Schizophrenie - Medizinische UniversitÃ¤t Graz

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Ziele der Psychopharmakotherapie bei der <strong>Schizophrenie</strong> ‣ traditionelle Neuroleptika: v.a. Reduktion der Produktivsymptomatik ‣ weitere therapeutische Ziele und Vorteile der Atypika: - Reduktion der Negativsymptomatik - Behandlung affektiver Störungen - Verbesserung der Lebensqualität - Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit
Rezeptorbindungsprofile atypischer Neuroleptika nach: Fleischhacker u. Hummer (2006)
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Schizophrenie
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Erweiterung der Kraepelinschen Dich
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Positive und negative Symptom-Skala
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Schizophrenie - Psychose: Syndrom -
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Symptome 1. und 2. Rangs der Schizo
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Schätzung der Zahl psychischer Kra
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Entwicklung von Schizophrenie im Ve
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Entwicklung zur Ersterkrankung der
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Klinische Bedeutung der „Dauer de
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Früherkennung im „ultra-high ris
Seite 21 und 22: Schizophrenie: Grunddaten zum Verla
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Seite 27 und 28: Kognitive Dysfunktionen bei schizop
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Seite 45 und 46: Hypothese der dysfunktionalen Neuro
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Seite 49 und 50: Antipsychotische Potenz von Neurole
Seite 51 und 52: Ätiopathogenetische Bedeutung von
Seite 53 und 54: Normative Veränderungen in der Hir
Seite 55 und 56: Welche mögliche pathogenetische Re
Seite 57 und 58: Ätiologisch relevante Risikofaktor
Seite 59 und 60: Progression der Schizophrenie als F
Seite 61 und 62: Hirnveränderungen bei schizophrene
Seite 63 und 64: Vulnerabilitäts-Stress-Modell psyc
Seite 65 und 66: Normative psychosoziale Entwicklung
Seite 67 und 68: Meilensteine in der Entwicklung in
Seite 69 und 70: Hypothetischer Schwellenwert für A
Seite 71: Extrapyramidalmotorische Symptome u
Seite 75 und 76: Pharmakodynamische Prinzip atypisch
Seite 77 und 78: Einfluss neuroleptischer Medikation
Seite 79 und 80: Bedeutung der Psychotherapie in der
Seite 81 und 82: Die Herausforderung der psychiatris
Seite 83 und 84: Individualisierung therapeutisch-re
Seite 85: Dimensionen der psychiatrischen Reh
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