HÃNDEL UND DRESDEN - IZEA - Martin-Luther-Universität Halle ...
HÃNDEL UND DRESDEN - IZEA - Martin-Luther-Universität Halle ...
HÃNDEL UND DRESDEN - IZEA - Martin-Luther-Universität Halle ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Konferenzprogramm Montag<br />
6. Juni 2011<br />
Dienstag<br />
7. Juni 2011<br />
Mittwoch<br />
8. Juni 2011<br />
u<br />
u<br />
u<br />
u<br />
u<br />
u<br />
u<br />
u<br />
9.00 Uhr<br />
Eröffnung und<br />
musikalische Einleitung<br />
ausführende:<br />
Studierende des Instituts für<br />
Musik der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />
Universität <strong>Halle</strong>-Wittenberg<br />
begrüssung<br />
und einführung:<br />
Wolfgang Hirschmann, <strong>Halle</strong><br />
u<br />
u<br />
9.30–11.00 Uhr<br />
Session I<br />
Juliane Riepe, <strong>Halle</strong>:<br />
„Die meisten grossen herrn<br />
haben einen so entsezlichen<br />
Welschlands-Paroxismus“.<br />
Italienische Kapellmeister an<br />
deutschen Höfen des 18. Jahrhunderts<br />
Graydon Beeks, Claremont:<br />
A Neglected Volume of Cantatas.<br />
Ariosti’s Swan Song?<br />
u<br />
11.30–13.30 Uhr<br />
Session II<br />
Sabine Ehrmann-Herfort, Rom:<br />
Italienisch geprägte Musik kultur<br />
am Braunschweiger Hof zur<br />
Händel-Zeit<br />
Hansjörg Drauschke, <strong>Halle</strong>:<br />
Italienische Oper in Norddeutschland<br />
zwischen Wertschätzung,<br />
Kritik und Transformation.<br />
Fedelis Braunschweiger Almira<br />
Manuel Bärwald, Leipzig:<br />
„Das Theatrum und die Music<br />
in der Opera waren schön, die<br />
Poësie aber wolte nicht allen<br />
gefallen“.<br />
Die Hamburger Gesandtschaftsberichte<br />
des Dresdner Legationsrats<br />
Peter Ambrosius Lehmann<br />
u<br />
u<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Session III<br />
Sebastian Biesold, <strong>Halle</strong>:<br />
Italien versus Frankreich?<br />
Musikdramatische Werke bei<br />
den bayerischen Wittelsbachern<br />
um 1700<br />
Arnold Jacobshagen, Köln:<br />
Händel und die Düsseldorfer<br />
Hofkapelle<br />
Hans-Georg Hofmann, Basel:<br />
Kompilationen von Händels<br />
Instrumentalmusik aus<br />
dem Schrank 2 der Dresdner<br />
Hofkapelle<br />
u<br />
u<br />
9.00–11.00 Uhr<br />
Session IV<br />
Thomas Seedorf, Freiburg:<br />
„… to procure Singers for the<br />
English Stage“.<br />
Händel als Agent der<br />
Royal Academy of Music am<br />
Dresdner Hof<br />
Michael Walter, Graz:<br />
Händel, die Londoner Oper und<br />
der europäische Sängermarkt<br />
Philipp Kreisig, Marburg:<br />
Dresdner Hofoper und Londoner<br />
Opernunternehmen.<br />
Händels Sängerinszenierung<br />
im Vergleich<br />
u<br />
11.30–13.30 Uhr<br />
Session V<br />
Alina Zórawska-Witkowska,<br />
Warschau:<br />
Domenico Annibali und seine<br />
Händelschen Opernkreationen<br />
Janice Stockigt, Melbourne:<br />
“Anglia plus sumptus quam<br />
splendida Dresda requirit”.<br />
A petition to August III from<br />
Theodor Christlieb Reinhold<br />
Donald Burrows, Milton Keynes:<br />
The scribe as interpreter.<br />
The trail of a “European” music<br />
copyist<br />
u<br />
u<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
Session VI<br />
Ben Byram-Wigfi eld, London:<br />
Antonio Lotti’s time in Dresden<br />
(1717–1719) and his influence on<br />
Handel’s music and performance<br />
John Roberts, San Francisco:<br />
Fonts and Nightingales.<br />
Handel’s Debt to Lotti’s Dresden<br />
Operas<br />
Panja Mücke, Marburg:<br />
Transferwege und Blockaden.<br />
Zu Händels Borrowings im<br />
frühneuzeitlichen Kommunikationssystem<br />
u<br />
u<br />
9.00–10.45 Uhr<br />
Session VII<br />
Steffen Voss, Hamburg/Dresden:<br />
Instrumentalmusik aus England<br />
im Repertoire der Dresdner<br />
Hofkapelle<br />
Michael Talbot, Liverpool:<br />
Vivaldi and the Riddle of the<br />
Altered Basses<br />
Ortrun Landmann, Dresden:<br />
Zum Musiker-Transfer zwischen<br />
Dresden und London im<br />
18. Jahrhundert<br />
u<br />
11.15–13.00 Uhr<br />
Session VIII<br />
Reinhard Strohm, Oxford:<br />
Repertoirebildung und Geschmackswandel<br />
in der zentraleuropäischen<br />
Opernpflege<br />
um 1740 bis 1780<br />
Raffaele Mellace, Milano:<br />
German Composers and<br />
“Italian” Music.<br />
Cajo Fabricio between Rome,<br />
Dresden and London<br />
Undine Wagner, Chemnitz:<br />
Von der Bühne in die Kirche.<br />
Geistliche Kontrafakturen aus<br />
italienischen Opern von Georg<br />
Friedrich Händel und Johann<br />
Adolf Hasse in den böhmischen<br />
Ländern<br />
u<br />
u<br />
14.00–15.15 Uhr<br />
Session IX<br />
Szymon Paczkowski, Warschau:<br />
Feldmarschall Jakob Heinrich<br />
Graf von Flemming und seine<br />
Kontakte zu Georg Friedrich<br />
Händel<br />
Gerhard Poppe, Dresden/<br />
Koblenz:<br />
Italienische Elemente in der<br />
Dresdner Hofkirchenmusik nach<br />
dem Siebenjährigen Krieg<br />
u<br />
15.45–17.00 Uhr<br />
Session X<br />
Angela Romagnoli, Cremona:<br />
Händel und Italien.<br />
Eine unterbrochene Geschichte?<br />
Peter Schmitz, Münster:<br />
Fortunato Santini und die<br />
römische Händel-Pflege in<br />
der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
u<br />
u