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Foto: obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH<br />
Gerüchteküche<br />
»Als Spielerfrau ist man häufig allein«<br />
Spielerfrau Claudia Effenberg (46) weiß aus eigener Erfahrung, wie<br />
schwer es ist, <strong>mit</strong> einem Fußballer zusammen zu sein. Im Interview<br />
<strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Magazin „in – Das Star & Style Magazin“ verrät sie: „Als Spielerfrau<br />
ist man häufig allein, kann nichts richtig planen. Das Leben kann sehr<br />
unstet sein. Das sollte man nicht vergessen, wenn man von <strong>de</strong>m Leben einer<br />
Spielerfrau schwärmt.“ Vor allem die Abhängigkeit sollte man be<strong>de</strong>nken.<br />
„Wenn <strong>de</strong>r Mann <strong>de</strong>n Verein wechselt und in eine an<strong>de</strong>re Stadt zieht, muss<br />
man entschei<strong>de</strong>n: Zieht man <strong>mit</strong> und gibt sein Umfeld auf – o<strong>de</strong>r führt man<br />
eine Fernbeziehung?“, gibt die 46-Jährige zu. Und dann ist da auch noch<br />
die Flirtfalle Groupie: „Eine Beziehung <strong>mit</strong> einem Profifußballer ist nichts<br />
für eifersüchtige Gemüter. Die Männer wer<strong>de</strong>n überall gefeiert wie Rockstars<br />
und von jungen Mädchen angehimmelt. Der Flirtfaktor ist groß, <strong>de</strong>r eine<br />
o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Mann genießt das natürlich.“ Für sie gibt es da nur eine Lösung: „Deswegen<br />
sollte man als Spielerfrau über ein gesun<strong>de</strong>s Selbstvertrauen verfügen – und wer dann<br />
noch hübsch aussieht, kann relativ entspannt bleiben." Quelle: in - Das STAR & STYLE Magazin<br />
»Ich koche gern für meine Familie«<br />
Jean Reno ist <strong>de</strong>r erfolgreichste französische Schauspieler in Hollywood<br />
(Filme u.a. Léon – <strong>de</strong>r Profi, The Da Vinci Co<strong>de</strong>, French<br />
Kiss). Aktuell läuft die kulinarische Komödie „Kochen ist Chefsache“<br />
<strong>mit</strong> <strong>de</strong>m 63-Jährigen im Kino. Im Film spielt er einen Sternekoch,.<br />
Beim Interview <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Magazin ESSEN & TRINKEN sprach <strong>de</strong>r Star<br />
über seine eigene Liebe zum Kochen und Essen.<br />
„Man braucht nicht einmal viel Zeit, um ein Essen selbst zu kochen:<br />
Eier, Tomaten, o<strong>de</strong>r Shrimps, das ist alles schnell gemacht!“ Der<br />
Schauspieler bekocht selbst gern und regelmäßig seine Familie und<br />
Freun<strong>de</strong>. Dabei lasse er sich oft von <strong>de</strong>m inspirieren, was er im Kühlschrank vorfin<strong>de</strong>.<br />
„Wenn´s daneben geht, geht´s halt daneben“, sagt Reno. Seine Frau, die<br />
Schauspielerin Zofia Borucka, habe er <strong>mit</strong> seinem schlimmsten „Koch-Waterloo“,<br />
einem Omelette, eingefangen. „Es klebte und war unten pechschwarz“, so Reno.<br />
Aus Wut über sich selbst habe er sich <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Kochlöffel eine runtergehauen. Sie<br />
habe eine viertel Stun<strong>de</strong> lang gelacht und ihn später doch noch geheiratet. Auch<br />
in Beziehungsfragen hält Reno, <strong>de</strong>r selbst seit Jahren Olivenöl herstellt, ein Plädoyer<br />
fürs Essen, Genuss und Geselligkeit: „Wenn <strong>de</strong>r Kerl nicht frühstückt, weil er<br />
schon los muss o<strong>de</strong>r nicht auf sie warten will, dann kannst Du die Beziehung<br />
vergessen.“ Quelle: Essen & Trinken<br />
Foto: obs/Interwetten AG<br />
»Ich grüble zu viel«<br />
Reese Witherspoon geht selten nach ihrem<br />
Bauchgefühl: „Ich grüble zu viel.<br />
Bevor ich mich zu etwas entschei<strong>de</strong>, überlege<br />
ich hin und her, bis es mich schier zerreißt“,<br />
verriet die 36-Jährige im Interview <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Fernsehsen<strong>de</strong>r<br />
TELE 5. „Es fällt mir schwer zu erkennen,<br />
was gut für mich ist. Auch in privaten<br />
Dingen quäle ich mich lange herum und zerpflücke<br />
alles, bevor ich mich entschei<strong>de</strong>n kann.“<br />
Ihr Agent könne ein Lied davon singen: „Bis<br />
ich eine Rolle annehme, dauert es ewig“, so die<br />
Oscarpreisträgerin. „Ich lese alles immer wie<strong>de</strong>r<br />
und dann treffe ich mich noch min<strong>de</strong>stens<br />
dreimal <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Regisseur. Nein, ich bin wirklich<br />
nicht sehr entscheidungsfreudig.“<br />
Witherspoon steht nicht auf übertriebenen<br />
Luxus – <strong>mit</strong> einer Ausnahme: „Verschwendungssüchtig<br />
bin ich nur bei meinen Kin<strong>de</strong>rn.<br />
Ich liebe es, sie zu verwöhnen. Am liebsten<br />
wür<strong>de</strong> ich ihnen lauter Dinge kaufen, die sie<br />
nicht brauchen. Im Spielzeuggeschäft muss ich<br />
mich immer sehr zusammenreißen und mich<br />
bremsen. Sonst ziehe ich Kin<strong>de</strong>r groß, die glauben,<br />
dass sie ein Recht auf alles haben.“ <br />
Quelle: TELE 5<br />
Dana Schweiger <strong>mit</strong><br />
afrikanischen Müttern<br />
im AMREF Projektgebiet<br />
Magadi in Ostafrika.<br />
»Die Nabelschnur hatte sich um <strong>de</strong>n Hals <strong>de</strong>s Babys gewickelt«<br />
Zum ersten Mal hat Dana Schweiger (44) darüber gesprochen, dass es bei <strong>de</strong>r Geburt eines ihrer vier Kin<strong>de</strong>r beinahe zum<br />
Drama gekommen wäre. Im Gespräch <strong>mit</strong> GRAZIA offenbart sie: „Eine Geburt hat sehr lange gedauert, und die Nabelschnur<br />
hatte sich um <strong>de</strong>n Hals <strong>de</strong>s Babys gewickelt.“ Die an<strong>de</strong>ren drei Kin<strong>de</strong>r <strong>mit</strong> ihrem Ex, <strong>de</strong>m Star-Schauspieler Til Schweiger (48),<br />
seien jedoch problemlos auf die Welt gekommen: „Die an<strong>de</strong>ren hingegen verliefen extrem schnell. Je<strong>de</strong><br />
Geburt ist an<strong>de</strong>rs, das ist ja das Spannen<strong>de</strong> daran.“ Ob sie weitere Kin<strong>de</strong>r haben möchte, lässt die<br />
44-Jährige offen: „Ich <strong>de</strong>nke, ich habe mein Soll erfüllt. Aber man sollte niemals nie sagen.“ Zum<br />
Schluss <strong>de</strong>s Gesprächs berichtet sie noch von ihrem Einsatz als Charity-Botschafterin in Afrika. Dort<br />
machte sie eine kuriose Erfahrung: „Ich wur<strong>de</strong> zum Spaß für zwei Ziegen, eine Kuhfell<strong>de</strong>cke und ein<br />
paar Flaschen Whiskey an einen Massai verkauft, <strong>de</strong>r schon zwei Frauen hatte. Ich gelte dort allerdings<br />
als schwer ver<strong>mit</strong>telbar, weil ich älter bin und schon vier Kin<strong>de</strong>r habe.“ Quelle: GRAZIA<br />
to: obs/TM & © Turner Broadcasting System<br />
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