Sebastian Bergman - Spuren des TodesPDF ... - ZDF Presseportal
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<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> –<br />
<strong>Spuren</strong> <strong>des</strong> To<strong>des</strong><br />
Der Mann, der kein Mörder war<br />
Die Frauen, die er kannte<br />
Neuer Sonntagskrimi<br />
13. und 20. Oktober 2013, jeweils 22.00 Uhr<br />
Inhalt<br />
2 <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> – Mit Drehbuch zum Bestseller<br />
Vorwort von Wolfgang Feindt<br />
4 <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> – <strong>Spuren</strong> <strong>des</strong> To<strong>des</strong><br />
Stab, Besetzung<br />
5 Folge 1: Der Mann, der kein Mörder war<br />
Weitere Besetzung und Inhalt<br />
6 Folge 2: Die Frauen, die er kannte<br />
Weitere Besetzung und Inhalt<br />
7 "Es war wirklich ein Experiment"<br />
Kurzinterview mit dem Autorenteam Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt<br />
8 "Ich war am Findungsprozess für den neuen Charakter beteiligt"<br />
Kurzinterview mit Hauptdarsteller Rolf Lassgård<br />
9 Bildhinweis und Impressum
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> –<br />
Mit Drehbuch zum Bestseller<br />
In einer breit angelegten Koproduktion zwischen <strong>ZDF</strong> und SVT<br />
konnten sämtliche "Wallander"-Romane <strong>des</strong> Schriftstellers<br />
Henning Mankell realisiert werden. Diese Kollektion mit Rolf<br />
Lassgård in der Titelrolle entstand in den Jahren 2001 bis 2010<br />
als Gemeinschaftsarbeit der schwedischen Produktionsfirma Tre<br />
Vänner und dem Kölner Büro für internationale Koproduktionen,<br />
Network Movie. Eine erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit,<br />
die nicht folgenlos bleiben sollte.<br />
Rolf Lassgård ist <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong>. In enger Abstimmung mit<br />
diesem Ausnahmedarsteller fand sich für ihn ein neues, orginäres<br />
Rollenprofil. Wir treffen auf den Psychologen, der als Ermittler<br />
agiert – am Tiefpunkt seines Lebens.<br />
Der einst profilierteste Polizei-Psychologe Schwedens, Anfang<br />
50, macht sich mit zwei Wochen Verspätung auf den Weg zum<br />
Grab seiner Mutter in Västerås, um die Erbangelegenheiten zu<br />
regeln. Als 17-Jähriger hatte er das streng religiöse Elternhaus<br />
verlassen, um an der Universität ein Hochbegabten-Studium zu<br />
absolvieren und danach eine Karriere als Kriminalpsychologe zu<br />
beginnen, zunächst an der Uni, dann bei der Polizei. Sogar beim<br />
FBI hat er zwei Jahre verbracht. Die Begegnung mit der Kölner<br />
Psychologin Lily verändert sein Privatleben, und aus dem einstigen<br />
Womanizer wird ein Familienvater, der seine kleine Tochter<br />
Sabine und seine Ehefrau aufrichtig liebt. Doch im Dezember<br />
2004 kommen beide beim Tsunami in Thailand ums Leben. Seitdem<br />
ist <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> ein gebrochener Mann.<br />
Die filmische Reihe zeigt, wie die Mordfälle, die es zu lösen gilt,<br />
und die damit verbundenen Begegnungen dem Psychologen<br />
Wege bahnen, sich seiner eigenen vielschichtigen Persönlichkeit<br />
zu stellen und allmählich zurück ins Leben zu finden.<br />
Die Drehbücher stammen von den schwedischen Drehbuchautoren<br />
Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt, die schon bei der Realisierung<br />
der "Wallander"-Kollektion mit beteiligt waren und zugleich<br />
als Produzenten dieser Reihe fungieren. Mit einer ungewöhnlichen<br />
Idee zählen sie jetzt zu Deutschlands erfolgreichsten<br />
Krimiautoren. Es ist ja mittlerweile fast schon Standard, dass aus<br />
einem Bestseller ein Film hervorgeht oder aus einem erfolgreichen<br />
Film ein Buch entsteht. Aber dass parallel zur Drehbucharbeit<br />
die Romane erscheinen und zu Bestsellern werden, ist wirklich<br />
neu. So sind seit mittlerweile über einem Jahr die ersten beiden<br />
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong>- Romane ("Der Mann, der kein Mörder<br />
war" und "Die Frauen, die er kannte") in den Bestsellerlisten zu<br />
finden, und noch nie gab es eine filmische Umsetzung so schnell<br />
auf dem Bildschirm zu sehen.<br />
2
Mittlerweile ist in Deutschland der dritte Fall "Die Toten, die niemand<br />
vermisst" als Roman erschienen, abermals ein Bestseller,<br />
und auch hier die gute Nachricht: Dieser Film wurde bereits abgedreht,<br />
ein weiterer ist in Entstehung, beide werden im Jahr<br />
2014 im <strong>ZDF</strong> zu sehen sein.<br />
Wolfgang Feindt<br />
HR Spielfilm / Internationale Koproduktionen<br />
3
13. und 20. Oktober 2013, jeweils 22.00 Uhr<br />
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> –<br />
<strong>Spuren</strong> <strong>des</strong> To<strong>des</strong><br />
Neuer Sonntagskrimi<br />
Regie: Daniél Espinosa (Folge 1)<br />
Michael Hjorth (Folge 2)<br />
Buch:<br />
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt<br />
Kamera:<br />
Erik Molberg Hansen<br />
Musik:<br />
Jon Ekstrand, Philippe Boix Vives<br />
Szenenbild:<br />
Teresa Beale<br />
Ausführende Produzenten: Michael Hjorth, Peter Nadermann<br />
Produzent:<br />
Henrik Widman<br />
Redaktion:<br />
Wolfgang Feindt, Klaus Bassiner<br />
(<strong>ZDF</strong>)<br />
Stefan Baron (SVT)<br />
Länge:<br />
2 x ca. 90 Min.<br />
Eine Koproduktion von Tre Vånner, SVT, <strong>ZDF</strong> Enterprises, <strong>ZDF</strong><br />
und Network Movie, mit Unterstützung von Nordisk Film & TV<br />
Fond<br />
Durchgehende Rollen und ihre Darsteller<br />
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong><br />
Torkel Höglund<br />
Ursula Andersson<br />
Vanja Lithner<br />
Rolf Lassgård<br />
Tomas Laustiola<br />
Gunndel Fred<br />
Moa Silén<br />
4
Sonntag, 13. Oktober 2013, 22.00 Uhr<br />
Folge 1: Der Mann, der kein Mörder war<br />
Weitere Rollen und ihre Darsteller<br />
Polizeichef Hanser<br />
Roger Eriksson<br />
Lisa Hansson<br />
Leo Lundin<br />
Clara Lundin<br />
Lena Eriksson<br />
Ragnar Carlsson<br />
Johan Strand<br />
Beatrice Strand<br />
Ulf Strand<br />
Petra Andersson<br />
Frank Clevén<br />
und viele andere<br />
Charlotta Larsson<br />
Charlie Gustafsson<br />
Julia Sporre<br />
Marcus Vögeli<br />
Pia Edlund<br />
Charlotta Jonsson<br />
Jan Modin<br />
Fabian Bernhardson<br />
Lena Mossegård<br />
Jakob Hultcrantz Hansson<br />
Anne-Li Norberg<br />
Henrik Dahl<br />
Inhalt<br />
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> stellt sich seiner Vergangenheit und kehrt<br />
nach Västerås, dem Ort seiner Kindheit, zurück, als seine Mutter<br />
überraschend stirbt. Dort erfährt er, dass in der Nachbarschaft ein<br />
15-jähriger Junge brutal ermordet wurde. Die polizeiliche Untersuchung<br />
wird von Torkel Höglund geleitet, einem alten Kollegen<br />
<strong>Bergman</strong>s. Der weiß, wie begabt sein Freund ist, und nimmt ihn<br />
für diesen Fall in sein Team auf. <strong>Sebastian</strong> stürzt sich regelrecht<br />
in die Arbeit. Er hat seine Fähigkeiten noch nicht verloren, bringt<br />
unliebsame Wahrheiten auf den Punkt und macht sich in Torkels<br />
Team, zu dem auch die junge Vanja gehört, keine Freunde.<br />
In seinem Elternhaus findet <strong>Sebastian</strong> einen Stapel Briefe, gerichtet<br />
an seine Mutter. Darin behauptet eine Karin Andersson,<br />
von ihm schwanger gewesen zu sein. Da er damals in den USA<br />
und unerreichbar war, hat er nie davon erfahren. <strong>Sebastian</strong> kann<br />
nicht fassen, dass er noch einmal Vater sein soll. Und hat jetzt<br />
gleich zwei Fälle, die er lösen muss.<br />
Mit Bravour enträtselt er zunächst den komplizierten Mordfall, der<br />
mehrere jugendliche und erwachsene Verdächtige aus dem Umfeld<br />
der Schule <strong>des</strong> Jungen aufweist. Dann findet er heraus, wo<br />
Karin Andersson lebt, und trifft sich mit ihr. Sie weist jede Einmischung<br />
von seiner Seite entschieden zurück. Ihre Tochter soll<br />
nichts über die Vaterschaft erfahren. Doch als <strong>Sebastian</strong> wieder<br />
geht, begegnet ihm im Treppenhaus Vanja – und er weiß, dass<br />
sie seine Tochter ist …<br />
5
Sonntag, 20. Oktober 2013, 22.00 Uhr<br />
Folge 2: Die Frauen, die er kannte<br />
Weitere Rollen und ihre Darsteller<br />
Edward<br />
Edward als Junge<br />
Edwards Mutter<br />
Anstaltschef, Lövhaga<br />
Erster Wärter, Lövhaga<br />
Ralph Svensson<br />
Therapeut<br />
Anette Wilén<br />
Katarina Granlund<br />
und viele andere<br />
Niklas Falk<br />
Max Selander<br />
Malin Alm<br />
Björn Gedda<br />
Anders Johannisson<br />
Per Lasson<br />
Jessica Zandén<br />
Lolo Elwin<br />
Annelee Vikner<br />
Inhalt<br />
In seinem zweiten Fall untersucht <strong>Bergman</strong> eine Serie von brutalen<br />
Frauenmorden, die an den früheren Täter, Edward Hinde,<br />
erinnern und seine Handschrift tragen. <strong>Sebastian</strong> hatte damals<br />
mit seiner Profiler-Arbeit dafür gesorgt, dass er hinter Gitter kam.<br />
Da Edward dort immer noch sitzt, kann er die Morde schlecht<br />
begangen haben. Es muss sich also um einen Nachahmungstäter<br />
handeln.<br />
<strong>Sebastian</strong> überzeugt Torkel, ihm Einsicht in die Unterlagen zu<br />
gewähren. Erschrocken stellt er fest, dass alle ermordeten Frauen<br />
frühere Freundinnen von ihm waren. Der Killer scheint ein klares<br />
Ziel zu haben: Rache an <strong>Bergman</strong>.<br />
Edward schafft es, einen der Gefängniswärter zu seinem willigen<br />
Instrument zu machen. Auch kennt er die Verbindung zwischen<br />
<strong>Sebastian</strong> und seiner Tochter Vanja, die sein letztes Opfer werden<br />
soll. Ihm gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, und er entführt<br />
die junge Frau. <strong>Bergman</strong> muss sein gesamtes psychologisches<br />
Gespür darauf verwenden, sich in Edward hineinzuversetzen<br />
und ihn und Vanja zu finden – bevor es zu spät ist.<br />
6
"Es war wirklich ein Experiment"<br />
Kurzinterview mit dem Autorenteam Michael Hjorth und Hans<br />
Rosenfeldt<br />
Sie sind mit Ihren Büchern in Deutschland sehr erfolgreich,<br />
allerdings hatten Sie zuerst die Idee für die Filme. Wie kam es<br />
dazu?<br />
Hans Rosenfeldt: Wir haben beide lange Karrieren als Drehbuchautoren<br />
hinter uns und arbeiteten zusammen am letzten<br />
"Wallander"-Film "The Pyramid" mit Rolf Lassgård in der Rolle<br />
<strong>des</strong> Kurt Wallander. Wir wollten wirklich gerne weiter mit ihm<br />
zusammenarbeiten und schufen <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> als neuen<br />
Charakter für ihn. Parallel hatten wir bereits viel darüber gesprochen,<br />
etwas als Buchautoren zusammen zu schreiben. Als der<br />
Entwicklungsprozess der TV-Serie ins Stocken geriet, sahen wir<br />
einander an und sagten: "Wir lieben diesen Charakter, was wäre,<br />
wenn wir daraus das Buch machen, über das wir immer gesprochen<br />
haben?" Es war wirklich ein Experiment, das sich am Ende<br />
aber als gelungen herausstellte.<br />
Wie läuft die Zusammenarbeit?<br />
Michael Hjorth: Unser Vorgehen ist sehr strukturiert. Zu Beginn<br />
verbringen wir viel Zeit zusammen und damit, die einzelnen<br />
Kapitel auszuarbeiten. Dann teilen wir die Kapitel zwischen uns<br />
auf und schreiben sie jeweils allein. Wir telefonieren viel, treffen<br />
uns aber nicht so oft. Am Ende sitzen wir wieder zusammen und<br />
setzen alle Teile zusammen. Hans macht dann die endgültige<br />
Bearbeitung gemeinsam mit unserem Editor.<br />
<strong>Bergman</strong>n kehrt zurück in seine alte Heimatstadt, der Vorfall<br />
ereignet sich in der Schule, an der sein Vater Direktor war –<br />
was zieht seine Aufmerksamkeit an diesem Fall auf sich?<br />
Hans Rosenfeldt: Für ihn ist die Rückkehr an die Schule, die sein<br />
Vater einst gründete, wie das Zurückkehren in die dunkelsten<br />
Zeiten seiner eigenen Kindheit. Er genießt es, das Lebenswerk<br />
seines Vaters zu vernichten, vor allem, da der Fall beweist, was<br />
er immer wusste: dass sich hinter den schönen Worten und der<br />
Finesse der Privatschule etwas Finsteres verbirgt.<br />
Sie beschreiben <strong>Bergman</strong> als provokativ, leichtfertig und<br />
ungemein egozentrisch. Was gefällt seinen Kollegen und den<br />
Frauen an diesem "emotionalen Wrack"?<br />
Michael Hjorth: Interessante Frage. Wir sahen <strong>Sebastian</strong> immer<br />
als jemanden, den man liebt und gleichzeitig hasst. Die, die ihn<br />
kennenlernen, empfinden das genauso. Aber da er extrem manipulativ<br />
ist, denken wir, dass einige Frauen ihn zunächst lieben,<br />
aber dann nur noch Hass bleibt. Aber was wissen wir schon, wir<br />
7
schreiben nur über diesen Kerl, und selbst wir sind überrascht<br />
von den Dingen, die er tut.<br />
"Ich war am Findungsprozess für<br />
den neuen Charakter beteiligt"<br />
Kurzinterview mit Hauptdarsteller Rolf Lassgård<br />
Was denken Sie über den Charakter <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong>?<br />
Der Charakter wurde mir nicht auf einem traditionellen Weg, also<br />
in einem Skript, vorgestellt. Als ich den letzten "Wallander" gedreht<br />
hatte, den ebenfalls Micke Hjorth geschrieben hat, saßen<br />
wir zusammen und redeten darüber, dass wir gerne weiter miteinander<br />
arbeiten würden. Es war also mehr ein Brainstorming, um<br />
einen neuen Charakter zu erschaffen. Man kann also sagen: Ich<br />
war am Findungsprozess für den neuen Charakter beteiligt,<br />
jedenfalls zu Beginn. Wir haben darüber gesprochen, "crime<br />
drama" aus einer anderen Sicht als der eines Polizisten zu<br />
erzählen. Außerdem wollten wir versuchen, mit einem Charakter<br />
zu arbeiten, der nicht nett oder freundlich ist, aber den man trotzdem<br />
ein bisschen mögen und verstehen kann, wenn man beginnt,<br />
ihn kennenzulernen. Eine Herausforderung für mich und hoffentlich<br />
auch für die Zuschauer.<br />
Wie würden Sie Ihre Rolle beschreiben?<br />
<strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> ist ein komplizierter Charakter. Er ist nicht<br />
sehr freundlich, aber ein sehr scharfsinniger, intelligenter Profiler<br />
und Psychologe. Er hat die Begabung, Menschen zu durchschauen,<br />
ihre Handlungen und die wahren Gründe, die hinter dem<br />
Verbrechen stecken. Und er ist definitiv besser darin, andere<br />
Leute zu durchschauen, als sich um sein eigenes Leben zu kümmern.<br />
Doch das ist alles verbunden mit den Geheimnissen, die er<br />
in sich trägt. Außerdem hat er sehr komplizierte Beziehungen zu<br />
Frauen.<br />
Ist <strong>Bergman</strong>s Charakter mit dem von "Wallander" vergleichbar?<br />
Ich glaube nicht, dass er von "Wallander" beeinflusst wurde. Wir<br />
wollten mit <strong>Sebastian</strong> <strong>Bergman</strong> einen komplett neuen Charakter<br />
schaffen.<br />
Die Interviews führte Tasja Abel<br />
8
Kontakt <strong>ZDF</strong>-Pressestelle<br />
Lisa Miller<br />
Telefon: (089) 9955-1962<br />
E-Mail: presse.muenchen@zdf.de<br />
Fotos über <strong>ZDF</strong>-Pressestelle<br />
Telefon: (06131) 70-16100 oder über<br />
http://bilderdienst.zdf.de/presse/sebastianbergman<br />
<strong>ZDF</strong> Hauptabteilung Kommunikation<br />
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Verantwortlich: Alexander Stock<br />
Foto: <strong>ZDF</strong>/Johan Paulin<br />
E-Mail: presse@zdf.de<br />
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