Schizophrenie - Medizinische UniversitÃ¤t Graz

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Früherkennung im Modell der „Basissymptome“ „Basissymptome“ Klosterkötter et al. (2008) Fokus: Früherkennung der prodromalen nicht-psychotischen Symptome • Huber et al. (1979) Bonner LZ-Studie • Gross et al. (87) BASBS • Kölner Früherkennungsstudie (CER; Klosterkötter et al. 2001): prädiktive Genauigkeit von Basissymptomen - prospektiv an 160 von 338 Patienten - kein Patient psychotisches Symptom baseline - mindestens 5-Jahre-Follow up (Mittel: 9.6 J) - 79 / 160: im Follow up Diagnose Schizophrenie - 2 / 79: ohne jedes BS in baseline - 30 % mit BS in baseline ohne Schizophrenie- Diagnose im Follow up Übergang zu Schizophrenie: 78% korrekt Sensitivität: 0.98; Spezifität: 0.59; Rate „falschnegativ“: 1.3%; Rate „falsch-positiv“: 20.6%
Schizophrenie: Grunddaten zum Verlauf ‣ Verlauf überwiegend episodisch mit unterschiedlichen Remissionsqualitäten ‣ ca. 65 % nach Erstepisode weitere akute Rezidive ‣ ca. 15 % nach Erstepisode ohne weiteres akutes Rezidiv und mit voller psychosozialer Integration ‣ ca. 20 % eher chronisch-schleichender Beginn, ohne klar erkennbares psychotisches Rezidiv, Residualsyndrom Verlaufsformen nach Ciompi u. Müller (1976) mittlere Katamnesendauer: 36.9 Jahre
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Seite 3 und 4: Erweiterung der Kraepelinschen Dich
Seite 5 und 6: Positive und negative Symptom-Skala
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Seite 9 und 10: Symptome 1. und 2. Rangs der Schizo
Seite 11 und 12: Schätzung der Zahl psychischer Kra
Seite 13 und 14: Entwicklung von Schizophrenie im Ve
Seite 15 und 16: Entwicklung zur Ersterkrankung der
Seite 17 und 18: Klinische Bedeutung der „Dauer de
Seite 19: Früherkennung im „ultra-high ris
Seite 23 und 24: Ergebnisse aus Langzeituntersuchung
Seite 25 und 26: Kognitive Funktionsstörungen bei s
Seite 27 und 28: Kognitive Dysfunktionen bei schizop
Seite 29 und 30: Tod und Suizid als Ausgang schizoph
Seite 31 und 32: Schätzung der Effektstärke der ä
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Seite 37 und 38: Neuropathologie und Neuroimaging be
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Seite 41 und 42: Differenzieller Verlust grauer Hirn
Seite 43 und 44: Membran-Phospholipid-Hypothese in d
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Seite 55 und 56: Welche mögliche pathogenetische Re
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Seite 65 und 66: Normative psychosoziale Entwicklung
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Extrapyramidalmotorische Symptome u
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Rezeptorbindungsprofile atypischer
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Pharmakodynamische Prinzip atypisch
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Einfluss neuroleptischer Medikation
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Bedeutung der Psychotherapie in der
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Die Herausforderung der psychiatris
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Individualisierung therapeutisch-re
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Dimensionen der psychiatrischen Reh
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