

Musikinstrumente<br />

——<br />

verloreNe moDerNe. Der<br />

berliNer sKulPtureNfuND<br />

Kuratorenführung durch die Ausstellung<br />

mit Dr. Claudia Banz, Leiterin der Sammlung<br />

<strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Design – Biedermeier bis<br />

Gegenwart<br />

——<br />

NeueröffNuNg.<br />

sammluNg reNaissaNce<br />

Kuratorenführung durch die Sammlung mit<br />

Dr. des. Christine Kitzlinger, Leiterin der<br />

Sammlungen Europäisches <strong>Kunst</strong>handwerk<br />

<strong>und</strong> Skulptur<br />

Mittwoch<br />

8. August, 11 Uhr<br />

buch-<br />

PrÄseNtatioN<br />

Nora voN acheNbach<br />

Die chiNesische sammluNg<br />

im museum <strong>für</strong> KuNst uND<br />

gewerbe<br />

Das Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> präsentiert<br />

erstmals einen Katalog mit 150<br />

Werken seiner hochkarätigen chinesischen<br />

Sammlung aus 3500 Jahren. Das Buch behandelt<br />

insbesondere die einmaligen kaiserlichen<br />

Porzellane sowie Malerei, <strong>Kunst</strong>handwerk<br />

<strong>und</strong> buddhistische Skulptur. Möglich<br />

wurde das Projekt durch die Finanzierung<br />

der in Deutschland lebenden Chinesen<br />

Mang Chen <strong>und</strong> Jing Li.<br />

Publiziert anlässlich der China-Time Hamburg<br />

<strong>und</strong> des Chinesischen Kulturjahres in<br />

Deutschland <strong>2012</strong>.<br />

Der Katalog ist erhältlich ab Mitte August<br />

in der Buchhandlung Walther König<br />

im MKG, ca. 38 €,<br />

ISBN-13 978-3-923859-80-1<br />

22 23


Mittwochs 12.30 Uhr,<br />

Samstags 15 <strong>und</strong> 16<br />

Uhr, Sonntags 12 Uhr<br />

(am 1. Sonntag im<br />

Monat Sonntagsfokus)<br />

sowie 14 <strong>und</strong> 15 Uhr<br />

1. Sonntag<br />

im Monat<br />

Lebendiges Museum Donnerstags 15 Uhr<br />

FührungSreihen<br />

Führungen in SonderauS-<br />

Stellungen <strong>und</strong> Sammlungen<br />

Das MKG bietet regelmäßige öffentliche<br />

Führungen durch die Sonderausstellungen<br />

<strong>und</strong> die Sammlung mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten <strong>und</strong> Zusatzinformationen<br />

zu den Exponaten an.<br />

Themen <strong>und</strong> Termine siehe „Kalender“.<br />

Informationen über Gruppenführungen zum<br />

individuellen Wunschtermin bei der <strong>Kunst</strong>-<br />

<strong>und</strong> Designvermittlung des MKG:<br />

Telefon 040 428 134 -303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung<br />

Der Museumsdienst Hamburg:<br />

Telefon 040 428 131-0<br />

——<br />

SonntagSFokuS<br />

An jedem ersten Sonntag im Monat um 12<br />

Uhr geben Kuratoren, Restauratorinnen oder<br />

auswärtige Fachleute Einblicke in ihre Arbeit.<br />

Themen siehe „Aktuell“ <strong>und</strong> „Kalender“.<br />

Nächste Termine<br />

siehe Kalender<br />

Sommerpause,<br />

nächste Termine<br />

im 4. Quartal<br />

kunStgenuSS<br />

In entspannter Atmosphäre geführt zu werden,<br />

auch mit einer Möglichkeit, sich zu setzen, das<br />

wissen Genießer zu schätzen.<br />

Im Preis von 8 € sind Kaffee <strong>und</strong> Kuchen in<br />

der Destille inbegriffen.<br />

——<br />

auF hiStoriSchen<br />

taSteninStrumenten<br />

Musiker stellen Instrumente verschiedener<br />

Epochen vor <strong>und</strong> spielen Werke berühmter<br />

Komponisten. Die Entwicklung des<br />

Instrumentenbaus wird in seinem musikgeschichtlichen<br />

<strong>und</strong> allgemeinen Zeitkontext<br />

dargestellt <strong>und</strong> in den Musikbeispielen<br />

sinnlich erfahrbar.<br />

——<br />

kaleidoSkop<br />

Ein Thema, drei Termine, drei Perspektiven,<br />

drei Gäste vom Fach: Vielfältig das Museum<br />

erleben mit Helene Roolf.<br />

Unterstützt von den jeweiligen Gästen ändert<br />

sich die Blickrichtung bei jeder KALEIDO-<br />

SKOP-Führung. Zusätzlich zur geistigen<br />

Nahrung gibt es süße oder salzige Happen.<br />

10 €, ermäßigt 5 € zzgl. Museumseintritt<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Information bei Helene Roolf<br />

unter 040 20003575 oder helene.roolf@gmx.de<br />

24 25


Sommerpause,<br />

nächster Termin<br />

im 4. Quartal<br />

Samstag, 27. Oktober<br />

11 – 17 Uhr<br />

Nächste Termine:<br />

Samstag 15. <strong>und</strong><br />

Sonntag 16. September<br />

Sommerpause im<br />

Juli <strong>und</strong> August<br />

angebote<br />

Für kenner<br />

<strong>und</strong> Sammler<br />

SammlerSprechSt<strong>und</strong>e<br />

Einmal im Quartal, nur <strong>für</strong> Mitglieder der<br />

Justus Brinckmann Gesellschaft:<br />

Begutachtung von <strong>Kunst</strong>gegenständen durch<br />

<strong>Kunst</strong>wissenschaftler <strong>und</strong> Restauratoren,<br />

ohne Angaben zum Marktwert.<br />

Bitte melden Sie sich an: Di <strong>und</strong> Do 10 – 16<br />

Uhr, Telefon 040 245291<br />

——<br />

kunStSprechSt<strong>und</strong>e<br />

SchätZe – geerbt,<br />

gekauFt, geF<strong>und</strong>en<br />

Wissenschaftler <strong>und</strong> Restauratoren aus dem<br />

MKG begutachten Ihre besten Stücke aus<br />

den Bereichen Antike, Europa vom Mittelalter<br />

bis zum 19. Jahrh<strong>und</strong>ert (keine Gemälde!),<br />

Asiatika <strong>und</strong> überhaupt alles aus den<br />

Materialien Silber, Keramik, Holz, Glas,<br />

Textil <strong>und</strong> Papier (Grafik, Fotografie).<br />

Wir machen keine Angaben zum Marktwert.<br />

Telefonische Anmeldung ist unbedingt<br />

erforderlich!<br />

Ab 4. Oktober, Di – Do 14 – 16 Uhr,<br />

Telefon 040 428134-703.<br />

——<br />

tee-Zeremonie<br />

Im Teehaus Shoseian wird an einem Wochen-<br />

ende im Monat der Ablauf einer japanischen<br />

Tee-Zeremonie vorgeführt. Am Ende der ca.<br />

einstündigen Veranstaltung erhält jeder Besucher<br />

eine Schale mit grünem, schaumigem<br />

Tee <strong>und</strong> eine japanische Süßigkeit.<br />

Anfangszeiten siehe „Kalender“.<br />

2,50 € zzgl. Museumseintritt.<br />

26 27


Geöffnet samstags <strong>und</strong><br />

sonntags 11 – 18 Uhr;<br />

während der<br />

Hamburger Schulferien<br />

dienstags bis sonntags<br />

11 – 18 Uhr<br />

angebote Für<br />

kinder <strong>und</strong><br />

Familien<br />

hubertuS wald kinderreich<br />

Der „Garten der Dinge“ ist ein sich<br />

fortwährend wandelnder Designspielplatz,<br />

der Kinder <strong>und</strong> Erwachsene gleichermaßen<br />

begeistert – voller Anregungen <strong>und</strong> mit<br />

vielen Angeboten zum Spielen, Lesen,<br />

Entdecken <strong>und</strong> Gestalten. Kinder möchten<br />

hier etwa 1 1/2 St<strong>und</strong>en bleiben.<br />

Ab 5 Jahre, besonders geeignet ab 8 Jahre.<br />

kindergeburtStage<br />

- Mich beißt ein Floh, ich weiß nicht wo –<br />

im Rokoko? Verkleiden, Malen, Tanzen<br />

- Modeparty: Verkleiden, Schminken, <strong>und</strong><br />

dann geht’s auf den Laufsteg<br />

- Ritter <strong>und</strong> Königin: Verkleiden,<br />

Tanzen, Wappen entwerfen,<br />

mit der Gänsefeder schreiben<br />

- Die Schönen <strong>und</strong> die Biester: Masken bas<br />

teln zum Verkleiden <strong>und</strong> Theaterspielen<br />

- Geburtstag im Hubertus Wald Kinderreich:<br />

Schattenspiele, Foto-Shooting, Zauber-Bau<br />

Jeweils dreistündig à 100 €<br />

ggf. zzgl. Materialkosten<br />

Maximale Gruppengröße: 12 Kinder<br />

——<br />

audio-SpielFührungen<br />

Für den spontanen Museumsbesuch mit<br />

Eltern oder auch allein (ab 8 Jahre),<br />

Dauer: ca. 90 Minuten<br />

- Flitz Floh Tour<br />

- Das Kinderreich<br />

Information <strong>Kunst</strong>- <strong>und</strong> Designvermittlung:<br />

Telefon 040 428 134 -303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung<br />

Der Museumsdienst Hamburg:<br />

Telefon 040 428 131-0<br />

28 29


Sonntags 15 Uhr<br />

2. September,<br />

Sommerpause im<br />

Juli <strong>und</strong> August<br />

8., 29. Juli,<br />

12. August,<br />

9., 30. September<br />

1., 15. Juli,<br />

5., 19. August,<br />

16. September<br />

26. Juli, 26. August,<br />

23. September<br />

SonntagSkinder<br />

Treffpunkt HUBERTUS WALD<br />

KINDERREICH im Untergeschoss, <strong>für</strong><br />

PIANOON in der Sammlung Historische<br />

Tasteninstrumente, 1. Etage.<br />

Aktivitäten <strong>für</strong> Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

——<br />

pianoon<br />

Musik <strong>und</strong> Spaß <strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt: Künstler<br />

interpretieren Musik in spielerischen <strong>und</strong><br />

lehrreichen Programmen. Instrumente<br />

werden vorgestellt, das Leben der Musiker<br />

früherer Epochen beleuchtet, es wird<br />

Theater gespielt oder getanzt. Im Anschluss<br />

um 16.30 Uhr Musikwerkstatt: Junge Musiker<br />

spielen <strong>für</strong> ein spontanes Publikum.<br />

Anmeldung <strong>für</strong> Spieler: Telefon 040 428134-593<br />

Thema siehe „Kalender“.<br />

——<br />

kleiderZeit: kinder<br />

SchlüpFen in geSchichte(n)<br />

Des Kaisers neue Kleider. Mode aus Luft<br />

entwerfen <strong>und</strong> herstellen.<br />

——<br />

kunStSpeiSeZeit: geStaltung<br />

Von der hand in den m<strong>und</strong><br />

Aus allem, was sich formen lässt <strong>und</strong> gut<br />

schmeckt, entstehen Tiere, Fabelwesen <strong>und</strong><br />

manches schöne Früchtchen.<br />

——<br />

redeZeit:<br />

kinder Führen Familien<br />

Was Kinder mit Museumspädagogen <strong>und</strong><br />

der <strong>Kunst</strong> erleben, geben sie anschließend an<br />

die eigenen <strong>und</strong> andere Familien weiter.<br />

Montag bis Freitag,<br />

9 bis 14 Uhr<br />

2. bis 6., 9. bis 13.,<br />

16. bis 20. Juli<br />

Ferienprogramm<br />

laute töne, leiSer krach:<br />

inStrumentenerFinderwerkStatt<br />

Instrumentenerfinder dürfen sehr einfallsreich<br />

<strong>und</strong> kreativ sein! Alles ist erlaubt, solange<br />

am Ende ein Ton (mindestens einer)<br />

dabei rauskommt!<br />

5-stündiger Instrumentenbau-Workshop <strong>für</strong><br />

Kinder von 8 bis 12 Jahren auf der Suche<br />

nach dem richtigen leisen, lauten, langen<br />

oder kurzen Ton.<br />

Zottelhorn, Rosenbeettrommel, Mittwochsharfe,<br />

Popause? Woher kommen Instrumentenamen<br />

<strong>und</strong> wie heißt überhaupt ein neues<br />

Instrument, dass es vorher gar nicht gab?<br />

Das eigene Werk kann mit nach Hause genommen<br />

werden. Mit Instrumentenerfinder-<br />

Patent-Zertifikat!<br />

Workshopleitung: Anna Baumann<br />

Kosten: 15 € / Kind <strong>und</strong> Tag inkl. Material<br />

Teilnehmerzahl begrenzt, bitte Anmeldung<br />

unter: 040 428134-301, -303 oder<br />

forumk@mkg-hamburg.de<br />

Ausführlichere Informationen:<br />

www.mkg-hamburg.de/vermittlung<br />

30 31


01<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

02<br />

20 Uhr<br />

04<br />

12.30 Uhr<br />

05<br />

15 Uhr<br />

Kalender<br />

JuLi<br />

Sonntag<br />

SonntagSfokuS Patente Instrumente.<br />

Kuratorenführung durch die Ausstellung /<br />

Olaf Kirsch<br />

führung Von Arts & Crafts bis Art Deco<br />

– Wohnkultur des 19. <strong>und</strong> frühen 20. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

/ Rebecca Junge<br />

SonntagSkinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

auf hiStoriSchen taSteninStrumenten<br />

Claviermusik aus Klassik<br />

<strong>und</strong> Romantik / Susanne von Laun<br />

montag (muSeum geSchLoSSen)<br />

Geöffnet ab 19 Uhr<br />

konzert Bachelorprüfung von Claudia<br />

Burfeind Castellanos, Querflöte (Klasse Prof.<br />

Heinzmann) / HFMT Hamburg<br />

mittwoch<br />

führung Zeitlos schön <strong>und</strong> praktisch.<br />

Design von Wilhelm Wagenfeld /<br />

Dr. des. Renate Maas<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Sammlung Moderne:<br />

Avantgarde <strong>und</strong> Abstraktion /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Vom Cembalo zum<br />

Konzertflügel / Jutta Dreesen<br />

konzert Masterprüfung von Jin-Ju Bank,<br />

Blockflöte (Klasse Prof. P. Holtslag) /<br />

HFMT Hamburg<br />

freitag<br />

konzert Masterprüfung von Charlotte<br />

Marchandise <strong>und</strong> Thomas Petersen,<br />

Claviorganum/Clavichord (Klasse<br />

Prof. M. van Delft) / HFMT Hamburg<br />

SamStag<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

führung Sehnsuchtsvolle Hungerleider:<br />

Leben <strong>und</strong> Werk der Maskentänzer Lavinia<br />

Schulz <strong>und</strong> Walter Holdt / Helene Roolf<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Historische Kielinstrumente<br />

/ Dr. Jakob Hauschildt<br />

Sonntag<br />

führung Köpfe der Zwanziger Jahre<br />

führung Würfel, Schach <strong>und</strong> Monopoly:<br />

Die Faszination des Spiels von der Antike bis<br />

heute / Helene Roolf<br />

SonntagSkinder Kleiderzeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

mittwoch<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Modernes japanisches<br />

Design – Vom Stuhl bis zum Gameboy /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

32 33<br />

18 Uhr<br />

20 Uhr<br />

06<br />

20 Uhr<br />

07<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

16 Uhr<br />

08<br />

12 Uhr<br />

12 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

11<br />

12.30 Uhr<br />

12<br />

15 Uhr<br />

JuLi


JuLi<br />

34<br />

14<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

15<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

18<br />

12.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

19<br />

15 Uhr<br />

21<br />

15 Uhr<br />

22<br />

12 Uhr<br />

SamStag<br />

führung Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

führung Japonismus – der Einfluss<br />

japanischer <strong>Kunst</strong> auf Europa um 1900 /<br />

Rebecca Junge<br />

Sonntag<br />

führung Alexander McQueen.<br />

Inspirations<br />

führung Vom Kabinett- zum Vitrinenschrank:<br />

Wandlungen eines Sammlungs-<br />

möbel / Helene Roolf<br />

SonntagSkinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

führung Die Kamera als Spiegel:<br />

Picasso <strong>und</strong> die Fotografie<br />

auf hiStoriSchen taSteninStrumenten<br />

Von Johann Christian<br />

Bach bis Frédéric Chopin / Susanne von<br />

Laun<br />

mittwoch<br />

führung Patente Instrumente.<br />

Die Sammlung Hanneforth<br />

kuratorenführung Das Künstleratelier<br />

in den Fotografien von Picasso /<br />

Dr. des. Esther Ruelfs<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Kaffee- <strong>und</strong> Schokolade:<br />

Geschirre <strong>für</strong> einen besonderen kulinarischen<br />

Genuss / Dr. Dagmar Lekebusch<br />

SamStag<br />

führung Picasso als Marke.<br />

Ein Meister der Selbstinszenierung<br />

Sonntag<br />

führung Katagami. Japanische<br />

Färbeschablonen<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

25<br />

11 Uhr<br />

12.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

26<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

28<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

29<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

führung Japonismus – der Einfluss<br />

japanischer <strong>Kunst</strong> auf Europa um 1900 /<br />

Rebecca Junge<br />

SonntagSkinder Redezeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

mittwoch<br />

eröffnung Ausstellung 125 Jahre AEG<br />

führung Köpfe der Zwanziger Jahre<br />

kuratorenführung Das Künstleratelier<br />

in den Fotografien von Picasso /<br />

Dr. des. Esther Ruelfs<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Jean Dunand –<br />

Luxus als Stil / Dr. Hannelore Dreves<br />

auf hiStoriSchen taSteninStrumenten<br />

Familie Bach:<br />

Alt <strong>und</strong> Jung / Elisabeth Reincke<br />

JuLi<br />

SamStag<br />

führung Picassos Auge. Porträtfotografie<br />

als Bildsujet<br />

führung Jugendstil-Glas – <strong>Kunst</strong>handwerk<br />

im Gold- <strong>und</strong> Farbrausch /<br />

Rebecca Junge<br />

Sonntag<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

führung Würfel, Schach <strong>und</strong> Monopoly:<br />

Die Faszination des Spiels von der Antike<br />

bis heute / Helene Roolf<br />

SonntagSkinder Kleiderzeit<br />

35


auguSt<br />

36<br />

01<br />

12.30 Uhr<br />

02<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

04<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

05<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

auguSt<br />

mittwoch<br />

führung Wie viel Griechenland steckt<br />

in Rom? Ein Vergleich der verschiedenen<br />

Kulturen auf dem italienischen Stiefel /<br />

Claudia König<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Tiere im Museum:<br />

Moderne Plastiken von Richard Haizmann /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Die französischen Suiten<br />

von J. S. Bach / Alice Humbert<br />

SamStag<br />

führung Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

führung Schatzkammer Porzellan –<br />

Die Sammlung des Museums <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> / Dr. Dagmar Lekebusch<br />

Sonntag<br />

SonntagSfokuS Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong> – Kuratorenführung<br />

durch die Ausstellung /<br />

Dr. Claudia Banz<br />

führung „Heilige Gebeine“.<br />

Das Reliquientabernakel der Hl. Innocentia<br />

von Andrea Brustolone / Dr. Tamara Thiesen<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

08<br />

12.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

09<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19 Uhr<br />

11<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

12<br />

11 Uhr<br />

SonntagSkinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

auf hiStoriSchen taSteninStrumenten<br />

Mozart <strong>und</strong> die<br />

Janitscharen / Uwe Kliemt<br />

auguSt<br />

mittwoch<br />

führung Jadequell <strong>und</strong> Wolkenmeer:<br />

Die chinesische Sammlung im MKG /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

BuchpräSentation Die chinesische<br />

Sammlung im Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Gewerbe</strong> / Dr. Nora von Achenbach<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Die weißen Landschaften<br />

des chinesischen Künstlers Qiu Shihua /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Improvisationen im Stil<br />

barocker Meister / Jürgen Gottschalk<br />

Vortrag Max Sauerlandts Bildhauer /<br />

Dr. Rüdiger Joppien<br />

SamStag<br />

führung Picasso als Marke. Ein Meister<br />

der Selbstinszenierung<br />

führung Gr<strong>und</strong>lagen der italienischen<br />

Renaissance <strong>und</strong> Vorschau auf die neue<br />

Dauerausstellung / Dr. Tamara Thiesen<br />

Sonntag<br />

konzert/ Vortrag Das wohltemperierte<br />

Mandala <strong>und</strong> "Die Zähmung der Wölfe".<br />

Wie J. S. Bach eine schwere Krise meisterte /<br />

Jörg Rasche, Jungianischer Psychoanalytiker<br />

<strong>und</strong> Musiker<br />

Vorbestellungen unter<br />

bettina.schwab@mkg-hamburg.de<br />

Eintritt 15 €, erm. 10 €<br />

37


auguSt<br />

12 Uhr<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

15<br />

12.30 Uhr<br />

16<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19 Uhr<br />

18<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

führung Jadequell <strong>und</strong> Wolkenmeer:<br />

Die chinesische Sammlung im MKG /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

Vortrag Die NS-Aktion „Entartete<br />

<strong>Kunst</strong>“ <strong>und</strong> ihre Auswirkung auf Hamburg /<br />

Prof. Dr. Christoph Zuschlag<br />

führung Fisch <strong>und</strong> Vogel, Katze <strong>und</strong><br />

Kuh: Tiere in der <strong>Kunst</strong> der Moderne /<br />

Dr. des. Renate Maas<br />

SonntagSkinder Kleiderzeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Walzerseligkeit von<br />

Schubert bis heute / Jutta Dreesen<br />

mittwoch<br />

führung Was heißt "entartet" – Moderne<br />

<strong>Kunst</strong> im MKG <strong>und</strong> ihre Geschichte /<br />

Dr. des. Renate Maas<br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Es ist angerichtet!<br />

Essgewohnheiten in der Antike /<br />

Claudia König<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Beethoven, eine musikalische<br />

Biografie / Susanne von Laun<br />

Vortrag Die Moderne am Ende –<br />

Restbestände „Entarteter <strong>Kunst</strong>“ <strong>und</strong> das<br />

Lager in der Königstraße 50 /<br />

Dr. Meike Hoffmann<br />

SamStag<br />

führung Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

führung Von Arts & Crafts bis Art<br />

Deco. Wohnkultur des 19. <strong>und</strong> frühen 20.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts / Rebecca Junge<br />

18 Uhr<br />

19<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

22<br />

12.30 Uhr<br />

23<br />

13 Uhr<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

18 Uhr<br />

konzert Loten Namling – Die<br />

Stimme Tibets.<br />

Gesangstradition, die nicht in Vergessenheit<br />

geraten soll / Tibet Initiative Deutschland<br />

im Rahmen der China Time <strong>2012</strong><br />

Karten 12 €, erm. 8 €, über<br />

tid-hamburg@gmx.de <strong>und</strong> Abendkasse<br />

Sonntag<br />

führung Alexander McQueen.<br />

Inspirations<br />

führung Jadequell <strong>und</strong> Wolkenmeer:<br />

Die chinesische Sammlung im MKG /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

SonntagSkinder <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Auf Tastentour<br />

durch vier Jahrh<strong>und</strong>erte / Jutta Dreesen<br />

mittwoch<br />

führung Jadequell <strong>und</strong> Wolkenmeer:<br />

Die chinesische Sammlung im MKG /<br />

Dr. Susanne Schäffler-Gerken<br />

auguSt<br />

donnerStag<br />

fiLmVorführung Venus vor Gericht,<br />

Spielfilm, Dtl. 1941 Medienpolitisch<br />

begleitete Vorführung mit anschließender<br />

Publikumsdiskussion. Weitere Informationen<br />

unter www.mkg-hamburg.de/kalender<br />

kunStgenuSS Natur im Raum /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten H<strong>und</strong>ert Jahre<br />

Hammerflügel von Mozart bis Moussorgsky /<br />

Uwe Kliemt<br />

fiLmVorführung Informationen dazu<br />

siehe 13 Uhr<br />

38 39


auguSt<br />

40<br />

19 Uhr<br />

25<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

16 Uhr<br />

26<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

29<br />

12.30 Uhr<br />

30<br />

15 Uhr<br />

Vortrag Der Goldschmied Friedrich Becker<br />

(1922-1997) / Prof. Dr. Rüdiger Joppien<br />

SamStag<br />

führung Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

auf hiStoriSchen taSten-<br />

inStrumenten Die Barockmusik<br />

<strong>und</strong> ihre Tasteninstrumente /<br />

Judith Viesel-Bestert<br />

führung Gr<strong>und</strong>lagen der italienischen<br />

Renaissance <strong>und</strong> Vorschau auf die neue<br />

Dauerausstellung / Dr. Tamara Thiesen<br />

Sonntag<br />

führung Patente Instrumente.<br />

Die Sammlung Hanneforth<br />

führung Jugendstil-Glas – <strong>Kunst</strong>handwerk<br />

im Gold- <strong>und</strong> Farbrausch /<br />

Rebecca Junge<br />

SonntagSkinder Redezeit<br />

führung Die Kamera als Spiegel:<br />

Picasso <strong>und</strong> die Fotografie<br />

auf hiStoriSchen taSteninStrumenten<br />

Beethoven <strong>und</strong> die<br />

Erweiterung des Tonraumes / Uwe Kliemt<br />

mittwoch<br />

führung Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

donnerStag<br />

kunStgenuSS Aufgedeckt!<br />

Vorstellung der neugestalteten<br />

Sammlung Antike / Claudia König<br />

auguSt<br />

41


42<br />

01<br />

11 - 18 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

02<br />

11 - 18 Uhr<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

September<br />

SamStag<br />

erÖFFNUNgSWOCHeNeNDe<br />

Umfangreiches Führungsprogramm zur<br />

Neueröffnung der Sammlungen Antike<br />

<strong>und</strong> Renaissance, siehe <strong>Seit</strong>e 7.<br />

FüHrUNg Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

FüHrUNg Theodor <strong>und</strong> Oskar<br />

Hofmeister: Hamburger <strong>Kunst</strong>fotografie<br />

um 1900 / Dr. des. Renate Maas<br />

SONNtag<br />

erÖFFNUNgSWOCHeNeNDe<br />

Umfangreiches Führungsprogramm zur<br />

Neueröffnung der Sammlungen Antike<br />

<strong>und</strong> Renaissance, siehe <strong>Seit</strong>e 7.<br />

SONNtagSFOkUS Neueröffnung<br />

Sammlung Renaissance. Kuratorenführung /<br />

Dr. des. Christine Kitzlinger<br />

FüHrUNg Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

SONNtagSkiNDer – Pianoon<br />

"Wiegenlieder <strong>und</strong> andere Träume" /<br />

Duo LAUTER LECKERBISSEN: Frauke<br />

Nausch, Gesang <strong>und</strong> Martin Torres Godoy,<br />

Klavier<br />

FüHrUNg Alexander McQueen.<br />

Inspirations<br />

FüHrUNg Katagami. Japanische<br />

Färbeschablonen<br />

16.30 Uhr<br />

03<br />

19 Uhr<br />

05<br />

12.30 Uhr<br />

06<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19 Uhr<br />

08<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

SONNtagSkiNDer – Pianoon<br />

Musikwerkstatt – Junge Musiker<br />

stellen sich vor<br />

September<br />

mONtag (mUSeUm geSCHLOSSeN)<br />

Geöffnet ab 18 Uhr<br />

kONzert MARAIS CONSORT:<br />

"Im Garten des Paradieses". 4-stimmiges<br />

Gambenconsort <strong>und</strong> Cembalo / Hans Georg<br />

Kramer, Brian Franklin, Hermann Hickethier,<br />

Irene Klein, Violen da Gamba<br />

<strong>und</strong> Ingelore Schubert, Cembalo<br />

Karten 15 €, erm. 12 €. Vorbestellung unter<br />

bettina.schwab@mkg-hamburg.de <strong>und</strong><br />

Abendkasse<br />

mittWOCH<br />

FüHrUNg R<strong>und</strong> = vollkommen. Plastik<br />

<strong>und</strong> Design von Naum Slutzky /<br />

Dr. des. Renate Maas<br />

DONNerStag<br />

kUNStgeNUSS Modernes japanisches<br />

Design – Vom Stuhl bis zum Gameboy /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Franz Xaver, der<br />

unbekannte Mozart / Susanne von Laun<br />

VOrtrag Ausstellungsstrategien im<br />

Nationalsozialismus: Von Vorläuferauss-<br />

tellungen bis zur Wanderausstellung ENT-<br />

ARTETE KUNST 1937/38 / Dr. Gora Jain<br />

SamStag<br />

FüHrUNg Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

FüHrUNg Tag des offenen Denkmals.<br />

Das MKG – Gebäude <strong>und</strong> Geschichte /<br />

Anna Baumann<br />

43


September September<br />

44<br />

16 Uhr<br />

09<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

12<br />

12.30 Uhr<br />

13<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19 Uhr<br />

15<br />

13/14/15/16 Uhr<br />

14 Uhr<br />

16 Uhr<br />

FüHrUNg Klarheit, Ordnung, Stille:<br />

Wohnkultur der 1920er Jahre /<br />

Dr. des. Renate Maas<br />

SONNtag<br />

FüHrUNg Picasso als Marke.<br />

Ein Meister der Selbstinszenierung<br />

FüHrUNg Köpfe der Zwanziger Jahre<br />

SONNtagSkiNDer Kleiderzeit<br />

FüHrUNg Tag des offenen Denkmals.<br />

Das MKG – Gebäude <strong>und</strong> Geschichte /<br />

Anna Baumann<br />

FüHrUNg Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Das Klavier <strong>und</strong><br />

seine Vorfahren / Jutta Dreesen<br />

mittWOCH<br />

FüHrUNg Köpfe der Zwanziger Jahre<br />

DONNerStag<br />

kUNStgeNUSS Faszination Metall /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Cembalo <strong>und</strong><br />

Clavichord im Vergleich / Lothar Fuhrmann<br />

VOrtrag Ergrabene Moderne. Entdeckungen<br />

<strong>und</strong> Deutungen des Berliner Skulp-<br />

turenf<strong>und</strong>es / Prof. Dr. Matthias Wemhoff<br />

SamStag<br />

JapaNiSCHe teezeremONie<br />

FüHrUNg Picassos Auge. Porträtfotografie<br />

als Bildsujet<br />

FüHrUNg Die Zeit des Jugendstils: Arts &<br />

Crafts Movement – Art Déco – Wiener<br />

Werkstätte / Dr. Dagmar Lekebusch<br />

16<br />

12 Uhr<br />

13/14/15 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

19<br />

12.30 Uhr<br />

20<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19 Uhr<br />

22<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

SONNtag<br />

FüHrUNg Die Sammlung Moderne<br />

JapaNiSCHe teezeremONie<br />

FüHrUNg Das Element Wasser –<br />

Darstellungen in Ost <strong>und</strong> West /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

SONNtagSkiNDer <strong>Kunst</strong>speisezeit<br />

FüHrUNg Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Stylus fantasticus –<br />

Vergleich von Chitarrone (Theorbe) <strong>und</strong><br />

Cembalomusik / Lothar Fuhrmann<br />

mittWOCH<br />

kUratOreNFüHrUNg „Wenn <strong>Kunst</strong><br />

<strong>und</strong> Natur miteinander spielen“: Die <strong>Kunst</strong>kammer<br />

in der Renaissance. Führung durch<br />

die neu eröffnete Dauerausstellung /<br />

Dr. des. Christine Kitzlinger<br />

DONNerStag<br />

kUNStgeNUSS Buddha, Jesus, Mohammed:<br />

drei Weltreligionen <strong>und</strong> ihre Stifter /<br />

Helga Eibl<br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Brodmann – berühmt<br />

wegen seines singenden Tones / Uwe Kliemt<br />

VOrtrag Zur Geschichte der Sammlung.<br />

Provenienzforschung am Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> / Dr. Silke Reuther<br />

SamStag<br />

FüHrUNg Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Vom Cembalo zum<br />

Konzertflügel / Daniel Zimmermann<br />

45


September September<br />

16 Uhr<br />

23<br />

12 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

26<br />

12 Uhr<br />

27<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

29<br />

15 Uhr<br />

16 Uhr<br />

FüHrUNg Bilden <strong>und</strong> Abbilden: das neue<br />

Menschenbild der Renaissance / Dr. Tamara<br />

Thiesen<br />

SONNtag<br />

FüHrUNg Bilder, Menschen, Abenteuer:<br />

Von der Wiederentdeckung der Antike /<br />

Claudia König<br />

FüHrUNg Ich<strong>und</strong>Ich<strong>und</strong>Ich.<br />

Picasso im Fotoporträt<br />

SONNtagSkiNDer Redezeit<br />

FüHrUNg Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Von den 180 Klavierbauern<br />

in Wien / Uwe Kliemt<br />

mittWOCH<br />

FüHrUNg Ein kantiger Kopf: Künstler<br />

der Moderne sehen ihren Förderer<br />

Max Sauerlandt / Dr. des. Renate Maas<br />

DONNerStag<br />

kUNStgeNUSS Die Frankfurter Küche /<br />

Helga Eibl<br />

aUF HiStOriSCHeN taSteN-<br />

iNStrUmeNteN Adam Reinken, der<br />

berühmte Tastenvirtuose / Elisabeth Reincke<br />

VOrtrag Die entartete Moderne <strong>und</strong> ihr<br />

amerikanischer Markt /<br />

Dr. des. Anja Tiedemann<br />

SamStag<br />

FüHrUNg Picassos Auge. Porträtfotografie<br />

als Bildsujet<br />

FüHrUNg Entdecken - verstehen -<br />

gestalten. Weltwahrnehmung <strong>und</strong> die<br />

Renaissance / Dr. Tamara Thiesen<br />

30<br />

12 Uhr<br />

SONNtag<br />

FüHrUNg Sehnsuchtsvolle Hungerleider:<br />

Leben <strong>und</strong> Werk der Maskentänzer Lavinia<br />

Schulz <strong>und</strong> Walter Holdt / Helene Roolf<br />

FüHrUNg Mittler zwischen Himmel <strong>und</strong><br />

Erde – Drei japanische Skulpturen /<br />

Dr. Hannelore Dreves<br />

FüHrUNg Verlorene Moderne.<br />

Der Berliner Skulpturenf<strong>und</strong><br />

SONNtagSkiNDer Kleiderzeit<br />

46 47<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr


48<br />

Informationen<br />

Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

Steintorplatz<br />

20099 Hamburg<br />

Telefon 040 428134-880<br />

Fax 040 428134-999<br />

service@mkg-hamburg.de<br />

www.mkg-hamburg.de<br />

öffNUNGSzEITEN<br />

Di – So 11 – 18 Uhr, Do 11 – 21 Uhr<br />

Für angemeldete Schulklassen ab 9 Uhr<br />

geöffnet.<br />

——<br />

EINTRITT<br />

8 €, ermäßigt 5 €, Do ab 17 Uhr 5 €,<br />

bis unter 18 Jahre frei<br />

<strong>Kunst</strong>meilenpass 29 €, ermäßigt 15 €<br />

——<br />

KUNST- UND DESIGNVERmITTLUNG<br />

Information: Telefon 040 428134-303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst<br />

Hamburg, Telefon 040 428 131-0<br />

Online-Buchung:<br />

www.museumsdienst-hamburg.de<br />

Führungen in Deutscher Gebärdensprache:<br />

Fax 040 – 427925324 oder<br />

martina.bergmann@museumsdienst-hamburg.de<br />

HUBERTUS WALD KINDERREICH<br />

Sa, So 11 – 18 Uhr, in den Hamburger<br />

Schulferien Di – So 11 – 18 Uhr.<br />

Für angemeldete Gruppen: Di – Fr<br />

10 – 18 Uhr, in den Ferien: Di – Fr 9 – 11 Uhr<br />

Information <strong>und</strong> Beratung: Telefon 040<br />

428134-303 oder<br />

manuela.vanrossem@mkg-hamburg.de<br />

Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst<br />

Hamburg, Telefon 040 428 131-0<br />

——<br />

GERD BUCERIUS BIBLIoTHEK<br />

Di, Mi, Fr 11 – 17.30 Uhr, Do bis 20.30 Uhr<br />

(bei Ausstellungseröffnungen bis 18 Uhr)<br />

Telefon 040 428134-203<br />

——<br />

RESTAURANT/CAfé „DESTILLE“<br />

Di – So 11 – 17 Uhr (Buffet bis 16 Uhr),<br />

Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr),<br />

Im Juli <strong>und</strong> August am Do nur bis<br />

17 Uhr geöffnet.<br />

Telefon 040 2803354<br />

www.destilleimmuseum.de<br />

——<br />

BUCHHANDLUNG WALTHER KöNIG<br />

Öffnungszeiten wie MKG / Fachgebiete:<br />

<strong>Kunst</strong>, Architektur, Fotografie, <strong>Kunst</strong>geschichte,<br />

<strong>Kunst</strong>gewerbe, Design, Ästhetische<br />

Theorie; Internationale Sonderangebote<br />

Telefon 040 24875883<br />

hamburgmkg@buchhandlung-walther-koenig.de<br />

www.buchhandlung-walther-koenig.de<br />

——<br />

VERmIETUNGEN<br />

Das MKG vermietet repräsentative Räume<br />

<strong>für</strong> private <strong>und</strong> geschäftliche Anlässe.<br />

Auskünfte <strong>und</strong> Buchungen:<br />

Telefon 040 428134-520<br />

Bettina.Schwab@mkg-hamburg.de<br />

49


Newsletter<br />

Regelmäßig <strong>und</strong> kostenlos Informationen<br />

über Ausstellungen <strong>und</strong> Veranstaltungen per<br />

Email. Abonnement unter:<br />

www.mkg-hamburg.de<br />

——<br />

Justus BriNckmaNN<br />

Gesellschaft<br />

Fre<strong>und</strong>e des Museums<br />

<strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

Di <strong>und</strong> Do 11 – 14 Uhr<br />

Telefon 040 245291<br />

Fax 040 41169271<br />

office@justusbrinckmann.org<br />

www.justusbrinckmann.org<br />

Kulturpartner<br />

BildNachweis<br />

Titel: Sog. Perserkanne, attisch-rotfigurig, um 460 v.Chr., Umkreis des Triptolemos-<br />

Malers, Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg,erworben mit Mitteln der<br />

Campe'schen Historischen Stiftung, © Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg;<br />

Foto: Maria Thrun/MKG<br />

S. 4/5: Leodegar Grimaldo, Trinkspielautomat mit Neptun als Winzer auf einer<br />

Schildkröte reitend, 1626, Eigentum der Stiftung <strong>für</strong> die Hamburger <strong>Kunst</strong>sammlungen,<br />

Foto: Joachim Hiltmann, Stanislaw Rowinski, Andreas Torneberg/MKG<br />

S. 7: Sphinx, 3. Viertel 6. Jh. v. Chr., etruskisch, Nenfro-Tuff, Foto: Roman Raacke<br />

S. 9: Lavinia Schulz (1896-1924) <strong>und</strong> Walter Holdt (1899-1924), Tobbogan Frau,<br />

um 1923, Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg, Foto: Maria Thrun/MKG<br />

S. 11: Madame d’Ora (1881 - 1963), Pablo Picasso, 1955, Silbergelatine,<br />

Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg<br />

S. 13: Doppelquerflageolett, William Bainbridge, 1820, London, Foto: Roman Raacke<br />

S. 17: Alexander McQueen, Abendkleid mit Ballonrock, London, Pre-Fall 2009,<br />

Foto: Maria Thrun/MKG<br />

S. 19: Katagami (Färbeschablone), Iris, Maulbeerbaumpapier, Japan, 2. Hälfte 19.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert, Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong> Hamburg, Foto: Maria Thrun/MKG<br />

S. 21: Friedrich Ahlers-Hestermann, Portrait Anita Rée, 1915, © VG Bild-<strong>Kunst</strong>,<br />

Bonn <strong>2012</strong><br />

S. 23: Vase mit Hibiskus, Chrysanthemen <strong>und</strong> Gedicht, Yongzheng-Ära (1723-35),<br />

Porzellan, Geschenk der Sammlung Harold <strong>und</strong> Ingeborg Hartog, Foto: Jörg Ahrend/MKG<br />

S. 26: Vase mit Drachen <strong>und</strong> Päonien, Qing-Dynastie, <strong>18.</strong> Jh., Porzellan, Kupferrot<br />

unter der Glasur, Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong>, Foto: Jörg Ahrend/MKG<br />

S. 28: Hubertus Wald Kinderreich, Luftritter, Foto: Jens Oestreicher/MKG<br />

S. 41: Clara beim Basteln, Foto: Anna Baumann<br />

S. 47: Athena, Kopie 1. Hälfte 2. Jh. n. Chr. nach einem griechischen Original um<br />

die Mitte des 5. Jh. v. Chr., römisch, Marmor, Foto: Roman Raacke<br />

impressum<br />

Herausgeber: Museum <strong>für</strong> <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Gewerbe</strong><br />

Hamburg / Redaktion: Silke Oldenburg,<br />

Ulrike Blauth / Führungsprogramm:<br />

Jens Oestreicher / Konzept <strong>und</strong> Design:<br />

Heine/Lenz/Zizka / Umsetzung: NPIRE<br />

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