höltlNews 2/2007

Die aktuelle Kundenzeitschrift
Ausgabe 2/2007
höltl - AKTUELL
l Top Thema -
darüber spricht der Handel!
Wir stellen die neueste
Innovation von höltl „Fingerprint
- BiometricFlow“
im Kundeneinsatz vor
l Die neue Schweizer Geschäftsstelle
stellt sich vor
l Unsere neuen Mitarbeiter
l höltl Hausmesse 2007 /
35-jähriges Firmenjubiläum
l RFID - Flächenbewirtschaftung
mit RetailFlow Enterprise
l Trends und Neuigkeiten aus der
höltl Ideenschmiede
l Lagerverwaltung mit mobiler
Datenerfassung
l EDI ist zum Standard geworden
l Erfolgreiche Zusammenarbeit:
höltl und Mode-Centrum Sauer
l höltl-Aktion: Ein Computer für jede Klasse

Vorwort / Editorial
Inhalt:
3 Internationalisierung:
Neue höltl-Niederlassung in der Schweiz
Neue Mitarbeiter
4 Geballte Informationsflut:
höltl Hausmesse 2007
6 Trends und Neuigkeiten
aus der höltl-Ideenschmiede:
RFID - Ready sein mit RetailFlow Enterprise
BudgetFlow
ConnectFlow
EDI ist zum Standard geworden
9 Mobile Datenerfassung:
Lager gut im Griff mit Datalogic
0 Fingerprint - praktischer Einsatz am POS
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Impressum:
Redaktion:
Erfolgreiche Zusammenarbeit:
höltl und Mode-Centrum Sauer
Ein Computer für jede Klasse
Monika Stiebeling /höltl
Gestaltung: echt Schick Design
www.echt-schick.de
Editorial
Das Jahr 2007 ist ein ganz besonderes. Wir feiern unser 35-jähriges
Firmenjubiläum.
Unser erklärtes Ziel für die Zukunft ist es, weiter zu wachsen – quantitativ
und qualitativ – ohne an Profitabilität zu verlieren.
Dass wir auf über 35 Jahre „erfolgreiches Handeln“ zurückschauen
dürfen, resultiert u. a. aus strategischer, vorausschauender Produktentwicklung
und solider Marktbearbeitung.
Nur wer seine Strategien, Planungen und Konzepte konsequent
verfolgt und umsetzt, hat eine Überlebenschance im Wettbewerb.
Die Profilierung als Top-Anbieter von Retail-Softwarelösungen und
die Umsetzung von komplexen Anforderungen unserer Kunden erfordert
ein hohes Maß an Spezialwissen und Know-how.
Dazu braucht es langfristiges Denken statt kurzatmiger Reaktionen
auf kurzfristige Stimmungen. Rahmenbedingungen ändern sich -
innovative und reformfreudige Unternehmen überleben.
Der Erfolg gibt uns Recht, wie die Geschäftsjahre der letzten Jahre
gezeigt haben.
Fotos:
höltl
echt Schick Design
Birgit Kimpel / Hersfelder Zeitung
Carsten Uffenkamp
Geschäftsführer
Johannes Schick
Geschäftsführer
Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Bitte mailen Sie:
monika.stiebeling@hoeltl.com
höltl Retail Solutions GmbH
Hof Meisebach · D-36251 Bad Hersfeld
Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: (0 66 21) 92 00-800
info@hoeltl.com · www.hoeltl.com

höltl höltl - AKTUELL - aktuell
Internationalisierung: Neue höltl-Niederlassung in
der Schweiz ab 1. 7. 2007
Im Zuge der Internationalisierung erweitert höltl seine Geschäftsstellen und ist nun
mit Kassen- und Warenwirtschaftssystemen für den Handel seit 1. 7. 2007 auch in der
Schweiz vertreten.
Vom Einplatz- bis zum Mehrplatzsystem, Filial- und Mandantenfähigkeit
sowie Mehrsprachigkeit werden in der
Zentrale in Effretikon und den Standorten St. Gallen und
Luzern Systemlösungen angeboten.
Reto Jehle
Hardware- und Softwarekundendienst
Anschrift:
Dieter Schmiedke
Finanzen und Buchhaltung
Im attraktiven Bürogebäude in Effretikon/Zürich ist
Christian Schmiedke für die Bereiche Sales und Marketing
verantwortlich.
Unterstützt wird er von 8 Mitarbeitern, darunter Dieter
Schmiedke, der für die Finanzen und Buchhaltung verantwortlich
zeichnet, sowie einem Auszubildenden.
Hardware- und Softwarekundendienst steht unter der
Regie von Herrn Reto Jehle.
Christian Schmiedke
höltl Retail Solutions, Schweiz
Vogelsangstrasse 15 - CH 8307 Effretikon
Tel. +41 (0) 52 355 22 88
Fax +41 (0) 52 355 22 80
Mob. +41 (0) 79 358 16 10
christian.schmiedke@hoeltl.com
Christian Schmiedke
Sales und Marketing und der
Büromops „Pebbels“
Unsere neuen Mitarbeiter
Im vergangenen halben Jahr hat sich die höltl-Mannschaft weiter verstärkt.
Diese neuen Mitarbeiter sind ab jetzt für Sie da:
Albrecht Kiesel
verstärkt unseren Vertrieb
Micha Heiderich
Auszubildender zum
Informatik Kaufmann
Marco Seidemann
berät Sie im Vertrieb
Lorenz Reinhardt
Auszubildender zum
Fachinformatiker für
Anwendungsentwicklung
Klaus Macek
hilft Ihnen im RFE-Support
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Vorwort höltl Hausmesse / Editorial 2007
35-jähriges Firmenjubiläum
Geballte Informationsflut
Die Hausmesse der höltl Retail Solutions GmbH anlässlich des 35-jährigen
Firmenjubiläums überzeugte durch interessante Vorträge und ein
ansprechendes Rahmenprogramm.
Dominik Berger
RF-IT Solutions
Georg Langen
IBM Deutschland
Ende Juni hatten die EDV-Spezialisten der höltl Retail Solutions
ihre Geschäftspartner und interessierte Firmen
auf den Hof Meisebach nach Bad Hersfeld zu einer Hausmesse
eingeladen.
Über 120 Teilnehmer folgten der Einladung zu der Veranstaltung,
die aufgrund ihres hohen Informationsgehalts
für viele ein fester Termin in ihrem Kalender ist. Dieses
Jahr stand sie unter einem besonderen Motto, da zeitgleich
das 35-jährige Firmenjubiläum von höltl gefeiert
wurde.
lungs-, Kundenbindungs- und Warenwirtschaftssysteme
für die Retail-Branche. So z.B. Georg Langen von IBM
Deutschland in seinem Vortrag über Trends im Retail-
Markt, der durch weitere Fachbeiträge zu den Themen
RFID und SEPA ergänzt wurde. Dabei stand jeweils die
Frage im Vordergrund: „Welche Konsequenzen haben
diese Weiterentwicklungen für das einzelne Handelsunternehmen?“
Um das intelligente Zusammenspiel von
zwei einzelnen EDV-Lösungen ging es in dem Beitrag von
Andreas Helzel vom höltl-Partnerunternehmen Manus-
Plus. Er zeigte auf, wie durch die Verknüpfung des höltl-
Kassensystems mit der PEP-Software von ManusPlus die
Personal-Einsatzplanung und Zeiterfassung erheblich
vereinfacht werden kann. Rolf Kreuzer von der Schweizer
Firma Loyalty Services widmete sich hingegen einem
kundenbezogenen Thema: Kundengewinnung und Kundenbindung
über Gift Cards.
Andreas Helzel
ManusPlus
Rolf Kreuzer
Loyalty Services
Entsprechend aufwändig und unterhaltsam war auch das
abendliche Festprogramm mit internationalen Künstlern
und kulinarischen Genüssen. „Das hätte man nicht besser
machen können“, resümierte stellvertretend für die
anderen Gäste Arne Poepping von der Firma Kolossa und
meinte damit neben dem Rahmenprogramm vor allem
die informativen Vorträge.
Nach der Begrüßung durch die beiden Geschäftsführer
Johannes Schick und Carsten Uffenkamp gaben zahlreiche
namhafte Referenten von höltl-Partnerfirmen aus
Deutschland, der Schweiz und Österreich interessante
Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Zah-
Zum Abschluss der zweitägigen Veranstaltung gewährte
höltl Retail Solutions schließlich einen Blick in seine
„Entwicklungsschmiede“, in der z.B. das biometrische
System „BiometricFlow“ in die höltl-Kassenlösung integriert
wurde. Es ermöglicht nicht nur das Bezahlen per
Fingerabdruck, sondern kann auch für die Zeiterfassung
genutzt werden. Über 50 dieser Systeme wurden bereits
im Handel installiert. Eine Optimierung im Backoffice-Bereich
versprechen hingegen die Lösungen „BudgetFlow“
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höltl - AKTUELL
und „RetailFlow Enterprise“, mit denen die Limitplanung
und alle warenwirtschaftlichen Vorgänge
deutlich effizienter gestaltet werden können.
Bei so einer geballten Informationsflut waren die
Teilnehmer froh, dass sie die Pausen nutzen konnten,
um sich auszutauschen und sich einige Raritäten
aus der 35-jährigen Selbständigkeit von Firmengründer
Otmar Höltl anzusehen. Darunter der Original „Rallye
Counter“ von 1972, den der damalige Weltmeister Walter
Röhrl getestet hat. Zeit zu persönlichen Gesprächen
bot natürlich auch der festliche Abend, in dessen Rahmen
auch Otmar Höltl geehrt wurde.
Ehrung und Überreichung
eines persönlichen Geschenkes
an den Firmengründer
Otmar Höltl
Mit dieser – nach Meinung der Teilnehmer - rundum gelungenen
Veranstaltung haben die IT-Spezialisten von
höltl Retail Solutions ihren Handelspartnern ein ideales
Forum geboten, sich über die neuesten Entwicklungen in
der EDV-Branche zu informieren und zur Entscheidungsfindung
zu nutzen.
Ein aufregendes Unterhaltungsprogramm
mit internationalen
Künstlern rundet
bei kalt-warmem Büffet und
Getränken den Abend in
entspannter Atmosphäre ab
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Trends und Neuigkeiten
RFID - Ready sein mit RetailFlow Enterprise
RetailFlow Enterprise, derzeit im Einsatz bei mehreren Pilotkunden, wird langsam erwachsen.
So werden inzwischen alle EDI-Dokumenttypen abgedeckt, die für eine effektive
Flächenbewirtschaftung gebraucht werden.
Unsere Kunden bewirtschaften damit nicht nur Flächen,
sondern betreiben auch eigene Filialen und Shop-In-
Shops. Die Abrechnung zwischen Hersteller und Retailer
erfolgt dabei über das Konsignationsmodell, d.h. erst mit
dem Verkauf der Ware an den Endkunden.
Hierzu wurden bisher Schnittstellen zu zwei Finanzbuchhaltungssysteme
geschaffen: Varial und CSS. Zusammen
mit der vollwertigen MARS-Schnittstelle – einer innovativen
und Dank dem Konzept des "virtuellen Artikels"
sehr flexibel einsetzbaren Benutzeroberfläche – sind
unsere Kunden auf weitere zukünftige Trends bestens
vorbereitet.
Allem voran natürlich RFID. Dadurch,
dass RetailFlow Enterprise
intern schon heute
mit simulierten Stück-
Idents rechnet, kann
der spätere Einzug
der RFID-Technologie
in den Fashionhandel
für unsere
Kunden entspannend
und fließend erfolgen.
BudgetFlow
Das Programm BudgetFlow ist ein Instrument zur betriebswirtschaftlichen
Budget-Planung.
In einfachen Eingabemasken
(*.xls-Datei) erfolgt die Erstellung
der Budgetplanung
mit Auswahl der Schlüsselkriterien,
nach denen
geplant werden soll.
Vorgeschlagen werden sie
dann im Excelsheet (siehe
rechts).
Es erlaubt dem Anwender eine individuelle, an den Erfordernissen
ausgerichtete Planung mit frei bestimmbarem
Detaillierungsgrad. Die Plandaten werden im Excelformat
(*.xls) gespeichert und können anschließend an M.A.R.S
(Management Analysis Retail System),
das Datawarehouse Programm aus dem
Hause höltl Retail Solutions GmbH, übergeben
werden. Dort erfolgt die permanente
Kontrolle der unternehmerischen
Zielvorgaben.
BudgetFlow steht für eine einfache und
detaillierte Monatsplanung.
Sprechen Sie uns an. Sehr gerne stellen
wir Ihnen die herausragenden Leistungsmerkmale
vor.
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Trends und Neuigkeiten
ConnectFlow
ConnectFlow bietet dem Handel optimale Möglichkeiten, die Kassen und Filialstruktur
zu administrieren und zu visualisieren.
Weiterhin erlaubt das ausgefeilte Promotion-Modul die
Anlage von individuellen Marketingaktionen wie z.B.
Kauf 3 - Zahl 2 oder auch verschiedene Rabattaktionen
und Cross Selling Hinweise.
Neben der hohen Flexibilität, die das zentrale Werkzeug
bei der Anlage und Administration bietet, stecken auch
viele Vorteile direkt am POS. Denn die Kasse führt die
zentral geplanten Aktionen selbständig durch, der Kassierer
muss nicht eingreifen. So kann der Händler sicher
sein, dass seine Aktionen auch so umgesetzt werden wie
er sie geplant hat, die Prozesse am POS werden optimiert,
und Fehleingaben durch das Personal minimiert.
Gerne steht Ihnen hier unser Herr Andreas Kuhn für weitere
Fragen zur Verfügung. Er berät sie umfassend über
das Leistungsspektrum von ConnectFlow.
Übersicht der Aktionen in
ConnectFlow (oben)
Hinweis für eine Cross-selling
Aktion (links)
Automatischer Abzug eines
Belegrabattes (rechts)
In individuell gestaltbaren Planungsmasken
wird die Budgetplanung (=Limitplanung) vorgenommen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Verteilungsschlüsseln einen
Jahreswert auf die Monate zu verteilen (ohne Abb.) oder als Planungsunterstützung
den Verlauf der vergangenen zwei Jahre in die
Maske zu integrieren (Abb. oben) oder auch nur die Werte eines
Vergleichsjahres (Abb. rechts)
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Trends und Neuigkeiten
EDI ist zum Standard geworden
höltl-Kunden nutzen reibungslos den elektronischen Geschäftsverkehr und profitieren
dabei von dem hohen Komfort der Kassen- und Warenwirtschaftslösungen aus Bad
Hersfeld.
Zu sehen sind zwei
Bildschirmansichten der
Warenwirtschaft.
„Wir gehörten zu den ersten Anbietern von Kassen- und
Warenwirtschaftssystemen, die über eine leistungsfähige
EDI-Schnittstelle verfügten und einen professionellen
Support dazu boten. Bereits 2001 haben wir uns zum Ziel
gesetzt, alle unsere Kunden EDI-fähig zu machen“, sagt
Johannes Schick, Geschäftsführer der höltl Retail Solutions
GmbH, Bad Hersfeld.
Eine Herausforderung, die inzwischen beinahe gemeistert
ist: „95 Prozent der durch uns betreuten Häuser mit mehr
als 1.500 qm Verkaufsfläche nutzen den elektronischen
Geschäftsverkehr und 70 Prozent der kleineren“. Wie das
ABS-System in der Automobilindustrie ist Electronic Data
Interchange mittlerweile zu einem Standard geworden.
„Wer das Rationalisierungs-Potenzial nicht nutzt, vergibt
riesige Chancen. Für den Handel ist EDI heute so wichtig
wie für jeden Menschen, lesen und schreiben zu können“,
unterstreicht Geschäftsführer Johannes Schick die
aus seiner Sicht immense Bedeutung.
Bei der Umwandlung (Konvertierung) der Daten aus dem
internen Format der EDI-Anwender in das Standard-Format
EANCOM und umgekehrt, fährt höltl zweigleisig.
Die Anwender können je nach Wunsch das BTE Clearing-
Center wie auch einen eigenen Pranke-Konverter nutzen.
Alle Nachrichtenformate lassen sich über die höltl-Systeme
versenden: Das beginnt mit dem Preiskatalog PRICAT.
Die Besonderheit: „Unsere Systeme generieren aus dem
PRICAT heraus selbstständig den Artikelstamm, es ist
keine Stammdatenpflege mehr erforderlich!“
Der Handel kann darüber hinaus Aufträge (ORDERS), Abverkaufsmeldungen
(SLSRPT) und Inventurreports (INV-
RPT) via EDI an seine Lieferanten versenden bzw. Bestellbestätigungen
(ORDRSP), Lieferscheine (DESADV) und
Rechnungsdaten (INVOIC) von ihnen empfangen. „Wir
haben großes Know-how aufgebaut, insbesondere, was
den hohen Komfort und das einfache Handling für unsere
Kunden angeht – getreu unserem Motto: Verstehen von
Anfang an“.
Ein Beispiel: Die höltl-Kassen- und Warenwirtschaftslösungen
prüfen die Nachrichten automatisch auf Plausibilität.
Schickt ein Lieferant unstimmige Daten, meldet das
System, dass diese geprüft und ggf. geändert werden
müssen.
EDI im Textileinzelhandel läuft reibungslos, höltl Retail
Solutions geht derweil an die nächsten Potenziale, um
die Abläufe in der textilen Kette weiter zu rationalisieren:
So wurden kürzlich drei renommierte Speditionen an EDI
angebunden, die nun ebenfalls von einfacheren und kostengünstigeren
Prozessen profitieren.
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Unsere Empfehlung
Mobile Datenerfassung:
Lager gut im Griff mit Datalogic
Datalogic bietet mit dem mobilen Computer Skorpio und
Skorpio Gun (mit Pistolengriff) eine robuste und ergonomische
Lösung, für Anwendungen im Lager und Einzelhandel
an.
Der Skorpio erleichtert die Arbeit bei scan-intensiven Anwendungen
und ist bedienerfreundlich. Ein integrierter
“Green Spot” bestätigt die erfolgreiche Lesung direkt
auf dem Code. Dadurch wird der Prozess gesichert und
die Arbeitsweise erleichtert. Das Long Range Modell liest
Codes im Abstand von bis zu zwei Metern. Leistungsstarke
Li-ION Akkus garantieren den Betrieb während einer
vollen Schicht.
Der schnelle Intel X-Scale Prozessor PXA270 @ 520 MHz
kombiniert mit dem neuesten Windows CE 5.0 Betriebssystem,
Bluetooth und Wi-Fi 802.11 b/g garantieren
schnellen und problemlosen Informationsaustausch mit
den zu kommunizierenden Systemen. Mittels WPA und
WPA2 kommuniziert der Skorpio die Daten sicher per
Funk; zudem unterstützt er die Cisco Erweiterungen Cisco
Compatible Extensions (CCX) Version 3.
Je nach Anforderung können Daten über Touch Screen
oder mittels Tastatur eingegeben werden. Mit dem DL-
TCL-NE Software Client unterstützt Datalogic Skorpio
und Skorpio Gun herkömmliche Terminalemulationen.
Die Schnittstelle zum Microsoft Internet Explorer ermöglicht
der DL Locked-Web-Browser.
Mit der Software MCL Collection können Benutzer schnell
und einfach Datenerfassungsanwendungen programmieren.
Wavelink Avalanche verwaltet mehrere mobile
Scanner zentral und Software Synchronisation, Firmware-Updates
und Treiber können von einem Punkt auf
gewünschte Geräte erfolgen.
www.mobile.datalogic.com
Der mobile Computer
Skorpio von Datalogic ist hier
in Originalgröße zu sehen.
Datalogic Skorpio erfüllt die Anforderungen des Marktes:
leicht, kompakt und robust, der mit aktueller Software
moderne Kommunikation ermöglicht. Beim Skorpio Gun
ist der Pistolengriff ein weiteres Highlight.
Anwendungsgebiete:
> Lagerverwaltung: Inventur/Kommissionierung/
Versand/Wareneingang
> Auffüllen von Regalen
> Preisverwaltung
> Bestellwesen
> Verkaufsberatung
> Warteschlangenmanagement
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Innovative Ideen - darüber spricht man
Fingerprint - praktischer Einsatz am POS
Neues Bezahlsystem im Einsatz bei Mode-Centrum Sauer
Das lästige Kramen nach Geldkarten oder -scheinen ist
für Kunden des Mode-Centrums Sauer in Bad Hersfeld
Vergangenheit: Bezahlt wird ab sofort mit dem „guten
Finger“. höltl hat gemeinsam mit Sauer ein biometrisches
Zahlsystem für den Handel entwickelt, in dem der Kunde
nur noch mit seinem Fingerabdruck zahlt. Eine PIN-Eingabe
wird nicht benötigt, abgebucht wird per Lastschrift.
Bei Sauer in Bad Hersfeld, dem Modehaus für hochwertige
Bekleidung, Wäsche, Schuhe, Hartwaren, fühlt man
sich gut aufgehoben.
höltl arbeitet mit Sauer „Hand in Hand“ bzw. „Finger
in Finger“. Die technische Innovation wurde in das bestehende
höltl-Kassensystem im Mode-Centrum Sauer
integriert und gilt als sicher und unkompliziert. „Der
Diebstahl eines Fingers ist schwieriger als der einer
Geldkarte“, schmunzelt höltl-Geschäftsführer Johannes
Schick.
Das neue Finger-Print-System können alle Inhaber der
Sauer-CityCard nutzen. Der Kunde muss nur einmalig an
den Kassenterminals im Mode-Centrum seinen Fingerabdruck
registrieren lassen und kann ihn fortan als „virtuelle
Kundenkarte“ nutzen. Mit rund 40 000 Besitzern der
Sauer-CityCard ist fast jeder zweite Haushalt im Kreisgebiet
abgedeckt.
Karte vergessen? Ihr Finger genügt!
Vergessen wird zukünftig beim Bezahlen das umständliche
Kramen nach passenden Cent-Münzen, es wird kein
Grübeln mehr über die schon so oft eingetippte PIN-
Nummer mehr geben – stattdessen wird einfach der Finger
auf die münzgroße Glasfläche gelegt. „Biometrisches
Zahlsystem“ nennt sich die zur Realität gewordene Zukunftsfiktion.
Anschließend kann auf Wunsch und Knopfdruck
ohne Zücken der EC-Karte per Lastschrift bezahlt
werden.
Wer mit dem Finger ab sofort in allen Sauer-Filialen am
Standort Bad Hersfeld bezahlen möchte, muss seinen
Abdruck einmalig an den Kassenterminals im Mode-Centrum
registrieren lassen.
In einer ausgeprägten Testphase bei Sauer-Mitarbeitern
und Kunden erzielte das Zahlen mit
dem Fingerabdruck eine hohe
Akzeptanz und Zufriedenheit
auf allen Seiten. So wird
bald in allen Geschäften
das Bezahlen mit dem
„guten Finger“ möglich
sein.
Bezahlen mit dem Finger:
Wie es geht demonstrieren
(von links) Kathrin Koehler,
EDV-Administrator Carsten
Daube, höltl-Geschäftsführer
Johannes Schick und Sauer-
Geschäftsführer Martin
Knauff.
0 höltlNews 2 / 2007

Innovative Ideen - darüber spricht man
höltl-Aktion: Ein Computer für jede Klasse
"Mit diesem Beitrag möchten
wir den Schülern der 1. bis
4. Klassen, insbesondere
denjenigen, welche Zuhause
keinen Zugang zu einem Computer
haben, die Gelegenheit
bieten, den Umgang mit
diesem modernen Hilfsmittel
von Grund auf zu erlernen
und damit zu arbeiten. Wir
wollen auch die Ausbildungsqualität
für die Schüler weiter
verbessern", sagt der höltl-
Geschäftsführer Dipl.-Ing.
Carsten Uffenkamp (hinten,
2. von links).
Der Computer wird die Schüler in den allermeisten Fällen
ein Leben lang begleiten. Deshalb hat höltl Retail
Solutions GmbH der Grundschule Niederaula zwölf PC’s
gespendet. Schulleiter Michael Kapuschowski (hinten
rechts) hob die besondere Bedeutung von Schul-Sponsoring
in Zeiten knapper Kassen hervor, hofft aber dennoch
auf weitere Unterstützung durch den Kreis. Über
den neuen Rechner im Klassenraum freut sich die Klasse
1 a mit Lehrerin Barbara Börner (hinten links). Organisiert
wurde die Spende und Einrichtung von höltl-Mitarbeiter
und Elternbeiratsmitglied Stefan Neuwirth.
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Mode-Centrum Sauer und höltl Retail Solutions GmbH – ein erfolgreiches Team voller
Ideen und Innovationen
Bereits vor einem Jahr haben Sauer-Geschäftsführer
Knauff und höltl-Geschäftsführer Schick darüber nachgedacht,
wie man den Kartenwust in den Portemonnaies
der Kunden eindämmen und den Zahlungsverkehr so
sicher wie möglich machen kann. „Die Zufriedenheit der
Kunden, Service und ihr Vertrauen stehen an oberster
Stelle“, so die Motivation dieses Projektes und Aussage
von Martin Knauff. Die Fingerdaten werden genauso wenig
weiter gegeben wie alle anderen Kundendaten.
Da die Kundenkarte in der heimischen Region auf Platz
zwei hinter der ec-Karte rangiert, wünschte sich Sauer
Geschäftsführer Knauff schon lange ein Bezahlsystem
ohne Karte.
Da beide Unternehmen ihren Sitz in Bad Hersfeld haben,
konnte eine Projektumsetzung der kurzen Wege gestaltet
werden. Durch die jahrzehntelange Zusammenarbeit
der beiden Hersfelder Traditionsunternehmen war es
möglich, eine technische Innovation im bargeldlosen
Zahlungsverkehr zu entwickeln, die direkt in die „höltlsche-Kassensoftware“
integriert wurde.
Sauer fand bei höltl ein System, dass diesem Wunsch
durch eine sehr einfache Bedienung gerecht wird und so
dem Kunden das Bezahlen per Fingerabdruck ermöglicht.
Dies erhöht den Kundenservice und macht den Zahlungsvorgang
noch einfacher und bequemer.
Nicht nur im Bereich der Bekleidung und Wäsche ist das
Mode-Centrum Sauer eines der führenden Unternehmen
der Region, auch was die Innovationen und Investitionen
für moderne EDV-/IT- Lösungen und Kundenzufriedenheit
anbelangt ist man stets einen „fingerbreit“ voraus.
Revolutionär:
Nach einer Testphase von höchstens einem Quartal will
höltl das System weltweit anbieten.
„Große namhafte Unternehmen im In- und Ausland warten
nur auf die Freigabe“, betont Johannes Schick. Das
Finger-Print-System sei eine Revolution für Handel und
interne Firmenabläufe, da es sehr vielfältig einsetzbar ist
und das Bargeld überflüssig macht.
höltlNews 2 / 2007
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Vorwort / Editorial
Machen Sie
Ihre Kunden glücklich...
Der Schlüssel zum Erfolg im Handel ist „Der glückliche Kunde“ - also eine intensive
Kundenbindung. Wir helfen Ihnen, dieses Ziel zu erreichen.
Unsere innovativen und intuitiven Kassen- und
Warenwirtschaftslösungen werden unter dem Aspekt:
„Verstehen von Anfang an“ konzipiert und
richten den Fokus auf den rundum zufriedenen
Konsumenten, der die Basis für „erfolgreiches Handeln“
ist.
Wir stehen Ihnen mit unserer 35-jährigen
Erfahrung kompetent zur Seite und
beraten Sie gern.
POSFlow ist unsere leistungsstarke
Kassensoftware.
Die intuitive Bedienung am
Point-of-Sale nach dem Motto: „Verstehen von
Anfang an“ wird Sie, Ihre Angestellten und auch Ihre
Kunden begeistern.
Wir empfehlen die Implementierung auf IBM Sure POS
Hardware ( Abb. IBM Sure POS 300)
höltl Retail Solutions GmbH
Hof Meisebach · 36251 Bad Hersfeld
Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: (0 66 21) 92 00-800
info@hoeltl.com · www.hoeltl.com