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– der neue Ausrüstungspartner Das offizielle ... - HC Kriens-Luzern

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JULI 2010<br />

www.hckriens.ch<br />

Kreisläufer<br />

<strong>Das</strong> <strong>offizielle</strong> Clubmagazin des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

<strong>–</strong> <strong>der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Ausrüstungspartner</strong>


FELDER + FRY<br />

Fel<strong>der</strong> + Fry Töff-Garage · Rengglochstr. 25 · 6012 <strong>Kriens</strong>-Obernau · Tel. 041 320 77 33 · www.fel<strong>der</strong>-fry.ch


INHALT<br />

Juli 2010<br />

BRENNPUNKT<br />

Neuer Ausrüster ERIMA 5 <strong>–</strong> 9<br />

TEAMS<br />

Herren 1 11 <strong>–</strong> 17<br />

Saison 2010/11 19 <strong>–</strong> 21<br />

Herren 2 23<br />

Herren 3 25<br />

Damen 2 27<br />

MU15 Inter 29<br />

MU15 Regional / Einladung GV 31<br />

U11 33<br />

SG Pilatus Handball 35 <strong>–</strong> 37<br />

MENSCHEN<br />

Andy Weingartner 39<br />

Rolf Dobler 41<br />

EVENTS<br />

Eiermalen 43 <strong>–</strong> 45<br />

Pfingstwan<strong>der</strong>ung 47 <strong>–</strong> 49<br />

Mobiliar Kin<strong>der</strong>spielfest 51<br />

Oppac-Day 53<br />

<strong>HC</strong>K-Reisetruppe in Köln 55 <strong>–</strong> 57<br />

Merci-Day 59<br />

SPORT<br />

Regelfragen 61<br />

CLUB<br />

GV Donatorenclub 63<br />

«Businet.<strong>HC</strong>K» 65<br />

Kurzfutter 67<br />

Kolumne 61. Minute 69<br />

PARTNER<br />

Basler Versicherung 71<br />

KREISLÄUFER<br />

EDITORIAL<br />

Zwischensaison<br />

Was ihr in <strong>der</strong> Hand hält, ist die<br />

Kreisläuferausgabe <strong>der</strong> Zwischensaison.<br />

Was nicht heisst, dass ohne<br />

Spielbetrieb Flaute herrscht beim<br />

<strong>HC</strong>K!<br />

Im Gegenteil: Es wird<br />

viel trainiert, und auch<br />

hinter den Kulissen läuft<br />

enorm viel in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

auf die <strong>neue</strong><br />

Saison.<br />

Dann aber ist so eine<br />

Zwischensaison auch<br />

dazu gut, den Fokus mal auf eine an<strong>der</strong>e<br />

Sportart zu richten <strong>–</strong> Richtung<br />

Südafrika zum globalen Grossereignis<br />

<strong>der</strong> besten Tschuttinationen. <strong>Das</strong><br />

hat auch uns von <strong>der</strong> Redaktion nicht<br />

kalt gelassen und zum fachsimpelnden<br />

Gedanken austausch per E-Mail<br />

motiviert. Die Einen schauten sich<br />

das Spektakel an, um dann am Ende<br />

des Matches beim Trikotaustausch<br />

den «Spieler mit dem absoluten<br />

Luxusbody» auszumachen. An<strong>der</strong>e<br />

«schwänzten» die Spiele, um ganz<br />

fleissig Korrekturen zu machen o<strong>der</strong><br />

letzte Texte zu schreiben. Wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

verbanden die Hoffnung auf<br />

den grossen Gewinn mit dem Final-<br />

Tipp «Ghana<strong>–</strong>Uruguay» mit dem<br />

Traum an die vorzeitige Pension per<br />

12.7. …<br />

Auch den Motzikov im kalten Russland<br />

hat die heisse Debatte nicht kalt<br />

gelassen. Der war mit seiner russischen<br />

Truppe ganz und gar nicht zufrieden.<br />

Damit wären wir auch wie<strong>der</strong><br />

beim Handball <strong>–</strong> und bei den Kreisläufer-Inhalten.<br />

Zwischensaison bedeutet<br />

auch Bilanz zu ziehen zur<br />

vergangenen Saison, welche ja ohne<br />

Wenn und Aber die erfolgreichste<br />

Saison in <strong>der</strong> Geschichte des <strong>HC</strong>K<br />

war.<br />

Darauf lässt sich aufbauen. Sicher<br />

aber nicht ausruhen. Denn so sehr<br />

je<strong>der</strong> Erfolg Freude macht <strong>–</strong> er legt<br />

die Messlatte fürs Folgejahr höher.<br />

Gefor<strong>der</strong>t sind wir alle, uns zu bewegen.<br />

Und unseren Beitrag zu leisten<br />

zur Grossfamilie <strong>HC</strong>K.<br />

Wir wünschen euch allen eine tolle<br />

Sommerzeit <strong>–</strong> bis spätestens am<br />

28.8. am <strong>HC</strong>K-Day!<br />

<strong>Das</strong> Redaktionsteam<br />

JULI 2010<br />

3


6010 <strong>Kriens</strong>-Obernau<br />

Tel. 041 329 19 49<br />

www.garage-bolzern.ch


Neuer Ausrüster<br />

ERIMA wird <strong>neue</strong>r <strong>Ausrüstungspartner</strong><br />

für den <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong><br />

Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> wird ab kommen<strong>der</strong> Saison mit ERIMA als <strong>neue</strong>m<br />

Aus rüstungspartner für Sporttextilien an den Start gehen. ERIMA ergänzt damit das<br />

Trio <strong>der</strong> bestens bewährten <strong>HC</strong>K-<strong>Ausrüstungspartner</strong> mit ASICS (Schuhe) und<br />

Achermann Sport (Sporthändler).<br />

Der Wechsel des bisherigen <strong>Ausrüstungspartner</strong>s<br />

drängte sich auf, weil<br />

bei diesem grössere Verän<strong>der</strong>ungen<br />

anstehen. Auf seiner Suche nach Alternativen<br />

wurde <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K schnell bei<br />

<strong>der</strong> deutschen Sportartikel-Traditionsmarke<br />

ERIMA fündig. Mit 110 Jahren<br />

Erfahrung vor allem im Teamsport<br />

bringt ERIMA wichtige Voraussetzungen<br />

mit, um den <strong>HC</strong>K ausrüstungsmässig<br />

gut betreuen zu können. So ist<br />

es ein Anliegen, dass die <strong>HC</strong>K-Teams<br />

Mit den Handballern von Lemgo (wo einst<br />

Carlos Lima und Marc Baumgartner aktiv<br />

waren) hat ERIMA viele Produkte handballspezifisch<br />

weiterentwickelt.<br />

KREISLÄUFER<br />

in absehbarer Zeit wie<strong>der</strong> am einheitlichen<br />

Auftreten erkennbar werden.<br />

Dazu müssen die Textilien auch für alle<br />

Grössen bzw. für alle Mannschaften<br />

über einen fest vereinbarten Zeitpunkt<br />

lieferbar sein.<br />

Bekleidungs-Linie für Handball<br />

Diese Kompetenzen stellt ERIMA bereits<br />

heute für zahlreiche Teams unter<br />

Beweis. In Deutschland etwa ist ERI-<br />

MA Ausrüster des TBV Lemgo, in <strong>der</strong><br />

Schweiz sind es <strong>der</strong> BSV Bern Muri,<br />

<strong>der</strong> LC Brühl o<strong>der</strong> <strong>der</strong> LK Zug, die bereits<br />

auf diese Textilmarke setzen. ERI-<br />

MA hat sich Kernkompetenzen in<br />

Teamsportarten im In- und Outdoorbereich<br />

erarbeitet und beliefert diese mit<br />

hochfunktionalen Sporttextilien. Der<br />

<strong>HC</strong>K wird schwergewichtig Produkte<br />

aus <strong>der</strong> brandneu eingeführten und eigens<br />

für den Handballsport entwickelten<br />

Produktelinie «5 cubes» beziehen.<br />

Dabei hat Tradition einen hohen Stellenwert<br />

bei ERIMA. Gegründet wurde<br />

das Unternehmen im Jahr 1999 und ist<br />

seither auf dem hart umkämpften<br />

Markt aktiv. Als Deutschlands Fussballer<br />

im Jahr 1974 im eigenen Land<br />

Weltmeister wurden, jubelten sie in<br />

ERIMA-Textilien. Zwei Jahre später<br />

wurde die Marke von ADIDAS übernommen,<br />

sie ist jedoch längst wie<strong>der</strong><br />

völlig eigenständig.<br />

Bewährte Partner<br />

ERIMA mit Stammsitz im süddeutschen<br />

Pfullingen verfügt unter an<strong>der</strong>em<br />

auch in <strong>der</strong> Schweiz über eine<br />

eigene Tochterfirma in Cham. Von hier<br />

BRENNPUNKT<br />

aus wird auch <strong>der</strong> Vierjahresvertrag mit<br />

dem <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> abgewickelt.<br />

Im Schuhbereich bleibt des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<br />

<strong>Luzern</strong> seinem langjährigen Partner<br />

ASCIS treu. Genauso wie auch dem<br />

Sportartikel-Lieferanten Achermann<br />

Sport in Stans / Alpnach / <strong>Luzern</strong>, <strong>der</strong><br />

jetzt verschiedene Promotionsaktionen<br />

lancieren wird.<br />

ERIMA wird gemäss diesem Vertrag<br />

nicht nur die Spieldresses und die Ausrüstung<br />

für die Offiziellen liefern (in zwei<br />

Etappen <strong>neue</strong> Dresses für alle <strong>HC</strong>K-<br />

Teams). Es wird auch eine Verkaufsaktion<br />

gestartet, in <strong>der</strong> alle <strong>HC</strong>K-Mitglie<strong>der</strong><br />

zu stark vergünstigen Preisen<br />

ERIMA-Sportartikel beziehen können.<br />

Ebenso ist geplant, zusammen mit einer<br />

Schuhaktion auch die Neuauflage<br />

des <strong>HC</strong>K-Vereinstrainers zu lancieren.<br />

Auch dies zu beson<strong>der</strong>s vorteilhaften<br />

Konditionen. Neben <strong>der</strong> Aktion im Juni<br />

werden die drei <strong>HC</strong>K-<strong>Ausrüstungspartner</strong><br />

am <strong>HC</strong>K-Day vom 28. August<br />

ihre aktuellsten Modelle präsentieren.<br />

Dann wird auch das <strong>neue</strong> <strong>HC</strong>K-Dress<br />

erstmals zu sehen sein.<br />

ERIMA erfüllt auch eine <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Voraussetzungen, welche <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K<br />

an seinen <strong>neue</strong>n Textilpartner stellte:<br />

Sportklei<strong>der</strong> müssen in allen Grössen<br />

(also auch für die <strong>HC</strong>K-Kids) verfügbar<br />

sein.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

5


Hier läuft’s rund .<br />

Verlangen Sie viel von uns <strong>–</strong> for<strong>der</strong>n Sie uns heraus. Wir sind bereit, machen für Sie<br />

das (fast) Unmögliche möglich. Zusammen mit Ihnen bestimmen wir das Druck- o<strong>der</strong><br />

Kopierverfahren, die Papierarten, die Veredelungsmöglichkeiten, die Ausrüst-<br />

Optionen, den Versand.<br />

Delegieren Sie uns das Print-Management ihrer Drucksachen von A<strong>–</strong>Z. Wir koordinieren<br />

sämtliche Arbeitsabläufe, vom Auftragseingang bis zur Auslieferung. Also die<br />

Texterfassung, die Datenübernahme, die Gestaltung, den Umbruch, das «Gut zum<br />

Druck» und den Druck.<br />

Fachberatung<br />

Beschriftungen/Plot,CAD<br />

Grafik / Vorstufe<br />

Druck/Ausrüsten<br />

Kopie / Plakatdruck<br />

Hauptgeschäft<br />

Gamma-Print AG<br />

Reussinsel 28<br />

6000 <strong>Luzern</strong> 7<br />

Tel. 041 249 30 30<br />

Fax0412402646<br />

www.gammaprint.ch<br />

avor@gammaprint.ch<br />

F Filiale<br />

G Gamma-Print AG<br />

Z Zürichstrasse 68<br />

6 6004 <strong>Luzern</strong><br />

T Tel. 041 410 57 22<br />

Filiale<br />

AHA Kopie+Druck GmbH<br />

Moosstrasse 2<br />

6003 <strong>Luzern</strong><br />

Tel. 041 240 40 40


Der <strong>neue</strong> <strong>HC</strong>K-Vereinstrainer<br />

Mit dem <strong>neue</strong>n <strong>Ausrüstungspartner</strong><br />

wird <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K ab Herbst auch über<br />

einen <strong>neue</strong>n Vereinstrainer verfügen.<br />

Der Trainingsanzug stammt aus <strong>der</strong><br />

qualitativ hochwertigen und sehr funktionalen<br />

Produktelinie von ERIMA und<br />

kommt im trendigen Schwarz-Silber-<br />

Look daher. Der Trainingsanzug ist<br />

wie<strong>der</strong> in allen Grössen identisch verfügbar,<br />

das heisst die Jüngsten im Verein<br />

haben den gleichen Trainer wie die<br />

NLA-Spieler.<br />

Verkaufsaktion im Sommer 2010<br />

Der <strong>HC</strong>K führt zusammen mit seinen<br />

<strong>Ausrüstungspartner</strong>n eine Materialbezugsaktion<br />

durch.<br />

Im Rahmen dieser Lancierungsaktion<br />

kann Trainings- und Freizeitmaterial zu<br />

sehr günstigen Konditionen bezogen<br />

werden. Die Rabatte sind wie folgt:<br />

<strong>–</strong> 30% Rabatt im Rahmen dieser Son<strong>der</strong>aktion<br />

auf alle Produkte dieses<br />

Flyers.<br />

<strong>–</strong> 30% Rabatt auf alle Produkte aus<br />

dem ERIMA-Online-Katalog.<br />

<strong>–</strong> 40% Rabatt auf Produkt beim Kauf<br />

<strong>der</strong> kompletten <strong>HC</strong>K-Sets.<br />

Weitere ERIMA-Produkte<br />

Einzelbestellungen aus dem umfangreichen<br />

Online-Katalog (www.erima.ch)<br />

können mit einem Rabatt von 30% auf<br />

die angegebenen Verkaufspreise getätigt<br />

werden. Bitte Bestelltalon benutzen.<br />

Bestellschluss<br />

6. August 2010 (nur dann kann die<br />

Auslieferung bis 28. August garantiert<br />

werden.<br />

Aktionsdauer bis 31.12.2010.<br />

Gültigkeit<br />

Diese Materialaktion steht allen Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> und seiner<br />

Partner und Freunde offen (inkl. Gönnervereinigungen)<br />

sowie <strong>der</strong>en Angehörigen.<br />

BRENNPUNKT<br />

Nico, Luca und Rafi zeigen Produkte aus <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Kollektion: Baumwolltrainer, Softshell-Jacke und <strong>HC</strong>K-Vereinstrainer (von links).<br />

<strong>HC</strong>K-CLUBTRAINER<br />

Kin<strong>der</strong><br />

CHF 110.00 (Normalpreis: 150.00)<br />

Erwachsene<br />

CHF 124.00 (170.00)<br />

KREISLÄUFER<br />

INFOS<br />

Produkteübersicht, Preisliste und<br />

Bestelltalon bitte dem beigelegten n<br />

Flyer entnehmen.<br />

Bestelltalon für die Materialaktion 2010<br />

Vorname Name<br />

Adresse<br />

PLZ / Ort<br />

Mail<br />

Mobile Auslieferdatum (*)<br />

Datum Unterschrift<br />

Materialbestellung <strong>HC</strong>K-Aktion<br />

WICHTIG!<br />

AUSRÜSTUNGS-PAKET<br />

<strong>HC</strong>K-Ausrüstungspaket zum<br />

unschlagbaren Preis<br />

Zum Start <strong>der</strong> Zusammenarbeit offeriert<br />

ERIMA ein Basis-Ausrüstungs -<br />

paket zu einem unschlagbaren Preis.<br />

Mit 40% Rabatt kann eine Grundausrüstung<br />

im coolen <strong>HC</strong>K-Look gekauft<br />

werden <strong>–</strong> für Kids genauso wie<br />

auch für Erwachsene.<br />

Set bestehend aus:<br />

<strong>–</strong> Präsentationstrainer<br />

<strong>–</strong> 2 Trainingsshirts<br />

<strong>–</strong> Shorts<br />

<strong>–</strong> Socken<br />

<strong>–</strong> Tasche<br />

Kin<strong>der</strong><br />

CHF 195.00 (Normalpreis: 324.00)<br />

Erwachsene<br />

CHF 215.00 (359.00)<br />

<strong>HC</strong>K-Package(s) ERWACHSENE <strong>HC</strong>K-Package(s) KINDER<br />

Grössenangaben<br />

Grössenangabenn<br />

<strong>HC</strong>K-Vereinstrainer<br />

Trainingsshirt<br />

Shorts<br />

Socken<br />

Set 1 Set 2 Set 3<br />

(*)nur falls nicht am <strong>HC</strong>K-Day vom m 28. 28. August 2010<br />

<strong>HC</strong>K-Vereinstrainer<br />

Trainingsshirt<br />

Shorts<br />

Socken<br />

Set 1 Set 2 Set t 3<br />

Weiteres Sportmaterial und Schuhe<br />

Anzahl Bestell-Nr. Produkt Grösse Preis eis<br />

Nur komplett ausgefüllte Talons (also inkl. Grössenangaben) bis 6. August 2010 einsenden ein an:<br />

Achermann Sport, Engelbergerstrasse 37a, 6370 Stans<br />

Fax: 041 610 07 38, Mail: stans@achermannsport.ch<br />

WWW.<strong>HC</strong>KRIENS.CH<br />

<strong>HC</strong>K-MATERIAL VERKAUFSAKTION<br />

Eine gemeinsame Aktion <strong>der</strong> <strong>Ausrüstungspartner</strong> des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>:<br />

B ÄLLE LE<br />

G11 TBV Lemgo emgo (Normalpreis (Normalpreis 75.00) 75.00)<br />

Gr. 1 720003 0003 Marine/weiss Marine/weiss CHF CHF 52.50<br />

Gr. 2 720002 0002 Marine/weiss Marine/weiss CHF CHF 52.50<br />

Gr. 3 720001 0001 Marine/weiss Marine/weiss CHF CHF 52.50 5<br />

Grösse Bestell-Nr. est stel ell--Nr.. Preis Prei<br />

A S ICS-SCHU SC H U HE H E<br />

G9 Classic (Normalpreis 40.00)<br />

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� ������<br />

Unschlagbarer Paketpreis<br />

Package Kind<br />

CHF 195.00<br />

(eff. Wert: CHF 324.00)<br />

Package Erwachsene<br />

CHF 215.00<br />

(eff. Wert: CHF 359.00)<br />

(bei Mixpaketen Erwachsene/Kin<strong>der</strong> gilt <strong>der</strong><br />

Erwachsenenpreis für das gesamte Paket)<br />

<strong>Das</strong> <strong>Das</strong> DDDa <strong>Das</strong> as <strong>HC</strong>K-Spezial-Package<br />

Grössen Bestell-Nr. Preis<br />

Gr. 1 720017 weiss/rot CHF 28.00<br />

Gr. 2 720016 weiss/rot CHF 28.00<br />

Gr. 3 720015 weiss/rot CHF 28.00<br />

Handball Handball DDomain<br />

Blast Junior<br />

Laufschuh 2160<br />

Handball Blast<br />

Grössen Grössen 7-13<br />

Grössen 1-7<br />

Grössen 6-14, 15<br />

Grössen 7-13, 3, 14 14<br />

Preis Preis CHF 140.00 Preis CHF 70.00 Preis CHF 168.00<br />

Preis CHF 161.00 161.00<br />

(200.00)<br />

(100.00)<br />

(240.00)<br />

(230.00) 00)<br />

JULI 2010<br />

17<br />

7


TUT UNS GUT.<br />

EINE FAMILIENPACKUNG GLÜCK.<br />

<strong>Das</strong> wünschen wir Ihnen von Herzen. Wir tragen gerne etwas zu Ihrem Glück bei. Mit dem besten<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis und mit attraktiven Versicherungslösungen für die ganze Familie! Herzlich<br />

willkommen bei SWICA.<br />

Weitere Informationen unter<br />

0800 80 90 80 o<strong>der</strong> www.swica.ch<br />

GESUNDE SICHERHEIT


Nachgefragt bei René Mattmann, Geschäftsführer von Erima Schweiz GmbH<br />

«Wir helfen mit, dem <strong>HC</strong>K ein Gesicht<br />

zu geben!»<br />

Wie kommt ERIMA dazu, den <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> als Ausrüster zu unterstützen?<br />

René Mattmann, Geschäftsführer <strong>der</strong> Schweizer Tochter von Erima, weiss es:<br />

Weil die Philosophie von ERIMA und jene ihrer Produkte perfekt zu jener<br />

des <strong>HC</strong>K passen.<br />

Mussten Sie lange überlegen,<br />

als <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K bei Ihnen als Ausrüster<br />

anklopfte?<br />

René Mattmann: «Selbstverständlich<br />

haben wir überlegt. Weil es für uns ein<br />

zusätzliches finanzielles Engagement<br />

ist. Aber ich gebe zu: Lange haben wir<br />

nicht überlegt.»<br />

Was waren die entscheidenden<br />

Motive?<br />

«Ich kenne als Innerschweizer den <strong>HC</strong><br />

<strong>Kriens</strong> sehr gut. Ich kenne die Geschichte,<br />

die Philosophie, auch die<br />

Organisation. Wenn eine Firma wie<br />

ERIMA den Slogan ‹Gemeinsam gewinnen›<br />

auf ihre Fahne schreibt, dann<br />

würde da ein Verein wie <strong>der</strong> <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

ideal dazu passen. Spitze, Breite und<br />

Jugend unter einem Dach, breit getragen<br />

auch von <strong>der</strong> Wirtschaft, professionell<br />

aufgestellt. Und als dann<br />

auch noch ein Partner wie Achermann<br />

Sport dazu kam, <strong>der</strong> mitmachen würde,<br />

war’s für mich klar: <strong>Das</strong> ist für beide<br />

<strong>–</strong> ERIMA und den <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> <strong>–</strong> eine<br />

Chance. Eben: Gemeinsam gewinnen!»<br />

Und wie gewinnt <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K?<br />

«… indem er in den ERIMA-Dresses<br />

mehr Tore schiesst als die Gegner …»<br />

Klar <strong>–</strong> aber wie gewinnt <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K in<br />

dieser Partnerschaft?<br />

«ERIMA hat durch die Philosophie,<br />

ganze Grössensets für Aktiv- bis Nachwuchsteams<br />

anzubieten, einen Produktvorteil.<br />

Der Verein macht bei<br />

Spieldresses und Trainingsanzügen<br />

eine Anschaffung, wir garantieren wäh-<br />

KREISLÄUFER<br />

rend bis zu vier Jahren die Nachlieferung<br />

des Modells. Damit können beim<br />

<strong>HC</strong>K alle Teams in absehbarer Zeit in<br />

<strong>neue</strong>n Dresses spielen <strong>–</strong> und werden<br />

durch die Menge <strong>der</strong> Teams als <strong>HC</strong>K<br />

schon alleine am Outfit erkannt. Wir<br />

för<strong>der</strong>n damit die Identität des Vereins<br />

und helfen mit, dem Club ein Gesicht<br />

zu geben.»<br />

Und dann gibt es ja noch diese<br />

Lancierungsaktion.<br />

«Richtig. Da wollen wir mit wirklich absoluten<br />

Top-Preisen dafür sorgen, dass<br />

die Leute im und um den <strong>HC</strong>K die<br />

Marke ERIMA kennen und schätzen<br />

lernen.»<br />

Man kennt die Marke weniger <strong>–</strong> aber<br />

sie ist ja reich an Erfahrungen.<br />

«ERIMA ist Weltmeister! 1974 wurde<br />

Deutschland in ERIMA-Dresses Fussball-Weltmeister.<br />

Es ist eine <strong>der</strong> ältesten<br />

Teamsport-Marken <strong>der</strong> Welt. Sie<br />

war einst eine ADIDAS-Tochter, ist aber<br />

seit 2005 absolut eigenständig in vielen<br />

europäischen Märkten aktiv.»<br />

Gibt es schon an<strong>der</strong>e Vereine in<br />

ERIMA?<br />

«Wir sind im Handball mit dem Frauen-<br />

Schweizermeister LK Zug seit langem<br />

verbunden. <strong>Das</strong> liegt wohl auch daran,<br />

dass unser Schweizer Geschäftssitz<br />

in Cham ist. Aber auch <strong>der</strong> BSV Bern<br />

gehört zu ERIMA. O<strong>der</strong> die NLA-Fussballer<br />

aus Thun. Ganz eng arbeiten<br />

wir in Deutschland mit dem TBV Lemgo<br />

zusammen. Weil das eben für<br />

ERIMA auch ein sehr wichtiger Markt<br />

ist.»<br />

BRENNPUNKT<br />

Was zeichnet ERIMA aus?<br />

«Wir sind spezialisiert auf Textilien und<br />

Accessoires für Teamsportarten. Da<br />

liegt unser Fokus. Und da liegt auch<br />

unsere Stärke, die wir bewusst und<br />

konsequent stärken. Dabei gilt das<br />

eben nicht nur für Spieldresses, son<strong>der</strong>n<br />

auch für Material, das man im<br />

Training o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Freizeit brauchen<br />

kann. ERIMA liefert qualitativ hochwertige<br />

Produkte. Premium-Qualität ist<br />

mehr als ein Versprechen. Wenn wir die<br />

Nachlieferungsmöglichkeit von bis zu<br />

vier Jahren anbieten,dann tun wir das<br />

deshalb, weil wir sicher sind, dass die<br />

Qualität des Materials bei normaler Belastung<br />

auch auf diese Frist ausgelegt<br />

ist.»<br />

Bei Sportklei<strong>der</strong>n spielen Aspekte<br />

von Funktionalität und Farbe auch eine<br />

Rolle.<br />

«Eine wichtige sogar! Da sind wir mit<br />

innovativen Technologien und mo<strong>der</strong>nem<br />

Design unserer Produkte sicher<br />

ganz vorne dabei.<br />

Die <strong>neue</strong> Textil-Linie ‹5 cubes› zum<br />

Beispiel haben wir in enger Zusammenarbeit<br />

mit Lemgo handballspezifisch<br />

entwickelt. Da kamen dann viele<br />

Aspekte in die Entwicklung, die dem<br />

Handballer wichtig sind.»<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

9


Opacc entwickelt und implementiert die<br />

Standard Business Software OpaccOne®<br />

Ihr IT-Arbeitgeber in <strong>Kriens</strong>.<br />

Offene Jobs:<br />

www.opacc.ch<br />

Opacc Software AG, Industriestrasse 13, 6010 <strong>Kriens</strong>, Telefon 041 349 51 00, www.opacc.ch


Herren 1 <strong>–</strong> MNLA<br />

TEAMS<br />

Viel Schweiss für kommende Saisonerfolge<br />

Am 3. September geht sie los, die <strong>neue</strong> Handball-Saison. Bereits seit anfangs Juni<br />

aber bittet <strong>der</strong> <strong>neue</strong> Trainer des NLA-Teams, Torben Winther, sein Team wie<strong>der</strong><br />

regelmässig in die Halle. <strong>Das</strong> Programm ist happig: 40 Trainingseinheiten alleine bis<br />

zur Sommerpause und eine Professionalisierung des Trainingsbetriebs sind klare<br />

Anzeichen dafür, dass sich im Herren 1 einiges bewegt.<br />

Die Sommerpause ist kurz und aufgeteilt<br />

in zwei Blöcke<br />

Die Spieler des NLA-Teams waren nach<br />

dem Abschluss <strong>der</strong> Saison 2009/10<br />

nur gerade eine Woche ohne Trainingstermine.<br />

Dann begann bereits wie<strong>der</strong><br />

die Vor bereitung für die kommende<br />

Spielzeit.<br />

Nach einer Startwoche mit viel Laufarbeit<br />

übernahm <strong>der</strong> <strong>neue</strong> Trainer Torben<br />

Winther anfangs Juni das Kommando.<br />

Zwar fehlten in <strong>der</strong> Anfangsphase noch<br />

verschiedene Spieler aufgrund von Absenzen<br />

für verschiedene Nationalteams<br />

<strong>–</strong> doch <strong>der</strong> Trainer ging mit den Anwesenden<br />

seinen Weg und wollte früh<br />

die Grundlage legen für die technischtaktische<br />

Arbeit, die dann nach den<br />

Sommerferien im Zentrum stehen wird.<br />

KREISLÄUFER<br />

Ab Mitte Juni war das Team dann mehr<br />

o<strong>der</strong> weniger komplett am Werk.<br />

Profis trainieren zwei Mal täglich<br />

Aus dem skandinavischen Umfeld<br />

brachte Torben Winther viele Ideen und<br />

Elemente mit in die Schweiz.<br />

Nicht nur Trainingsformen, auch Trainingsgrundsätze.<br />

So verordnete er den<br />

Profis im <strong>HC</strong>K-Ka<strong>der</strong> zwei Trainingslektionen<br />

täglich. Zwar stehen für die<br />

Vormittags-Lektionen kaum Trainingshallen<br />

zur Verfügung, was für Winther<br />

zuerst gewöhnungsbedürftig war … die<br />

Suche läuft weiter <strong>–</strong> in <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />

aber absolvieren Stankovic und Co.<br />

ihre Vormittagslektionen im Kraftraum<br />

o<strong>der</strong> draussen. Alle Spieler, die tagsüber<br />

ihrem Beruf nachgehen, kommen<br />

Torben Winther zeigt wo es lang geht.<br />

Torben Winther (rechts) mit Assistenztrainer<br />

Ferenc Panczel.<br />

JULI 2010<br />

11


Mehr Spielraum für mehr Treffer<br />

<strong>Das</strong> wünschen wir dem <strong>HC</strong>K als <strong>offizielle</strong>r Partner für die <strong>neue</strong><br />

Saison. Mehr Spielraum für mehr Dienstleistung wünschen wir<br />

uns als Unternehmen im öV <strong>der</strong> Region <strong>Luzern</strong>.<br />

vbl Verkehrsbetriebe <strong>Luzern</strong> AG, Tribschenstrasse 65, Postfach, 6002 <strong>Luzern</strong><br />

Telefon 04@ 369 65 65, Fax 04@ 369 65 00, E-Mail mail@vbl.ch, www.vbl.ch


Tom Hofstetter. David Nyffenegger und Dani Schmid.<br />

FERENC PANCZEL<br />

Neuer Assistenztrainer im<br />

NLA-Team<br />

Ein <strong>neue</strong>s Gesicht verstärkt das<br />

Trainerteam des NLA-Teams beim<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong>: Der Mann an<br />

<strong>der</strong> Seite von Headcoach Torben<br />

Winther ist Ferenc Panczel (32).<br />

Der <strong>neue</strong> Assistenz-Trainer<br />

stammt ursprünglich aus Ungarn<br />

und war dort zuerst aktiver<br />

Handballer, schlug aber bereits<br />

früh die Trainerlaufbahn ein.<br />

Nach Engagements in Ungarn<br />

übernahm «Feri» im Jahr 2005<br />

mit gerade mal 29 Jahren den<br />

finnischen Spitzenclub HIFK.<br />

Später war er als Trainer, Assistenz-Trainer<br />

und Ausbildner in<br />

Schweden tätig: Zuerst bei<br />

Västerås und dann beim Spitzenclub<br />

IF Guif in Eskilstuna.<br />

Der passionierte Läufer kam jetzt<br />

durch seine Lebenspartnerin in<br />

die Region Zug und klopfte beim<br />

<strong>HC</strong>K an für einen Job als Assistenztrainer.<br />

Nach einem Testmonat<br />

entschied sich Torben<br />

Winther, die Zusammenarbeit auf<br />

die ganze Saison ausdzudehnen.<br />

KREISLÄUFER<br />

im Anschluss ans Abendtraining in den<br />

«Genuss» einer Konditionslektion.<br />

Individuelle Ferienwoche<br />

Bis zu den Sommerferien anfangs Juli<br />

hatte das Team bereits 40 Trainingseinheiten<br />

absolviert. Dabei gewährt <strong>der</strong><br />

<strong>neue</strong> Coach jedem Spieler eine frei<br />

wählbare zusätzliche Ferienwoche bis<br />

zum Sommer. Insgesamt aber hat er<br />

den Trainingsrhythmus erhöht <strong>–</strong> die<br />

NLA-Spieler trainieren jetzt in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

sieben Mal pro Woche. Die<br />

Profis im Ka<strong>der</strong> treffen sich zu drei zusätzlichen<br />

Einheiten pro Woche und<br />

kommen damit auf 10 Einheiten.<br />

Auffallend bei jedem Trainingsbesuch<br />

ist die gute Atmosphäre. Zwar wird im<br />

Training selber hochkonzentriert gearbeitet<br />

<strong>–</strong> ein Lachen aber hat immer<br />

Platz. Da geht <strong>der</strong> Trainer mit gutem<br />

Beispiel voran und platziert schon mal<br />

einen Spruch.<br />

Trainingslager in Magdeburg<br />

Beni Steiger.<br />

TEAMS<br />

Nach den dreiwöchigen Sommerferien<br />

beginnt <strong>der</strong> zweite Teil <strong>der</strong> Saisonvorbereitung<br />

<strong>der</strong> <strong>Kriens</strong>er Handballer am<br />

26. Juli 2010.<br />

Höhepunkt wird das Trainingslager<br />

vom 9. bis 15. August 2010 sein,<br />

das die <strong>Kriens</strong>er im deutschen Harzgebirge<br />

verbringen. Dabei nehmen sie<br />

an einem topbesetzten Turnier in <strong>der</strong><br />

Nähe von Magdeburg teil und spielen<br />

gegen die drei Bundesligisten SC Magdeburg,<br />

Melsungen und Hannover, gegen<br />

Norwegens Meister Drammen und<br />

gegen Ystad aus Schweden (den früheren<br />

Club von <strong>HC</strong>K-Trainer Torben<br />

Winther).<br />

Die NLA-Saison 2010/11 eröffnet <strong>der</strong><br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> am Freitag, 3. September<br />

mit dem Heimspiel gegen den<br />

HSC Suhr-Aarau.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

Sven Hess und Nicolas Raemy.<br />

JULI 2010<br />

13


The Art of Insurance and Risk Management.<br />

Die Kunst, durch richtigen Umgang<br />

mit dem Risiko erfolgreich zu sein.<br />

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Herren 1 <strong>–</strong> Zwei <strong>neue</strong> Nationalspieler beim <strong>HC</strong>K<br />

Nationaltorhüter und linker Offensivpower<br />

Zwei arrivierte Spieler stossen auf die kommende Saison zum <strong>HC</strong>K:<br />

Marko Vukelic von Amicitia Zürich und Goalie Marius Aleksejev von Wacker Thun<br />

werden neu mit dem <strong>HC</strong>K-Dress aufspielen.<br />

Die beiden Ka<strong>der</strong>ergänzungen entspringen<br />

<strong>der</strong> klaren Strategie, in <strong>der</strong><br />

kommenden Saison einen Schritt nach<br />

vorne machen zu können.<br />

Der Schweizer Nationalspieler Marko<br />

Vukelic soll im rechten Rückraum für<br />

taktische Varianten und Durchschlagskraft<br />

sorgen. «Vuki» absolvierte bei<br />

Hochdorf seine ersten sportlichen<br />

Schritte, und stiess dann via den BSV<br />

<strong>Luzern</strong> zu GC bzw. GC/Amicitia Zürich,<br />

wo er die letzten drei Jahre zum Nationalspieler<br />

gereift war. Bei zwei Meistertiteln<br />

und einer Champions-League-<br />

Saison konnte Vukelic wertvolle<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

Zweiter im Bunde <strong>der</strong> «Neuen» ist<br />

<strong>der</strong> estnische Nationaltorhüter Marius<br />

Aleksejev. Er war letzte Saison bei<br />

Wacker Thun engagiert und wollte sich<br />

innerhalb <strong>der</strong> Schweiz verän<strong>der</strong>n. Da<br />

traf es sich gut, dass bei <strong>Kriens</strong> ein<br />

KREISLÄUFER<br />

ambitionierter Club auf <strong>der</strong> Suche<br />

einem zweiten Torhüter war,<br />

da dort Andi Portmann zu seinen<br />

sportlichen Lehr- und Wan<strong>der</strong>jahren<br />

aufbrach.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

TEAMS<br />

Marko Vukelic und Marius Aleksejev.<br />

Marko Vukelic und Marius Aleksejev im intensiven Trainingsalltag.<br />

JULI 2010<br />

15


Herren 1 <strong>–</strong> Die drei Jungen im NLA-Ka<strong>der</strong><br />

Der <strong>HC</strong>K setzt auf die Karte Jugend<br />

Drei <strong>neue</strong>, junge Gesichter tauchen auf, wenn Ende Sommer das Teambild<br />

des <strong>HC</strong>K Saison 2010/11 gemacht wird. Es sind dies die drei Nachwuchs-Spieler<br />

Nicolas Raemy und Marcel Lengacher (U19-Nationalteam) sowie Sven Hess,<br />

die jetzt behutsam ans NLA-Niveau herangeführt werden sollen.<br />

«<strong>Das</strong> Nachwuchs-Potential <strong>der</strong> Zentralschweiz<br />

soll in absehbarer Zeit zur<br />

Trumpfkarte des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong><br />

werden.» Dieser Grundsatz des Verwaltungsrates<br />

<strong>der</strong> <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> AG<br />

für die Ka<strong>der</strong>zusammenstellung soll<br />

bereits jetzt Wirklichkeit werden.<br />

Neben <strong>der</strong> Rückkehr des Hochdorfers<br />

Marko Vukelic von Amicitia sollen auch<br />

Nachwuchsspieler aus <strong>der</strong> Region mit<br />

dem Potenzial zur NLA intensiv geför<strong>der</strong>t<br />

werden. <strong>Das</strong> Signal ist klar und<br />

stark: Zentralschweizer Handballer sollen<br />

Perspektiven erhalten, in <strong>der</strong> eigenen<br />

Region Entwicklungsschritte machen<br />

zu können.<br />

Drei solcher junger Spieler werden dazu<br />

vorerst einmal ans Ka<strong>der</strong> des NLA-<br />

Teams herangeführt. Sie gehören vorbehaltlos<br />

zum Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten Mannschaft.<br />

Deren Entwicklung wird zeigen,<br />

wie viele Spielanteile im NLA-Team sie<br />

bereits nächste Saison im Team von<br />

Trainer Torben Winther erhalten. Die<br />

Doppellizenz sichert ihnen aber in jedem<br />

Fall Spielanteile im Rahmen eines<br />

koordinierten Leistungsaufbaus zu.<br />

Nicolas Raemy:<br />

Der Linkshän<strong>der</strong> Nicolas Raemy gehört<br />

zu den grossen Talenten des Schweizer<br />

Handballs. Er spielte letzte Saison<br />

in <strong>der</strong> U19-Elite-Equipe <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Handball (7 Partien). Über eine Doppellizenz<br />

kam er aber vorallem in <strong>der</strong> 1.<br />

Liga-Equipe von Borba <strong>Luzern</strong> zum<br />

Einsatz. Dort wurde er mit 179 Toren<br />

(im Schnitt 7 Tore pro Einsatz) teaminterner<br />

Torschützenkönig und drittbester<br />

Skorer <strong>der</strong> ganzen Liga. Der<br />

18jährige Linkshän<strong>der</strong> war darüber hinaus<br />

eine <strong>der</strong> Schlüsselfiguren in <strong>der</strong> aktuellen<br />

Schweizer U19-Nationalmann-<br />

KREISLÄUFER<br />

schaft. Diese qualifizierte sich für die<br />

Europameisterschafts-Endrunde, die<br />

vom 12. bis 22. August in Montenegro<br />

ausgetragen wird. Raemy wird in dieser<br />

Zeit inklusive Vorbereitung beim<br />

<strong>HC</strong>K fehlen. Der Schüler lernte sein<br />

handballerisches Abc in <strong>der</strong> Nachwuchsabteilung<br />

von Borba <strong>Luzern</strong>.<br />

Sven Hess:<br />

Für die Position Rückraum Mitte stösst<br />

Sven Hess zum Ka<strong>der</strong> des <strong>HC</strong>K. Der<br />

flinke Aufbauer soll für Alternativen sorgen<br />

auf dieser wichtigen Position. Hess<br />

stammt ursprünglich aus Horw, machte<br />

seine grossen Entwicklungsschritte<br />

V.l.n.r. Sven Hess, Marcel Lengacher, Nicolas Raemy.<br />

TEAMS<br />

aber zuletzt bei Borba <strong>Luzern</strong> und<br />

beim BSV Stans. In <strong>der</strong> letzten Saison<br />

spielte Sven Hess im NLB-Team des<br />

BSV Stans (mit 143 Toren in 24 Spielen<br />

wurde er teaminterner Torschützenkönig)<br />

und im 1. Liga-Team von Borba<br />

<strong>Luzern</strong> (18 Spiele, 101 Tore). Der 19jährige<br />

Hess zeichnete sich aber nicht nur<br />

als Skorer aus, son<strong>der</strong>n hat auch ein<br />

hervorragendes Auge für den letzten<br />

Pass.<br />

Marcel Lengacher:<br />

Am linken Flügel ergänzt <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K sein<br />

Ka<strong>der</strong> mit dem 18jährigen Borbaner<br />

Marcel Lengacher. Der <strong>Luzern</strong>er spielte<br />

letzte Saison mit <strong>der</strong> U19-Elite-Equipe<br />

<strong>der</strong> SG Pilatus und mit dem 1. Liga-<br />

Team von Borba <strong>Luzern</strong> die Meisterschaft.<br />

Auch er gehört dem U19-Auswahlka<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Schweiz an und wird bei<br />

einem Aufgebot an <strong>der</strong> EM-Endrunde<br />

in Montenegro dabei sein.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

17


KOMPETENTE<br />

UNTERSTÜTZUNG:<br />

Ihre Bedürfnisse sind uns ein Anliegen <strong>–</strong><br />

Qualität auch.<br />

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<strong>HC</strong>K-Saison 2010/11<br />

Trainerwechsel im Herren 2,<br />

«grüner» Aufstieg <strong>der</strong> Damen<br />

Nach <strong>der</strong> Saison ist immer auch vor <strong>der</strong> Saison! In den <strong>HC</strong>K-Teams hat sich seit<br />

Abschluss <strong>der</strong> Saison enorm viel bewegt. Kennzeichnend: Der Ausbau des «Erfolgs-<br />

modells» SG Pilatus Handball auf neu sieben Mannschaften, eine Trainerrochade,<br />

ein <strong>neue</strong>s, altbekanntes Gesicht als Trainer des Herren 2 <strong>–</strong> und <strong>der</strong> (mögliche)<br />

Aufstieg <strong>der</strong> Damen am grünen Tisch.<br />

13 Teams sowie die ganze Animationsabteilung:<br />

Der <strong>HC</strong>K geht auch nächste<br />

Saison wie<strong>der</strong> auf breiter Front in den<br />

Meisterschaftsbetrieb. Die gewichtigsten<br />

Verän<strong>der</strong>ungen seien hier für einen<br />

besseren Überblick alles kurz zusammengefasst:<br />

Frauen-Aufstieg <strong>–</strong> vielleicht …<br />

Die erste Damenmannschaft spielte<br />

zwar in <strong>der</strong> Aufstiegsrunde zur 2. Liga<br />

mit, schaffte aber den Sprung in die<br />

regionale Spitzenklasse bekanntlich<br />

nicht. Was auf dem Spielfeld nicht<br />

klappte, könnte jetzt am grünen Tisch<br />

klappen. Denn schon kurz nach Saisonende<br />

erreichte den Vorstand die<br />

Nachricht, dass ein Nachrücken am<br />

<strong>Das</strong> Frauenteam mit bedrohlich dünner<br />

Personaldecke.<br />

KREISLÄUFER<br />

grünen Tisch möglich wäre. In die<br />

Freude über die sportliche Chance<br />

mischte sich aber schnell die Erkenntnis,<br />

dass da einiges an Arbeit aufs<br />

Team zukommen würde. Trainingsarbeit,<br />

aber auch Motivations- und Überzeugungsarbeit.<br />

Denn das Frauenteam<br />

war nach <strong>der</strong> letzten Saison nicht nur<br />

ohne Trainer, son<strong>der</strong>n auch mit einer<br />

bedrohlich dünnen Personaldecke.<br />

Seither wird vor allem von Frauenchefin<br />

Regula Burkart intensiv daran gearbeitet,<br />

ein konkurrenzfähiges Team zusammenzustellen.<br />

Trainerwechsel im Herren 2<br />

Zu einem Trainerwechsel kommt es<br />

nach <strong>der</strong> Zittersaison beim 1. Liga-Team<br />

des <strong>HC</strong>K. Neu an <strong>der</strong> Spitze des Teams<br />

steht ein alter Bekannter im <strong>HC</strong>K: Der<br />

frühere Dagmerseller Sandro Bieri. «Sändu»<br />

war 1999 Spieler des <strong>HC</strong>K-Fanionteams,<br />

war unterdessen vor allem in<br />

Horw als Spielertrainer und Trainer aktiv.<br />

Jetzt übernimmt er das junge Zwöi-<br />

Team des <strong>HC</strong>K und will dieses durch<br />

eine 1. Liga-Saison führen, die weitgehend<br />

frei sein soll von Abstiegssorgen.<br />

Ausbau <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Nach dem gelungenen Start <strong>der</strong> SG<br />

Pilatus Handballer wird diese ausgebaut.<br />

Mit im «SG Pilatus-Boot» dabei<br />

sind nach wie vor Borba <strong>Luzern</strong> und<br />

<strong>der</strong> TV Horw. Die SG wird von bisher<br />

vier auf neu sieben Mannschaften<br />

aufgestockt. Damit können alle Leistungsteams<br />

(Elite-Kategorien) und<br />

Ausbildungsteams (Inter-Kategorien)<br />

Spieler <strong>der</strong> SG Pilatus.<br />

TEAMS<br />

unter einem Führungsdach organisiert<br />

werden. <strong>Das</strong> bringt sehr viele Vorteile,<br />

weil wichtige Faktoren und Kriterien<br />

jetzt durch die Mannschaften vereinheitlicht<br />

werden können:<br />

<strong>–</strong> Ausbildung <strong>der</strong> Trainer und <strong>der</strong><br />

Spieler<br />

<strong>–</strong> Beobachtung <strong>der</strong> Spielerentwicklung<br />

und stufengerechte För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>–</strong> Einteilung <strong>der</strong> talentierten Spieler ins<br />

Regionale Leistungszentrum<br />

<strong>–</strong> Zuordnung <strong>der</strong> Spieler beim Übertritt<br />

in die Aktivmannschaften<br />

<strong>–</strong> ganzheitliche Betreuung<br />

(Beruf/Schule und Sport)<br />

<strong>–</strong> Organisation <strong>der</strong> Meisterschaft<br />

<strong>–</strong> Führung und Entlöhnung <strong>der</strong> Trainer<br />

<strong>–</strong> einheitliche Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />

<strong>–</strong> Ausrüstung<br />

<strong>HC</strong>K-Nachwuchsabteilung<br />

Wie es dem Grundkonzept <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Handball entspricht, führen die<br />

beteiligten Clubs im Bereich Breitensport<br />

ihre eigenen Abteilungen. <strong>Das</strong><br />

heisst: Bis Stufe U15 Regional führen<br />

die Clubs getrennte, eigenständige<br />

Nachwuchsabteilungen. Die U15-Regional-Mannschaften<br />

sollen den Grundstock<br />

<strong>der</strong> nachfolgenden SG-Mannschaften<br />

sein. Im Verlauf <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Meisterschaft finden Sichtungen statt<br />

JULI 2010<br />

19


ASICS ist offi zieller Ausrüster von<br />

Bei einem Spiel, das extreme Beweglichkeit verlangt, brauchst Du einen<br />

Schuh, <strong>der</strong> mithalten kann. Der <strong>neue</strong> ASICS GEL-Blast 3 kombiniert die<br />

Wet Grip- und Propulsion Trusstic-Technologien und verbessert so die<br />

Griffi g keit und hilft Dir, nach schnellen Richtungswechseln zu beschleu -<br />

ni g en. Mit Solyte für eine leichtere Mittelsohle und ASICS’ berühmter<br />

GEL ® -Technologie ist ein Schuh entstanden, mit dem Du schnell und leichtfüssig<br />

bist, den Boden im Griff hast und das Spiel kontrollierst.<br />

Mehr erfährst Du auf asics.ch


(durchgeführt von den U15-Inter-Trainern),<br />

die die Spieler aufgrund ihres<br />

Leistungsstandes und ihres Potenzials<br />

einstufen, damit sie in <strong>der</strong> folgenden<br />

Saison in die stufengerechten Ka<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> SG überführt werden können.<br />

Animation mit J+S Kids<br />

An <strong>der</strong> Basis wird <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K seinen<br />

Weg weiter gehen und auf zwei Stufen<br />

aktiv sein: Mit den U11/9 wird an den<br />

Spieltagen teilgenommen, die <strong>HC</strong>Kids<br />

(ebenfalls U11/9) werden polysportiv<br />

bewegt <strong>–</strong> mit <strong>der</strong> Hoffnung, dass da<br />

und dort ein Kind den Spass am Handball<br />

findet.<br />

Die U11/9 geniessen bereits eine spezifische<br />

Handballausbildung und nehmen<br />

am Spielbetrieb (Spiel tage) teil. Die<br />

<strong>HC</strong>Kids werden je nach Interesse auch<br />

für diese Spieltage aufgeboten, doch<br />

nur zum Schnuppern und zum «gluschtig»<br />

machen. Wenn sich eines <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

aus den <strong>HC</strong>Kids vom eigentlichen Handball<br />

angesprochen fühlt, wird es in die<br />

U11/9 überführt. Die LeiterIn <strong>der</strong> <strong>HC</strong>Kids<br />

(Bowald Eric und Christa Lichtsteiner)<br />

haben ausgezeichnete Arbeit geleistet,<br />

die Zusammenarbeit mit den U11/9 TrainerInnen<br />

hat sehr gut geklappt.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

TEAMS UND TRAINER <strong>–</strong> <strong>HC</strong>K-SAISON 2010/11<br />

Aktivteams<br />

Herren 1 (NLA) Torben Winther und Ferenc Panczel<br />

Herren 2 (1. Liga) Sandro Bieri<br />

Herren 3 (3. Liga) Cyrill Schärli, Martin Kaufmann, Silvan Käch,<br />

Peter Röthlin, Primus Roli<br />

Ü30 (Königsklasse) Heinz Erni, Peter Meyer<br />

SG Pilatus Handball<br />

Junioren U20 Regional Werner Meier, Michael Thalmann<br />

Junioren U19 Elite Othmar Buholzer, Georges Raemy, Franz Hess<br />

Junioren U19 Inter Alexan<strong>der</strong> Lutz, Gernot Drossel<br />

Junioren U17 Elite Heinz Fuhrimann<br />

Junioren U17 Inter Predrag Antic, Armani Mayabanza<br />

Junioren U17 Regional Roland Wicki, Kevin Schumacher,<br />

Michael Thalmann<br />

Junioren U15 Inter Daniel Heimann, Gery Bucher, Christine Pfyffer,<br />

Marc Bucher<br />

Junioren<br />

Junioren U15 Regional Andreas Lanski, Evelyne Bühler<br />

Junioren U13 > 1<strong>–</strong>3 Jürg Erni, Rahel Christen, Claudio Bläsi,<br />

Monika Schnei<strong>der</strong><br />

Junioren U11 > 1<strong>–</strong>2 Erich Wenger, Pascal Juchler,<br />

Bernadette Bussmann, Simon Peggs, Robi Disler<br />

<strong>HC</strong>K Kids U11/U9 Eric Bowald, Christa Lichtsteiner<br />

Damen und Juniorinnen<br />

Damen 1 (2. Liga) Regula Burkart (ad interim)<br />

Damen 2 (3. Liga) Willi Wicki, Bruno Geiser<br />

Juniorinnen U18 Sabrina Bachmann, Fabienne Krummenacher<br />

KREISLÄUFER<br />

HEINZ FUHRIMANN<br />

TEAMS<br />

Junioren geniessen spezifische Ausbildung.<br />

Bemerkenswerter Trainerwechsel<br />

Eine <strong>der</strong> bemerkenswertesten<br />

Trainerkarrieren im <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

erlebt Heinz Fuhrimann. Der<br />

Vollbluthandballer kam 1993 für<br />

die 1. Mannschaft zum <strong>HC</strong>K,<br />

nachdem diese eben erst aus <strong>der</strong><br />

NLB abgestiegen war. Die<br />

Mission «Rettung» glückte, Heinz<br />

Fuhrimann gehört seither sozusagen<br />

zum Inventar des <strong>HC</strong>K.<br />

Jedes Jahr hat er eine Mannschaft<br />

trainiert, sprang ein, half<br />

aus. Immer stand nicht er selber,<br />

son<strong>der</strong>n sein Team im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

17 Jahre bereits geht<br />

Heinz Furhimann nun schon in<br />

<strong>der</strong> Meiersmatthalle ein und aus.<br />

Im Jahr 2003 wurde er dafür mit<br />

<strong>der</strong> Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.<br />

Nach einem schwierigen<br />

1. Liga-Jahr in <strong>der</strong> vergangenen<br />

Saison und dem am Schluss<br />

hauchdünnen Ligaerhalt zog sich<br />

Heinz nicht etwa zurück, son<strong>der</strong>n<br />

verspürte <strong>neue</strong> Lust, sich wie<strong>der</strong><br />

mit ganz jungen Handballern<br />

auseinan<strong>der</strong>zusetzen. Innerhalb<br />

<strong>der</strong> SG Pilatus übernimmt er<br />

nächste Saison die U17-Elite-<br />

Mannschaft. Und wer Heinz<br />

kennt, <strong>der</strong> weiss: Für den (in<br />

positivem Sinne) Handballverrückten<br />

ist das alles an<strong>der</strong>e als ein<br />

«Abstieg», son<strong>der</strong>n nichts mehr<br />

und nichts weniger als eine <strong>neue</strong><br />

Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Chapeau!<br />

JULI 2010<br />

21


Mode Marco AG | <strong>Luzern</strong>erstrasse 11 | 6010 <strong>Kriens</strong> | Tel. 041 320 53 68 | www.mode-marco.ch


Herren 2 <strong>–</strong> Interview mit Sandro Bieri, Trainer Herren 1. Liga<br />

Der Architekt mit konstruktivem<br />

(Trainer-)Ansatz<br />

Ein altbekanntes Gesicht hat im 1. Liga-Team des <strong>HC</strong>K die Führung übernommen:<br />

Sandro Bieri, einst wirbliger Rückraumspieler bei Dagmersellen und im <strong>HC</strong>K, will das<br />

junge <strong>HC</strong>K-Team durch eine sorgenfreie 1. Liga-Saison führen. Der Architekt hofft, dass<br />

er beim <strong>HC</strong>K auch sportlich auf solidem Fundament etwas Nachhaltiges bauen kann.<br />

Im <strong>HC</strong>K kannten wir Dich als Spieler,<br />

<strong>der</strong> damals als Dagmerseller zu uns gestossen<br />

ist. Aber die 1. Liga-Equipe des<br />

<strong>HC</strong>K ist ja nun nicht Deine erste Traineraufgabe?<br />

Sandro Bieri: «Ich war die letzten drei<br />

Jahre beim TV Horw aktiv in <strong>der</strong> 2.<br />

Liga. Parallel dazu habe ich Trainer-<br />

Lehrgänge in Magglingen besucht <strong>–</strong><br />

und im täglichen Leben als selbständiger<br />

Architekt auch noch einiges gelernt,<br />

das mir jetzt in <strong>der</strong> Arbeit als Trainer<br />

hilft.»<br />

Und warum übernimmst Du jetzt die<br />

2. Mannschaft?<br />

«Halt! Wir sind die 1. Liga-Mannschaft<br />

des <strong>HC</strong>K. Und wir sind eigentlich die<br />

erste Mannschaft des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>. <strong>Das</strong><br />

NLA-Team läuft unter dem Namen <strong>HC</strong><br />

<strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong>. <strong>Das</strong> tönt vielleicht etwas<br />

pingelig, ich meine es aber durchaus<br />

symbolisch. Wir wollen als 1. Liga-<br />

Team möglichst vielen jungen Spielern<br />

Einsatzchancen geben und möglichst<br />

jedes Spiel gewinnen. Wir verstehen<br />

uns deshalb nicht als so etwas wie eine<br />

‹Reserve-Mannschaft›. Wir werden versuchen,<br />

so viel Selbstwertgefühl zu<br />

entwickeln, dass man uns eigenständig<br />

als <strong>HC</strong>K-Team wahrnimmt.»<br />

Also nichts mit Zusammenarbeit mit dem<br />

NLA-Team?<br />

«Klar doch. Ich freue mich auf alle Kontakte.<br />

Aber eine direkte Zusammenarbeit<br />

ist im Moment nicht geplant, da<br />

orientiert sich das NLA-Team an<strong>der</strong>weitig.<br />

Aber wir wollen nicht einfach im<br />

Schatten des NLA-Teams ein Mauerblümchendasein<br />

fristen.»<br />

KREISLÄUFER<br />

Was hat Dich gereizt, beim <strong>HC</strong>K den Job<br />

als Trainer anzunehmen?<br />

«Nach drei Trainerjahren in <strong>der</strong> 2. Liga<br />

brauchte ich einen <strong>neue</strong>n Anreiz in einer<br />

an<strong>der</strong>en Liga. Zudem waren wir mit<br />

Horw sportlich in die 1. Liga aufgestiegen,<br />

konnten und wollten diesen Schritt<br />

jedoch aus personellen Gründen nicht<br />

umsetzen, weil <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K und Borba<br />

schon in <strong>der</strong> 1. Liga vertreten waren.<br />

Noch ein 1. Liga-Team wäre realistischerweise<br />

ungesund gewesen.<br />

In diesem Umfeld kam Hans Künzler<br />

zum richtigen Zeitpunkt auf mich zu mit<br />

<strong>der</strong> Anfrage. Und weil die Mannschaft<br />

des <strong>HC</strong>K mit einem breiten Ka<strong>der</strong> signalisiert<br />

hat, dass sie zusammen bleiben<br />

und vorwärts machen wolle, war<br />

das für mich eine gute Grundlage. Jetzt<br />

ist es ein tolles Gefühl, eine ‹Wand›<br />

mit jungen, erwartungsvollen, dynamischen<br />

Menschen vor mir zu haben.»<br />

Wie würdest Du Dich als Trainer<br />

charakterisieren?<br />

«Ich denke, ich bin kooperativ, halte<br />

wenig von Diktatur, bin gleichzeitig for<strong>der</strong>nd<br />

und ehrgeizig, aber auch geduldig.<br />

Ich orientiere mich an den persönlichen<br />

Stärken <strong>der</strong> Spieler und an <strong>der</strong>en<br />

positiven Signalen, die <strong>der</strong> Mannschaft<br />

zu Gute kommen sollen.»<br />

Wie erlebst Du den <strong>HC</strong>K jetzt bei Deinem<br />

zweiten Engagement? Was hat sich verän<strong>der</strong>t?<br />

«Viel <strong>–</strong> und doch wenig. Der Verein ist<br />

grösser, präsenter, professioneller geworden<br />

und mit dem NLA-Team an <strong>der</strong><br />

nationalen Spitze angelangt. Doch trotz<br />

so viel Verän<strong>der</strong>ung habe ich viele be-<br />

1. Liga-Trainer Sandro Bieri.<br />

TEAMS<br />

kannte Gesichter wie<strong>der</strong> getroffen. Darüber<br />

habe ich mich sehr gefreut, denn<br />

ich verband mit meiner ersten Zeit beim<br />

<strong>HC</strong>K viele positive Erinnerungen. Aufgefallen<br />

ist mir <strong>der</strong> <strong>neue</strong> Hallenboden in<br />

<strong>der</strong> Meisi. Er erinnert mich an Dagmersellen.<br />

Als ich Othmar Buholzer als<br />

Trainer <strong>der</strong> SG Pilatus darauf trainieren<br />

sah, war mein Ur-Bild komplett, das<br />

mich handballerisch geprägt hat. Es<br />

war Othmar als Trainer in Dagmersellen,<br />

<strong>der</strong> mich als Handballer und als<br />

Mensch sehr wesentlich geprägt hat.»<br />

Du bist als Dagmerseller nach Deiner<br />

<strong>Kriens</strong>er Zeit offenbar in <strong>Luzern</strong> «hängengeblieben»<br />

…<br />

«<strong>Das</strong> stimmt: die Stadt ist inzwischen<br />

für mich ein grösseres Dorf geworden.<br />

Ich wohne und arbeite hier und habe<br />

seit drei Jahren in <strong>der</strong> Neustadt ein Architekturbüro,<br />

in dem ich persönliche<br />

Geschichten baue. Bauobjekte renovieren,<br />

umbauen, anbauen, aufbauen,<br />

einbauen <strong>–</strong> das sind meine Hauptthemen.<br />

Persönlicher Kontakt und die<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Mensch und<br />

Materie ist mir wichtig. Da lässt sich<br />

schon die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Parallele<br />

zum Handball finden.»<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

23


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Herren 3 <strong>–</strong> Abschlussreise<br />

Von Kultur und Kulinarik<br />

Es ist 10 Uhr und ein paar zerquetschte. Die Zerquetschten gab es, weil <strong>der</strong> Fahrer<br />

am Morgen noch seine Badelatschen suchen musste. Wie immer also, alles bestens<br />

durchgeplant.<br />

Auf dem Parkplatz des Restaurants<br />

Wichleren stand <strong>der</strong> Rest des Reisegrüppchens<br />

auch schon bereit. Ein<br />

rekordverdächtiger Tiefststand an Mitreisenden<br />

war dieses Jahr zu verzeichnen.<br />

Die Gründe dafür waren vielfältig: von<br />

Ferien und geschäftlichen Auslandsaufenthalten<br />

bis hin zu einer (!) Geburtstagsparty<br />

war alles vorhanden. Aber sei’s<br />

drum, wir hatten es trotzdem lustig.<br />

Die Hinreise verlief ganz traditionell mit<br />

Kaffeehalt und dem üblichen Leberkässemmel<br />

auf dem Arlberg. Also alles im<br />

Rahmen, wie immer. Einziger Kritikpunkt<br />

war das Fehlen eines WCs im Touristenbüro<br />

von Innsbruck. Wäre eigentlich kein<br />

Problem, aber wenn sich <strong>der</strong> Fahrer<br />

noch entschliesst Ehrenrunden in und<br />

um Innsbruck zu drehen, <strong>der</strong> Beifahrer<br />

kurzzeitig völlig desorientiert ist und alles<br />

Winseln um einen Halt nichts nützt, kann<br />

das schon kurzzeitig auf die gute Laune<br />

drücken.<br />

Wichtigster Auftrag am Abend war die<br />

Spionage für Ottmar. Wir wussten, dass<br />

die Spanier keine Chance gegen die<br />

Schweiz haben würden. Zu schlecht war<br />

das Spiel. Die einzige «Unterhaltung» lieferte<br />

ein kleiner Süd-Koreaner, welcher<br />

einen grossen Teil des Küchenmobiliars<br />

mitnahm und damit Krach machte. Wenn<br />

ich da schon den leidigen Lärm <strong>der</strong><br />

Vuvu zelas gekannt hätte, hätte ich mich<br />

nicht so aufgeregt. Wir konzentrierten<br />

uns danach vielmehr auf die dritte Halbzeit,<br />

eine <strong>der</strong> grossen Stärken <strong>der</strong> dritten<br />

Mannschaft. Nach den ersten Schnitzeln<br />

dieser Reise, es sollten nicht die letzten<br />

bleiben, machten wir uns daran, das<br />

Nachtleben in Innsbruck aufzumischen.<br />

Hier sei noch eine Nebenbemerkung zu<br />

den Schnitzeln angebracht: Einer wurde<br />

seinem Übernamen überhaupt nicht gerecht<br />

und verspeiste während des ganzen<br />

Wochenendes kein Schnitzel, wäh-<br />

KREISLÄUFER<br />

rend es ein an<strong>der</strong>er in zwei Tagen auf<br />

drei Schnitzel brachte. Dafür litt <strong>der</strong><br />

schnitzellose Willy an Schlaflosigkeit,<br />

welche durch seinen Zimmerkameraden<br />

ausgelöst wurde. Dieser bestritt aber<br />

den Vorwurf: Er hätte nicht gehört, dass<br />

er schnarchen würde.<br />

Keine Kulturreise ohne Kultur. Auch bei<br />

uns selbstverständlich. Und was gibt es<br />

da besseres als Innsbruck auch mal bei<br />

Tag zu besuchen. Und siehe da, diese<br />

Stadt hat ganz schön viel zu bieten: <strong>Das</strong><br />

goldene Dacherl und … ähm … <strong>der</strong> Innenhof<br />

des Kaiserschlosses o<strong>der</strong> -Palastes<br />

o<strong>der</strong> so … jedenfalls war dort ein<br />

schöner Biergarten. Und weil uns das<br />

noch nicht genug Kultur war, besuchten<br />

wir auch noch den Stadtstrand. Lei<strong>der</strong><br />

lief in dieser Zeit unser Parkticket ab,<br />

aber wer kontrolliert das schon?! Wir<br />

hätten es eigentlich wissen müssen, den<br />

Schweizern wird überall in <strong>der</strong> EU das<br />

Geld abgenommen. Nicht nur Kultur,<br />

son<strong>der</strong>n auch Sport stand auf dem Programm.<br />

Wan<strong>der</strong>n war angesagt. Da unser<br />

Chef-Ober-Wan<strong>der</strong>vogel Spögi fehlte,<br />

blieb uns <strong>der</strong> Aufstieg erspart. Ja, in<br />

Österreich fahren Taxis auf den Berg und<br />

zwar meist so, dass einem Angst und<br />

Bange wird. Oben angekommen ent-<br />

TEAMS<br />

schieden sich vier von acht noch für einen<br />

weiteren Aufstieg auf die nächste<br />

höhere Alm. Dieses Mal aber zu Fuss.<br />

Und sie wurde mit einer sehr schönen<br />

Aussicht belohnt, auch die Bergwelt sah<br />

von da noch etwas imposanter aus. Um<br />

dann doch noch dem Prädikat Sportler<br />

gerecht zu werden, nahm die Gruppe<br />

den Abstieg zu Fuss in Angriff. Es war<br />

ein rasanter Abstieg, so rasant, , dass<br />

Andi nicht beim Hotel stoppte, toppte,<br />

son<strong>der</strong>n gleich weiterrannte. annte.<br />

Wir an<strong>der</strong>n wussten natürlich<br />

was wirklich wichtig g ist,<br />

Relaxen, wan<strong>der</strong>n und warten auf kulinarische Kultur in Innsbruck’s Biergärten.<br />

nämlich eine ausgedehnte Regeneration<br />

in <strong>der</strong> Sauna, Sprudelbad und am Pool<br />

auf <strong>der</strong> Liege. <strong>Das</strong> ganze während die<br />

Tiroler Jugendski Mannschaft Krafttraining<br />

unter den Bäumen machte.<br />

Gelernt haben wir natürlich auch etwas.<br />

Beson<strong>der</strong>s A.H. wohnhaft in A. hatte seinen<br />

AHA-Moment. Er lernte nämlich,<br />

dass sein Handy nicht nur zum Telefonieren<br />

o<strong>der</strong> E-Mail schreiben dient. Es kann<br />

eine ganze Reisegruppe beim Nachtessen<br />

unterhalten: «Andi … refresh!» «Ihr<br />

seid doch … das kostet mich doch sicher<br />

ein Vermögen …» Gemeint war das<br />

Resultat des Fussballspiels Schweiz<strong>–</strong><br />

Italien. Weil die Neustifter entwe<strong>der</strong> in<br />

den Ferien o<strong>der</strong> noch nicht bereit für<br />

die Fussball-WM waren, bot Andis Liveticker<br />

die einzige Möglichkeit, den Match<br />

zu verfolgen.<br />

Cyrill Schärli<br />

JULI 2010<br />

25


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Vorbereitung für die <strong>neue</strong><br />

Saison<br />

Jetzt heisst es wie<strong>der</strong>: Vorbereiten für<br />

die <strong>neue</strong> Saison. Wir waren zwar letzte<br />

Saison auf dem 1. Platz, aber dies soll<br />

nichts heissen.<br />

Rumpfmuskel-Training.<br />

Wir trainieren viel und intensiv. Wir haben<br />

bis Ende Juni Kondition und Kraft<br />

trainiert, damit wir auf die <strong>neue</strong> Saison<br />

TOP FIT sind. Es wird von Training zu<br />

Training immer härter. Wir werden<br />

ziemlich «gschluched», dies ist zwar<br />

sehr anstrengend, aber es tut uns auch<br />

gut, vor allem die Kondition und auch<br />

körperlich.<br />

Lei<strong>der</strong> waren nicht immer alle im Training,<br />

weil die meisten Lernabschlussprüfung<br />

hatten, aber es wurde trotzdem<br />

intensiv trainiert.<br />

Schliesslich machen wir dies ja auch<br />

für uns und nicht für jemanden an<strong>der</strong>s.<br />

Willi und Bruno sind sehr stolz auf uns,<br />

da wir immer so gut trainieren und nicht<br />

mehr so viel reden. Also zwischen<br />

durch « schwatzen» wir ja schon, aber<br />

dies ist auch nicht so schlimm, das gehört<br />

dazu. Wir werden gerühmt für soviel<br />

Trainingsfleiss.<br />

Nach Kondition- und Krafttraining folgt<br />

nun das Üben <strong>der</strong> Spielzüge. <strong>Das</strong> Ergebnis<br />

sieht man dann hoffentlich in<br />

<strong>der</strong> nächsten Saison. Wir wissen alle,<br />

dass wir Handball spielen können. Dies<br />

werden wir auch in <strong>der</strong> <strong>neue</strong>n Saison<br />

zeigen und dann wird auch die Kondition<br />

1000mal besser sein, als letzte<br />

Saison.<br />

Ich wünsche euch allen einen schönen<br />

Sommer und eine erfolgreiche Saison<br />

10/11!<br />

Rahel Jordi<br />

Anstrengend sind sie immer wie<strong>der</strong>, diese Liegestützen.<br />

KREISLÄUFER<br />

FRAUENPOWER<br />

Erste Erfahrungen mit <strong>der</strong> A-Nati<br />

TEAMS<br />

Im März dieses Jahres bekam ich mein<br />

erstes A-Nati-Aufgebot. Ich durfte mit diesem<br />

Team einige Trainingstage verbringen und die<br />

Län<strong>der</strong>spiele gegen Portugal miterleben (beide<br />

Spiele haben wir gewonnen).<br />

Obwohl ich zu keiner Spielminute gekommen<br />

war, lernte ich in diesen Tagen enorm viel. <strong>Das</strong><br />

Niveau und die Atmosphäre sind viel besser/<br />

höher als in <strong>der</strong> SPL, geschweige denn in <strong>der</strong><br />

Juniorinnen-Nati.<br />

Bald auf diese ersten erfolgreichen Nati-Tage<br />

erhielt ich auch schon das nächste Aufgebot<br />

für die Län<strong>der</strong>spiele gegen die Ukraine und<br />

Rumänien.<br />

<strong>Das</strong> Heimspiel gegen die Ukraine verloren wir<br />

klar. <strong>Das</strong> Resultat war aber für mich nur<br />

zweitrangig. Viel mehr freute ich mich über die<br />

Stimmung in <strong>der</strong> Halle <strong>–</strong> die vielen Zuschauer<br />

haben uns bis zum Schluss lautstark<br />

unterstützt <strong>–</strong> und über die ersten Minuten,<br />

die ich auf dem Feld stand. Als mir <strong>der</strong> Trainer<br />

sagte, ich solle mich parat machen, durchfuhr<br />

mich ein Adrenalinstoss <strong>–</strong> Gänsehaut pur.<br />

Klar, ich war extrem nervös, aber irgendwie<br />

überstand ich die Minuten.<br />

Wenige Tage später reisten wir nach<br />

Rumänien. Die Erwartungen an das Hotel, die<br />

Halle usw. waren relativ klein. Bei unserer<br />

Ankunft wurden wir allerdings positiv<br />

überrascht. Wir durften im Hotel President<br />

residieren, die Halle war alt, aber riesengross<br />

und das rumänische Volk stellte sich als<br />

handballverrückt heraus. Am Spieltag war<br />

die Halle bereits lange vor Spielbeginn voll.<br />

Die Stimmung während dem Match war<br />

unbeschreiblich.<br />

Auch diesen Match verloren wir, aber das<br />

Erlebte entschädigte für alles.<br />

Nun hoffe ich natürlich auf weitere solche<br />

Momente <strong>–</strong> <strong>der</strong> schönste Lohn für die harten<br />

Trainings und die viel investierte Zeit.<br />

Einen guten Sommer wünscht euch<br />

Rahel<br />

JULI 2010<br />

27


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Wir wünschen dem<br />

eine erfolgreiche<br />

Saison in <strong>der</strong> Nationalliga A!


MU15 Inter<br />

Neues Team, <strong>neue</strong> Ziele<br />

Nachdem wir im ersten Jahr <strong>der</strong> neu gegründeten SG Pilatus Handball die Saison<br />

mit einem guten 6. Rang abgeschlossen haben, sind die Voraus setzungen für die<br />

<strong>neue</strong> Saison erheblich besser.<br />

Dies ist kurz erklärbar. In <strong>der</strong> Aufbausaison<br />

09/10 mussten wir aus den drei<br />

Vereinen Borba, Horw und <strong>Kriens</strong> eine<br />

völlig <strong>neue</strong> Mannschaft aufbauen und<br />

Formen. Vier Spieler verfügten über ein<br />

wenig Intererfahrung als Ergänzungsspieler,<br />

für den Rest <strong>der</strong> Spieler war<br />

diese Liga Neuland.<br />

In diesem Jahr profitieren wir dank<br />

gezielter Aufbau arbeit bereits von einer<br />

gewissen Kontinuität in dem die Spieler<br />

in ihrer Entwicklung entschieden weiter<br />

sind. Die einen Spieler profitieren<br />

vom hohen Trainingsrhythmus inklusive<br />

RLZ, die an<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong>um sind im Dezember<br />

in einem Sichtungstraining vor<br />

selektioniert worden und trainieren seit<br />

Januar mindestens einmal pro Woche<br />

bereits mit dem MU15-Interka<strong>der</strong>.<br />

Von dieser Vorarbeit können wir Trainer<br />

heute erheblich profitieren. Jetzt stimmt<br />

KREISLÄUFER<br />

die Jahrgansstruktur und wir müssen in<br />

<strong>der</strong> Ausbildung nicht mehr ganz von<br />

vorne beginnen. Zehn Spieler werden<br />

vom letztjährigen Ka<strong>der</strong> übernommen,<br />

neun Spieler stossen von den drei Vereinen<br />

aus den Regionalteams neu<br />

dazu.<br />

Ebenfalls neu in unserem Ka<strong>der</strong> sind<br />

Christian Bäni (GAN-Foxes) und Sämi<br />

Weingartner aus Ruswil.<br />

<strong>Das</strong> Team befindet sich seit April bereits<br />

wie<strong>der</strong> im Trainings alltag <strong>der</strong> 1.<br />

Vorbereitungsphase. Die Jungs trainieren<br />

gut und sind motiviert sich stetig in<br />

jedem Training zu verbessern. Am 19.<br />

Juni haben sich sämt liche Spieler in<br />

einem 3-er-Turnier gegen die letztjährigen<br />

Spitzenteams HSC Suhr/Aarau<br />

(Schweizermeister) und RTV Basel<br />

(3. Platz) zeigen können und das im<br />

Training erlernte in den Wettkampf umgesetzt.<br />

Sich immer mit den besten<br />

TEAMS<br />

Die MU15 Inter stecken mitten in <strong>der</strong><br />

Vorbereitungs phase.<br />

Junioren des Landes zu messen muss<br />

das Ziel eines jeden Inter-Spielers sein.<br />

Kurz vor den Sommerferien wird dann<br />

<strong>der</strong> erste Ka<strong>der</strong>schnitt erfolgen wo wir<br />

den Trainingska<strong>der</strong> auf 18 Feldspieler<br />

und drei Torhüter reduzieren werden.<br />

Ich wünsche allen Spielern, dass sie<br />

ihre Ziele, die sie sich gesetzt haben<br />

auch erreichen.<br />

Den Spielern, die es nach <strong>der</strong> 1. Ka<strong>der</strong>selektion<br />

nicht ins Team schaffen,<br />

möchte ich folgendes mitgeben:<br />

Bleibt dran, trainiert weiterhin seriös<br />

und konzentriert. Während einer Saison<br />

kann viel passieren und eine <strong>neue</strong><br />

Chance kann schneller kommen als<br />

viele denken.<br />

Ich wünsche allen Spielern eine gute<br />

Vorbereitungszeit, bleibt verletzungsfrei<br />

und erholt euch gut in den Sommerferien.<br />

Gery Bucher<br />

JULI 2010<br />

29


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MU15 Regional<br />

Eine <strong>neue</strong> Mannschaft mit<br />

problemlosem Trainingsstart<br />

Schon nach den Osterferien sind wir mit <strong>der</strong> kompletten U15 Regionalmannschaft<br />

ins Training gestartet. Da schon viele <strong>der</strong> <strong>neue</strong>n Spieler letzte Saison bei uns<br />

trainiert haben und sich die meisten schon kannten, konnten wir problemlos gleich<br />

mit unserem Tainingsprogramm starten.<br />

In den vergangenen Wochen haben wir<br />

schon viel gearbeitet, es wurden Runden<br />

gedreht, über Hin<strong>der</strong>nisse ge sprun-<br />

gen, Kraftübungen gemacht und viele<br />

Bälle aufs Tor geworfen. Die ersten<br />

Fortschritte sind schon zu erkennen.<br />

Krafttraining. Passübungen. Sprungkraft.<br />

INFOS <strong>–</strong> GENERALVERSAMMLUNG <strong>HC</strong> KRIENS<br />

43. ordentliche Generalversammlung des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

Einladung zur GV des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

Montag, 30. August 2010 um 19.30 Uhr<br />

im Restaurant Obernau<br />

Alle Informationen zur GV (Jahresberichte,<br />

Zahlen) gibt es ab 20. August<br />

auf <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Homepage (www.<br />

hckriens.ch) zum Download o<strong>der</strong><br />

direkt vor <strong>der</strong> Generalversammlung<br />

in Printform.<br />

KREISLÄUFER<br />

Zweikampftraining.<br />

TEAMS<br />

Bis im September die ersten Spiele angepfiffen<br />

werden, liegt jedoch noch viel<br />

Arbeit vor uns. Ob läuferisch, technisch,<br />

taktisch o<strong>der</strong> spielerisch <strong>–</strong> es<br />

muss noch an allen Ecken und Enden<br />

gearbeitet werden. Doch wir sind zuversichtlich,<br />

dass wir auch dieses Jahr<br />

mit viel Optimismus und einer gut vorbereiteten<br />

Mannschaft in die Saison<br />

starten können.<br />

Evelyne Bühler<br />

Traktandenliste<br />

1. Begrüssung<br />

2. Feststellung <strong>der</strong> rechtmässigen Einberufung <strong>der</strong> GV<br />

3. Wahl <strong>der</strong> Stimmenzähler<br />

4. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> letzten GV vom 24. August 2009<br />

(Protokoll auf <strong>der</strong> Website www.hckriens.ch)<br />

5. Abnahme und Bestätigung <strong>der</strong> Jahres-Tätigkeitsberichte <strong>der</strong><br />

Saison 2009/10<br />

6. Orientierung über den Geschäftsgang <strong>der</strong> separat geführten<br />

Gesellschaft/Firma<br />

7. Abnahme <strong>der</strong> Jahresrechnung und des Revisorenberichtes<br />

8. Genehmigung des Budgets und Festsetzung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />

9. Wahlen<br />

9.1. Kassier<br />

9.2. Restlicher Vorstand<br />

9.3. Wahl <strong>der</strong> <strong>der</strong> externen Revisionsstelle (für 1 Jahr)<br />

10. Anträge<br />

11. Varia<br />

JULI 2010<br />

31


GEMEINSAM GEWINNEN<br />

OFFIZIELLER PARTNER DES <strong>HC</strong> KRIENS-LUZERN<br />

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U11<br />

Mit allen Wassern<br />

gewaschen<br />

Zum Schluss <strong>der</strong> Saison durften die<br />

Kin<strong>der</strong> ein abwechslungsreiches Training<br />

geniessen. Der U11-Götti, Tobias<br />

Hodel besuchte «sein» Team im Training<br />

<strong>–</strong> und erzielte damit einen Volltreffer.<br />

Denn die Kids waren begeistert, als<br />

<strong>der</strong> NLA-Goalie mit dem Team mittrainierte<br />

und von seinen Erlebnissen erzählte.<br />

U11-Götti Tobias Hodel überwacht die<br />

Dehnübungen.<br />

KREISLÄUFER<br />

Trainingslektion für einmal in etwas<br />

an<strong>der</strong>er Umgebung.<br />

Schliesslich hat man nicht alle Tage einen<br />

richtigen Schweizermeister zu Gast<br />

bei sich im Training.<br />

<strong>Das</strong> letzte U11-Training für die Aufsteiger<br />

absolvierten wir im Schachenwald.<br />

Die Taufe für die U13-Aufsteiger kam<br />

von weit oben <strong>–</strong> vom Himmel <strong>–</strong> er begoss<br />

uns mit allem Wasser, das <strong>der</strong><br />

Himmel herbringen konnte. Eines ist<br />

sicher; so nass war diese Saison noch<br />

keiner nach dem Training <strong>–</strong> es bleibt<br />

uns sicherlich noch lange in Erinnerung.<br />

Aufrichtig möchte ich mich bei allen<br />

Aufsteigern entschuldigen, welche aus<br />

organisatorischen Gründen nicht an<br />

das Minihandballfestival gehen konnten.<br />

Erich Wenger<br />

«Nur wer sein Ziel kennt,<br />

kann Sieger werden»<br />

TEAMS<br />

BRIEF AUS DÄNEMARK<br />

Nach einer langen Saison in Dänemark und<br />

beinahe einem Monat mit <strong>der</strong> Nationalmannschaft<br />

verweile ich nun in den Ferien, welche<br />

aber bereits am 16. Juli wie<strong>der</strong> ihr Ende<br />

finden werden. Denn dann beginnt bereits die<br />

Vorbereitung bei den Rhein-Neckar-Löwen.<br />

Aber alles <strong>der</strong> Reihe nach.<br />

Mit <strong>der</strong> Nationalmannschaft erlebten wir eine<br />

(kleine) Enttäuschung. Wir verloren beide<br />

Spiele gegen Dänemark mit 5 Toren und<br />

schieden somit aus. Im Hinspiel konnten wir,<br />

trotz diskreter Leistung, ein vernünftiges<br />

Resultat erreichen. Doch im Rückspiel wurden<br />

uns die Grenzen aufgezeigt. Wir können mit<br />

vielen Nationen mithalten und haben<br />

Erfolgsaussichten. Doch mit den Mannschaften,<br />

welche sich ganz vorne befinden, können<br />

wir uns noch nicht messen. In diesen<br />

Begegnungen fehlt nicht sehr viel, doch<br />

überall ein wenig. Trotz diesen Erkenntnissen<br />

sass die Enttäuschung trotzdem tief, speziell<br />

auch persönlich, da ich in keinem <strong>der</strong> Spiele<br />

überzeugen konnte. Verlieren und schlecht<br />

spielen <strong>–</strong> das nervt ...<br />

Doch jetzt gilt es, wie<strong>der</strong> nach vorne zu<br />

blicken. Denn es wartet erneut eine<br />

spannende Zeit. Wie erwähnt, beginnt bereits<br />

am 16. Juli die Vorbereitung. Ein bis zwei<br />

Tage vorher werde ich meine Wohnung in<br />

Heidelberg beziehen. Ich freue mich auf die<br />

<strong>neue</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung und ich bin bereit dafür.<br />

Es wird sicherlich sehr schwierig, doch ich<br />

möchte mich durchsetzen und meine Spielzeit<br />

erhalten. «Nur wer sein Ziel kennt, kann Sieger<br />

werden.» Dieser Satz klingt doch irgendwie<br />

nach einer langweiligen Floskel, doch eine<br />

gewisse Wahrheit steckt eben doch dahinter.<br />

Bis bald und liebe Grüsse,<br />

Andy<br />

JULI 2010<br />

33


<strong>Das</strong> Team von Partnern des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

für die gemeinsame Idee:<br />

Die Kids von heute<br />

sind die Stars<br />

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R i s t o r a n t e<br />

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Interview mit Thomas Helfenstein<br />

«Meistertitel sind toll,<br />

aber nicht unser Hauptziel!»<br />

Gerade mal ein Jahr alt ist die Spielgemeinschaft SG Pilatus Handball. Und schon hat<br />

das Kooperationsprojekt zwischen dem <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>, Borba <strong>Luzern</strong> und dem TV Horw den<br />

ersten Schweizermeistertitel. Thomas Helfenstein ist Cheftrainer dieser SG.<br />

Warum für ihn <strong>der</strong> Meistertitel nicht das Wichtigste war im letzten Jahr erzählt er im<br />

«Kreisläufer»-Interview.<br />

Du bist Cheftrainer <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Handball <strong>–</strong> ohne eigene SG-Mannschaft.<br />

Wie muss man sich diese Rolle vorstellen?<br />

Thomas Helfenstein: «Ich sehe mich<br />

eigentlich nicht als Chef <strong>–</strong> unsere Hierarchie<br />

im Leitungsteam ist eher flach.<br />

Ich bin vielmehr als Koordinator tätig,<br />

<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Verbindung von Spielern,<br />

Trainern, Teams und nicht zuletzt <strong>der</strong><br />

drei beteiligten Vereinen aktiv ist. Dort<br />

versuche ich Roger Fel<strong>der</strong> zu unter-<br />

KREISLÄUFER<br />

stützen. Da ist es vielleicht sogar gut,<br />

dass ich keine eigene SG-Mannschaft<br />

betreue.»<br />

Wo gibt es den grössten<br />

Handlungs bedarf?<br />

«Wir dürfen nicht vergessen: Die SG<br />

war für alle Vereine Neuland. Bisher<br />

waren sie Konkurrenten, jetzt spannen<br />

sie zusammen. Obschon ich staune,<br />

wie weit wir hier schon sind, können<br />

TEAMS<br />

Thomas Helfenstein im Gespräch mit<br />

Geni Gisler, ein Handball-Urgestein in <strong>der</strong><br />

Zentralschweizer Nachwuchsför<strong>der</strong>ung.<br />

wir an dieser Grundphilosophie <strong>der</strong><br />

SG Pilatus Handball nicht genug arbeiten.<br />

Unsere Arbeit kann letztlich nur<br />

funktionieren und erfolgreich sein,<br />

wenn die Vertreter <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Vereine zusammen arbeiten <strong>–</strong> eben<br />

über die Vereine hinaus.»<br />

Welches Fazit ziehst Du nach dem<br />

ersten SG-Jahr?<br />

«Mit dem Schweizermeistertitel <strong>der</strong><br />

MU17-Junioren können wir natürlich<br />

schon im ersten Jahr einen grossartigen<br />

Erfolg feiern. Grundsätzlich liegt<br />

aber unsere Aufgabe in <strong>der</strong> Ausbildung<br />

von jungen Spielern; da sind wir sicher<br />

auf einem guten Weg, wenn auch noch<br />

nicht alles optimal funktioniert hat. Ein<br />

Meistertitel ist da eine tolle Erfahrung,<br />

eine Motivationsspritze <strong>–</strong> aber er ist nie<br />

das Ziel unserer Arbeit.»<br />

Welches war Dein ganz persönliches<br />

Highlight?<br />

«Eigentlich ist es für mich die grundsätzliche<br />

Umsetzung <strong>der</strong> Idee SG Pilatus.<br />

Die Zusammenarbeit <strong>der</strong> drei Ver-<br />

JULI 2010<br />

35


<strong>HC</strong>K-PARTNER<br />

www.hckriens.ch<br />

<strong>Kriens</strong><br />

SARNEN • LUZERN • KRIENS<br />

www.maler-hodel.ch<br />

BRONZESPONSOR


eine <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong>, Horw und Borba<br />

<strong>Luzern</strong> birgt meiner Meinung nach ein<br />

enormes Potential. <strong>Das</strong> zu nutzen kann<br />

langfristig ein grosser Schub für den<br />

Handball in <strong>der</strong> Region bedeuten.»<br />

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht<br />

in <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> drei Vereine?<br />

«Im Grossen und Ganzen waren die Erfahrungen<br />

sehr positiv! Probleme, die<br />

in so einem Projekt eigentlich fast auftreten<br />

müssen, die kann man immer<br />

lösen! Dazu braucht es gesunden Menschenverstand<br />

und Gesprächsbereitschaft.<br />

Grundsätzlich aber spüren wir<br />

enorm viel Goodwill von allen Seiten.<br />

Es wird anerkannt, dass wir etwas<br />

Wichtiges machen für Junge, die für<br />

den Handball in <strong>der</strong> Region und die betroffenen<br />

Clubs enorm wertvoll sind.»<br />

Gab es schon Rückmeldungen von<br />

Seiten <strong>der</strong> Junioren selber zum Projekt?<br />

Man wollte ihnen ja durch die Bildung <strong>der</strong><br />

SG quasi eine <strong>neue</strong> Identifikationsmöglichkeit<br />

schaffen neben ihrem Stammclub.<br />

Wie beurteilst Du diese Stossrichtung?<br />

«Je jünger die Junioren sind, umso<br />

selbstverständlicher ist ihre Identifikation<br />

mit <strong>der</strong> SG Pilatus. Wir suchen und<br />

för<strong>der</strong>n Leistungshandballer, da ist die<br />

Vereinsfarbe zweitrangig. Es braucht<br />

aber noch ein bisschen Zeit, bis die SG<br />

zur Selbstverständlichkeit wird.»<br />

THOMAS HELFENSTEIN<br />

Thomas Helfenstein ist aktuell Trainer<br />

<strong>der</strong> 1. Herrenmannschaft von Borba<br />

<strong>Luzern</strong>. Der <strong>Luzern</strong>er arbeitete bereits<br />

für verschiedene Vereine im Nachwuchsbereich<br />

und führte die<br />

Regionalauswahl Innerschweiz. Im<br />

regionalen Leistungszentrum, das mit<br />

<strong>der</strong> SG Pilatus Handball zusammenarbeitet,<br />

bestreitet Thomas Helfenstein<br />

ebenfalls einzelne Trainingseinheiten.<br />

Innerhalb <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Handball koordiniert er alle technischen<br />

Fragen.<br />

KREISLÄUFER<br />

Welche Bedeutung haben Meistertitel<br />

wie jener <strong>der</strong> U17E für das Projekt?<br />

«Persönlich werte ich die Arbeit aller<br />

Teams beziehungsweise <strong>der</strong> Teamverantwortlichen<br />

gleich, denn die Ausbildungsarbeit<br />

hat absolut oberste Priorität.<br />

Ein Titel ist aber, als Konsequenz<br />

für eine tolle und professionelle Arbeit,<br />

ausserordentlich wertvoll. Ich habe<br />

mich persönlich auch riesig gefreut.<br />

Nicht zuletzt auch deshalb, weil <strong>der</strong> Erfolg<br />

allen an<strong>der</strong>en Junioren Perspektiven<br />

aufzeigt, dass mit Konsequenz und<br />

Verbissenheit etwas erreicht werden<br />

kann.»<br />

Wo werden im kommenden Jahr Korrekturen<br />

angebracht am Projekt?<br />

«Sicher werden wir an <strong>der</strong> internen<br />

Kommunikation arbeiten müssen. Zudem<br />

müssen wir uns sicher in unserer<br />

Ausbildungsstrategie noch besser finden.<br />

Da kann uns allenfalls auch <strong>der</strong><br />

<strong>neue</strong> Trainer des NLA-Teams von<br />

<strong>Kriens</strong> einige Inputs geben. Er hat sich<br />

in Dänemark ja schon intensiv damit<br />

befasst.»<br />

Welche Optimierungen sind aus Deiner<br />

Sicht mittelfristig nötig?<br />

«Die Teamverantwortlichen müssen in<br />

Zukunft noch professioneller arbeiten<br />

können. Dazu braucht es letztlich mehr<br />

Geld. Die Mannschaftsverantwortlichen<br />

arbeiten zurzeit für sehr wenig Geld<br />

TEAMS<br />

Thomas Helfenstein unterstützt als Koordinator, Teams und die Vereine <strong>der</strong> SG Pilatus.<br />

und investieren enorm viel Herzblut in<br />

die SG Pilatus. <strong>Das</strong> kann auf die Dauer<br />

nicht die Lösung sein …»<br />

Welche Rolle spielt es da, in welcher<br />

Liga die Aktivteams spielen?<br />

«Für uns ist es enorm wichtig, dass wir<br />

jeden Spieler nach seinem Entwicklungsstand<br />

und auch seinen persönlichen<br />

Fähigkeiten för<strong>der</strong>n und for<strong>der</strong>n<br />

können. Nach <strong>der</strong> Juniorenzeit braucht<br />

es entsprechende Gefässe, die weiterhin<br />

den Ausbildungsgedanken tragen.<br />

Wir brauchen neben <strong>der</strong> ersten Mannschaft<br />

von <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> in <strong>der</strong> NLA,<br />

das sich Richtung Spitze orientiert,<br />

ein NLB- und ein 1. Liga-Team. Dann<br />

stimmt die Hierarchie, und wir können<br />

den Spielern jene Spielmöglichkeiten<br />

geben, die sie brauchen für ihre Entwicklung.»<br />

Die Kooperation ist bisher auf den<br />

Männerbereich beschränkt. In <strong>der</strong> Schweiz<br />

aber boomt vor allem <strong>der</strong> Frauenhandball.<br />

Gibt es Ideen, das auch auf den Frauenbereich<br />

auszuweiten?<br />

«Im Moment ist das kein Thema <strong>–</strong> es<br />

fehlen schlicht und einfach die Ressourcen.<br />

Den Frauenbereich darf man<br />

aber nicht ausser Acht lassen. Eventuell<br />

müsste man diese Idee später wie<strong>der</strong><br />

mal aufgreifen.»<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

37


RÜEGGIGRAFIKDESIGN<br />

Für einen starken rücken<br />

Gesun<strong>der</strong> Lifestyle mit anspruchsvollem<br />

Design <strong>–</strong> <strong>Das</strong> ist die Erfolgsformel<br />

<strong>der</strong> Rückenmatratzen von<br />

riposa. Richtiges Liegen ermöglicht<br />

eine raschere und tiefere Entspannung,<br />

einen ruhigeren Schlaf.<br />

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Vizepräsident Andy Weingartner<br />

Zuhören und dann Ideen entwickeln<br />

Seit <strong>der</strong> letzten GV hat <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K mit Andy Weingartner einen <strong>neue</strong>n Vizepräsidenten.<br />

In <strong>der</strong> Zwischenzeit hat sich <strong>der</strong> <strong>neue</strong> Vize in seiner Rolle eingelebt und beginnt, in<br />

den Bereichen Ehrenamtliche o<strong>der</strong> Events konkrete Projekte anzupacken.<br />

Der <strong>HC</strong>K-Vize Andy Weingartner (links) mit Familie: Remy und Yara sowie Nicole<br />

(von links, Lynn war beim Fototermin gerade unterwegs …).<br />

Keine Frage: Wer bei einem Verein wie<br />

dem <strong>HC</strong>K in einer Führungsaufgabe<br />

einsteigt, hat irgend einen «direkten<br />

Draht» zum <strong>HC</strong>K. Den hatte Andy<br />

Weingartner nur indirekt. Zwar wohnt<br />

er mit seiner Familie seit sieben Jahren<br />

in <strong>Kriens</strong>, und hatte in jüngster Vergangenheit<br />

auch über Sohn Rémy (einer<br />

<strong>der</strong> begeisterten U11-Kids) Kontakte<br />

zum <strong>HC</strong>K. Den wirklichen <strong>HC</strong>K-Virus<br />

aber setzte ihm Hermann Matter ins<br />

Ohr. Den früheren <strong>HC</strong>K-Kreisläufer und<br />

<strong>Kriens</strong>er Metzger und den <strong>neue</strong>n <strong>HC</strong>K-<br />

Vize Andy Weingartner verbinden ver-<br />

NICOLE WEINGARTNER<br />

So ganz nebenbei: Wer sich bewegungsmässig<br />

an <strong>der</strong> frischen Luft mit<br />

Walking o<strong>der</strong> Jogging betätigen will<br />

und dabei kompetente Beratung sucht,<br />

ist bei Andy Weingartners Frau Nicole<br />

an guter Adresse. Sie hat sich in<br />

diesem Bereich gezielt weitergebildet<br />

und bietet heute zertifizierte Kurse in<br />

Nordic Walking, aber auch individualisierte<br />

Coachings und Funktionen als<br />

«Personal Trainerin» an.<br />

www.niwa-training.ch<br />

KREISLÄUFER<br />

wandtschaftliche Bande: Ihre beiden<br />

Frauen <strong>–</strong> Sandra Matter und Nicole<br />

Weingartner <strong>–</strong> sind Schwestern. So<br />

führte Andy Weingartners Weg schon<br />

früh einmal in die Handball-Hallen <strong>–</strong><br />

obschon er selber mit Handball nicht<br />

viel am Hut hatte. <strong>Das</strong> hat sich in <strong>der</strong><br />

Zwischenzeit geän<strong>der</strong>t. Heute hat er<br />

nicht nur was damit am Hut <strong>–</strong> er hat<br />

sogar den Handball-Hut auf.<br />

Behutsam für Neues<br />

Beruflich ist <strong>der</strong> Anlagebrater bei <strong>der</strong> <strong>Luzern</strong>er<br />

Nie<strong>der</strong>lassung <strong>der</strong> Bank Vontobel<br />

engagiert. Der Finanzbereich aber war<br />

deshalb nicht das primäre Ziel (was man<br />

ja hätte annehmen können). Als Vizepräsident<br />

nahm er die Herausfor<strong>der</strong>ung an,<br />

in <strong>der</strong> neu strukturierten Clubleitung<br />

(nach <strong>der</strong> Loslösung des Leistungsports<br />

vom Gesamtverein) seine Rolle zu suchen.<br />

Dabei zeichnete er sich dadurch<br />

aus, dass er kein Freund <strong>der</strong> grossen<br />

Töne ist. Hinschauen, zuhören, analysieren<br />

<strong>–</strong> und mögliche Neuerungen in Erwägung<br />

ziehen. Mit dieser Strategie<br />

wandte er sich dem Bereich «<strong>HC</strong>K-<br />

Events» zu. Er lud Exponenten zu einer<br />

«Spinnernacht» ein, während <strong>der</strong> über<br />

die Zukunft des <strong>HC</strong>K-Day gebrütet, sin-<br />

MENSCHEN<br />

niert und «spinntisiert» wurde. Dabei gelang<br />

es ihm, trotz anstehen<strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen,<br />

die bisherige ehrenamtlich tätige<br />

Crew nicht vor den Kopf zu stossen.<br />

Im Gegenteil: Sie mitzureissen für <strong>neue</strong><br />

Ideen …<br />

Bewun<strong>der</strong>ung für Ehrenamtliche<br />

Genau diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />

war es, die Andy Weingartner überhaupt<br />

zum <strong>HC</strong>K brachte. Durch die<br />

Kontakte mit seinem Sohn erfuhr er,<br />

mit wieviel Herzblut da und dort für den<br />

<strong>HC</strong>K gearbeitet wird. <strong>Das</strong> beeindruckte<br />

<strong>–</strong> und setzte Kräfte frei. Obschon die<br />

Familie (mit Frau Nicole und den drei<br />

Kin<strong>der</strong>n Lynn, Remy und Jara), Beruf<br />

und Zusatzausbildung eigentlich nicht<br />

viel Zeit übrig liessen. Aber es war wie<br />

so oft: Der Faktor «Zeit» war bei Andy<br />

Weingartner nicht das Killerkriterium,<br />

im <strong>HC</strong>K mitanzupacken. Im Gegenteil:<br />

es war die Bewun<strong>der</strong>ung für die mehrmals<br />

wöchentlich in <strong>der</strong> Halle stehenden<br />

Trainer, die ihn zusätzlich motivierte.<br />

Für diese Trainer und ihr Umfeld<br />

einen sinnvollen Beitrag zu leisten <strong>–</strong><br />

das war das Ziel.<br />

Inzwischen hat Andy Weingartner seine<br />

Zusatzausbildung abgeschlossen und<br />

seine Zusatzaufgaben beim <strong>HC</strong>K angetreten.<br />

Verschiedene positive Erlebnisse<br />

sind inzwischen dazu gekommen. Erlebnisse,<br />

die auch einem Ehrenamtlichen<br />

wie Andy Weingartner wie<strong>der</strong> etwas<br />

zurückgeben. Und wenn es nur das<br />

eigene Schnuppern am Handballsport<br />

war beim Beachturnier in <strong>Kriens</strong> ...<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

Annäherung an den Handball:<br />

Andy Weingartner beim Beach-Einsatz.<br />

JULI 2010<br />

39


2009 | 2010<br />

www.hckriens.ch<br />

EVENT- UND<br />

MS Spotlight<br />

SUPPORTPARTNER


Verabschiedung Rolf Dobler<br />

Danke, Rolf Dobler!<br />

Es gibt sie lei<strong>der</strong> nur noch selten im Sport, die Momente, in denen ein Trainer<br />

in Anstand und Würde nach einem Engagement verabschiedet werden könnte.<br />

Die Gesetzmässigkeiten des «Hire and fi re» verhin<strong>der</strong>n das oft.<br />

Beim <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> hatte sich die<br />

Leitung bereits frühzeitig für einen<br />

Wechsel an <strong>der</strong> Spitze des NLA-Teams<br />

entschieden. Nicht aus Unzufriedenheit<br />

(im Zeitpunkt des Entscheids im Januar<br />

hatte das Team ja auch noch alle Perspektiven<br />

Richtung Finalrunde) <strong>–</strong> son<strong>der</strong>n<br />

aus dem Willen heraus, mit <strong>neue</strong>n<br />

Impulsen etwas für den Handball in <strong>der</strong><br />

ganzen Region bewegen zu wollen.<br />

Rolf Dobler hatte diesen Entscheid zu<br />

akzeptieren <strong>–</strong> bei aller Enttäuschung,<br />

denn er wäre gerne Trainer beim <strong>HC</strong>K<br />

geblieben. Aber wo sich zwischen<br />

Wünschen und Vorstellungen von zwei<br />

Parteien nicht genügend deckungsgleiche<br />

Elemente finden lassen, ist eine<br />

Trennung oft ein logischer und für alle<br />

Beteiligten sinnvoller Schritt.<br />

Und trotzdem hätte sich die Chance<br />

geboten, Rolf Dobler gebührend zu<br />

verabschieden. Er spielte die Finalrunde<br />

mit dem Team zu Ende. Nur zu gerne<br />

hätte <strong>der</strong> <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong> dem<br />

abtretenden Trainer anlässlich des letzten<br />

Spiels für sein grosses Engagement<br />

gedankt. Allein: Es war <strong>der</strong> Wunsch<br />

des früheren Nationalspielers, man<br />

möge dies doch bitte unterlassen.<br />

Dieser Wunsch war die Richtschnur für<br />

das letzte Heimspiel <strong>–</strong> auch wenn dies<br />

da und dort Fragen aufwarf. Umso<br />

herzlicher möchten wir Rolf Dobler an<br />

dieser Stelle für sein Wirken im <strong>HC</strong>K<br />

danken.<br />

Zuerst war er als Goalie im Herren 1<br />

aktiv und schaffte mit dem <strong>HC</strong>K den<br />

Aufstieg in die NLB. Es war alles an<strong>der</strong>e<br />

als selbstverständlich, dass <strong>der</strong> einstige<br />

Nationalspieler und Bundesliga-<br />

Goalie beim <strong>HC</strong>K zwischen die Pfosten<br />

stand. Der damalige Erstligist hatte<br />

ausser dem Ehrgeiz, sich weiterentwickeln<br />

zu wollen, nicht son<strong>der</strong>lich viel<br />

zu bieten. Sehr schnell aber merkte<br />

Dobler, dass beim <strong>HC</strong>K in und um den<br />

Verein sehr viel Herzblut für die Sache<br />

vergossen wurde. Etwas, das <strong>der</strong> Vollbluthandballer<br />

stets selber von sich<br />

verlangte <strong>–</strong> und bei seinem Umfeld erwartete.<br />

Engagiert, leidenschaftlich, for<strong>der</strong>nd: Rolf Dobler in seinem Element.<br />

KREISLÄUFER<br />

MENSCHEN<br />

Team-Timeout: Rolf Dobler bringt seine<br />

Equipe im AMI-Spiel auf Siegeskurs.<br />

Dann verliess «Dü» die Zentralschweiz<br />

und sammelte in Basel und Biel sowie<br />

mit Nachwuchs-Nationalteams Trainererfahrungen<br />

und Erfolge. Noch in seiner<br />

Zeit als Trainer in Biel sprang er als<br />

Notnagel beim <strong>HC</strong>K wie<strong>der</strong> ein, als im<br />

ersten NLA-Jahr zur Saisonmitte eine<br />

Notsituation auf <strong>der</strong> Trainerbank entstanden<br />

war. Auch da war auf Rolf Dobler<br />

Verlass. In den entscheidenden<br />

Spielen gegen Endingen und Chenois<br />

hatte Rolf Dobler auf <strong>der</strong> Bank das Sagen<br />

und half mit, dem <strong>HC</strong>K den Klassenerhalt<br />

zu sichern.<br />

Die letzten zwei Jahre schliesslich war<br />

Rolf Dobler als Cheftrainer verantwortlich<br />

fürs NLA-Team beim <strong>HC</strong>K. In seinem<br />

ersten Trainerjahr schaffte er souverän<br />

den Ligaerhalt, in Jahr 2 führte er<br />

das Team in die Finalrunde. Der Ehrgeiz,<br />

<strong>der</strong> bereits seine sportliche Laufbahn<br />

geprägt hatte, prägte auch jetzt<br />

wie<strong>der</strong> sein Wirken.<br />

Umso schwerer fiel es ihm zuerst, den<br />

Entscheid zu akzeptieren, dass zumindest<br />

die allernächste Zukunft keine<br />

gemeinsame sein würde. Wo man Rolf<br />

Dobler in Zukunft antreffen wird, ist<br />

<strong>der</strong>zeit noch offen. Ob er dem Handball,<br />

wie zuerst angekündigt, ganz den<br />

Rücken kehren wird, ist offen. Es wäre<br />

schade, wenn seine gesammelten Erfahrungen,<br />

sein Fachwissen und sein<br />

Ehrgeiz <strong>der</strong> Handball-Schweiz verloren<br />

gehen würden.<br />

Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> jedenfalls hält die Türen<br />

stets offen für ihn.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

41


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Kurt Aregger<br />

Transporte


<strong>HC</strong>K-Hasen am Arbeitsplatz.<br />

Eiermalen 2010<br />

Ei ei ei, wo bleiben die <strong>HC</strong>K-Hasen?<br />

<strong>Das</strong>s das Eiermalen trotz dem diesjährigen Datum vom 1. April kein Aprilscherz<br />

war, sollte nach <strong>der</strong> ungefähr dreissigsten Ausgabe wohl den meisten klar sein.<br />

Doch trotzdem haben sich nur neun mehr o<strong>der</strong> weniger künstlerisch begabte<br />

<strong>HC</strong>K-Hasen zum kulturellen <strong>HC</strong>K- Highlight des Jahres gewagt.<br />

Fünf von ihnen haben sich bereits nach<br />

dem Mittag auf den Weg gemacht, um<br />

auf frisch verschneiten Wegen die letzten<br />

Inspirationen für den abendlichen<br />

Wettkampf zu holen.<br />

Nach einem tollen Spurt von Erich, <strong>der</strong><br />

die Strecke Schwyzerhüsli <strong>–</strong> Gruohubel<br />

in absolut <strong>neue</strong>r Rekordzeit absolviert<br />

hat (was eigentlich von einem regelmässigen<br />

Ü30-Trainingsbesucher nicht<br />

an<strong>der</strong>s zu erwarten ist), konnte <strong>der</strong><br />

Wettkampf beginnen.<br />

Doch zuerst hat unser Obereiermaler<br />

und Cheforganisator Cyrill noch ein -<br />

mal die Wettkampfregeln bekannt gegeben.<br />

Dabei hat er doch noch kurzfristig<br />

die Regeln so abgeän<strong>der</strong>t, dass<br />

jetzt ich einen Bericht in die Tasten<br />

hauen darf. Eigentlich wäre diese<br />

KREISLÄUFER<br />

Ehre dem Sieger vorbehalten gewesen,<br />

aber wahrscheinlich hatte er mit<br />

dem haushohen Favoriten Mitleid, so<br />

dass er dieses Amt auf den Zweiten<br />

abgeschoben hat.<br />

Konzentration …<br />

… Kunst …<br />

EVENTS<br />

Wie immer waren in fünfviertel Stunden<br />

zwei Eier mit Farbe so zu verzieren,<br />

um damit die strenge Jury zu überzeugen.<br />

Die Techniken waren wie jedes<br />

Jahr verschieden.<br />

… Spass.<br />

JULI 2010<br />

43


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Stolze Präsentation.<br />

Die einen haben möglichst viele Farbschichten<br />

aufgetragen, an<strong>der</strong>e haben<br />

um die filigranen Blümchen nachträglich<br />

noch eine Grundierung angebracht<br />

und wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e haben einfach ihren<br />

künstlerischen Fähigkeiten freien Lauf<br />

gelassen und das Ei mit einem Duplikat<br />

von Picasso verschönert.<br />

Nach so viel K(r)ampf holten wir bei<br />

einem feinen Chöngu mit Spätzli die<br />

nötige Energie, um die folgenden Jassrunden<br />

zu überstehen.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an das Hüttenwartpaar. <strong>Das</strong>s<br />

sie zu ihrer Feuertaufe als Hüttenwartpaar<br />

gleich die mit vielen ominösen<br />

Geschichten behafteten <strong>HC</strong>K-Eiermaler<br />

bewirtet haben, ist nicht selbstverständlich.<br />

Gratulation dem Sieger Beat.<br />

KREISLÄUFER<br />

Schliesslich slich wurden aber auch noch<br />

die Gewinner und Verlierer erkoren.<br />

Beat ist seiner Favoritenrolle einmal<br />

mehr gerecht geworden und hat das<br />

Eiermalen 2010 souverän gewonnen.<br />

Auch <strong>der</strong> in<strong>offizielle</strong> Titel als Letzter<br />

wurde traditionellerweise vergeben und<br />

genau so souverän wie <strong>der</strong> Sieger<br />

an einen Teilnehmer mit dem Kürzel<br />

«Spö» verliehen.<br />

Für alle Teilnehmer war es ein gelungener<br />

Abend. Alle hatten eine Menge<br />

Spass, wurden kulinarisch verwöhnt,<br />

konnten wie<strong>der</strong> einmal einen Jass klopfen,<br />

mit alten <strong>HC</strong>K-Freunden über vergangene<br />

Zeiten philosophieren und<br />

dies alles für nur fünfviertel Stunden<br />

künstlerischen Einsatz, um zwei Eier zu<br />

bemalen. Ist das wirklich schon zuviel<br />

Traditionelles Hasenessen …<br />

EVENTS<br />

… und die obligatorische Jassrunde.<br />

o<strong>der</strong> zu anstrengend für unsere <strong>HC</strong>K-<br />

Hasen? O<strong>der</strong> warum seid ihr nicht<br />

mehr dabei? Gerne nehme ich eure<br />

Anregungen entgegen. Doch am liebsten<br />

wäre mir, wenn ihr nächstes Jahr<br />

auch dabei seid. Daher schon jetzt<br />

Datum vormerken:<br />

Donnerstag 21. April 2011.<br />

Heinz Erni<br />

Die Kunstwerke werden jeweils auf Gruohubel verkauft.<br />

JULI 2010<br />

45


Auf Schweizer Sportplätzen wird zu viel gefoult. Spielt fair.<br />

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Testen Sie Ihre Geschicklichkeit in <strong>der</strong> freien Natur auf <strong>der</strong> Fräkmüntegg<br />

(1416 m ü.M.). Der grösste Seilpark <strong>der</strong> Zentralschweiz<br />

verspricht von Mai bis Ende Oktober Spass und Abenteuer für<br />

Outdoorfans, Familien, Schulen, Firmen und Vereine.


Pfi ngstwan<strong>der</strong>ung 2010<br />

Nichts Neues von <strong>der</strong> Pfingstwan<strong>der</strong>ung<br />

Nach einer Schlechtwetterphase während den ersten drei Mai-Wochen, erwartete<br />

uns ein absoluter Traumtag mit Sonne pur. Aber das wisst ihr wohl selbst, dass das<br />

Wetter anfangs Mai zum Rauchen war.<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung führte uns vom Dorfplatz<br />

über den Hackenrain, die Hergiswaldbrücke,<br />

den Prügelweg hinauf zur<br />

Würzenegg und weiter via Unterlauelen<br />

zur EWL Feuerstelle Schwändi.<br />

Aber auch dies habt ihr mit Sicherheit<br />

auf <strong>der</strong> Einladung bereits gelesen.<br />

Edwin Kaufmann leitete uns, in seiner<br />

ersten Tour als Wan<strong>der</strong>leiter, souverän<br />

durch die Unwegsamkeit des Geländes.<br />

Beim Prügelweg verlor ich die<br />

Zählkontrolle über die Anzahl Stufen,<br />

so dass ich nicht weiss ob es nun<br />

328 o<strong>der</strong> 329 Stufen sind. Edwin verlor<br />

die Übersicht jedoch nicht und verlor<br />

keinen <strong>der</strong> rund 30 Wan<strong>der</strong>er, welche<br />

den 2,5-stündigen Aufstieg mitmachten.<br />

Edwin machte dies bei seinem Hausberg<br />

absolut problemlos, was jedoch<br />

bei seiner Bergwan<strong>der</strong>erfahrung nicht<br />

an<strong>der</strong>s zu erwarten war.<br />

KREISLÄUFER<br />

Nach dem Aufstieg zur Würzenegg genossen<br />

wir die wun<strong>der</strong>schöne Sicht<br />

auf den Pilatus, erholten uns und packten<br />

den Weisswein und den Apéro aus.<br />

Die Stimmung war super und es<br />

herrschte Freude pur. Dies könnt ihr<br />

euch jedoch mit Sicherheit vorstellen.<br />

EVENTS<br />

Wun<strong>der</strong>schöne Aussicht auf den Pilatus.<br />

Studieren <strong>der</strong> Panoramakarte.<br />

Apéro auf <strong>der</strong> Würzenegg. Der Kampf mit dem Korken <strong>–</strong> ab jetzt gibts nur noch «Deckeliwy».<br />

JULI 2010<br />

47


Herzlich willkommen zu exklusiven Vorteilen.<br />

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Edwin Kaufmann (rechts), unser<br />

Top-Wan<strong>der</strong>leiter mit Schwager<br />

Werner Meier und Susi Huber.<br />

Nach weiteren 60 Minuten Wan<strong>der</strong>zeit<br />

kamen wir bei <strong>der</strong> EWL-Feuerstelle an.<br />

Auf <strong>der</strong> Einladung stand: Alle Teilnehmer<br />

sind zu einer Grillwurst mit Brot<br />

eingeladen.<br />

«Ich mach mal Pause».<br />

Ein «Tra, tra» für Kathj, René und Wenzi.<br />

KREISLÄUFER<br />

Die Grillwurst sah bei René Disler folgen<strong>der</strong>massen<br />

aus: Es gab drei verschiedene<br />

Arten Bratwurst, daneben<br />

gab es Pouletschenkel, Schweinssteak<br />

sowie natürlich noch jede Menge Cervelats.<br />

Eine riesige Portion Kartoffelsalat<br />

sowie frisches Brot stand ebenfalls<br />

zum Essen bereit. Selbstverständlich<br />

gab es auch noch Knoblauch- und Tomatenbrot<br />

als Einstieg.<br />

Es ist wirklich unglaublich was manchmal<br />

eine normale Grillwurst hergibt.<br />

Aber alle die René, <strong>der</strong> von Wenzi<br />

tatkräftig unterstützt wurde, nur ein<br />

wenig kennen, weiss, dass dies bei<br />

ihm eigentlich normal ist. Habe ich<br />

schon erwähnt, dass auch noch ein,<br />

zwei kühle Biere herumstanden, die<br />

auch noch vernichtet werden wollten.<br />

EVENTS<br />

Es herrschte wie immer eine gemütliche,<br />

schöne Stimmung <strong>–</strong> eben <strong>HC</strong>K<br />

Vereinsleben in Perfektion.<br />

Jetzt wo ich mir ein paar Gedanken<br />

über die Pfingstwan<strong>der</strong>ung gemacht<br />

habe und gemerkt habe, dass es eigentlich<br />

nichts Neues über die Pfingstwan<strong>der</strong>ung<br />

zu berichten gibt, bin ich<br />

richtig froh, denn so muss ich keinen<br />

Bericht schreiben!<br />

Eine Wan<strong>der</strong>ung ist zum wan<strong>der</strong>n da<br />

und nicht zum Schreiben! Also bis<br />

bald, an <strong>der</strong> nächsten Pfingstmontagswan<strong>der</strong>ung!<br />

Stäbi<br />

Wenzi, die tatkräftige Unterstützung für René. Es geht um die Wurst.<br />

JULI 2010<br />

49


Wohnen und<br />

Wohlfühlen<br />

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Mobiliar Kin<strong>der</strong>spielfest<br />

Spielfreude pur mit <strong>neue</strong>n Partnern<br />

Wie för<strong>der</strong>t man bei Kin<strong>der</strong>n die Spielfreude? «Ganz einfach»: Indem man sie<br />

einfach mal spielen lässt. Ohne Leistungsdruck, ohne Rangliste, ohne Zeitlimite.<br />

Nach genau diesem Schema funktioniert das <strong>Kriens</strong>er Kin<strong>der</strong>spielfest.<br />

Im Mai wurde es erneut durchgeführt <strong>–</strong> mit Erfolg.<br />

An <strong>der</strong> Idee des Spielfestes hat sich in<br />

über 15 Jahren nichts geän<strong>der</strong>t. An <strong>der</strong><br />

Art aber sehr wohl. Erstmals war die<br />

Mobiliar als Partnerin und Namensgeberin<br />

dabei. Bereits zum zweiten Mal<br />

war das Spielfest eine Kooperation des<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> mit <strong>der</strong> Ludothek <strong>Kriens</strong>. Die<br />

Ludo-Frauen brachten spezielle Spiele<br />

und Helferinnen an den Anlass.<br />

In <strong>der</strong> Meiersmatt fand <strong>der</strong> Anlass bei<br />

an sich idealen Verhältnissen statt. Die<br />

Kin<strong>der</strong>, die zum Anlass kamen, profitierten<br />

denn auch ausgiebig vom brei-<br />

Wie funktioniert das wohl?<br />

Ein etwas an<strong>der</strong>er Flipperkasten.<br />

KREISLÄUFER<br />

ten Spielangebot. Während eines ganzen<br />

Nachmittags konnten die Kids<br />

nach Lust und Laune spielen. Trotz<br />

regnerischem Wetter draussen hätte<br />

es noch Platz gehabt für das eine o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>e Kind zusätzlich. Und das, obschon<br />

alle Kin<strong>der</strong> persönlich angeschrieben<br />

worden waren, und obschon<br />

im <strong>Kriens</strong> Info eine grosse Vorschau auf<br />

den Anlass platziert war. <strong>Das</strong> OK aber<br />

wird sich jetzt Gedanken machen, mit<br />

welchen Korrekturen am Konzept die<br />

Kin<strong>der</strong> (und <strong>der</strong>en Eltern) wie<strong>der</strong> erreicht<br />

werden.<br />

Balance- und Geschicklichkeits-Test.<br />

Mmh, welch süsse Belohnung.<br />

EVENTS<br />

Der <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> und die Ludothek <strong>Kriens</strong><br />

danken allen, die bei <strong>der</strong> Organisation<br />

und Durchführung des Anlasses mitgewirkt<br />

haben.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

Schnelles Ballprellen.<br />

Konzentration ist gefragt.<br />

JULI 2010<br />

51


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Opacc-Day zum Saisonende<br />

Wirkungsvoller Auftritt von Opacc<br />

vor vollen orangen Rängen<br />

Mit einer sympathischen Aktion verabschiedete <strong>HC</strong>K-Goldpartner Opacc die Fans<br />

in die Sommerpause: Am Opacc-Day lud <strong>der</strong> Hersteller von Business-Computer-<br />

Software alle Innerschweizer Handball-Fans ein zum Spielbesuch mit Gratiseintritt.<br />

Fast 800 Fans nahmen die Einladung an <strong>–</strong> und kamen in den Genuss eines farbigen<br />

Abends im Zeichen von Orange, <strong>der</strong> Hausfarbe von Opacc.<br />

Opacc selber lieferte einen guten Beweis,<br />

wie wirkungsvoll Auftritte für <strong>HC</strong>K-<br />

Partner sein können. Schon beim Eingang<br />

erwartete die Besucher eine erste<br />

Überraschung: Nach dem Outdoor-Grill<br />

Gute Figur als Oppac-Girls: Colette und Bugi.<br />

KREISLÄUFER<br />

gabs auf <strong>der</strong> Treppe von den sympathischen<br />

Opacc-Girls (aus den Reihen des<br />

<strong>HC</strong>K-Damen-1) eine Orange und eine<br />

Wettbewerbskarte, mit <strong>der</strong> um eine<br />

Ballonfahrt gespielt werden konnte.<br />

Vor dem Spiel gabs dann die Verabschiedung<br />

<strong>der</strong> drei Spieler Tobias Hodel<br />

(hört beruflich bedingt auf) , Andi<br />

Portmann (wechselt zum Aufsteiger<br />

<strong>HC</strong> GS Stäfa) und Alban Bislimi (stellt<br />

seine Ausbildung ins Zentrum). Trainer<br />

Rolf Dobler, <strong>der</strong> ebenfalls zum letzten<br />

Mal bei einem Heimspiel auf <strong>der</strong> Bank<br />

sass, soll zu einem späteren Zeitpunkt<br />

verabschiedet werden.<br />

EVENTS<br />

Volle Ränge beim Saisonabschluss.<br />

Verabschiedung<br />

von Tobias, Andi<br />

und Alban.<br />

Im Anschluss ans Spiel wurde an <strong>der</strong><br />

Bar gefeiert und gefachsimpelt. Und es<br />

wurde ganz tüchtig angestossen.<br />

Schliesslich gab es dafür allen Grund:<br />

Mit <strong>der</strong> Qualifikation für die Finalrunde<br />

war es nichts mehr und nichts weniger<br />

als die beste <strong>HC</strong>K-Saison aller Zeiten.<br />

Und das trotz <strong>der</strong> nicht mehr ganz so<br />

überzeugenden Finalrunde.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

53


Wir lassen Sie nicht im Regen stehen<br />

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Die «LaOla» von <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Reisetruppe zum Abschied in <strong>der</strong> Lanxess-Arena von Köln.<br />

<strong>HC</strong>K-Reisetruppe in Köln<br />

EVENTS<br />

Fast ganz <strong>Kriens</strong> in einer Handball-Halle …<br />

Besuch bei einer beeindruckenden Premiere: Eine stattliche Reisegruppe des<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> war im Mai unterwegs nach Köln. Die (lei<strong>der</strong> nicht steuerbegünstigte)<br />

Bildungsreise zeigte eindrücklich auf, wie man die Sportart Handball inszenieren<br />

kann. Schauplatz war das Finalturnier <strong>der</strong> Handball-Champions-League in <strong>der</strong><br />

Lanxess-Arena in <strong>der</strong> Metropole von Kölsch und Karneval.<br />

Seit drei Jahren fahren grössere o<strong>der</strong><br />

kleinere «Delegationen» des <strong>HC</strong>K zu<br />

Handball-Grossanlässen. Aus Spass<br />

wurde längst ernst: Was einst Vergnügen<br />

war, ist heute Bildungsreise (man<br />

hat nie ausgelernt im Leben …). Nach<br />

mehrmaligen Reisen nach Hamburg<br />

zum Finalturnier <strong>der</strong> besten vier Teams<br />

im Deutschen Cupwettbewerb (am<br />

Final Four wird <strong>der</strong> Cupsieger in Halbfinals<br />

am Samstag und Finals am Sonntag<br />

ermittelt) gab es dieses Jahr einen<br />

Strategiewechsel: Die Königsklasse<br />

sollte es sein. Denn erstmals wurde so<br />

ein Final Four-Turnier auch für die Europäische<br />

Champions League ausgetragen,<br />

die Königsklasse also. Und weil<br />

die Reiseidee <strong>der</strong> Ü30-Truppe des <strong>HC</strong>K<br />

entsprang (die Ü30 laufen unter dem<br />

KREISLÄUFER<br />

Titel «Königsklasse» …), lag die Idee<br />

nahe, sich eben dieser Königsklasse<br />

zuzuwenden (sonst hätte man ja ebenso<br />

gut auch im Herren 3 sein können<br />

;-)!<br />

Aus <strong>der</strong> Reiseidee ist inzwischen eine<br />

Geschäftsidee geworden: «Mr. Bean<br />

Travelling» stand auf dem Car und im<br />

Hotel Regent angeschrieben, als die<br />

Truppe mit Handball-Begeisterten Ende<br />

Mai unterwegs war. <strong>Das</strong> Reisetagebuch<br />

in Kürze: Anreise am Freitag im<br />

superbequemen Gössi-Car, sicher gesteuert<br />

von Chauffeur Res Schwarz.<br />

Nach einem Stadtbummel am Samstag<br />

bei Kaiserwetter gings am Nachmittag<br />

zum Sporterlebnis <strong>der</strong> Königsklasse.<br />

Mit dem Besten vom Besten,<br />

was es in <strong>der</strong> aktuellen Handball-Szene<br />

zu sehen gibt: die drei europäischen<br />

Spitzenteams THW Kiel, Barcelona und<br />

Indoor-Feuewerk und Stadteinblicke in Köln: Die Reise nach Köln bot alles ...<br />

JULI 2010<br />

55


Rolf Müller<br />

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Halle <strong>der</strong> Verwandlungskunst.<br />

Ciudad Real (alle samt mit europäischen<br />

Auswahlteams <strong>der</strong> Extraklasse)<br />

und Medvedi Tchechow (im Prinzip<br />

Russlands Nationalteam). Samstag<br />

Halbfinals, Sonntags dann Finale und<br />

Spiel um Rang 3. Anschliessend nächtliche<br />

Rückfahrt nach <strong>Kriens</strong>.<br />

Stattgefunden hat das Ganze in <strong>der</strong><br />

Kölner Lanxess-Arena. Imposant als<br />

Bauwerk, aber auch als Schauplatz<br />

des Handball-Events. Eine Woche zuvor<br />

das Finale <strong>der</strong> Eishockey-WM, am<br />

Abend vor dem Final Four als GV-<br />

Schauplatz, dann über Nacht zum<br />

Handball-Event-Tempel umgebaut.<br />

Rechtzeitig bereit, um nicht weniger als<br />

20’000 Fans (!) aufzunehmen. Fast<br />

ganz <strong>Kriens</strong> also für ein Handball-Spiel<br />

«Hein Daddl» (Kiels Maskottchen) <strong>–</strong> <strong>der</strong><br />

grösste Fan von Bea Iff.<br />

KREISLÄUFER<br />

in einer Halle <strong>–</strong> träumen darf ja erlaubt<br />

sein ... Und <strong>der</strong> Anlass hielt, was man<br />

sich von ihm versprochen hatte. Nicht<br />

nur rein sportlich, son<strong>der</strong>n auch bezogen<br />

auf den Rahmen. Denn was da an<br />

Choreografie, an Dramatik und an<br />

Emotionen abging, sprengte den Rahmen<br />

des Bisherigen. Dabei war das<br />

Indoor-Feuerwerk, gezündet auf dem<br />

grossen Videowürfel (!!) nur das Tüpfchen<br />

auf dem «i». Denn <strong>der</strong> gesamte<br />

Anlass war perfekt organisiert und bot<br />

Erlebnisse noch und noch. Und das in<br />

einer Dimension, die man hierzulande<br />

vergeblich sucht <strong>–</strong> selbst in an<strong>der</strong>en,<br />

wesentlich grösseren Sportarten ...<br />

<strong>Das</strong>s die <strong>HC</strong>K-Truppe neben den Spielbesuchen<br />

auch noch das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Zusatzerlebnis hatte, versteht sich<br />

von selbst. Denn die Stadt am Rhein<br />

bietet auch ausserhalb des Sports viel<br />

<strong>–</strong> vom Dom über die grosszügigen<br />

Grünanlagen bis hin zur Seilbahnfahrt<br />

über Rhein, Gartenlandschaft und<br />

Sprudelbad. <strong>Das</strong>s Hein Daddl, das<br />

Kieler Maskottchen-Zebra, auch die<br />

<strong>HC</strong>K-Truppe begeisterte, versteht sich.<br />

Schliesslich gehört dessen wohl grösster<br />

Fan mit Schweizerpass zur <strong>HC</strong>K-<br />

Reisegruppe …<br />

Die Erkenntnis: Wie die Zuschauer «ihr»<br />

Team unablässig nach vorne trieben<br />

und während 60 Minuten Stimmung<br />

machten (unabhängig vom Resultat),<br />

EVENTS<br />

Der Siegerjubel <strong>–</strong> in <strong>der</strong> Lanxess-Arena.<br />

das war beeindruckend. Und man würde<br />

sich dies auch in hiesigen Handball-<br />

Hallen wünschen. Auch wenn dann<br />

nicht immer 20’000 Fans drin sein<br />

müssen …<br />

Die grosse Bil<strong>der</strong>galerie des Anlasses:<br />

www.mr-bean-traveling.ch<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

INFOS<br />

Köln-Reise 2011<br />

Auch im Frühling 2011 wird von <strong>Kriens</strong><br />

aus wie<strong>der</strong> eine Reise zum Champions<br />

League Final Four organisiert.<br />

Der Anlass (27.<strong>–</strong>29. Mai 2011) findet<br />

erneut in <strong>der</strong> Lanxess-Arena in Köln<br />

statt. Bereits sind alle nötigen<br />

Vor-Reservationen von Tickets, Hotels<br />

und Bussen getätigt. Sobald alle<br />

Preise feststehen, kann das Angebot<br />

endgültig formuliert werden.<br />

Interessiert, für die Reise 2011 die<br />

nötigen Anmelde-Informationen<br />

unverbindlich zu erhalten? Dann bitte<br />

mit einem kurzen Mail mitteilen an:<br />

looking@mr-bean-travelling.ch<br />

Die verbindliche Anmeldung erfolgt<br />

dann gegen Ende 2010. Die genauen<br />

Anmelde-Formalitäten sind dann in<br />

den Unterlagen enthalten.<br />

JULI 2010<br />

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Merci-Day 2010<br />

<strong>Das</strong> Dankeschön <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art<br />

Ohne Helferinnen und Helfer hinter den Kulissen würde <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K nicht so gut<br />

funktionieren. <strong>Das</strong> hatte sich auch <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Vorstand auf seine Fahne geschrieben.<br />

Nicht nur, weil die nächste Suche nach Ehrenamtlichen bestimmt folgen wird ...<br />

Um «Dankeschön» zu sagen, bot sich<br />

dem Vorstand dieses Jahr gleich eine<br />

doppelte Chance: Ein Besuch in <strong>der</strong><br />

imposanten Brauerei des <strong>HC</strong>K-Bierlieferanten<br />

Feldschlösschen in Rheinfelden<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuch im Fernsehstudio<br />

anlässlich des (letzten) Schweizer Auftritts<br />

bei <strong>der</strong> Fussball-WM gegen Honduras.<br />

Beide Gruppen fuhren mit Gössi-Bussen<br />

an ihr Ziel in Rheinfelden o<strong>der</strong> Zürich<br />

und wie<strong>der</strong> zurück. Und beide<br />

Gruppen, total waren fast 60 Helferin-<br />

nen und Helfer dabei, waren von ihrem<br />

Programm begeistert. Auch wenn berichtet<br />

wurde, dass die Stimmung am<br />

Feldschlösschen-Anlass angesichts<br />

<strong>der</strong> Schweizer Leistung in Südafrika<br />

um eine Spur ausgelassener gewesen<br />

sein soll …<br />

Der Witz, das Programm sei an beiden<br />

Anlässen nachträglich gleich gewesen<br />

(an beiden Anlässen hätte es viele Flaschen<br />

zu bewun<strong>der</strong>n gegeben …)<br />

stimmt so nicht ganz: Im TV-Studio<br />

nämlich war auch FCL-Trainer Rolf<br />

Fotosession mit FCL-Trainer Rolf Fringer und fröhliches Beisammensein.<br />

KREISLÄUFER<br />

EVENTS<br />

Zwei Ziele <strong>–</strong> ein Team:<br />

Die Reiseteilnehmer am <strong>HC</strong>K-Merci-Day.<br />

Fringer als durchaus volksnaher «Allmend-Gottmar»<br />

im Einsatz. Die <strong>HC</strong>K-<br />

Delegation jedenfalls liess es sich nicht<br />

nehmen, mit dem Erfolgscoach <strong>der</strong> kickenden<br />

Zunft auf Tuchfühlung zu gehen,<br />

bevor dieser in seiner Expertenrolle<br />

das Schweizer WM-Ausscheiden zu<br />

analysieren hatte.<br />

Für den <strong>HC</strong>K-Vorstand bildete <strong>der</strong><br />

«Merci-Day» die grosse Chance, den<br />

vielen Helferinnen und Helfern auf gebührende<br />

Art und Weise Dankeschön<br />

zu sagen für <strong>der</strong>en Einsatz während<br />

des Jahres. Die tollen Erlebnisse (zu<br />

Gast bei <strong>der</strong> Brauerei Feldschlösschen<br />

o<strong>der</strong> zu Gast im WM-Studio von «SF»<br />

Schweizer Fernsehen ... dürften bei<br />

den Mitgereisten den Beweis dafür erbracht<br />

haben, dass <strong>der</strong>en Einsatz sehr<br />

geschätzt wird.<br />

Nur zu gerne wären einige Spieler des<br />

NLA-Teams ebenfalls dabei gewesen.<br />

Doch denen hatte Trainer Torben Winther<br />

kurz vor dem Ferienbeginn eine<br />

happige Trainingslektion von 17.30 bis<br />

20 Uhr verordnet …<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

59


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Regelfragen<br />

SPORT<br />

Was passiert eigentlich im Handball, wenn …<br />

Diese Frage haben Sie sich bei einem Handballspiel sicher auch schon gestellt:<br />

Warum pfeift <strong>der</strong> Schiedsrichter jetzt so <strong>–</strong> und nicht an<strong>der</strong>s?<br />

Wir bringen im «Kreisläufer» auch in<br />

dieser Ausgabe wie<strong>der</strong> einige Fragen,<br />

die sich in einem Handball-Spiel stellen<br />

können.<br />

Frage 1:<br />

2 + 2 Minuten<br />

In welchen Fällen wird eine Strafe für 4<br />

Minuten ausgesprochen?<br />

Ein Spieler ist hinausgestellt o<strong>der</strong> disqualifiziert<br />

worden. Vor dem Wie<strong>der</strong>anpfiff<br />

verhält er sich so, dass eine<br />

weitere Strafe notwendig ist. In diesem<br />

Fall beträgt die Hinausstellungszeit<br />

4 Minuten.<br />

Erfolgt das Vergehen erst nach dem<br />

Wie<strong>der</strong>anpfiff, erhält <strong>der</strong> Spieler eine<br />

<strong>neue</strong> 2-Minuten-Strafe. Der Rest <strong>der</strong><br />

ersten Strafe wird von einem an<strong>der</strong>n<br />

Spieler abgesessen. Für die Reststrafzeit<br />

spielt die Mannschaft also<br />

mit zwei Spielern weniger.<br />

Ein Offizieller kann nie mit einer 4-Minuten-Strafe<br />

belegt werden. Verhält<br />

er sich bei einer 2-Minuten-Strafe vor<br />

dem Wie<strong>der</strong>anpfiff unsportlich, wird<br />

er disqualifiziert. Die Reduktion <strong>der</strong><br />

Mannschaft erfolgt aber lediglich für 2<br />

Minuten.<br />

(Regel 16:12, IHF-Regelfrage 98)<br />

KREISLÄUFER<br />

Und dazu die richtigen Antworten <strong>–</strong><br />

ausgearbeitet von Hanspeter Knabenhans,<br />

dem Regelexperten beim<br />

Schweizerischen Handball-Verband.<br />

Frage 2:<br />

Tenuefarben<br />

Die Torhüter einer Mannschaft tragen<br />

Leibchen in unterschiedlichen Farben.<br />

Beide Farben lassen sich von allen am<br />

Spiel Beteiligten unterscheiden. Wird dies<br />

toleriert?<br />

Für die Teams <strong>der</strong> Nationalliga (Männer<br />

und Frauen) sind Ausnahmen nicht gestattet.<br />

Für die übrigen Ligen gilt:<br />

- Ausnahmen nur im Einverständnis<br />

mit dem gegnerischen MV<br />

- Absprache vor Spielbeginn<br />

- An<strong>der</strong>e Ausnahmen sind nicht<br />

zulässig<br />

(Regel 4:7, Weisungen B 6.13.2)<br />

(Vergleiche auch Regelfrage 14)<br />

Frage 3:<br />

Torwart beim 7m-Wurf<br />

Nach dem Anpfiff des 7m-Wurfs dreht<br />

sich <strong>der</strong> Torwart mit dem Rücken zum<br />

Schützen. Der Werfer verfehlt das Tor.<br />

<strong>Das</strong> Verhalten des Torwarts ist als<br />

grob unsportlich zu werten; <strong>der</strong> Torwart<br />

wird disqualifiziert.<br />

(Regel-Erläuterung 6c)<br />

Wie<strong>der</strong>aufnahme des Spiels: Abwurf<br />

(<strong>der</strong> Werfer hat seinen Vorteil nicht<br />

genutzt)<br />

JULI 2010<br />

61


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Musicals<br />

Dällebach Kari auf <strong>der</strong> Thuner Seebühne<br />

07.08. / 25.08. / 28.08.2010<br />

Die Schweizermacher in <strong>der</strong> Maag MusicHall in Zürich<br />

02.10. / 15.10 / 07.11. / 13.11. / 08.12. / 18.12. / 26.12. / 31.12.2010<br />

Evita im Theater 11 in Zürich<br />

20.11.2010<br />

Die kleine Nie<strong>der</strong>dorfoper in Bernhard-Theater in Zürich<br />

23.01. / 29.01. / 10.02. / 19.02. / 25.02. / 27.02. / 19.03. / 17.04.2011<br />

Frühbucherrabatt bis 31.07.2010<br />

Theater & Opern<br />

“Lucia di Lammermoor” in <strong>der</strong> Arena von Avenches<br />

09.07.2010<br />

“Farinet, <strong>der</strong> Falschmünzer” im Freilichtheater Ballenberg<br />

30.07. / 21.08.2010<br />

Aida auf <strong>der</strong> Seebühne Bregenz<br />

20.08.2010<br />

Cirque du Soleil “Varekai” in Zürich<br />

09.10.2010<br />

Sport<br />

EM-Qualifikationsspiel Schweiz - England<br />

07.09.2010<br />

EM-Qualifikationsspiel Schweiz - Wales<br />

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Ticketbestellung nur im Kombi-Paket möglich!<br />

Event-Express (nur Carfahrt ab <strong>Luzern</strong>)<br />

15. Volksmusik- und Schlagergala im Hallenstadion Zürich / 03.10.2010<br />

Michael Flatley mit Lord of the Dance im Hallenstadion Zürich / 22.11.2010<br />

Helene Fischer im Hallenstadion Zürich / 08.05.2011<br />

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★ Banketträumlichkeiten unterteilbar von 20 bis 100 Personen<br />

o<strong>der</strong> mit Restaurant bis 160 Personen<br />

★ Seminarraum «Jäger-Stübli» im Attikageschoss bis 18 Personen<br />

★ Restaurant von Mo <strong>–</strong>Sa geöffnet · genügend Parkplätze<br />

Für Ihren Anlass öffnen wir ab 20 Personen auch am Sonntag<br />

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GV Donatorenclub <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

Donatorenclub zwischen Titelfreude<br />

und Zukunftsstrategie<br />

Eindrückliche Zahlen prägten die ordentliche Generalversammlung des <strong>HC</strong>K<br />

Donatorenclubs. 26’000 Franken konnte die Gönnervereinigung für den <strong>HC</strong>K-Nach-<br />

wuchs dem Stammverein überweisen. Einen Spezialcheck überreichten die<br />

Donatoren dem frischgebackenen U17-Schweizermeisterteam <strong>der</strong> SG Pilatus<br />

Handball, von <strong>der</strong> vier Spieler und Koordinator Thomas Helfenstein mit eindrück-<br />

lichen Zahlen über den Weg an die Spitze im Leistungssport berichteten.<br />

Die SG Pilatus-Delegation mit Tom Helfenstein (rechts).<br />

«Die besten Spieler haben nicht nur Talent<br />

<strong>–</strong> sie haben auch die Bereitschaft,<br />

sehr viel Aufwand auf sich zu nehmen,<br />

um ein Ziel zu erreichen.» So lautete<br />

eine <strong>der</strong> Kernaussagen von Thomas<br />

Helfenstein, <strong>der</strong> als Koordinator <strong>der</strong> SG<br />

Pilatus-Mannschaften über den Weg<br />

an die Spitze berichtete. Dies sei nicht<br />

Gespanntes Lauschen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Donatorenclubs.<br />

KREISLÄUFER<br />

zuletzt auch ein wichtiger Beitrag an<br />

die Persönlichkeitsentwicklung junger<br />

Menschen. <strong>Das</strong>s dabei die vier <strong>Kriens</strong>er<br />

Nachwuchsspieler Yves Mühlebach,<br />

Gian-Luca Lima, Jan Krummenacher<br />

und Adi Blättler selber zu Wort<br />

kamen, machte den Einblick in den<br />

Trainingsalltag dieser jungen Menschen<br />

für die anwesenden Mitglie<strong>der</strong> des Donatorenclubs<br />

noch spannen<strong>der</strong>. Bis zu<br />

sieben Trainings-Einheiten absolvieren<br />

die 16jährigen Handballer <strong>–</strong> pro Woche!<br />

Und überraschten die Zuhörer mit<br />

klaren Aussagen: «Wir wollten diesen<br />

Schweizermeistertitel <strong>–</strong> auch wenn unser<br />

Trainer am Anfang skeptisch war.<br />

Wir wollten ihn einfach!»<br />

Auch wenn solche Erfolge nicht mit<br />

Geld garantiert werden können <strong>–</strong> die<br />

CLUB<br />

finanzielle Unterstützung ist dennoch<br />

eines <strong>der</strong> zentralen Themen. Umso<br />

mehr wolle sich auch <strong>der</strong> Donatorenclub<br />

vor dem Hintergrund dieses Erfolgs<br />

anstrengen, um seine Unterstützung<br />

weiter auszubauen. Denn solche<br />

Erfolge beflügelten nicht nur die Spieler<br />

selber <strong>–</strong> son<strong>der</strong>n auch das Umfeld. Immerhin<br />

sehe man, dass sich <strong>der</strong> Aufwand<br />

dafür lohne.<br />

Den Grosserfolg mit dem Schweizermeistertitel<br />

belohnte <strong>der</strong> Donatorenclub<br />

mit einem Son<strong>der</strong>check von<br />

1000 Franken.<br />

An die Nachwuchs för<strong>der</strong>ung des Gesamtvereins<br />

überwies die Generalversammlung<br />

den stolzen Betrag von<br />

26’000 Franken!<br />

<strong>Das</strong>s es trotz sportlicher Erfolge auf <strong>der</strong><br />

ganzen Linie nicht zu einer Rekordüberweisung<br />

reichte, liegt daran, dass <strong>der</strong><br />

Donatorenclub das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Mitglied verloren hat. «Es liegt an uns,<br />

die Idee <strong>der</strong> Vereinigung einer konsequenten<br />

Nachwuchsför<strong>der</strong>ung wie<strong>der</strong><br />

vermehrt nach aussen zu tragen,» rief<br />

Präsident Hardy Konzelmann zur Werbung<br />

von <strong>neue</strong>n Mitglie<strong>der</strong>n auf. Denn<br />

<strong>der</strong> Club lebe konsequent nach dem<br />

Prinzip, nicht mehr Geld auszugeben,<br />

als er besitze. Deshalb sei <strong>der</strong> gegenüber<br />

den Vorjahren leicht reduzierte<br />

Beitrag auch als Zeichen zu verstehen,<br />

dass es die Solidarität für den Nachwuchssport<br />

da und dort neu zu wecken<br />

gelte. Schliesslich sei aber <strong>der</strong><br />

Titel <strong>der</strong> U17-Auswahl <strong>der</strong> beste Beweis<br />

dafür, dass die Gel<strong>der</strong> des Donatorenclubs<br />

die wohl beste Investition in<br />

die Zukunft seien!<br />

Der Vorstand unter Hardy Konzelmann<br />

wurde von <strong>der</strong> Generalversammlung<br />

für zwei weitere Jahre gewählt. Ihm gehören<br />

Ruth Spinnler, Hansruedi Zimmermann,<br />

Marcel Achermann, Ruedi<br />

Burkard und Benedikt An<strong>der</strong>es an.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

JULI 2010<br />

63


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«Businet.<strong>HC</strong>K»: Thema Fussball-WM<br />

Der etwas an<strong>der</strong>e Blick auf Südafrika<br />

Zu einem hochaktuellen Thema trafen sich die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Business-<br />

Vereinigung «Businet.<strong>HC</strong>K»: Wenige Tage vor dem Start zur Fussball-WM gab es<br />

zum Thema «Big Business Sports» spannende Infos und Einblicke in die Welt<br />

des Sportmarketings.<br />

Fünf Kameras pro Spiel bei <strong>der</strong> Fussball-WM<br />

1994 in den USA, 32 jetzt<br />

in Südafrika. O<strong>der</strong> die Anzahl TV-<br />

Sendungen, die Anzahl TV-Stunden,<br />

die Beträge aus den Erlösen im Verkauf<br />

von Fernsehrechten o<strong>der</strong> die Einnahmen<br />

aus dem Sponsoring: Am<br />

Businet-<strong>HC</strong>K-Mittagslunch war Staunen<br />

angesagt. Patrick Holmgren gewährte<br />

einen Einblick ins Geschäft<br />

«Sportmarketing» und in die Aktivitäten<br />

<strong>der</strong> in Zug domizilierten Infront Sports<br />

and Media AG.<br />

<strong>Das</strong> Zuger Unternehmen gehört zu den<br />

Branchenlea<strong>der</strong>n im Sportmarketing<br />

und ist bei <strong>der</strong> Fussball-WM in Südafrika<br />

mit knapp 2500 Mitarbeitenden für<br />

die Produktion <strong>der</strong> Fernsehsignale zuständig.<br />

Dabei zeigte <strong>der</strong> Referent, wie<br />

eng Sport und Wirtschaft miteinan<strong>der</strong><br />

verwoben sind. Der Sport profitiert dabei<br />

von <strong>der</strong> Wirtschaft ebenso wie die<br />

Wirtschaft vom Sport.<br />

Infront Sports und Media AG, aus <strong>der</strong><br />

ehemaligen CWL hervorgegangen, ist<br />

Gespannt verfolgen die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Business-Vereinigung das Referat.<br />

Patrick Holmgren.<br />

CLUB<br />

dabei nicht nur bei den meisten Wintersportarten<br />

und beim Fussball (FIFA-<br />

WM, deutscher Fussballbund, italienische<br />

Liga) aktiv, son<strong>der</strong>n auch im<br />

Handball: <strong>Das</strong> Unternehmen ist seit<br />

langen Jahren Vermarktungspartner<br />

des Europäischen Handball-Verbandes.<br />

Dazu engagiert sich das Unternehmen<br />

auch bei <strong>der</strong> Weiterentwicklung<br />

von Sportarten in Län<strong>der</strong>n und<br />

hilft damit nachhaltig mit, über das<br />

Vehikel Sport <strong>neue</strong> Kundensegmente<br />

zu erschliessen. Genau hier liegt dann<br />

auch <strong>–</strong> neben <strong>der</strong> technischen Arbeit<br />

von TV-Bil<strong>der</strong>n <strong>–</strong> das Kerngeschäft des<br />

Unternehmens: Die Vermittlung zwischen<br />

Sportverbänden, Sportfans und<br />

Wirtschaftsunternehmen. Dabei gilt es<br />

auch, immer wie<strong>der</strong> <strong>neue</strong> Ideen und<br />

Formate zu entwickeln, um dem Publikum<br />

von heute <strong>neue</strong> Reize bieten zu<br />

können.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

Spannende Gespräche, Gedanken- und Ideenaustausch am Rande <strong>der</strong> gelungenen «Businet.<strong>HC</strong>K»-Veranstaltung.<br />

KREISLÄUFER<br />

JULI 2010<br />

65


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<strong>HC</strong>K-News aus fernen Län<strong>der</strong>n<br />

Hochzeitsglocken<br />

Der Frühsommer war ja nun wirklich<br />

alles an<strong>der</strong>e als toll. Einzig ein Spieler<br />

des Herren 1 hatte für seinen grossen<br />

Termin Prachtswetter:<br />

Thomas Zimmer mann, <strong>HC</strong>K-Urgestein<br />

und routinierter Linksaussen im NLA-<br />

Team, führte seine Fabienne vor den<br />

Traualter. <strong>Das</strong> fast vollzählig anwesende<br />

Herren-1-Team kam bei <strong>der</strong> Gra tulationstour<br />

ganz schön ins Schwitzen.<br />

Noch vor sich hat diesen Tag ein an<strong>der</strong>er<br />

<strong>HC</strong>Kler: Ende Juli kommt Heinz<br />

Erni unter die Haube. Er schliesst mit<br />

Janaina Da Silva Correia den Bund<br />

fürs Leben. Wir wünschen allen viel<br />

Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg.<br />

<strong>Das</strong> Herren 1 wünscht Thomas Zimmermann<br />

viel Glück.<br />

<strong>Das</strong> <strong>HC</strong>K-Dress in Burkina Faso<br />

Manchmal ist die Welt sehr klein! Als<br />

Esther Achermanns Schwester Martha<br />

Suppiger kürzlich im westafrikanischen<br />

Lattou (Burkina Faso) ihr Patenkind<br />

Hervé besuchte, stand dieser<br />

plötzlich mit einem älteren Modell eines<br />

<strong>HC</strong>K-Dresses vor ihr. <strong>Das</strong> Einzelstück<br />

ist im Waisenhaus von Lattou<br />

sehr begehrt. Und Hervé, so berichtet<br />

Martha Suppiger, trage das dunkelblaue<br />

Dress mit grossem Stolz. Seit<br />

Marthas Erklärungen zu ihrer Verbindung<br />

mit dem Dress in <strong>der</strong> Schweiz<br />

wird bei Hervé <strong>der</strong> Stolz noch um eine<br />

Spur gewachsen sein … Und das<br />

Dress erfüllt auch weiterhin seinen<br />

Zweck <strong>–</strong> auch wenn es hierzulande<br />

längst ausgemustert wurde und wohl<br />

via Klei<strong>der</strong>sammlung den Weg nach<br />

Westafrika gefunden hat.<br />

KREISLÄUFER<br />

Torben trainiert aus Zügelkisten heraus<br />

Sowas nennt man Einsatz. Der <strong>neue</strong><br />

<strong>HC</strong>K-Trainer Torben Winther hat ein<br />

bewegtes letztes Mai-Wochenende<br />

hinter sich.<br />

Am Freitag wurde das inzwischen geleerte<br />

Haus im verträumten südschwedischen<br />

Städtchen Ystad (wer kennt<br />

die Stadt nicht aus den Schweden-<br />

Krimis am Fernsehen mit Inspektor<br />

Wallan<strong>der</strong>...) den <strong>neue</strong>n Besitzern<br />

übergeben, dann gings im Auto mit<br />

Frau und Hund durch halb Europa<br />

nach <strong>Kriens</strong>. Dort wartete die noch<br />

leere Wohnung, in <strong>der</strong> die Familie Winther<br />

ein erstes Mal übernachtete. Am<br />

Montag früh traf dann <strong>der</strong> Umzugswagen<br />

mit allem Hab und Gut <strong>der</strong> Winthers<br />

im Obernau ein.<br />

Ans Auspacken war aber für Torben<br />

nur in Etappen zu denken: Am Montag<br />

Abend gings zur Teamsitzung und<br />

zum ersten Training mit <strong>der</strong> <strong>neue</strong>n<br />

Mannschaft, tags darauf zum Businet-<br />

Event und zu den Donatoren, dazwischen<br />

fanden zwei weitere Trainings<br />

mit dem Team statt. Erstaunlich …<br />

o<strong>der</strong> eben professionell, mit welcher<br />

Gelassenheit Torben Winther dieses<br />

Programm hinter sich brachte …<br />

Hervé im <strong>HC</strong>k-Dress<br />

(vergangener Tage).<br />

CLUB<br />

Präsident Peter Thomann konzentriert<br />

im Sand.<br />

Präsidiales im Sand<br />

Hochkarätig in <strong>der</strong> Besetzung war das<br />

<strong>HC</strong>K-Team am Beachturnier im Juni.<br />

Der Vorstand wäre im Sand fast beschlussfähig<br />

gewesen, verstärkt durch<br />

einige Grosse. <strong>Das</strong>s angesichts einer<br />

frisch zusammengstellten (nicht zusammengewürfelt<br />

<strong>–</strong> es soll am<br />

Vorabend ein Casting stattgefunden<br />

haben) Mannschaft die Abstimmung<br />

etwas fehlte, ist klar.<br />

Böse Zungen behaupten zwar, es<br />

habe an <strong>der</strong> Überzahl <strong>der</strong> Schreibtischtäter<br />

gelegen. Die Bil<strong>der</strong> vom<br />

Anlass belegen bezüglich Einsatz<br />

und Aggressivität allerdings das Gegenteil<br />

…<br />

So klein ist die Welt<br />

Torben Winther und Ferenc Panczel<br />

sind das Duo an <strong>der</strong> Spitze des NLA-<br />

Teams. Erstaunlich dabei: Beide waren<br />

zuletzt in Schweden in <strong>der</strong> gleichen<br />

Liga in unterschiedlichen Clubs<br />

und Positionen tätig. Richtig kennengelernt<br />

haben sie sich allerdings erst<br />

jetzt … <strong>Das</strong>s es überhaupt zur Zusammenarbeit<br />

in <strong>Kriens</strong> kam, ist deshalb<br />

ha für einmal mehr dem Zufall zu<br />

verdanken. ve<br />

JULI 2010<br />

67


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Kolumne 61. Minute<br />

«Wer nicht mit <strong>der</strong> Zeit geht,<br />

geht mit <strong>der</strong> Zeit ... »<br />

Also das hätte ich nie gedacht: Mein letzter Tagebucheintrag an dieser Stelle mit<br />

den Ereignissen beim <strong>HC</strong> Traktor Sneirk hat eine erstaunliche Dimension von<br />

national-russischer Bedeutung angenommen. «<strong>Das</strong> Leben dauert nicht nur bis heute<br />

Abend» trifft jetzt auch auf unser Nationalteam zu. Es herrscht Abenddämmerung<br />

in den Weiten <strong>der</strong> russischen Tundra …<br />

Was ist passiert? Ihr beim <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong><br />

habt gesprochen von Impulsen, die gesetzt<br />

werden sollen mit dem Wechsel<br />

auf dem Trainerstuhl. Wir in Russland<br />

haben auf das Gegenteil gesetzt (das<br />

war die Geschichte von den Brücken<br />

und Winterdienst): Immer <strong>der</strong> gleiche<br />

Trott, immer <strong>der</strong> gleiche Trainer, immer<br />

die gleichen Ideen.<br />

Herausgekommen ist, dass unsere<br />

Sbornaja (so nennen wir hier unser<br />

Handball-Nationalteam, das uns Russen<br />

sooooo viel bedeutet) gegen<br />

Rumänien gescheitert ist. Gegen Rumänien!<br />

Also bei allem Respekt <strong>der</strong><br />

sich gebietet (nicht nur meines Amtes<br />

wegen): Gegen Rumänien aus dem<br />

EM-Rennen zu scheiden, ist doch, als<br />

würden mitten im harten russischen<br />

Winter auf dem Baikal-See die Seerosen<br />

blühen. Gibt es nicht. Unmöglich <strong>–</strong><br />

die Gesetze <strong>der</strong> Natur sind dagegen …<br />

Schliesslich sind wir doch in Russland.<br />

Geschehen ist es trotzdem. Der Zorn<br />

<strong>der</strong> Sportoberen kommt einem Erd-<br />

KREISLÄUFER<br />

beben gleich. Man wollte doch <strong>–</strong> mehr<br />

noch, man müsste doch … Zum ersten<br />

Mal seit fast 20 Wintern fehlt unsere<br />

Sbornaja bei einem handballerischen<br />

Grossanlass. Dabei ist das eigentlich<br />

fast unmöglich.<br />

Und warum ist das geschehen? Die<br />

Antwort auf diese Frage wird wohl<br />

noch lange auf sich warten lassen.<br />

Denn bei uns wird lange nachgedacht,<br />

noch länger analysiert, dann mit dem<br />

Schicksal geha<strong>der</strong>t und ein Vorgesetzter<br />

gesucht, <strong>der</strong> das auch bestätigt …<br />

Schliesslich ist <strong>der</strong> Winter hart hier.<br />

Und bis das dicke Eis auf den Seen<br />

und Flüssen schmilzt, blühen bei euch<br />

längst die Apfel- und Kirschbäume. Bis<br />

etwas passiert, hat Väterchen Frost<br />

längst wie<strong>der</strong> Einzug gehalten für den<br />

nächsten Winter …<br />

Nun also ist die russische Sbornaja gescheitert.<br />

Kläglich hat sie zu Hause verloren<br />

<strong>–</strong> eben erst noch stand sie in <strong>der</strong><br />

Königsklasse auf dem Kölschen Parkett<br />

des Clubhandballs <strong>–</strong> ein Scheitern<br />

als Nationalteam war im Prinzip unvorstellbar,<br />

alles schien so gut geplant.<br />

Dabei hätten wir es doch wissen müssen:<br />

Die Welt bewegt sich. Wer da stehen<br />

bleibt, ist über kurz o<strong>der</strong> lang einen<br />

Schritt zu spät. Zwangsläufig.<br />

Wir sind es jetzt (stehengeblieben). <strong>Das</strong><br />

habe ich kürzlich auch einigen unserer<br />

Dorfbewohner zu erklären versucht. Sie<br />

entgegneten mehr als einmal: «Aber<br />

Viktor Motzikov: Wir waren doch eben<br />

noch so erfolgreich.» Sie standen unten<br />

CLUB<br />

am Hafen unseres Dorfes, mit einem<br />

wehmütigen Blick aufs Wasser und betrachteten<br />

ihre Fischerboote. Sie meinten<br />

nicht den Handball, son<strong>der</strong>n ihren<br />

Beruf. <strong>Das</strong> Fischen. Die «Bauern» des<br />

Baikalsees. «Noch letzten Herbst waren<br />

wir rausgefahren mit unseren Booten<br />

und haben genügend Fische gefangen<br />

für das ganze Dorf. Da kann es doch<br />

nicht sein, dass wir nur kurze Zeit später<br />

alles in Frage stellen müssen.» «Tut<br />

ihr doch,» musste ich ihnen antworten.<br />

Ob die Fische cleverer o<strong>der</strong> die Netze<br />

älter geworden sind, bleibt als Frage<br />

unbeantwortet. Tatsache blieb, dass<br />

<strong>der</strong> Erfolg plötzlich ausgeblieben war.<br />

Die Fische kommen seither in Dosen<br />

aus dem Fernen Murmansk. In Dosen!<br />

Und erst noch aus Murmansk <strong>–</strong> die haben<br />

doch gar keine Fischer!<br />

«Ihr habt es unterlassen, euch mit <strong>der</strong><br />

Zeit zu bewegen,» musste ich unseren<br />

Fischern sagen. O<strong>der</strong> eben: «Wer nicht<br />

mit <strong>der</strong> Zeit geht, geht mit <strong>der</strong> Zeit …»<br />

Murmanks kam. Und Murmansk liegt<br />

noch nicht einmal in Rumänien, son<strong>der</strong>n<br />

hier bei uns direkt vor <strong>der</strong> Haustüre.<br />

Also so gut wie <strong>–</strong> immerhin in unserem<br />

grossen Land …<br />

Igor Motzikov<br />

61. MINUTE<br />

<strong>Das</strong> ist <strong>der</strong> aktuelle Kreisläufer-<br />

Blog zu den Geschehnissen des<br />

Handballclub TRAKTOR SNEIRK,<br />

dem Grossverein aus dem gleichnamigen<br />

Ort in <strong>der</strong> südrussischen<br />

Provinz Nrezul. Korrespondent für<br />

den Kreisläufer ist Igor Motzikov<br />

(78), orthodoxer Ortsgeistlicher und<br />

Waschmittel-Verkäufer im Aussendienst<br />

für die Braunkohle-Reviere<br />

Kirgisiens.<br />

JULI 2010<br />

69


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Müller) und <strong>der</strong> Verkaufsleiter (Heinz<br />

Waltert) dem <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> und seinen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n als Vertrauenspartner zur<br />

Seite. Bei Versicherungsabschlüssen<br />

profitieren <strong>der</strong> <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong> und dessen<br />

Mitglie<strong>der</strong> von attraktiven Kondi tionen.<br />

Gleichzeitig unterstützen die Basler<br />

Versicherungen den <strong>HC</strong>-<strong>Kriens</strong> weiterhin<br />

mit einem Sponsoringvertrag.<br />

Mehr Sicherheit für alle Mitglie<strong>der</strong> des<br />

<strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>: Die Basler-Sicherheitswelt<br />

Seit einem Jahr bietet die Basler ihren<br />

Kunden mit <strong>der</strong> «Sicherheitswelt» intelligente<br />

Prävention an. Zahlreiche Kooperationsangebote<br />

<strong>–</strong> beispielsweise<br />

zu den Themen Hochwasserschutz,<br />

Einbruchschutz, Datensicherheit aber<br />

auch Vergünstigungen im Bereich Gesundheit<br />

<strong>–</strong> geben Basler Kunden mehr<br />

Sicherheit. Die Basler geht bewusst<br />

PARTNER<br />

einen Schritt weiter als herkömmliche<br />

Versicherungen und verspricht: «Wir<br />

machen Sie sicherer».<br />

Hinter jedem Produkt, hinter jedem<br />

Service steht Sicherheit. Der Experte<br />

für Gesamtlösungen, Rolf Müller, erklärt:<br />

«Unsere Bank- und Versicherungsprodukte<br />

sollen die wirtschaftliche<br />

Sicherheit unserer Kunden<br />

erhöhen. Die physische Sicherheit erhöht<br />

z.B. unsere Sicherheitsbox mit<br />

Rauchmel<strong>der</strong>, Löschdecke und Überspannungsschutz.<br />

Aber auch mit unseren<br />

Kooperationspartnern helfen wir<br />

den Kunden, dass Schäden gar nicht<br />

erst entstehen.» Sollte dennoch etwas<br />

passieren, ist die Basler natürlich rasch<br />

und kompetent zur Stelle. Auch für Unternehmenskunden<br />

bietet die Basler-<br />

Sicherheitswelt demnächst interessante<br />

Möglichkeiten. Auf www.baloise.ch/<br />

sicherheitswelt können sich alle Interessierten<br />

umfassend informieren. O<strong>der</strong><br />

aber sie lassen sich von den Profis <strong>der</strong><br />

Generalagentur <strong>Luzern</strong>/NW/OW direkt<br />

beraten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

KONTAKTE<br />

Rolf Müller<br />

Experte für Gesamtlösungen<br />

Tel. 079 222 38 72<br />

Heinz Waltert<br />

Verkaufsleiter GA <strong>Luzern</strong>/NW/OW<br />

Tel. 079 356 68 67<br />

www.baloise.ch<br />

www.baloise.ch/sicherheitswelt<br />

JULI 2010<br />

71


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Thorenbergstrasse 5, CH-6014 Littau/ LU, Telefon 041 250 52 00, Fax 041 250 52 73<br />

www.thorenberg.ch, Mail: info@thorenberg.ch<br />

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Es gibt immer eine Lösung, fragen Sie uns an.


Vorschau <strong>–</strong> Krauerhalle <strong>Kriens</strong><br />

<strong>HC</strong>K-Day 28. August 2010<br />

<strong>HC</strong>K-Sponsorenlauf<br />

<strong>HC</strong>K-Mitglie<strong>der</strong> und <strong>HC</strong>K-Freunde suchen<br />

sich persönliche Sponsoren und<br />

laufen am Sponsorenlauf für die Clubkasse.<br />

11.00 Uhr <strong>–</strong> Eröffnung <strong>HC</strong>K-Village<br />

Bei <strong>der</strong> Krauerhalle mit Festwirtschaft<br />

und Sponsorenangeboten.<br />

11.00 Uhr <strong>–</strong> Start Sponsorenlauf<br />

Die <strong>HC</strong>K-Teams werden mannschaftsweise<br />

ihre Runden drehen. Fans sind<br />

willkommen.<br />

Genaue Startzeiten werden früh genug<br />

auf <strong>der</strong> Homepage bekannt gegeben.<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

<strong>–</strong> Festwirtschaft<br />

<strong>–</strong> Speaker sorgt für die nötige<br />

Stimmung<br />

<strong>–</strong> Verkaufsaktion mit Schuhen und<br />

Textilien <strong>der</strong> <strong>HC</strong>K-Ausrüster<br />

<strong>–</strong> Autogrammstunden<br />

<strong>–</strong> Kontakte zu Club und Spielern<br />

<strong>–</strong> Barbetrieb<br />

Mit dem gesamten NLA-Team<br />

des <strong>HC</strong> <strong>Kriens</strong>-<strong>Luzern</strong>.<br />

<strong>HC</strong>K-TERMINE<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Brigitte Kaufmann<br />

Barbara Hodel<br />

Benedikt An<strong>der</strong>es<br />

redaktion@hckriens.ch<br />

Layout/Gestaltung:<br />

Gamma Print Reprografie AG,<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Inserate:<br />

Marcel Achermann<br />

Weinhalde 20, 6010 <strong>Kriens</strong><br />

Tel. G 041 249 30 30<br />

Fax G 041 240 26 46<br />

Tel. P 041 320 56 55<br />

m.achermann@gammaprint.ch<br />

Druck:<br />

Gamma Print Reprografie AG,<br />

<strong>Luzern</strong><br />

Auflage:<br />

1200 Expemplare/Ausgabe<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 Ausgaben pro Jahr<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Oktober 2010<br />

Redaktionsschluss:<br />

4. September 2010<br />

Laufen für die Clubkasse.<br />

Sämtliche Beiträge für den Inhalt an:<br />

redaktion@hckriens.ch<br />

O<strong>der</strong> per Post:<br />

Barbara Hodel<br />

Meisterstrasse 2<br />

6010 <strong>Kriens</strong><br />

SCHLUSSPFIFF<br />

Samstag 28. August 2010 <strong>HC</strong>K-Day Krauerhalle<br />

Montag 30. August 2010 <strong>HC</strong>K-GV 19.30 Uhr, Restaurant Obernau<br />

Freitag 3. September 2010 Saisonstart Herren 1 20.00 Uhr, Krauerhalle<br />

Samstag 25. September 2010 Wettfischen Info folgt<br />

KREISLÄUFER<br />

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