GdG-KMSfB Wels-Stadt ECHT.STARK. Heft10 (Dezember2014)
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Echt. Stark.<br />
<strong>Wels</strong>-<strong>Stadt</strong><br />
Ausgabe Nr. 10 / Dezember 2014<br />
Das Mitglieder-Magazin der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong>, <strong>Wels</strong>-<strong>Stadt</strong><br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten &<br />
einen guten Rutsch!<br />
@ angelika.s._pixelio.de<br />
Fragen & Antworten rund um<br />
den Krankenstand<br />
Seite 6 und 7<br />
„FM-Projekt“!? Lassen Sie uns<br />
Licht ins Dunkle bringen ...<br />
Seite 8 und 9<br />
Kegelmeisterschaften 2014<br />
Seite 24 und 25
2 Inhalt<br />
Wir Gratulieren:<br />
Maßnahmen<br />
zum 1.1.2015<br />
Seite 14 und 15<br />
Inhalt & Vorwort Seite 2-3<br />
Aktuelles Seite 4-19<br />
Für unser Land Seite 20-21<br />
MSV <strong>Wels</strong> Seite 22-25<br />
Unsere neuen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
finden Sie hier ...<br />
Seite 18 und 19<br />
Gesundheit & Fitness Seite 26-29<br />
Sektion Pensionisten Seite 30-31<br />
Unterhaltung Seite 32-33<br />
Dies & Das Seite 34-39<br />
Euer Ernst Kirchmayr<br />
am Wort ...<br />
Seite 20 und 21<br />
Das Kreuz mit dem<br />
Kreuz<br />
Echt. Stark.<br />
erscheint 4 x jährlich!<br />
Top Infos über alle wichtigen Termine und Veranstaltungen,<br />
sowie mit aktuellen Berichten!<br />
Redaktion & Layout:<br />
Ing. Markus Theis, Ernst Kirchmayr,<br />
Bettina Ablinger, Judith Peck, Gudrun Lehner<br />
Seite 26 und 27<br />
W i r t r a u e r n u m . . .<br />
Sektion Pensionisten:<br />
Führung im ORF Linz<br />
Seite 30<br />
Thanhofer Johann (90)<br />
verstorben am 31.08.2014<br />
Hügelsberger Ernst (65)<br />
verstorben am 21.09.2014<br />
Riederer Rudolf (81)<br />
verstorben am 11.10.2014<br />
Vergünstigugen für Sie<br />
als Mitglied ...<br />
ab Seite 34<br />
Kronawettleitner Anna (83)<br />
verstorben am 28.10.2014<br />
Schölmberger Manfred (50)<br />
verstorben am 19.11.2014
Vorwort 3<br />
Jahresrückblick<br />
2014<br />
Ing. Markus Theis<br />
Vorsitzender<br />
Ernst Kirchmayr<br />
Landesvorsitzender-Stv.<br />
Liebe Kolleginnen,<br />
liebe Kollegen!<br />
@ Gerd Artmann_pixelio.de<br />
Nutzen wir die Gelegenheit und blicken<br />
gemeinsam zurück ...<br />
Im Mai diesen Jahres fand unsere<br />
Personalvertretungs- und Gewerkschaftswahl<br />
statt. Unsere Arbeit<br />
wurde belohnt und wir dürfen<br />
uns hiermit nochmals ganz herzlich<br />
für Ihr Vertrauen bedanken.<br />
Neben dem Tagesgeschäft wurden<br />
bzw. werden von uns Dienstanweisungen<br />
bearbeitet, div. Stellungnahmen<br />
intern, sowie extern<br />
abgegeben, und das immer mit<br />
dem Ziel, das bestmögliche Ergebnis<br />
für Sie zu verhandeln. Auch bei<br />
sämtlichen Objektivierungs-/Bewerbungsverfahren<br />
waren wir anwesend.<br />
Ein großer Abschnitt waren die<br />
Richtlinien der Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />
Auch hier<br />
ist es uns gelungen, bestehende<br />
Begünstigungen zu erhalten und<br />
manche sogar auszubauen. Da jegliche<br />
Veränderung primär eine Bedrohung<br />
darstellt, und mit negativen<br />
Aspekten - wie der Forderung nach<br />
einer Änderung des Verhaltens,<br />
oder mit der Aufgabe gewohnter<br />
Routinen und Abläufe sowie neuen<br />
Anforderungen und Aufgaben<br />
- verbunden ist, gibt es keine Veränderung<br />
ohne Widerstand. Nicht<br />
immer sind uns die Vorteile die eine<br />
Veränderung mit sich bringt sofort<br />
bewusst, nicht immer haben wir den<br />
Gesamtüberblick. Wir müssen uns<br />
der Vorteile der Veränderung bewusst<br />
werden. Das Erlernen neuer<br />
Arbeitsmethoden, Arbeitstechniken<br />
und Themenbereiche erhöht unsere<br />
Kompetenz, Flexibilität und Einsatzfähigkeit<br />
– und auch unser Selbstbewusstsein.<br />
Außerdem ist es uns wieder gelungen,<br />
eine Vielzahl von beruflichen<br />
und auch sozialen Besserstellungen<br />
für Sie zu erreichen.<br />
Aufgrund des Gerichtsurteils (Klage<br />
durch die <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong>) betr. Karfreitag,<br />
war es uns möglich, für Sie eine<br />
Erhöhung der ZZ-Stunden (von<br />
25 auf 30 Stunden) zu erkämpfen.<br />
Der Papamonat war uns per-<br />
sönlich ein Anliegen. Vier Wochen<br />
bezahlter Sonderurlaub für Väter<br />
(innerhalb der ersten 6 Lebensmonate)<br />
ist ein Beitrag zur verbesserten<br />
Vereinbarkeit für Familie und Beruf.<br />
Ein unbezahlter Papamonate wäre<br />
kaum für jemanden leistbar gewesen,<br />
daher freut es uns besonders,<br />
dass wir diese Forderung durchbringen<br />
konnten.<br />
Wir glauben, dass all diese Aktivitäten<br />
ganz deutlich zum Ausdruck<br />
bringen, dass wir in diesem Jahr<br />
alles andere als untätig gewesen<br />
sind und unserer Pflicht daher mit<br />
bestem Wissen und Gewissen nachgekommen<br />
sind. Aber: Allen Menschen<br />
recht getan, ist ein Kunst, die<br />
niemand kann.<br />
Abschließend möchten wir uns<br />
bei der gesamten Kollegenschaft<br />
für die geleistete Arbeit<br />
recht herzlich bedanken und<br />
wünschen Ihnen allen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und<br />
viel Glück und Erfolg im Jahr<br />
2015.
4 Aktuelles<br />
@ R.B. _ pixelio.de<br />
Terminvorschau<br />
PV-Büros geschlossen<br />
Vom 22.12.2014 bis einschließlich 06.01.2015 sind<br />
beide PV-Büros geschlossen. Am 07.01.2015 sind<br />
wir wieder für Sie da. Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />
Gewerkschaftsehrung<br />
12. Februar 2015<br />
Kantine Rathaus geschlossen<br />
Vom 18. Dezember 2014 bis einschl. 8. Jänner<br />
2015 ist die Kantine im Rathaus geschlossen.<br />
Am 12. Jänner 2015 wird wieder für Ihr<br />
leibliches Wohl gesorgt.<br />
Bezirksschitag Gosau<br />
7. März 2015<br />
Hallenfußballturnier<br />
30. Jänner 2015<br />
Anmeldeschluss für unsere<br />
Betriebsausflüge 2015<br />
14. Dezember 2014
Aktuelles 5<br />
Lohnsteuer runter!<br />
Vielen Dank für Eure Unterstützung!<br />
Am 18. September fand in Wien<br />
eine groß angelegte Konferenz des<br />
ÖGB und der Arbeiterkammer statt,<br />
bei der das Entlastungspaket vorgestellt<br />
wurde. 5.500 KollegInnen<br />
aus ganz Österreich waren zu dieser<br />
Konferenz ins Wiener Austria Center<br />
angereist, darunter über 200 aus<br />
Oberösterreich.<br />
Mehr dazu finden Sie auf Seite 23.<br />
Jetzt eigenen Vorteil ausrechnen:<br />
http://mehrnetto.arbeiterkammer.at<br />
ZZ Regelung &<br />
Verfall des Erholungsurlaubes<br />
ZZ Regelung:<br />
Zusätzlicher jährlicher Sonderurlaub (ZZ) für sonstige Anlässe stehen ohne<br />
Begründung jährlich 30 Stunden (bei Teilzeitbeschäftigten je nach Beschäftigungsausmaß<br />
gerundet auf volle Stunden) zur Verfügung und werden<br />
für das nächstfolgende Jahr nicht gutgeschrieben.<br />
Die Feststellung erfolgt durch die Dst. Personal am Beginn des Jahres.<br />
ZZ-Stunden<br />
Verfall des Erholungsurlaubes:<br />
Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in<br />
dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten<br />
Urlaubsanspruchs, der Rest nach Ablauf von drei Jahren ab dem Ende des<br />
Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist.
6 Aktuelles<br />
Fragen & Antworten<br />
rund um den Krankenstand<br />
Unter welchen Voraussetzungen darf ich in Krankenstand gehen?<br />
Als arbeitsunfähig gilt, wer infolge Krankheit nicht oder nur mit der Gefahr<br />
einer Verschlimmerung seines Zustandes fähig ist, jene Beschäftigung auszuüben,<br />
die die Pflichtversicherung begründet.<br />
Was muss ich tun, wenn ich krank bin?<br />
- umgehend den Dienstgeber über die Dienstverhinderung informieren<br />
(auch über die voraussichtliche Dauer)<br />
- umgehend einen Arzt aufsuchen und krankschreiben lassen<br />
- nach Beendigung des Krankenstands vom Arzt wieder gesund schreiben<br />
lassen<br />
- den Dienstgeber auch von der Beendigung des Krankenstands informieren<br />
- die Krankmeldung ist dem Dienstgeber auf Aufforderung, ansonsten am<br />
ersten Arbeitstag nach dem Krankenstand abzugeben.<br />
Muss ich meinem Dienstgeber sagen, welche Krankheit ich habe?<br />
Nein, die Krankmeldung enthält zwar Angaben über die Ursache der Arbeitsunfähigkeit,<br />
diese werden jedoch auf der ausgedruckten Krankenstandsbescheinigung<br />
unkenntlich gemacht. Der Dienstgeber kann zwar einen Besuch<br />
beim Amtsarzt anordnen, dieser ist jedoch ebenfalls zur Verschwiegenheit<br />
verpflichtet.<br />
Warum werde ich zum Amtsarzt geladen?<br />
Eine amtsärztliche Untersuchung dient<br />
- zur Feststellung der Dienstfähigkeit im Fall einer Dienstverhinderung und<br />
- zur Feststellung der körperlichen und geistigen Eignung für seine Verwendung,<br />
wenn berechtigte Zweifel daran bestehen.<br />
Der Amtsarzt wird von der Arbeitsstelle zu Rate gezogen, wenn angezweifelt<br />
wird, was ihr Arzt entschieden hat! Die Kosten für die Untersuchung trägt der<br />
Dienstgeber.<br />
Von wem kann ich mich krankschreiben lassen, und wem und wann<br />
muss ich meine Krankmeldung abgeben?<br />
Die Krankmeldung kann vom Hausarzt, vereinzelt auch von Fachärzten ausgestellt<br />
werden und muss Beginn, voraussichtliche Dauer und Ursache der<br />
Arbeitsunfähigkeit (=Krankheit) enthalten. Krankenstandsbescheinigungen<br />
von Wahlärzten reicht man selbst bei der Krankenkasse ein. Im Fall eines<br />
Krankenhausaufenthalts gilt die Aufenthaltsbestätigung. Ist man nach der<br />
Entlassung noch arbeitsunfähig, muss man sich neuerlich krankmelden.
Aktuelles 7<br />
Muss ich die durch den Krankenstand entfallenen Stunden nachholen?<br />
Nein, durch Arbeitsunfähigkeit infolge von Krankheit versäumte Stunden<br />
müssen nicht nachgeholt werden.<br />
Darf ich die Arbeit unterbrechen, um in Krankenstand zu gehen?<br />
Im Fall eines Notfalls oder Unfalls darf man natürlich jederzeit ärztliche Hilfe<br />
in Anspruch nehmen und dazu auch während der Dienstzeit seinen Arbeitsplatz<br />
verlassen um einen Arzt oder das Krankenhaus aufzusuchen. Davor,<br />
oder sobald dies möglich ist, ist der Dienstgeber zu verständigen.<br />
Darf ich während der Arbeitszeit zum Arzt gehen?<br />
Arztbesuche müssen grundsätzlich so vereinbart werden, dass sie außerhalb<br />
der Arbeitszeit stattfinden. Ist dies unzumutbar, weil beispielsweise<br />
aufgrund von Schmerzen eine sofortige Behandlung notwendig ist, allfällige<br />
Untersuchungen nur während der Arbeitszeiit durchführbar sind, oder der<br />
Arzt des Vertrauens nur in solchen Zeiten seine Praxis geöffnet hat, kann der<br />
Arzt natürlich auch während der Arbeitszeit aufgesucht werden. In solchen<br />
Fällen sollte der Termin, so bald dieser feststeht, dem Dienstgeber bekannt<br />
geben werden. Im Bedarfsfall ist eine Zeitbestätigung vorzulegen. Natürlich<br />
ist auch die erforderliche Wegzeit als Dienstverhinderung anzurechnen.<br />
Wie lange darf ich im Krankenstand bleiben?<br />
Solange die Arbeitsunfähigkeit anhält.<br />
Nach einer bestimmten Zeit, die von der Dauer des Dienstverhältnisses abhängt,<br />
zahlt der Dienstgeber nur mehr 25 % des Monatsentgeltes, den Rest<br />
der jeweilige Krankenversicherungsträger.<br />
Kann ich im Krankenstand gekündigt werden?<br />
Grundsätzlich nein. Sollte es allerdings vor dem Krankenstand schon Probleme<br />
gegeben haben, ist dies unter bestimmten Voraussetzungen möglich.<br />
Hat die Dienstverhinderung 1 Jahr gedauert, so gilt das Dienstverhältnis jedenfalls<br />
mit Ablauf dieser Frist als beendet, ohne das es einer Kündigung<br />
bedarf. Bei der Berechnung der Dauer der Dienstverhinderung ist folgendes<br />
zu beachten: Tritt innerhalb von 6 Monaten nach Wiederantritt des Dienstes<br />
abermals eine Dienstverhinderung durch Krankheit oder infolge desselben<br />
Unfalles ein, so gilt sie als Fortsetzung der früheren Dienstverhinderung.
8 Aktuelles<br />
„FM-Projekt“!? Lassen Sie uns<br />
Licht ins Dunkle bringen ...<br />
Seit geraumer Zeit ist immer wieder<br />
vom „FM-Projekt“ die Rede und wie<br />
viel sich damit einsparen lässt.<br />
Kurz zur Erklärung: Nach ÖNORM EN<br />
15221-1 wird unter Facility Management<br />
die Integration von Prozessen<br />
innerhalb einer Organisation zur Erbringung<br />
und Entwicklung der vereinbarten<br />
Leistungen, welche zur<br />
Unterstützung und Verbesserung<br />
der Effektivität ihrer Hauptaktivitäten<br />
dienen, verstanden.<br />
Das FM-Projekt wurde seitens<br />
der Politik in Auftrag gegeben.<br />
Die Parteien haben auch bereits<br />
via Medien dazu Stellung bezogen.<br />
Um ein wenig Licht in die<br />
Sache zu bekommen, werden<br />
auch wir die „neuen Ideen“, mit<br />
welchen man sich so viel Geld<br />
sparen kann, beleuchten ...<br />
Leider mussten wir als Gewerkschafter<br />
wieder einmal feststellen,<br />
dass man immer bei den Geringverdienern<br />
anfängt zu sparen.<br />
Bevor man sich über Energie und Gebäudenutzung<br />
Gedanken macht, ist<br />
es immer noch schick, solche populistischen<br />
Maßnahmen zu ergreifen.<br />
Sicher ist es leichter und die Umsetzung<br />
kann auch rascher durchgeführt<br />
werden, wenn man bei den<br />
Menschen beginnt. Um bei Gebäuden<br />
bzw. bei der Infrastruktur zu<br />
sparen, müsste man auch vorher investieren.<br />
Im Zusammenhang werden die<br />
Krankenstände angeführt, welche<br />
im Vergleich zu anderen Unternehmen,<br />
angeblich viel zu hoch sind.<br />
Für uns stellt sich jedoch die Frage,<br />
ob diese Daten wirklich genau kontrolliert<br />
wurden, bevor man damit an<br />
die Öffentlichkeit gegangen ist? Mit<br />
solchen Aussagen erreicht man nur<br />
eines: Neid. Und gerade in der heutigen<br />
Zeit sollte man auf Neid verzichten.<br />
Anstatt sich an der schönen und<br />
funktionierenden <strong>Stadt</strong> <strong>Wels</strong> zu erfreuen,<br />
suche wir permanent nur das<br />
Schlechte. Wer seine eigenen Fehler<br />
sieht, hat auch keine Zeit, an die der<br />
Anderen zu denken. Was aber nicht<br />
bedeutet, dass man sich auf Kosten<br />
der Anderen ausruhen kann. Jeder<br />
muss seinen Anteil an dem Erfolg eines<br />
Unternehmens leisten.<br />
In den meisten Bereichen ist der<br />
Magistrat ein sozialer Dienstgeber<br />
und geht bei sozialen Projekten<br />
mit gutem Beispiel voran.<br />
Das sieht man auch an den langen<br />
Dienstjahren unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Es ist eine<br />
winwin-Situation. Erfahrung trifft<br />
junges Talent. Beide können<br />
viel voneinander lernen. Dass das<br />
nicht immer gelingen kann, liegt in<br />
der Natur der Sache.<br />
Das Durchschnittsalter am Magistrat<br />
beträgt 44 Jahre.<br />
Wir sind
Aktuelles 9<br />
Ein Beispiel ist die Reinigung:<br />
In manchen Bereichen beträgt das<br />
Lebensdurchschnittsalter 48 Jahre.<br />
Diese Kolleginnen sind großteils in<br />
einem Teilzeitverhältnis beschäftigt<br />
und ausschließlich Frauen. Da es sich<br />
hier um körperliche Arbeiten handelt,<br />
muss allen bewusst sein, dass<br />
bereits viele Kolleginnen mit körperlichen<br />
Beeinträchtigungen zu kämpfen<br />
haben.<br />
Es darf nicht sein, dass ein<br />
Mensch nur als gute Arbeitskraft<br />
gesehen wird, solange er funktioniert!<br />
Wenn erste Abnutzungserscheinungen<br />
auftreten und derjenige<br />
seine Arbeit nicht mehr zu 100 %<br />
erfüllen kann, wird er ausgetauscht<br />
und sich selbst überlassen. Ist es das,<br />
was wir wollen? Natürlich kann sich<br />
dadurch ein Unternehmen sanieren<br />
und somit finanziell in das beste<br />
Licht rücken. Aber wollen wir wie<br />
Maschinen behandelt werden?<br />
Wollen wir, dass wir selbst ab einem<br />
gewissen Alter nur mehr als<br />
„Problem“ gesehen werden? Wir<br />
werden alle älter und keiner kann<br />
es aufhalten!<br />
Österreich ist ein Sozialstaat - der<br />
Stärkere hilft den Schwächeren. Unsere<br />
Gesellschaft ist bewusst so aufgebaut<br />
worden, um den Frieden zu<br />
sichern.<br />
Was wäre, wenn es den Sozialstaat<br />
nicht geben würde? Die Geschichte<br />
gibt die Antwort ...<br />
Das Sprichwort: Die Geschichte ist<br />
die beste Lehrmeisterin mit den<br />
unaufmerksamsten Schülern!<br />
Indira Gandhi<br />
Es wird Zeit, dass gewisse handelnde<br />
Personen einsehen,<br />
dass es keine funktionierende<br />
Wirtschaft geben kann, wenn<br />
die staatlichen Aufgaben und<br />
Dienstleistungen nicht erbracht<br />
werden. Wir Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter des Magistrates der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Wels</strong>, haben uns ja auch nicht selbst<br />
erweitert und sind dadurch ein so<br />
großer Betrieb geworden.<br />
Unser Standpunkt zu Ausgliederung<br />
und Privatisierung ist:<br />
Wir können viele Entwicklungen nicht<br />
verhindern. Wir sehen es aber jedenfalls<br />
als unsere wichtigsten Aufgaben,<br />
Schwachstellen aufzuzeigen, mehr<br />
Transparenz und verbesserte Kommunikation<br />
zu gewährleisten, permanent<br />
und konsequent im lösungsorientierten<br />
Dialog mit den zuständigen Verantwortlichen<br />
zu bleiben und dadurch<br />
befriedigende Arbeitsbedingungen für<br />
alle betroffenen MitarbeiterInnen zu<br />
erreichen.<br />
Wir stehen für<br />
> gleiche Bezahlung für gleiche<br />
Arbeit im Betrieb<br />
> die Interessendurchsetzung mit<br />
den Beschäftigten statt über ihre<br />
Köpfe hinweg<br />
> eine konsequente Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong><br />
> keinerlei Verschlechterungen<br />
für unser MitarbeiterInnen<br />
Wie auch bereits bei den Ausgliederungen<br />
der Messe <strong>Wels</strong> und<br />
der Bestattung <strong>Wels</strong> werden auch<br />
Sie NICHT um Ihren Arbeitsplatz<br />
fürchten müssen. Lt. Dienstzuweisungsgesetz<br />
bleiben die Rechte<br />
und Pflichten der ArbeitnehmerInnen<br />
wie bisher. Außer man möchte<br />
auf eigenen Wunsch in das private<br />
Dienstrecht umsteigen.<br />
Wir nehmen Verunsicherungen, Ängste<br />
und Fragen unserer MitarbeiterInnen<br />
immer ernst und bieten jeder/jedem<br />
an, sich mit sämtlichen Anliegen<br />
direkt an uns zu wenden.<br />
!<br />
Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, bereits jetzt Gespräche zu führen, wo noch keine konkreten Ausgliederungsprojekte<br />
vorliegen. Wir wollen Sie nicht unnötig mit Horror-Beispielen verängstigen. Wenn die jeweiligen Projekte<br />
gestartet werden, sind WIR für Sie da und kämpfen für Ihre Rechte! Das ist unser Versprechen an Sie!
10 Aktuelles<br />
Das PV-Büro ZBG<br />
stellt sich vor ...<br />
Neben dem PV-Büro im Rathaus gibt es das PV-Büro<br />
im Zentralen Betriebsgebäude (Schießstättenstraße<br />
50).<br />
Auch hier erhalten Sie alle Zuschüsse, Gutscheine, etc.<br />
Dort wird die Vergabe der Busse abgewickelt, sowie<br />
auch die Fischerlizenzen vergeben. Auch unsere Sektion<br />
Pensionisten hält in diesen Räumlichkeiten<br />
ihre monatlichen Sprechtage ab. Wir dürfen auch<br />
unsere Pensionisten bitten, vermehrt das PV-Büro im<br />
ZBG aufzusuchen. Ausreichend Parkmöglichkeiten sind<br />
direkt vor Ort vorhanden.<br />
Grund für die damalige Gründung des 2. Büros war die<br />
leichtere Erreichbarkeit gerade auch für den Arbeiterbereich.<br />
Koll. Bettina Ablinger<br />
Ich freue mich<br />
auf Ihren Besuch!<br />
Telefon: 07242/235, DW 9010<br />
FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
58 Spender<br />
bei der Blutspendeaktion<br />
Bei der letzten Blutspendeaktion im Rathaus nahmen 58 Blutspenderinnen und Blutspender teil. Wir bedanken<br />
uns für Ihr Engagement im Dienste der Menschlichkeit!
Aktuelles 11<br />
Vollversammlung 2014<br />
Am 4. November 2014 fand unsere diesjährige Vollversammlung in der <strong>Wels</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>halle statt. Durch den Nachmittag führte uns unser Kollege und<br />
Moderator Hoflehner Klaus. Der Bericht des Vorsitzenden konnte den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter wieder einen Einblick in die Tätigkeiten des abgelaufenen<br />
Jahres zeigen bzw. auch über die laufenden Leistungen die von<br />
der Personalvertretung aber vor allem von der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong> geboten werden.<br />
Unter anderem wurde bei der heurigen Vollversammlung<br />
auch der neue Vorstand des<br />
Magistratssportvereines <strong>Wels</strong> gewählt:<br />
Vorsitzender: Ing. Markus Theis<br />
Vorsitzender-Stv.: Ernst Kirchmayr<br />
Sportlicher Leiter: Andreas Schoisswohl<br />
Die Talkrunde mit unserer Landesrätin Mag.<br />
Getraud Jahn und unserer <strong>Stadt</strong>rätin Silvia<br />
Huber konnte allen Besuchern etwas über<br />
das Erreichte im Sozialbereich von Oberösterreich<br />
aber auch vor allem von <strong>Wels</strong> zeigen<br />
und auch die zahlreichen Pläne für die<br />
Zukunft.<br />
Sehr interessant war auch der Bericht der<br />
Landesgruppe OÖ. den unser Organisationsreferent<br />
Gregor Neuwirth vorbrachte. Er gab<br />
uns einen kurzen Einblick über die erst vor<br />
kurzen in Linz stattgefundene Landesdelegiertenkonferenz<br />
und der Gehaltsverhandlungen.
12 Aktuelles<br />
Altersteilzeit -<br />
ohne Antrag keine Pension!<br />
In letzter Zeit kam es immer wieder vor, dass es KollegInnen (Vertragsbedienstete),<br />
die eine Altersteilzeitvereinbarung abgeschlossen hatten, verabsäumt<br />
haben, einen Pensionsantrag bei der PVA zu stellen.<br />
!!!Achtung!!! Ohne Antrag keine Pension!!!<br />
Stellen Sie daher schon zwei bis drei Monate vor Beendigung Ihres Dienstverhältnisses<br />
Ihren Pensionsantrag. Dieser löst den Stichtag aus, der immer<br />
ein Monatserster ist und an dem die Voraussetzungen für die beantragte<br />
Pension vorliegen müssen.<br />
OÖ. Landes- und Gemeinde-<br />
Dienstrechtsänderungsgesetz 2015<br />
Der Begutachtungsentwurf des Amtes<br />
der Oö. Landesregierung für ein<br />
Oö. DRÄG 2015 vom 18. Juli 2014<br />
wurde seitens der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong> einer<br />
intensiven Analyse unterzogen.<br />
Dieser Entwurf enthält zum Einen<br />
begrüßenswerte Maßnahmen, z.B.<br />
im Zusammenhang mit der Einführung<br />
eines Rechtsanspruches auf<br />
Vaterschaftsfrühkarenz, der Einführung<br />
einer Kurzzeitkarenz oder die<br />
Einführung einer Urlaubsersatzleistung<br />
für Beamte.<br />
Zum Zweiten legistische Klarstellungen<br />
sowie Anpassungen an höchstgerichtliche<br />
und europarechtliche<br />
Vorgaben. Auch Verschlechterungen<br />
sind darin vorgesehen.<br />
Am 3.9.2014 haben wir unsere Stellungnahme<br />
an das Amt der Oö. Landesregierung<br />
übermittelt.<br />
Darin wurde von uns – neben den<br />
Kritikpunkten zu einzelnen Maßnahmen<br />
- erneut die Umsetzung einer<br />
Reihe von Anträgen, die seitens der<br />
<strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong> bereits mehrfach deponiert<br />
wurden, wie z.B.<br />
- der Wegfall der 5 %-Gehaltskürzung<br />
im Oö. GDG 2002 bei Übertritt<br />
von einer oö. Gemeinde in eine<br />
andere oö. Gemeinde,<br />
- die Mitnahme des Systems<br />
„ALT“ bei Wechsel von einer Gemeinde<br />
in eine andere, in speziellen<br />
Fällen,<br />
- der Wegfall der 20 %-Deckelung<br />
der Nebengebührenzulage<br />
zum Ruhegenuss (§ 5 Abs. 4 Nebengebührenzulagengesetz),<br />
- bezüglich der Teilzeitbeschäftigung<br />
die Übernahme der geltenden<br />
Bestimmungen des MSchG, oder<br />
auch<br />
- für das Schema „alt“ die Einführung<br />
zusätzlicher Gehalts- und Entlohnungsstufen<br />
aufgrund des höheren<br />
Pensionsantrittsalters gefordert.<br />
Wir werden alle uns zur Verfügung<br />
stehenden Möglichkeiten ausschöpfen,<br />
damit sich das Oö. Landes- und<br />
Gemeinde-Dienstrechtsänderungsgesetz<br />
2015 positiv für die Oö. Gemeindebediensteten<br />
auswirkt.<br />
Die Stellungnahme der <strong>GdG</strong>-<br />
<strong>KMSfB</strong> steht auf unserer Homepage<br />
www.gdg-kmsfb.at als<br />
Download zur Verfügung.
Aktuelles 13<br />
Landesdelegiertenkonferenz<br />
Norbert Haudum mit überzeugender Mehrheit als Landesvorsitzender<br />
wiedergewählt!<br />
Am 22. und 23. Oktober 2014 fand im Palais Kaufmännischer Verein in Linz die 2. ordentliche Landesdelegiertenkonferenz<br />
der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong> in würdigem Rahmen statt. Dabei wurde den rund 240 Delegierten über die abgelaufene<br />
Funktionsperiode Bericht erstattet. Zudem wurden der Landesvorsitzende, seine StellvertreterInnen, die übrigen<br />
Mitglieder des Landespräsidiums und die Mitglieder des Landesvorstandes neu gewählt und über das Arbeitsprogramm<br />
der Funktionsperiode bis 2019 beraten.<br />
Landesvorsitzender Norbert Haudum begrüßte zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen den Vorsitzenden-Stellvertreter<br />
des Oö. Städtebundes, Bürgermeister Dr. Peter Koits, den Vizepräsidenten des Oö. Gemeindebundes, Bürgermeister<br />
Peter Oberlehner, den Oö. AK-Präsidenten Dr. Johann Kalliauer sowie den Vorsitzenden der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong>, Ing. Christian<br />
Meidlinger und Vertreter der Fachgewerkschaften und der Landesgruppen der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong>.<br />
Dem von 91,35% wiedergewählten Landesvorsitzenden Norbert Haudum ist vor allem die Wertschätzung der Arbeit,<br />
die im Gemeindedienst geleistet wird, ein besonderes Anliegen. „Die Anforderungen steigen ständig. Deshalb ist es<br />
heute notwendiger denn je, dass sich die Gewerkschaft und die Personalvertretungen für gute Arbeitsbedingungen<br />
der Bediensteten einsetzen“, betont Haudum.<br />
Handlungsbedarf ortet die Gewerkschaft besonders in Pflegeberufen. Ein großer gewerkschaftlicher Erfolg der<br />
letzten Jahre ist das oö. Kinderbetreuungs-Dienstrechtsänderungsgesetz, das für das Fachpersonal bessere urlaubsrechtliche<br />
Bestimmungen und höhere Einstiegsgehälter brachte und das Dienstrecht an die modernen Bedürfnisse<br />
von Kinderbetreuungseinrichtungen anpasst. Ein weiteres Anliegen ist der Gewerkschaft der Protest und die Bürgerinitiative<br />
gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA. Diese Abkommen gefährden öffentliche Dienstleistungen.<br />
Verkehr, Gesundheit, Soziale Dienste, Kultur und Wasserversorgung dürfen nicht zum Spielball von Industrieriesen<br />
werden.<br />
Landesvorsitzender: Norbert Haudum<br />
1. Stv.: Ing. Alfred Eckerstorfer<br />
2. Stv.: Mag. Erwin Schuster<br />
3. Stv.: Ernst Kirchmayr
Dienstjubiläum<br />
14 Aktuelles<br />
Maßnahmen zum 01.01.2015<br />
Beförderungen, Überstellungen und Neueinreihungen:<br />
Baudirektion<br />
Techn.AR. Dipl.-HTL-Ing. ASCHAUER Werner,<br />
BauD/BauHG, Dkl. VII<br />
Büro des Bürgermeisters<br />
SCHWARZENBRUNNER Chantal, BdB, FL 16<br />
Direktion<br />
W.AR.in WAGENTHALER Margit, DI/Pers, Dkl. VII<br />
W.AR.in MADERTHANER Inge, DI/Verf, Dkl. VII<br />
W.AR.in MAYER Monika, DI/BC, Dkl. VII<br />
SILAHLI Suna, DI/FGI, FL 17<br />
ZUKIC Lea, DI/FGI, FL 16<br />
ROSENBERGER Helga, DI/Verf, FL 17<br />
VOGL Thomas, DI/BC, FL 16<br />
Finanzdirektion<br />
W.AR.in KRANZLMÜLLER Marion, FD/Buch, Dkl. VII<br />
Kinderbetreuung<br />
MASCHER Sonja, KI/KiV, Dkl. III<br />
DAM Thieu My, KI/KiV, Dkl. III<br />
HEIDENREICH Karin, KI/KiV, Dkl. III<br />
HAGENHUBER Sandra, KI (Log), FL 14<br />
Kultur und Bildung<br />
DIRISAMER Martina, KB/B, Dkl. V<br />
HORNINGER Heidi, KB/B, Dkl. VI<br />
HASLINGER Stefan, KB/KA, FL 14<br />
Schulen, Jugend und Freizeit<br />
SCHEIBER Gertrude, SF/SchSp, Dkl. III<br />
BOSNJAKOVIC Zlatija, SF/FzB, Dkl. III<br />
FISCHLHAMMER Roswitha, SF/SchSp, Entl.-Gruppe p1<br />
GLOCKMANN Manfred, SF/FzB, Entl.-Gruppe p1<br />
Soziales<br />
W.AR. MADLMAYR Karl, SO/SH, Dkl. VII<br />
REBHAN Erika, SO/SH, Dkl. VI<br />
GLÜCK Karin, SO/KJH, Dkl. V<br />
REIZELSDORFER Herlinde, SO/KJH, Dkl. VI<br />
SCHMIDBERGER Daniel, SO/SenB, Dkl. IV<br />
SCHIERMAYR Franz, SO/SPB, Dkl. VI<br />
ZAININGER Daniela, SO/SPB, Dkl. VI<br />
DIRISAMER Sonja, SO/SenB V, Dkl. V<br />
PENZENSTADLER Silvana, SO/SenB, FL 23<br />
Städtische Betriebe<br />
BdhD. DRAUSINGER Wolfgang, SB/GFMFB, Dkl. IV<br />
ORTNER Günther, SB/Fw, Dkl. V<br />
PENCA Ankica, SB/KD, Dkl. III<br />
GSTÖTTENMAYR Christian, SB/StrM, Dkl. IV<br />
KONDLER Mario, SB/KD, Entl.-Gruppe p1<br />
MAYR Jürgen, SB/KD, Entl.-Gruppe p1<br />
SCHANDER Karl, SB/KD, Entl.-Gruppe p1<br />
SCHANUNG Roman, SB/KD, Entl.-Gruppe p1<br />
BASHIROV Ruslan, SB/KDSt, FL 23<br />
BRZEZOWSKY Andreas, SB/StaG, FL 23<br />
FÖRSTER Gerald, SB/StaG, FL 18<br />
LOIZENBAUER Daniel, SB/StaG, FL 23<br />
SCHULD Marvin, SB, StaG/FL 23<br />
STRASSER Sandra, SB/StaG, FL 18<br />
Pragmatisierungen<br />
Mag. Dr. BACZYNSKI Alexander, ÖA<br />
Dr. LAUSECKER Sabine, BZ/GD<br />
PIMMINGSTORFER Birgit, SB/GFMGM<br />
Dienstjubiläum
Aktuelles 15<br />
Bammer Violetta, SO/SenB<br />
Eberl Sabine, KI/KiV<br />
Fazeny Michaela, KI/KiV<br />
Gartner Reinhard, SF/J<br />
Gasser Thomas, BZ/VerkR<br />
Glockmann Manfred, SF/FzB<br />
Göttlinger Gabriele, DI (Sts-Pers)<br />
Hackl Sonja, SO/SenB N<br />
Hofmann Alexandra, KI/KiV<br />
Kostic Mirjana, KB/KA<br />
Kröpfl Michael, KB/B<br />
Kudis Hatun, KI/KiV<br />
Luttinger Elisabeth, KI/KiV<br />
Aschauer Werner, BauD, BauHG<br />
Krenmair Anita, BZ/BauR<br />
Knöbl Sabine, BZ/GD<br />
Leitlmeier Alexandra, BZ/Ge<br />
Planer Karin, DI/ZR<br />
Scheika Karl, FD/Buch<br />
Razenböck Maria Anna, KI/KiV<br />
Hinterbauer Monika, KI/KiV<br />
Hüttmeyer Gerald, SB/KD<br />
Neuhauser Peter, SF/J<br />
Senft Gerlinde, SO/SenB<br />
Unkündbarstellungen:<br />
25. Dienstjubiläum: 35. Dienstjubiläum:<br />
40. Dienstjubiläum:<br />
Nagl Rosmarie, DI/Präs<br />
Stögermüller Rudolf, KB/KA<br />
Urban Franz, SO<br />
Mayr Harald, SB/KD<br />
Mentes Martin Christoph, SF/FzB<br />
Rauscher Markus, SF/FzB<br />
Reisinger Gerold, SB/GFM<br />
Rumpl Elisabeth, SO/SenB L<br />
Schmidberger Daniel, SO/SenB<br />
Seemann Susanne, MSc, SO/SenB<br />
Sefer Zamira, SO/SenB<br />
Stadelmeier Ingeborg, SO/SenB<br />
Stelzhammer Cornelia, KI/KiV<br />
Zauner Ernst, SB/GFM<br />
Zehetner Esther, KI/KiV<br />
Ziegler Carola, SB/KD<br />
Lettner Wolfgang, BZ/Melde<br />
Steiner Erich, BauD/SVP<br />
Müller-Steinacker Silvia, KB/A und VHS<br />
Hombitzer Gerlinde, KI/KiV<br />
Neumayr Andrea, KI/KiV<br />
Pichlbauer Astrid, KI/KiV<br />
Geroldinger Heinz, SF/FzB<br />
Martin Gaston, SO/SenB<br />
Kraxberger Adelheid, SO/SPB<br />
Herzliche Gratulation!<br />
@Constantin Gastmann_pixelio.de
16 Aktuelles<br />
Gärtnerlehrfahrt nach Wien<br />
Im Frühjahr war Hr. Dr. Helmut Pirc<br />
im Rahmen der Weiterbildung "Gehölzpflege"<br />
zu Gast in <strong>Wels</strong> und hat<br />
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
die Prinzipien einer fachgerechten<br />
Gehölzpflege in Theorie<br />
und Praxis unterrichtet. In diesem<br />
Zusammenhang lud er uns ein, ihn<br />
im Herbst in der HBLFA Schönbrunn<br />
zu besuchen.<br />
Am Dienstag, den 14.10.2014 war<br />
es dann so weit. Die Dienststelle<br />
<strong>Stadt</strong>gärtnerei trat um 6:30 Uhr<br />
mit 34 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern die Dienstreise<br />
nach Wien an. Nach dreistündiger<br />
Busfahrt erreichten wir die Außenstelle<br />
Jägerhausgasse der höheren<br />
Bundeslehr- und Forschungsanstalt<br />
für Gartenbau Schönbrunn.<br />
Am Vormittag zeigte uns Herr Dr. Pirc<br />
den Baumschulbereich. Wir erfuhren<br />
sehr viele Neuigkeiten bezüglich<br />
der Strauchpflege und lernten<br />
neue Sorten und Arten kennen. Im<br />
Obstbaumbereich durften wir unbekannte<br />
Obstsorten probieren. Die<br />
Mittagspause wurde in der Schulkantine<br />
der HBLFA Schönbrunn verbracht.<br />
Am Nachmittag durften wir<br />
dem sehr interessanten Vortrag von<br />
Herrn DI Knickmann über Stauden<br />
und deren Verwendung zuhören.<br />
Die <strong>Stadt</strong>gärtnerei bekam einige<br />
wertvolle Pflanzen als Geschenk von<br />
der HBLFA.<br />
Um 15:30 Uhr stiegen wir in den<br />
Bus und verließen Wien in Richtung<br />
Dürnstein. Im alten Klosterkeller erfreuten<br />
wir uns einer Winzerjause<br />
mit schönem Ausblick auf die Donau.<br />
Nach einer Stunde traten alle<br />
beteiligten Personen endgültig den<br />
Heimweg an und erreichten um ca.<br />
20:15 Uhr gesund und wohlbehaltend<br />
das ZBG in <strong>Wels</strong>.
Gratulation!<br />
Aktuelles 17<br />
Gratulation!<br />
Glückwunsch an Kollegin<br />
Sandra Totter<br />
welche zur provisorischen Leiterin<br />
des Kindergartens Herrengasse bestellt<br />
wurde.<br />
v.l.n.r.: PV-Vorsitzender-Stv. Ernst<br />
Kirchmayr, PV-Vorsitzender Ing. Markus<br />
Theis, Bürgermeister Dr. Peter Koits,<br />
Sandra Totter, Mag. Edda Rebernig,<br />
Magistratsdirektorin MMag. Dr. Renate<br />
Kamleithner<br />
Glückwunsch an Kollegin<br />
Monika Mayer<br />
welche zur Wissensmanagerin bestellt<br />
wurde.<br />
v.l.n.r.: PV-Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr,<br />
PV-Vorsitzender Ing. Markus Theis,<br />
Bürgermeister Dr. Peter Koits, Harald<br />
Löschenkohl, Monika Mayer, Dr. Ulrich<br />
Törek, Magistratsdirektorin MMag. Dr.<br />
Renate Kamleithner<br />
Herzliche Gratulation an die<br />
Absolventen des Dienstausbildungslehrganges<br />
2014:<br />
Mag. Daniela Richter, Nina Bernecker,<br />
Alexandra Holter, Harald Köppl,<br />
Christina Pirklbauer, Nadine Schneider,<br />
Thomas Vogl, Monika Schulz,<br />
Suna Silahli, Lea Zukic, Mag. (FH) Petter<br />
Felix<br />
Herzlichen Dank an Alle, welche den reibungslosen Ablauf dieser Ausbildung erst möglich machen!
18 Aktuelles<br />
Herzlich willkommen beim<br />
Altenhofer Karoline<br />
KI, KiV<br />
Antwi Nana Agyapong<br />
SO, SenB<br />
Auböck Sabrina<br />
KI, KiV<br />
Beljo Danica<br />
SB, KD<br />
Brandner Markus<br />
SB, KD<br />
Burg Elisabeth<br />
KI, KiV<br />
Cehic Ajsa<br />
SB, KD<br />
Ecker Katharina<br />
KI, KiV<br />
Exenschläger Tamara<br />
KI, KiV<br />
Fischer Gerald<br />
SB, KD<br />
Grafenberger Dieter<br />
SO, KJH<br />
Grebien Christina<br />
FD, Fin<br />
Hebenstreit Julia<br />
BauD<br />
Hörtenhuber Lisa<br />
KI, KiV<br />
Kajic-Piplica Nela<br />
KI, KiV<br />
Kappler Gertrude<br />
KI, KiV<br />
Kloibhofer Theresa<br />
KI, KiV<br />
Korner Elke<br />
KI, KiV<br />
Legenstein Petra<br />
SO,KJH<br />
Lehnfellner Julia<br />
KI, KiV
Aktuelles 19<br />
Magistrat der<br />
Ljatifi Emine<br />
SO, SenB<br />
Lorenz David<br />
BauD, SVP<br />
Moser Elisabeth<br />
KI, KiV<br />
Moser Karin<br />
SO, SPB<br />
Rebhan Eva Maria<br />
KI, KiV<br />
Ruvidic Dragana<br />
SB, KD<br />
Sammer Lisa<br />
KI, KiV<br />
Savoy Ulrike<br />
SO, KJH<br />
Straßer Verena<br />
KI, KiV<br />
Wechselauer Martha<br />
KI, KiV<br />
Es freut uns Sie - als neue Mitarbeiterin bzw. neuen Mitarbeiter -<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Einen Großteil der Kolleginnen und Kollegen dürfen wir außerdem als<br />
neue Mitglieder der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong> willkommen heißen.<br />
Lieber Markus, lieber Ernst !<br />
„Zeit DANKE zu sagen“<br />
von Kollegin<br />
Elfriede Watzinger (SO, SH)<br />
Ich bedanke mich bei unserer PV und auch bei meinem<br />
Arbeitgeber, dass ich in der glücklichen Lage bin, nach<br />
meiner schweren Krankheit keine Angst vor dem Verlust<br />
meines Arbeitsplatzes haben musste und mich nur auf<br />
meine Genesung konzentrieren durfte.<br />
Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Elfriede Watzinger
20 Für unser Land<br />
Mehr als 60.000 Personen in<br />
Österreich sind Handysüchtig<br />
Früher war es die Zigarette –<br />
heute ist es das Handy<br />
Grundsätzlich spielt das Handy<br />
eine immer größere Rolle bei Beziehungskrisen.<br />
Es gibt dabei mehrere<br />
Dimensionen. Einerseits stört<br />
das Gerät die Beziehung, weil es zu<br />
Eifersucht kommen kann. Zum einen<br />
auf die Menschen, über die mit<br />
dem Handy kommuniziert wird, und<br />
zum anderen auf das Gerät selbst.<br />
Beispielsweise wenn es ein Partner<br />
ständig nutzt und sich der andere<br />
dadurch zurückgesetzt fühlt. Ein<br />
weiteres Themas ist die permanente<br />
Erreichbarkeit, mit der viele Menschen<br />
heutzutage leben und die es<br />
vielen schwer macht, sich auch einmal<br />
bewusst auf das Gegenüber zu<br />
konzentrieren.<br />
Das Thema Eifersucht kommt natürlich<br />
am häufigsten vor. Aber<br />
auch die ständige Verwendung des<br />
Smartphones wird immer mehr zum<br />
Thema. Man muss den Leuten nur<br />
beispielsweise im Lokal zusehen.<br />
Der eine geht auf die Toilette und sofort<br />
wird das Handy hervorgekramt.<br />
Ohne Handy geht es für viele gar<br />
nicht mehr.<br />
Das Handy lenkt uns also von<br />
unserem Leben ab?<br />
Früher war es die Zigarette, mit der<br />
wir uns ablenkten, heute übernimmt<br />
diese Rolle immer mehr das Handy.<br />
Das Abschalten fällt uns dabei<br />
immer schwerer. Für unsere Beziehungen<br />
ist das ein großes Problem.<br />
Denn in der Beziehungskommunikation<br />
ist es wichtig, dem Gegenüber<br />
zu vermitteln, in diesem Moment der<br />
wichtigste Mensch für einen zu sein.<br />
Wenn man ständig auf sein Handy<br />
starrt, ist das nicht mehr vermittelbar<br />
Wie kann man den selbstbestimmten<br />
Umgang mit dem<br />
Handy wieder lernen?<br />
Wichtig ist hier die Eigenverantwortung.<br />
Es braucht Disziplin, um das<br />
Gerät auch einfach einmal abzudrehen.<br />
Es gab eine Zeit, in der war<br />
es etwas Besonderes, ein Handy zu<br />
haben. Heute ist es eher ein Ausdruck<br />
von Sklaverei als von Selbstbestimmung,<br />
immer erreichbar zu<br />
sein. Dabei kann ich mich in den<br />
allermeisten Fällen bewusst dagegen<br />
entscheiden. Man muss sich nur<br />
eingestehen, dass man nicht Barack<br />
Obama ist und der Anruf oder die<br />
Mail, die man noch erwartet, vielleicht<br />
dann doch nicht so wichtig ist.<br />
Sollten wir ganz aufs Handy verzichten?<br />
Polemisch gesagt sind viele Leute<br />
smart, so lange sie kein Smartphone<br />
haben, da es uns das Denken vielfach<br />
abnimmt. Heute kommt es ja<br />
schon vor, dass ein Mann die Telefonnummer<br />
seiner Frau nicht mehr auswendig<br />
weiß. Ist das Handy kaputt,<br />
kann er sie nicht mehr erreichen<br />
und muss bei der Oma nachfragen,<br />
die noch die Nummern händisch notiert.<br />
Es geht aber natürlich nicht darum,<br />
das kleine Helferlein Handy zu<br />
verbannen, aber es sollte auch nicht<br />
unser Leben bestimmen. Wir müssen<br />
vielfach wieder lernen, dass es<br />
Zeiten gibt, in denen einfach nichts<br />
passiert. In denen wir durchschnaufen<br />
und uns Gedanken über uns<br />
selbst machen. Dieses in sich Ruhen<br />
ist heute oft nicht mehr möglich,<br />
weil sich die Leute immer mit ihrem<br />
Smartphone ablenken.<br />
Wie spricht man in einer Beziehung<br />
das Thema Dauertelefonieren<br />
am besten an?<br />
Man muss den Partner klar machen,<br />
dass er, wenn er mit mir Zeit verbringen<br />
will, in dieser auch anwesend<br />
sein muss. Es gehört zum guten Ton,<br />
sich dann auch mit dem Gegenüber<br />
zu beschäftigen. Wenn der andere<br />
nur am Telefon hängt, muss man die<br />
Härte haben zu sagen, dass man etwas<br />
Besseres zu tun hat als dem anderen<br />
beim Telefonieren zuzusehen.<br />
Man muss hier klare Grenzen setzen.<br />
Auch Eltern sind Handy-Vorbilder!<br />
Der problematische Umgang mit<br />
dem Handy beginnt schon in der<br />
Familie. Schließlich wird das On-Leid<br />
den Kindern von ihren Eltern vorgelebt.<br />
Wer selbst ständig das Handy<br />
benutzt, wird sich schwer tun, vom<br />
eigenen Nachwuchs zu verlangen,<br />
das Gerät beim Essen wegzulegen.<br />
Dabei ist es wichtig, gerade Kindern<br />
zu vermitteln, dass nichts Dramatisches<br />
passiert, wenn einmal nicht<br />
sofort auf Tweets, Mails oder SMS<br />
und Facebook-Nachrichten reagiert<br />
wird.<br />
Es fällt oft schwer, etwas an einer<br />
Situation zu ändern, obwohl wir unzufrieden<br />
sind. Das wird dann gerne
Für unser Land 21<br />
Euer<br />
Ernst Kirchmayr<br />
verschoben, denn damit verschieben<br />
wir auch den Schritt, unser Leben bewusst<br />
zu verändern. Deshalb ist es<br />
wichtig, nicht einfach von null auf<br />
hundert zu gehen, sondern sich einen<br />
konkreten Plan mit erreichbaren<br />
Zielen zu machen. Der Weihnachtsurlaub<br />
bzw. ein Neujahrsvorsatz,<br />
eignet sich daher perfekt als sanfter<br />
Start:<br />
Einfach einmal abschalten und die Stille genießen!<br />
Lohnsteuer runter!<br />
„Wer wie viel Steuern zahlt, ist<br />
eine Frage der Gerechtigkeit“<br />
Die Lohnsteuer muss runter! Dieser<br />
Forderung des ÖGB haben sich bereits<br />
mehr als 800.000 Menschen<br />
angeschlossen. Konkret fordert der<br />
ÖGB eine Senkung des Eingangssteuersatzes<br />
auf 25 Prozent und<br />
sechs Steuerstufen für einen harmonischeren<br />
Tarifverlauf. Das ÖGB/<br />
AK-Modell soll eine spürbare Erleichterung<br />
für alle ArbeitnehmerInnen<br />
bringen. Es ist fair und gerecht. Es<br />
gibt keine VerliererInnen. Auch diejenigen,<br />
die so wenig verdienen, dass<br />
sie keine Lohnsteuer zahlen, sollen<br />
profitieren, indem die Negativsteuer<br />
erhöht wird.<br />
Steuern auf Arbeit senken ist<br />
wirtschaftlich sinnvoll<br />
Dass eine Lohnsteuersenkung wirtschaftlich<br />
sinnvoll ist, ist unumstritten,<br />
denn gerade die Erhöhung kleinerer<br />
Einkommen fließt direkt in den<br />
Konsum. Das kurbelt die Wirtschaft<br />
an, stützt die Konjunktur und schafft<br />
Arbeitsplätze. Steuern sind nicht etwas,<br />
das einem einfach weggenommen<br />
wird. Die Menschen bekommen<br />
für ihre Steuern Schulen, Straßen,<br />
Kindergärten, Krankenhäuser, sozialen<br />
Wohnbau, öffentliche Verkehrsmittel<br />
und vieles mehr. Ein hohes<br />
Steueraufkommen ist wichtig und<br />
notwendig, damit Sozialleistungen<br />
nicht gekürzt, sondern ausgebaut<br />
werden. Wer wie viel Steuern zahlt,<br />
ist aber eine Frage der Gerechtigkeit.<br />
Deshalb müssen die Steuern auf Arbeit<br />
gesenkt werden.<br />
Klar sei aber auch, dass man für die<br />
Gegenfinanzierung einer Lohnsteuersenkung<br />
wohl nicht um eine Besteuerung<br />
der Millionenvermögen,<br />
großer Erbschaften, Schenkungen<br />
und Stiftungen herumkomme. Das<br />
ÖGB/AK-Steuermodell ist finanzierbar,<br />
und zwar ohne Erhöhung von<br />
Massensteuern, ohne Kürzung von<br />
Sozialausgaben und ohne neue<br />
Schulden. Die Reform des Steuersystems<br />
muss insgesamt mehr Gerechtigkeit<br />
bringen. Dazu soll eine Milliarde<br />
Euro aus wirksamen Maßnahmen<br />
gegen Steuerbetrug eingenommen<br />
werden. Mehr als 140.000 OberösterreicherInnen<br />
haben für eine Steuersenkung<br />
unterschrieben, damit wir<br />
der Regierung eine beeindruckende<br />
Zahl an Unterschriften überreichen<br />
können und die Regierung auch 2015<br />
handeln muss.<br />
Wir ÖGB-Funktionäre werden weiterhin<br />
bei der Regierung Druck machen,<br />
bis unsere Forderung durchgesetzt<br />
ist.<br />
Euer Ernst Kirchmayr
22 MSV <strong>Wels</strong><br />
Sektion Stocksport<br />
8 Mannschaften bei der Internen Asphaltstockmeisterschaft<br />
Anfang Oktober fand die heurige Asphaltstockmeisterschaft auf den<br />
ESV-Bahnen in <strong>Wels</strong> statt. Acht Mannschaften kämpften um den Sieg.<br />
Nach der Vorrunde sah es noch eher schlecht für die Siegermannschaft aus.<br />
Doch nach den Entscheidungsrunden konnte sich die Mannschaft Helmut<br />
Rosenberger - Manfred Mayer - Franz Brunnbauer - Albert Hofer den<br />
Sieg holen.<br />
Koll. Hermine Schneeberger holte sich beim Plattlschießen bei der Damenwertung<br />
mit 68 Punkten den Sieg. Bei den Herren gewann mit 76 Punkten<br />
Koll. Erich Steiner.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Insg. 8 Mannschaften spielten heuer bei unseren Internen<br />
Asphaltstockmeisterschaften mit.<br />
Die Siegermannschaft v.l.n.r.: Helmut Rosenberger, Rudi<br />
Häuserer, Manfred Mayer, GR. Stefan Ganzert, Franz Brunnbauer,<br />
Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Albert Hofer, Vorsitzender<br />
Ing. Markus Theis
MSV <strong>Wels</strong> 23<br />
Die Sektion Stocksport hat sich einen Traum erfüllt ...<br />
Nach zahlreichen freiwilligen Stunden engagierter Kollegen<br />
konnte nun endlich die Asphaltstockhütte in der Marchtrenker<br />
Straße beim Fischteich errichtet werden. Sie soll unter<br />
anderem der Sektion Stocksport Platz bieten, Meisterschaften<br />
bzw. gemütliche Stunden, Feiern und Grillabende durchführen<br />
zu können. Somit wurde für die Sektion Stocksport<br />
ein Gesamtpaket von der Neuasphaltierung der Bahnen, sowie<br />
die Errichtung einer Flutlichtanlage nach neuester Technik<br />
und jetzt die neu errichtete Vereinshütte zum Abschluss<br />
gebracht. Nochmals einen großen Dank allen Helfern, denn<br />
ohne den vielen Freiwilligen könnte so ein Projekt nicht in<br />
Angriff genommen werden. Einen riesen Dank auch an die<br />
Landesgruppe OÖ., die uns finanziell unterstützte. Ohne Hilfe<br />
könnte eine Bezirksgruppe wie <strong>Wels</strong> dieses Projekt nicht<br />
für unsere Kollegenschaft auch verwirklichen.<br />
Sektion Tennis<br />
Interne Tennisdoppelmeisterschaft<br />
Auch dieses Jahr fand die Interne Tennisdoppelmeisterschaft in der<br />
Halle des „taf-Tenniszentrum Thalheim“ statt an der 16 KollegInnen<br />
teilnahmen. Die Siegerehrung im Anschluss an das Turnier fand in der<br />
Vereinshütte statt.<br />
Der Ausklang fand in unserer Vereinshütte<br />
statt.<br />
B-Bewerb:<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
1. Heinz Slezina/Walter MARTIN<br />
2. Franz Enzendorfer/Ing. Walter Steinmaßl<br />
3. Thomas Vogl/Stefan Sams<br />
4. Elke Winkler/Michael Eile<br />
A-Bewerb:<br />
1. Johann Henzinger/Walter Brenner<br />
2. Maria Ehrengruber/Andreas Schoisswohl<br />
3. Mag. Manfred Sams/Georg Lanz<br />
4. Ronald Pangerl/Wolfgang Oberhammer
24 MSV <strong>Wels</strong><br />
Sektion Kegeln<br />
341 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft<br />
Es freut uns sehr, dass wieder so viele Kolleginnen und Kollegen an dieser<br />
Meisterschaft teilnahmen und dann so manche Stunden gemütlich<br />
noch im Kreise der Kollegenschaft verbrachten. In diesem Jahr beteiligten<br />
sich 157 Damen und 184 Herren.<br />
Einen ganz herzlichen Dank an alle<br />
Helferinnen und Helfer - ohne Euch<br />
wäre diese Großveranstaltung gar<br />
nicht erst möglich. Ein großes Dankeschön<br />
an die Sektionsleiterin Barbara<br />
Schierl, die diese Veranstaltung<br />
wieder hervorragend organisiert hat.<br />
1.<br />
In der Mannschaftswertung der Damen belegte<br />
die Mannschaft Brigitte Knoll – Getraud Floimair –<br />
Ilse Angermayr und Ingeborg Gross den 1. Platz mit<br />
480 Holz.<br />
In der Einzelwertung erzielte Kollegin Elisabeth<br />
Mühlberger den 1. Platz bei den Damen mit ausgezeichneten<br />
190 Holz und bei den Herren landete<br />
Herr Harald Pimmingstorfer mit 174 Holz auf Platz 1.<br />
Bei den Herren gewann die Mannschaft Georg Lanz-<br />
Siegfried Paseka - Johann Henzinger - Friedrich Riha<br />
mit 491 Holz.
MSV <strong>Wels</strong> 25<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle GewinnerInnen!<br />
Alle Fotos, sowie die Ergebnislisten, finden Sie auf unserer PV-Homepage!<br />
Erfreulich war auch die Teilnahme so vieler Kolleginnen und Kollegen bei der Siegerehrung.
26 Gesundheit & Fitness<br />
Das Kreuz mit dem Kreuz<br />
Der Rücken ist für viele die gesundheitliche Achillesferse. Ärzte sprechen<br />
von einer echten Zivilisationskrankheit, denn: Bis zu 80 Prozent<br />
der Österreicher leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen.<br />
Feinde der Wirbelsäule<br />
Die Ursachen der so weit verbreiteten<br />
Rückenbeschwerden lassen<br />
sich vor allem auf diverse Begleiterscheinungen<br />
des modernen Lebens<br />
zurückführen, ganz oben das viele<br />
Sitzen. Es beginnt bei der Fahrt zur<br />
Arbeit mit dem Auto oder den Öffis,<br />
setzt sich am Schreibtisch fort und<br />
findet vor dem Fernseher seinen<br />
Abschluss. Wir sitzen die meiste Zeit<br />
des Tages, und auch die wenigen<br />
Schritte, die wir machen, dienen<br />
hauptsächlich zum Wechseln der<br />
Sitzgelegenheiten. Ständiges Sitzen<br />
verursacht aber eine enorme einseitige<br />
Belastung unserer Stütze Nummer<br />
eins – der Wirbelsäule.<br />
Womit wir auch schon beim Rückenfeind<br />
Nummer zwei, dem<br />
Bewegungsmangel, wären. Bei<br />
sitzender Tätigkeit bräuchte man<br />
im Grunde einen täglichen Bewegungsausgleich<br />
von mindestens einer<br />
Stunde – wer aber tut das schon?<br />
Schließlich können zivilisationsbedingte<br />
Reizüberflutung, Stress oder<br />
Druck am Arbeitsplatz nicht nur „auf<br />
die Nerven gehen“ oder den Blutdruck<br />
in die Höhe treiben, sondern<br />
auch die Muskulatur erheblich verspannen.<br />
Kurzum: Seelische Belastungen<br />
sind eine der Hauptursachen<br />
für Kreuzschmerzen.<br />
Hexenschuss & Co<br />
Doch was genau ist das eigentlich?<br />
Definitionsgemäß spricht man von<br />
Kreuzschmerzen, wenn die Schmerzen<br />
im Bereich zwischen der untersten<br />
Rippe und den unteren Gesäßfalten<br />
auftreten.<br />
•Beim „Hexenschuss“ bleiben die<br />
Beschwerden auf die betroffene<br />
Wirbelsäulenregion beschränkt, es<br />
handelt sich also um ein lokales Syndrom.<br />
•Bei „Ischias“ strahlen die Schmerzen<br />
bei Befall der Lendenwirbelsäule<br />
durch Druck auf die Nervenwurzeln<br />
in die Beine aus.<br />
Die Fachleute unterscheiden weiters<br />
je nach Dauer des Auftretens<br />
zwischen akutem (weniger als 6<br />
Wochen), subakutem (zwischen 6<br />
Wochen und 3 Monaten) und chronischem<br />
(mehr als 3 Monate) Kreuzschmerz.<br />
Auch gut zu wissen: 85 Prozent der<br />
Kreuzschmerzen sind so genannte<br />
unspezifische Beschwerden. Das<br />
heißt, dass auf dem Röntgenbild keine<br />
organischen Ursachen zu finden<br />
sind, dass keine Nervenwurzeln beteiligt<br />
sind und andere körperliche<br />
Erkrankungen ausgeschlossen werden<br />
können.<br />
Tatsächlich werden nur vier bis fünf<br />
Prozent der Schmerzen durch Reizung<br />
oder Schädigung von Nervenwurzeln<br />
verursacht, weniger als<br />
ein Prozent durch schwerwiegende<br />
Erkrankungen wie etwa Rheuma,<br />
Infektionen oder Tumore. Friedrich<br />
beruhigt entsprechend: „Betroffene<br />
sollten sich im Klaren sein, dass<br />
Rückenschmerzen in der Regel gutartige<br />
Beschwerden sind und die<br />
Angst vor etwaigen bedrohlichen<br />
Schmerzursachen meistens unbegründet<br />
ist.“<br />
Nur keine Bettruhe<br />
Noch einen Irrglauben gilt es bei<br />
leidigen, unspezifischen Rückenschmerzen<br />
auszuräumen: nämlich<br />
dass es gut ist, sich ins Bett zu legen<br />
und auf Besserung zu hoffen. Das<br />
ist der grundfalsche Weg. Studien<br />
belegen, dass besonders längere<br />
Bettruhe alles nur verschlimmert.<br />
„Muskeln, Bänder und Kreislauf werden<br />
geschwächt. In der Folge werden<br />
aus Angst vor eventuell wieder<br />
auftretenden Schmerzen neuerliche<br />
Verspannungen hervorgerufen. Der<br />
Schmerz verstärkt sich“, so der Orthopäde.<br />
Was wirklich hilft<br />
Oberstes Therapieziel beim akuten<br />
Kreuzschmerz ist, zu vermeiden,<br />
dass diese chronisch werden. Ist es<br />
bereits so weit, ist die Behandlung<br />
zwar aufwändiger, aber auch erfolgversprechend.<br />
•Bei akuten Rückenproblemen geht<br />
es vor allem darum, die Schmerzen<br />
auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.<br />
In Abhängigkeit von Schmerzintensität<br />
und individueller Ver-
Gesundheit & Fitness 27<br />
träglichkeit werden Schmerzmittel<br />
wie Paracetamol, nichtsteroidale<br />
Antirheumatika (NSAR) und bei sehr<br />
starken Beschwerden Opioide verordnet.<br />
Auch manuelle Therapie<br />
und Physiotherapie haben sich sehr<br />
gut bewährt.<br />
•Chronischer Rückenschmerz<br />
braucht ein multimodales Therapiekonzept,<br />
bei der eine Behandlung<br />
die andere in ihrer Wirkung verstärkt.<br />
Ist eine Grunderkrankung der<br />
Auslöser, muss diese entsprechend<br />
behandelt werden. Medikamentös<br />
stehen je nach Schmerzintensität<br />
unterschiedliche Schmerzmittel zur<br />
Verfügung, auch Antidepressiva<br />
und Medikamente zur Muskelentspannung<br />
haben sich bewährt. Besonders<br />
wichtig ist die zusätzliche<br />
psychologische Behandlung in Form<br />
von Schmerzbewältigungstraining,<br />
Verhaltenstherapie und Entspannungsverfahren.<br />
Doch egal, an welcher Form von<br />
Rückenschmerz Sie leiden: Bleiben<br />
oder werden Sie aktiv, denn ist eine<br />
Attacke überstanden, sollte man<br />
sich überlegen, wie die nächste zu<br />
vermeiden ist, und da hilft vor allem<br />
eines: Bewegung, Bewegung und<br />
noch einmal Bewegung.<br />
Goldene Regeln für einen gesunden Rücken<br />
•Sitzen Sie so wenig wie möglich! Wenn Sie sitzen, achten Sie auf eine<br />
aufrechte Haltung.<br />
•Bewegen Sie sich regelmäßig! Menschen, die viel in sitzender Position<br />
arbeiten, sollten extra Bewegungspausen einlegen.<br />
•Trainieren Sie Ihren Rücken mit einer speziellen Gymnastik. In Rückenschulen<br />
und guten Fitnessstudios können entsprechende Techniken<br />
erlernt werden.<br />
•Seien Sie vorsichtig beim Heben schwerer Lasten! Gegenstände sollten<br />
nah am Körper bei geradem Rücken aus den Beinen heraus gehoben<br />
werden.<br />
•Gönnen Sie ihrem Rücken Ruhepausen! Hinsetzen<br />
genügt nicht, um ihn zu entlasten. Nur<br />
beim flachen Liegen auf dem Rücken ist er<br />
vollkommen entspannt.<br />
•Betreiben Sie rückenfreundliche Sportarten<br />
– idealerweise Schwimmen oder Radfahren<br />
mit aufrechtem Lenker und gut gefedertem<br />
Sattel. Auch Joggen im richtigen Schuhwerk<br />
auf weichem Boden ist empfehlenswert.<br />
•Achten Sie auf einen rückenfreundlichen<br />
Arbeitsplatz! Die Tischplatte<br />
(Schreibtisch, Spülbecken, Bügelbrett<br />
etc.) sollte immer in angenehmer<br />
Höhe sein, Monitore in Augenhöhe.<br />
•Erlernen Sie Entspannungstechniken! Sehr<br />
empfehlenswert sind progressive Muskelrelaxation<br />
nach Jacobsen sowie autogenes<br />
Training.<br />
@ Benjamin Thorn_pixelio.de
28 Gesundheit & Fitness<br />
Einfache Praxis-Tipps für<br />
eine gesunde Küche<br />
Seien Sie sparsam, wenn es um’ s Streich- und<br />
Kochfett geht. Ein Teelöffel kann Dosierhilfe sein.<br />
Verwenden Sie beschichtete Pfannen zum Braten,<br />
Sie kommen mit sehr wenig öl aus. Bedenken Sie:<br />
Panierte und frittierte Speisen saugen das Fett wie<br />
ein Schwamm auf. Bevorzugen Sie mageres Fleisch<br />
– egal ob vom Schwein, Rind, Kalb, Wild oder Geflügel.<br />
Wechseln Sie mit fleischlosen Hauptgerichten ab.<br />
Es muss nicht jeden Tag Fleisch auf dem Tisch stehen.<br />
Planen Sie öfters Fisch ein – als Empfehlung gilt: 1 –<br />
2 mal pro Woche. Bevorzugen Sie fettarmen Belag<br />
für Ihr Brot! In den meisten Wurst- und Fleischaufstrichen<br />
verbergen sich riesige Fettmengen.<br />
Greifen Sie lieber öfters zu Putenwurst, Schinken,<br />
mageren Braten – dünn aufgeschnitten.<br />
Probieren Sie magere Käsesorten (bis 45 % FiT) wie<br />
Berggraf, Magrom, Bierkäse, Quargel, Bad Ischler,<br />
Bergtilsiter, Gervais “leicht”, … . Selbst zubereitete<br />
Topfenaufstriche (mit Kräutern, nach Liptauer Art,<br />
Kren oder Thunfisch, …) bringen ebenfalls Abwechslung<br />
auf Ihr Brot und helfen dennoch beim<br />
Abnehmen.<br />
Zum Binden von Suppen und Saucen verwenden<br />
Sie Mehl oder Maisstärke mit Milch verrührt statt<br />
der üblichen fetten Einbrenn. Verzichten Sie lieber<br />
auf den “Schuß” Obers oder den Becher Crème<br />
fraîche – ein Löffel Kaffeeobers oder Sauerrahm<br />
tut’s auch (wenn überhaupt nötig). Pürieren Sie etwas<br />
Gemüse oder eine gekochte Kartoffel mit – das<br />
macht die Suppe oder Sauce auch sämiger.<br />
Gusto auf Schokolade? Gönnen Sie sich ab und zu<br />
ein kleines Stück und genießen Sie es. Aber vielleicht<br />
können Ihnen auch Gummibärchen, Zuckerl<br />
oder Kaugummi (= 0 g Fett) bei Ihrem Süßgusto<br />
helfen.<br />
“Wenn ich nur aufhören könnte …” lassen Sie die<br />
Packung mit Erdnüssen, Chips und Crackern besser<br />
geschlossen – eine fettarme Alternative wäre frische<br />
Rohkost mit Joghurt-Dips.<br />
Machen Sie Ihre Beilage und Gemüse zur Hauptspeise<br />
und das Fleisch zur Beilage. Schneiden Sie Ihr<br />
Brot ruhig etwas dicker – dafür den Belag dünn<br />
drauflegen.<br />
Nehmen Sie sich öfters die asiatische und italienische<br />
Küche zum Vorbild: viel Reis, Teigwaren, Kartoffeln<br />
und Gemüse. Wenn’s dann noch aus vollem<br />
Korn ist, dann ist’s perfekt.<br />
Aus Hülsenfrüchten lassen sich ebenfalls köstliche<br />
Gerichte zaubern, die sogar dem eingefleischten<br />
Verfechter bodenständiger Küche schmecken werden<br />
(z.B. Bohnengulasch mit Brot, Linseneintopf<br />
mit Kartoffeln, …)<br />
An Gemüse soll’s nie fehlen! Ob gedünstet oder roh<br />
– je nach Ihrem Geschmack. Versuchen Sie auch<br />
abends zur kalten Jause Tomaten, Rettich, eingelegtes<br />
Gemüse, … oder eine Salatschüssel dazu.<br />
Planen Sie täglich Vollkornprodukte ein: ein leckeres<br />
Müsli zum Frühstück, Vollkornbrote und -gebäck,<br />
Vollkornnudeln, … Verwenden Sie auch Vollkornmehl<br />
zum Kochen: für Nockerln, Palatschinken<br />
oder Kuchen, …
Gesundheit & Fitness 29<br />
Weihnachtsrezept von<br />
Koll. Mario Häusler<br />
Kalbsroulade mit Kürbis gefüllt auf<br />
Kümmeljus dazu Kartoffeldalken<br />
4 Stk Kalbsschnitzel oder Surschnitzel<br />
25 dag Kürbis gerieben<br />
3 dag Schalotten feinstreifig geschnitten<br />
1 EL Honig<br />
Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, etwas Olivenöl<br />
Kürbis mit Schalotten in Olivenöl anbraten, Honig kurz mitrösten.<br />
Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen und überkühlen<br />
lassen. Schnitzel klopfen, mit Kürbis einstreichen und<br />
einrollen. Scharf anbraten und in Kasserolle geben. Diese bei<br />
140° ca. 30 min im Rohr lassen bis Schnitzel gar sind.<br />
Zwischendurch den Kümmeljus herstellen:<br />
15 dag grob geschnittene Schalotten, 1 EL Kümmel ganz<br />
und 1 KL Zucker anbraten, mit Rotwein ablöschen, reduzieren<br />
lassen und mit 0,2 l Jus auffüllen. Bis zur gewünschten<br />
Konsistenz einkochen. Nochmals nachschmecken.<br />
Kartoffeldalken:<br />
0,5 kg Kartoffeln<br />
15 dag Mehl<br />
1 Pkg Germ<br />
lauwarme Milch<br />
1 Stk Zwiebel<br />
2 dag Butterschmalz<br />
1 Stk Ei<br />
Salz, Pfeffer, Majoran, frische Kräuter<br />
Kartoffeln kochen, noch heiß schälen. Zwiebel fein schneiden,<br />
in Butterschmalz anbraten. Germ in etwas lauwarmer<br />
Milch einbröseln; heißen Zwiebel dazu und das Ei einrühren;<br />
Masse abarbeiten. Kartoffeln durch Kartoffelpresse pressen<br />
und mit Masse vermengen; ca. 30 min rasten lassen. Masse<br />
durchrühren und abschmecken mit Salz, Pfeffer und frischen<br />
Kräutern. Laibchen formen, nochmals etwas rasten<br />
lassen und im Butterschmalz oder Öl braten.<br />
Unser Koll. Mario Häusler bietet in unserer<br />
VHS Kochkurse an! Von Hausmannskost,<br />
über Nudelig g’sund, Asien trifft Österreich,<br />
Spargel und Sommerlich leicht bis<br />
hin zu einem Anfängerkurs!<br />
Aktuell: WEIHNACHTSMENÜ<br />
Nutzen Sie das Angebot (sh. Seite 35) der<br />
VHS: Kl. 7120 od. vhs@wels.gv.at<br />
Informationen: www.vhs-wels.at<br />
Bsoffener Kapuziner<br />
6 Stk Dotter<br />
6 EL Zucker<br />
6 EL Brösel<br />
Kakao, Zimt, Nelken gemahlen<br />
6 Stk Eiklar<br />
Glühwein oder Glühmost zum tränken<br />
Obers zum garnieren<br />
Dotter mit Zucker aufschlagen, Brösel, Kakao,<br />
Zimt und gemahlene Nelken einarbeiten. Eiweiß<br />
aufschlagen und unter Dottermasse locker einarbeiten.<br />
Bei ca. 170° im Rohr backen. Noch warm<br />
mit heißem Glühwein oder Glühmost tränken.<br />
Auskühlen lassen. Servieren Sie den Bsoffenen<br />
mit geschlagenem Obers & etwas Schokosauce.
30 Sektion Pensionisten<br />
Führung ORF Linz<br />
95,2 – voll dabei<br />
Unter diesem Motto besuchten wir<br />
am 14. und 15. Oktober 2014 mit 95<br />
Kolleginnen und Kollegen das Landesstudio<br />
Oberösterreich in Linz.<br />
Wir sahen zu Beginn einen Studiofilm<br />
über Abteilungen und Aktivitäten<br />
des Landesstudios Oberösterreich,<br />
und teilten uns für die Führung<br />
in 2 Gruppen.<br />
Wir waren etwas überrascht vom<br />
verhältnismäßig kleinen Aufnahmestudio<br />
der Fernsehsendung „OÖ<br />
heute“, den dominierenden Kameras<br />
und dem kleinen Pult für die Moderatoren,<br />
die die Texte für die Sendung<br />
in den Großraumbüros vorbereiten<br />
und selbst schreiben. Diese<br />
werden in die Kamera gespiegelt<br />
und abgelesen, die Geschwindigkeit<br />
kann mittels „Fußpedal“ gesteuert<br />
werden. Zur Sicherheit haben sie<br />
aber die Moderationskarten in der<br />
Hand, da sie während der Sendung<br />
im Studio ganz alleine auf sich gestellt<br />
sind.<br />
Im großen Radiostudio sahen wir<br />
den schalldicht abgeschotteten,<br />
mit zahlreichen Mikrofonen und<br />
Bildschirmen ausgestatteten Arbeitsplatz<br />
der Radiomoderatoren.<br />
Hautnah und live konnten wir zusehen,<br />
wie der gerade diensthabende<br />
Moderator Otmar Schrott seine Sendung<br />
gestaltete. Zur vollen Stunde<br />
werden die Weltnachrichten aus<br />
Wien durchgeschaltet, dann sekundengenau<br />
ohne Unterbrechung<br />
hören wir Wetter und Verkehrsnachrichten<br />
wieder live aus Linz.<br />
Abschließend sahen wir das große<br />
Publikumsstudio, in dem z.B. Musiksendungen<br />
aufgezeichnet werden,<br />
oder Publikumssendungen, wie<br />
bald am 24. Dez. bei Licht ins Dunkel,<br />
live gesendet werden.<br />
Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung<br />
fuhren wir in das Landgasthaus<br />
Schicklberg, und ließen bei<br />
Speis und Getränk in gemütlicher<br />
Runde diesen Nachmittag ausklingen.<br />
Neuwahl im Vorstand<br />
Am 25. September 2014 wurden im Rahmen der Bezirksgruppenvollversammlung<br />
der Bezirksgruppe<br />
<strong>Wels</strong>-<strong>Stadt</strong>, die Vertrauenspersonen und Ersatzvertrauenspersonen<br />
der Sektion Pensionisten für die Funktionsperiode<br />
2014 bis 2019 neu gewählt.<br />
Die Wahl brachte nachstehendes einstimmiges<br />
Ergebnis:<br />
Sektionsvorsitzender:<br />
Sektionsvorsitzender-Stv.<br />
Sektionsvorsitzende-Stv.<br />
Kassier<br />
Kassier-Stv.<br />
Schriftführer<br />
Schriftführer-Stv.<br />
Beiräte:<br />
Mayer Manfred<br />
Geißler Helmut<br />
Wagner Elisabeth<br />
Kagerer Heinz<br />
Arminger Anna<br />
Knoll Robert<br />
Schimatzek Monika<br />
Enzendorfer Franz<br />
Kiefer Franz<br />
Ing. Kranabethleitner Erich<br />
Springer Tatjana<br />
Wagner Karl<br />
Weissensteiner Johanna<br />
Ersatzvertrauenspersonen:<br />
Auer Artur<br />
Bernecker Johann<br />
Brunnbauer Franz<br />
Hetzmannseder Franz<br />
Kapl Margarete<br />
Knoll Brigitte<br />
Rosenberger Helmut<br />
Schüller Gertrude<br />
Steinwendner Walter<br />
Stögermüller Ursula<br />
Strasser Herbert<br />
Wagner Helmut<br />
Wagner Renate<br />
Den ausgeschiedenen Vertrauens- und Ersatzvertrauenspersonen,<br />
die jahrelang im Sinne der<br />
Kollegenschaft tätig waren, wurde Dank und Anerkennung<br />
ausgesprochen.
Sektion Pensionisten 31<br />
Festkonzert im Brucknerhaus<br />
Unter dem Motto “Walzerträume“ mit dem Festival<br />
Sinfonietta-Orchester Linz unter der Leitung von Lui<br />
Chan fand heuer im Großen Saal des Brucknerhauses<br />
der “Bunte Nachmittag“ der <strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong>, Landesgruppe<br />
Oberösterreich, Sektion Pensionisten, statt.<br />
Begeistert wurde der Reigen voller beschwingter Melodien<br />
von den Besuchern aufgenommen. Vor allem die<br />
Gesangseinlagen der jungen Solistin Eva-Maria Schmid<br />
(Sopran) bei den Ohrwürmern “Ich bin die Christl von<br />
der Post“ aus der Operette -Der Vogelhändler-, “Lippen<br />
schweigen“ aus -Die Lustige Witwe,- oder Im Prater<br />
blüh´n wieder die Bäume“ von Robert Stolz, wurden von<br />
den Kolleginnen und Kollegen umjubelt.<br />
Glückwunsch zum Ehrentag!<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Enzenhofer Hermann<br />
Petermann Franz<br />
Scheinecker Dagmar<br />
Gerdopler Brigitta<br />
Vanco Stefan<br />
Hinterberger Ilse<br />
Ortner Alfred<br />
Gintenstorfer Friedrich<br />
Asböck Birgit<br />
Reichhold Helmut<br />
Wolfschluckner Erika<br />
Hoedl Irma<br />
Kranzl Angela<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Kellermair Anna<br />
Perl Ingeborg<br />
Mitterhuemer Hilda<br />
Mitterdorfer Erika<br />
Lepka Waltraud<br />
Pammer Richard<br />
Renje Eva<br />
Lehner Karl<br />
Dr. Minimair Alfred<br />
Sandmayr Gertraud<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Pfaffenberger-Bauer Maria<br />
Huber Ingeborg<br />
Wolf Stefan<br />
Mühlböck Martin<br />
Starlinger Martha<br />
Heftberger Hilde<br />
Zum 81. Geburtstag:<br />
Zoni Susanne<br />
Raffetzeder Erika<br />
Zum 82. Geburtstag:<br />
Specht Franziska<br />
Zum 83. Geburtstag:<br />
Wagner Hermann<br />
Streit Gertraud<br />
Zum 84. Geburtstag:<br />
Pöllinger Maria<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Huemer Matthias<br />
Maier Brunhilde<br />
Zum 86. Geburtstag:<br />
Egelseder Hilda<br />
Wölfl Maria<br />
Peneder Elisabeth<br />
Linzner Hildegard<br />
Zum 88. Geburtstag:<br />
Römer Emil<br />
Linzner Anton<br />
Zum 89. Geburtstag:<br />
Neubauer Elfriede<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Thellmann Johann<br />
Steinhuber Waltraud<br />
Zum 91. Geburtstag:<br />
Brandstätter Ernst<br />
Zum 92. Geburtstag:<br />
Wolf Martin<br />
Zum 93. Geburtstag:<br />
Thellmann Frieda<br />
ZUM 100. GEBURTSTAG!!!<br />
Raffetzeder Johann
32 Unterhaltung<br />
Mythen des Alltags<br />
Küssen ist gesund.<br />
Stimmt nur bedingt. Wenn sich zwei gesunde Menschen küssen, müssen<br />
sie sich nicht vor gefährlichen Keimen fürchten. Im Gegenteil: Die Glückshormone,<br />
die beim Küssen freigesetzt werden, fördern Gesundheit und<br />
Wohlbefinden sogar noch. Knutschen ist zudem gut für die Zähne, weil der<br />
Speichelfluss zur Remineralisierung des Zahnschmelzes beiträgt. Anders ist<br />
es natürlich, wenn der Partner eine oral übertragbaren Krankheit hat: Dann<br />
sollte man das mit dem Küssen lieber lassen.<br />
Dunkelhaarige Menschen ergrauen früher als<br />
blonde.<br />
Stimmt nicht. Wann ein Mensch die ersten grauen Haare bekommt, hängt<br />
nicht von seiner Haarfarbe, sondern von den Genen ab. Der Eindruck, dass<br />
dunkelhaarige Menschen schneller grau werden, entsteht allein dadurch,<br />
dass man die ausgeblichenen Haare bei ihnen schneller sieht.<br />
Wer süßes Blut hat, wird eher von Mücken<br />
gestochen.<br />
Stimmt nicht. Die Sinne von Stechmücken sind zwar erstaunlich, aber das<br />
Blut in unseren Adern können sie nicht analysieren. Es hat andere Gründe,<br />
dass manche Menschen mehr gestochen werden als andere. Zum einem<br />
haben Stechmücken ein gutes Wärmeempfinden. Sie können Unterschiede<br />
von 0,05 Grad wahrnehmen und finden Menschen mit hoher Körpertemperatur<br />
besonders attraktiv. Zum anderen gibt es Gerüche, die Mücken anziehen,<br />
zum Beispiel Buttersäure im Schweiß oder manche Parfums.<br />
Häufiges Rasieren macht die Haare dicker.<br />
Stimmt nicht. Weder Rasieren noch Schneiden haben Einfluss auf Wachstum<br />
und Stärke des Haares. Warum es uns trotzdem dicker vorkommt, hat<br />
eine einfache Erklärung: Während natürlich wachsende Körperbehaarung<br />
feinere Spitzen ausbildet, geschieht das bei ständig geschnittenen und rasierten<br />
Haaren nicht. Die Enden sind also tatsächlich dicker, nämlich genauso<br />
dick wie der Rest des Haares.
Unterhaltung 33<br />
Strauße stecken bei Gefahr den Kopf<br />
in den Sand.<br />
Stimmt nicht. Die viel geschmähte Vogel-Strauß-Taktik wird von den Straußen<br />
selbst nicht praktiziert. Bei Gefahr laufen sie weg und können dabei<br />
80 Stundenkilometer schnell werden. Zuweilen nähern Strauße auch ihren<br />
Kopf der Erde, um Vibrationen wahrnehmen zu können. Sie stecken ihn aber<br />
nicht in den Boden.<br />
Bier auf Wein, das lass sein -<br />
Wein auf Bier, das rat ich dir.<br />
Stimmt nicht. An der berühmten Trinkerregel ist ziemlich wenig dran.<br />
Sinnvoll ist höchstens der zweite Teil, da man unter Umständen mehr verträgt,<br />
wenn man mit Niedrigprozentigem anfängt und erst nach und nach<br />
den Alkoholgehalt steigert. Trinkt man zuviel, geht es einem aber trotzdem<br />
schlecht, egal wie die Reihenfolge war. In England ist die Regel übrigens genau<br />
umgekehrt im Umlauf.<br />
Pilze darf man nicht aufwärmen.<br />
Stimmt nicht. Es gibt keinen geheimnisvollen Inhaltsstoff in Pilzen, der zwar<br />
nicht beim ersten, jedoch beim zweiten Kochen seine giftige Wirkung entfaltet.<br />
Der Rat stammt noch aus einer Zeit, in der es keine Kühlschränke gab<br />
- damals machte es tatsächlich Sinn, eine Pilzmahlzeit möglichst schnell zu<br />
verzehren, da diese bei Wärme schnell verdirbt.<br />
Kaffee entzieht dem Körper Wasser.<br />
Stimmt nicht. Es schadet zwar nicht, zu einer Tasse Kaffee auch ein Glas Wasser<br />
zu trinken, notwendig ist es aber nicht. Für viele Menschen leistet Kaffee<br />
einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Gesamtwasserzufuhr. Es wird in die<br />
Flüssigkeitsbilanz einbezogen - wie jedes andere Getränk auch, z. B. ein Glas<br />
Saft, eine Tasse Tee oder ein Glas Bier am Abend.<br />
@ pixelio.de
34 Dies & Das<br />
Kalender 2015<br />
Bilder aus dem <strong>Stadt</strong>archiv<br />
Bilder aus dem<br />
<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Wels</strong><br />
Zum 4. Mal bietet das <strong>Stadt</strong>archiv seinen historischen<br />
Kalender „Bilder aus dem <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Wels</strong>“ an. Das<br />
Werk bietet einen breiten Einblick in das „alte <strong>Wels</strong>“:<br />
die Bahnhofstraße mit der Sternapotheke und der alten<br />
evangelischen Pfarre, der Wochenmarkt auf dem<br />
<strong>Stadt</strong>platz, der „Oberhaiderteich“ oder die Artisten am<br />
Volksfest. Es gibt vieles zu entdecken und manche Erinnerung<br />
zu wecken.<br />
2015<br />
Der Kalender ist im PV-Büro oder dem <strong>Stadt</strong>archiv<br />
für Mitarbeiter des Magistrats um € 10,-<br />
(statt 12,90) erhältlich.<br />
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%%% %% %%%%%% %%% %%%%%%%%%<br />
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%<br />
%%%<br />
Exclusiv für Mitglieder der Gewerkschaft<br />
- 5 %%<br />
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Dies & Das 35<br />
Paldies<br />
DANKSCHEEN<br />
MEHRBANI<br />
EFCHARISTO<br />
SUKSAMA<br />
Chaltu<br />
SPASSIBO<br />
GRAZIE<br />
BOLZIN<br />
TINGKI<br />
Suksama<br />
Ekhmet<br />
SPRACH<br />
KURSE<br />
Die VHS der <strong>Stadt</strong> <strong>Wels</strong> bietet für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Magistrats<br />
-10 % auf alle VHS-Kurse!<br />
Alle Kurse finden Sie in unserem Kursbuch oder unter www.vhs-wels.at.<br />
Mit einem Angebot von über 400 Kursen aus den Bereichen Sprachen, Berufliche Weiterbildung - EDV, Kultur und<br />
Gesellschaft, Körper und Gesundheit, Gymnastik und Bewegung, Kreativität und Freizeit, Haushalt und Jugend ist die<br />
VHS der <strong>Stadt</strong> <strong>Wels</strong> die bedeutendste Fortbildungseinrichtung in der gesamten Region.<br />
Zur Erinnerung:<br />
Für <strong>GdG</strong>-Mitglieder besteht die Möglichkeit, einmal jährlich einen Zuschuss<br />
für einen Kurs zu erhalten.<br />
Gracias<br />
Kommen Sie einfach mit der Kursbestätigung/Zahlungsbestätigung<br />
in das PV-Büro Rathaus oder ZBG und Sie erhalten einen Zuschuss in<br />
der Höhe von max. € 30,--.<br />
So kostet z. B.:<br />
THANK<br />
Arigato<br />
YOU<br />
MERCI<br />
SHUKURIA<br />
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Wirbelsäulengymnastik € 40,--<br />
- 10 % der VHS € 36,--<br />
- Zuschuss der <strong>GdG</strong> nur € 6,--<br />
Kochen mit Mario Häusler € 30,--<br />
- Zuschuss der <strong>GdG</strong> nur € 0,--
36 Dies & Das
www.villa-styria.at<br />
Dies & Das 37<br />
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Styria<br />
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samstags mit dem Abendessen<br />
und enden samstags nach dem<br />
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<strong>GdG</strong>-<strong>KMSfB</strong><br />
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Telefon: 0732/654246,<br />
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*Keine Buchung auf Lyoness Cashback Card möglich.<br />
Gültig in allen Leiner und kika Einrichtungshäusern in Österreich.<br />
Gültig bis 30.5.2015<br />
*Nähere Informationen unter www.mitgliederservice.at/leiner bzw. in Ihrem kika/Leiner Einrichtungshaus.
- BÜRO RATHAUS<br />
4600 <strong>Wels</strong>, <strong>Stadt</strong>platz 1, Rathaus, 1. St., Zi.Nr. 141<br />
Telefon: 07242/235, DW 4500 oder 4340<br />
FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
- BÜRO ZBG<br />
4600 <strong>Wels</strong>, Schießstättenstraße 50<br />
Telefon: 07242/235, DW 9010<br />
FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
https://pv.wels.gv.at<br />
Standesmeldung September 2014<br />
Gesamt: 1533 MitarbeiterInnen<br />
Vertragslehrer<br />
12 %<br />
Beamte<br />
9 %<br />
Arbeiter<br />
32 %<br />
Angestellte<br />
47 %<br />
@Gerd Altmann_Shapes_AllSilhouettes.com_pixelio.de<br />
MITGLIED SEIN LOHNT SICH!<br />
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
Ihre<br />
<strong>Wels</strong>-<strong>Stadt</strong>