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Schizophrenie - Medizinische Universität Graz

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Prämorbide Vulnerabilität der <strong>Schizophrenie</strong><br />

Kritisches Zeitfenster in der<br />

prä- / perinatalen Hirnentwicklung<br />

‣ genetische Faktoren strukturelle Hirnanomalien neurokognitive<br />

‣ virale Infektionen (u.a. präfrontaler Cortex, Defizite<br />

‣ Autoimmunprozesse Temporaler Cortex, Hippocamus) verstärkte soziale<br />

‣ Ernährungsdefizite keine Neurodegeneration, Ängste<br />

‣ Geburtskomplikationen sondern neuronale Reifungsstörung:<br />

Bedeutsame Rolle<br />

von Glutamat für<br />

Neuritenwachstum /<br />

Migration / Traumaeffekte<br />

- abnorme Cytoarchitektur<br />

- gestörte neuronale Genese / Migration<br />

- dysplastische neuronale Netzwerke<br />

Glutamaterge Dysfunktionalität<br />

beeinflusst adoleszente Hirnreifung<br />

z.B. dopaminerge Sensitivierung<br />

Bedeutsame Rolle<br />

von Glutamat für<br />

Lernen / Kognitionen /<br />

Gedächtnis

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