Top Zahnklinik ab 2014 - Donaustadtecho.at

Top Zahnklinik ab 2014 - Donaustadtecho.at Top Zahnklinik ab 2014 - Donaustadtecho.at

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26.11.2014 Aufrufe

Nr. 22, 4/2013 Aufl. 61.000 Stück DONAU STADT ECHO www.donaustadtecho.at Die Mitmachzeitung WERBUNG WIRKT! Ihre Buchung Unser Bestpreis! 069911111072 ORION Licht WIEN-Nord 2201 Gerasdorf bei Wien Brünner Str./Holz-Steiner-Str. Bezahlte Anzeige Top Zahnklinik ab 2014 Beim Donauspital eröffnet im Sommer das Danubemed ÄrztInnenzentrum S.3 v.li.n.re. Thomas Balazs, Wiener Krankenanstaltenverbund, Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely, Karin Spacek, Leiterin der MA 15, Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK, Michael Bulla, Betreiber des ÄrztInnenzentrums und Margot Löbl, Projektleiterin im Donauspital für das KAV-Kompetenzzentrum (c) Christian Jobst / PID Bezahlte Anzeige HÖRGERÄTE VON NEUROTH Hören ist Silber, Verstehen ist Gold. Wenn Gesprochenes nicht nur leiser, sondern vor allem undeutlicher wird, sorgen unsere Hörgeräte wieder für glänzendes Sprachverstehen. Neueste Hörgeräte-Technologie Abb.: Quest 90 Bis 20. Dezember doppelt freuen – Kostenlos Hörgeräte testen & gewinnen! Eine Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen Wien 22 · Donauzentr. Wagramer Str. 81 · TEL 01 / 20 34 991 Wien 22 · Stadlauer Str. 62 / Makebag. 1 · TEL 01 / 90 49 221 Wien 22 · Donaufelder Str. 254 · TEL 01 / 91 75 210

Nr. 22, 4/2013 Aufl. 61.000 Stück<br />

DONAU<br />

STADT<br />

ECHO<br />

www.donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Die Mitmachzeitung<br />

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WIRKT!<br />

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2201 Gerasdorf bei Wien<br />

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<strong>Top</strong> <strong>Zahnklinik</strong> <strong>ab</strong> <strong>2014</strong><br />

Beim Donauspital eröffnet im Sommer das Danubemed ÄrztInnenzentrum S.3<br />

v.li.n.re. Thomas Balazs, Wiener Krankenanstaltenverbund, Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Gesundheits-<br />

und Sozialstadträtin Sonja Wehsely, Karin Spacek, Leiterin der MA 15, Ingrid Reischl, Obfrau der<br />

WGKK, Michael Bulla, Betreiber des ÄrztInnenzentrums und Margot Löbl, Projektleiterin im Donauspital<br />

für das KAV-Kompetenzzentrum (c) Christian Jobst / PID<br />

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Abb.: Quest 90<br />

Bis 20. Dezember<br />

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Eine Barauszahlung ist nicht möglich,<br />

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Wien 22 · Donauzentr. Wagramer Str. 81 · TEL 01 / 20 34 991<br />

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Wien 22 · Donaufelder Str. 254 · TEL 01 / 91 75 210


2 | RedaktionsEcho<br />

Ein rückblickender Ausblick in den Bezirk<br />

Wohnen und Leben im schönsten Bezirk der Stadt, mehr mitmachen weniger nörgeln gefragt!<br />

Andreas Schwantner<br />

Herausgeber<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Das Jahr geht dem Ende zu<br />

und es liegt in der N<strong>at</strong>ur der<br />

Sache einen kleinen Rückblick<br />

zu starten. Der erste Schneefall<br />

h<strong>at</strong> unseren Bezirk erreicht und<br />

ich sehe von meinem Schreibtisch<br />

aus über die Neue Donau<br />

Richtung Innenstadt. So schön,<br />

denke ich mir, kann wohnen in<br />

Wien sein.<br />

Wohnungen bauen = Mieten<br />

senken war unsere Schlagzeile in<br />

der letzten Ausg<strong>ab</strong>e und wiedermal<br />

h<strong>ab</strong>en wir Weitblick bewiesen.<br />

Die Zeitungen sind voll mit<br />

dem Thema Mietpreisanstieg<br />

und Zuzug nach Wien. So nett<br />

ein Haus in der Pampa ist, ohne<br />

U-Bahn-Nähe mag ich nicht<br />

mehr wohnen. Ich bin schon<br />

für meine Standardantwort auf<br />

Einfamilienhausschwärmereien<br />

in Niederösterreich berüchtigt:<br />

Und, wo ist die nächste U-Bahn?<br />

Wir h<strong>ab</strong>e die größte Badewanne<br />

Wiens, die Alte Donau vor<br />

der Haustüre und die Neue Donau<br />

ist auch nicht zu verachten!<br />

N<strong>at</strong>ürlich nervt jeden das Thema<br />

„Copa Cagrindi“ gewaltig,<br />

wir schreiben schon seit unserer<br />

ersten Ausg<strong>ab</strong>e: Abreißen den<br />

Schandfl eck! Vielleicht wird es<br />

im neuen Jahr etwas. Schieben<br />

wir es nicht der „bösen Politik“<br />

in die Schuhe. Vielleicht erinnern<br />

Sie sich noch an die Anfänge der<br />

„Donaupl<strong>at</strong>te“. Ein verunglücktes<br />

Weltausstellungsprojekt,<br />

dass von den WienerInnen in<br />

der „EXPO-Abstimmung“ 1991<br />

<strong>ab</strong>gelehnt wurde. Da waren<br />

mutige UnternehmerInnen gefordert,<br />

die in den Standort<br />

am Wasser investierten. Dass<br />

die Erfolggeschichte der Copa<br />

im Grindi enden würde, hätte<br />

niemand gedacht. Aber Gott<br />

sei Dank gibt es direkt gegenüber<br />

die Sunken City. Und die<br />

Sonnenuntergänge beim Al Isola<br />

Blickrichtung Floridsdorf sind<br />

die schönsten Wiens!<br />

Hurra U-Bahn und Bim<br />

Rund 400 Millionen wurden in<br />

den Ausbau der Öffi s in der Donaustadt<br />

investiert. Endlich wurde<br />

zuerst die Infrastruktur geschaffen<br />

und dann erst gebaut.<br />

Dass es einige Dinge zum Nachjustieren<br />

gibt .. , ja die Welt geht<br />

deswegen auch nicht unter und<br />

die Wiener Linien bessern nach.<br />

Gehen wir doch alle WENIGER<br />

raunzert und MEHR gestaltend<br />

ins Jahr <strong>2014</strong>!<br />

Ich freue mich auf Ihre Meinung,<br />

per Post oder E-Mail!<br />

Ihr<br />

Andreas Schwantner<br />

Herausgeber<br />

mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Postadresse:<br />

Mailboxes Etc<br />

<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Straße<br />

4-6/7/10, 1220 Wien<br />

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Bierempfehlung<br />

der Redaktion<br />

Das Augustiner Märzen aus der<br />

Klosterbrauerei Mülln<br />

Gut, dass es kleine, sowohl traditionelle als auch<br />

innov<strong>at</strong>ive Brauereien in Österreich gibt. Eine<br />

dieser Brauereien ist in Salzburg beheim<strong>at</strong>et,<br />

die Augustiner Bräu Kloster Mülln OG Salzburg.<br />

Diese gehört zu 50% der Benediktiner<strong>ab</strong>tei Michaelbeuern<br />

und je 25% Maria G<strong>ab</strong>riella Barth<br />

und Dr. Heinrich Dieter Kiener. Es gibt genau<br />

eine Biersorte, das Märzenbier, Stammwürze:<br />

12° / 4,6% Vol. Alk. (Zeitweise auch Bock- und<br />

Fastenbier). Wer Budweiser vom Fass mag, der<br />

wird dieses Bier lieben. Wenig Kohlensäure, ein<br />

ausgewogener Geschmack, ein richtiges Bier für<br />

den Feiertags<strong>ab</strong>end und Sonntagmittag. Leider<br />

schwer in Wien zu bekommen, <strong>ab</strong>er wir helfen<br />

gerne weiter. Das Bier wird auf Geschmack und<br />

nicht auf Haltbarkeit hin fi ltriert, daher<br />

extrem niedrige Haltbarkeit und<br />

bitte NICHT mit dem Kopfwehbier<br />

der Augustinerbrauerei in München<br />

verwechseln!<br />

Ein Salzburg Besuch ohne die Klosterbrauerei,<br />

das wäre mehr als schade.<br />

Soweit wir wissen, das einzige Bierlokal<br />

Österreichs, in dem, wie in bayrischen<br />

Biergärten, Essen auch selbst<br />

mitgenommen werden kann. Der<br />

wirklich riesige Gastgarten mit sch<strong>at</strong>ten<br />

spendenden Kastanien lädt zum Wiederkehren<br />

ein. Immer einen Besuch wert! Fragen? bier@<br />

donaustadtecho.<strong>at</strong> Fotos:(c) www.augustinerbier.<strong>at</strong>


BezirksEcho | 3<br />

Frauenzimmer Femme Fantastique<br />

Schnäppchen-Tauschbörse war ein voller Erfolg!<br />

Zahnbehandlungen für Kinder und<br />

Jugendliche mit Behinderungen<br />

Neuer, vorgelagerter<br />

Ambulanzbereich<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Christa Gutleber und N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>s<strong>ab</strong>geordnete Mag. Ruth<br />

Becher sind über den guten Erfolg der Aktion erfreut!<br />

Am Samstag, den 23.11.<br />

2013 fand, wie bereits in<br />

den Jahren zuvor, die „Femme<br />

Fantastique“ im Donaustädter<br />

Frauenzimmer in der Donaufelder<br />

Strasse 259 st<strong>at</strong>t.<br />

An einem gemütlichen Nachmittag<br />

konnten Kleidung, Schuhe<br />

und Accessoires als Schnäppchen<br />

erworben, und so gleichzeitig<br />

ein guter Zweck unterstützt<br />

werden.<br />

In der Woche zuvor wurden<br />

Frauen gebeten, nicht mehr<br />

benötigte Kleiderstücke zur<br />

Tauschbörse der anderen Art<br />

vorbei zubringen.<br />

Spenderinnen konnten am<br />

Samstag neue Outfi ts für €3<br />

pro Stück erwerben. Für alle,<br />

die noch nicht gespendet h<strong>at</strong>ten<br />

kosteten die Stücke €15.<br />

Zahlreicher Besuch und gute<br />

Stimmung h<strong>at</strong>ten zur Folge, dass<br />

die Veranstaltung auch dieses<br />

Jahr ein voller Erfolg war.<br />

Der Erlös von € 449 und die<br />

nicht getauschte Ware kamen<br />

wie in den vorangegangenen<br />

Jahren dem Franz Karl-Effenberg-Help-Club<br />

zugute.<br />

24 Stunden Störungsdienst<br />

Ing. Seipelt Ges.m.b.H<br />

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STÖRUNGSHANDY<br />

0664 / 233 59 57<br />

Gesundheits- und Sozialstadträtin<br />

Sonja Wehsely und Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed freuen sich<br />

über die Erweiterung des Angebotes<br />

für Zahnbehandlungen für<br />

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen<br />

(c) Jobst PID<br />

Donauspital: KAV-Kompetenzzentrum<br />

für<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie<br />

und Jugendzahnheilkunde<br />

in Kooper<strong>at</strong>ion mit<br />

neuem ÄrztInnenzentrum<br />

Zahnschmerzen zählen zu den<br />

unangenehmsten Beschwerden.<br />

Bei Kindern und Jugendlichen<br />

mit einer körperlichen oder<br />

geistigen Behinderung <strong>ab</strong>er auch<br />

bei Kindern mit einer massiven<br />

Behandlungsangst ergeben sich<br />

zusätzliche organis<strong>at</strong>orische Herausforderungen.<br />

Das neue Kompetenzzentrum<br />

besteht aus einem Ambulanzbereich,<br />

der gegenüber dem Donauspital,<br />

im Danubemed ÄrztInnenzentrum<br />

angesiedelt ist.<br />

Zahnbehandlungen in Narkose<br />

werden im Donauspital durchgeführt.<br />

Im neuen Ambulanzbereich<br />

fi nden künftig<br />

Erstgespräche, Erst- und<br />

Nachbegutachtungen,<br />

Kontrollen, Behandlungen,<br />

prä-anästhesiologische<br />

Begutachtungen<br />

sowie Eingriffe unter Sedierung<br />

st<strong>at</strong>t.<br />

Bezirksvorsteher Norbert<br />

Scheed ergänzt: „Mit dem<br />

KAV-Kompetenzzentrum<br />

für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie<br />

und Jugendzahnheilkunde<br />

wird ein<br />

weiterer Bereich der Spitzenmedizin<br />

in der Donaustadt<br />

et<strong>ab</strong>liert. Damit wird<br />

der Bevölkerung über die<br />

Bezirksgrenzen hinaus medizinische<br />

Dienstleistung auf höchstem<br />

Niveau angeboten. Die<br />

Berücksichtigung der sozialen<br />

Dimension macht das Projekt<br />

im Besonderen unterstützenswert.“<br />

Hausherr Michael Bulla: „Ganz<br />

im Sinne des Bundes-Zielsteuerungvertrages<br />

ist diese Kooper<strong>at</strong>ion<br />

zwischen dem Donauspital<br />

und dem Danubemed<br />

ÄrztInnenzentrum ein ‚best<br />

point of service‘, noch dazu mit<br />

bester öffentlicher Verkehrsanbindung.“<br />

Täglich frisch und Artikel<br />

in voller Länge,<br />

sowie zahlreiche<br />

Bilder auf<br />

www.donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Neuroth eröffnet Akustik-Fachinstitut<br />

im MED-22 Gesundheitszentrum<br />

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Der traditionsreiche österreichische<br />

Hörgerätespezialist<br />

Neuroth eröffnete im Gesundheitszentrum<br />

MED22 in der<br />

Stadlauer Str. 62/Makebagasse<br />

1 ein weiteres, modernes<br />

Akustik-Fachinstitut. Gerne<br />

informiert Sie das Team um<br />

Hörakustik-Meister Thomas<br />

Chalupa über die neuesten<br />

Entwicklungen am Hörgerätesektor.<br />

Jeder Besucher<br />

kann sein Gehör kostenlos<br />

und unverbindlich testen<br />

lassen und erhält ein Eröffnungsgeschenk<br />

gr<strong>at</strong>is. Weiters<br />

werden bei Neuroth alle<br />

Hörgeräte, egal wo diese gekauft<br />

wurden, gr<strong>at</strong>is von den<br />

Neuroth-Technikern überprüft.<br />

Neuroth-Fachinstitut im MED22<br />

Stadlauerstr. 62/Makebag. 1<br />

TEL 01 / 90 49 221<br />

www.neuroth.<strong>at</strong><br />

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4 | BezirksEcho<br />

Donaustädter Rapid VizePräsident<br />

Durch Pescheks Adern fließt grünes Blut<br />

Christoph Peschek in St. Hanappi<br />

Donaustädter Gemeinder<strong>at</strong> Peschek<br />

über seien Berufung ins<br />

Rapid Präsidium:“ Es ist eine<br />

große Ehre für mich, dass die<br />

Rapid-Mitglieder mich bei der<br />

Hauptversammlung in das Präsidium<br />

gewählt h<strong>ab</strong>en und ich<br />

Beauty & Know How.<br />

Haut- und Haartest<br />

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Wir sind Mo-Fr von 8-19 und<br />

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künftig als Vizepräsident<br />

des SK Rapid Wien tätig<br />

sein darf. Der Mythos von<br />

Rapid ist begründet auf der<br />

Tradition als Arbeiterverein,<br />

der Leidenschaft der<br />

Fans und den sportlichen<br />

Erfolgen. Gemeinsam mit<br />

der Vielfalt der gesamten<br />

Rapid-Familie werden wir<br />

mit größtmöglichen grünweißen<br />

Eins<strong>at</strong>z für Rapid<br />

arbeiten – um gemeinsam<br />

viele sportliche Erfolge zu feiern!<br />

Meine zukünftigen Aufg<strong>ab</strong>engebiete<br />

werden die Kommunik<strong>at</strong>ion<br />

mit der aktiven Fanszene,<br />

Institutionen, neue Medien und<br />

das Rapideum.“<br />

Ein Hammerklavierkonzert<br />

Richard Fuller spielte bei der DA-KA Kunstausstellung<br />

v.L. Bundesr<strong>at</strong> Josef Taucher, Karl Dampier, Mag.(FH) Sebastian<br />

Wilken und Richard Fuller konnten bei dem Konzert<br />

zahlreiche BesucherInnen begrüßen<br />

Homöop<strong>at</strong>hie<br />

Bachblüten<br />

Aromastoffe<br />

Anfahrtsplan Andromeda Apotheke<br />

Team f. Donaustadt<br />

Exkursion zum Mistpl<strong>at</strong>z<br />

Bundesr<strong>at</strong> Mag. Taucher<br />

mit dem Team für Wien Donaustadt<br />

im Mistmuseum<br />

Das Team für Wien Donaustadt<br />

besuchte auf Initi<strong>at</strong>ive des<br />

Donaustädter Bundesr<strong>at</strong>s Mag.<br />

Taucher diesmal „den Berg aus<br />

Mist“ am Rautenweg. Eine sehr<br />

interessante Führung mit Besichtigung<br />

der Deponie, des eigenen<br />

Kraftwerks, das aus dem Methangas<br />

der Deponie Strom erzeugt<br />

sowie des Mistmuseums,<br />

wo Geräte und Fahrzeuge aus<br />

längst vergangenen Tagen schön<br />

restauriert besichtigt werden<br />

konnten. Taucher „Die TeilnehmerInnnen<br />

waren begeistert<br />

von den tollen Umweltleistungen<br />

unserer Stadt, die so oft wie<br />

selbstverständlich neben bei<br />

besorgt werden. Ein herzliches<br />

Danke an die Mitarbeiter der<br />

MA 48!“<br />

Neue Öffnungszeiten!<br />

Mo-Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 - 18 Uhr<br />

Andromeda<br />

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Donau City Straße<br />

UNO City<br />

Fußweg<br />

TECH GATE<br />

Polizeiinfo 22<br />

Für Recht und Ordnung<br />

U1<br />

Wagramer Straße<br />

Direkt im Andromed<strong>at</strong>ower<br />

Polizeiinfo Donaustadt<br />

8.12. Dieb bestahl U1-Bahnfahrgäste<br />

5.12. Tödlicher Verkehrsunfall<br />

auf der Raffi neriestraße<br />

4.12. Mann schlägt Ex-Freundin<br />

in ihrer Wohnung in der Hausfeldstraße<br />

29.11. 72-jährige Lenkerin bleibt<br />

mit Auto in der Schaffl erhofstraße<br />

auf Bahngleisen stecken<br />

27.11. Präventionsbus der Kriminalprävention<br />

am Biberhaufenweg<br />

18A aufgestellt<br />

21.11. Kellereinbrecher auf frischer<br />

T<strong>at</strong> in der Schüttausstraße<br />

ertappt und festgenommen<br />

12.11. Tankstellenraub Erzherzog-Karl-Straße<br />

29.10. Tankschiff rammt Polizeiboot<br />

„Fischa“<br />

23.10. Polizei sucht 3 Verdächtige<br />

nach Raub bei Hirschstettner<br />

Straße<br />

Schüttaustraße<br />

W<br />

E<br />

R<br />

B<br />

U<br />

N<br />

G


LifeStyleEcho | 5<br />

Wohnen am Wasser in der Donaustadt<br />

Wohnen am Wasser - ein herrliches Lebensgefühl und soll mehr Menschen ermöglicht werden<br />

Direkt am Wasser zu<br />

wohnen oder auch in<br />

der näheren Umgebung<br />

eines Gewässers zu leben,<br />

ist für viele Menschen ein<br />

großer Wunschtraum.<br />

Wohnen am Wasser kann täglich<br />

ein bisschen Urlaubs<strong>at</strong>mosphäre<br />

zaubern. Der Sonntagsausfl<br />

ug wird zum alltäglichen<br />

Spaziergang, bei dem man die<br />

Seele baumeln lassen kann und<br />

in der Badesaison ist das kühlende<br />

Nass ganz in der Nähe.<br />

In unserem Bezirk gibt es zahlreiche<br />

von Wasser geprägte Erholungsgebiete.<br />

Die Lobau, die<br />

Donauinsel, das Gänsehäufel<br />

und die vielen anderen beliebten<br />

Bäder an der Alten Donau werden<br />

nicht nur von den DonaustädterInnen<br />

gerne besucht und<br />

genutzt, sondern ziehen Wiener<br />

„TouristInnen“ aus allen Stadtteilen<br />

an. T<strong>at</strong>sächlich h<strong>ab</strong>en wir<br />

in der Donaustadt <strong>ab</strong>er auch etliche<br />

Wohngebiete in der Nähe<br />

der Gewässer oder sogar direkt<br />

am Wasser. Dort, wo es Pl<strong>at</strong>z<br />

für Wohnraum am Wasser gibt,<br />

Das untere Mühlwasser - Idylle in der Donaustadt<br />

wird er allerdings bereits genutzt<br />

und so sind die bestehenden<br />

Wohnräume in der Nähe der<br />

Gewässer schon dicht besiedelt.<br />

In der näheren Umgebung der<br />

Gewässer zu wohnen, ist damit<br />

nur für eine beschränkte Anzahl<br />

von Menschen möglich.<br />

Resolution der Bezirksvertretung<br />

– Neue Gewässer<br />

und mehr Wohnraum am<br />

Wasser schaffen<br />

Es bilden sich <strong>ab</strong>er gelegentlich<br />

auch neue Gewässer. Im Zuge<br />

der Schottergewinnung entstehen<br />

in der Donaustadt immer<br />

wieder neue Baggerteiche, die<br />

jedoch bisher nicht von langem<br />

Bestand waren. Wenn der<br />

Schotter<strong>ab</strong>bau <strong>ab</strong>geschlossen<br />

ist, dann wird der Teich bescheidsmäßig<br />

über die MA 58<br />

wiederbefüllt.<br />

Die Bezirksvertretung h<strong>at</strong> jetzt<br />

mit einer Resolution beschlossen,<br />

dass für die Erhaltung dieser<br />

Baggerteiche von der gängigen<br />

Praxis der Wiederbefüllung<br />

künftig Abstand genommen<br />

werden soll. „Mit steigender<br />

Bevölkerungszahl in der Donaustadt<br />

muss zum einen neuer<br />

Wohnraum geschaffen werden,<br />

zum anderen sollen auch die<br />

N<strong>at</strong>ur- und Erholungsräume für<br />

die Bevölkerung erhalten und<br />

die hohe Lebensqualität gesichert<br />

werden“, so Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed, „die<br />

Nutzung der Baggerteiche bietet<br />

sich an, damit künftig noch mehr<br />

DonaustädterInnen in den Genuss<br />

von ‚Wohnen am Wasser‘<br />

kommen.“<br />

Wenn diese Schotterteiche<br />

nicht wieder zugeschüttet, sondern<br />

als n<strong>at</strong>ürliche Gewässer<br />

belassen werden, dann könnte<br />

sich nach und nach eine neue<br />

Landschaft bilden. Abseits der<br />

großen Gewässer können dann<br />

neue Erholungsräume am Wasser<br />

entstehen. Diese würden<br />

auch ein wünschenswertes<br />

Gegengewicht zum Ausbau von<br />

Wohngebieten bilden.<br />

Heim<strong>at</strong> – Identität – Gemeinschaft<br />

Konstruktionen des (miteinander) Lebens<br />

Wodurch entsteht Heim<strong>at</strong>? Woran machen wir unsere Identität fest? Lässt sich eine kommende Gemeinschaft „konstruieren“?<br />

Die Seestadt Aspern in Wien Donaustadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. In <strong>ab</strong>sehbarer Zeit bewohnen tausende<br />

Menschen den heute noch unbebauten Raum. Fragen wie nach dem Zustandekommen von Identifik<strong>at</strong>ion, Identität und Gemeinschaftsbildung<br />

begleiten den Prozess. Menschen entwickeln ihre Identität als Personen aus Elementen wie Herkunft, Sprache, Zugehörigkeiten und Auseinandersetzung<br />

mit ihrer Umgebung. Diese wird damit aus der Zufälligkeit herausgerissen. So entstehen Bindungen zu Dörfern, später Stadtteilen, in<br />

Wien ortsüblich Grätzel genannt.<br />

Fritz Gansers Intervention „marking [off]“ macht diese Dörfer Wiens sichtbar, in dem er für alle 105 im Laufe der Geschichte eingemeindeten<br />

Vororte Wiens eine Flagge mit deren Wappen hisst und das Areal somit stellvertretend in Besitz nimmt. Zugleich zeigt er mit dem Symbolgehalt<br />

der Banner und dem Text von Gert Jonkes Buch „Geometrischer Heim<strong>at</strong>roman“, der die einzelnen Fahnen wie ein Band durchzieht und zusammenbindet,<br />

dass Zugehörigkeiten Konstruktionen sind.<br />

„marking [off]“ ist eine sinnlich-analytische und zugleich komplexe Arbeit über die Konstruktion von Identität, die Illusion von Heim<strong>at</strong>, das Wesen<br />

von Gemeinschaft und die Geschichte und Zukunft Wiens. Gemeinsam mit den SponsorInnen, welche die Realisierung dieses Projekts ermöglicht<br />

h<strong>ab</strong>en, lädt Sie der Bezirksvorsteher im Namen der Kulturkommission der Bezirksvorstehung Donaustadt ein, sich dieses Kunst-Projekt anzusehen,<br />

sich darauf einzulassen und sich damit auseinanderzusetzen.<br />

marking (off) 2013 I <strong>2014</strong> Fritz Ganser<br />

November 2013 – März <strong>2014</strong><br />

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ostbahnbegleitstraße I u2 st<strong>at</strong>ion aspern nord<br />

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Kultur


6 | Ereignis-Echo<br />

Donaustadturkunde überreicht<br />

Ehrung für HTL Direktorin a.D. Dipl. Ing. Christine Moravec<br />

BV Norbert<br />

Scheed, NR<br />

Mag. Ruth Becher<br />

und BR Dr.<br />

Daniel Fleissner<br />

überreichen HTL<br />

Direktorin a.D.<br />

Dipl. Ing. Christine<br />

Moravec<br />

die Donaustadturkunde<br />

Die HTL Donaustadt ist<br />

über ihre Bezirksgrenzen<br />

hinaus wohl bekannt.<br />

Maßgeblich zu verdanken ist das<br />

Direktorin Dipl. Ing. Christine<br />

Moravec. Für ihre Verdienste<br />

und herausragenden Leistungen<br />

um die HTL Donaustadt verlieh<br />

ihr deshalb Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed jetzt die Donaustadt-Urkunde.<br />

„Diese Urkunde<br />

verleihen wir nicht oft“, so<br />

Norbert Scheed, „Christine Moravec<br />

verdient sie für ihre zahlreichen<br />

Innov<strong>at</strong>ionen an der HTL<br />

Donaustadt!“ Seit September ist<br />

Moravec in Pension. Jetzt kann<br />

sie sich ihren zahlreichen Leidenschaften<br />

außerhalb der Schule<br />

widmen. Dazu gehören ausgedehnte<br />

Reisen, wie etwa letztes<br />

Jahr in die Antarktis oder einfach<br />

viel lesen. Auch der Besuch interessanter<br />

VHS-Kurse steht ganz<br />

oben am Programm. So jetzt ein<br />

Vegan-Kochkurs, obwohl Moravec<br />

selbst gerne Fleisch ist. „Ich<br />

interessiere mich für neue Perspektiven<br />

– auch in der Küche“,<br />

so die aktive Pensionistin Moravec,<br />

„denn ich bin überzeugt:<br />

Zur geistigen Reife gehört auch<br />

Toleranz.“ Norbert Scheed resümiert:<br />

„Die Zusammenarbeit<br />

mit ihr war stets inspirierend“,<br />

so der Bezirksvorsteher.<br />

Ber<strong>at</strong>ung für Selbstständige<br />

SWV Wien erweitert Ber<strong>at</strong>ungsangebot<br />

Persönliche<br />

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und Hilfe in Ihrem<br />

Bezirk! Der SWV Wien<br />

macht’s möglich!<br />

Der SWV Wien erweitert sein<br />

Ber<strong>at</strong>ungs- und Serviceangebot<br />

für Selbstständige.<br />

Ab sofort h<strong>ab</strong>en Selbstständige<br />

oder jene, die sich selbstständig<br />

machen wollen, die Möglichkeit,<br />

kostenlose Ber<strong>at</strong>ung und<br />

Orientierung in ihrem Arbeitsoder<br />

Wohnbezirk in Anspruch<br />

zu nehmen. Konkret bieten die<br />

Bezirksorganis<strong>at</strong>ionen des SWV<br />

Wien in regelmäßiger Folge<br />

Unternehmenssprechstunden<br />

an, in denen Fachleute schnell<br />

und unkompliziert persönlich für<br />

alle Fragen zur Verfügung stehen.<br />

Damit sollen Selbstständige<br />

bestmöglich bei den Herausforderungen,<br />

die das Unternehmersein<br />

mit sich bringt, unterstützt<br />

werden.<br />

Eigene Beauftragte gibt es für die<br />

Bereiche „Gleichstellung“ und<br />

„Frau in der Wirtschaft“ - The-<br />

men, die in der heutigen Wirtschaftswelt<br />

enorm wichtig sind.<br />

Nähere Inform<strong>at</strong>ionen zu den<br />

einzelnen Sprechstunden sowie<br />

dem Ber<strong>at</strong>ungsangebot des<br />

SWV Wien fi nden Sie auf www.<br />

swv.org.<br />

Hilfe und Ber<strong>at</strong>ung im 22. Bezirk:<br />

Ansprechpartner: Herr Anton<br />

Stummer<br />

Frauenbeauftragte: Frau Brigitte<br />

Neusiedler<br />

Tag und Uhrzeit: Erster und<br />

dritter Mittwoch im Mon<strong>at</strong> von<br />

16.00-19.00 sowie nach telefonischer<br />

Vereinbarung unter<br />

0676/946 21 49<br />

Ort: Parfumerie Stummer/EKZ<br />

22., Siebenbürgerstraße 4<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Let´s Dance Irish!<br />

400 TänzerInnen in der Rundsporthalle<br />

Teilnehmerinnen beim<br />

Irish Dance Foto (c) Pfeiffermann<br />

In der Rundsporthalle<br />

Kagran fand die Ersten<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

im traditionellen<br />

Irish Dance st<strong>at</strong>t. An diesem<br />

Tanzturnier nahmen mehr als<br />

400 TänzerInnen aus über 20<br />

Ländern teil.<br />

Die Tanzshows Riverdance und<br />

Lord of the Dance machten die<br />

alte Tradition des Irish Dance<br />

weltweit berühmt und als Leistungssport<br />

sehr beliebt.<br />

In unterschiedlichen Schwierigkeits-<br />

und Altersklassen messen<br />

sich Mädchen und Burschen,<br />

Frauen und Männer bei diesem<br />

Feis, wie Tanzveranstaltungen<br />

genannt werden. Die jüngste<br />

Teilnehmerin ist fünf, die älteste<br />

65. Ganz besonders bei den<br />

weiblichen Teilnehmerinnen<br />

gehen schon im Vorfeld dieses<br />

Wettbewerbs stunden- und oftmals<br />

tagelange Vorbereitungsarbeiten<br />

einher. Neben dem<br />

tänzerischen Können wird beim<br />

Irish Dance auf ein spezielles<br />

äußeres Erscheinungsbild wert<br />

gelegt. Bei den Schuhen unterscheidet<br />

man bei den Wettbewerbstänzen<br />

zwischen „Heavy<br />

Shoes“ und „Soft Shoes“. Die<br />

Mädchen und Frauen tragen<br />

meist stark gelockte Perücken<br />

und Tiaren die im Vorfeld auch<br />

auf ihre Sprungtauglichkeit getestet<br />

werden müssen. Die<br />

Kleider können durch Schlichtheit,<br />

<strong>ab</strong>er auch durch auff allende<br />

Farben und Straßverzierungen<br />

bestechen.<br />

Text und Bilder (c) Christine Pfeiffermann<br />

Kinderbetreuung ausgebaut<br />

Kindergarten Kagraner Anger eröffnet neue Krippengruppe<br />

Provisor Heribert H<strong>at</strong>zel<br />

segnete den Kindergarten.<br />

Die Leiterin,<br />

das gesamten<br />

Kindergartenteam,<br />

die Mädchen und<br />

Buben und zahlreiche<br />

Eltern und die<br />

Ehrengäste feierten.<br />

Neues Leitsystem in der Lobau<br />

Projekt des Forstamtes u. d. N<strong>at</strong>ionalpark Donau-Auen GmbH<br />

Forstdirektor Andreas Januskovecz und N<strong>at</strong>ionalparkdirektor<br />

Carl Manzano stellen das neue Leitsystem vor.<br />

Der gesamte N<strong>at</strong>ionalpark Donau-Auen (Wien und NÖ)<br />

h<strong>at</strong> nun ein einheitliches Orientierungssystem für Wanderinnen<br />

und Wanderer. Foto (c) N<strong>at</strong>ionalpark Donau-Auen/Kracher


Feier- und TrauerEcho | 7<br />

Punsch- und Bauhüttenfest 2013<br />

Die Wiener Bauwirtschaft feierte am Freihof in Kagran<br />

26. Donaustädter Advent<br />

Alexander Safferthal und Peter Glaser luden ein und das<br />

A und O der Bauwirtschaft feierte bei bester Stimmung!<br />

Maronibr<strong>at</strong>er-Fest der Firma Reiter<br />

Gute Stimmung am Gutshof Süßenbrunn<br />

Familie Reiter mit BV Norbert Scheed<br />

Punschstand in Kaisermühlen<br />

Mag. Ruth Becher besucht den Punschstand bei der U1<br />

Ein stimmungsvolles Fest v.L. BR Mag. Wolfgang Vosko,<br />

BR Thomas Huger, BR Zoran Ilic<br />

Bei strahlendem Wetter<br />

fand am 1. Dezember<br />

der 26. Donaustädter Advent<br />

st<strong>at</strong>t. Zahlreiche Gäste,<br />

darunter Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed, erfreuten sich<br />

an der Mischung aus Marktgeschehen,<br />

Musik, Kultur, Besinnlichem,<br />

Kulinarischem und<br />

weihnachtlichen Waren. Seit<br />

1987 zaubern die ÖVP Donaustadt<br />

und der Wiener Bauernbund<br />

alljährlich weihnachtliche<br />

Stimmung auf den Gutshof des<br />

Stift Schotten in Breitenlee. Das<br />

entspricht genau der Vorstellung<br />

vom Leben in der Stadt, im Bezirk<br />

und im Grätzel. Advent, das<br />

ist die Zeit für das Schöne, Zeit<br />

für Besinnlichkeit, die in unserem<br />

Alltag leider oft zu kurz<br />

kommt. Der Donaustädter Advent<br />

war dafür genau die richtig<br />

Veranstaltung, um all diese Gefühle<br />

für die bevorstehenden<br />

Feiertage mitzunehmen. Die<br />

ÖVP Donaustadt bedankt sich<br />

bei Ihren Gästen und freut sich<br />

auf ein Wiedersehen im nächsten<br />

Jahr. (Text und Bild (c) ÖVP Donaustadt)<br />

Ein großes Herz schlägt nicht mehr<br />

Nachruf auf Herta Novak - eine echte Kaisermühlerin<br />

Die Punschhütte des Vereins Pfl egehospiz Kaisermühlen bei der U1-<br />

St<strong>at</strong>ion Kaisermühlen ist täglich von 16:00 bis 20:00 Uhr (bis einschl.<br />

18.12.2013) geöffnet. Ca 50 Personen arbeiten unentgeltlich mit.<br />

20. Todestag von Albert Schultz<br />

Kaum einer prägte die Donaustadt wie er<br />

Frieda Schultz, NR<br />

Mag. Ruth Becher<br />

und BV Norbert<br />

Scheed bei der<br />

Kranzniederlegung<br />

Albert Schultz war<br />

von 1981 bis 1993<br />

Bezirksvorsteher<br />

und starb im Alter<br />

von 53 Jahren<br />

Herta Novak<br />

Foto (c) Priv<strong>at</strong><br />

Frau Herta Novak, Gründerin<br />

des „Cafe MAXI“,<br />

eine der prägnantesten Persönlichkeiten<br />

von Kaisermühlen<br />

verstarb nach langem, schweren<br />

Leiden am 12. Juli 2013.<br />

Frau Herta NOVAK, kam am 30.<br />

April 1934 alles Andere als mit<br />

goldenen Löffeln zur Welt.<br />

Seit frühester Kindheit an schwerer<br />

Arbeit gewöhnt, kam sie zur<br />

Gastronomie, die über 50 Jahre<br />

ihr Tätigkeitsfeld blieb. 20 Jahre<br />

war sie die „Gute Seele“ des<br />

Lokales „Gasthaus zur Fischerhütte“<br />

am L<strong>ab</strong>erlweg in Kaisermühlen<br />

der Familie Maurer, sie<br />

kochte, servierte, wusch, kurzum,<br />

sie arbeitete, als wäre es ihr<br />

eigenes Lokal.<br />

Unmittelbar nach Pensionsantritt<br />

gründete sie gemeinsam mit<br />

Max Kribel das „Cafe MAXI“,<br />

das wiederum –wie könnte es<br />

anders sein-, innerhalb kürzester<br />

Zeit eine Kaisermühlner Institution<br />

wurde. Die Herta, wie sie<br />

allerorts genannt wurde, h<strong>at</strong>te<br />

das sprichwörtliche „Herz wie<br />

ein Bergwerk“.<br />

Für Alle ein offenes Ohr, half sie<br />

auch jederzeit, wo immer es ihr<br />

nur irgendwie möglich war.<br />

Priv<strong>at</strong> h<strong>at</strong> sie ihre beiden Enkelsöhne,<br />

Thomas und Robert aufgezogen<br />

und aus ihnen tüchtige<br />

junge Menschen gemacht.<br />

Ihrem Herzenswunsch entsprechend<br />

führt ihr Enkelsohn Thomas<br />

unterstützt durch die Kellnerin<br />

Monika, das Cafe MAXI in<br />

ihrem Sinne weiter.<br />

Frau Herta NOVAK hinterlässt<br />

vor Allem ihren trauenden Bruder<br />

Karl Uher, Schwester Lotte,<br />

ihre Tochter Silvia und die beiden<br />

Enkelsöhne Thomas und Robert.<br />

Text und Bild (c) Erwin E.


8 | PolitikerInnenEcho<br />

Steckbriefe der vier Klubobleute im Bezirksparlament<br />

In der Präsidiale bereiten die Klubobleute die Bezirksvertretungssitzungen vor<br />

Walter Uttner<br />

(Foto (c) SPÖ)<br />

Geboren: 26.12.1944 in Süßenbrunn<br />

Schulausbildung: M<strong>at</strong>ura – Wien<br />

Florisdorf, am Gymnasium<br />

Franklinstraße.<br />

Familie: Seit 1978 mit meiner<br />

Frau Helga verheir<strong>at</strong>et, ich h<strong>ab</strong>e<br />

zwei erwachsene Töchter, Bettina<br />

und Petra.<br />

Priv<strong>at</strong>: Mein großes Hobby ist<br />

der Fußball. D<strong>ab</strong>ei bin ich dem<br />

SC Süßenbrunn immer verbunden<br />

gewesen. Zuerst als aktiver<br />

Fußballer, später lange Jahre als<br />

Obmann.<br />

Arbeit: Ehemaliger Bankangestellter:<br />

Ich begann bei der ehemaligen<br />

Zentralsparkasse und<br />

verließ schließlich die Bank Austria<br />

als ich in pensioniert wurde.<br />

Politik: Seit über 50 Jahren Mitglied<br />

der SPÖ und seit 1986 Bezirksr<strong>at</strong>.<br />

Funktionen: Seit 1987 Vorsitzender<br />

des Finanzausschusses in<br />

der Donaustadt, seit 1999 Klubobmann.<br />

Schwerpunkt:<br />

Das Leben für die Menschen in<br />

der Donaustadt noch lebenswerter<br />

zu gestalten.<br />

Was mir wichtig ist:<br />

Über ein gutes Gesprächsklima<br />

auch parteiübergreifend Lösungen<br />

zu fi nden und auf diese<br />

Weise- nicht nur in schwierigen<br />

Situ<strong>at</strong>ionen - im Sinne des Bezirkes<br />

zu arbeiten.<br />

Andreas Dvorak<br />

(Foto (c) FPÖ)<br />

Geboren: 28. Mai 1973<br />

Priv<strong>at</strong>: Hobbys wie Politik, Laufen<br />

und Tanzen<br />

Arbeit:<br />

Ausbildung zum Truppenoffi zier,<br />

Abschluss zweier technischer<br />

FH-Studien<br />

Klubobmann der FPÖ Donaustadt,<br />

Leitender Angestellter<br />

Mand<strong>at</strong>sverteilung Bezirksvertretung 22<br />

30 SPÖ, 19 FPÖ, 6 ÖVP, 5 Grüne<br />

Klubvorsitzende ber<strong>at</strong>en gemeinsam mit Bezirksvorsteher,<br />

BV Stv, und Vorsitzendem der Bezirksvertretung<br />

über die Vorbereitung der Sitzungen der Bezirksvertretung<br />

sowie über Geschäftsordnungsfragen.<br />

einer Zertifi zierungsorganis<strong>at</strong>ion,<br />

Offi zier der Eins<strong>at</strong>zorganis<strong>at</strong>ion<br />

des österr. Bundesheeres<br />

Politik bedeutet für mich…<br />

…die Chance zum Mitmachen<br />

in unserer Demokr<strong>at</strong>ie wahrzunehmen.<br />

Mitmachen bedeutet mit Menschen<br />

in Kontakt zu kommen<br />

und für deren Anliegen und<br />

Bedürfnisse einzutreten. Zufriedene<br />

und dankbare Bürger sind<br />

eine tolle Motiv<strong>at</strong>ion und der regelmäßige<br />

Beweis, dass nur die<br />

FPÖ am richtigen Weg ist.<br />

Wichtig ist mir…<br />

….aktiv mitzuwirken, dass die<br />

Interessen der Donaustädter<br />

Bürger optimal vertreten werden.<br />

Die FPÖ ist d<strong>ab</strong>ei jene Partei,<br />

welche kompromisslos und unentwegt<br />

für eine lebenswerte<br />

Donaustadt arbeitet: Wo wir<br />

sind, ist vorne!<br />

„Der beste Weg, die Zukunft<br />

vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“<br />

Ing. Christian Wachschütz<br />

(Foto (c) ÖVP)<br />

Geboren: 30.März 1965 in Graz,<br />

Aufgewachsen in Graz und seit<br />

34 Jahren in Wien, seit 1992<br />

wohnhaft in Wien Aspern<br />

Familie: Seit 20 Jahren verheir<strong>at</strong>et<br />

und V<strong>at</strong>er eines 16 jährigen<br />

Sohnes und einer 15 jährigen<br />

Tochter.<br />

Priv<strong>at</strong>: Ich verbringe gerne Zeit<br />

mit meiner Familie, treibe gerne<br />

Sport (z.B: Golf, Tennis, Schifahren,<br />

Mountainbiken), Fotografi<br />

ere und lese gerne<br />

Arbeit: ausgebildeter und geprüfter<br />

Unternehmensber<strong>at</strong>er,<br />

akkreditierter Wirtschaftstrainer,<br />

Auditor und h<strong>ab</strong>e div. Spezialausbildungen<br />

<strong>ab</strong>solviert<br />

Politik: bin seit 2005 Mitglied der<br />

Bezirksvertretung und seit 2010<br />

Klubobmann.<br />

Funktionen:<br />

Bezirksr<strong>at</strong> und Klubobmann der<br />

Bezirksräte der ÖVP 22, Stv.<br />

Bezirksparteiobmann ÖVP 22,<br />

Obmann des Wirtschaftsbundes<br />

Wien Donaustadt, Mitglied<br />

im Fachgruppenausschuss UBIT<br />

in der Wirtschaftskammer Wien<br />

Wichtig ist mir…<br />

Mir ist immer und überall wichtig,<br />

dass die gesamtheitliche<br />

Sichtweise gewahrt bleibt und<br />

immer über den Tellerrand geblickt<br />

wird. Bei allen noch so<br />

emotionalen Themen ist ein<br />

Kompromiss / Interessensausgleich<br />

möglich, der dann <strong>ab</strong>er<br />

von allen Interessenspartnern<br />

akzeptiert werden muss.<br />

Dies gilt im priv<strong>at</strong>en Leben<br />

ebenso, wie in der Wirtschaft<br />

und n<strong>at</strong>ürlich in der Politik.<br />

Heidi Sequenz<br />

(Foto (c) Die Grünen)<br />

Geboren: Krems/Wachau, 1958<br />

Familie: Gilles Barbier (er übersiedelte<br />

der Liebe wegen von<br />

Wien nach Paris) und unsere<br />

beiden, nicht wirklich kleinen<br />

Familien.<br />

Priv<strong>at</strong>: Wenn nur irgendwie<br />

möglich, verbringe ich meine<br />

Zeit an der Alte Donau, ein einzigartiger<br />

Ort, von unbeschreiblicher<br />

Schönheit. Es zieht mich<br />

<strong>ab</strong>er auch in die Ferne. Am<br />

liebsten reisen Gilles und ich in<br />

jene Teile der Welt, die noch<br />

unberührt vom Massentourismus<br />

sind. Wir teilen vor allem<br />

unsere Leidenschaft für Afrika.<br />

Die vielen Reisen, lehrten mich<br />

auch sehr dankbar dafür zu sein,<br />

dass ich in diesem Land und vor<br />

allem in Wien lebe.<br />

Arbeit / Qualifi k<strong>at</strong>ion: Seit 1990<br />

unterrichtete ich in der Donaustadt,<br />

lange am BRG Polgarstraße<br />

und h<strong>at</strong>te dann das Privileg<br />

eine der besten Schulen Wiens<br />

mitaufzubauen - das GRG Theodor<br />

Kramer Straße. Aber auch<br />

die Erwachsenenbildung liegt<br />

mir sehr am Herzen. Daher<br />

werke ich auch seit vielen Jahren<br />

am BFI als Trainerin und in der<br />

LehrerInnenfortbildung.<br />

Funktionen: Klubobfrau Grüne<br />

Donaustadt seit 2013, Mitglied<br />

der Verkehrskommission<br />

Donaustadt und Delegierte zur<br />

Grünen Bezirkekonferenz seit<br />

2010.<br />

Politik bedeutet für mich…<br />

es gibt keinen „planet B“. Der<br />

Blick auf unsere Umwelt muss<br />

immer unser Handeln bestimmen.<br />

Mit Umwelt sind auch<br />

unsere Städte gemeint. Städte<br />

in denen Menschen gerne leben,<br />

mit viel Grün, wenig Verkehr<br />

und hoher Wohnqualität.<br />

Wichtig ist mir… eine gerechte,<br />

solidarische Welt.


Süßenbrunn – und es geht weiter!<br />

Verbesserungen an allen Ecken und Enden<br />

Neue Verkehrsinsel in<br />

Alt Süßenbrunn<br />

Nach der Verkehrsberuhigung<br />

im Ortskern Alt Süßenbrunn,<br />

dem neuen Spielpl<strong>at</strong>z in der Kaspargasse<br />

und der neu Gestaltung<br />

der Alten Pferdetränke zu<br />

einem n<strong>at</strong>urnahen Park, mit Regenwasserversickerung,<br />

Spielgerät<br />

für Kinder und Entspannungsliegen<br />

wurde nun auch<br />

ein weiteres Problem an der<br />

„Alten Straße“ behoben. An der<br />

Kreuzung zum Restaurant Flokal<br />

stand nach Regenfällen immer<br />

das Wasser und bildete einen<br />

kleinen See, der n<strong>at</strong>ürlich durch<br />

die fahrende Autos verspritzt<br />

wurde. Nun konnte die Kreuzung<br />

umgebaut werden, sodass<br />

in der Mitte, wo sich das Wasser<br />

sammelte, eine Verkehrsinsel<br />

gebaut wurde.<br />

Die Bepfl anzung folgt!<br />

Die neue Verkehrsinsel<br />

TAG DER<br />

OFFENEN<br />

TÜRE<br />

HERZLICH<br />

30 km/h Zonen in Neu Süßenbrunn<br />

In Neu Süßenbrunn an der<br />

Grenze zu Niederösterreich<br />

konnte ein lang von den BürgerInnen<br />

geforderter Wunsch<br />

nach 30 km/k Zonen umgesetzt<br />

werden.<br />

Friedhofsweg<br />

WILLKOMMEN.<br />

HERZLICH Auch zum langjährigen Thema<br />

Friedhofsweg gibt es Neues zu<br />

berichten. Hier g<strong>ab</strong> es einen<br />

weiteren Anlauf für einen gesicherten<br />

Fußweg beginnend<br />

von der „Alten Straße“ bis zum<br />

Friedhof Süßenbrunn. In der<br />

Herbstsitzung des Bezirksparlament<br />

brachten die Süßenbrunner<br />

Mand<strong>at</strong>are einen Antrag zur<br />

Prüfung und Erarbeitung eines<br />

Umsetzungsvorschlags ein. Der<br />

Antrag wurde von allen Parteien<br />

mitgetragen und einstimmig beschlossen.<br />

Bezahlte Anzeige<br />

MobilitätsEcho | 9<br />

Bleib gelassen an der Ampel<br />

Inform<strong>at</strong>ion für FußgängerInnen und AutofahrerInnen<br />

v.l.n.r.: Sonja Vicht (MA 33),<br />

BV Norbert Scheed, Petra<br />

Jens (Mobilitätsagentur)<br />

Die Bedeutung der „Räumphase“<br />

- also jene Zeit, die es<br />

braucht, um eine Kreuzung nach<br />

dem Grünblinken zu verlassen<br />

-, ist vielen Menschen in Wien<br />

nicht bewusst. Dadurch entstehen<br />

Stress und neg<strong>at</strong>ive Interaktionen<br />

zwischen Zu-Fuß-Ge-<br />

Feinjustierung am Busnetz<br />

Verbesserungen bei den Öffis im 22.<br />

Mit der U2-Verlängerung zur<br />

Seestadt Aspern (5.10.2013) ist<br />

ein neues Oberfl ächennetz entstanden.<br />

Nach mehreren Wochen<br />

intensiver Beobachtung<br />

und Analyse zeigt sich, dass das<br />

Busnetz gut angenommen wird<br />

und viele tausende Bewohner-<br />

Innen von besseren Öffi -Verbindungen<br />

profi tieren. Von ei-<br />

zertifiziert nach ISO 14001<br />

validiert nach EMAS<br />

24.01.<strong>2014</strong><br />

14:00 bis 18:00<br />

htl donaustadt<br />

Donaustadtstraße 45<br />

1220<br />

htl donaustadt<br />

Wien<br />

Donaustadtstraße 45<br />

T: 1220 +43 Wien 1 20105-0<br />

F: T: +43 120105-0<br />

20105-103<br />

F: +43 1 20105-103<br />

office@htl-donaustadt.<strong>at</strong><br />

www.htl-donaustadt.<strong>at</strong><br />

henden und Autofahrenden. Die<br />

Aktion „Räumphase ist LEO“<br />

der Abteilung „Wien Leuchtet“<br />

(MA 33) und der Mobilitätsagentur<br />

Wien rief Ende November<br />

mit einfachen Botschaften<br />

und einem Inform<strong>at</strong>ionsfolder<br />

zu mehr Rücksicht gegenüber<br />

Fußgängerinnen und Fußgängern<br />

auf.<br />

Bezirksvorsteher Norbert<br />

Scheed unterstützte diese Inform<strong>at</strong>ions-Kampagne<br />

und<br />

freute sich, dass auch auf der<br />

stark frequentierten Kreuzung<br />

Wagramerstraße/Donaustadtstraße<br />

Inform<strong>at</strong>ionsfolder verteilt<br />

wurden. „Ein guter Beitrag<br />

zur Hebung der Attraktivität des<br />

Zufußgehens “, so Scheed.<br />

nigen AnrainerInnen g<strong>ab</strong> es bei<br />

einigen Busverbindungen den<br />

Wunsch nach anderen Linienführungen<br />

oder dichteren Intervallen.<br />

Die Wiener Linien und<br />

die Bezirksvorstehung Donaustadt<br />

h<strong>ab</strong>en dieses Feedback in<br />

den letzten Wochen gesammelt<br />

und ausgewertet, um punktuelle<br />

Nachbesserungen am Busnetz<br />

im Sinne der Fahrgäste und Bewohner<br />

zu prüfen und zu ermöglichen.<br />

„Das neue Busnetz<br />

in der Donaustadt funktioniert<br />

sehr gut. Mit einigen punktuellen<br />

Maßnahmen können wir noch<br />

zusätzliche Verbesserungen erreichen“,<br />

so Bezirksvorsteher<br />

Norbert Scheed und Eduard<br />

Winter, Geschäftsführer der<br />

Wiener Linien.<br />

Folgende Maßnahmen (geplant<br />

<strong>ab</strong> 7.1.<strong>2014</strong>) werden die Wiener<br />

Linien umsetzen:<br />

• Verdichtung des Intervalls der<br />

Buslinie 88B und Anpassung 98A<br />

• Anbindung Schulcampus Contiweg<br />

mit 95B<br />

• Änderung bei Linienführung<br />

des 95A<br />

htl-donaustadt-2013.indd 1 05.12.2013 14:48:06


10 | NahversorgerEcho<br />

Unternehmer im Ekazent Siebenbürgerstraße<br />

Die Nahversorger vor den Vorhang, Anton Stummer und Sed<strong>at</strong> Tokmakim Interview<br />

Herr Stummer, nächstes<br />

Jahr feiern Sie mit Ihrer<br />

Parfümerie 50jähriges Jubiläum<br />

in der Ekazent Ladenzeile<br />

Siebenbürgerstraße.<br />

Wie h<strong>ab</strong>en Sie den demografischen<br />

Wandel in Wien<br />

Donaustadt in den vergangenen<br />

Jahrzehnten miterlebt?<br />

Für mich h<strong>at</strong> sich vor allem die<br />

Altersstruktur entscheidend<br />

verändert. Als wir 1964 mit<br />

unserem Geschäft, damals noch<br />

einer Drogerie, starteten, war<br />

das Grätzel rund um die Siebenbügerstraße<br />

ein ganz modernes<br />

Entwicklungsgebiet. Die neuen<br />

Gemeindewohnungen waren<br />

speziell für junge Familien mit<br />

Kindern vorgesehen. Das h<strong>at</strong><br />

sich im Laufe der Zeit deutlich<br />

verändert. Das Publikum ist mitgewachsen<br />

und h<strong>at</strong> andere Bedürfnisse<br />

als damals entwickelt.<br />

Heute leben viele ältere Menschen<br />

in unserem Bezirksteil,<br />

andererseits h<strong>at</strong> es <strong>ab</strong>er auch<br />

eine große Zuwanderung von<br />

Familien mit Migr<strong>at</strong>ionshintergrund<br />

gegeben.<br />

Wie h<strong>at</strong> sich diese Entwicklung<br />

auf die Geschäftsstruktur<br />

ausgewirkt?<br />

Mitte der 80er Jahre h<strong>ab</strong>en wir<br />

unsere Drogerie – damals mit<br />

eher breitem Sortiment – auf<br />

eine Parfümerie mit Fokus auf<br />

Düfte und Kosmetikprodukte<br />

umgestellt. Das war notwendig<br />

Anton Stummer & Sed<strong>at</strong> Tokmak vor der Parfümerie Stummer<br />

in der Ladenzeile Siebenbürgerstraße ©alphaaffairs<br />

um als Einzelhändler bestehen<br />

zu können. Auch die persönliche<br />

Ber<strong>at</strong>ung und ein herzlicher<br />

Umgang mit<br />

den KundInnen<br />

spielt eine immer<br />

wichtigere<br />

Rolle um sich<br />

als Selbstständiger<br />

gegen große<br />

Einkaufszentren<br />

behaupten<br />

zu können.<br />

Herr Tokmak, der erste<br />

Se-Pas Supermarkt wurde<br />

2008 eröffnet. Mittlerweile<br />

sind Sie mit 4 Filialen in<br />

den Ekazent Ladenzeilen<br />

vertreten, 2 davon im 22.<br />

Bezirk. Wie h<strong>ab</strong>en Sie den<br />

Start in den Ladenzeilen<br />

erlebt?<br />

Sehr positiv. Wir wurden gut in<br />

Wien aufgenommen, Akzeptanz<br />

Die Ekazent Ladenzeilen:<br />

18 Standorten<br />

mit insgesamt rund 140<br />

Shops, eine Nahversorgung<br />

für unzählige<br />

Menschen der umliegenden<br />

Wohnbauten.<br />

war von Anfang an vorhanden –<br />

sowohl seitens der Kundschaft<br />

als auch der anderen Nahversorger-Betrie-<br />

be. Für uns als<br />

Familienbetrieb<br />

mit Migr<strong>at</strong>ionshintergrund<br />

die<br />

beste Grundlage,<br />

um in einer neuen<br />

Stadt wachsen<br />

und gedeihen<br />

zu können.<br />

Als intern<strong>at</strong>ionaler Supermarkt<br />

bieten Sie neben österreichischen<br />

Produkten<br />

auch besondere Spezialitäten<br />

aus dem ar<strong>ab</strong>ischen<br />

Raum oder der Türkei sowie<br />

täglich frisches Fleisch<br />

und Gemüse an. Zieht das<br />

breite Sortiment eher österreichisches<br />

Publikum<br />

oder intern<strong>at</strong>ionale Kundschaft<br />

in ihre Geschäfte?<br />

Unsere Kundschaft ist bunt<br />

durchgemischt. Wir verfügen<br />

über ein breites Sortiment an<br />

Lebensmitteln für den täglichen<br />

Bedarf, wie frisches Fleisch,<br />

Obst oder Gemüse, eben Produkten,<br />

die es ansonsten nur<br />

auf großen Märkten, wie dem<br />

Naschmarkt zu kaufen gibt. Zusätzlich<br />

h<strong>ab</strong>en wir auch österreichische<br />

Lebensmittel im Angebot.<br />

Diese Vielfalt schätzen<br />

sowohl die „alten“ als auch die<br />

„neuen“ WienerInnen.<br />

Stummer: Da stimme ich Hr.<br />

Tokmak vollkommen zu. Auch<br />

ich gehe immer wieder gerne zu<br />

Se-Pas einkaufen, da ich großen<br />

Wert auf Vielfalt und Frische<br />

der Lebensmittel lege.<br />

Bieten Sie auch andere<br />

Dienstleistungen für die<br />

Menschen in der Umgebung<br />

an?<br />

Tokmak: Ja, wir h<strong>ab</strong>en einen<br />

eigenen Lieferservice, bei dem<br />

wir auch frische Produkte wie<br />

Fleisch oder Gemüse zustellen.<br />

Dieses Angebot wird vor allem<br />

vom naheliegenden Kindergarten<br />

und der Behindertenwerkstätte<br />

genutzt, zum Beispiel für<br />

das Mittagessen. Auch ältere<br />

Personen melden sich immer<br />

wieder bei uns und lassen sich<br />

Produkte zustellen.<br />

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Die ÖVP Donaustadt ist für Sie da:<br />

Donaufelderstraße 244, 1220 Wien, Tel.: 0664/83 83 229,<br />

office@oevp22.<strong>at</strong>, www.donaustadt.oevp.<strong>at</strong><br />

MAG. WOLFGANG VOSKO<br />

Bezirksparteiobmann<br />

der ÖVP Donaustadt<br />

LABG. GR MARTIN FLICKER<br />

Bezirksparteiobmann-Stv.<br />

der ÖVP Donaustadt<br />

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BierEcho | 11<br />

Biererlebnisse eines Donaustädters... NR. 4<br />

Düsseldorf steht an und obergärige Biersorten sind ein Thema, Prost!<br />

Liebe Freundinnen und<br />

Freunde des Biers!<br />

Meine diesjährige Bierreise wird<br />

mich nach Düsseldorf führen.<br />

Ich freue mich auf Düsseldorfs<br />

berühmte „Altbier Szene“ und<br />

werde Gasthausbrauereien, darunter<br />

das legendäre „Uerige“,<br />

besuchen. Allein die Homepage<br />

(www.uerige.de) ist einen Besuch<br />

wert!<br />

Da ich immer wieder gefragt<br />

werde, erkläre ich gerne die<br />

unterschiedlichen Biersorten:<br />

Der größte Unterschied besteht<br />

zwischen untergärigem und<br />

obergärigem Bier.<br />

Untergärige Hefe, Saccharomyces<br />

carlsbergensis, erzeugt bei<br />

einer Vergärtemper<strong>at</strong>ur von 4<br />

bis 9 Grad untergäriges Bier.<br />

Obergärig Hefe, Saccharomyces<br />

cerevisiae, erzeugt bei einer<br />

Vergärtemper<strong>at</strong>ur von 15-25<br />

Grad obergäriges Bier.<br />

Der Einfl uss der Hefe auf den<br />

Geschmack des Biers wird von<br />

Laien oft unterschätzt.<br />

Obergärige Biere können extreme<br />

Geschmacksnuancen entwickeln<br />

und bananig – estrige<br />

Noten hervorbringen.<br />

Anmerkung: Von der Bierfarbe<br />

lässt sich, intern<strong>at</strong>ional betrachtet,<br />

nicht darauf schließen,<br />

ob ein Bier süß oder nicht ist.<br />

Anders ist das bei uns, Österreicher<br />

„kennen“ dunkle Biere als<br />

süßer. Dunkle Biere werden bei<br />

uns üblicherweise mit starkem<br />

Restzuckeranteil vergoren.<br />

Obergärig Biere:<br />

Alt:<br />

Beschaffenheit: Aus<br />

dunklem Malz vergoren,<br />

in der Farbe bernsteinbis<br />

dunkelbraun.<br />

Ein eher trockener bis<br />

leicht fruchtiger Geschmack,<br />

eher stärker<br />

gehopft.<br />

Stammwürze liegt zwischen<br />

11 und 13%, Alkoholgehalt<br />

4,5 bis 5 %.<br />

Es wird bevorzugt in der Gegend<br />

rund um Düsseldorf getrunken.<br />

Sein Marktanteil in<br />

Deutschland beträgt ca. 1% vom<br />

Gesamtmarkt. Die rege Gasthausbrauereiszene<br />

sichert <strong>ab</strong>er<br />

das Überleben dieser ausgezeichneten<br />

Biersorte.<br />

Legendär waren das Alt Bier<br />

„St. Thomas Bräu“ im Brauhaus<br />

Nussdorf in Wien, leider<br />

schloss es 2004 für immer seine<br />

Pforten. Ich h<strong>at</strong>te als damaliger<br />

Grinzinger noch die Gelegenheit<br />

einigen sehr bekömmlichen<br />

Krügerl ein neues Zuhause zu<br />

geben.<br />

Kölsch:<br />

Geschütze Regionalmarke, nur<br />

Bier, das in und um Köln gebraut<br />

wird, darf Kölsch genannt werden.<br />

Beschaffenheit: Hellgelbfarbenes,<br />

hopfenbetontes Bier<br />

Köbes in der Brauerei Uerig<br />

Foto (c) Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH<br />

Stammwürze liegt um die 12%,<br />

Alkoholgehalt 4,5 bis 5 %.<br />

Die Besonderheit liegt auch darin,<br />

dass Kölsch in den Gasthäusern<br />

in 0,2 Liter Gläsern, den sogenannten<br />

Kölsch-Stangen, vom<br />

Köbes serviert wird. Als Köbes<br />

wird ein Kellner bezeichnet, der<br />

in Brauhäusern in Köln, Bonn,<br />

Düsseldorf oder Krefeld Bier<br />

serviert. Traditionell trägt er<br />

eine blaue Schürze aus Leinen<br />

mit einer ledernen umgeschnallten<br />

Geldbörse. Wenn ein Bierglas<br />

geleert ist, stellt der Köbes<br />

ohne Nachfragen ein neues<br />

Glas auf den Tisch, es<br />

sei denn, der Gast legt<br />

einen Bierdeckel auf das<br />

Glas oder signalisiert,<br />

dass er zahlen will.<br />

Legendär sind auch die<br />

vermeintlichen Verfeindungen<br />

der Kölner mit<br />

ihrem Kölsch auf der<br />

einen Seite und den Düsseldorfern<br />

mit ihrem Altbier<br />

auf der anderen Seite.<br />

Googeln Sie ein wenig und<br />

nehmen Sie die Ergebnisse nicht<br />

bierernst :) Siehe www.koelschist-kein-bier.de<br />

Mehr zu Weizenbier, Porter und<br />

co dann in der nächsten Ausg<strong>ab</strong>e.<br />

Bierempfehlung: Seite 2<br />

Der Donaustädter Gebäudereiniger<br />

Der Pensionistenverband Donaustadt<br />

wünscht schöne Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch!<br />

Aktiv<br />

PVÖ -22<br />

Der Donaustädter<br />

Gebäudereiniger für:<br />

• Hausbetreuung<br />

• Fensterreinigung<br />

• Ordin<strong>at</strong>ionsreinigung<br />

• Büroreinigung<br />

• Grundreinigung<br />

Das Vorstandsteam: v.L. Pepi Edler NR.a.D - Vorsitzender, Edith<br />

Pasterniak VS-Stv., Johann Sp<strong>at</strong>enka VS-Stv. Foto (c) Karl Juris<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Mitgliederaktion 2013, Infos:<br />

Bezirskgruppe Donaustadt, 1220 Wien,<br />

Wagramerstraße 98, Tel. 204 24 10<br />

kontakt@pvoe22aktiv.<strong>at</strong>, www.pvoe22aktiv.<strong>at</strong><br />

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Wien 22. I T: 01/280 88 94 I office@da-ka.<strong>at</strong><br />

Um


12 | ExpertInnenEcho<br />

Gebe der WANDLUNG eine Chance Teil 4<br />

Neues und Überliefertes im Zeichen des Wandels - loslassen üben<br />

Kom.R<strong>at</strong> Christa Singer<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Jahr für Jahr refl ektieren wir<br />

gerade zur Weihnachtszeit und<br />

mit großer Vorliebe zu Silvester<br />

die vergangenen 365 Tage, die<br />

langen Stunden und unzähligen<br />

Sekunden, in denen wir etwas<br />

anders, vielleicht besser machen<br />

hätten, können. Gute Vorsätze<br />

pfl astern unsere Gedanken!<br />

Was war und was könnte werden.<br />

Was kommt in uns hoch,<br />

wenn wir das letzte Jahr Revue<br />

passieren lassen? Wenn wir<br />

Dinge ansehen, Geschehnisse<br />

G<strong>ab</strong>i Plank<br />

Bulls Gym<br />

(c)www.foto-nitsche.<strong>at</strong><br />

Im Sommer fällt es den<br />

meisten unter uns sehr<br />

leicht, sich regelmäßig an<br />

der frischen Luft zu bewegen.<br />

Aber wie sieht‘s mit dem<br />

gezielten Herz-Kreislauftraining<br />

während der kalten Wintermon<strong>at</strong>e<br />

aus? Der Gesundheit<br />

zuliebe sollte man sich jedoch<br />

überwinden und Sport im Winter<br />

nicht ausschließlich durch gemütliche<br />

Abende vor dem Fernseher<br />

ersetzen.<br />

„Es gibt kein falsches Wetter, nur<br />

die falsche Kleidung“ Diese Aussage,<br />

so alt und <strong>ab</strong>gedroschen<br />

sie auch zu sein scheint, h<strong>at</strong> immer<br />

noch großen Anspruch auf<br />

Richtigkeit. Hochwertige Funktionskleidung<br />

und n<strong>at</strong>ürlich auch<br />

entsprechende Unterbekleidung<br />

machen auch bei Eis und Schnee<br />

das Training im Freien erträglich.<br />

und Handlungen im Geiste wiederholen.<br />

Erinnerungen steigen<br />

hoch, wenn wir beispielsweise<br />

einen Ring betrachten, auf einen<br />

neu verlegten Boden wandeln,<br />

die Bilanz korrigieren.<br />

Jedes auch noch so kleine Ding<br />

gibt wieder, was einmal war.<br />

Auch Nichtm<strong>at</strong>erielles berührt<br />

etwas in uns, stellt eine Verbindung<br />

mit der Vergangenheit her.<br />

Wie zum Beispiel ein Geruch, -<br />

Düfte sind ein sehr starkes Bindeglied<br />

zu unseren Gefühlen,<br />

genauso wie Filme, Musik usw.<br />

Was ich sagen will, ist, dass die<br />

Entscheidungen die wir heute<br />

treffen, sehr häufi g an eine Erfahrung<br />

oder eine Erinnerung<br />

von gestern, vorgestern und die<br />

Jahre davor anknüpfen.<br />

Wer aus diesem Kreislauf heraus<br />

will und erkennt, dass sich nichts<br />

oder nur wenig ändert, dem r<strong>at</strong>e<br />

ich in seinem Heim oder den<br />

Gesund durch den kalten Winter<br />

Es gibt kein falsches Wetter, nur die falsche Kleidung<br />

Denken Sie auch daran, dass –<br />

richtig gekleidet – das Training<br />

in der frischen, kalten Luft sehr<br />

zur Verbesserung des Immunsystems<br />

beiträgt.<br />

In einem Fitnesscenter nahe<br />

Ihrem Wohnsitz oder Ihrer<br />

Arbeitsstelle werden immer optimale<br />

Bedingungen zum Training<br />

geboten. Hier kann man an modernen<br />

Cardiogeräten wie Ergometer,<br />

Laufband oder Crosstrainer<br />

die Ausdauer verbessern.<br />

Optimal wäre es, in Ergänzung<br />

zum Laufen oder Radfahren zumindest<br />

eine Einheit Krafttraining<br />

pro Woche einzuplanen.<br />

In kundenorientierten Studios<br />

bekommen Sie auch Fitnesskarten<br />

für diese „kalten“ Mon<strong>at</strong>e,<br />

die sich nicht autom<strong>at</strong>ische verlängern<br />

und zudem noch sehr<br />

günstig sind. Sie müssen sich also<br />

nicht sorgen, 12 Mon<strong>at</strong>e zahlen<br />

zu müssen, wenn Sie die Leistungen<br />

nur 3 Mon<strong>at</strong>e in Anspruch<br />

nehmen wollen.-<br />

G<strong>ab</strong>riele Plank<br />

GF Fitnesscenter Bulls Gym<br />

Räumen die ihn umgeben etwas<br />

tiefer als gewöhnlich aufzuräumen.<br />

Die Aufg<strong>ab</strong>e bis zur nächsten<br />

Ausg<strong>ab</strong>e besteht darin, sich<br />

ernsthaft darüber Gedanken<br />

zu machen, warum Sie an dem<br />

einen oder anderen festhalten,<br />

obwohl Sie es schon soooo lange<br />

leid sind. Ich möchte Sie ermutigen,<br />

den Grund zu erforschen, -<br />

weniger daran zu arbeiten – gerade<br />

das, was es ist, loszulassen.<br />

Denn das Loslassen erfordert im<br />

ersten Schritt zu erkennen, was<br />

man festhält, wie es sich anfühlt,<br />

wie schwer es ist... Erst dann besteht<br />

die Möglichkeit es (für immer)<br />

gehen zu lassen!<br />

Mein Spezialgebiet ist space –<br />

clearing – Atmosphärische Reinigung.<br />

Durch diese Arbeit wird<br />

die Erinnerung die in „Dingen“<br />

oder in der Luft liegt neutralisiert.<br />

Es entsteht eine Klarheit<br />

Gerhard Gutleber<br />

Selbstständiger<br />

Bilanzbuchhalter<br />

Seit 01.07.2013 gibt es<br />

die GmbH- Light oder<br />

GmbH Neu. Aufgrund langjähriger<br />

Forderungen der Wirtschaft<br />

wurden nun die GmbH-<br />

Bestimmungen im Rahmen einer<br />

Gesetzesnovelle geändert.<br />

Nicht zur Freude Aller. Die Kreditschützer<br />

zum Beispiel h<strong>ab</strong>en<br />

klarerweise Alarm geschlagen.<br />

Das Mindeststammkapital stellt<br />

ja den Haftungsbetrag gegenüber<br />

den Gläubigern des Unternehmens<br />

dar.<br />

Die Senkung des Mindeststammkapitals<br />

von € 35000,00 auf<br />

€ 10000,00 ist wahrscheinlich<br />

schon bekannt. Damit kommt es<br />

auch im selben Verhältnis, also in<br />

Höhe von 5% des gesetzlichen<br />

Stammkapitals, zu einer Her<strong>ab</strong>setzung<br />

der Mindestkörperschaftsteuer<br />

von € 1750,00 auf<br />

und eine zarte Brise von Unbeschwertheit.<br />

Frische Ideen<br />

können sich entfalten – gepaart<br />

mit dem nötigen Mut, sie umzusetzen.<br />

Ein vedisches Sprichwort<br />

besagt: Reinige die Atmosphäre,<br />

und die Atmosphäre heilt dich.<br />

Wer das für sich allein machen<br />

will, fi ndet eine Anleitung in meinem<br />

Buch „WANDLUNG“.<br />

Erlauben Sie sich den Weg der<br />

Wandlung – Ihrer Wandlung zu<br />

gehen! Meine besten Wünsche<br />

sind mit Ihnen!<br />

In Achtung und Respekt Ihre<br />

Christa Singer<br />

Buchd<strong>at</strong>en: Wandlung<br />

ISBN: 978-3-9519884-3-6<br />

Gewicht: 740 g<br />

Preis: € 28,- inkl. 10%<br />

MwSt. plus Versand ,<br />

Singer Verlag:<br />

www.singer-verlag.<strong>at</strong><br />

Was ist „light“ an der GmbH – Neu? 1.<br />

Christa Singer<br />

Wandlung<br />

€ 500,00 pro Jahr.<br />

Aber damit verbunden sind auch<br />

die Reduzierung der Kosten für<br />

Notare und Rechtsanwälte.<br />

Es wurde nämlich die Notari<strong>at</strong>spfl<br />

icht für den Gesellschaftsvertrag<br />

nicht <strong>ab</strong>geschafft, <strong>ab</strong>er<br />

die Kosten für den Notari<strong>at</strong>sakt<br />

hängen von der Höhe des<br />

Stammkapitals <strong>ab</strong>. Und es entfällt<br />

die Veröffentlichungspfl icht<br />

in der Wiener Zeitung.<br />

Mit dem Entschluss für die<br />

Rechtsform der GmbH ist auch<br />

die Führung einer „doppelten<br />

Buchhaltung“ und Bilanzlegung<br />

verpfl ichtend. Außerdem besteht<br />

auch die sog. Offenlegungspfl<br />

icht im Firmenbuch, das<br />

heißt, es ist alljährlich ein Anhang<br />

und der Jahres<strong>ab</strong>schluss in verkürzter<br />

Form an das Firmenbuch<br />

zu senden.<br />

Vergessen wir auch nicht, dass<br />

die Haftungsbeschränkung nicht<br />

gegeben ist, wenn man als Jungunternehmer<br />

erhöhten Finanzierungsbedarf<br />

h<strong>at</strong> und die Bank<br />

n<strong>at</strong>ürlich Sicherheiten in Form<br />

von persönlicher Haftung bzw.<br />

Bürgschaftsübernahmen verlangt.<br />

Eine strikte Trennung von<br />

gewerblichem und priv<strong>at</strong>em<br />

Vermögen ist nicht möglich.<br />

Aber trotzdem: Österreich war


Jobs - eine Betrachtung der aktuellen Lage<br />

Mag. Johann Kuhn<br />

In letzter Zeit wird vielmals<br />

berichtet, dass da oder dort<br />

Jobs gestrichen werden. Die<br />

Begründung ist durchwegs wirtschaftlicher<br />

N<strong>at</strong>ur. Mir kommt<br />

d<strong>ab</strong>ei der Werbespruch einer<br />

Arzneimittelfi rma in Erinnerung,<br />

der ungefähr lautet: „Wir behandeln<br />

keine Hautkrankheiten, sondern<br />

wir helfen Menschen damit<br />

zu leben.“ Welcher Gegens<strong>at</strong>z!<br />

Die einen nützen hauptsächlich<br />

sich selbst, indem sie den Profi t<br />

durch Wegr<strong>at</strong>ionieren sichern,<br />

die anderen gestehen ein, dass<br />

sie angesichts der biologischen<br />

T<strong>at</strong>sachen machtlos sind, versprechen<br />

jedoch, sich um die Betroffenen<br />

zu sorgen.<br />

Eine Zeitung wirbt mit der Aussage:<br />

„Glücklich ist wer den passenden<br />

Job fi ndet.“ Mir gefällt<br />

das nicht! Ein Job ist ein inhaltlich<br />

bzw. zeitlich umschriebener<br />

Auftrag, der nach Erledigung<br />

beendet ist. Ein gewisser Sebastian<br />

Vettel klingt mir im Ohr:<br />

„Phantastic! Good Job!“ Rennen<br />

gewonnen, Pokal übernommen,<br />

Siegerinterview <strong>ab</strong>solviert – Job<br />

erledigt. Typischerweise unterscheiden<br />

wir zwischen sportlichkünstlerischen<br />

Fähigkeiten und<br />

Berufsausbildung. Sogar Kaiser<br />

Franz Josef I h<strong>at</strong> einen „Brotberuf“<br />

erlernt, er war Buchdrucker.<br />

Aber! Es schleichen<br />

sich bedenkliche<br />

Entwicklungen ein.<br />

Selbst Hochschulen<br />

bieten keine universitäre<br />

(umfassende)<br />

Ausbildung mehr an.<br />

St<strong>at</strong>tdessen werden<br />

unsere Jungakademiker Bachelor.<br />

Erklärtes Ziel ist, in möglichst<br />

kurzer Zeit und mit wenig Aufwand<br />

Leute hervor zu bringen,<br />

die gerade genügend wissen,<br />

um Jobs = einfache Aufträge zu<br />

erledigen. Verständnis für eine<br />

wissenschaftliche Lehre? Fehlanzeige,<br />

das wird nicht gebraucht!<br />

Traditionelle Lehrberufe verschwinden<br />

aus dem Angebot<br />

der Berufsschulen, st<strong>at</strong>tdessen<br />

werden einzelne Fertigkeiten<br />

vermittelt, damit die Absolventen<br />

möglichst gut funktionieren,<br />

eben Jobs erledigen können.<br />

[stark gekürzt]<br />

Der Grunds<strong>at</strong>z:<br />

„Nicht für die Schule,<br />

sondern für das<br />

Leben lernen wir“<br />

gerät immer mehr<br />

ins Hintertreffen.<br />

ExpertInnenEcho | 13<br />

Was geht hier eigentlich vor?<br />

Der Grunds<strong>at</strong>z: „Nicht für die<br />

Schule, sondern für das Leben<br />

lernen wir“ gerät immer mehr<br />

ins Hintertreffen. Die Erziehung<br />

unserer Heranwachsenden<br />

übertragen wir Institutionen,<br />

in denen sich Fachleute redlich,<br />

<strong>ab</strong>er mit wenig Aussicht auf<br />

Erfolg bemühen, aus Kindern<br />

kleine Erwachsene zu machen.<br />

Die schier endlosen<br />

Bemühungen, ein<br />

neues Dienstrecht<br />

zu vereinbaren, sind<br />

ein beredtes Indiz<br />

dafür, dass auch<br />

unsere Lehrer zutiefst<br />

verunsichert<br />

sind. Regierung und Pädagogen<br />

reden seit Jahrzehnten aneinander<br />

vorbei!<br />

Warum erfolglos?<br />

Weil das, was „Elternhaus“ genannt<br />

wird, kaum noch existiert.<br />

Löhne, Gehälter und Einkommen<br />

sind in den letzten Jahrzehnten<br />

ihrem realen Wert nach derart,<br />

dass eine durchschnittliche<br />

Familie praktisch nur existieren<br />

kann, wenn beide Elternteile erwerbstätig<br />

sind; Alleinverdiener,<br />

die mit einem Gehalt Partner<br />

und Kinder erhalten, sind seltene<br />

Ausnahmen. Die wichtigste biologische<br />

Berufung, nämlich eine<br />

Familie zu betreuen, fi ndet beschämend<br />

wenig Anerkennung.<br />

Wer sich als Hausfrau bezeichnet,<br />

fügt oft „nur“ oder „derzeit“<br />

hinzu, als müsste sie sich dafür<br />

entschuldigen; Hausmänner stehen<br />

überhaupt schnell im Verdacht,<br />

nicht normal zu sein. Für<br />

die Tätigkeit im Haushalt wären<br />

Bezeichnungen wie „Master of<br />

Priv<strong>at</strong>e Aff airs“, „CEO of Family“<br />

oder „Family Manager“<br />

durchaus angebracht; solange<br />

es sich d<strong>ab</strong>ei nicht um einen<br />

et<strong>ab</strong>lierten Job handelt, bleibt<br />

es beim „nur“ und es gibt dafür<br />

keine fi nanzielle Abgeltung.<br />

Es ist mir bewusst, dass meine<br />

Abhandlung keine Lösung bewirkt,<br />

<strong>ab</strong>er ich denke an den Begründer<br />

der Logotherapie Viktor<br />

Frankl, der gesagt h<strong>at</strong>: „Alles was<br />

uns widerfährt h<strong>at</strong> einen Sinn!<br />

Selbst in scheinbar ausweglosen<br />

Situ<strong>at</strong>ionen liegt die Chance für<br />

eine bessere Zukunft.“ und das<br />

gibt immerhin Hoffnung.<br />

Ihr<br />

Mag. Johann Kuhn<br />

mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

[stark gekürzt, in voller Länge<br />

auf donaustadtecho.<strong>at</strong>]<br />

Was ist „light“ an der GmbH – Neu? 2.<br />

bislang das Land mit dem höchsten<br />

Mindeststammkapital für<br />

GmbHs, während dieses im EU-<br />

Durchschnitt € 8000,00 beträgt.<br />

Ebenso lag Österreich bei den<br />

Gründungskosten im vorderen<br />

Feld. Vor allem für Neugründer<br />

und KMUs wird die Rechtsform<br />

dadurch wieder <strong>at</strong>traktiver.<br />

Aber was h<strong>ab</strong>en die Anteilsinh<strong>ab</strong>er<br />

bestehender Unternehmen<br />

davon?<br />

Eine Anzahl von GmbHs h<strong>at</strong> das<br />

bisherige Stammkapital noch gar<br />

nicht zur Gänze einbezahlt.<br />

Der fehlende Betrag haftet als<br />

„Ausstehende Einlagen“ in der<br />

Bilanz aus. Wenn Sie zu einer<br />

„nominellen“ Her<strong>ab</strong>setzung des<br />

Stammkapitals entscheiden, fällt<br />

die Verpfl ichtung zur Einzahlung<br />

der ausstehenden Einlagen weg,<br />

der Rest ist eine buchhalterische<br />

Maßnahme, durch die das<br />

Stammkapital zugunsten einer<br />

(gebundenen)<br />

verringert wird.<br />

Kapitalrücklage<br />

Schließlich können die Gesellschafter<br />

durch die Kapitalher<strong>ab</strong>setzung<br />

einen Teil der Stammeinlage<br />

zurückerhalten- steuerfrei!<br />

Das heißt, wenn die Gläubiger<br />

zustimmen-muss man einschränkend<br />

sagen.<br />

Der Vorteil ist klar. Wenn sich<br />

die Gesellschafter für eine „Gewinnausschüttung“<br />

entscheiden<br />

fallen immer noch 25 % Kapitalertragsteuer<br />

an, durch die Kapitalher<strong>ab</strong>setzung<br />

kann die Ersparnis<br />

bis zu 25% von € 25000,00 €<br />

6250,00 betragen.<br />

Ich freue mich auf Ihre Fragen!<br />

Gerhard Gutleber<br />

mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Artikel gekürzt, ungekürzt auf<br />

www.donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Über den Tellerrand schauen!<br />

Diskutieren Sie mit uns, MitdiskutantInnen gesucht!<br />

Mag. Christine Hul<strong>at</strong>sch<br />

(c)www.foto-nitsche.<strong>at</strong><br />

Wir sind eine Gruppe,<br />

die gerne diskutiert, und<br />

zwar über Politik, beheim<strong>at</strong>et<br />

sind wir in der Donaustadt. Politisch<br />

in Schubladen geben, kann<br />

man uns schwer, denn wir sind<br />

bunt zusammen gewürfelt: Rot,<br />

Grün, Links. Jetzt höre ich die<br />

Pragm<strong>at</strong>ikerInnen unter Ihnen<br />

sagen: „Nützt nichts, schad um<br />

die Zeit.“ Wir sind nicht dieser<br />

Meinung, viel mehr glauben wir,<br />

dass Diskussionen den Verstand<br />

schärfen, uns über den Tellerrand<br />

schauen lassen und manchmal<br />

werden auch ganz spannende<br />

Aktionen daraus ... Das Freihandels<strong>ab</strong>kommen<br />

EU - USA:<br />

Ohne Inform<strong>at</strong>ion und Einfl uss<br />

durch die heimischen Parlamente<br />

verhandelt die EU–Kommission<br />

hinter verschlossenen<br />

Türen. Es besteht die Gefahr,<br />

dass die Konzernlobbys die Gelegenheit<br />

nutzen, um Gesetze<br />

zum Schutz von KonsumentInnen,<br />

ArbeitnehmerInnen und<br />

Umwelt loszuwerden versuchen.<br />

Über Kommentare bzw. MitdiskutantInnen<br />

würde ich mich sehr<br />

freuen.<br />

Ihre Mag. Christine Hul<strong>at</strong>sch<br />

Hypnose Praxis Kaisermühlen<br />

Bellegardegase 4/2 1220 Wien<br />

Tel: 06991 00 95 420<br />

ch.hul<strong>at</strong>sch@gmx.<strong>at</strong><br />

www.mag-hul<strong>at</strong>sch.<strong>at</strong>


14 | ExpertInnenEcho<br />

Der Winter kommt, kommt auch Ihr Schneeräumdienst?<br />

Fühlen Sie sich schon Wohl beim Wohnen oder Ärgern Sie sich noch? Teil 2<br />

Mag.(FH) Sebastian Wilken<br />

Schneeschuhe oder guter<br />

Winterdienst?<br />

Viele Hausgemeinschaften und<br />

Verwaltungen reduzieren die<br />

Herausforderung beim Thema<br />

Winterdienst auf die Übernahme<br />

der Haftung im Schadensfall.<br />

Was bleibt ist der Ärger wenn<br />

die Tiefgaragenausfahrt nicht<br />

frei geräumt ist und der Ausgang<br />

vor dem Haus beim Weg<br />

in das Büro auch um 8:00 noch<br />

voll mit Schnee ist.<br />

Was bleibt ist Ärger in der<br />

Früh der nicht selten am Abend<br />

beim Nach Hause kommen<br />

ein Comeback feiert wenn der<br />

Schnee auf Wegen und Parkplätzen<br />

nicht weniger geworden<br />

ist. Aber wie kann man als<br />

Hausgemeinschaft die Qualität<br />

des Winterdienstes vor Vertrags<strong>ab</strong>schluss<br />

ermessen?<br />

Ein wichtiger Punkt ist die<br />

m<strong>at</strong>erielle Ausst<strong>at</strong>tung. Eine<br />

Gewerbeschein für das freie<br />

Gewerbe Hausbetreuung ist<br />

schnell erworben. Viele Kleinstunternehmer<br />

nehmen dann<br />

Winterdienstverträge<br />

Von<br />

auf Bie-<br />

ein paar zumindest 2 Millionen<br />

Deckungssumme vorweisen<br />

können. Hausverwaltungen und<br />

-gemeinschaften sind auch gut<br />

ber<strong>at</strong>en zu überprüfen welche<br />

Anlage der Bieter in der direkten<br />

Nachbarschaft betreut.<br />

Können Sie sich daran erinnern<br />

wie die Betreuung dort im<br />

letzten Winter war? Wenn der<br />

SIEDLUNGSUNION<br />

Dienstleister mehrere Anlagen<br />

gen und Brechen an. Sobald der in einem Straßenzug betreut<br />

Frau Kisshauer 203 12 46 DW 21<br />

erste Schnee fällt bricht das ist die Chance auf gute Qualität<br />

erheblich besser. Einfami-<br />

Konzept <strong>ab</strong>er schon in sich zusammen.<br />

Deshalb vorher fragen lienhausbesitzer, die nach dem<br />

ob der An Winterdienst auch <strong>Donaustadtecho</strong><br />

ausreichend<br />

Geräte zur Verfügung z. Hdn. Räumen Herrn Schwandtner<br />

verloren h<strong>ab</strong>en sind<br />

letzten Winter den Spaß am<br />

h<strong>at</strong>. Ebenso problem<strong>at</strong>isch e-Mail: ist also mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

gut ber<strong>at</strong>en sich mit ihren<br />

häufi g das Thema Haftpflicht. Nachbarn auf „ein Packerl zu<br />

H<strong>at</strong> der Unternehmer keine hauen“ um einen guten Winterdienst<br />

zu finden.<br />

Versicherung und kann einen<br />

Schaden nicht selbst begleichen Nicht zuletzt sollte der Hausbetreuer<br />

auch motiviert kommt dieser wie ein Bume-<br />

sein<br />

rang auf Betrifft: Hausverwaltung Einschaltung und die Umweltgesetze „<strong>Donaustadtecho</strong>“<br />

einzuhalten.<br />

Hausgemeinschaft zurück. Egal Beim Einkehren des Streusplitts<br />

ob im Vertrag vorher anderes und bei der Auswahl des Auftaumittels<br />

gibt es gleich zwei<br />

vereinbart wurde. Das Winterdienstunternehmen<br />

sollte des-<br />

Themen in denen der Grund-<br />

Inser<strong>at</strong>: 1/4 Seite<br />

halb eine aktuelle Polizze mit stückseigentümer bei Kontrolle<br />

des Magistr<strong>at</strong>s mit dem Gesetz<br />

in Konflikt ger<strong>at</strong>en kann. Ein<br />

gutes Hausbetreuungsunternehmen<br />

unterstreicht diesen<br />

Umweltanspruch zum Beispiel<br />

mit einer Zertifizierung nach<br />

der ISO 14001.<br />

Impressum<br />

100% Eigentümer/Medieninh<strong>ab</strong>er<br />

Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag<br />

Mail: mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Gerichtsstand: Wien<br />

Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />

Leonard Bernsteinstr. 4-6/4/9, 1220 Wien<br />

Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:<br />

Andreas Schwantner<br />

Gegenstand des Unternehmens:<br />

Buch- und Medienhandel<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte weiter zu<br />

bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht und Pfl icht auf Veröffentlichung<br />

von eingereichten Beiträgen besteht nicht. Die<br />

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte<br />

Texte, Fotos, D<strong>at</strong>eien etc. Wir behalten uns vor,<br />

Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung ihrer Verfasser wieder<br />

und spiegeln nicht notwendigerweise die der Redaktion. Die<br />

Redaktion haftet nicht für eventuell unrichtige Inform<strong>at</strong>ionen<br />

und andere Inhalte von namentlich gekennzeichneten Beiträgen.<br />

Die jeweiligen Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre<br />

Inhalte (Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />

Nachdruck nur nach Genehmigung. Beiträge mit „Werbung“,<br />

„Promotion“ oder „entgeltliche Schaltung“ gekennzeichnet<br />

oder optisch getrennt sind entgeltliche Einschaltungen. Gewinnspiele<br />

fi nden unter Ausschluss des Rechtsweges st<strong>at</strong>t, es<br />

wird kein Schriftverkehr über Gewinnspiele geführt.<br />

Bl<strong>at</strong>tlinie:<br />

<strong>Donaustadtecho</strong>.<strong>at</strong> berichtet über Geschehnisse in der Donaustadt<br />

und darüber hinaus.<br />

Druckerei:<br />

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Die SIEDLUNGSUNION plant im Bezirk Donaustadt<br />

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von 111 geförderten Wohnungen mit Tiefgarage.<br />

Davon sind ein Drittel als „Smartwohnungen“ für<br />

Jungstarter geplant. Die Anlage wird in gelockerter,<br />

offener und freundlicher Bauweise ausgeführt.<br />

Auch die teilweise Zuhilfenahme der Superförderung<br />

ist dafür angedacht. Daraus würde sich<br />

gerade für Jungfamilien ein äußerst günstiger<br />

Einstieg mit günstigen Wohnkosten ergeben.<br />

Der Baubeginn ist für Anfang <strong>2014</strong> projektiert.<br />

Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an<br />

Frau Kisshauer, Mail: kisshauer@siedlungsunion.<strong>at</strong><br />

oder unter Telefon 203 12 46 DW 21<br />

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GewinnerInnen werden<br />

verständigt.<br />

Einsendeschluss:<br />

31. Jänner <strong>2014</strong><br />

Per E-Mail:<br />

gewinn@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Per Post:<br />

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<strong>Donaustadtecho</strong> - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Straße<br />

4-6/7/10, 1220 Wien<br />

Seminar für LehrerInnen und Interessierte<br />

Ideologie und Wirklichkeit des N<strong>at</strong>ionalsozialismus<br />

Hermann - Langbein - Symposium<br />

07.4.<strong>2014</strong> bis 11.4.<strong>2014</strong> in Linz<br />

Kursnummer: 6014ARB001<br />

Veranstalter: Pädagogische Hochschule des Bundes in Wien,<br />

österreichisches Mauthausen Komitee, AK Oberösterreich, AK<br />

Wien<br />

Ziele: Umsetzung von Vergangenheitsbewältigung im Unterricht<br />

Inhalte: Erkennen der Wurzeln des Faschismus, N<strong>at</strong>ionalsozialismus<br />

und anderer faschistischer und totalitärer Systeme. Rassenideologie<br />

des N<strong>at</strong>ionalsozialismus. Das System der NS-Konzentr<strong>at</strong>ionslager,<br />

Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Das<br />

Schicksal der österreichischen Roma und Sinti. Antisemitismus<br />

seinerzeit und gegenwärtig. Euthanasie. Umsetzung der Inhalte im<br />

Unterricht.<br />

Anmeldungen LehrerInnen:<br />

Pädagogische Hochschule des Bundes in Wien<br />

1100 Wien Grenzackerstraße 18<br />

Infos auch für NichtlehrerInnen: mail@donaustadtecho.<strong>at</strong><br />

Termine in der<br />

Donaustadt<br />

Promi Punschstand in Aspern<br />

beim Löwen von Aspern vor<br />

der Kirche bis 23.12. täglich geöffnet<br />

von 17-20 Uhr<br />

Christmas Dreams in den<br />

Blumengärten Hirschstetten<br />

bis 22. Dezember, Do<br />

bis So von 10 bis 20 Uhr.<br />

Es gibt eine Weihnachtsausstellung,<br />

einen Weihnachtsmarkt<br />

und musikalische Untermalung<br />

Programm unter www.kv22.<strong>at</strong><br />

20.12. 18 Uhr: Original Bolschoi<br />

Don Kosaken<br />

22.12. 18 Uhr: Manfred Chromy´s<br />

Texas Schrammeln<br />

7 6 1<br />

2 5 7 8<br />

9 6 5<br />

6 8<br />

3 6<br />

2 4 7<br />

3 1 5<br />

4 3<br />

1 8 4 2<br />

Advent und Musik im Kulturfl<br />

eckerl Essling, jeweils Samstag<br />

und Sonntag von 15 bis 20 Uhr,<br />

Musik von 17 - 19 Uhr z.B.<br />

• 15.12. 17 Uhr: Eddies Swing<br />

C<strong>at</strong>s<br />

• 21.12. 17 Uhr: Tom Muellers<br />

Hot BBQ<br />

• 22.12. 17 Uhr: Fleckerladvent<br />

- bunter Abend mit<br />

Überraschungen<br />

Mistfl ohmarkt - 48er Basar bis<br />

31.12<br />

Rodelspaß im Donaupark Kaffeehaushügel<br />

bis 28.2.<strong>2014</strong><br />

Sudoku<br />

TerminEcho | 15<br />

Dosen aus alter Zeit im BEzirksmuseum<br />

Donaustadt bis<br />

26.1.<strong>2014</strong><br />

Vollmondnacht am Donauturm<br />

Falk Allstar X Mas Band 21.12<br />

Weihnachten für Singles - Linda´s<br />

Singleparty im Spoons<br />

22.12.2013<br />

Silvesterpartys am 31.12.2013<br />

Spoons<br />

Saloon im Donauplex<br />

Friedls Bierhaus Lindenhof<br />

2. Esslinger Neujahrskonzert<br />

- Sinfonietta Dell´Arte am<br />

11.1.<strong>2014</strong><br />

Ball de NÖ-Bauernbundes im<br />

VIC 11.1.<strong>2014</strong><br />

113. Ball der Oberösterreicher<br />

in Wien VIC 18.1.<strong>2014</strong><br />

Ball des Wirtschaftsverbandes<br />

Donaustadt 22.2.<strong>2014</strong><br />

Gschnas im Gasthaus zur Kriegerheimstätte<br />

8.4.<strong>2014</strong><br />

Laufen in Wien - Raiffeisen Fun<br />

Run - Wien Energie Fun Cup<br />

<strong>2014</strong> 14.3.<strong>2014</strong><br />

Sie h<strong>ab</strong>en interessante<br />

Termine, Infos,<br />

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Geschichten für uns?<br />

Schreiben Sie uns!<br />

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8 1<br />

4<br />

4 8 3 5 7<br />

5<br />

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323.706<br />

310.902<br />

227.353 218.943<br />

327.624<br />

250.641<br />

165.276 171.822 175.483<br />

2009 2010 2011 2012<br />

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2.453 2.454<br />

2.061 2.221<br />

1.968<br />

2.131<br />

1.857 1.841<br />

2.604<br />

2.239<br />

2009 2010 2011 2012<br />

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Österreich<br />

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200,00<br />

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100,00<br />

Grundstücke: Preis-Trends<br />

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€ /m²<br />

238,09<br />

200,03<br />

316,19<br />

234,92<br />

318,45 318,07<br />

269,71<br />

232,59<br />

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