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Frei im eigenen Haus - Haus & Grund Landkreis Oldenburg

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AUSGABE I. Quartal 2009 Postwurfsendung an alle <strong>Haus</strong>haltungen.<br />

<strong>Frei</strong> <strong>im</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>Haus</strong><br />

Jeden Mittwoch in Wildeshausen* 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

kostenlose Beratung durch wechselnde Experten:<br />

Steuerberater K.-H. Ebenthal<br />

Fachanwalt Baurecht Chr. Freericks<br />

Häusliches Sozialwesen M. Hartmann<br />

Beratender Ingenieur VBI A. Hauth<br />

Finanzierungen N. Heitmann<br />

Energieberater & Architekt K.-W. Jacobi<br />

Immobilienservice O. Klawonn<br />

Kontakter Vermieter / Mieter Th. Kramer<br />

Finanzierungen I. Michaelis<br />

Rechtsanwalt Mietrecht H.-J. Rippe<br />

Versicherungen E. von Elbwart<br />

Foto: Rainbow, Sekuly<br />

Rufen Sie uns an: (0 44 31) 70 64 11<br />

* <strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>, Bahnhofstraße 2, Wildeshausen<br />

www.hausundgrund-ol.de<br />

Themen in diesem Heft:<br />

INTERVIEW Bürgermeisterin Elke Szepanski unterwegs<br />

TECHNIK Beregnungsanlagen sind kein Luxus mehr<br />

RECHT Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück


Liebe Leserinnen, Liebe Leser,<br />

der Frühling ist da und man trifft sich wieder<br />

vor Straßencafes. Aber nicht überall: In Kirchhatten<br />

ist der Kern leider faul. Die Verkehrssituation<br />

lässt deutlich zu wünschen übrig und<br />

eine klassische Ortsumgehung wäre hier alles<br />

andere als clever. Das hat den „Arbeitkreis<br />

Zukunftsfähiges Kirchhatten“ unter der Regie<br />

von Andreas Richter dazu veranlasst, intensiv<br />

über neue Ansätze der Raumplanung nachzudenken.<br />

Shared Space lautet das Konzept des Niederländers<br />

Hans Monderman und ist in aller<br />

Munde. Nur - was heißt das? Übersetzt etwa<br />

„gemeinsam genutzter Raum“, bezeichnet es<br />

eine Verkehrsphilosophie, nach der vom Verkehr<br />

dominierter öffentlicher Straßenraum lebenswerter,<br />

sicherer sowie <strong>im</strong> Verkehrsfluss<br />

verbessert werden soll. Alle Verkehrsteilnehmer<br />

sind hierbei gleichgestellt und unterliegen<br />

außer der Rechts-vor-Links-Regel keiner<br />

Reglementiertung.<br />

Kirchhatten wird fit<br />

für die Zukunft<br />

Seit 2007 wird diese Philosophie <strong>im</strong> Rahmen<br />

eines EU-Förderprojektes in einigen europäischen<br />

Gemeinden verwirklicht. Bürger werden<br />

intensiv an Planungsprozessen beteiligt<br />

und die Resultate sind allen Interessenten zugänglich.<br />

Die Lebensqualität und Sicherheit<br />

wird auf der Straße verbessert, indem der<br />

Mensch statt des Verkehrssystems in den Vordergrund<br />

gestellt wird.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong> hat bereits die gesteigerte Attraktivität<br />

des Ortes s<strong>im</strong>uliert (siehe Titelbild)<br />

und vertritt die Ansicht, dass zusätzlich ein<br />

Werterhalt der bestehenden Immobilien eintreten<br />

wird.<br />

1. Vorsitzender<br />

Titelfoto: Elke Szepanski, Bürgermeisterin der Gemeinde Hatten,<br />

und Olaf Klawonn, 1. Vorsitzender von <strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>, genießen den<br />

Frühling mitten in Kirchhatten. Foto: Rainbow, Sekuly<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Haus</strong>- und <strong>Grund</strong>eigentümerverein<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Oldenburg</strong> e.V., Bahnhofstraße 2, 27793 Wildeshausen<br />

Redaktion: Uta Kramer (04431) 706411<br />

V.i.S.d.P.: Olaf Klawonn, Bahnhofstr. 2, 27793 Wildeshausen<br />

Druck- und verlagstechnische Abwicklung:<br />

PLAKATiV Grafische Medien GmbH<br />

26209 Kirchhatten, Marktplatz 1A, www.plakativ.org<br />

Vo n d e r bLech- z u r MenschenweLt:<br />

Ki r c h h at t e n M a c h t es V o r<br />

Der Wert einer Immobilie steht und fällt mit<br />

der Infrastruktur. Das <strong>Grund</strong>zentrum Kirchhatten<br />

ist ein Beispiel dafür, wie Lebensqualität<br />

auf dem Land erhalten und verbessert werden<br />

soll. Hoch motiviert, aus Kirchhatten „etwas<br />

zu machen“, ist Hattens parteilose Bürgermeisterin<br />

Elke Szepanski.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>: Wie hoch ist die Chance,<br />

das <strong>Grund</strong>zentrum Kirchhatten<br />

zu erhalten, und was muss<br />

dafür getan werden?<br />

Szepanski: Seitdem Aldi und Neukauf<br />

sich hier angesiedelt haben,<br />

hat sich die Infrastruktur in punkto<br />

Einzelhandel verbessert. Jetzt, wo<br />

der Ort sich mehr in die Länge<br />

gezogen hat, ist allerdings die Entwicklung<br />

und Belebung des Dorfkerns<br />

wichtig. Dafür brauchen wir<br />

insbesondere bessere Verkehrsbedingungen<br />

für Fußgänger und<br />

Radfahrer. Im Zuge dieser Überlegungen<br />

sind wir auf das Dorfentwicklungskonzept<br />

des „Shared<br />

Space“, des gemeinsam genutzten<br />

Verkehrraums, gestoßen und haben<br />

damit ein riesiges positives<br />

Echo quer durch alle Bevölkerungsschichten<br />

ausgelöst.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>: Der Hatter Rat hat eindeutig<br />

dafür gest<strong>im</strong>mt, das “Shared<br />

Space”-Konzept weiterzuverfolgen und<br />

Ihnen den Rücken gestärkt. Aber wie<br />

soll die Verwandlung einer Blech- in eine<br />

Menschenwelt in der überaus stark befahrenen<br />

Ortsmitte funktionieren?<br />

Szepanski: Mich haben die Pilotprojekte<br />

zum Beispiel in Bohmte bei Osnabrück und in<br />

Haren bei Groningen überzeugt. Die Hauptverkehrsader<br />

in Bohmte mit einer Frequenz<br />

von 12.600 Fahrzeugen pro Tag gleicht nach<br />

dem Umbau mehr einem Markplatz als einer<br />

Kreuzung. Verkehrsschilder, Bordsteine und<br />

Ampeln gibt es dort nicht mehr. Natürlich<br />

müssen alle aufeinander Rücksicht nehmen,<br />

aber das bewirkt, dass man langsamer und<br />

konzentrierter fährt. Alles läuft wie <strong>im</strong> Fluss<br />

und nicht so laut, hektisch und stoßweise wie<br />

2<br />

Engagiert sich für Kirchhatten:<br />

Bürgermeisterin Elke Szepanski<br />

Foto: Rainbow, Sekuly<br />

be<strong>im</strong> konventionellen Ausbau. Der Augenkontakt<br />

zwischen den Verkehrsteilnehmern ist<br />

dabei ganz wichtig.<br />

Wir wollen die Autos ja nicht verdrängen, sondern<br />

reinholen in den Ortskern, aber nicht als<br />

übermächtige, sondern gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer.<br />

Ohnehin wird ja - auch aus<br />

finanziellen Gründen - vorerst nur an einen<br />

begrenzten Bereich <strong>im</strong> Ortskern als „Shared<br />

Space“ gedacht. Getreu dem Baukastenprinzip<br />

können wir dann Schritt für<br />

Schritt weiter gehen. Und wenn<br />

das „Shared Space“-Konzept<br />

nicht eins zu eins umgesetzt<br />

werden kann, soll zumindest ein<br />

Rückbau der Hauptstraße und<br />

damit eine Verlangsamung des<br />

Verkehrs erfolgen.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>: Welche weiteren<br />

Verbesserungen sind<br />

notwendig, um Kirchhatten<br />

sowohl für die Einhe<strong>im</strong>ischen<br />

als auch die Touristen attraktiv<br />

zum machen?<br />

Szepanski: Ein kleiner Ort wie<br />

Kirchhatten, der nicht direkt<br />

<strong>im</strong> Speckmantel von <strong>Oldenburg</strong><br />

liegt, muss sich natürlich<br />

besonders anstrengen, um zu<br />

bestehen. Außerdem spüren wir natürlich<br />

auch den demografischen Wandel, die <strong>im</strong>mer<br />

teurer werdende Mobilität und den Trend, <strong>im</strong><br />

Alter zurück in die Stadt zu ziehen. Ich wäre<br />

deshalb schon froh, wenn wir den Einwohnerstand<br />

halten könnten. Dafür sind gut funktionierende<br />

Dienstleistungsnetzwerke und gut<br />

aufgestellte Geschäfte ebenso wichtig wie<br />

die Tatsache, dass alte und junge Menschen<br />

sicher über die Hauptstraße kommen.<br />

Damit sind wir wieder be<strong>im</strong> „Shared<br />

Space“-Konzept angekommen, das ja<br />

für den Erhalt der Geschäfte <strong>im</strong> Zentrum<br />

ebenso wichtig ist wie für die Aufwertung<br />

als Naherholungsort und Ausflugsziel.<br />

Wir werden diesbezüglich in der nächsten Zeit<br />

zusammen mit der sehr aktiven Arbeitsgemeinschaft<br />

„Shared Space“ die Bevölkerung<br />

weiter informieren, an unserem Konzept feilen<br />

und hoffen, dass die Resonanz so positiv<br />

bleibt.


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Wildeshauser Geest GmbH<br />

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von Wildeshausen leben. Die Aufteilung der Räume <strong>im</strong> Erdgeschoss ist gut und der Keller ist<br />

mit Kaminz<strong>im</strong>mer, Gästez<strong>im</strong>mer, Werkstatt, Flur und <strong>Haus</strong>wirtschaftsraum komfortabel ausgestattet.<br />

Der Garten ist nicht einsehbar und an der Garage befindet sich ein weiterer Abstellraum. Die<br />

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Im Wohnz<strong>im</strong>mer ist der tolle Ausblick aus den Fenstern ein absoluter Genuss. Kinderz<strong>im</strong>mer<br />

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ausgerichtet. Wohnfläche der Wohnung ca. 79 m².<br />

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Bis zur Stadtmitte sind es ca. 1,5 km. Weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in ca. 500<br />

- 1000 m Entfernung. Bebaut werden kann das <strong>Grund</strong>stück mit einem Wohnhaus, bestehend aus<br />

Erdgeschoss, Dachgschoss, Keller, Garage oder Carport - als Einfamilien- oder Zweifamilienhaus.<br />

In der gewachsenen Nachbarschaft wohnen vorwiegend junge Familien. Die <strong>Grund</strong>stücksgröße<br />

beträgt 885 m² (Tiefe ca. 37 m, Breite ca. 25 m).<br />

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Bahnhofstraße 2 • 27793 Wildeshausen


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Wildeshauser Geest GmbH<br />

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einen großen Doppelcarport und ein parkähnliches <strong>Grund</strong>stück mit enormer Rhododendronvielfalt.<br />

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einen <strong>eigenen</strong> Eingang erreichbar. Besonders ist hier nicht nur die tolle Verkehrsanbindung. Die<br />

Gebäudenutzfläche beträgt rund 330 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 2.374 m² groß.<br />

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beträgt etwa 4 km. Das große Zweifamilienhaus ist halb unterkellert und in gutem Zustand.<br />

In Erd- und Dachgeschoss sind je 3 Z<strong>im</strong>mer, Küche, Badez<strong>im</strong>mer und Abstellraum. Im Keller sind 4<br />

Räume, Heizung und Kelleraußentreppe. Neben dem <strong>Haus</strong> ist ein Carport und <strong>im</strong> nicht einsehbaren<br />

Garten steht eine gemütliche Grillhütte mit überdachter Terrasse. Das Objekt eignet sich ideal für 2<br />

Generationen. Wohnfläche rund 270 m², <strong>Grund</strong>stücksgröße 754 m².<br />

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Die Lage <strong>im</strong> Ort Neerstedt könnte kaum besser sein und mit ein wenig Mühe und Fleiß erstrahlt die<br />

Immobilie wieder <strong>im</strong> alten Glanz. Im Erdgeschoss sind 3 Z<strong>im</strong>mer, Küche, Bad, Flur und <strong>Haus</strong>wirtschaftsraum.<br />

Im Dachgeschoss sind 5 Z<strong>im</strong>mer und <strong>im</strong> kleinen Teilkeller ist die Heizung. Die Garage<br />

<strong>im</strong> Anbau hat eine direkte Verbindung zum <strong>Haus</strong>. Das <strong>Grund</strong>stück ist mit altem Baumbestand und<br />

Rasenfläche angelegt. Dieses <strong>Haus</strong> ist eine einmalige Gelgenheit für alle, die eine Renovierung<br />

nicht scheuen. Wohnfläche rund 140 m², <strong>Grund</strong>stücksgröße 1.022 m².<br />

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neerstedt: zentraler g e h t´s n i c h t - bau l ü c k e mitten <strong>im</strong> ort<br />

Zentraler geht´s wirklich nicht mehr: Bauplatz für ein Einfamilienhaus <strong>im</strong> Ort Neerstedt. Die Verkehrsanbindung<br />

ist sowohl zur Kreisstadt Wildeshausen als auch nach <strong>Oldenburg</strong> ideal. In Neerstedt<br />

sind alle Versorger des täglichen Bedarfs vor Ort und die umfangreichen baulichen Möglichkeiten<br />

auf dem <strong>Grund</strong>stück sind ideal für junge Familien. Bauen Sie auf 879 m² Ihr Traumhaus (Tiefe ca.<br />

45 m, Breite ca. 20 m).<br />

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In exklusiver Lage des Fleckens Harpstedt: Das freistehende Einfamilienhaus ist tlw. unterkellert.<br />

Im Erdgeschoss sind Wohn- & Essz<strong>im</strong>mer, Schlafz<strong>im</strong>mer, Kinderz<strong>im</strong>mer, Küche, Bad (mit Wanne und<br />

Dusche), Gäste-WC und Flur. Das Dachgeschoss hat Wohnz<strong>im</strong>mer, Schlafz<strong>im</strong>mer mit Ankleideraum,<br />

Kinderz<strong>im</strong>mer, Badez<strong>im</strong>mer, Flur und eine ausbaubare Küche. Optional ist das Dachgeschoss als<br />

Einliegerwohnung nutzbar. Im Keller sind 2 Vorratsräume, Heizungsraum und ein großer Kellerflur.<br />

Wohnfläche rund 220 m², <strong>Grund</strong>stücksgröße 2.275 m².<br />

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harpstedt: id e a l f ü r investoren - s c h ö n f ü r eigenhe<strong>im</strong>er<br />

Am westlichen Ortsrand des Fleckens Harpstedt kann dieses attraktive <strong>Grund</strong>stück sogar mit einem<br />

Mehrfamilienhaus bebaut werden. Die Nachbarschaft ist gemischt, es befinden sich Einfamilienwohnhäuser<br />

und Mehrparteienhäuser in der Siedlung. Der Bebauungsplan weist eine II-geschossige,<br />

offene Bauweise aus und die Tiefe des Baufensters beträgt 25 m. Ideal für Investoren, schön<br />

für Eigenhe<strong>im</strong>er! <strong>Grund</strong>stücksgröße 1.138 m² (GRZ 0,5 - GFZ 0,3 - IIo - WA)..<br />

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Telefon (04431) 8901-205 • www.vr-<strong>im</strong>mobilien24.de 4<br />

• info@vr-<strong>im</strong>mobilien24.de


Entscheiden Sie selbst, wann es regnet!<br />

Frühlingszeit ist Gartenzeit. Sonne und Regen<br />

lassen den Rasen wieder sprießen. Doch<br />

spätestens <strong>im</strong> Hochsommer verwandeln Hitze<br />

und Trockenheit die grüne Pracht schnell wieder<br />

in eine braune Wüste. Wer darauf keine<br />

Lust hat und auch nicht jeden Feierabend mit<br />

dem Gartenschlauch in der Hand verbringen<br />

möchte, sollte beizeiten auf eine professionelle<br />

Beregnungsanlage setzen.<br />

Schon seit 20 Jahren beschäftigt sich der<br />

staatlich geprüfte Garten- und Landschaftsbau-Techniker<br />

Jürgen Scheele aus Goldenstedt<br />

(Bild) mit Bewässerungsanlagen. „Ge-<br />

rade heute, wo die meisten Menschen den<br />

Garten genießen und erleben und nicht mehr<br />

nur darin arbeiten wollen, sind professionelle<br />

Beregnungsanlagen voll <strong>im</strong> Trend“, weiß der<br />

Experte. Doch damit nicht genug: Mit einer<br />

Bewässerungsanlage lässt sich <strong>im</strong> Vergleich<br />

zum konventionellen Sprengen 50 bis 70 Prozent<br />

Wasser sparen.<br />

„Dazu bieten wir hochwertige Profiprodukte,<br />

die für jeden erschwinglich und leicht<br />

zu bedienen sind“, betont der Goldenstedter<br />

Unternehmer. Zusammen mit seinem Team<br />

übern<strong>im</strong>mt er die kostenlose und individuelle<br />

5<br />

Beratung und Planung ebenso wie den Anlageneinbau<br />

<strong>im</strong> Garten. Durch Eigenleistung<br />

zum Beispiel bei den Erdarbeiten lässt sich der<br />

Preis weiter reduzieren. So ist eine vollautomtische<br />

Beregnungsanlage schon ab 500 Euro<br />

zu haben.<br />

Selbstverständlich steht Scheeles Team auch<br />

für alle Wartungs- und Reparturarbeiten zur<br />

Verfügung.<br />

Kontakt:<br />

Jürgen Scheele<br />

Beregnungstechnik<br />

Tel. 04444/204681<br />

„Man braucht Schotter für ein eigenes <strong>Haus</strong>“<br />

Kundenberater der Volksbank Wildeshauser Geest eG bieten Bauherren aus der Region Top-Zinsen<br />

Die Volksbank Wildeshauser Geest eG bleibt<br />

gerade in Zeiten der weltweiten Finanzkrise<br />

ein verlässlicher Partner für Bauherren. Fest<br />

verwurzelt in der hiesigen Region, werden<br />

Kundenservice und umfassende Beratung<br />

groß geschrieben. „Den Weg zum Eigenhe<strong>im</strong><br />

erleichtern wir mit soliden Baudarlehen zum<br />

aktuellen Topzins für die nächsten zehn Jahre“,<br />

erläutert Mario Lucka, Kundenberater aus<br />

Wildeshausen. Für weitere Sicherheit sorge<br />

eine Versicherung gegen den Ausfall der Kreditraten.<br />

„Ergänzend dazu punkten wir mit der sogenannten<br />

,Regio Förderung`“, betont Kollege<br />

Marco Pundsack aus Dötlingen. Dahinter verbirgt<br />

sich ein zusätzliches Sonderkontingent<br />

von Baudarlehen der Volksbank in Höhe von<br />

max<strong>im</strong>al 50.000 Euro zu einem Sonderzinssatz.<br />

Der wird gewährt, wenn man <strong>im</strong> Ort<br />

baut. Und noch einen Bonus der „Regio Förderung“<br />

hat Pundsack parat: „Für die Rechnungsvorlage<br />

von Handwerksbetrieben und<br />

Zulieferern aus Wildeshausen und Dötlingen<br />

in einer Höhe von mindestens fünf Prozent<br />

der Gesamtkosten übern<strong>im</strong>mt die Volksbank<br />

den Versicherungsbeitrag für die R+V <strong>Haus</strong>bau<br />

Police für die gesamte Bauphase“, so der<br />

Kreditexperte.<br />

Die drei Kundenberater Marco Pundsack, Mario Lucka und Matthias Poppe (von links) von der Volksbank<br />

Wildeshauser Geest eG besorgen Bauherren den nötigen Schotter. Bild: Kramer<br />

Aber auch für die Anschlussfinanzierung ist<br />

die Volksbank Wildeshauser Geest eG ein verlässlicher<br />

Partner. „Wenn die erste Phase des<br />

Baukredits ausgelaufen ist, bieten wir eine<br />

solide Anschlussfinanzierung zu fairen Zinssätzen<br />

und mit der Garantie, dass die Kredite<br />

<strong>im</strong> <strong>Haus</strong> bleiben und nicht an irgenwelche<br />

anderen Banken weiter verkauft werden“,<br />

verspricht Kundenberater Matthias Poppe aus<br />

Marco Pundsack (04432) 9894-351<br />

Mario Lucka (04431) 8901-143<br />

Matthias Poppe (04244) 9271-411.<br />

Harpstedt. Für genügend<br />

„Schotter“<br />

ist somit nicht nur<br />

während des <strong>Haus</strong>baus,<br />

sondern auch<br />

in der Abtragsphase<br />

gesorgt.<br />

Weitere Informationen<br />

zur „Regio<br />

Förderung“ und<br />

Anschlussfinanzierung<br />

sowie die aktuellen<br />

Konditionen<br />

vermitteln die drei<br />

Kundenberater <strong>im</strong><br />

ausführlichen Beratungsgespräch:


Hörmann Tor und Tür des Jahres<br />

Garagen-Sectionaltor<br />

„RenoMatic“<br />

Inklusive Hörmann Antrieb „ProMatic“<br />

und baugleich zu den doppelwandig<br />

gedämmten Hörmann Garagen-<br />

Sectionaltoren EPU in der Aktionsgröße<br />

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• Terrassendächer bieten perfekten Wetterschutz •<br />

Alles Gute kommt von oben? Nicht <strong>im</strong>mer.<br />

Damit Terrassen auch bei Regen und selbst<br />

bei Schnee sinnvoll genutzt werden können,<br />

empfiehlt T<strong>im</strong>o Hoffmann von der Firma Hoffmann<br />

Rolladenbau Terrassendächer der Firma<br />

Weinor als perfekten Wetterschutz. „Mit<br />

einem gläsernen Dach starten Sie früher in die<br />

Terrassensaison, können auch <strong>im</strong> Herbst noch<br />

draußen sitzen und müssen nicht vor jedem<br />

Schauer ins <strong>Haus</strong> fliehen - und Ihre Gartenmöbel<br />

sind ebenfalls die gesamte Saison über<br />

bestens geschützt“, betont der Experte.<br />

Von diesen guten Argumenten haben sich<br />

Helmut und Gisela Marischen aus Wildeshausen<br />

überzeugen lassen. „Wir hatten erst nur<br />

eine Markise, aber da es auf unserer Terrasse<br />

meist etwas windig ist, war die oft ganz schön<br />

am Flattern“, erinnert sich Helmut Marischen.<br />

„Hinzu kam, dass man bei Regen <strong>im</strong>mer alles<br />

ins <strong>Haus</strong> räumen musste“, ergänzt Ehefrau<br />

Gisela.<br />

Nachdem sie sich bei Rolladenbau Hoffmann<br />

ein fertig aufgebautes Glasdach angesehen<br />

hatten, war ihre Wahl schnell klar. Passend<br />

zu den Fenstern wurde ein weißes kunststoffbeschichtetes<br />

Aluminiumgestell gewählt, das<br />

nicht gestrichen werden muss und dessen<br />

Glasflächen leicht zu reinigen sind.<br />

„Und jetzt sind wir ganz begeistert und kön-<br />

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Mit einem Blumenstrauß gratuliert T<strong>im</strong>o Hoffmann (r.) Helmut und Gisela Marischen zu ihrem neuen Terrassendach. Jetzt kann<br />

das Wildeshauser Ehepaar die Terrassensaison wesentlich länger genießen. Bild: Uta Kramer<br />

nen nachts durch unser Glasdach sogar die<br />

Sterne sehen“, schwärmt die Wildeshauserin.<br />

Und damit nicht genug: Für die Zukunft<br />

könnte sich das Ehepaar Marischen durchaus<br />

vorstellen, sein Terrassendach mit Seitenteilen<br />

und Unterbauelementen zu einer windgeschützten<br />

„Glasoase“ ausbauen zu lassen.<br />

Weitere Informationen erteilt T<strong>im</strong>o Hoffmann<br />

unter Tel. 04431/93560.


Rauchmelder können Leben retten<br />

Versicherung schützt vor finanziellen Folgen eines Feuers<br />

Ein Piepsen kann zwischen Leben und Tod stehen<br />

- wenn es von einem Rauchmelder kommt.<br />

Experten schätzen, dass eine flächendeckende<br />

Einführung der Brand-Alarmsysteme etwa 50<br />

Prozent aller bisherigen Feueropfer das Leben<br />

retten könnte. Rund 200.000 Brände<br />

gibt es jährlich in Deutschland, die<br />

Mehrheit davon in Privathaushalten.<br />

Rund 600 Menschen sterben dabei<br />

Jahr für Jahr. Oft ist der Rauch<br />

gefährlicher als das Feuer selbst.<br />

„Deshalb sollte jeder <strong>Haus</strong>halt<br />

Rauchmelder anschaffen“, rät Versicherungsexperte<br />

Erik von Elbwart.<br />

Vorgeschrieben sind Rauchmelder<br />

nur in einigen Bundesländern. Niedersachsen<br />

gehört nicht dazu.<br />

Zwar kann ein Rauchmelder Leben retten,<br />

<strong>Haus</strong> und Einrichtung sind nach einem Brand<br />

aber Mater_HRX_Testsieger meist nicht mehr zu gebrauchen. 1sp Vor NEU den 10.05<br />

finanziellen Folgen eines solchen Schadens<br />

Testsieger!<br />

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27793 Wildeshausen, Heemstr. 51-55<br />

Tel. 04431/8907-0<br />

www.schroeder-motorgeraete.de<br />

schützen Wohngebäude- und <strong>Haus</strong>ratversicherung.<br />

Die Wohngebäudeversicherung ersetzt<br />

Schäden am <strong>Haus</strong>, an den darin befindlichen<br />

Wohnungen, Nebengebäuden und Garagen.<br />

Die <strong>Haus</strong>ratversicherung kommt für Wert- und<br />

Einrichtungsgegenstände auf, die<br />

beschädigt oder vernichtet wurden.<br />

Die Versicherungen erstatten dabei<br />

den Preis, den eine neue oder<br />

gleichwertige Einrichtung kostet.<br />

Tipps zu Versicherungen rund um<br />

<strong>Haus</strong> und Wohnung gibt es <strong>im</strong> Ratgeber<br />

„Sicher bauen, sorgenfrei<br />

wohnen“, der kostenlos <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.AXA.de/bauherrenratgeber<br />

bereit steht.<br />

Kontakt:<br />

Dipl.-Kfm. Erik von Elbwart<br />

Wittekindstraße 1a, 27793 Wildeshausen<br />

Tel.: 04431/941479-0<br />

Aufwendungen für<br />

Handwerksleistungen<br />

jetzt besser absetzbar<br />

Seit diesem Jahr sind Aufwendungen für<br />

Handwerksleistungen wie Renovierungs-, Erhaltungs-<br />

und Modernisierungsmaßnahmen<br />

besser von der Steuer absetzbar. Der bisherige<br />

Steuerbonus von bis zu 600 Euro pro Jahr<br />

wird auf 1200 Euro verdoppelt. Das heißt: Von<br />

6000 Euro Arbeitskosten können 20%, also<br />

1200 Euro, direkt von der Steuer abgezogen<br />

werden. Sind die Arbeitskosten<br />

höher, bleibt es<br />

bei den 1200 Euro.<br />

Dazu ein Beispiel: Ein<br />

Steuerpflichtiger lässt<br />

sein Bad renovieren. Die<br />

Rechnung des Handwerkers<br />

beträgt 15.000 Euro<br />

plus Mehrwertsteuer.<br />

Davon betragen die Material-<br />

und Arbeitskosten<br />

jeweils 7500 Euro. Der<br />

Steuerpflichtige kann 20% der Arbeitskosten<br />

in Höhe von 8925 Euro (7500 Euro plus 1425<br />

Euro Mwst), also 1785 Euro, höchstens jedoch<br />

1200 Euro, in der Steuererklärung mit der<br />

festgesetzten Einkommenssteuer verrechnen.<br />

Die Steuerermäßigungen setzen den Nachweis<br />

der Aufwendungen durch Vorlage einer<br />

Rechnung und die unbare Zahlung auf das<br />

Konto des Handwerkers durch Beleg des Kreditinstituts<br />

voraus.<br />

Karl-Heinz Ebenthal<br />

Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater<br />

Bahnhofstraße 6, 27793 Wildeshausen<br />

Tel. 04431/738-110<br />

7<br />

Hanna Krebs:<br />

Maulwurf <strong>im</strong> Garten -<br />

in Ordnung!<br />

Jeder kennt sie: die kleinen ungeliebten Erdhügel<br />

auf dem he<strong>im</strong>ischen Rasen. Der Rasen<br />

ist gut gedüngt, regelmäßig gemäht und vertikutiert.<br />

Die Regenwürmer fühlen sich wohl<br />

unter dem Rasen und bieten die ideale Nahrung<br />

für den Maulwurf. Alles schön und gut,<br />

wenn da nur die leidigen Maulwurfshügel<br />

nicht wären.<br />

Nützlich ist das Tier ja schon, weil es den Boden<br />

auflockert und schädliche Insekten wie<br />

Engerlinge vertilgt. Diese können nämlich<br />

gleich quadratmeterweise Grasflächen vernichten.<br />

Viele Möglichkeiten, den kleinen Kerl zu vertreiben,<br />

hat man schon versucht: Haare oder<br />

Thuja in die Gänge legen, mit eingegrabenen<br />

Flaschen hohe Töne erzeugen, übel riechende<br />

Lappen in die Gänge bringen, die Haufen mit<br />

einem Wasserstrahl einschlemmen usw. Der<br />

angeschaffte Stubentiger ist auch nicht so<br />

wirklich erfolgreich bei der Jagd auf den pelzigen<br />

Gräber. Denn, ist ein Maulwurf gefressen,<br />

kommt gleich der nächste und benutzt<br />

die altbewährten Gange erneut. Der Mensch<br />

selbst darf den n<strong>im</strong>mermüden Buddelkünstler<br />

gemäß Bundesnaturschutzgesetz nicht töten.<br />

Wie werden wir nun der ganzen Sache Herr?<br />

Ganz einfach!<br />

Wir verlegen ein engmaschiges Gitter unter<br />

der Grasnarbe, und nun kann der „Pauli“<br />

wohl unter den Rasen, aber keine Hügel mehr<br />

aufwerfen – und er darf bleiben.<br />

Bei der Anlage einer neuen Rasenfläche oder<br />

der Umgestaltung einer bestehenden Fläche<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten der Herstellung.<br />

Wir beraten Sie gerne individuell.<br />

Ihre Hanna Krebs<br />

Bundesstraße 30<br />

27801 Dötlingen-Uhlhorn<br />

Tel: 04432 94194<br />

www.Uwe-Krebs.de


Wann darf ich das<br />

Nachbargrundstück bei<br />

Bauarbeiten betreten?<br />

Wer jetzt mit den ersten Sonnenstrahlen seine<br />

<strong>Haus</strong>fassade streichen oder andere Sanierungsarbeiten<br />

an seinem Eigenhe<strong>im</strong> ausführen<br />

will, ist wegen der räumlichen Verhältnisse<br />

häufig gezwungen, diese Arbeiten vom <strong>Grund</strong>stück<br />

des Nachbarn auszuführen. Auch dann,<br />

wenn ein Neubau nahe der <strong>Grund</strong>stücksgrenze<br />

errichtet wird, besteht regelmäßig die Notwendigkeit,<br />

die Baugrube abzufangen oder<br />

Gerüste aufzustellen und dabei das Nachbargrundstück<br />

zu nutzen oder mindestens zu betreten.<br />

Der verantwortungsbewusste<br />

Bauherr<br />

wird stets um eine vorherige<br />

einvernehmliche Regelung<br />

mit dem Nachbarn<br />

bemüht sein.<br />

Gelingt das aber nicht,<br />

kommt die Frage auf,<br />

welche Rechte und<br />

Pflichten die Nachbarn<br />

haben, wenn einer das<br />

<strong>Grund</strong>stück des anderen<br />

betreten muss.<br />

Die beiderseitigen Ansprüche<br />

sind in den §§<br />

47, 48 Niedersächsischen Nachbarrechtsgesetzes<br />

unter dem alten Begriff des „Hammerschlags-<br />

und Leiterrechts“ geregelt. Danach<br />

ist das Betreten des Nachbargrundstücks zur<br />

Ausführung von Bau- und Instandsetzungsarbeiten<br />

am <strong>eigenen</strong> <strong>Haus</strong> nur zulässig, wenn<br />

keine andere zumutbare Möglichkeit existiert,<br />

die Arbeiten auszuführen, und wenn die Vor-<br />

und Nachteile der Nachbarn in einem vernünftigen<br />

Verhältnis zueinander stehen (durch<br />

das Ausbessern eines Farbflecks darf nicht die<br />

Gemüseernte des Nachbarn vernichtet werden).<br />

Auch wenn diese Voraussetzungen vorliegen,<br />

muss der betroffene Nachbar vor Beginn<br />

der Arbeiten informiert werden, und die<br />

Ausführung selbst soll in jeder Hinsicht möglichst<br />

schonend erfolgen. Etwaige Schäden<br />

sind zu ersetzen, und bei länger andauernden<br />

Arbeiten kann auch eine Nutzungsentschädigung<br />

nach § 47 anfallen. Die maßgeblichen<br />

Formulierungen <strong>im</strong> Gesetz sind nicht eindeutig<br />

und müssen <strong>im</strong> Einzelfall anhand der<br />

Rechtssprechung ausgelegt werden. Verweigert<br />

der Nachbar unberechtigt die Nutzung<br />

seines <strong>Grund</strong>stücks, muss das „Hammerschlags-<br />

und Leiterrecht“ zunächst gerichtlich<br />

durchgesetzt bzw. bestätigt werden. Es ist<br />

nicht zulässig, das <strong>Grund</strong>stück gegen den erklärten<br />

Willen des Eigentümers zu nutzen.<br />

Rechtsanwalt Christian Freericks,<br />

Zeughausstraße 2, 26121 <strong>Oldenburg</strong><br />

Tel. 0441/97376-0,<br />

E-Mail: info@seppel-partner-oldenburg.de<br />

Startschuss für die „Rente aus Stein“<br />

Schwäbisch-Hall-Expertinnen zum Thema „Wohn-Riester“<br />

Mietfreies Wohnen <strong>im</strong> Alter ist das Ziel vieler<br />

Menschen. Wer plant, mit <strong>eigenen</strong> vier Wänden<br />

für seine Zukunft vorzusorgen, wird dabei<br />

jetzt vom Staat noch stärker unterstützt. Denn<br />

für den Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum<br />

kann man nun auch die attraktive<br />

Riester-Förderung nutzen. Bausparen ist damit<br />

riesterfähig und wird <strong>im</strong> günstigsten Fall<br />

dreifach gefördert: mit der Wohnungsbauprämie,<br />

der Arbeitnehmer-Sparzulage und der<br />

Riester-Zulage.<br />

Schwäbisch-<br />

Hall-Expertin<br />

Irene Michaelis<br />

erklärt,<br />

wie man sich<br />

ins Eigenhe<strong>im</strong><br />

riestert:<br />

„<strong>Grund</strong>lage<br />

der Wohn-<br />

Riester-Produkte<br />

ist das<br />

2008 wirk-<br />

Irene Michaelis von der Schwäbisch-Hall<br />

samgewor- schätzt die Vorteile des „Wohn-Riesters“.<br />

deneEigenhe<strong>im</strong>rentengesetz. Wer für den Erwerb von<br />

Wohneigentum vorsorgt oder bereits eigene<br />

vier Wände finanziert, erhält nun die gleichen<br />

Zulagen, die es bereits seit längerem für den<br />

Aufbau einer privaten Geldrente gibt: eine<br />

jährliche <strong>Grund</strong>zulage von 154 Euro je Förderberechtigtem,<br />

eine Zulage von 185 Euro pro<br />

Kind und sogar 300 Euro für jedes ab dem 1.<br />

Januar 2008 geborene Kind.“<br />

Da es für die Riester-Förderung keine Einkommensgrenzen<br />

gibt, kommen auch <strong>Haus</strong>halte<br />

mit höherem Einkommen in den Genuss der<br />

neuen Förderung fürs Bausparen. Sie profitieren<br />

bei entsprechend hoher Steuerbelastung<br />

zudem von einem zusätzlichen Steuervorteil.<br />

„Vorteile bietet auch die steuerfreie Ansparphase,<br />

in der weder Abgeltungs- noch Kapitalertragssteuer<br />

anfällt“, betont Nicole Heit-<br />

<strong>Haus</strong>meisterservice<br />

Ratermann<br />

Goethestraße 10 · 26197 Ahlhorn<br />

(04435) 388944 · Fax: (04435) 388943<br />

Service rund um die Immobilie<br />

8<br />

mann von der<br />

Schwäbisch-<br />

Hall. Im Blick<br />

haben sollte<br />

man aber die<br />

nachgelagerte<br />

Besteuerung ab<br />

Beginn der Auszahlungsphase<br />

(in der Regel<br />

der Rentenbeginn).<br />

Sie gilt<br />

für alle Riester-<br />

Produkte<br />

Informiert über die neue Eigenhe<strong>im</strong>rente:<br />

Expertin Nicole Heitmann<br />

Die Riester-Förderung für den Erwerb von<br />

selbst genutztem Wohneigentum gibt es sowohl<br />

für den Aufbau von Eigenkapital in der<br />

Sparphase als auch für Tilgungsleistungen in<br />

der Finanzierungsphase. Wichtige Besonderheit:<br />

Die Mittel aus dem Riester-geförderten<br />

Vertrag müssen tatsächlich für den Bau oder<br />

Kauf einer selbst genutzten Wohn<strong>im</strong>mobilie<br />

eingesetzt werden. Modernisierungsmaßnahmen<br />

sind dagegen nicht förderfähig.<br />

Die speziellen Riester-Bausparverträge bieten<br />

darüber hinaus neben den genannten Fördermöglichkeiten<br />

die bekannten Bausparvorteile<br />

wie günstige, für die gesamte Laufzeit gleichbleibende<br />

Darlehenszinsen sowie die Möglichkeit<br />

kostenfreier Sondertilgungen.<br />

„Am besten lässt man sich eingehend beraten,<br />

um alle Zulagen und Steuervorteile opt<strong>im</strong>al<br />

für die Verwirklichung seiner persönlichen<br />

Wohnwünsche zu nutzen“, betonen die beiden<br />

Expertinnen abschließend.<br />

Kontakt:<br />

Irene Michaelis, Tel. 04431/8901133, 0172/1888219<br />

Nicole Heitmann, Tel. 04244/9271413, 0171/7824520<br />

www.<strong>Haus</strong>und<strong>Grund</strong>-ol.de

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