höltlNews 2009
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sion? NEIN DAN<br />
1/<strong>2009</strong><br />
Die aktuelle Kundenzeitschrift<br />
EuroCIS <strong>2009</strong> in Düsseldorf<br />
– ein voller Erfolg<br />
Vorstellung von PhoneFlow<br />
und BiometricFlow<br />
Christoph Kroschke AG<br />
Kasseneinführung<br />
Die Kaderschmiede höltl<br />
Neue Mitarbeiter, Termine<br />
mehr dazu ab Seite 4<br />
mehr dazu ab Seite 6<br />
mehr dazu ab Seite 8<br />
mehr dazu ab Seite 10<br />
höltl gewinnt<br />
Innovationspreis IT<br />
Auf der CeBIT hat die Initiative Mittelstand am<br />
5. März <strong>2009</strong> den Innovationspreis-IT <strong>2009</strong> für<br />
das Produkt PhoneFlow an höltl verliehen.<br />
Mehr dazu ab Seite 3<br />
Rezession? NEIN DANKE<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
eine Initiative von:<br />
Bild von links nach rechts: Carsten Uffenkamp,<br />
TV-Moderator Markus Brock (SWR) und Johannes Schick<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
Vorwort<br />
„Rezession? Nein Danke“<br />
Impressum:<br />
Redaktion:<br />
Monika Stiebeling /höltl<br />
Gestaltung: echt Schick Design<br />
www.echt-schick.de<br />
Fotos:<br />
Text:<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
Kroschke Signs & Services<br />
Ihre Meinung interessiert uns!<br />
Wie gefallen Ihnen unsere höltl news?<br />
Wünschen Sie bestimmte Themen?<br />
Was können wir besser machen?<br />
Täglich berichten die Medien von neuen Hiobsbotschaften. Weltweit sind renommierte<br />
Unternehmen, ganze Volkswirtschaften und Branchen ins Schleudern geraten. Viele Seifenblasen<br />
sind geplatzt.<br />
An den Bilanzen vermeintlich seriöser Unternehmen und Banken, erkennt man unschwer,<br />
dass mit Arglist und Spekulationsgeschäften jenseits aller Grenzen der Seriosität,<br />
Umsätze und Ergebnisse falsch dargestellt werden. Veruntreute Gelder werden von<br />
den Managern und Verantwortlichen nicht zurückgefordert. Belangt werden solche Personen<br />
auch nur im Ausnahmefall, üblicherweise tauchen sie nach kurzer Zeit in einem<br />
anderen Unternehmen wieder auf. Tja, da kann einem schon angst und bange werden,<br />
was da wohl noch alles auf uns zu kommt.<br />
Aber ist es nicht so, dass es neben diesen ganzen negativen Nachrichten scheinbar viele<br />
tausende von Firmen, Unternehmen, Managern gibt, die positive Zahlen und Erfolge vorzuweisen<br />
haben, die scheinbar vieles richtig machen und innovativ nach vorne schauen?<br />
Davon liest man so gut wie gar nichts in der Presse. Aber das scheint wohl ein typisches<br />
Phänomen unseres Landes zu sein. Alles schwarz sehen und das auf einem möglichst<br />
hohen und langen Niveau zu halten. Hier hilft wohl nur eine Pressezensur. Aber wenn es<br />
uns gelingt, dieses Niveau möglichst lange zu halten, dann haben wir uns irgendwann<br />
daran gewöhnt und es wird bedeutungslos, es regt dann niemanden mehr auf. Es wird<br />
langweilig und es müssen neue Hiobsbotschaften her. Dann wird man in der Tagesschau<br />
die Wetternachrichten vor den Berichten aus Berlin bringen müssen. Wir befinden uns in<br />
einem Zustand, den man in Deutschland schrecklich gut kennt und der das Gefühl auslöst,<br />
in einer schier endlosen Warteschleife zu stecken. Lähmung. Kleinste Fortschritte.<br />
Kleinlicher Streit um kleinste Fortschritte.<br />
Viele Unternehmen werden künftig noch genauer prüfen, welche Funktionen einer IT-<br />
Lösung sie wirklich benötigen, welche Leistungen sie zu welchem Preis bekommen, mit<br />
welchem Partner sie ihre Investitionen perspektivisch stabil und sicher tätigen können.<br />
Wir lassen uns jedenfalls nicht von diesem Rezessions-Virus infizieren, im Gegenteil.<br />
Wir setzen weiterhin auf neue Ideen und Innovationen. Solides Wachstum verlangt eben<br />
nach Innovationen, Fortschritt und Investitionsbereitschaft.<br />
Man muss den Unternehmen deutlich machen, dass sie Geld in die Hand nehmen müssen,<br />
um zu sparen, denn nur wer heute bereit ist zu investieren, der gewinnt in der<br />
Zukunft.<br />
Für Fragen und Anregungen mailen Sie<br />
uns bitte:<br />
monika.stiebeling@hoeltl.com<br />
Johannes Schick<br />
Geschäftsführer<br />
Carsten Uffenkamp<br />
Geschäftsführer<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
Hof Meisebach · D-36251 Bad Hersfeld<br />
Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: -800<br />
info@hoeltl.com · www.hoeltl.com<br />
Inhalt<br />
Inhalt:<br />
3 höltl gewinnt Innovationspreis IT<br />
4 EuroCIS Düsseldorf - ein voller Erfolg<br />
5 It‘s so easy mit höltl<br />
6 PhoneFlow – Das Handy wird zum Zahlungmittel<br />
7 BiometricFlow – einfach mit dem Finger bezahlen<br />
8 Christoph Kroschke AG Kasseneinführung<br />
10 Die Kaderschmiede höltl<br />
11 Neue Mitarbeiter, Termine, Schon gehört?
höltl gewinnt Innovationspreis IT<br />
Auf der CeBIT hat die Initiative Mittelstand am<br />
05. März <strong>2009</strong> den Innovationspreis-IT <strong>2009</strong> für das<br />
Produkt PhoneFlow an die höltl Retail Solutions<br />
GmbH in Bad Hersfeld verliehen. Damit wurde höltl<br />
Sieger in der Kategorie AUTO ID/RFID. höltl Geschäftsführer<br />
Johannes Schick: „Damit habe ich nicht<br />
gerechnet. Einen solchen Preis nach Bad Hersfeld zu<br />
holen, zeigt, dass in unserer Region im Mittelstand<br />
grandioses Entwicklungspotenzial steckt und der<br />
Spirit von Konrad Zuse weiter lebt“.<br />
Die Auszeichnung erfolgte vor mehreren hundert Gästen<br />
aus Politik, Wirtschaft und der Informations- und<br />
Telekommunikations-Industrie durch den TV-Moderator<br />
Markus Brock (SWR)<br />
Lieferant der Deutschen Telekom lag dieser Schritt<br />
einfach nah, Handy-Funktionalitäten auch in der höltl-<br />
Kassenlösung POSFlow nutzbar zu machen.<br />
Wie PhoneFlow funktioniert, lesen Sie auf Seite 6.<br />
Damit trotzt das Bad Hersfelder IT-Unternehmen höltl<br />
Retail Solutions gegen alle negativen Schwingungen,<br />
die in wirtschaftlichen Krisensituationen auftreten.<br />
Auch mit der Kampagne: Rezession – Nein<br />
danke! verbreitete höltl auf der Fachmesse<br />
EuroCIS in Düsseldorf im Februar positive<br />
Stimmung und hat eigens dazu grelle<br />
Buttons angeheftet.<br />
höltl verschreibt sich einer großen Aufgabe:<br />
„Wir müssen den Kunden deutlich<br />
machen, dass sie Geld in die Hand nehmen<br />
müssen, um zu sparen, denn wer heute<br />
investiert, gewinnt in der Zukunft“, so die höltl<br />
Geschäftsführer Johannes Schick und Carsten Uffenkamp.<br />
Rezession? NEIN DANKE<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
eine Initiative von:<br />
Rezesion? NEIN DANKE<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
eine Initiative von:<br />
Von links nach rechts: Johannes Schick, Geschäftsführer höltl,<br />
TV-Moderator Markus Brock (SWR), Carsten Uffenkamp, Geschäftsführer<br />
höltl<br />
Dem Handy gehört die Zukunft:<br />
Mit dem Handy bezahlen<br />
Das Mobiltelefon wird zunehmend zu einem Multifunktionsgerät:<br />
Es ist mobiles Office, Kamera, MP3-<br />
Player, Navigationsgerät, Spielkonsole, Taschenrechner,<br />
Uhr und – dank höltl Retail Solutions – jetzt auch<br />
mögliches Zahlungsmittel. „Das Bezahlen ist für die<br />
Kunden der unangenehmste Teil ihres Shopping-Trips.<br />
Umso wichtiger ist es, dass der Handel diesen Vorgang<br />
so angenehm und einfach wie möglich gestaltet<br />
und eine breite Optionsvielfalt bietet. Wenn beispielsweise<br />
gerade nicht genügend Geld im Portemonnaie<br />
ist: Das Handy haben die meisten Kunden dabei. So<br />
muss der Einkauf nicht scheitern. Gerade die jüngeren<br />
Konsumenten dürften diese Zahlweise zudem als cool<br />
und innovativ empfinden“, ist höltl-Geschäftsführer<br />
Johannes Schick überzeugt. Als Systempartner und<br />
Die Geschäftsführer Johannes Schick und<br />
Carsten Uffenkamp nehmen die Auszeichnung<br />
entgegen. „Die Auszeichnung ist ein<br />
großer Erfolg. Bereits jetzt verzeichnen wir<br />
einen regen Zulauf bezüglich Anbindungen<br />
an derzeit laufende Webshops“, berichtet<br />
Johannes Schick.<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
EuroCIS <strong>2009</strong> in Düsseldorf - ein voller Erfolg<br />
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Besondere Highlights und damit Anziehungspunkte<br />
die zum Anfassen die Besucher und Redakteure der<br />
Fachzeitschriften anzog, waren:<br />
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•<br />
PaperlessPOS – die papierlose Kasse<br />
PhoneFlow – Bezahlen mit dem Handy<br />
BiometricFlow – das biometrische Bezahl- und<br />
Kundenbindungssystem<br />
VerticalFlow – Das Depot-/Konsignationsmodul<br />
für Ihre Flächenverwaltung<br />
RetailFlow Enterprise – Das Warenwirtschaftsmodul<br />
für Hersteller und Großhändler<br />
Unsere Kampagne „Rezession - Nein Danke“,<br />
unsere Papierflieger und auch unsere neue Produktbroschüre<br />
bescherten uns reichlich positives<br />
Feedback. Die gute Stimmung beim Handel<br />
und seinen Partnern trotzte der aktuellen<br />
Wirtschaftskrise.<br />
Der Handel plant umfangreiche Investitionen<br />
in IT und Sicherheit und kurbelt die IT-Budgets<br />
an. Self-Checkout und Digitale POS-Medien<br />
sind weiter auf dem Vormarsch.<br />
Die EuroCIS <strong>2009</strong> als die führende Fachmesse für IT<br />
und Sicherheit im Handel hat ihre Position eindrucksvoll<br />
bestätigt. An den drei Tagen Laufzeit wurden insgesamt<br />
5.300 Fachbesucher gezählt (2007: 5.200).<br />
Das Fachpublikum kam vor allem aus Deutschland,<br />
gefolgt von den Niederlanden, Belgien, Österreich,<br />
der Schweiz und Osteuropa. Es nahmen insgesamt<br />
216 Aussteller aus 18 Ländern teil. Mit 6.000 m 2 netto<br />
verzeichnet die EuroCIS <strong>2009</strong> einen Flächenzuwachs<br />
von 20 Prozent gegenüber der letzten Veranstaltung.<br />
Wir sagen Danke!<br />
Wir bedanken uns bei allen unseren Kunden und Interessenten<br />
für die interessanten Gespräche auf unserem<br />
Messestand.<br />
<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
It’ so easy – mit höltl Retail Solutions<br />
Ease of Use: Unter diesem Motto stand der EuroCIS-<br />
Auftritt von höltl Retail Solutions. Alle Produkte, die<br />
in Halle 14 auf Stand A 12 vorgestellt wurden, haben<br />
eines gemeinsam: Sie sind auf die Anforderungen<br />
des Non-Food-Einzelhandels in Gegenwart und Zukunft<br />
ausgerichtet und machen komplexe Funktionen<br />
auf die denkbar einfachste Art und Weise nutzbar.<br />
Schon seit 1995 lautet der höltl-Slogan Verstehen von<br />
Anfang an. „Das bedeutet, dass jeder Schritt unserer<br />
Systeme selbsterklärend ist, dass unsere Produkte so<br />
reagieren, wie die mittlerweile tausenden Kassen-Mitarbeiter<br />
und Backoffice-Anwender es sich denken und<br />
erwarten“, verdeutlichen die Geschäftsführer Johannes<br />
Schick und Carsten Uffenkamp. Jeder Schritt der Produktentwicklungen<br />
wird durch die Ease-of-Use-Brille<br />
betrachtet. Und das ist kein bloßes Lippenbekenntnis:<br />
höltl Retail Solutions beauftragt Psychologen und Ergonomie-Ingenieure,<br />
die das Benutzerverhalten analysieren<br />
und beschäftigt Grafik-Designer, um nicht nur<br />
ein funktionales, sondern zugleich ansprechendes<br />
Software-Outfit sicherzustellen.<br />
Die positive Folge: Die Schwellenangst der Anwender<br />
sinkt, Vorgänge werden beschleunigt und Fehler vermieden.<br />
Nicht zuletzt werden Kosten gespart - nichts<br />
wichtiger als das in diesen Zeiten!<br />
Und das sind einige der Produkt-Highlights zur<br />
EuroCIS:<br />
PaperlessPOS, die Innovation des letzten Jahres hat<br />
ihren Testlauf erfolgreich abgeschlossen. „Zahlreiche<br />
Anfragen liegen vor“, freut sich das höltl-Führungsduo.<br />
Das digitale Belegmanagement-System befreit<br />
Kassenplätze von Papier, bringt mehr Ordnung an den<br />
POS und Verlässlichkeit in die Buchhaltung. Weniger<br />
Papierverbrauch bedeutet zugleich eine Schonung<br />
ökologischer Ressourcen. Die sofortige Verfügbarkeit<br />
der vom Kunden oder Mitarbeiter signierten digitalen<br />
Belege (beispielsweise von EC-Lastschriften, Auswahlen,<br />
Kundenretouren oder Kassenabschlüssen)<br />
in der Zentrale ist ebenso gewährleistet wie ihre Vollständigkeit<br />
und automatische Archivierung.<br />
PhoneFlow heißt die Messeneuheit. Das Modul zur<br />
Kassenlösung POSFlow ermöglicht das Bezahlen via<br />
Handy. Mehr dazu auf Seite 6.<br />
BiometricFlow geht in dieselbe Richtung. Das biometrische<br />
Bezahl- und Kundenbindungssystem macht<br />
den Bezahlvorgang schnell, bequem und sicher. Und<br />
erweckt darüber hinaus, ebenso wie PhoneFlow oder<br />
PaperlessPOS als Innovation bei den Endverbrauchern<br />
Aufmerksamkeit. Die Kunden zahlen einfach mit ihrem<br />
Finger. Nur 30 Sekunden dauert es, bis ein Kunde erstmals<br />
erfasst ist. Der Scan des Fingers wird dann virtuell<br />
mit den Bank- und, wenn gewünscht, Kundendaten<br />
verknüpft sowie über eine Datenbank zentral für alle<br />
Filialen gespeichert.<br />
VerticalFlow – mit Hilfe dieses Moduls zum Kassensystem<br />
POSFlow behalten Händler auch dann den<br />
Überblick, wenn sie Flächenverantwortung an ihre<br />
Vorstufe abgeben. Es bildet die gesamte Vielschichtigkeit<br />
heutiger Kooperationen ab und lässt sich flexibel<br />
auf individuelle Lösungen anpassen. Vertical-<br />
Flow bietet Unterstützung vom Depot-Start bis zum<br />
Depot-Ende. Nach einer Inventur kann sogar Ware zu<br />
Depot-Ware erklärt werden, die längst geliefert ist. So<br />
können neue Modelle der Zusammenarbeit von einem<br />
Tag auf den anderen begonnen werden. Auch hybride<br />
Formen sind möglich, also eine parallele Abwicklung<br />
beispielsweise von Konsignations- und klassischen<br />
Warengeschäften.<br />
RetailFlow Enterprise (RFE) heißt die Warenwirtschaft<br />
von höltl für den Handel. Die Lösung für Hersteller,<br />
Großhändler und Einzelhändler macht es Ihnen<br />
leicht, Ihre Markenflächen optimal und individuell zu<br />
bewirtschaften – ob es eigene Stores oder Franchise-<br />
Geschäfte sind, Outlets, Shop-in-Shops, Corners oder<br />
auch nur die Multilabelflächen. Quasi als verlängerter<br />
Arm der Kassen bietet RFE optimale Transparenz über<br />
die Geschehnisse am POS und ermöglicht dadurch<br />
schnelle Reaktionen. RFE managt weitgehend automatisch<br />
nach programmierten Vorgaben die Flächenplanung,<br />
das Controlling und die unternehmensweite<br />
Warensteuerung. Es lässt sich zudem per EDI-Schnittstelle<br />
problemlos an die in der Outfitindustrie üblichen<br />
ERP-Systeme anbinden.<br />
InstoreFlow – Die Kiosk-Lösung tritt in einem schlanken,<br />
formschönen Gerät auf, das sich auf individuelle<br />
Gestaltungswünsche und Anforderungen abstimmen<br />
lässt. Als Informations- und Bestellmedium eingesetzt,<br />
können Mitarbeiter und Kunden eine Vielzahl an Informationen<br />
abrufen: Beispielsweise über Produkte und<br />
Alternativen, darüber ob sie auf Lager oder in einer<br />
anderen Filiale verfügbar sind oder wie sie sich kombinieren<br />
lassen. Zudem lassen sich die Terminals als<br />
Self-Checkout-Kassen nutzen, an denen Verbraucher<br />
ihre Zahlungen einfach und schnell selbst vornehmen<br />
können. Die Bezahlsysteme: Ein wichtiges Thema<br />
– <strong>2009</strong> und in Zukunft!<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
PhoneFlow – Das Handy wird zum Zahlungsmittel<br />
Zu einer Messe gehört auch eine Messe-Neuheit:<br />
höltl Retail Solutions stellte auf der EuroCIS <strong>2009</strong><br />
erstmals sein innovatives Bezahl- und Kundenbindungssystem<br />
PhoneFlow vor.<br />
Und so einfach funktioniert das neue höltl-Modul<br />
PhoneFlow:<br />
• Die einzige Voraussetzung für Endverbraucher ist,<br />
dass sie über einen privaten Festnetzanschluss mit<br />
Lastschriftverfahren verfügen. So wird der fällige<br />
Rechnungsbetrag automatisch über die nächste<br />
Telefonrechnung abgebucht – eine sichere Sache<br />
für den Handel. Welches Mobilfunknetz der<br />
Kunde nutzt, spielt keine Rolle. Die erstmalige<br />
Registrierung kann problemlos am POS erfolgen.<br />
• Für den eigentlichen Zahlvorgang zeigt die Kasse<br />
eine kostenlose Telefonnummer an, die der Kunde<br />
anruft. Daraufhin wird der Warenwert über<br />
das Handy angesagt. Nach Aufforderung wird<br />
der Rechnungsbetrag mit der Stern-Taste bestätigt.<br />
Schon ist bezahlt! „Die Disagio-Sätze für den<br />
Händler sind sogar niedriger als bei Kreditkarten“,<br />
betont Johannes Schick.<br />
Das Mobiltelefon wird zunehmend zu einem Multifunktionsgerät:<br />
Es ist mobiles Office, Kamera, MP3-<br />
Player, Navigationsgerät, Spielkonsole, Taschenrechner,<br />
Uhr und – dank höltl Retail Solutions – jetzt auch<br />
mögliches Zahlungsmittel. „Das Bezahlen ist für die<br />
Kunden der unangenehmste Teil ihres Shopping-Trips.<br />
Umso wichtiger ist es, dass der Handel diesen Vorgang<br />
so angenehm und einfach wie möglich gestaltet und<br />
eine breite Optionsvielfalt bietet. Wenn beispielsweise<br />
gerade nicht genügend Geld im Portemonnaie ist:<br />
Das Handy haben die meisten Kunden dabei. So muss<br />
der Einkauf nicht scheitern. Gerade die jüngeren<br />
Konsumenten dürften diese Zahlweise<br />
zudem als cool und innovativ<br />
empfinden“, ist höltl-Geschäftsführer<br />
Johannes Schick überzeugt. Als<br />
Systempartner und Lieferant<br />
der Deutschen Telekom<br />
lag dieser Schritt einfach<br />
nah, Handy-Funktionalitäten<br />
auch in<br />
der höltl-Kassenlösung<br />
POSFlow nutzbar zu<br />
machen.<br />
Das Handy – die neue Art der Kundenkarte<br />
Daneben arbeitet höltl Retail Solutions an einer weiteren<br />
Lösung in Sachen Handy und hat den ersten<br />
Schritt dazu bereits vollzogen: Die Nutzung als neue<br />
Art der Kundenkarte, in Zukunft wohl auch als weitere<br />
Zahlungsmittel-Variante. Voraussetzung ist, dass der<br />
Konsument über ein NFC-fähiges Mobiltelefon verfügt.<br />
Bisher gibt es erst ein solches Gerät am Markt, doch<br />
höltl möchte seine Anwender so frühzeitig wie möglich<br />
von der neuen, vorteilhaften Technologie profitieren<br />
lassen.<br />
NFC steht für Near Field Communication. Der Übertragungsstandard<br />
ermöglicht den kontaktlosen und<br />
schnellen Austausch von Daten zwischen zwei Geräten,<br />
die eng aneinander gehalten werden. Beispielsweise<br />
– wie von höltl realisiert – das Handy und das<br />
Lesegerät eines Kassenterminals. NFC-Handys verfügen<br />
über einen achtstelligen Code, quasi eine<br />
Seriennummer, die von einem Reader missbrauchsicher<br />
ausgelesen werden kann. So<br />
können sich die Kunden am POS mit Hilfe<br />
ihres Handys identifizieren und brauchen keine<br />
Kundenkarte mehr mit sich zu führen. „Das ist<br />
der Beginn einer revolutionär neuen Entwicklung“,<br />
kündigt der höltl-Geschäftsführer an. Es gibt Analysten,<br />
die davon ausgehen, dass bereits 2011 rund 36<br />
Milliarden US-Dollar der weltweiten Konsumausgaben<br />
als kontaktlose Zahlungstransaktionen mittels Handy<br />
durchgeführt werden. Wohl dem, der von diesem Kuchen<br />
etwas abbekommt.<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
BiometricFlow – einfach mit dem Finger zahlen<br />
Das biometrische Bezahl- und Kundenbindungssystem<br />
Und so funktioniert BiometricFlow:<br />
Wenn die Kasse klingelt, ist das für Sie als Einzelhändler<br />
der schönste Moment – für Ihre Kunden aber<br />
ist es der unangenehmste Teil ihres Shopping-Trips.<br />
Umso wichtiger ist es, den Zahlvorgang so einfach,<br />
bequem und schnell wie möglich zu gestalten. BiometricFlow,<br />
das biometrische Bezahl- und Kundenbindungssystem<br />
von höltl Retail Solutions, macht im<br />
positiven Sinne kurzen Prozess – und das ist längst<br />
nicht der einzige Vorteil.<br />
Nur 30 Sekunden dauert es, bis ein Kunde erstmals erfasst<br />
ist. Mit einem Fingerprintsensor werden mehrere<br />
digitale Bilder der Fingeroberfläche erzeugt. Aus diesen<br />
Datensätzen ermittelt die Software einen ‚Durchschnittsfinger’<br />
des Anwenders. So ist die Toleranz<br />
hoch, wenn der Finger bei kommenden Kassiervorgängen<br />
nicht immer in exakt derselben Position aufgelegt<br />
wird. Der Scan des Fingers wird verschlüsselt. Zur Sicherheit<br />
des Kunden werden nur die Grobmerkmale<br />
in der Datenbank gespeichert. Der Scan wird virtuell<br />
mit den Bank- und, wenn gewünscht, Kundendaten<br />
verknüpft. Bei kommenden Kassiervorgängen wird<br />
der Finger des Kunden in wenigen Sekunden gescannt<br />
und mit den Inhalten der Datenbank abgeglichen.<br />
Initiative gegen Schlangen an der Kasse<br />
Das Kassieren mit BiometricFlow geht mindestens<br />
doppelt so schnell wie mit Bargeld oder Karte. Den<br />
Kunden wird das lästige Suchen nach ihrer Geldbörse<br />
und auch das zeitraubende Abzählen passender<br />
Münzbeträge erspart. Die Bedienung von Tasten am<br />
Terminal wie bei der Zahlung mit EC- oder Kreditkarte<br />
entfällt ebenfalls. Durch die vollständige Integration<br />
des Systems in die Kassenlösung POSFlow wird ein<br />
fließender Zahlungsablauf ermöglicht.<br />
Initiative gegen dicke Portemonnaies<br />
Voluminöse Geldbörsen, mit großen Scheinen prall<br />
gefüllt, sind aus Kundensicht allenfalls, ein unsicheres<br />
Vergnügen. BiometricFlow hält die Geldbeutel schlank.<br />
Auch Kundenkarten sind nicht mehr nötig, Fingerscanund<br />
Kundeninformationen lassen sich einfach miteinander<br />
verknüpfen und über eine Datenbank zentral<br />
für alle Filialen speichern. Hat ein Kunde sich einmal<br />
registriert, kann er in allen Geschäften, die mit diesem<br />
System ausgerüstet sind, völlig unproblematisch bezahlen.<br />
Initiative für mehr Sicherheit<br />
Der Finger ist die beste Währung. Die Kunden haben<br />
ihn immer dabei, er kann ihnen nicht gestohlen<br />
werden. Und auch Sie als Einzelhändler<br />
sind auf der sicheren Seite: Falschgeld<br />
und Kartenmissbrauch gehören der Vergangenheit<br />
an,<br />
denn Fingerabdrücke<br />
sind<br />
individuell und<br />
nicht kopierbar.<br />
Die Vorteile von BiometricFlow:<br />
• Der Kassiervorgang wird zu einer bequemen Turbo-Angelegenheit<br />
• Ihren Finger haben die Kunden immer dabei – so<br />
sind sie immer zahlungsfähig, solange ihr Konto<br />
gedeckt ist<br />
• Die Sicherheit steigt, denn Fingerabdrücke sind<br />
individuell und nicht kopierbar<br />
• Kundenkarten werden nicht mehr benötigt, da<br />
sich Fingerscan und Kundendaten miteinander<br />
verknüpfen lassen<br />
• BiometricFlow ist vollständig in die Kassensoftware<br />
POSFlow integriert<br />
• BiometricFlow kann einfach als weitere Zahlart in<br />
das Kassenprogramm aufgenommen werden<br />
• Wie alle Produkte von höltl Retail Solutions lässt<br />
sich auch BiometricFlow einfach und intuitiv nutzen<br />
• BiometricFlow bringt Innovation an den POS<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
Christoph Kroschke AG Kasseneinführung<br />
Anfang des Jahres 2007 wurde die Christoph Kroschke<br />
AG vor eine neue Herausforderung gestellt: Durch<br />
geplante Veränderungen in der Versicherungswirtschaft<br />
zum 1. März 2008 (Start der Einführung der<br />
elektronischen Versicherungsbestätigung eVB) mit<br />
unmittelbaren Auswirkungen auf die bisherigen Verkaufsabläufe<br />
in unseren Filialen, bestand die Anforderung,<br />
innerhalb kurzer Zeit ein vollständig neues<br />
Kassensystem (sowohl Hard- als auch Software) für<br />
die Hälfte des Filialnetzes zu finden.<br />
Neben einer einfachen und intuitiven Bedienung sowie<br />
einer flexiblen Handhabung der Schnittstellen zum<br />
SAP-ERP-System sollte auch eine Onlineanbindung an<br />
die Zentrale und die Nutzung von verschiedenen Internetportalen<br />
auf der Kasse möglich sein.<br />
„Besondere Herausforderung im gesamten Projekt war<br />
der Faktor Zeit, denn es musste eine komplett neue<br />
Schnittstelle zum SAP-System aufgebaut werden, die<br />
Kassensoftware musste an unsere Anforderungen angepasst<br />
werden, die Infrastruktur für 200 Filialen mit<br />
Umstellung auf einen DSL-Anschluss sollte bis zum 01.<br />
März 2008 abgeschlossen sein und das Rollout von<br />
200 Filialen musste vom potentiellen Anbieter in der<br />
Zeit von März bis April 2008 durchgeführt werden.“, so<br />
Werner Möller, Prokurist und Bereichsleiter Organisation/Revision<br />
der Christoph Kroschke AG.<br />
In einer Reihe von vielen intensiven Gesprächen und<br />
Workshops mit unterschiedlichsten Anbietern kristallisierte<br />
sich im November 2007 höltl als der beste<br />
Partner für eine langfristige Zusammenarbeit heraus.<br />
Sabine Wunsch<br />
Werner Möller Alexander Kaesler Tobias Wobbe Silke Jarysch<br />
Wolfram Zahn<br />
Nadia Grzanna<br />
Torben Lange<br />
Andreas Sennert<br />
<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
Torben Lange, Leitung IT-Entwicklung der Kroschke<br />
Gruppe: „Bezüglich der Schnittstelle zur SAP-Anbindung<br />
hatten wir konkrete Wünsche und Vorstellungen<br />
hinsichtlich der Flexibilität und Transparenz.<br />
höltl passte am besten zu unseren Ideen und wir haben<br />
zusammen eine extrem flexible Schnittstelle zum<br />
SAP-System konzipiert und in kürzester Zeit umgesetzt.<br />
Ebenso wie die Schnittstelle war auch das flexible<br />
Customizing der Kassenoberfläche für uns ein<br />
ausschlaggebender Faktor bei der Entscheidung für<br />
höltl. Die Zusammenarbeit mit höltl war immer professionell<br />
und zielorientiert.<br />
Nur so war es möglich,<br />
dass wir die extrem kurze<br />
Projektlaufzeit einhalten<br />
konnten und das Rollout<br />
von 200 Kassen innerhalb<br />
von 2 Monaten durchgeführt<br />
werden konnte.“<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
T-Systems wurde die Infrastruktur<br />
und Hardwarelieferung<br />
in den Filialen<br />
vorbereitet. Die Wahl fiel<br />
auf die IBM SurePOS 500.<br />
Das Rollout wurde durch<br />
höltl durchgeführt. Die<br />
Kassenschulungen sind<br />
unmittelbar nach dem<br />
Rollout der Kasse in den<br />
Filialen durch im Vorweg<br />
geschulte Mitarbeiter der<br />
Kroschke-Gruppe durchgeführt<br />
worden.<br />
„In der Zeit von Dezember<br />
2007 bis Ende Februar<br />
2008 ist es uns zusammen<br />
mit Kroschke gelungen,<br />
eine vollständig neue und<br />
funktionierende SAP-<br />
Schnittstelle zu entwickeln,<br />
die Kassensoftware<br />
an die Anforderungen von<br />
Kroschke anzupassen<br />
und bereits funktionierende<br />
Sonderprogrammierungen<br />
einfließen zu<br />
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lassen sowie das Rollout komplett vorzubereiten. Das<br />
Rollout selbst verlief reibungslos und wurde mit dem<br />
Ausrollen der letzten Kasse 2 Wochen früher beendet<br />
als geplant.“, resümieren Udo Grünstern (Projektleitung<br />
Software) und Andreas Essling (Projektleitung<br />
Customizing & Rollout) bei höltl den Projektverlauf.<br />
„Die Einführung eines vollständig neuen Kassensystems<br />
mit neuer ERP-Anbindung und Rollout aller<br />
Filialen innerhalb von nur 4 Monaten, ist eine herausragende<br />
Leistung aller Projektbeteiligten. Die Zusammenarbeit<br />
mit höltl<br />
Eckdaten der Kroschke Gruppe:<br />
Das führende Unternehmen in Deutschland<br />
rund um Kfz-Kennzeichen, Zulassungen<br />
und Überführungen<br />
Vom 1957 gegründeten Familienbetrieb<br />
über den bundesweit agierenden Anbieter<br />
von Schildern und Zulassungsdienstleistungen<br />
zum multidimensionalen Anbieter<br />
von Produkten und Dienstleistungen auf<br />
der Basis moderner IT-Technologien<br />
400 Service-Points, davon 211 mit Kassenanbindung,<br />
9 Niederlassungen, 50<br />
Zulassungsdienste<br />
1750 Mitarbeiter in der gesamten Kroschke<br />
Gruppe<br />
Umsatz: 75 Millionen Euro in 2007<br />
Kennzahlen:<br />
6.2 Millionen verkaufte Schilder im Jahr<br />
1 Millionen Zulassungen und Stilllegungen<br />
im Jahr<br />
1.1 Millionen Fahrzeugdokumente / bis zu<br />
6.000 Bewegungen am Tag<br />
25.000 Überführungen im Jahr<br />
12.000 Autohauskunden<br />
Anforderungen:<br />
Ersatz des alten Kassensystems aus<br />
1998 / 1999<br />
Möglichkeit zur Nutzung von Internetportalen<br />
auf der Kasse<br />
Onlineanbindung an die Zentrale<br />
Einfache und intuitive Bedienung<br />
Flexible Schnittstelle zum ERP-System<br />
SAP 6.0<br />
Kurzfristige Umsetzung bis März 2008<br />
verlief dabei trotz des enormen<br />
Zeitdrucks aller Beteiligten<br />
immer professionell<br />
und partnerschaftlich,<br />
auch wenn es manchmal<br />
nicht ganz so harmonisch<br />
verlief.“, fassen Frau Sabine<br />
Wunsch (IT-Projektleitung)<br />
und Herr Alexander<br />
Kaesler (Projektleitung<br />
Organisation) aus der<br />
Kroschke-Gruppe unisono<br />
das Gesamtprojekt zusammen.<br />
Nach Abschluss des Projekts<br />
ist das Kassensystem<br />
jetzt bereits knapp ein Jahr<br />
in Betrieb und es wurden<br />
bereits weitere Funktionen<br />
und Zusatzwünsche realisiert,<br />
die höltl professionell,<br />
zeitnah und qualitativ<br />
hochwertig umgesetzt hat.<br />
„Die Christoph Kroschke<br />
AG hat mit höltl den richtigen<br />
Partner für eine langfristige<br />
Zusammenarbeit<br />
im Kassenumfeld gefunden.“,<br />
sagt Werner Möller<br />
zusammenfassend. „Diese<br />
Entscheidung hatte auch<br />
Signalwirkung für unsere<br />
Branche“.<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
Kaderschmiede bei höltl<br />
Wir bilden aus. Denn nur wer heute in qualifizierte<br />
Ausbildung investiert, gewinnt in der Zukunft.<br />
Mit einer sehr hohen Übernahmequote hat sich höltl<br />
zu einem beliebten und sehr erfolgreichen Ausbildungsbetrieb<br />
entwickelt.<br />
Qualifizierte Ausbildung<br />
Seit über 15 Jahren bilden wir fachlich qualifiziert aus.<br />
Die Verbindung von theoretischem Unterricht in den<br />
Berufsschulen und beruflicher Praxis im Betrieb (Duales<br />
Ausbildungssystem) hat sich als optimale Form<br />
beruflicher Qualifizierung bewährt. Sie ist in hohem<br />
Maße wettbewerbsfähig und setzt weltweit Qualitätsmaßstäbe.<br />
„Die Prüfungsergebnisse der letzten Abschlussprüfungen<br />
können sich mit einem „Sehr gut“ sehen lassen“,<br />
freut sich Markus Müller, höltl-Ausbildungsleiter<br />
und Mitglied im IHK- Prüfungsausschuss.<br />
Lorenz Reinhardt Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung<br />
hat in diesem Jahr nach 2,5 Jahren mit<br />
sehr gutem Prüfungsergebnis seinen Abschluss in der<br />
Tasche. Herr Reinhardt arbeitet nun bei uns im Entwicklerteam.<br />
Auf die Frage hin, warum er sich weiterhin<br />
für höltl entschieden hat, antwortet er: „Mir hat<br />
die Ausbildung sehr gut gefallen. Ich wurde in reale<br />
Projekte mit eingebunden und nicht in sogenannte<br />
„Phantasieprojekte“. Interessant sind auch die verschiedenen<br />
und abwechslungsreichen Projekte - mal<br />
in der Warenwirtschaft – mal für die Kasse. Außerdem<br />
gefällt mir die Atmosphäre in der Firma – es ist ein persönliches<br />
und menschliches Miteinander im Team“.<br />
höltl hat zudem eine hohe Übernahmequote, auch<br />
das macht die Firma zu einem beliebten Ausbildungsbetrieb.<br />
Ein Zeichen, dass unsere Azubis gerne bei uns<br />
arbeiten, setzt auch unser ehemaliger Auszubildender<br />
Stefan Peter. Er kehrt nach seinem absolvierten Zivildienst<br />
zum 01.05.<strong>2009</strong> zurück und wird weiter für uns<br />
tätig sein.<br />
Unsere Auszubildenden<br />
von links nach<br />
rechts:<br />
René Sabrowski<br />
Informatikkaufmann<br />
Lorenz Reinhardt<br />
Fachinformatiker für<br />
Anwendungsentwicklung<br />
Katrin Veltum<br />
Bürokauffrau<br />
Micha Heiderich<br />
Informatikkaufmann<br />
Sascha Holl<br />
Fachinformatiker für<br />
Anwendungsentwicklung<br />
10 <strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong>
Kurz notiert<br />
Schon gehört?<br />
Aus EAN wird demnächst GTIN<br />
Aus Datsun wurde Nissan und Raider heißt jetzt Twix.<br />
Änderungen von Markennamen machen vor der Welt<br />
der Standards nicht Halt und eröffnen den Anwendern<br />
großen Mehrwert. Daher wird ab <strong>2009</strong> in Deutschland<br />
der Begriff EAN sukzessive verschwinden und durch<br />
die neue Bezeichnung GTIN ersetzt. Damit ist die<br />
EAN, die immerhin mehr als 25 Jahre stellvertretend<br />
für effiziente Kassierprozesse stand, in bester Gesellschaft.<br />
Sie macht Platz für die GTIN, deren erster<br />
Buchstabe, das G, schon auf die globale Herkunft<br />
schließen lässt: Global Trade Item Number.<br />
Mehr Informationen sowie weitere GS1-Begrifflichkeiten,<br />
die <strong>2009</strong> international angeglichen werden,<br />
erhalten Sie unter www.gs1-germany.de.<br />
Termine <strong>2009</strong><br />
zum Vormerken<br />
Neue Mitarbeiter<br />
21. bis 24. April<br />
IMB Forum Köln<br />
28. und 29. Oktober<br />
XL-Erfa-Tagung<br />
4. und 5. November<br />
Modehandelskongress im neuen<br />
Maritim Airport Hotel in Düsseldorf<br />
Mit der Erweiterung unseres Personals setzen<br />
wir wieder einmal Maßstäbe für „das erfolgreiche<br />
Handeln“.<br />
Wir wünschen unseren neuen Kollegen einen<br />
guten Start und viel Freude in unserem Unternehmen.<br />
Peter Kriwan<br />
unterstützt unseren Vertrieb<br />
in Österreich<br />
3. und 4. November<br />
EHI Technologietage in Köln<br />
im Kongress-Zentrum<br />
Volker Funk<br />
verstärkt unseren Vertrieb in<br />
Deutschland<br />
Sigrid Möller<br />
ist unsere neue Hauswirtschafterin<br />
für die Kundenküche<br />
in unserem Hause<br />
<strong>höltlNews</strong> 1/<strong>2009</strong> 11
Verpassen Sie<br />
nicht den Anschluss!<br />
PhoneFlow – und Ihre Kunden<br />
bezahlen mit dem Handy<br />
Unverzichtbar ist das Mobiltelefon für immer mehr Menschen.<br />
Sie telefonieren damit nicht nur, sie verwenden es zur Verwaltung<br />
persönlicher Daten, es ist Kamera, Taschenrechner, Navigationsgerät,<br />
Spielkonsole, MP3-Player und, Dank unserem<br />
preisgekrönten PhoneFlow, jetzt auch Zahlungsmittel.<br />
PhoneFlow erhielt den<br />
Innovationspreis IT <strong>2009</strong><br />
Für unsere Neuentwicklung PhoneFlow<br />
wurden wir auf der CeBIT mit dem Innovationspreis<br />
der Initiative Mittelstand<br />
ausgezeichnet.<br />
Und so funktioniert‘s: Für den Zahlvorgang zeigt die Kasse<br />
eine kostenlose Telefonnummer an, die der Kunde anruft.<br />
Daraufhin wird eine Verbindung zwischen dem Handy und<br />
der Kasse hergestellt und der Warenwert über das Handy<br />
angesagt. Der Kunde bestätigt den Betrag, schon ist bezahlt.<br />
Die Summe wird dann über den privaten Festnetzanschluss<br />
mit Lastschriftverfahren abgebucht. Für den Händler sind die<br />
Kosten sogar niedriger als bei Kreditkarten.<br />
Also – verpassen Sie nicht den Anschluss!<br />
Informieren Sie sich jetzt über unser<br />
preisgekröntes PhoneFlow!<br />
Damit kein Euro Umsatz<br />
verloren geht.<br />
Fon: (0 66 21) 92 00-0<br />
www.hoeltl.com<br />
höltl Retail Solutions GmbH<br />
Hof Meisebach · 36251 Bad Hersfeld<br />
Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: -800<br />
info@hoeltl.com · www.hoeltl.com