Schizophrenie - Medizinische UniversitÃ¤t Graz

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Immunologische Hypothese der Schizophrenie Schizophrenie –immunologisch-inflammatorisch: Typ 2-Reaktionslage, bevorzugt über Astrozyten in Astrozyten hohe Tryptophan, 2,3 –Dioxygenase- Aktivität (TDO), aber keine Kynurenin- Monooxygenase (KMO) verfügbar = Akkumulation von Kynurenin-Säure als Endprodukt Kynurenin-Säure: NMDA-Antagonist (+) α 7 -Nikotin-Acetylcholin- Antagonist (++) hypoglutamaterge Neurotransmission: Zusammenhang zu negativen, kognitiven, positiven Symptomen der Schizophrenie Müller, Schwarz (2007) inflammatorische Aspekte bei first episode
Hypothese der dysfunktionalen Neurotransmittersysteme Modulation der zerebrostriatalenthalamokortikalen Schleife (Carlsson 2003)
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Seite 17 und 18: Klinische Bedeutung der „Dauer de
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Seite 31 und 32: Schätzung der Effektstärke der ä
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Seite 43: Membran-Phospholipid-Hypothese in d
Seite 47 und 48: Modellvorstellung der zerebralen do
Seite 49 und 50: Antipsychotische Potenz von Neurole
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Seite 53 und 54: Normative Veränderungen in der Hir
Seite 55 und 56: Welche mögliche pathogenetische Re
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Seite 65 und 66: Normative psychosoziale Entwicklung
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Seite 69 und 70: Hypothetischer Schwellenwert für A
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Seite 79 und 80: Bedeutung der Psychotherapie in der
Seite 81 und 82: Die Herausforderung der psychiatris
Seite 83 und 84: Individualisierung therapeutisch-re
Seite 85: Dimensionen der psychiatrischen Reh

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