86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ... - Congrex
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<strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
mit Fortbildungsakademie<br />
MESSE DRESDEN<br />
18 – 21 SEP 2013<br />
www.dgnkongress.org<br />
Zukunft<br />
braucht Neurologen<br />
Vorprogramm
Inhaltsverzeichnis<br />
SATELLITEN SYMPOSIUM<br />
TAGUNG DER DGN IN DRESDEN<br />
Freitag, 20. September 2013, 8.00 - 9.30 Uhr<br />
Spastik bei MS: Stellenwert <strong>der</strong><br />
Therapie von MS-induzierter Spastik<br />
mit einem Endocannabinoidsystem-<br />
Modulator; Fahrtauglichkeit und<br />
Betäubungsmittel: neue Studiendaten<br />
Vorwort des Ersten Vorsitzenden <strong>der</strong> DGN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Grußwort <strong>Kongress</strong>präsident und <strong>Kongress</strong>sekretär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Programmkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Wichtige Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 18. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Donnerstag, 19. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Freitag, 20. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Samstag, 21. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 18. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Donnerstag, 19. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
Freitag, 20. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Samstag, 21. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
DESAT0382<br />
www.almirall.com<br />
www.almirallms.com<br />
1
Inhaltsverzeichnis<br />
Fortbildungsakademie<br />
Mittwoch, 18. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Donnerstag, 19. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
Freitag, 20. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Samstag, 21. September 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />
<strong>Kongress</strong>präsident Prof. Dr. Heinz Reichmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
Junge Neurologen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94<br />
DGN-Fortbildungsakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
DGN(forum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Partner<br />
Fortschritt<br />
Perspektiven<br />
Zuversicht<br />
Multiple Sklerose<br />
Zukunft<br />
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Hotelreservierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Sponsoren & Aussteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Get together mit Partynight . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />
Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Verlag, Satz & Layout<br />
Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> e. V.<br />
Wecom <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kommunikation mbH & Co. KG<br />
Geschäftsstelle · Reinhardtstraße 27 C · 10117 Berlin Lerchenkamp 11 · 31137 Hildesheim<br />
Telefon: +49 (0)30 531 437 930 Telefon: +49 (0)5121 20 666 0<br />
Telefax: +49 (0)30 531 437 939 Telefax: +49 (0)5121 20 666 12<br />
E-Mail: info@dgn.org<br />
E-Mail: info@wecom.org<br />
Der Verlag übernimmt keine Gewähr <strong>für</strong> die Richtigkeit <strong>der</strong> Angaben.<br />
Der Mensch im Mittelpunkt<br />
Genzyme konzentriert sich als eines <strong>der</strong><br />
führenden Biotechnologie-Unternehmen<br />
auf innovative Therapien <strong>für</strong> Menschen mit<br />
seltenen und schweren Erkrankungen. Ziel<br />
ist, das Leben <strong>der</strong> betroffenen Menschen<br />
durch fühlbaren medizinischen Fortschritt<br />
maßgeblich zu verbessern.<br />
Neue Perspektiven bei MS<br />
Da<strong>für</strong> forscht Genzyme nach innovativen<br />
Wirksubstanzen und setzt auf eine<br />
verlässliche Partnerschaft mit Patienten,<br />
Ärzten und Betreuungsteams.<br />
AVS 100 13 029-028524<br />
2<br />
Mit Mit wegweisenden wegweisenden Therapien Therapien komplexen komplexen Erkrankungen Erkrankungen begegnen. begegnen.
Vorwort des Ersten Vorsitzenden <strong>der</strong> DGN<br />
Grußwort <strong>Kongress</strong>präsident und <strong>Kongress</strong>sekretär<br />
Der DGN-<strong>Kongress</strong>: Bedeutung <strong>für</strong> die neurologische Versorgung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
ich möchte Sie zum <strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Neurologie</strong> in Dresden einladen. Es gibt viele Gründe, den jährlichen<br />
DGN-<strong>Kongress</strong> zu besuchen: weil hier <strong>der</strong> Austausch mit mehr als<br />
5000 Kolleginnen und Kollegen aus Kliniken und Praxen möglich ist,<br />
weil kein an<strong>der</strong>er deutschsprachiger <strong>Kongress</strong> in nur vier Tagen ein so<br />
dichtes Kompendium des gesamten Spektrums <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> mit<br />
wissenschaftlichen und therapierelevanten Diskussionen, Fortbildungsveranstaltungen<br />
und berufspolitischen Foren bietet. Und weil die neurologische<br />
Medizin immer noch in Bewegung ist: Wir sind neben <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie das am schnellsten wachsende therapeutische<br />
Fachgebiet in <strong>der</strong> Medizin. Die DGN verzeichnete 2012 ihr größtes Wachstum seit<br />
ihrer Gründung und zählt jetzt mehr als 7400 Mitglie<strong>der</strong>. Sie wird immer stärker als Dachorganisation<br />
angesehen, die die <strong>Neurologie</strong> kommuniziert, repräsentiert und managt. Auch in<br />
<strong>der</strong> Wissenschaft und Therapie gibt es nach wie vor jedes Jahr wichtige neue Erkenntnisse,<br />
jüngst etwa auf den Gebieten <strong>der</strong> MS und Parkinson-Erkrankung o<strong>der</strong> auf dem innovativen<br />
Feld <strong>der</strong> Früherkennung und Prävention neurodegenerativer Erkrankungen.<br />
Kurz: Der DGN-<strong>Kongress</strong> bietet nicht nur Gelegenheit zum fachlichen Update und Austausch<br />
– er ist durch seinen Umfang auch von wichtiger Bedeutung <strong>für</strong> die Versorgungsqualität in<br />
<strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>. Im Jahr 2012 wurden hier mehr als 6000 zertifizierte Fortbildungen gebucht.<br />
Seit drei Jahren hat <strong>der</strong> DGN-<strong>Kongress</strong> noch weitere Dimensionen: Zum Ersten hat sich das<br />
DGN(forum – dieses Jahr in Halle 1.3 – als offenes politisches Diskussionsforum bewährt,<br />
etwa zur Rolle <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> in <strong>der</strong> geriatrischen Versorgung und in <strong>der</strong> Intensivmedizin o<strong>der</strong><br />
zur Unabhängigkeit <strong>der</strong> Medizin von ökonomischen Interessen und <strong>der</strong> damit verbundenen<br />
Transparenz. Zum Zweiten hat sich innerhalb des DGN-<strong>Kongress</strong>es ein fast schon eigener<br />
kleiner <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> Jungen Neurologen etabliert, <strong>der</strong> vor allem Nachwuchskräfte anspricht.<br />
Durch diese Aktivitäten haben im vergangenen Jahr erstmals auch 300 Studenten den DGN-<br />
<strong>Kongress</strong> besucht. Es ist äußerst wichtig, dass wir, die wir seit Jahren im Beruf stehen, die<br />
Faszination Gehirn und <strong>Neurologie</strong> an die nächsten Generationen weitergeben.<br />
Dresden als <strong>Kongress</strong>ort ist übrigens auch historisch interessant – nicht nur wegen Frauenkirche,<br />
Zwinger und Semper-Oper, son<strong>der</strong>n auch, weil Dresden die Gründungsstadt <strong>der</strong><br />
DGN bzw. ihrer Vorläuferorganisation ist. Ich danke dem <strong>Kongress</strong>präsidenten Professor<br />
Heinz Reichmann und dem <strong>Kongress</strong>sekretär Professor Alexan<strong>der</strong> Storch vom Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus in Dresden, die hier ein interessantes und ausgewogenes wissenschaftliches<br />
Programm gestaltet haben, sowie Professor Cornelius Weiller (Freiburg), <strong>der</strong> mit<br />
seinem Team erneut eine Fortbildungsakademie auf hohem Niveau organisiert hat.<br />
Ich freue mich auf ein Wie<strong>der</strong>sehen mit Ihnen,<br />
Prof. Dr. med. Martin Grond<br />
Erster Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> DGN<br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
wir laden Sie mit diesem Vorprogramm ganz herzlich zum DGN-<br />
<strong>Kongress</strong> 2013, <strong>der</strong> <strong>86.</strong> Jahres tagung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> mit Fortbildungsakademie ein, <strong>der</strong> vom 18. – 21.<br />
September 2013 in <strong>der</strong> sächsischen Landeshauptstadt Dresden<br />
stattfinden wird. Der <strong>Kongress</strong>ort wir die Messe Dresden sein, ein<br />
in den letzten Jahren mo<strong>der</strong>nisiertes und ausgebautes Messeund<br />
<strong>Kongress</strong>zentrum nahe <strong>der</strong> historischen Dresdner Altstadt. Dies verbindet optimale<br />
Tagungsmöglichkeiten mit dem reizvollen Dresdner Barockensemble „Elbflorenz“.<br />
Die Symposien und Workshops im wissenschaftlichen Programm sind aus den vielen<br />
hervorragenden Vorschlägen <strong>der</strong> deutschen Neurologen in bewährter Weise von <strong>der</strong><br />
Programmkommission <strong>der</strong> DGN 2013 nach ihrer wissenschaftlichen Qualität ausgewählt<br />
worden. Das wissenschaftliche Programm ist dadurch erneut sehr vielfältig und bildet<br />
das gesamte Spektrum <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> mit seinen vielfältigen Subspezialisierungen ab.<br />
Diese reichen von den neuromuskulären über die neurodegenerativen Erkrankungen und<br />
den zerebrovaskulären Störungen bis hin zur neurologischen Intensivmedizin. In Dresden<br />
werden Muskelerkrankungen, <strong>der</strong> Schlaganfall, die Parkinson’sche Erkrankung und die<br />
Multiple Sklerose die wichtigsten klinischen Themen sein. Ein zusätzlicher wissenschaftlicher<br />
Schwerpunkt liegt auf <strong>der</strong> translationalen <strong>Neurologie</strong> mit Regeneration und Neuroplastizität<br />
als Schwerpunktthemen.<br />
Um das wissenschaftliche Programm noch attraktiver und insbeson<strong>der</strong>e aktueller zu<br />
gestalten, haben wir zwei neue Formate in das Programm aufgenommen: Ein Symposium<br />
„Late-breaking News“ mit den neuesten Erkenntnissen zu klinisch relevanten Themen aus<br />
<strong>der</strong> Fachliteratur und ein Symposium „Highlights des wissenschaftlichen Programms“ als<br />
eine Zusammenfassung wichtiger freier Beiträge (Abstracteinreichungen) aus dem aktuellen<br />
wissenschaftlichen Programm des laufenden <strong>Kongress</strong>es. Wir hoffen sehr, dass diese<br />
beiden Formate das wissenschaftliche Programm noch beliebter machen und Ihnen die<br />
präsentierten Daten in ihrer Zusammenfassung in Ihrer täglichen wissenschaftlichen und<br />
klinischen Arbeit unterstützen.<br />
Das wissenschaftliche Programm wird durch die Fortbildungsakademie als integraler<br />
Bestandteil <strong>der</strong> Jahrestagungen ergänzt. Sie wird ständig den Inhalten <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen <strong>Neurologie</strong><br />
angepasst und nach Qualitätskriterien und Evaluationen <strong>der</strong> Vorjahre ausgewählt.<br />
Wir hoffen, dadurch diesen <strong>Kongress</strong>teil noch attraktiver und <strong>für</strong> Ihre tägliche klinische und<br />
wissenschaftliche Arbeit fruchtbar gestalten zu können.<br />
Das barocke »Elbflorenz« hat eine Fülle an Sehenswürdigkeiten mit faszinierenden Bauwerken<br />
und Kunstschätzen und eine beeindruckende Museenlandschaft zu bieten. Auch die<br />
Orchester und die Semper Oper genießen Weltruhm.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie in Dresden zu begrüßen und hoffen auf Ihre aktive Teilnahme mit<br />
anregenden Diskussionen, die zum Gelingen <strong>der</strong> DGN 2013 beitragen werden.<br />
Prof. Dr. Heinz Reichmann<br />
<strong>Kongress</strong>präsident<br />
Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Storch<br />
<strong>Kongress</strong>sekretär<br />
4 5
Das Parkinsonmedikament <strong>für</strong> Wearing-off-Patienten<br />
Programmkommission<br />
Prof. Dr. Peter Berlit<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid<br />
Alfried-Krupp-Straße 21<br />
45131 Essen<br />
Prof. Dr. Hans C. Diener<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Universitätsklinik<br />
Universitätsklinikum Essen<br />
Hufelandstraße 55<br />
45122 Essen<br />
Prof. Dr. Marianne Dieterich<br />
Direktorin <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Marchioninistraße 15<br />
81377 München<br />
Prof. Dr. Matthias Endres<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Charité - Universitätsmedizin Berlin<br />
Charitéplatz 1<br />
10117 Berlin<br />
Prof. Dr. Gereon R. Fink<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Klinikum <strong>der</strong> Universität zu Köln<br />
Kerpener Straße 62<br />
50937 Köln<br />
Prof. Dr. Christian Gerloff<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistraße 52<br />
20246 Hamburg<br />
Prof. Dr. Ralf Gold<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Gudrunstraße 56<br />
44791 Bochum<br />
Prof. Dr. Martin Grond<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Kreisklinikum Siegen gGmbH<br />
Weidenauer Straße 76<br />
57076 Siegen<br />
Prof. Dr. Hans-Peter Hartung<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Wolfgang Heide<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Allgemeines Krankenhaus Celle<br />
Siemensplatz 4<br />
29223 Celle<br />
6<br />
Dr. Helge Hellriegel<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
Campus Kiel<br />
Arnold-Heller-Straße 3<br />
24105 Kiel<br />
Prof. Dr. Rüdiger von Kummer<br />
Ärtzlicher Leiter Abteilung Neuroradiologie<br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Prof. Dr. Wolfgang Maier<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Universitätsklinikum Bonn<br />
Sigmund-Freud-Straße 25<br />
53105 Bonn<br />
Dr. Uwe Meier<br />
Neuro-Centrum am Kreiskrankenhaus<br />
Am Ziegelkamp 1f<br />
41515 Grevenbroich<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang H. Oertel<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Philipps Universität Marburg und<br />
Universitätsklinikum Marburg<br />
Baldingerstraße 1<br />
35043 Marburg<br />
Prof. Dr. Heinz Reichmann<br />
Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan Schwab<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Klinik<br />
Universitätsklinikum Erlangen<br />
Schwabachanlage 6<br />
91054 Erlangen<br />
Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Storch<br />
Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Prof. Dr. Cornelius Weiller<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Universitätsklinik<br />
Universitätsklinikum Freiburg<br />
Breisacher Straße 64<br />
79106 Freiburg im Breisgau<br />
Prof. Dr. Tjalf Ziemssen<br />
Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
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STALEVO ® 100 mg/25 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 125 mg/31,25 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 150 mg/37,5 mg/200 mg Filmtabletten<br />
STALEVO ® 175 mg/43,75 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 200 mg/50 mg/200 mg Filmtabletten<br />
Zusammensetzung: STALEVO ® 50 mg/12,5 mg/200 mg. Wirkstoffe: 50 mg Levodopa, 12,5 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 75 mg/18,75 mg/200 mg. Wirkstoffe:<br />
75 mg Levodopa, 18,75 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 100 mg/25 mg/200 mg. Wirkstoffe: 100 mg Levodopa, 25 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 125 mg/<br />
31,25 mg/200 mg. Wirkstoffe: 125 mg Levodopa, 31,25 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 150 mg/37,5 mg/200 mg. Wirkstoffe: 150 mg Levodopa, 37,5 mg Carbidopa, 200 mg<br />
Entacapon. STALEVO ® 175 mg/43,75 mg/200 mg. Wirkstoffe: 175 mg Levodopa, 43,75 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 200 mg/50 mg/200 mg. Wirkstoffe: 200 mg<br />
Levodopa, 50 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. Sonstige Bestandteile <strong>der</strong> 7 Dosisstärken: Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Maisstärke, Mannitol (E421), Povidon<br />
K30 (E1201), Glycerol 85% (E422), Hypromellose, Polysorbat 80, Eisen(III)-oxid (E172), Sucrose, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2<br />
O (E172) – nicht in STALEVO ® 75,<br />
STALEVO ® 125, STALEVO ® 175 und STALEVO ® 200. Anwendungsgebiete: STALEVO ® wird bei erwachsenen Patienten mit Morbus Parkinson eingesetzt, bei denen „End-of-dose“-<br />
Fluktuationen im Krankheitsbild auftreten, die durch eine Behandlung mit Levodopa und einem Dopadecarboxylase-Hemmer nicht ausreichend stabilisiert sind. Gegenanzeigen:<br />
Überempfi ndlichkeit gegenüber Levodopa, Carbidopa, Entacapon o<strong>der</strong> einem sonstigen Bestandteil von STALEVO ® . Engwinkelglaukom. Tumor <strong>der</strong> Nebenniere. Gleichzeitige<br />
Einnahme selektiver MAO-A- und MAO-B-Hemmer bzw. Einnahme nichtselektiver MAO-Hemmer. Malignes neuroleptisches Syndrom o<strong>der</strong> atraumatische Rhabdomyolyse in <strong>der</strong><br />
Anamnese. Schwere Funktionsstörung <strong>der</strong> Leber. Arzneimittelinduzierte extrapyramidale Reaktionen. Patienten unter 18 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise und<br />
Vorsichtsmaßnahmen: Falls <strong>der</strong> Pat. schon einmal eine Herzattacke, Herzrhythmusstörungen, Asthma o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Erkrankungen des Herzens, <strong>der</strong> Blutgefäße, einschließlich einer<br />
koronaren Herzkrankheit, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Lunge gehabt hat o<strong>der</strong> hat. Falls Probleme mit <strong>der</strong> Leber vorlagen o<strong>der</strong> vorliegen; die Dosis muss möglicherweise angepasst werden. Falls <strong>der</strong> Pat.<br />
schon einmal eine Erkrankung <strong>der</strong> Nieren, eine Hormonstörung, ein Magengeschwür, Krampfanfälle o<strong>der</strong> eine schwere psychische Erkrankung wie Psychose gehabt hat o<strong>der</strong> hat. Falls<br />
<strong>der</strong> Pat. sich depressiv verstimmt fühlt, Selbstmordgedanken hegt o<strong>der</strong> untypische Verhaltensän<strong>der</strong>ungen an sich bemerkt. Falls ein chronisches Weitwinkelglaukom vorlag o<strong>der</strong> vorliegt;<br />
die Dosis muss möglicherweise angepasst und <strong>der</strong> Augeninnendruck überwacht werden. Falls an<strong>der</strong>e Arzneimittel eingenommen werden, die einen Blutdruckabfall bei Lagewechsel<br />
verursachen können; STALEVO ® kann diese Reaktion verstärken. Falls ein Antipsychotikum eingenommen wird. Falls es bei dem Patienten zu plötzlich einsetzenden Schlafepisoden<br />
kommt o<strong>der</strong> er starke Schläfrigkeit verspürt, darf dieser kein Fahrzeug führen sowie keine Werkzeuge benutzen o<strong>der</strong> Maschinen bedienen. Falls es nach Einleitung <strong>der</strong> Behandlung mit<br />
STALEVO ® zu unwillkürlichen Bewegungen kommt o<strong>der</strong> sich diese verschlimmern. Falls sich schwere Muskelsteifigkeit, starke Muskelzuckungen, Zittern, Erregung, Verwirrtheit, Fieber,<br />
beschleunigter Herzschlag o<strong>der</strong> erhebliche Schwankungen des Blutdrucks einstellen; dies können Anzeichen eines malignen neuroleptischen Syndroms bzw. einer Rhabdomyolyse<br />
sein. Falls die Behandlung mit STALEVO ® abgebrochen werden muss, sollte STALEVO ® möglichst stufenweise abgesetzt und die weitere Antiparkinson-Medikation angepasst werden.<br />
Falls Impulskontrollstörungen wie Spielsucht, Ess- o<strong>der</strong> Kaufsucht o<strong>der</strong> Hypersexualität auftreten – eine Überprüfung <strong>der</strong> Behandlung wird empfohlen. Falls Durchfall auftritt, sollte eine<br />
Überwachung des Körpergewichtes erfolgen. Länger anhalten<strong>der</strong> Durchfall kann auf eine Kolitis hinweisen; in diesem Fall sollte STALEVO ® abgesetzt und eine angemessene Behandlung<br />
sowie Untersuchung in Erwägung gezogen werden. STALEVO ® enthält Sucrose. Patienten mit einer Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption o<strong>der</strong> Saccharase-Isomaltase-<br />
Mangel sollten STALEVO ® nicht einnehmen. Bei Patienten, die innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums eine progrediente Anorexie, Asthenie und Gewichtsverlust entwickeln, ist eine<br />
umfassende medizinische Untersuchung einschließlich <strong>der</strong> Leberfunktion zu erwägen. Falsch-positiver Ketonnachweis bei Teststreifen-Untersuchungen des Urins möglich. Kochen <strong>der</strong><br />
Urinprobe verän<strong>der</strong>t diese Reaktion nicht. Bei Einsatz von Glukose-Oxidase-Methoden besteht die Möglichkeit falsch-negativer Ergebnisse hinsichtlich Glukosurie. Nebenwirkungen:<br />
Sehr häufig: Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien); Übelkeit; unbedenkliche rotbraune Verfärbung des Urins; Muskelschmerzen; Durchfall. Häufig: Schwindel o<strong>der</strong> Ohnmacht aufgrund<br />
niedrigen Blutdrucks; Bluthochdruck; Verschlimmerung von Parkinson-Symptomen; Benommenheit; ungewöhnliche Schläfrigkeit; Erbrechen; Bauchschmerzen und Unwohlsein;<br />
Sodbrennen; Mundtrockenheit; Verstopfung; Schlaflosigkeit; Halluzinationen; Verwirrtheit; ungewöhnliche Träume (einschließlich Albträume); Müdigkeit; psychische Verän<strong>der</strong>ungen<br />
einschließlich Problemen mit dem Erinnerungsvermögen; Angst und Depression (möglicherweise mit Selbsttötungsgedanken); Anzeichen einer Erkrankung des Herzens o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Arterien (z. B. Angina pectoris); unregelmäßiger Herzschlag o<strong>der</strong> Herzrhythmus; häufigere Stürze; Kurzatmigkeit; vermehrtes Schwitzen; Hautausschläge; Muskelkrämpfe; geschwollene<br />
Beine; Verschwommensehen; Anämie; vermin<strong>der</strong>ter Appetit; Gewichtsabnahme; Kopfschmerzen; Gelenkschmerzen; Harnwegsinfektionen. Gelegentlich: Herzinfarkt; Blutungen im<br />
Magen-Darm-Trakt; Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Blutzellzählung, was zu Blutungen führen kann; Leberfunktionstests außerhalb <strong>der</strong> Norm; Krampfanfälle; Erregung; psychotische Symptome;<br />
Entzündung des Dickdarms; Verfärbungen, außer Urinverfärbungen (z. B. Haut, Nägel, Haare, Schweiß); Schluckbeschwerden; Unfähigkeit<br />
Wasser zu lassen. Ebenfalls berichtet wurden: Hepatitis; Juckreiz; Angioödem; allergische Reaktion; Malignes neuroleptisches<br />
Syndrom; Rhabdomyolyse. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind: Spielsucht, verän<strong>der</strong>tes o<strong>der</strong> gesteigertes sexuelles<br />
Verlangen bzw. Verhalten, unkontrolliertes, übermäßiges Geldausgeben bzw. Kaufsucht, Ess-Störungen bzw. Ess-Sucht.<br />
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Wichtige Termine<br />
31. Juli 2013 Anmeldeschluss zur frühen Teilnahmegebühr<br />
19. September 2013 Eröffnungsveranstaltung: 11:00 – 13:00 Uhr<br />
19. September 2013 Get together mit Partynight ab 20:00 Uhr<br />
20. September 2013 Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>der</strong> DGN: 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Eröffnungsveranstaltung: Medizin in Bewegung<br />
am Donnerstag, 19. September, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Den Auftakt zum <strong>Kongress</strong> bildet die Eröffnungsveranstaltung am 19. September. Nach einer<br />
Begrüßung durch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz werden wie<strong>der</strong> prominente<br />
Gäste erwartet, darunter <strong>der</strong> Neurologe Professor Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Charité in Berlin, ehemaliger Vorsitzen<strong>der</strong> des Wissenschaftsrates und Träger des Bundesverdienstkreuzes.<br />
Präsidentensymposium: Fortschritte in <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong> Neurodegeneration<br />
am Donnerstag, 19. September, 15:30 – 18:30 Uhr<br />
Neurodegenerative Erkrankungen gelten als eine <strong>der</strong> wichtigsten Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
nächsten Jahrzehnte. Das Präsidentensymposium widmet sich diesem Thema, unter an<strong>der</strong>em<br />
mit dem renommierten, meistzitierten klinischen Parkinson-Forscher Professor Andrew<br />
Lees aus London.<br />
Neurologen-Lauftreff: Sightseeing in Bewegung<br />
am Mittwoch, 18. September ab ca. 11:30 Uhr<br />
Bewegung hält Gehirn und Nerven fit – das soll <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong> auch <strong>der</strong> Öffentlichkeit vermitteln.<br />
Der geführter Neurologenlauftreff setzt das <strong>Kongress</strong>motto „Medizin in Bewegung“ in die<br />
Tat um: Die Strecke führt als Sightseeing-Tour die Elbe entlang zum historischen Stadtzentrum<br />
und garantiert einen ständigen Blick auf die schönsten Sehenswürdigkeiten Dresdens.<br />
Also: Laufschuhe schnüren und mitmachen!<br />
Strecke: max. 8 km, mo<strong>der</strong>ates Lauftempo; Start/Ziel: Messe Dresden; <strong>für</strong> Dusch- und<br />
Umkleidemöglichkeit ist gesorgt.<br />
Lauffreudige Neurologen – und solche die es werden wollen – bitten wir um rechtzeitige<br />
Voranmeldung bei:<br />
Prof. Dr. med. Carl D. Reimers, Chefarzt Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong>, Bad Berka<br />
E-Mail: c.d.reimers@t-online.de, Telefon: 036458-51700<br />
Wir halten Sie über die weitere Planung auf dem Laufenden!<br />
Benefiz-Fußballspiel: FSV Deutsche Neurologen 1997 gegen SG Dynamo Dresden Oldies<br />
am Donnerstag, 19. September, 18:00 Uhr<br />
Bewegung im Neurologen-Fußball: Seit 1997 beweist die traditionsreiche Deutsche Neurologen<br />
Nationalmannschaft Motorik, Interaktion, Logik, Kombinationsvermögen, Koordination<br />
und räumliche Orientierung gegen BFC Dynamo, FC Barcelona und an<strong>der</strong>e Proficlubs. Auf<br />
dem DGN-<strong>Kongress</strong> in Dresden kickt <strong>der</strong> inzwischen offiziell als Verein eingetragene FSV<br />
Deutsche Neurologen gegen den SG Dynamo Dresden Oldies zugunsten <strong>der</strong> Stiftung Deutsche<br />
Kin<strong>der</strong>Krebshilfe. Also: anfeuern, mitfiebern und Nerven bewahren am 19. September<br />
im Heinz-Steyer-Stadion.<br />
Dr. Peter Themann, Chefarzt Klinik am Tharandter Wald, Hetzdorf<br />
E-Mail: themann@reha-hetzdorf.de, Tel.: 0 35 20 92 77 11<br />
8 9
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 18. September 2013<br />
Halle 1.1 Halle 1.2<br />
Classroom<br />
DGN(forum<br />
Halle 1.3<br />
Classroom<br />
Junge Neurologen<br />
Halle 1.3<br />
Halle 1.4<br />
Halle 3<br />
West<br />
Halle 3<br />
Ost<br />
Saal Saal<br />
Hamburg 1 Hamburg 2<br />
Börse Dresden Börse Dresden<br />
Festsaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Erlweinsaal<br />
Gartensaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Saal<br />
St. Petersburg<br />
Börse Dresden<br />
Raum 1.8<br />
1. OG<br />
Halle 1<br />
Saal<br />
Straßburg<br />
Halle 4<br />
Saal<br />
Breslau<br />
Halle 4<br />
Raum 1.4<br />
1. OG<br />
Halle 1<br />
08:00 – 08:30<br />
08:00 – 08:30<br />
DGN(forum Junge<br />
Liquorsymposium<br />
GTK 1<br />
Mini<br />
Mini<br />
Mini<br />
Mini<br />
08:30 – 09:00 Neurologen<br />
Curriculum<br />
symposium symposium symposium symposium<br />
08:30 – 09:00<br />
09:00 – 09:30<br />
Kognitive<br />
<strong>Neurologie</strong><br />
09:00 – 09:30<br />
09:30 – 10:00<br />
„Altern und<br />
Demenzen“<br />
09:30 – 10:00<br />
10:00 – 10:30<br />
10:00 – 10:30<br />
Gangstörungen<br />
AG Presse<br />
Neuro<br />
GTK 2 SK 1<br />
HTK 1 Imaging HTK 2 SK 2 SK 3 S 2<br />
S 1<br />
10:30 – 11:00 Herz und konferenz<br />
onkologie<br />
Somato<br />
Bewegungs<br />
Nicht<br />
Schlaf<br />
Palliativ<br />
Teil 1 Botulinumtoxin Neuropharma<br />
10:30 – 11:00<br />
Hirn<br />
20<br />
forme und störungen<br />
epileptische<br />
störungen bei medizin in <strong>der</strong> Praxiskurs<br />
kologie<br />
11:00 – 11:30 11:00 – 11:30<br />
dissoziative Videoseminar<br />
Erkrankungen<br />
Anfälle<br />
neuro logischen <strong>Neurologie</strong><br />
Neurorehabilitation<br />
11:30 – 12:00<br />
62 62<br />
Störungen<br />
11:30 – 12:00<br />
Zugänge und<br />
12:00 – 12:30 Behandlungsmöglichkeiten<br />
12:00 – 12:30<br />
12:30 – 13:00 12:30 – 13:00<br />
22<br />
21<br />
21<br />
62<br />
24<br />
63<br />
13:00 – 13:30 13:00 – 13:30<br />
56<br />
58<br />
60<br />
13:30 – 14:00<br />
14:00 – 14:30<br />
14:30 – 15:00<br />
15:00 – 15:30<br />
S 3<br />
Fallseminar<br />
Polyneuropathien<br />
63<br />
Frühdiagnose<br />
Parkinsonsyndrome<br />
Neurogeriatrie<br />
Videoforum<br />
Epilepsien<br />
und<br />
Differenzialdiagnosen<br />
ALS-<br />
Symposium<br />
Prävention Stroke –<br />
Prähospitalphase<br />
SK 3<br />
Teil 2<br />
Praxiskurs<br />
Neurorehabilitation<br />
Zugänge und<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
15:30 – 16:00<br />
15:30 – 16:00<br />
S 4<br />
Basilaristhrombose<br />
16:00 – 16:30<br />
Die Lokalisation<br />
16:00 – 16:30<br />
komplexer Hirnfunktionen<br />
16:30 – 17:00 16:30 – 17:00<br />
29 28 26<br />
30<br />
32 32<br />
65<br />
64<br />
64<br />
17:00 – 17:30 17:00 – 17:30<br />
17:30 – 18:00<br />
59 25<br />
18:00 – 18:30<br />
18:30 – 19:00<br />
HTK 5<br />
Muskelerkrankungen<br />
Leitpfade <strong>für</strong><br />
HTK 6<br />
Neurootologie<br />
„Schwindel“<br />
18:00 – 18:30<br />
18:30 – 19:00<br />
Diagnostik<br />
60<br />
19:00 – 19:30<br />
und Therapie<br />
19:00 – 19:30<br />
19:30 – 20:00 19:30 – 20:00<br />
HTK 3<br />
Autoimmunkrankheiten<br />
60<br />
HTK 4<br />
Neurotraumatologie<br />
Prüfung GTK 2<br />
Kognitive<br />
<strong>Neurologie</strong><br />
13:30 – 14:00<br />
14:00 – 14:30<br />
14:30 – 15:00<br />
15:00 – 15:30<br />
17:30 – 18:00<br />
20:00 – 20:30 20:00 – 20:30<br />
65<br />
66<br />
10 Wissenschaftliches Programm Fortbildungsakademie Industriesymposium DGN(forum Junge Neurologen Mitglie<strong>der</strong>versammlungen, Kommissionen, Son<strong>der</strong>sitzungen etc.<br />
11
Programmübersicht<br />
Donnerstag, 19. September 2013<br />
Halle<br />
1.1 – 1.2<br />
Classroom<br />
DGN(forum<br />
Halle 1.3<br />
Classroom<br />
Junge Neurologen<br />
Halle 1.3<br />
Halle 1.4<br />
Halle 3<br />
West<br />
Halle 3<br />
Ost<br />
Saal<br />
Hamburg 1<br />
Börse Dresden<br />
Saal<br />
Hamburg 2<br />
Börse Dresden<br />
Festsaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Erlweinsaal<br />
Gartensaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Saal<br />
St. Petersburg<br />
Börse Dresden<br />
Raum 1.8<br />
1. OG<br />
Halle 1<br />
Saal<br />
Straßburg<br />
Halle 4<br />
Saal<br />
Breslau<br />
Halle 4<br />
08:00 – 08:30<br />
08:00 – 08:30<br />
S 5<br />
DGN(forum Junge<br />
HTK 7 Neuro rehabilitation<br />
Epileptologie Kontro<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Kontroversen<br />
HTK 8 SK 4<br />
HTK 9 Aktuelle<br />
MCI HTK 10 HTK 11<br />
HTK 12<br />
08:30 – 09:00 Neurologen<br />
Klinisch<br />
Die wirtschaftlichen<br />
Stütz pfeiler<br />
08:30 – 09:00<br />
Schmerzdiagnose Schlaganfall<br />
Neuroonkologie<br />
relevante und Neuroregeneration<br />
<strong>Neurologie</strong><br />
Epileptologie<br />
versen in <strong>der</strong><br />
Neuroradiologie in <strong>der</strong><br />
und -therapie in Modul 1<br />
09:00 – 09:30<br />
Neuigkeiten<br />
<strong>der</strong> neurologischen<br />
Kliniken 71<br />
09:00 – 09:30<br />
<strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
33<br />
34<br />
Intrakranielle<br />
zur Parkinson-<br />
09:30 – 10:00<br />
Blutungen<br />
09:30 – 10:00<br />
Krankheit<br />
Genetik Schlafmedizin<br />
10:00 – 10:30<br />
10:00 – 10:30<br />
10:30 – 11:00<br />
Presse <br />
konferenz<br />
10:30 – 11:00<br />
67 33 67 69 36<br />
36<br />
69 70 70<br />
12:00 – 12:30 12:00 – 12:30<br />
12:30 – 13:00 12:30 – 13:00<br />
37<br />
13:00 – 13:30 13:00 – 13:30<br />
13:30 – 14:00 13:30 – 14:00<br />
14:00 – 14:30 14:00 – 14:30<br />
14:30 – 15:00 14:30 – 15:00<br />
15:00 – 15:30 15:00 – 15:30<br />
11:00 – 11:30<br />
11:00 – 11:30<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
11:30 –<br />
68<br />
11:30 – 12:00 12:00<br />
15:30 – 16:00<br />
15:30 – 16:00<br />
16:00 – 16:30<br />
Präsidentensymposium<br />
16:00 – 16:30<br />
16:30 – 17:00 16:30 – 17:00<br />
17:00 – 17:30 17:00 – 17:30<br />
17:30 – 18:00 17:30 – 18:00<br />
18:00 – 18:30 18:00 – 18:30<br />
37<br />
18:30 – 19:00 18:30 – 19:00<br />
19:00 – 19:30 19:00 – 19:30<br />
19:30 – 20:00 19:30 – 20:00<br />
20:00 – 20:30 20:00 – 20:30<br />
12 Wissenschaftliches Programm Fortbildungsakademie Industriesymposium DGN(forum Junge Neurologen Mitglie<strong>der</strong>versammlungen, Kommissionen, Son<strong>der</strong>sitzungen etc.<br />
13
Programmübersicht<br />
Freitag, 20. September 2013<br />
Halle 1.1 Halle 1.2<br />
Classroom<br />
DGN(forum<br />
Halle 1.3<br />
Classroom<br />
Junge Neurologen<br />
Halle 1.3<br />
Halle 1.4<br />
Halle 3<br />
West<br />
Halle 3<br />
Ost<br />
Saal Hamburg<br />
1<br />
Börse Dresden<br />
Saal<br />
Hamburg 2<br />
Börse Dresden<br />
Festsaal<br />
Börse Dresden<br />
Erlweinsaal<br />
Gartensaal<br />
Börse Dresden<br />
Saal<br />
St. Petersburg<br />
Börse Dresden<br />
Raum 1.8<br />
1. OG Halle 1<br />
Saal Straßburg<br />
Halle 4<br />
Saal Breslau<br />
Halle 4<br />
08:00 – 08:30<br />
08:30 – 09:00<br />
09:00 – 09:30<br />
09:30 – 10:00<br />
10:00 – 10:30<br />
10:30 – 11:00<br />
DGN(forum<br />
Junge<br />
Neurologen<br />
Ataxie MS BDN-Forum Aktuelle<br />
Klinische<br />
Studien<br />
38<br />
Minisymposium<br />
Minisymposium<br />
Myologie<br />
GTK 3<br />
Intensivneurologie<br />
HTK 13<br />
<strong>Neurologie</strong> –<br />
Geriatrie<br />
HTK 14<br />
Der lehrreiche<br />
Fall – mit TED<br />
GTK 4<br />
Interdisziplinärer<br />
Diagnostikkurs<br />
S 6<br />
Neurogene<br />
Dysphagie<br />
S 7<br />
Iatrogene<br />
Krankheiten<br />
HTK 15<br />
Minisymposium<br />
Wissenschaftliche<br />
Highlights<br />
12:00 – 12:30 12:00 – 12:30<br />
75<br />
76<br />
Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendneurologie<br />
08:00 – 08:30<br />
08:30 – 09:00<br />
09:00 – 09:30<br />
09:30 – 10:00<br />
10:00 – 10:30<br />
10:30 – 11:00<br />
S 8<br />
HTK 16<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
Refresherkurs:<br />
11:00 – 11:30<br />
11:00 – 11:30<br />
Kopfschmerz<br />
Presse <br />
73 74<br />
Interventionelle<br />
BDN<br />
11:30 – 12:00 konferenz<br />
Neuroradiologie<br />
77<br />
11:30 – 12:00<br />
40<br />
38<br />
38<br />
40<br />
41<br />
76<br />
12:30 – 13:00<br />
S 9<br />
12:30 – 13:00<br />
13:00 – 13:30<br />
Anfalls- und<br />
Epilepsie<br />
13:00 – 13:30<br />
Therapiestrategien<br />
77<br />
13:30 – 14:00<br />
13:30 – 14:00<br />
72<br />
– mit TED 78<br />
75<br />
14:00 – 14:30 14:00 – 14:30<br />
17:30 – 18:00 17:30 – 18:00<br />
14:30 – 15:00<br />
14:30 – 15:00<br />
THS Neuro-<br />
Sport und GTK 5 HTK 17 HTK 18<br />
HTK 19<br />
Paroxysmale Minisymposium<br />
HTK 20<br />
15:00 – 15:30<br />
Otologie<br />
Gehirn Therapiekurs Curriculum Infektionskrankheiten<br />
Klinisch<br />
Dyskinesie<br />
Neuro<br />
15:00 – 15:30<br />
Notfallmedizin<br />
relevante SK 5<br />
rehabilitation<br />
S 10<br />
15:30 – 16:00<br />
des zentralen<br />
Neurosonologigreifende<br />
Fachüber<br />
und Restitution<br />
Neurologische<br />
15:30 – 16:00<br />
Nervensystems<br />
44<br />
Syndromato<br />
16:00 – 16:30<br />
Entscheidunlogie<br />
16:00 – 16:30<br />
16:30 – 17:00<br />
gen in <strong>der</strong><br />
<strong>Neurologie</strong><br />
Late Breaking<br />
News<br />
Minisymposium<br />
16:30 – 17:00<br />
– mit TED<br />
83<br />
17:00 – 17:30 17:00 – 17:30<br />
42<br />
42<br />
41<br />
78<br />
80<br />
80<br />
44<br />
81<br />
18:00 – 18:30<br />
18:00 – 18:30<br />
S 14<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlunung<br />
von Patienten<br />
18:30 – 19:00<br />
82 S 11 S 12 S 13 Neurolog. Betreu<br />
18:30 – 19:00<br />
Der kleine Tremor und Neurochirurgie<br />
mit körperlichen<br />
DGN<br />
Notfall Gangstörung<br />
und mentalen<br />
19:00 – 19:30<br />
Behin<strong>der</strong>ungen<br />
19:00 – 19:30<br />
84 84 84<br />
85<br />
19:30 – 20:00 19:30 – 20:00<br />
79<br />
20:00 – 20:30 20:00 – 20:30<br />
20:30 – 21:00 20:30 – 21:00<br />
14 Wissenschaftliches Programm Fortbildungsakademie Industriesymposium DGN(forum Junge Neurologen Mitglie<strong>der</strong>versammlungen, Kommissionen, Son<strong>der</strong>sitzungen etc.<br />
15
Sifrol ® Retard: vertraut und geprüft in <strong>der</strong> Parkinson-Therapie<br />
Programmübersicht Samstag, 21. September 2013<br />
Halle 1.1 Halle 1.2 Halle 1.4<br />
Halle 3<br />
West<br />
Halle 3<br />
Ost<br />
08:00 – 08:30<br />
08:30 – 09:00<br />
09:00 – 09:30<br />
09:30 – 10:00<br />
10:00 – 10:30<br />
10:30 – 11:00<br />
11:00 – 11:30<br />
11:30 – 12:00<br />
Stroke<br />
Kontroversen<br />
Epilepsie<br />
48 46<br />
Videoforum<br />
Bewegungs störungen<br />
45<br />
GTK 6<br />
Aktuelle <strong>Neurologie</strong><br />
Immun neuropathien<br />
49<br />
1x<br />
Bewährte<br />
Wirkung!<br />
12:00 – 12:30<br />
12:30 – 13:00<br />
13:00 – 13:30<br />
13:30 – 14:00<br />
14:00 – 14:30<br />
14:30 – 15:00<br />
15:00 – 15:30<br />
15:30 – 16:00<br />
16:00 – 16:30<br />
16:30 – 17:00<br />
17:00 – 17:30<br />
17:30 – 18:00<br />
Früherkennung<br />
Alzheimer-Demenz<br />
55<br />
Update<br />
Epilepsie<br />
Kopfschmerz<br />
Querschnitts syndrome<br />
54 86<br />
55<br />
54<br />
HTK 24<br />
Erkrankungen<br />
peripherer Nerven<br />
88<br />
Sifrol ® Retard von<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Setzen Sie auf Evidenz und Erfahrung:<br />
Vertraute Wirksamkeit 1,2<br />
Einfache Dosierung 1x täglich 3<br />
Verlässliche Therapie-Option<br />
1. Schapira AHV et al., Extended-release pramipexole in advanced Parkinson disease: a randomized controlled trial.<br />
Neurology, Prepublished online August 10, 2011, doi: 10.1212/WNL.0b013e31822affdb Neurology 2011; 77:767-774.<br />
2. Poewe W et al., Extended-release pramipexole in early Parkinson disease: a 33-week randomized controlled trial.<br />
Neurology, Prepublished online August 10, 2011, doi: 10.1212/WNL.0b013e31822affb0 Neurology 2011; 77:759-766.<br />
3. Fachinformation Sifrol ® Retard, Stand Juni 2011.<br />
18:00 – 18:30<br />
18:30 – 19:00<br />
19:00 – 19:30<br />
19:30 – 20:00<br />
20:00 – 20:30<br />
16<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Fortbildungsakademie<br />
Sifrol® 0,26 mg Retardtabletten/ Sifrol® 0,52 mg Retardtabl./ Sifrol® 1,05 mg Retardtabl./ Sifrol® 1,57 mg Retardtabl./ Sifrol® 2,1 mg Retardtabl./ Sifrol® 2,62 mg Retardtabl./<br />
Sifrol® 3,15 mg Retardtabl. – Wirkstoff: Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Sifrol® 0,26 mg<br />
Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 0,375 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O, entsprechend 0,26 mg Pramipexol. Sifrol® 0,52 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 0,75 mg Pramipexoldihydrochlorid<br />
1 H 2<br />
O, entsprechend 0,52 mg Pramipexol. Sifrol® 1,05 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 1,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O, entsprechend 1,05 mg Pramipexol. Sifrol®<br />
1,57 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 2,25 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O, entsprechend 1,57 mg Pramipexol. Sifrol® 2,1 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 3 mg Pramipexoldihydrochlorid<br />
1 H 2<br />
O, entsprechend 2,1 mg Pramipexol. Sifrol® 2,62 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 3,75 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O, entsprechend 2,62 mg Pramipexol.<br />
Sifrol® 3,15 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 4,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2<br />
O, entsprechend 3,15 mg Pramipexol. Sonstige Bestandteile: Hypromellose 2208, Maisstärke,<br />
wasserfreies hoch disperses Siliziumdioxid, Carbomer 941, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: SIFROL®-Retardtabletten sind bei Erw. angezeigt zur symptomatischen<br />
Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson, allein (ohne L-Dopa) o<strong>der</strong> in Kombination mit Levodopa, d. h. während des gesamten Krankheitsverlaufs bis hin zum fortgeschrittenen<br />
Stadium, in dem die Wirkung von Levodopa nachlässt o<strong>der</strong> unregelmäßig wird und Schwankungen <strong>der</strong> therapeutischen Wirkung auftreten (sog. end-of-doseo<strong>der</strong><br />
on-off-Phänomene). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Auftreten können: Pathologisches<br />
Spielen (Spielsucht), zwanghaftes Einkaufen, Wahnvorstellungen, Hypersexualität, Störungen <strong>der</strong> Libido, Essattacken, Hyperphagie, Gewichtszunahme, Herzversagen,<br />
Hyperkinesie, Ruhelosigkeit, Amnesie, Synkope, plötzliches Einschlafen, Lungenentzündung, Dyspnoe, Schluckauf, Überempfindlichkeitsreaktionen, Pruritus, Hautausschlag.<br />
Sehr häufig (≥ 10 %): Übelkeit, Dyskinesien, Somnolenz, Schwindel. Häufig (1 – 10 %): Gewichtsabnahme einschl. vermin<strong>der</strong>tem Appetit, Obstipation, Erbrechen, Müdigkeit,<br />
periphere Ödeme, Kopfschmerzen, Verwirrtheitszustand, Halluzinationen, Hypotonie, Schlaflosigkeit, Verhaltensauffälligkeiten im Sinne von Impulskontrollstörungen und<br />
zwanghaftem Verhalten, abnorme Träume, Sehstörungen einschließlich Doppelt sehen, Verschwommensehen und vermin<strong>der</strong>ter Sehschärfe. Hypotonie kann zu Behandlungsbeginn<br />
auftreten, beson<strong>der</strong>s dann, wenn die Dosistitration von Pramipexol zu schnell erfolgt. Pramipexol wird mit übermäßiger Schläfrigkeit (Somnolenz) und plötzlichem<br />
Einschlafen in Verbindung gebracht. Die Inzidenz <strong>für</strong> Somnolenz ist bei Tagesdosen über 1,1 mg Pramipexolbase erhöht. Häufige Nebenwirkungen bei Kombination mit Levodopa<br />
waren Dyskinesien. Hinweis: Weitere Einzelheiten enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation, <strong>der</strong>en aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Arzneimittel unzugänglich<br />
<strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> aufbewahren. Stand Juni 2011<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 55216 Ingelheim am Rhein<br />
Internet: http://www.medworld.de; http://www.sifrol.de, Tel. 0800 / 77 90 900, Fax 0 61 32 / 72 99 99 03/13<br />
ABCD
Aktiv leben – heute und in Zukunft.<br />
Programmübersicht Samstag, 21. September 2013<br />
Saal<br />
Hamburg 1<br />
Börse Dresden<br />
Saal<br />
Hamburg 2<br />
Börse Dresden<br />
Festsaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Erlweinsaal<br />
Gartensaal<br />
Börse<br />
Dresden<br />
Saal<br />
St. Petersburg<br />
Börse Dresden<br />
Raum 1.8<br />
1. OG<br />
Halle 1<br />
08:00 – 08:30<br />
08:30 – 09:00<br />
09:00 – 09:30<br />
09:30 – 10:00<br />
10:00 – 10:30<br />
10:30 – 11:00<br />
Mitochondrien<br />
bei Neurodegeneration<br />
HTK 21<br />
Neurologische<br />
Begutachtung<br />
HTK 22<br />
Differentialdiagnostik<br />
und Therapie<br />
dementieller<br />
Erkrankungen<br />
iPS-Zellen Minisymposium HTK 23<br />
Update<br />
Neuro-AIDS<br />
2013<br />
50<br />
Immunologie<br />
Minisymposium<br />
11:00 – 11:30<br />
11:30 – 12:00<br />
49<br />
87 87<br />
50<br />
88<br />
12:00 – 12:30<br />
12:30 – 13:00<br />
13:00 – 13:30<br />
13:30 – 14:00<br />
Auge und PS HTK 25<br />
Gerontoneurologie<br />
52<br />
Dystonie Sprache Ökonomie<br />
52<br />
53 53<br />
14:00 – 14:30<br />
14:30 – 15:00<br />
15:00 – 15:30<br />
Minisymposium Minisymposium Minisymposium Minisymposium<br />
89<br />
Bei schubförmiger MS:<br />
Die duale Kraft von COPAXONE ®<br />
15:30 – 16:00<br />
16:00 – 16:30<br />
16:30 – 17:00<br />
1, 2, 3, 4, 5<br />
Effektive Wirkung von Anfang an<br />
Überzeugende Langzeitwirksamkeit 4, 6<br />
17:00 – 17:30<br />
17:30 – 18:00<br />
18:00 – 18:30<br />
18:30 – 19:00<br />
19:00 – 19:30<br />
19:30 – 20:00<br />
20:00 – 20:30<br />
18<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Fortbildungsakademie<br />
1 Johnson K. et al., Neurol 1995; 45: 1268 | 2 Johnson K. et al., Neurol 1998; 50: 701 | 3 Comi G. et al., Ann Neurol 2001; 49:290-297 | 4 Copaxone ® Fachinformation Stand März 2012 |<br />
5 Comi G. et al., Lancet 2009 Oct 31;374 (9700):1503-11 | 6 Ford CC et al., Mult Scler 2010; 16(3): 342-350<br />
Copaxone ® 20 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Glatirameracetat – Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 20 mg<br />
Glatirameracetat entsprechend 18 mg Glatiramer pro Fertigspritze. Weitere Bestandteile: Mannitol (Ph.Eur.) Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung<br />
von Patienten mit einer klar definierten ersten klinischen Episode und einem hohen Risiko, eine klinisch gesicherte Multiple Sklerose zu entwickeln. Reduktion <strong>der</strong> Schubfrequenz<br />
bei ambulanten Patienten mit schubförmig remittieren<strong>der</strong> Multipler Sklerose (MS). In klinischen Studien war dies gekennzeichnet durch mindestens zwei Schübe<br />
mit neurologischen Funktionsstörungen während <strong>der</strong> letzten 2 Jahre. Copaxone ® ist nicht indiziert bei primär o<strong>der</strong> sekundär progredienter MS. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegenüber Glatirameracetat o<strong>der</strong> Mannitol; Schwangerschaft. Es wurden keine prospektiven, randomisierten, kontrollierten klinischen Studien o<strong>der</strong> Untersuchungen<br />
zur Pharmakokinetik bei Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen durchgeführt. Die in begrenztem Umfang veröffentlichten Daten weisen jedoch darauf hin, dass das Sicherheitsprofil bei<br />
Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren, die täglich 20 mg Copaxone ® subkutan erhalten, mit dem von Erwachsenen vergleichbar ist. Zur Anwendung von Copaxone ® bei Kin<strong>der</strong>n<br />
unter 12 Jahren liegen nicht genügend Daten vor, um eine Empfehlung zur Anwendung geben zu können. Daher ist Copaxone ® bei dieser Patientengruppe nicht anzuwenden.<br />
Copaxone ® ist ausschließlich subkutan zu injizieren. Copaxone ® darf nicht intravenös o<strong>der</strong> intramuskulär angewendet werden. Nebenwirkungen: Häufigste Nebenwirkungen<br />
sind Reaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle. Zu den häufigsten Reaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle – die bei Patienten, die mit Copaxone ® behandelt wurden, häufiger berichtet<br />
wurden, als bei Patienten, die Placebo erhielten – gehören: Erythem, Schmerz, Quaddelbildung, Pruritus, Ödem, Entzündung und Überempfindlichkeit. Als unmittelbare Post-<br />
Injektions-Reaktion wurden in Verbindung mit mindestens einem <strong>der</strong> folgenden Symptome beschrieben: Gefäßerweiterung, Brustschmerz, Dyspnoe, Herzklopfen o<strong>der</strong> Tachykardie.<br />
Diese Reaktion kann innerhalb von Minuten nach einer Injektion von Copaxone ® auftreten. In vier kontrollierten klinischen Studien (512 Copaxone ® Patienten und 509<br />
Plazebo Patienten) sind die mit * gekennzeichneten unerwünschten Ereignisse mehr als 2 % (>2/100) häufiger unter Copaxone ® aufgetreten. Sehr häufig (>1/10): Infektionen,<br />
grippeähnliche Nebenwirkungen, Angst*, Depression, Kopfschmerzen, Vasodilatation*, Dyspnoe*, Übelkeit*, Rash*, Arthralgie, Rückenschmerzen*, Asthenie, Brustschmerzen*,<br />
Reaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle*, Schmerz*. Häufig (>1/100, ≤1/10): Bronchitis, Gastroenteritis, Herpes simplex, Otitis media, Rhinitis, Zahnabszess, Candida-Mykose <strong>der</strong><br />
Vagina*, benignes Hautneoplasma, Neoplasma, Lymphadenopathie*, Überempfindlichkeitsreaktionen, Anorexie, Gewichtszunahme*, Nervosität, Dysgeusie, erhöhter Muskeltonus,<br />
Migräne, Sprachstörungen, Synkope, Tremor*, Diplopie, Funktionsstörungen <strong>der</strong> Augen*, Funktionsstörungen <strong>der</strong> Ohren, Palpitationen*, Tachykardie*, Husten, saisonale<br />
Rhinitis, anorektale Funktionsstörungen, Obstipation, Zahnkaries, Dyspepsie, Dysphagie, Darminkontinenz, Erbrechen*, abnormer Leberfunktionstest, Ekchymose, Hyperhidrose,<br />
Pruritus, Störungen <strong>der</strong> Haut*, Urtikaria, Nackenschmerzen, Harndrang, Pollakisurie, Harnretention, Schüttelfrost*, Gesichtsödem*, Atrophie an <strong>der</strong> Injektionsstelle einschließlich<br />
lokalisierter Lipodystrophie an den Injektionsstellen, lokale Reaktionen*, peripheres Ödem, Ödem, Pyrexie. Gelegentlich (>1/1.000, ≤1/100): Abszess, Zellulitis, Furunkel, Herpes<br />
zoster, Pyelonephritis, Hautkrebs, Leukozytose, Leukopenie, Splenomegalie, Thrombozytopenie, abnorme Lymphozyten-Morphologie, Struma, Hyperthyreose, Alkohol-Intoleranz,<br />
Gicht, Hyperlipidämie, erhöhtes Blutnatrium, verringertes Serumferritin, abnorme Träume, Verwirrtheit, Euphorie, Halluzinationen, Feindseligkeit, Manie, Persönlichkeitsstörung,<br />
Suizidversuch, Karpaltunnelsyndrom, kognitive Störungen, Konvulsion, Dysgraphie, Dyslexie, Dystonie, motorische Störungen, Myoklonus, Neuritis, neuromuskuläre Blockade,<br />
Nystagmus, Lähmung, Peroneuslähmung, Stupor, Gesichtsfeldstörungen, Katarakt, Schädigung <strong>der</strong> Hornhaut, Trockenes Auge, Augenblutung, Ptosis, Mydriasis, Optikusatrophie,<br />
Extrasystolen, Sinusbradykardie, paroxysmale Tachykardie, Krampfa<strong>der</strong>n, Apnoe, Gefühl des Erstickens, Nasenbluten, Hyperventilation, Laryngospasmus, Funktionsstörungen <strong>der</strong><br />
Lunge, Kolitis, Dickdarmpolypen, Enterokolitis, Aufstoßen, ösophageales Geschwür, Parodontitis, rektale Blutung, Vergrößerung <strong>der</strong> Speicheldrüse, Cholelithiasis, Hepatomegalie,<br />
Angioödem, Kontakt-Dermatitis, Erythema nodosum, Haut-Knötchen, Arthritis, Bursitis, Flankenschmerzen, Muskelatrophie, Osteoarthritis, Hämaturie, Nephrolithiasis, Harnwegserkrankungen,<br />
Harnanomalie, Abort, Brustschwellung, Erektionsstörung, Beckenvorfall, Priapismus, Funktionsstörungen <strong>der</strong> Prostata, anormaler Zervix-<br />
Abstrich, Störungen <strong>der</strong> Testis, Vaginalblutung, Störungen <strong>der</strong> Vulva und <strong>der</strong> Vagina, Zyste, Katergefühl, allgemeine Unterkühlung, Entzündung, Nekrose an <strong>der</strong><br />
Injektionsstelle, Schleimhautstörungen, Post-Impfungs-Syndrom. Seltene (>1/10.000,
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
08:00 – 11:00 Symposium <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />
Liquordiagnostik und Klinische Neurochemie (DGLN)<br />
Vom Biomarkerprofil zur individualisierten Therapie<br />
Vorsitz: M. Otto, Ulm<br />
A. Spreer, Göttingen<br />
H. Tumani, Ulm<br />
A. Gerritzen, Bremen<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Development of the Neurogen-Chip for Neurodegenerative Diseases –<br />
ready to go into routine<br />
J. Hardy, London, UK<br />
Arzneimittel in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> und Psychiatrie, individuell und sicher<br />
J. Stingl, Bonn<br />
Einfluss von Transportmechanismen an <strong>der</strong> Blut-Hirnschranke<br />
M. Uhr, München<br />
Einfluss genetischer Polymorphismen auf die intrathekale Synthese von<br />
Immunglobulinen bei <strong>der</strong> MS – Einfluss auf die Diagnosekriterien?<br />
B. Hemmer, München<br />
Proteinmusteranalysen bei Neurodegenerativen Erkrankungen – Einsatz<br />
von proteomischen Verfahren in <strong>der</strong> klinischen Routine<br />
M. Otto, Ulm<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
10:00 – 13:00 Personalisierte Neuroonkologie<br />
Vorsitz: M. Platten, Heidelberg<br />
J. Steinbach, Frankfurt/M.<br />
Einführung<br />
Molekular definierte Therapie bei älteren Patienten – MGMT und<br />
Konsequenzen <strong>der</strong> NOA-08-Studie<br />
J. Steinbach, Frankfurt/M.<br />
Molecularly defined chemotherapy in low-grade and anaplastic glioma –<br />
Renaissance of PCV?<br />
M. van den Bent, Rotterdam (NL)<br />
Zielgerichtete Immuntherapie bei Glioblastomen – EGFRvIII<br />
M. Weller, Zürich (CH)<br />
Molekulare Resistenzfaktoren <strong>für</strong> Chemotherapie – NDRG1/SGK1<br />
W. Wick, Heidelberg<br />
Konzepte zielgerichteter Immuntherapie bei nie<strong>der</strong>gradigen und anaplastischen<br />
Gliomen – IDH1<br />
M. Platten, Heidelberg<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
10:00 – 13:00 Symposium <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Herz und Hirn 2013<br />
Vorsitz: M. Grond, Siegen<br />
R.H. Strasser, Dresden<br />
Einführung<br />
Triple-Therapie mit neuen OAC – Blutungsrisiko und Notwendigkeit<br />
J. Röther, Hamburg<br />
Neue Lipidsenker zwischen Scheitern und Hoffnung<br />
U. Laufs, Homburg/S.<br />
Übergewicht, kardiovaskuläres Risiko und Mortalität: gibt es einen Link<br />
zwischen Obesity-Paradox und Adipositaschirurgie?<br />
W. Döhner, Berlin<br />
Neue Entwicklungen: Tiefe Hirnstimulation zur Therapie des<br />
Metabolischen Syndroms?<br />
J. Spranger, Berlin<br />
Welches Risiko birgt ein Marathonlauf?<br />
G.J. Jungehülsing, Berlin<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
20 21
<strong>86.</strong> DGN<br />
Halle 4<br />
Stand 4075<br />
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
10:00 – 13:00 Zentrale Steuerung von Gang und Gleichgewicht bei<br />
neurodegenerativen Erkrankungen: Neue Aspekte <strong>der</strong><br />
Pathophysiologie und Therapie<br />
Vorsitz: W. Maetzler, Tübingen<br />
K. Jahn, München<br />
Einführung<br />
Zentrale Organisation von Gang und Gleichgewicht: Aktuelle Erkenntnisse<br />
aus funktioneller Bildgebung und multimodaler Ganganalyse<br />
K. Jahn, München<br />
Gang- und Gleichgewichtsstörungen von <strong>der</strong> „Prä-“ bis späten Phase<br />
des M. Parkinson<br />
W. Maetzler, Tübingen<br />
Modellierung von Gang- und Gleichgewichtsstörungen bei verschiedenen<br />
neurodegenerativen Erkrankungen<br />
C. Maurer, Freiburg<br />
Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen von Gangund<br />
Gleichgewichtsstörungen: Beispiel M. Parkinson<br />
G. Ebersbach, Beelitz-Heilstätten<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
Bei Morbus Parkinson<br />
eine Pferdestärke voraus<br />
• Doppelt so stark in <strong>der</strong> Wirkung *<br />
• Entscheidend längere COMT-Hemmung *<br />
• Reduktion des täglichen Levodopa-Bedarfs<br />
* Verglichen mit Entacapon, Ergebnisse einer Cochrane-Metaanalyse, Lees A.J., CNS Neuroscience & Therapeutics, 2008; Vol. 14, No 1<br />
TASMAR ® 100 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Tolcapon. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 100 mg Tolcapon. Sonst. Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat,<br />
mikrokrist. Cellulose, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eu.), Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat,<br />
Hypromellose, gelbes Eisenoxid, Ethylcellulose, Titandioxid, Triacetin, Natriumdodecylsulfat. Anwendungsgebiet: Morbus Parkinson. In Kombi. mit<br />
Levodopa/Benserazid o<strong>der</strong> Levodopa/Carbidopa bei Patienten mit idiopath. M. Parkinson und Fluktuationen in <strong>der</strong> Beweglichkeit, die auf an<strong>der</strong>e COMT-<br />
Inhibitoren nicht ansprechen bzw. diese nicht vertragen. Gegenanz.: nachgew. Lebererkrankung, erhöhte Leberenzymwerte, schwere Dyskinesien, Malignes<br />
Neuroleptisches Syndrom (MNS), nicht-traumatische Rhabdomyolyse, Hyperthermie in <strong>der</strong> Vergangenheit, Überempfi ndlichkeit gegen Tolcapon o<strong>der</strong><br />
einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile, Phaeochromozytom, gleichzeitige Gabe von nicht-selektiven MAO-Inhibitoren. Nebenwirk.: Dyskinesien, Hypokinesie,<br />
Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, exzessives Träumen, Schlafstörungen, verstärktes Schwitzen, vermin<strong>der</strong>ter Appetit,<br />
Durchfall, Ohnmachtsanfälle, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl im Stehen, Verstopfung, Brustschmerzen, Dystonien, Infektionen <strong>der</strong> oberen Atemwege,<br />
Grippe und grippeähnl. Symptome, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen, Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällen schwere Hepatitis, Schwäche, Fieber,<br />
dunkle Verfärbung des Urins, Gelbsucht, Malignes Neurolept. Syndrom. Warnhinweis: enthält Lactose; Vorsicht bei schwerer Niereninsuffi zienz; bei<br />
gleichzeitiger Anwendung von Warfarin Kontrolle <strong>der</strong> Gerinnungsparameter. Meda AB, Pipers väg 2A , S-170 09 Solna, Schweden. Verschreibungspflichtig.<br />
Stand <strong>der</strong> Info.: August 2011.<br />
22<br />
www.medapharma.de
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
10:00 – 13:00 Multizentrische strukturelle MRT Bildgebung von<br />
Neurodegeneration – auf dem Weg zum Neuroimaging-Biomarker<br />
Vorsitz: J. Kassubek, Ulm<br />
J. Grosskreutz, Jena<br />
Einführung<br />
Strukturelle Multizentrische Studien: Stolpersteine und Synergien<br />
C. Gaser, Jena<br />
Multi-Center Diffusions-Tensor Imaging bei <strong>der</strong> Alzheimer Krankheit –<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> European DTI Study on Dementia<br />
S. Teipel, Rostock<br />
Beitrag struktureller MR-Bildgebung zur Diagnostik und Erforschung von<br />
Bewegungsstörungen<br />
H.R. Siebner, Kopenhagen (DK)<br />
Die Rolle von Computer-basierter MRT-Volumetrie, Morphometrie und<br />
DTI in klinischen Studien bei Bewegungsstörungen<br />
J. Kassubek, Ulm<br />
Multizentrische MRT Strukturbildgebung bei <strong>der</strong> Amyotrophen Lateralsklerose:<br />
ein steiniger Weg<br />
J. Grosskreutz, Jena<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
14:00 – 15:30 Versorgung von Schlaganfallpatienten in <strong>der</strong> Prähospitalphase:<br />
Welche wissenschaftliche Evidenz haben wir?<br />
Vorsitz: M. Endres, Berlin<br />
C. Gerloff, Hamburg<br />
Einführung<br />
Wie können wir Symptom- und Handlungswissen in <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
verbessern? Ergebnisse von „Hamburg gegen den Schlaganfall“<br />
M. Rosenkranz, Hamburg<br />
Triagemodelle durch Diagnostik im Rettungswagen. Ergebnisse <strong>der</strong><br />
„Stroke Net“ Studie<br />
T. Liman, Berlin<br />
„scoop and run“ statt „stay and play“: Die Verbesserung in <strong>der</strong> Schlaganfallversorgung<br />
muss im Krankenhaus stattfinden<br />
P. Schellinger, Minden<br />
Die Mobile Stroke Unit. Möglichkeiten <strong>der</strong> Diagnostik und Therapie im<br />
Rettungswagen<br />
K. Fassben<strong>der</strong>, Homburg/S.; S. Walter, Homburg/S.<br />
Schlaganfallversorgung im Stroke-Einsatz-Mobil: Golden-Hour-Lyse und<br />
Plattform <strong>für</strong> neue Studien<br />
H. Audebert, Berlin<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
24 25
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
Bei CIDP: Einzige zugelassene Therapie.<br />
Der entscheidende Impuls.<br />
14:00 – 17:00 Videoforum<br />
Epilepsien und Differenzialdiagnosen<br />
Vorsitz: G. Kurlemann, Münster<br />
F. Rosenow, Marburg<br />
Das beim DGN 2007 in Berlin zum ersten Mal durchgeführte Videoforum<br />
„Epilepsien“ war auch in den Folgejahren mit 250 – 400 Teilnehmern sehr<br />
erfolgreich und wird deshalb in 2013 wie<strong>der</strong> stattfinden. Es ist ein Videoforum<br />
zu epileptischen Anfällen und <strong>der</strong>en Differenzialdiagnosen, welches in<br />
Analogie zum „Videoforum Bewegungsstörungen“ zunächst Übersichten zur<br />
klinischen Relevanz <strong>der</strong> Anfallssemiologie bei Erwachsenen und bei Kin<strong>der</strong>n<br />
bietet.<br />
Im Jahr 2013 werden diese Übersichtsvorträge psychische Anfallssymptome<br />
und psychiatrische Differenzialdiagnosen von epileptischen Anfällen zum<br />
Inhalt haben.<br />
Psychiatrische Störungen treten einerseits als wichtige Komorbidität auf,<br />
an<strong>der</strong>erseits stellen insbeson<strong>der</strong>e Angst und Panikstörungen eine relevante<br />
Differenzialdiagnose dar. Aber auch die Abgrenzung psychogener Anfälle,<br />
interiktaler von postiktalen und iktalen Psychosen und deliranten Zuständen<br />
kann klinische Herausfor<strong>der</strong>ungen darstellen. In zwei Übersichtvorträgen<br />
werden diese Differenzialdiagnosen im Kindes- und Jugendlichenalter sowie<br />
bei Erwachsenen dargestellt.<br />
Es folgen eingereichte Beiträge zu unterschiedlichen Anfallstypen bei verschiedenen<br />
Epilepsiesyndromen und nicht-epileptischen Ätiologien.<br />
GAM197D0313<br />
i<br />
Be<br />
•<br />
B e<br />
CIDP<br />
i<br />
un d<br />
GB S<br />
Zulassung<br />
C<br />
I D P<br />
•<br />
G B S<br />
u n d<br />
Größte jemals durchgeführte CIDP-Langzeitstudie<br />
beweist <strong>für</strong> Gamunex ® 10% :<br />
• hoch wirksam 1<br />
• gut verträglich 1<br />
• mehr Lebensqualität 2<br />
Gute Verträglichkeit auch bei hoher Infusionsrate. 3<br />
Prof. Dr. med. F. Rosenow und Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann<br />
Epilepsiezentrum Hessen<br />
Schwerpunkt Neuropädiatrie<br />
Klinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitäts-Kin<strong>der</strong>klinik Münster<br />
Universitätsklinikum Marburg Albert-Schweitzer-Straße 33<br />
Baldingerstraße 1<br />
48149 Münster<br />
35043 Marburg T: +49 251 834 77 62<br />
T: +49 64 21 586 53 48 F: +49 251 834 77 65<br />
F: +49 64 21 586 52 28 E: kurlemg@uni-muenster.de<br />
E: rosenow@med.uni-marburg.de<br />
Für weitere Informationen, insbeson<strong>der</strong>e einen Nachdruck <strong>der</strong> ICE-Studie,<br />
kontaktieren Sie: info@gamunex.de; +49-(69)-660593-100<br />
1<br />
Hughes RA et al. Lancet Neurology 2008;7:136–44. 2 Merkies IS et al. Neurology 2009;72:1337–44.<br />
3<br />
Gelfand EW et al. J Clin Immunol 2006; 26:284-290.<br />
Gamunex ® 10%. Wirkstoff: Normales Immunglobulin G vom Menschen zur intravenösen Anwendung. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame<br />
Bestandteile: 1 ml Gamunex ® 10% enthält 100 mg Protein mit einem IgG-Anteil von mindestens 98% (durchschnittlicher IgA-Gehalt: 0,059 Mikrogramm/ml;<br />
max.: 0,084 Mikrogramm/ml; n=5). Sonstige Bestandteile: Glycin. Anwendungsgebiete: Substitutionstherapie bei Erwachsenen und Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />
(0 – 18 Jahre): bei primären Immunmangelsyndromen mit vermin<strong>der</strong>ter Antikörperproduktion; Hypogammaglobulinämie und rezidivierende bakterielle<br />
Infektionen bei Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie, bei denen sich eine prophylaktische Antibiotikagabe als unwirksam erwiesen hat;<br />
Hypogammaglobulinämie und rezidivierende bakterielle Infektionen bei Patienten in <strong>der</strong> Plateauphase eines Multiplen Myeloms, die auf eine Pneumokokken-<br />
Immunisierung nicht angesprochen haben; Hypogammaglobulinämie bei Patienten nach Transplantation allogener hämatopoetischer Stammzellen (allogene<br />
HSCT); und kongenitales AIDS mit rezidivierenden bakteriellen Infektionen. Immunmodulation bei Erwachsenen sowie Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen (0 – 18 Jahre)<br />
mit: Primärer Immunthrombozytopenie (ITP) bei Patienten mit einem hohen Blutungsrisiko o<strong>der</strong> zur Korrektur <strong>der</strong> Thrombozytenzahl vor chirurgischen<br />
Eingriffen; Guillain-Barré-Syndrom; Kawasaki-Syndrom; Chronisch Infl ammatorischer Demyelinisieren<strong>der</strong> Polyneuropathie (CIDP). Zur Anwendung intravenöser<br />
Immunglobuline bei Kin<strong>der</strong>n mit Chronisch Infl ammatorischer Demyelinisieren<strong>der</strong> Polyneuropathie liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. Für die<br />
Bestimmung eines genauen Behandlungsergebnisses bei Patienten ≥65 Jahre wurden nicht genügend Patienten in die klinischen Studien mit Gamunex 10%<br />
eingeschlossen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff o<strong>der</strong> sonstige Bestandteile des Produktes, insbeson<strong>der</strong>e bei Patienten mit<br />
äußerst selten vorkommendem selektiven IgA-Mangel, wenn <strong>der</strong> Patient Antikörper gegen IgA aufweist. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Schüttelfrost,<br />
Kopfschmerz, Schwindel, Fieber, Erbrechen, allergische Reaktionen, Übelkeit, Arthralgien, niedriger Blutdruck und mo<strong>der</strong>ate Lumbalgien Selten: Überempfi<br />
ndlichkeitsreaktionen mit plötzlichem Blutdruckabfall und anaphylaktoide Reaktionen, in Einzelfällen bis zum anaphylaktischen Schock, auch wenn <strong>der</strong><br />
Patient keine Überempfi ndlichkeit bei früheren Anwendungen gezeigt hat. Unter normalen Immunglobulinen vom Menschen wurden Fälle einer reversiblen<br />
aseptischen Meningitis sowie seltene Fälle vorübergehen<strong>der</strong> Hautreaktionen beobachtet. Insbeson<strong>der</strong>e bei Patienten mit den Blutgruppen A, B und AB<br />
wurde über reversible hämolytische Reaktionen berichtet. In seltenen Fällen kann es nach hoch dosierter intravenöser Verabreichung von Immunglobulinen<br />
zu einer hämolytischen Anämie kommen, die eine Bluttransfusion erfor<strong>der</strong>lich macht. Ein Anstieg des Kreatininspiegels im Serum und/o<strong>der</strong> ein akutes<br />
Nierenversagen wurden beobachtet. Sehr selten thromboembolischen Reaktionen wie Myokardinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie und tiefer Venenthrombose.<br />
Verschreibungspflichtig. Stand: D/3 (März 2013). Grifols Deutschland GmbH, 60528 Frankfurt.<br />
26
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
Programmablauf<br />
Einführung<br />
F. Rosenow, Marburg<br />
Übersichtsvorträge:<br />
Psychische Anfallssymptome und psychiatrische Differenzialdiagnose<br />
von epileptischen Anfällen im Kindes- und Jugendalter<br />
N.N.<br />
Psychische Anfallssymptome und psychiatrische Differenzialdiagnose<br />
von epileptischen Anfällen im Erwachsenenalter<br />
N.N.<br />
Videopräsentationen mit Fallvorstellungen<br />
Abstimmung durch das Publikum und Preisverleihungen<br />
14:00 – 17:00 Neurogeriatrie zwischen <strong>Neurologie</strong> und Geriatrie:<br />
Ob und wenn ja warum?<br />
Vorsitz: H. Reichmann, Dresden<br />
C. Sieber, Nürnberg<br />
Einführung<br />
Braucht <strong>der</strong> Geriater eine Neurogeriatrie: Nein.<br />
C. Sieber, Nürnberg<br />
Braucht <strong>der</strong> Geriater eine Neurogeriatrie: Ja.<br />
C. Becker, Stuttgart<br />
Der multimorbide Parkinson-Patient<br />
H. Reichmann, Dresden<br />
Demenz, Verwirrtheit und Multimorbidität<br />
C.-W. Wallesch, Elzach<br />
Zukunftsoptionen (in) <strong>der</strong> Neurogeriatrie<br />
W. Maetzler, Tübingen<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
14:00 – 17:00 Wie wir M. Parkinson in Zukunft früher und besser diagnostizieren<br />
können – Mithilfe nicht-motorischer Symptome<br />
Vorsitz: B. Mollenhauer, Kassel/Göttingen<br />
E. Kalbe, Vechta/Köln<br />
Einführung<br />
REM-Schlafverhaltensstörung bei M. Parkinson<br />
F. Sixel-Döring, Kassel<br />
Riechstörungen bei M. Parkinson<br />
A. Storch, Dresden<br />
Neuropsychologische Aspekte des frühen M. Parkinson<br />
E. Kalbe, Vechta/Köln<br />
Objektive Biomarker <strong>für</strong> den frühen M. Parkinson<br />
B. Mollenhauer, Kassel/Göttingen<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
28 29
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
Ich bin MS-<br />
14:00 – 17:00 Das Deutsche ALS Netzwerk – Neues aus Klinik und translationaler<br />
Forschung<br />
Vorsitz: A.C. Ludolph, Ulm<br />
M. Sendtner, Würzburg<br />
Einführung<br />
Die molekulare Neuropathologie <strong>der</strong> ALS<br />
M. Neumann, Tübingen<br />
ALS und FTD – die Krankheitsbil<strong>der</strong> und ihre Schnittmenge<br />
J. Prudlo, Rostock<br />
C9ORF72-Gen bei <strong>der</strong> ALS – was haben wir gelernt?<br />
P. An<strong>der</strong>sen, Ulm/Umea<br />
Die Bedeutung des RNA-Metabolismus bei ALS und FTD – das Beispiel<br />
TDP43 und C9ORF72<br />
M. Sendtner, Würzburg<br />
Neue Daten zur Elektrophysiologie <strong>der</strong> ALS<br />
S. Petri, Hannover<br />
eHealth Pro – ein klinischer Ansatz um Katamnesen bei ALS und FTD zu<br />
erfassen<br />
T. Meyer, Berlin<br />
Ergebnisse klinischer ALS Studien<br />
A.C. Ludolph, Ulm<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
Sofort! MS stark angreifen.<br />
Lebensqualität verteidigen.<br />
Bezeichnung: Rebif ® 8,8 Mikrogramm / Rebif ® 22 Mikrogramm / Rebif ® 44 Mikrogramm Injektionslösung in einer Fertigspritze. Rebif ® 8,8 Mikrogramm/0,1 ml, Rebif ®<br />
22 Mikro gramm/0,25 ml / Rebif ® 22 Mikrogramm/0,5 ml / Rebif ® 44 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung in einer Patrone. Rebif ® 8,8 Mikrogramm / Rebif ® 22 Mikrogramm<br />
/ Rebif ® 44 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Interferon beta-1a. Pharm. Unternehmer: Merck Serono Europe Limited, 56 Marsh Wall, London<br />
E14 9TP, Vereinigtes Königreich. Vertrieb in Deutschland: Merck Serono GmbH, Alsfel<strong>der</strong> Straße 17, 64289 Darmstadt. Zusammensetzung: Fertigspritzen: Jede Fertigspritze<br />
Rebif ® 8,8 Mikrogramm enthält 0,2 ml Injektionslösung mit 8,8 Mikrogramm Interferon beta-1a. Jede Fertigspritze Rebif ® 22 bzw. 44 Mikrogramm enthält 0,5 ml<br />
Injektionslösung mit 22 Mikrogramm bzw. 44 Mikrogramm Interferon beta-1a. Patronen: Jede Patrone Rebif ® 8,8 Mikrogramm/0,1 ml / Rebif ® 22 Mikrogramm/0,25 ml<br />
enthält 132 Mikrogramm (36 M.I.E.) Interferon beta-1a in 1,5 ml Lösung (entsprechend 88 Mikrogramm/ml). Jede Patrone Rebif ® 22 Mikrogramm/0,5 ml enthält 66 Mikrogramm<br />
(18 M.I.E.) Interferon beta-1a in 1,5 ml Lösung (entsprechend 44 Mikrogramm/ml). Jede Patrone Rebif ® 44 Mikrogramm/0,5 ml enthält 132 Mikrogramm (36 M.I.E.)<br />
Interferon beta-1a in 1,5 ml Lösung (entsprechend 88 Mikrogramm/ml). Fertigpen: Je<strong>der</strong> Fertigpen enthält 8,8 Mikrogramm (2,4 M.I.E.) Interferon beta-1a in 0,2 ml Lösung.<br />
Je<strong>der</strong> Fertigpen enthält 22 bzw. 44 Mikrogramm (6 bzw. 12 M.I.E.) Interferon beta-1a in 0,5 ml Lösung. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Poloxamer 188, L-Methionin,<br />
Benzylalkohol, Natriumacetat, Essigsäure (z. Anpassung d. pH-Werts), Natriumhydroxid (z. Anpassung d. pH-Werts), Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete:<br />
Schubförmige Multiple Sklerose. Rebif ® 44 Mikrogramm / 8,8 Mikrogramm / 22 Mikrogramm (Starterpackung) zusätzlich: einzelnes demyelinisierendes Ereignis mit aktivem<br />
Entzündungsprozess, wenn alternative Diagnosen ausgeschlossen wurden u. hohes Risiko <strong>für</strong> Entwicklung einer klinisch manifesten Multiplen Sklerose besteht. Gegenanzeigen:<br />
Bekannte Überempfi ndlichkeit gegen natürl. od. rekombinantes Interferon beta od. gegen einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels, Behandlungsbeginn<br />
während <strong>der</strong> Schwangerschaft, akute schwere Depression u./o. Suizidgedanken, Auftreten von Gelbsucht od. an<strong>der</strong>er klinischer Symptome einer Leberfunktionsstörung<br />
während <strong>der</strong> Behandlung. Nebenwirkungen: Interferon-typisches grippeähnliches Syndrom bei ca. 70 % <strong>der</strong> mit Rebif ® behandelten Patienten innerhalb <strong>der</strong> ersten sechs<br />
Monate. Bei 30 % <strong>der</strong> Patienten treten Reaktionen a. d. Injektionsstelle auf. Häufi g asymptomatischer Anstieg <strong>der</strong> Leberenzymwerte u. Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Leukozytenzahl.<br />
Die beobachteten Nebenwirkungen verlaufen mehrheitlich leicht u. reversibel u. sprechen gut auf Dosisreduzierung an. Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr häufi g:<br />
≥ 1/10; häufi g: ≥ 1/100, < 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000, < 1/100; selten: ≥ 1/10.000, < 1/1.000; sehr selten: < 1/10.000. Innerhalb je<strong>der</strong> Häufi gkeitsgruppe werden die<br />
Nebenwirkungen nach abfallendem Schweregrad angegeben): Nebenwirkungsberichte aus kontrollierten klinischen Studien: Datenpool von 824 Patienten unter Placebo,<br />
398 Patienten unter Rebif ® 22 Mikrogramm, dreimal wöchentlich, 727 Patienten unter Rebif ® 44 Mikrogramm, dreimal wöchentlich. Angabe <strong>der</strong> Häufi gkeit von Nebenwirkungen<br />
in einem Zeitraum von sechs Monaten (Mehrangaben im Vergleich zu Placebo). Sehr häufi g: Neutropenie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Kopfschmerzen,<br />
Entzündungen / Hautreaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle, grippeähnliche Symptome, asymptomatischer Anstieg <strong>der</strong> Transaminasen. Häufi g: Depression, Insomnie,<br />
Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Pruritus, Hautausschlag, erythematöser / makulopapulöser Ausschlag, Myalgie, Arthralgie, Schmerzen an <strong>der</strong> Injektionsstelle, Müdigkeit, Rigor,<br />
Fieber, schwerwiegende Transaminasenerhöhungen. Gelegentlich: Schilddrüsendysfunktion (meist als Hypo- bzw. Hyperthyreose); Abszess / Nekrose / Schwellung an <strong>der</strong><br />
Injektionsstelle. Häufi gkeit nicht bekannt: Infektion <strong>der</strong> Injektionsstelle, einschließl. Cellulitis; thrombotische thrombozytopenische Purpura, hämolytisch-urämisches Syndrom,<br />
anaphylakt. Reaktion, Suizidversuch, Krampfanfälle, vorübergehende neurolog. Symptome (z. B. Hypoästhesie, Muskelkrampf, Parästhesie, Gehschwierigkeiten, muskuloskeletale<br />
Steifi gkeit), die eine Exazerbation einer Multiplen Sklerose imitieren können. Vaskuläre Störungen <strong>der</strong> Retina (z. B. Retinopathie, Cotton-Wool-Herde u. Verschluss<br />
einer retinalen Vene od. Arterie); thromboembolische Ereignisse, Dyspnoe, Leberversagen, Hepatitis mit u. ohne Ikterus, Autoimmunhepatitis, Angioödem, Urtikaria, Erythema<br />
multiforme, Erythema-multiforme-ähnliche Hautreaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom, Alopezie, Arzneimittelinduzierter Lupus erythematodes. Rebif ® kann<br />
wie an<strong>der</strong>e Beta-Interferone schwere Leberschädigungen hervorrufen (Wirkmechanismus unbekannt). Die Mehrzahl <strong>der</strong> Fälle trat während<br />
<strong>der</strong> ersten sechs Behandlungsmonate auf. Spezielle Risikofaktoren konnten nicht identifi ziert werden. Die Anwendung von<br />
Interferonen wurde mit Anorexie, Schwindel, Angstzuständen, Arrhythmien, Gefäßerweiterung, Herzklopfen, Menorrhagie<br />
u. Metrorrhagie in Verbindung gebracht. Während <strong>der</strong> Behandlung mit Beta-Interferonen kann es zu<br />
einer gesteigerten Autoantikörperbildung kommen. Warnhinweis: Arzneimittel <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> unzugänglich<br />
aufbewahren. Injektionslösung in einer Fertigspritze/einem Fertigpen: Nur zur Einmaldosierung.<br />
Verschreibungspflichtig. Stand: Juni 2012.<br />
Merck Serono GmbH | Alsfel<strong>der</strong> Straße 17 | D-64289 Darmstadt<br />
Merck Serono ist eine Sparte von Merck<br />
Tel.: 0800 -7324344 | Fax: 0800 -1005176<br />
www.merckserono.de | info@merckserono-servicecenter.de<br />
Sofort in die Offensive!<br />
30
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013<br />
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 2013<br />
14:00 – 17:00 Prävention in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: W.H. Oertel, Marburg<br />
S. Knecht, Münster<br />
Einführung<br />
Primäre und sekundäre medikamentöse Prävention des Schlaganfalls<br />
M. Grond, Siegen<br />
Prävention von genetischen Erkrankungen<br />
A.C. Ludolph, Ulm<br />
Perspektiven <strong>der</strong> Prävention neurodegenerativer Erkrankungen<br />
W.H. Oertel, Marburg<br />
Systemische und verhaltensbiologische Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>für</strong> Prävention<br />
S. Knecht, Münster<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
15:30 – 17:00 Therapiekonzepte zur Behandlung des akuten Verschlusses<br />
<strong>der</strong> A. basilaris<br />
Vorsitz: H. Audebert, Berlin<br />
V. Pütz, Dresden<br />
Einführung<br />
Klinik, Ätiopathogenese und Diagnose <strong>der</strong> akuten Basilaristhrombose<br />
K. Szabo, Mannheim<br />
Intra-arterielle Therapie – Datenlage und Rekanalisationsverfahren<br />
J.C. Gerber, Dresden<br />
Bridging Konzepte<br />
T. Pfefferkorn, München<br />
Bildgebende Verfahren zur Abschätzung <strong>der</strong> Prognose und des<br />
Ansprechens auf rekanalisierende Therapie<br />
V. Pütz, Dresden<br />
Rationale und Design <strong>der</strong> BASICS-Studie<br />
H. Audebert, Berlin<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
08:00 – 11:00 Neurorehabilitation und Neuroregeneration<br />
Vorsitz: N. Weidner, Heidelberg<br />
M. Brandt, Dresden<br />
Einführung<br />
Neurorehabilitation and Plasticity after Stroke<br />
G. Kwakkel, Amsterdam (NL)<br />
Geräte-gestützte Neurorehabilitation<br />
R. Rupp, Heidelberg<br />
Regeneration des adulten Gehirns im Zebrafisch<br />
M. Brandt, Dresden<br />
Zelltherapie bei Chorea Huntington<br />
G. Nikkhah, Erlangen<br />
Anti-Nogo-Antikörper-Therapie bei akuter traumatischer Querschnittlähmung<br />
– Ergebnisse <strong>der</strong> Phase-I-Studie<br />
N. Weidner, Heidelberg<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
08:00 – 09:30 Aktuelle Kontroversen in <strong>der</strong> Epileptologie<br />
Vorsitz: A. Schulze-Bonhage, Freiburg<br />
C. Bien, Bielefeld<br />
Einführung<br />
Frühe antiepileptische Polytherapie – Argumente pro und contra<br />
H. Hamer, Erlangen<br />
Eine Rolle <strong>für</strong> Antiepileptika <strong>der</strong> zweiten Generation in <strong>der</strong> Schwangerschaft?<br />
B. Schmitz, Berlin<br />
Pharmakoresistenz – wann ist <strong>der</strong> Zeitpunkt <strong>für</strong> Hirnstimulation und<br />
Epilepsiechirurgie?<br />
A. Schulze-Bonhage, Freiburg<br />
Epilepsien bei neurodegenerativen Erkrankungen – ein Nebenschauplatz?<br />
A.C. Ludolph, Ulm<br />
Idiopathisch o<strong>der</strong> genetisch, symptomatisch o<strong>der</strong> strukturell – wie sollen<br />
wir Epilepsien klassifizieren?<br />
C. Bien, Bielefeld<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
32<br />
33
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 2013<br />
08:00 – 09:30 „MCI due to AD“ – Frühe Detektion, Epigenetik und<br />
interventionelle Verfahren<br />
Vorsitz: A. Flöel, Berlin<br />
N. Müller, Magdeburg<br />
Einführung<br />
Biomarkers for early detection of „MCI due to AD”<br />
P. Scheltens, Amsterdam (NL)<br />
Genetik und Epigenetik neurodegenerativer Erkrankungen<br />
D. Rujescu, München<br />
Nicht-invasive Hirnstimulation zur Verbesserung von Gedächtnis und Sprache<br />
bei Patienten mit MCI – proof-of-principle und Netzwerkmechanismen<br />
A. Flöel, Berlin<br />
Mögliche Wirkmechanismen von Ernährungsinterventionen bei Patienten<br />
mit MCI – Gehirnfunktion, Struktur und Gefäße<br />
V. Witte, Berlin<br />
Die Wirkung eines kombinierten motorischen und kognitiven Trainings<br />
auf kognitive Leistungen, strukturelle und funktionelle MRT und BDNF-<br />
Plasmaspiegel bei MCI-Patienten<br />
N. Müller, Magdeburg<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
34
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 2013 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 2013<br />
09:30 – 11:00 Die Nadel im Heuhaufen: Genomweite Suche nach Ursachen neurologischer<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: K. Lohmann, Lübeck<br />
T. Gasser, Tübingen<br />
Einführung<br />
Genomweite Assoziationsstudien: Was haben diese gebracht und welche<br />
Fragen sind noch offen?<br />
T. Gasser, Tübingen<br />
Genomweite Assoziationsstudien vs. Next generation sequencing:<br />
Welche Methode <strong>für</strong> welche Fragestellung?<br />
J. Winkelmann, München<br />
Next generation sequencing: Neue Gene <strong>für</strong> Bewegungsstörungen<br />
K. Lohmann, Lübeck<br />
Next generation sequencing: Beispiele an<strong>der</strong>er neurologischer<br />
Erkrankungen<br />
C. Beetz, Jena<br />
Next generation sequencing: Anwendung in <strong>der</strong> Diagnostik<br />
K. Neveling, Nijmegen (NL)<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
11:00 – 13:00 Eröffnungsveranstaltung<br />
15:30 – 18:30 Präsidentensymposium<br />
<strong>Neurologie</strong> in Bewegung: Fortschritte in <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong> Neurodegeneration<br />
Vorsitz: H. Reichmann, Dresden<br />
A. Storch, Dresden<br />
Begrüßung und Einführung<br />
H. Reichmann, Dresden<br />
Hoffnung <strong>für</strong> alternde Gehirne: Reserven. Plastizität und neue Nervenzellen<br />
G. Kempermann, Dresden<br />
Parkinson’s disease<br />
A.J. Lees, London (UK)<br />
Degenerative Demenzen – Präventions-, Therapie-, Rehabilitationspotenziale<br />
K. Beyreuther, Heidelberg<br />
ALS und FTD – neue Erkenntnisse<br />
A.C. Ludolph, Ulm<br />
Degenerative Ataxien: Auf <strong>der</strong> Suche nach einer Therapie<br />
T. Klockgether, Bonn<br />
09:30 – 11:00 Neues aus <strong>der</strong> Schlafmedizin <strong>für</strong> die <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: G. Mayer, Schwalmstadt-Treysa<br />
P. Young, Münster<br />
Einführung<br />
Schlaganfall und Schlafstörungen – Relevanz <strong>für</strong> Outcome und Prognose<br />
P. Young, Münster<br />
Tagesschläfrigkeit und Parasomnien bei Mb. Parkinson –<br />
Pathophysiologie und Therapie<br />
C. Baumann, Zürich (CH)<br />
Neues aus <strong>der</strong> Pathophysiologie und Therapie <strong>der</strong> Hypersomnien<br />
zentralen Ursprungs<br />
G. Mayer, Schwalmstadt-Treysa<br />
Langfristige Auswirkungen von Insomien auf die Kognition:<br />
Ergebnisse aus Bildgebung und neuropsychologischer Testung<br />
D. Riemann, Freiburg<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
36 37
Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013<br />
09:00 – 10:30 BDN-Forum<br />
einfach<br />
09:00 – 12:00 Aktuelle klinische Studien<br />
Vorsitz: H.C. Diener, Essen<br />
A.C. Ludolph, Ulm<br />
09:00 – 12:00 Neues zur Pathogenese und Therapie <strong>der</strong> MS<br />
Update durch das Krankheitsorientierte Kompetenznetz Multiple<br />
Sklerose<br />
Vorsitz: T. Ziemssen (Dresden)<br />
F. Then Bergh (Leipzig)<br />
Gene, Umwelt, Autoantigene: Fortschritte im Verständnis <strong>der</strong> Krankheitsentstehung<br />
B. Hemmer, München<br />
Darm & Lunge: Wichtige Kompartimente <strong>für</strong> die Autoimmunität im ZNS<br />
A. Flügel, Göttingen<br />
Immuntherapie <strong>der</strong> MS: Evidenz <strong>für</strong> Bewährtes<br />
U. Zettl, Rostock<br />
Immuntherapie <strong>der</strong> MS: Evidenz <strong>für</strong> Neues<br />
H. Wiendl, Münster<br />
Neuromyelitis optica: Von den Grundlagen zu innovativen Therapieansätzen<br />
R. Gold, Bochum<br />
www.azilect.de • www.leben-mit-parkinson.de<br />
AZILECT® 1 mg Tabletten. Wirkstoff: Rasagilin (als Mesilat). Zusammensetzung:<br />
Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Mesilat). Sonst.<br />
Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, vorverkleisterte Stärke<br />
(aus Mais), hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum.<br />
Anwendungsgebiete: Zur Behand. <strong>der</strong> idiopath. Parkinson-Krankheit<br />
als Mono- (ohne Levodopa) o<strong>der</strong> als Zusatztherapie (mit Levodopa)<br />
bei Pat. mit End-of-dose-Fluktuationen. Gegenanzeigen: Überempf.<br />
gegen den arzneilich wirksamen o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonst. Bestandteile,<br />
gleichztg. Behandlung mit an<strong>der</strong>en Monoaminooxidase-(MAO)-Hemmern<br />
(einschl. nicht verschreibungspfl. Arzneimittel und Naturheilmittel, z.B.<br />
Johanniskraut) o<strong>der</strong> Pethidin; mind. 14 Tage müssen zw. dem Absetzen<br />
von Rasagilin und <strong>der</strong> Einleitung einer Behandl. mit MAO-Hemmern o<strong>der</strong><br />
Pethidin liegen; stark eingeschränkte Leberfunktion. Nebenwirkungen<br />
(unerw. Wirkungen mit mind. 2 % Unterschied ggü. Plazebo sind kursiv<br />
angeg.): Monotherapie: sehr häufig (≥ 1/10): Kopfschmerzen. Häufig<br />
(≥ 1/100, < 1/10): Grippe, Hautkarzinom, Leukopenie, allerg. Reaktion,<br />
Depression, Halluzinationen, Konjunktivitis, Schwindel, Angina pectoris,<br />
Rhinitis, Blähungen, Dermatitis, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen,<br />
Arthritis, Harndrang, Fieber, Unwohlsein. Gelegentl. (≥ 1/1.000, < 1/100):<br />
Vermind. Appetit, apoplektischer Insult, Myokardinfarkt, vesikulobullöser<br />
Ausschlag. Kombinationstherapie: sehr häufig (≥ 1/10): Dyskinesie.<br />
Häufig (≥ 1/100, < 1/10): vermind. Appetit, Halluzinat., anomale Träume,<br />
Dystonie, Karpaltunnelsyndrom, Gleichgewichtsstörung, Orthostatische<br />
Hypotonie, Bauchschmerzen, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen,<br />
Mundtrockenheit, Hautausschlag, Arthralgie, Nackenschmerzen,<br />
Gewichtsverlust, Stürze. Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): Hautmelanom,<br />
wirksam1, 2, 3<br />
Verwirrungszust., apoplektischer Insult, Angina pectoris. Während des klin.<br />
Entwicklungsprogramms veranlasste das Auftreten von Melanom-Fällen<br />
die Erwägung eines mgl. Zusammenh. mit Rasagilin. Die erhobenen Daten<br />
deuten darauf hin, dass die Parkinson-Krankheit und nicht irgendein spez.<br />
Arzneimittel mit einem erhöhten Hautkrebsrisiko (nicht ausschließlich<br />
Melanome) verbunden ist. Jede verdächtige Hautläsion sollte von einem<br />
Facharzt untersucht werden. Morbus Parkinson wird mit Sympt. wie<br />
Halluzinat. und Verwirrtheitszuständen in Verbindung gebracht. Seit<br />
Markteinf. wurden diese Sympt. auch bei Parkinson-Patienten beobachtet,<br />
die mit AZILECT® behandelt wurden. Bei gleichztg. Anw. mit SSRI, SNRI,<br />
trizyklischen /tetrazyklischen Antidepressiva und MAO-Hemmern sind<br />
schwere unerw. Wirkungen berichtet worden. Seit Markteinf. wurden bei<br />
Pat., die gleichztg. mit Antidepressiva/SNRI und Rasagilin behandelt wurden,<br />
Fälle eines Serotonin-Syndroms in Verb. mit Agitation, Verwirrungszust.,<br />
Rigidität, Pyrexie und Myoklonus berichtet. In den klin. Rasagilin Studien<br />
war die gleichztg. Behandlung mit Fluoxetin o<strong>der</strong> Fluvoxamin und<br />
Rasagilin nicht gestattet. Seit <strong>der</strong> Markteinf. wurden bei Pat., die Rasagilin<br />
einnahmen, Fälle von erhöh. Blutdruck berichtet, einschl. seltener Fälle von<br />
hypertensiven Krisen in Verb. m. d. Aufn. einer unbek. Menge tyraminreicher<br />
Nahrung. Bei <strong>der</strong> gleichztg. Anw. v. MAO-Hemmern mit Sympathomimetika<br />
ist über Wechselwirk. berichtet worden. Seit Markteinf. gab es einen Fall<br />
von erhöh. Blutdruck bei einem Pat., <strong>der</strong> den ophthal. Vasokonstriktor<br />
Tetrahydrozolinhydrochlorid anwendete während er Rasagilin einnahm.<br />
Weiteres s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Dez. 2011.<br />
Pharmazeut. Unternehmer: TEVA Pharma GmbH,<br />
89079 Ulm. Örtl. Vertr.: Teva GmbH, 89079 Ulm.<br />
38<br />
1 | Parkinson Study Group 2002, Arch Neurol 59 (12): 1937 – 1943 (TEMPO).<br />
2 | Rascol, O et al. 2005, Lancet 365: 947 – 954 (LARGO).<br />
3 | Azilect-Fachinformation Stand: Dez. 2011.
Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013 Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013<br />
09:00 – 12:00 150 Jahre Klinische Ataxieforschung: Eine Standortbestimmung<br />
Vorsitz: T. Klockgether, Bonn<br />
D. Timmann-Braun, Essen<br />
Einführung<br />
Friedreich-Ataxie: Pathogenese und therapeutische Ansätze<br />
J. Schulz, Aachen<br />
Rezessive Ataxien: Genetik und Klinik<br />
L. Schöls, Tübingen<br />
Das klinische Spektrum <strong>der</strong> spinozerebellären Ataxien<br />
T. Klockgether, Bonn<br />
Läsionsstudien bei Patienten mit zerebellären Ataxien<br />
D. Timmann-Braun, Essen<br />
Symptomatische Pharmakotherapie von Ataxien<br />
M. Strupp, München<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
09:00 – 12:00 Differentialdiagnose von neuromuskulären Erkrankungen mit<br />
Strukturdefekten<br />
Vorsitz: M. Vorgerd, Bochum<br />
J. Weis, Aachen<br />
Einführung<br />
Neue Aspekte zu Diagnose, Pathophysiologie und Therapie <strong>der</strong> Strukturmyopathien<br />
K. Claeys, Aachen<br />
Proteomische Analysen und funktionelle Studien bei myofibrillären<br />
Myopathien<br />
R. Kley, Bochum<br />
Myopathien mit mitochondrialen Strukturdefekten<br />
J. Schäfer, Dresden<br />
Kongenitale Myasthenie-Syndrome: Aktueller Stand <strong>der</strong> klinischen und<br />
molekularen Stufendiagnostik<br />
H. Lochmüller, Newcastle (UK)<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
10:00 – 12:00 Spotlight 2013: Höhepunkte des Wissenschaftlichen Programms<br />
Vorsitz: A. Storch, Dresden<br />
H. Hellriegel, Kiel<br />
Grundlagenwissenschaftliche Studien<br />
J. Winkler (Erlangen)<br />
Bildgebung und klinische Neurophysiologie<br />
C. Weiller (Erlangen)<br />
Klinische Beiträge – Beobachtungsstudien<br />
A. Storch (Dresden)<br />
Klinische Beiträge – Interventionsstudien<br />
M. Endres (Berlin)<br />
14:30 – 17:30 Training, Sport und Hirnfunktion<br />
Vorsitz: G. Kempermann, Dresden<br />
V. Holthoff, Dresden<br />
Einführung<br />
Der Geist ist trainierbar: die Cogito-Studie<br />
U. Lindenberger, Berlin<br />
Trainingseffekte bei Demenz sichtbar machen: Plastizität im MRT<br />
V. Holthoff, Dresden<br />
Ausdauertraining bei Schizophrenie<br />
P. Falkai, München<br />
Trainingsinduzierte Plastizität nach Schlaganfall<br />
C. Redecker, Jena<br />
Warum wirkt Sport auf die Hirnfunktion?<br />
G. Kempermann, Dresden<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
40 41
Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013<br />
14:30 – 17:30 Periphere, zentrale und somatoforme Schwindelsyndrome –<br />
Neues aus Forschung und Klinik<br />
Vorsitz: M. Strupp, München<br />
M. Obermann, Essen<br />
Einführung<br />
Neue Einteilung und Klassifikation von Schwindelsyndromen<br />
N.N.<br />
Messung <strong>der</strong> Funktion von Bogengängen und Otolithenorganen<br />
E. Schnei<strong>der</strong>, Berlin<br />
Neurobiologische Korrelate des phobischen Schwankschwindels<br />
M. Obermann, Essen<br />
Höhenschwindel und Akrophobie<br />
T. Brandt, München<br />
Neue pharmakologische Therapieansätze bei Schwindel und Nystagmus<br />
M. Strupp, München<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
Das erste melatonerge Antidepressivum<br />
Zurück ins Leben.<br />
1, 2, 3<br />
Schneller Wirkeintritt<br />
4, 5, 6<br />
Effektive und anhaltende Wirkung<br />
Zusätzliche Verbesserung <strong>der</strong> Schlafqualität 1, 2<br />
Gute Verträglichkeit 6, 7<br />
1x täglich beim Zubettgehen<br />
14:30 – 17:30 Tiefe Hirnstimulation: Neue Zielgebiete und neue Indikationen<br />
Vorsitz: J. Volkmann, Würzburg<br />
A. Kühn, Berlin<br />
Einführung<br />
Tiefe Hirnstimulation bei Gangstörungen<br />
R. Krüger, Tübingen<br />
STN- vs GPi-Stimulation bei Dystonie<br />
J. Volkmann, Würzburg<br />
Tiefe Hirnstimulation im Kindesalter<br />
A. Kühn, Berlin<br />
Tremor: Welches Zielgebiet ist überlegen?<br />
A. Schnitzler, Düsseldorf<br />
42<br />
Tiefe Hirnstimulation bei Tourette-Syndrom<br />
J. Krauss, Hannover<br />
Tiefe Hirnstimulation bei depressiven Störungen<br />
T. Schläpfer, Bonn<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673.<br />
4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuro psychopharmacol, 18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol<br />
Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan ® Fachinformation, Stand: Oktober 2012.<br />
Valdoxan ® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30),<br />
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid<br />
(E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet<br />
bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose o<strong>der</strong> aktive Lebererkrankung),<br />
gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofl oxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufi g: Kopfschmerzen, Schwindel,<br />
Schläfrigkeit, Schlafl osigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische Erkrankungen: häufi g: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe),<br />
Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grun<strong>der</strong>krankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht bekannter Häufi gkeit: Suizid gedanken od.<br />
suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufi g: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen.<br />
Erkrankungen <strong>der</strong> Haut und des Unterhautzellgewebes: häufi g: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus; selten: erythematöser Ausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und<br />
Knochenerkrankungen: häufi g: Rückenschmerzen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufi g: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufi g: erhöhte ASTund/o<strong>der</strong><br />
ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher als <strong>der</strong> obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4% <strong>der</strong> Patienten unter Agomelatin 25mg/Tag und 2,5% unter Agomelatin<br />
50mg/Tag vs. 0,6% unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase) (> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase<br />
(> 3 x ULN), Leberinsuffi zienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit <strong>der</strong><br />
seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel o<strong>der</strong> Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere<br />
Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex,<br />
Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 53, D-80687 München, Telefon +49 (0)89 57095 01 Stand: Oktober 2012
Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013<br />
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
14:30 – 16:00 Klinik und Genetik paroxysmaler neurologischer Erkrankungen<br />
Vorsitz: Y. Weber, Tübingen<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
Einführung<br />
Paroxysmale Dyskinesien<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
Epilepsien<br />
Y. Weber, Tübingen<br />
Paroxysmale Ataxien und Schwindelsyndrome<br />
M. Strupp, München<br />
Migräne<br />
T. Freilinger, München<br />
Video-Quiz<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
Y. Weber, Tübingen<br />
M. Strupp, München<br />
T. Freilinger, München<br />
Late Breaking News<br />
Vorsitz: G. Deuschl, Kiel<br />
H.C. Diener, Essen<br />
08:30 – 12:00 Videoforum<br />
<strong>für</strong> Bewegungsstörungen<br />
Vorsitz: A. Ceballos-Baumann, München<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
W.H. Oertel, Marburg<br />
Beiträge zu den unterschiedlichsten Aspekten von Bewegungsstörungen<br />
sind willkommen. Es können ausgefallene Patienten, aber auch lehrreiche<br />
und therapeutische Aspekte mit Videosequenzen von max. 5 Minuten Dauer<br />
vorgestellt werden. Aus <strong>der</strong> Situation aufgenommene Videos mit einem<br />
Handy als Kamera können beson<strong>der</strong>s eindrucksvoll sein.<br />
Für das beste Video ist ein Preis in Höhe von € 1.000,00 ausgeschrieben.<br />
Videos in den üblichen Formaten (wmv, mpeg, mov, avi) begleitet von einem<br />
kurzen Kommentar mit allen Autoren <strong>für</strong> das Programm senden Sie bitte bis<br />
zum 15. Mai an u.a. Adresse, am sichersten auf CD o<strong>der</strong> Stick postalisch<br />
(bei Dateien von über 4 MB ist Email wegen Postfachgrößenbegrenzungen,<br />
Spam-Filtern u.a. unsicher).<br />
Prof. Dr. Andres Ceballos-Baumann<br />
Schön Klinik München-Schwabing<br />
Abt. <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> und klinische Neurophysiologie<br />
Zentrum <strong>für</strong> Parkinson-Syndrome und Bewegungsstörungen<br />
Parzivalplatz 4<br />
80804 München<br />
T: + 49 89 36 08 71 31<br />
F: + 49 89 36 08 72 40<br />
E: aceballos-baumann@schoen-kliniken.de<br />
44<br />
45
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
08:30 – 11:30 Differenzierte Epilepsietherapie 2013<br />
Vorsitz: T. Mayer, Radeberg<br />
H. Lerche, Tübingen<br />
NEUES TARGET. NEUES POTENZIAL.<br />
Einführung<br />
Differentialtherapie 2013 bei generalisierten Epilepsien<br />
B. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
Differentialtherapie 2013 bei fokalen Epilepsien<br />
H. Lerche, Tübingen<br />
Differentialtherapie 2013 bei genetischen Epilepsien<br />
G. Kurlemann, Münster<br />
Differentialtherapie 2013 bei Reflex-Epilepsien<br />
T. Mayer, Radeberg<br />
Differentialtherapie bei Therapierefraktären Epilepsien – Epilepsiechirurgie<br />
S. Hallmeyer-Elgner, Dresden<br />
Differentialtherapie bei Therapierefraktären Epilepsien – Stimulations-<br />
Verfahren<br />
A. Schulze-Bonhage, Freiburg<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
Für die Zusatztherapie fokaler Anfälle<br />
BEKÄMPFEN SIE<br />
DIE NEURONALE<br />
ÜBERERREGUNG<br />
Fycompa 1<br />
• Der erste und einzige zugelassene<br />
AMPA-Rezeptorantagonist<br />
• Wirksamkeit bei allen Arten von Anfällen<br />
fokalen Ursprungs, einschließlich<br />
sekundär generalisierter Anfälle<br />
• Einmal täglich vor dem Schlafengehen<br />
eine kleine Tablette zum Einnehmen<br />
Fycompa ® 2 mg/ 4 mg/ 6 mg/ 8 mg/ 10 mg/ 12 mg Filmtabletten.<br />
Wirkstoff: Perampanel. Zus.: Fycompa ® 2 mg/ 4 mg/ 6 mg/ 8 mg/ 10 mg/<br />
12 mg Filmtablette enthält 2 mg/ 4 mg/ 6 mg/ 8 mg/ 10 mg/ 12 mg<br />
Perampanel. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat,<br />
Hyprolose, Povidon K-29/32, Magnesiumstearat; Fycompa ® 6 mg/ 8 mg/<br />
10 mg/ 12 mg Filmtabletten zusätzl.: Microkristalline Cellulose;<br />
Filmüberzug: Hypromellose, Talkum, Magrocol 8000, Titandioxid;<br />
Fycompa ® 2 mg Filmtabletten zusätzl.: Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E172),<br />
Eisen(III)oxid (E172); Fycompa ® 4 mg/ 6 mg Filmtabletten zusätzl.:<br />
Eisen(III)oxid (E172); Fycompa ® 8 mg Filmtabletten zusätzl.: Eisen(III)oxid<br />
(E172), Eisen(II,III)oxid (E172); Fycompa ® 10 mg Filmtabletten zusätzl.:<br />
Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E172), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132);<br />
Fycompa ® 12 mg Filmtabletten zusätzl.: Indigocarmin, Aluminiumsalz<br />
(E132). Anw: Antiepilept. Zusatztherapie fokaler Anfälle m./ ohne sek.<br />
Generalisierg bei Patienten ab 12 Jahren. Gegenanz: Überempfindlichkt.<br />
gg. Perampanel o. sonstige Bestandt.. Nebenw.: Sehr häufig: Schwindel,<br />
Somnolenz. Häufig: vermind./erhöht. Appetit, Aggressivität, Wutgefühl,<br />
Angst, Verwirrtheit, Ataxie, Dysarthrie, Gleichgewichtsstörg., Reizbarkt.,<br />
Diplopie, verschwomm. Sehen, Vertigo, Übelkt., Rückenschmrz,<br />
Gangstörg., Müdigkt.,Gewichtszun., Sturz. Verschreibungspflichtig.<br />
Stand: November 2012. Eisai Europe Ltd., Hatfield, Hertfordshire, UK.<br />
Vertrieb in Deutschland: Eisai GmbH, Lyoner Str. 36, 60528 Frankfurt a.<br />
Main, kontakt@eisai.net<br />
46<br />
Quellenangaben:<br />
1. Fachinformation Fycompa - Stand November 2012
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013 Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
08:30 – 11:30 Kontroversen in <strong>der</strong> Schlaganfallmedizin –<br />
eine Pro- und Kontra-Debatte<br />
Vorsitz: M. Dichgans, München<br />
M. Endres, Berlin<br />
Einführung<br />
Kontroverse 1:<br />
„Marcumar ist weiterhin die erste Wahl in <strong>der</strong> Sekundärprävention bei VHF“<br />
Pro<br />
G. Hamann, Wiesbaden<br />
Kontra<br />
M. Dichgans, München<br />
Kontroverse 2:<br />
„Interventionelle Akuttherapie: Brauchen wir weitere Evidenz vor Einsatz<br />
in <strong>der</strong> Routine?“<br />
Pro<br />
W. Hacke, Heidelberg<br />
Kontra<br />
J. Fiehler, Hamburg<br />
Kontroverse 3:<br />
„Erweitertes Zeitfenster und wake-up strokes: brauchen wir das MRT<br />
24/7 in <strong>der</strong> Schlaganfallroutine?“<br />
Pro<br />
P. Schellinger, Minden<br />
Kontra<br />
R. v. Kummer, Dresden<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
08:30 – 11:30 Immunneuropathien<br />
Vorsitz: P. Berlit, Essen<br />
B.C. Kieseier, Düsseldorf<br />
Pathogenetische Grundlagen von Immunneuropathien<br />
B.C. Kieseier, Düsseldorf<br />
Diagnose und Differentialdiagnose von Immunneuropathien<br />
C. Sommer, Würzburg<br />
Elektrophysiologische Diagnostik bei Immunneuropathien<br />
C. Bischoff, München<br />
Therapeutische Optionen bei Immunneuropathien<br />
P. Berlit, Essen<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
08:30 – 11:30 Energiewende in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>: Mitochondrien als gemeinsame<br />
Schaltstelle <strong>für</strong> degenerative und entzündliche neurologische<br />
Erkrankungen<br />
Vorsitz: H.-P. Hartung, Düsseldorf<br />
L. Dupuis, Straßburg (FR)<br />
Einführung<br />
Inflammatory neurodegeneration and mitochondria in MS: novel insights<br />
B. Trapp, Cleveland (US)<br />
Mitochondriale Biogenese und die Pathogenese von ALS und Huntington<br />
P. Weydt, Ulm<br />
Fokale axonale Störungen und mitochondriale Dysfunktion im Tiermodell<br />
M. Kerschensteiner, München<br />
Mitochondriale Deazetylasen und oxidativer Streß: Metabolische<br />
Wegscheiden<br />
O. Aktas, Düsseldorf<br />
Targeting energy metabolism in neurodegenerative diseases<br />
L. Dupuis, Straßburg (FR)<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
48 49
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
08:30 – 10:00 Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) bei<br />
neurodegenerativen Erkrankungen<br />
Vorsitz: A. Storch, Dresden<br />
C. Klein, Lübeck<br />
Anwendungsmöglichkeiten von iPS-Zellen bei neurodegenerativen<br />
Erkrankungen<br />
A. Storch, Dresden<br />
Grundlagen <strong>der</strong> iPS-Zelltechnologie<br />
S. Liebau, Ulm<br />
iPS-Zellen bei demenziellen Erkrankungen<br />
O. Brüstle, Bonn<br />
iPS-Zellen bei Parkinson-Syndromen<br />
C. Klein, Lübeck<br />
iPS-Zellen bei Motoneuronerkrankungen – Bedeutung in <strong>der</strong><br />
translationalen Medizin<br />
A. Hermann, Dresden<br />
iPS-Zellen bei Ataxien<br />
U. Wüllner, Bonn<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
10:00 – 11:30 Neue medikamentös beeinflussbare Signal- und Stoffwechselwege in<br />
<strong>der</strong> Neuroimmunologie<br />
Vorsitz: R. Linker, Erlangen<br />
M. Platten, Heidelberg<br />
Einführung<br />
Tryptophan-Stoffwechsel als molekulare Determinante <strong>für</strong> die Wirkung<br />
von Interferon-beta<br />
M. Platten, Heidelberg<br />
Salzhaltige Ernährung ist ein wichtiger Faktor <strong>für</strong> die Induktion von Th17<br />
Zellen und die Entstehung von Autoimmunität<br />
R. Linker, Erlangen<br />
Zwei-Poren Kaliumkanäle: Rolle bei <strong>der</strong> autoimmun-entzündlichen Neurodegeneration<br />
S. Meuth, Münster<br />
Neuro-axonale Kanalopathien bei <strong>der</strong> Multiplen Sklerose<br />
M. Friese, Hamburg<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
50
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013 Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
12:00 – 13:30 Das Auge als Zugang zu klinischer Differenzialdiagnose<br />
und Pathophysiologie bei Morbus Parkinson und an<strong>der</strong>en<br />
Parkinson-Syndromen<br />
Vorsitz: J. Kassubek, Ulm<br />
M.W. Greenlee, Regensburg<br />
Einführung<br />
Okulomotorikstörungen als differenzialdiagnostisches Instrument bei<br />
Parkinson-Syndromen<br />
J. Kassubek, Ulm<br />
Zentrale Sehstörungen und Halluzinationen bei Parkinson-Syndromen<br />
A. Danek, München<br />
Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Retina als Ausdruck <strong>der</strong> Neurodegeneration bei<br />
Parkinson-Syndromen<br />
E.H. Pinkhardt, Ulm<br />
Defizite <strong>der</strong> Raum- und Kontrastwahrnehmung bei Parkinson-Syndromen<br />
M.W. Greenlee, Regensburg<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
12:00 – 13:30 Fokale Dystonie und molekulare Grundlagen<br />
Vorsitz: U. Müller, Gießen<br />
G. Auburger, Frankfurt/M.<br />
Einführung<br />
Die molekularen Grundlagen bei familiären Dystonien<br />
U. Müller, Gießen<br />
CIZ1 als Krankheitsgen bei fokaler / sporadischer Dystonie<br />
G. Auburger, Frankfurt/M.<br />
Varianten in Klinik und Exom bei fokaler Dystonie<br />
C. Kamm, Rostock<br />
Genetische Risikofaktoren bei <strong>der</strong> Musiker-Dystonie<br />
K. Lohmann, Lübeck<br />
Beitrag von Tiermodellen zum Verständnis <strong>der</strong> Pathogenese bei<br />
Dystonien<br />
K. Grundmann-Hauser, Tübingen<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
12:00 – 13:30 Sprache im Gehirn: Vom Gen zur Therapie<br />
Vorsitz: D. Saur, Leipzig<br />
S. Kotz, Leipzig<br />
Ein Maus-Modell <strong>für</strong> das „Sprachgen FOXP2“<br />
W. Enard, Leipzig<br />
Kortikale Sprachnetzwerke und ihre Reorganisation nach Schlaganfall<br />
D. Saur, Leipzig<br />
Subkortikale Beiträge zur Sprachverarbeitung<br />
S. Kotz, Leipzig<br />
Neurophysiologische Korrelate <strong>der</strong> Sprachverarbeitung: Kombinierte<br />
EEG und fNIRS Studien zur Plastizität im Sprachnetzwerk<br />
H. Obrig, Leipzig<br />
Modulation von Sprachnetzwerken und Konnektivität mittels<br />
transkranieller Magnetstimulation<br />
G. Hartwigsen, Leipzig<br />
Wie wirksam ist intensive Sprachtherapie unter regulären klinischen<br />
Bedingungen bei chronischer Aphasie? Eine multizentrische<br />
randomisierte placebo-kontrollierte Studie<br />
A. Baumgärtner, Hamburg<br />
12:00 – 13:30 Epidemiologie, Ökonomie und Versorgungsforschung bei<br />
neurologischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: R. Dodel, Marburg<br />
H.M. Hamer, Erlangen<br />
Einführung in Epidemiologie und Versorgungsforschung<br />
R. Dodel, Marburg<br />
Multiple Sklerose<br />
J.-P. Reese, Marburg<br />
Epilepsie<br />
H.M. Hamer, Erlangen<br />
Morbus Parkinson<br />
M. Südmeyer, Düsseldorf<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
52 53
Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013 Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013<br />
12:30 – 15:30 Querschnittlähmung – interdisziplinäre Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
<strong>für</strong> Forschung und Klinik<br />
Vorsitz: N. Weidner, Heidelberg<br />
A. Curt, Zürich (CH)<br />
Einführung<br />
Diagnostische und prognostische Aspekte bei spinalem Trauma<br />
M. Schubert, Zürich (CH)<br />
Neuro-Urologie: Neue Therapiekonzepte bei neurogener Blasenentleerungsstörung<br />
A. van Ophoven, Herne<br />
Pneumonie als unabhängiger Risikofaktor <strong>für</strong> “poor neurological recovery“<br />
J. Schwab, Berlin<br />
Translation neuroregenerativer Ansätze – was können wir lernen?<br />
A. Blesch, Heidelberg<br />
Innovative neurorehabilitative strategies in spinal cord injury – from<br />
bench to bedside<br />
G. Courtine, Lausanne (CH)<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
12:30 – 14:00 Update Epilepsie: Die wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten <strong>der</strong><br />
letzten 12 Monate<br />
Vorsitz: B.J. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
H. Potschka, München<br />
Einführung<br />
Grundlagen<br />
H. Potschka, München<br />
Genetik<br />
H. Lerche, Tübingen<br />
Bildgebende Diagnostik<br />
M. Koepp, London (UK)<br />
Therapie bei Kin<strong>der</strong>n<br />
T. Bast, Kehl-Kork<br />
Therapie bei Erwachsenen<br />
B.J. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
12:30 – 15:30 Früherkennung <strong>der</strong> Alzheimer Krankheit bei asymptomatischen älteren<br />
Personen: Beta-Amyloid (Ab) als prognostischer Marker<br />
Vorsitz: M. Ewers, München<br />
A. Drzezga, Köln<br />
Einführung<br />
Aβ-Ablagerungen, Tau (τ) Aggregate und vaskuläre Verän<strong>der</strong>ungen:<br />
Altersabhängige Prävalenz und Assoziation zur Alzheimer Demenz<br />
D.R. Thal, Ulm<br />
Interaktion von Aβ- und τ-Pathologie: Erkenntnisse aus transgenen<br />
Mausmodellen<br />
J. Götz, Brisbane (AUS)<br />
Assoziation zwischen Amyloid-PET und funktionellen Gehirnverän<strong>der</strong>ungen<br />
(FDG-PET, fMRT) in <strong>der</strong> Frühphase <strong>der</strong> AD<br />
A. Drzezga, Köln<br />
Aβ und vaskuläre Pathologie als Prädiktoren von Gehirnatrophie und<br />
struktureller Konnektivität<br />
M. Düring, München<br />
Aβ- und τ-Pathologie als Prädiktoren longitudinaler Gehirnverän<strong>der</strong>ungen<br />
(MRT, FDG-PET) und kognitiver Beeinträchtigung<br />
M. Ewers, München<br />
Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />
14:00 – 15:30 Klinik und Pathophysiologie <strong>der</strong> chronischen Migräne und ihre<br />
Abgrenzung zu an<strong>der</strong>en Kopfschmerzerkrankungen<br />
Vorsitz: U. Reuter, Berlin<br />
A. May, Hamburg<br />
Einführung<br />
Chronische Migräne: Morphologische & funktionelle Än<strong>der</strong>ungen in bildgebenden<br />
Verfahren im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Kopfschmerzen<br />
A. May, Hamburg<br />
Wie entsteht die chronische Migräne? Aktuelle Konzepte zur<br />
Pathophysiologie<br />
K. Messlinger, Erlangen<br />
Neue klinische Erkenntnisse und Therapien <strong>der</strong> chronischen Migräne<br />
A. Straube, München<br />
Neuromodulation bei primären Kopfschmerzerkrankungen<br />
U. Reuter, Berlin<br />
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />
54 55
Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
08:00 – 13:30 GTK 1<br />
Curriculum Kognitive <strong>Neurologie</strong><br />
Diese Veranstaltung ist Teil des Curriculums „Kognitive <strong>Neurologie</strong>“, das klinisch<br />
relevante Kenntnisse in <strong>der</strong> kognitiven <strong>Neurologie</strong> über 3 Jahre berufsbegleitend<br />
vermitteln soll. Das Curriculum findet an 2 Tagen pro Jahr statt<br />
(je ein Modul während <strong>der</strong> DGN- und <strong>der</strong> DGKN-Tagungen, Modul 4 und 5<br />
werden auf einer Tagung an 2 Tagen angeboten). Jedes <strong>der</strong> sieben Module<br />
behandelt die funktionelle Neuroanatomie, fachspezifische klinische Störungsbil<strong>der</strong>,<br />
diagnostisches Vorgehen, kognitionspsychologische Modelle<br />
und Therapieansätze:<br />
Module 1 – 7<br />
6. Planen und Handeln, Affektivität (DGKN 2013)<br />
Vorsitz: G. Goldenberg, München<br />
K. Wessel, Braunschweig<br />
7. Altern und Demenzen (DGN 2013)<br />
Vorsitz: A. Danek, München<br />
C.-W. Wallesch, Bad Elzach<br />
1. Grundlagen – Methoden (DGKN 2014)<br />
Vorsitz: C. Gerloff, Hamburg<br />
H. Steinmetz, Frankfurt<br />
C. Weiller, Freiburg<br />
2. Wahrnehmung und Orientierung im Raum (DGN 2014)<br />
Vorsitz: G.R. Fink, Köln<br />
H.-O. Karnath, Tübingen<br />
3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis (DGKN 2015)<br />
Vorsitz: S. Brandt, Berlin<br />
C. Helmstaedter, Bonn<br />
4. Sprache und Sprechen (DGN 2015)<br />
Vorsitz: H. Ackermann, Bad Urach<br />
D. Saur, Leipzig<br />
5. Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen:<br />
Koma, Delir, Psychose (DGN 2015)<br />
Vorsitz: F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
C.-W. Wallesch, Bad Elzach<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Curriculum und einer während <strong>der</strong> DGN-Jahrestagung<br />
durchgeführten Prüfung kann bis 2013 eine Zertifizierung erfolgen.<br />
Für die Prüfungszulassung zur Zertifizierung sind Nachweise von mindestens 5 Kursmodulen<br />
einzureichen an:<br />
DGN-Fortbildungsakademie<br />
Karin Schilling<br />
c/o Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistraße 52<br />
20246 Hamburg<br />
Nächste und letzte Zertifikatsprüfung:<br />
Mittwoch, 18.09.2013, 14:30 – 15:30<br />
Alternativ kann eine Bescheinigung über die Teilnahme an dem Curriculum „Kognitive <strong>Neurologie</strong>“<br />
ausgestellt werden, wenn mindestens 6 <strong>der</strong> 7 Module des Curriculums absolviert<br />
wurden. Nachweise <strong>der</strong> Kursmodule sind an die obige Adresse einzureichen.<br />
08:00 – 13:30 Modul 7:<br />
Altern und Demenzen<br />
Vorsitz: A. Danek, München<br />
C.-W. Wallesch, Bad Elzach<br />
08:00 Altern und kognitive Reserve<br />
R. Perneczky, München<br />
08:30 Minimale kognitive Störung<br />
F. Jessen, Bonn<br />
09:00 Vaskuläre Demenzen<br />
G.F. Hamann, Wiesbaden<br />
09:30 Pause<br />
10:00 Alzheimer und Varianten<br />
K. Schmidtke, Offenburg<br />
10:30 Neuropsychologische Diagnostik<br />
A. Ebert, München<br />
11:00 Frontotemporale Lobaratrophien<br />
A. Danek, München<br />
11:30 Pause<br />
12:00 Nichtkognitive Symptome<br />
C.-W. Wallesch, Bad Elzach<br />
12:30 Bildgebende Diagnostik<br />
F. Jüngling, Basel (CH)<br />
13:00 Liquordiagnostik<br />
M. Otto, Ulm<br />
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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
10:00 – 13:30 SK 1<br />
Bewegungsstörungen – ein Videoseminar<br />
Vorsitz: G. Deuschl, Kiel<br />
J. Volkmann, Würzburg<br />
10:00 Der essentielle Tremor und sein differentialdiagnostisches Umfeld<br />
G. Deuschl, Kiel<br />
10:30 Paroxysmale Bewegungsstörungen<br />
S. Schnei<strong>der</strong>, Kiel<br />
11:00 Huntington und Non-Huntington Chorea<br />
R. Krüger, Tübingen<br />
11:30 Pause<br />
12:00 Die Wilson-Krankheit erkennen und behandeln<br />
H. Hefter, Düsseldorf<br />
12:30 Psychogene Bewegungsstörungen<br />
J. Volkmann, Würzburg<br />
13:00 Video-Falldemonstrationen: Der schwierige Fall<br />
J. Volkmann, Würzburg<br />
G. Deuschl, Kiel<br />
S. Schnei<strong>der</strong>, Kiel<br />
R. Krüger, Tübingen<br />
H. Hefter, Düsseldorf<br />
10:00 – 15:30 GTK 2<br />
Somatoforme und Dissoziative Störungen<br />
Vorsitz: C. Lahmann, München<br />
B. Schmitz, Berlin<br />
10:00 Dissoziative und pseudodissoziative Bewegungsstörungen<br />
J. Müller, Berlin<br />
10:30 Dissoziative und pseudodissoziative Anfälle<br />
B. Schmitz, Berlin<br />
11:00 Begutachtung somatoformer Störungen<br />
V. Köllner, Blieskastel<br />
11:30 Pause<br />
12:00 „Schatz, wir müssen reden“ – Gesprächsführung<br />
C. Lahmann, München<br />
12:30 Somatoformer Schwindel<br />
M. Dieterich, München<br />
13:00 Organische und nicht-organische Sehstörungen<br />
W. Kölmel, Erfurt<br />
13:30 Pause<br />
14:00 Dissoziative Gangstörungen<br />
T. Lempert, Berlin<br />
14:30 Rückenschmerzen<br />
P. Henningsen, München<br />
15:00 Kasuistisches Quiz mit anschließen<strong>der</strong> Preisvergabe<br />
C. Lahmann, München; B. Schmitz, Berlin<br />
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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
10:00 – 13:30 SK 2<br />
Palliativmedizin in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: S. Lorenzl, München<br />
W. Nacimiento, Duisburg<br />
10:00 Das Delir und seine Differentialdiagnosen in <strong>der</strong> Palliativmedizin<br />
K.M. Perrar, Köln<br />
10:30 Die hausärztliche Versorgung und ihre Schnittstellen zur Spezialisierten<br />
Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)<br />
P. Franz, München<br />
11:00 Schmerzsyndrome bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen<br />
R. Rolke, Bonn<br />
11:30 Soziale Arbeit und Palliative Care am Beispiel von Patienten mit Hirntumoren<br />
C. Richinger, München<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Der akute Schlaganfall – ein palliativmedizinischer Fall?<br />
W. Nacimiento, Duisburg<br />
13:00 Angst und Entscheidungen am Lebensende<br />
S. Lorenzl, München<br />
10:00 – 19:00 SK 3<br />
Praxiskurs<br />
Neurorehabilitation: Zugänge und Behandlungsmöglichkeiten<br />
Vorsitz: T. Brandt, Heidelberg<br />
M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
Dieser Kurs wird als fachspezifisches Reha-Fortbildungs-Curriculum zur Verordnung<br />
von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (§§ 92 und 135<br />
SGB V in <strong>der</strong> Gesetzlichen Krankenversicherung GKV) anerkannt.<br />
Der Inhalt des Curriculums ist durch den Ausschuss Rehabilitation des Gemeinsamen<br />
Bundesausschusses vorgeschrieben und unterteilt sich in ein Selbststudium<br />
(8 Stunden) und ein anwesenheitspflichtiges Seminar (8 Stunden), welches<br />
auf Wunsch zusammenhängend o<strong>der</strong> einzeln gebucht werden kann.<br />
Für das Selbststudium erhalten die angemeldeten Teilnehmer vor o<strong>der</strong> während<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung eine CD-ROM mit folgenden Inhalten:<br />
• Trägerübergreifen<strong>der</strong> ICF Leitfaden <strong>der</strong> BAR<br />
• Begutachtungs-Richtlinien Vorsorge und Rehabilitation des MDK<br />
• Muster Curriculum <strong>der</strong> Spitzenverbände <strong>der</strong> Krankenkassen und KBV<br />
Der Kurs wird bei <strong>der</strong> kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz zur Anerkennung<br />
angemeldet.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 60 Personen.<br />
10:00 – 14:30 Teil I – Grundlagen<br />
10:00 Begrüßung und Einleitung<br />
T. Brandt, Heidelberg und M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
10:10 Antragsverfahren <strong>für</strong> die Rehabilitation: Muster 60 und 61 (Krankenkasse)<br />
M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
11:10 Entwicklung in <strong>der</strong> Neurorehabilitation im Licht von SGB IX und ICF<br />
W.E. Hofmann, Aschaffenburg<br />
11:30 ICF Anwendung in <strong>der</strong> Neurorehabilitation<br />
H. Grötzbach, Schaufling<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Tipps und Erfahrungen zur Einleitung einer Reha aus Sicht des nie<strong>der</strong>gelassenen<br />
Neurologen<br />
U. Meier, Grevenbroich<br />
13:00 Stationäre Neurologische Rehabilitation<br />
T. Brandt, Heidelberg<br />
13:45 Ambulante Neurologische Rehabilitaion<br />
E. Vespo, Hennef<br />
14:05 Gesprächsrunde mit den Experten<br />
T. Brandt, Heidelberg<br />
M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
H. Grötzbach, Schaufling<br />
U. Meier, Grevenbroich<br />
14:30 Pause<br />
15:30 – 19:00 Teil II – Spezielle Neurorehabilitation<br />
15:30 Psychosomatische Aspekte <strong>der</strong> Neurorehabilitation<br />
R. Schmidt, Konstanz<br />
16:10 Geriatrische versus Neurologische Rehabilitation<br />
H.L. Unger, Burgbrohl<br />
16:50 Pause<br />
17:20 Interaktive Bearbeitung von Fallbeispielen nach Muster 61A-D<br />
T. Brandt, Heidelberg<br />
M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
E. Vespo, Hennef<br />
H. Grötzbach, Schaufling<br />
18:30 Lernzielkontrolle (obligat lt. Reha-Richtlinie)<br />
T. Brandt, Heidelberg<br />
M. Cichorowski, Wiesbaden<br />
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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
10:00 – 11:30 S 1<br />
Neuropharmakologie – Nebenwirkungen von Medikamenten /<br />
Arzneistoffen als neurologische Symptome<br />
Vorsitz: F. Block, Schwerin<br />
K. Wessel, Braunschweig<br />
10:00 Auf dem Weg zur individualisierten Therapie<br />
M. Schwarz, Dortmund<br />
10:30 Polypharmazie im Alter<br />
K. Wessel, Braunschweig<br />
11:00 Compliance bei neurologischen Erkrankungen<br />
F. Block, Schwerin<br />
10:00 – 11:30 S 2<br />
Botulinumtoxin<br />
Vorsitz: M. Naumann, Augsburg<br />
J. Wissel, Berlin<br />
10:00 Botulinumtoxin und Dystonie<br />
M. Naumann, Augsburg<br />
10:30 Botulinumtoxin und Spastik<br />
J. Wissel, Berlin<br />
11:00 Botulinumtoxin und Schmerz<br />
W. Jost, Wiesbaden<br />
10:00 – 13:00 HTK 1<br />
Nicht epileptische Anfälle<br />
Vorsitz: F. Rosenow, Marburg<br />
A. Schulze-Bonhage, Freiburg<br />
14:00 Psychogene nichtepileptische Anfälle<br />
F. Rosenow, Marburg<br />
14:30 Spektrum epileptischer Anfälle aus dem Schlaf<br />
A. Schulze-Bonhage, Freiburg<br />
15:00 Nicht epileptische Anfälle im Kindesalter<br />
G. Kurlemann, Münster<br />
15:30 Pause<br />
16:00 Vertebrobasiläre Durchblutungsstörungen<br />
A. Ferbert, Kassel<br />
16:30 Neurokardiogene / vasovagale Synkopen<br />
K.M. Klein, Marburg<br />
10:00 – 13:00 HTK 2<br />
Schlafstörungen bei neurologischen Erkrankungen<br />
Vorsitz: B. Högl, Innsbruck (A)<br />
P. Young, Münster<br />
10:00 Schlafstörungen bei Schlaganfall<br />
P. Young, Münster<br />
10:30 Schlafstörungen bei Epilepsien<br />
B. Frauscher, Innsbruck (A)<br />
11:00 Schlafstörungen bei Multipler Sklerose<br />
S. Kotterba, Westerstede<br />
11:30 Pause<br />
12:00 Schlafstörungen bei RLS<br />
B. Högl, Innsbruck (A)<br />
12:30 Schlafstörungen bei Morbus Parkinson<br />
C. Trenkwal<strong>der</strong>, Kassel<br />
13:30 – 15:00 S 3<br />
Polyneuropathien, Modul 1: „Fallseminar Polyneuropathien“<br />
Vorsitz: R. Kiefer, Rotenburg/W.<br />
K. Reiners, Würzburg<br />
In diesem Fallseminar werden typische und auch weniger alltägliche Fallvignetten<br />
von Patienten mit Erkrankungen peripherer Nerven vorgestellt, anhand<br />
<strong>der</strong>er gemeinsam mit dem Publikum die differenzialdiagnostischen Überlegungen,<br />
diagnostische Schritte und therapeutische Überlegungen diskutiert<br />
werden. Damit „die Luft nicht gleich raus ist“ und die Sache spannend bleibt,<br />
wird auf eine thematische Glie<strong>der</strong>ung verzichtet – es wird einmal quer durchs<br />
Gebiet gehen, wie im richtigen Leben.<br />
R. Kiefer, Rotenburg/W.<br />
K. Reiners, Würzburg<br />
P. Young, Münster<br />
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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013 Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
14:00 – 17:00 HTK 3<br />
Autoimmunkrankheiten<br />
Vorsitz: H. Wiendl, Münster<br />
F. Zipp, Mainz<br />
14:00 Erkrankungen <strong>der</strong> Neuromuskulären Synapse: Myasthenia Gravis,<br />
Lambert- Eaton-Syndrom und mehr<br />
B. Tackenberg, Marburg<br />
14:30 NMO spectrum disor<strong>der</strong>s: Was man dazu wissen sollte<br />
C. Trebst, Hannover<br />
15:00 In <strong>der</strong> neuroimmunologischen Akronymfalle:<br />
RAPIDD, RIS, CIS, AIDP, etc.: Ein kleines Quiz<br />
H. Wiendl, Münster<br />
15:30 Pause<br />
16:00 Therapien neuroimmunologischer Erkrankungen in Spezialsituationen:<br />
Schwangerschaft, Impfung etc.<br />
M. Stangel, Hannover<br />
16:30 Das kleine ABC <strong>der</strong> Immunneuropathien<br />
B.C. Kieseier, Düsseldorf<br />
14:00 – 17:00 HTK 4<br />
Neurotraumatologie<br />
Vorsitz: R. Firsching, Magdeburg<br />
J. Röther, Hamburg<br />
14:00 Definition und Diagnostik des Schädelhirntraumas<br />
J. Röther, Hamburg<br />
14:30 Die neurochirurgische Behandlung des bewusstlosen Patienten nach<br />
Schädelhirntrauma<br />
R. Firsching, Magdeburg<br />
15:00 Dekompression und Hypothermie beim schweren Schädelhirntrauma<br />
E. Schmutzhard, Innsbruck (A)<br />
15:30 Pause<br />
16:00 Gutachterliche Probleme bei mildem SHT<br />
C.-W. Wallesch, Elzach<br />
16:30 Rechtsmedizinische Aspekte des Schädelhirntraumas<br />
J. Matschke, Hamburg<br />
15:30 – 17:00 S 4<br />
Die Lokalisation komplexer Hirnfunktionen<br />
Vorsitz: G.R. Fink, Köln<br />
D. Kömpf, Lübeck<br />
15:30 Strukturelle und funktionelle Anatomie des visuellen Systems<br />
R. Göbel, Maastricht (NL)<br />
16:00 Okulomotorik und Vestibuläres System<br />
D. Kömpf, Lübeck<br />
16:30 Räumliche Aufmerksamkeit und ihre Störungen<br />
G.R. Fink, Köln<br />
17:30 – 20:30 HTK 5<br />
Muskelerkrankungen, Leitpfade <strong>für</strong> Diagnostik und Therapie<br />
Vorsitz: C. Schnei<strong>der</strong>-Gold, Bochum<br />
M. Vorgerd, Bochum<br />
17:30 Neues zu Diagnostik und Therapie <strong>der</strong> Stoffwechselmyopathien<br />
B. Schrank, Wiesbaden<br />
18:00 Update Muskeldystrophie<br />
M. Vorgerd, Bochum<br />
18:30 Diagnostik und symptomatische Therapie <strong>der</strong> Strukturmyopathien<br />
R. Kley, Bochum<br />
19:00 Pause<br />
19:30 Myasthenia gravis: Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte<br />
C. Schnei<strong>der</strong>-Gold, Bochum<br />
20:00 Myositis: ein Update<br />
J. Schmidt, Göttingen<br />
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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013<br />
17:30 – 20:30 HTK 6<br />
Neurootologie „Schwindel“<br />
Vorsitz: T. Lempert, Berlin<br />
M. Strupp, München<br />
17:30 Funktionelle Neuroanatomie des vestibulären Systems<br />
M. Strupp, München<br />
18:00 Anamnese und körperliche Untersuchung<br />
T. Lempert, Berlin<br />
18:30 Periphere vestibuläre Syndrome<br />
M. v. Brevern, Berlin<br />
19:00 Pause<br />
19:30 Zentrale vestibuläre Syndrome<br />
D. Straumann, Zürich (CH)<br />
20:00 Somatoformer Schwindel / Phobischer Schwankschwindel<br />
C. Lahmann, München<br />
08:00 – 11:00 HTK 7<br />
Klinisch relevante Neuigkeiten zur Parkinson-Krankheit<br />
Vorsitz: G. Deuschl, Kiel<br />
W. Poewe, Innsbruck (A)<br />
08:00 Neues zur Frühdiagnose: Vom Bild bis zum Liquor<br />
K. Seppi, Innsbruck (A)<br />
08:30 Gangstörungen und Stürze: Von <strong>der</strong> Einzelintervention zum multiprofessionellen<br />
Ansatz<br />
G. Ebersbach, Beelitz-Heilstätten<br />
09:00 Autonome Dysfunktion: Von <strong>der</strong> Erfahrung zu kontrollierten Studien<br />
S. Schnei<strong>der</strong>, Kiel<br />
09:30 Pause<br />
10:00 Neue Therapiestudien: Von <strong>der</strong> Physiotherapie bis zur tiefen Hirnstimulation<br />
G. Deuschl, Kiel<br />
10:30 Klinische Parkinson-Diagnostik: lehrreiche Fälle<br />
W. Poewe, Innsbruck (A)<br />
08:00 – 11:00 HTK 8<br />
Epileptologie<br />
Vorsitz: S. Kotterba, Westerstede<br />
H. Lerche, Tübingen<br />
08:00 Der erste Anfall: Welche Differentialdiagnostik und wann Therapie?<br />
S. Kotterba, Westerstede<br />
08:30 Welche Bildgebung und wann?<br />
S. Knake, Marburg<br />
09:00 Welche Therapie und wann bei chronischer Epilepsie?<br />
H. Lerche, Tübingen<br />
09:30 Pause<br />
10:00 Die wichtigsten Fragen zu Führerschein und sozialmedizinischen Aspekten<br />
U. Specht, Bielefeld<br />
10:30 Video-Quiz zur Differentialdiagnose<br />
T. Mayer, Radeberg<br />
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Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013<br />
08:00 – 11:30 SK 4<br />
Kontroversen in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: U. Bogdahn, Regensburg<br />
W. Oertel, Marburg<br />
08:00 Regeneration im ZNS durch Stammzell-basierte Therapieansätze.<br />
• Pro: Stammzelltherapie kann in einigen Indikationen durchaus eine<br />
sinnvolle Perspektive <strong>für</strong> die Regeneration von ZNS-Schäden darstellen<br />
U. Bogdahn, Regensburg<br />
08:30 • Contra: Stammzelltherapien haben bisher in <strong>der</strong> Therapie von<br />
ZNS-Schäden und Neurodegeneration keinen Benefit nachgewiesen<br />
A. Storch, Dresden<br />
09:00 Normaldruckhydrocephalus: Indikation zum Shunt und Prognose<br />
frühzeitig stellen.<br />
09:30 Pause<br />
• Früh<br />
A. Unterberg, Heidelberg<br />
10:00 • Spät<br />
W. Paulus, Göttingen<br />
10:30 Multiple Sklerose – Risiken und Nutzen <strong>der</strong> neuen antiinflamma torischen<br />
Substanzen.<br />
• Pro: Der Vorteil <strong>der</strong> besseren Wirksamkeit überwiegt<br />
L. Kappos, Basel (CH)<br />
11:00 • Contra: Die neuen Immuntherapeutika sind zu gefährlich – eher<br />
restriktiv indizieren<br />
R. Weißert, Regensburg<br />
08:00 – 11:00 HTK 9<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Neuroradiologie<br />
Vorsitz: D. Petersen, Lübeck<br />
C. Weiller, Freiburg<br />
08:00 Was melde ich wann wie an?<br />
C. Weiller, Freiburg<br />
08:25 Richtige bildgebende Diagnostik bei Epilepsie<br />
J. Spreer, Köln<br />
08:50 MS und an<strong>der</strong>e Krankheiten des Marklagers<br />
J.H. Faiss, Teupitz<br />
09:15 Pause<br />
09:45 Schlaganfall (und kleine Differentialdiagnostik)<br />
J. Röther, Hamburg<br />
10:10 Intrakranielle Blutung: welche Diagnostik?<br />
R. v. Kummer (Dresden)<br />
10:35 Auf den Kopf gefallen<br />
D. Petersen, Lübeck<br />
08:00 – 11:00 HTK 10<br />
Schmerzdiagnose und -therapie in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: R. Baron, Kiel<br />
R. Malessa, Weimar<br />
08:00 Ursache und Therapie von Schmerzzuständen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich<br />
S. Schultze-Mosgau, Jena<br />
08:30 Kopfschmerz und Nacken – alte Feinde o<strong>der</strong> neue Freunde?<br />
T. Jürgens, Hamburg<br />
09:00 Neues zur Placebo-Analgesie<br />
U. Bingel, Hamburg<br />
09:30 Pause<br />
10:00 Von Jogger‘s foot bis Baxter-Neuralgie – zum Spektrum neurogener<br />
Fußschmerzen<br />
R. Malessa, Weimar<br />
10:30 Chronischer Schmerz – wer ist gefährdet?<br />
R. Baron, Kiel<br />
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Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013<br />
08:00 – 11:00 HTK 11<br />
Schlaganfall, Modul 1: „Intrakranielle Blutungen“<br />
Vorsitz: M. Forsting, Essen<br />
T. Steiner, Frankfurt/M.<br />
08:00 Zerebrale Mikroblutungen: Auf dem Bild gesehen und dann?<br />
M. Forsting, Essen<br />
08:30 Intrazerebrale Blutungen: Seltene Ursachen und Differentialdiagnosen<br />
M. Dichgans, München<br />
09:00 Periläsionelle Zone: Pathophysiologische Bedeutung<br />
P. Schellinger, Minden<br />
09:30 Pause<br />
10:00 Blutdrucktherapie: Was sagen uns neue Studien?<br />
G.F. Hamann, Wiesbaden<br />
10:30 ICB: Was sagen die neuen Leitlinien?<br />
T. Steiner, Frankfurt/M.<br />
08:00 – 09:30 S 5<br />
Die wirtschaftlichen Stützpfeiler <strong>der</strong> Neurologischen Kliniken<br />
Vorsitz: R. Kiefer, Rotenburg/W.<br />
M. Schilling, Münster<br />
08:00 Fallstricke in <strong>der</strong> Anwendung üblicher Benchmarkzahlen<br />
M. Schilling, Münster<br />
08:30 Die Kostenkalkulationsmatrix des InEK als Grundlage <strong>der</strong> DRG-Kalkulation<br />
R. Kiefer, Rotenburg/W.<br />
09:00 Der Neurologe im Krankenhausmanagement: Umgang mit Daten <strong>der</strong><br />
Kostenträgerrechnung und zur Prozessentwicklung<br />
B. Griewing, Bad Neustadt/S.<br />
08:00 – 11:00 HTK 12<br />
Neuroonkologie<br />
Vorsitz: U. Herrlinger, Bonn<br />
W. Wick, Heidelberg<br />
08:00 Neue Studienergebnisse bei Grad II- und Grad III-Gliomen:<br />
Wie sieht jetzt die Standardtherapie aus?<br />
W. Wick, Heidelberg<br />
08:30 Antiangiogene Therapie beim Glioblastom: Wo stehen wir?<br />
U. Herrlinger, Bonn<br />
09:00 Pseudoprogression und – response: Wie beurteilen wir das Ansprechen<br />
auf Therapie im MRT?<br />
E. Hattingen, Frankfurt/M.<br />
09:30 Pause<br />
10:00 PET und experimentelle MR-Verfahren: Wann sollen sie eingesetzt<br />
werden?<br />
J.-C. Tonn, München<br />
10:30 Antiepileptische Behandlung in <strong>der</strong> Neuroonkologie:<br />
Welche Patienten wie behandeln?<br />
M. Weller, Zürich (CH)<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
08:30 – 14:00 GTK 3<br />
Intensivneurologie<br />
Vorsitz: J. Berrouschot, Altenburg<br />
S. Schwab, Erlangen<br />
08:30 Nicht konvulsiver Status auf <strong>der</strong> IST<br />
H.M. Hamer, Erlangen<br />
09:00 Update intensivmedizinische Studien<br />
S. Schwab, Erlangen<br />
09:30 GBS – Was gibt es Neues?<br />
J. Berrouschot, Altenburg<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Prognose nach Reanimation: Hat Hypothermie das Vorgehen verän<strong>der</strong>t?<br />
W. Müllges, Würzburg<br />
11:00 Analgosedierung: Wie tief und womit?<br />
D. Schreiter, Dresden<br />
11:30 Hygiene auf <strong>der</strong> ITS – Was gibt es zu beachten?<br />
E. Schmutzhard, Innsbruck (A)<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Rechtliche Probleme auf <strong>der</strong> ITS: Was darf, was muss ich tun?<br />
F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
13:00 Intensivfälle<br />
F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
E. Schmutzhard, Innsbruck (A)<br />
13:30 Inflammation o<strong>der</strong> Tumor auf <strong>der</strong> ITS – diagnostische Strategien<br />
J. Weber, Klagenfurt am Wörthersee (A)<br />
08:30 – 11:30 HTK 13<br />
<strong>Neurologie</strong> – Geriatrie<br />
Managementprobleme bei neurologischen Erkrankungen im Alter:<br />
Wozu die Leitlinien nichts sagen<br />
Vorsitz: G. Deuschl, Kiel<br />
R. Nau, Göttingen<br />
08:30 Neuro- und Myopathien im Alter: Herr Doktor, das lohnt sich bei mir nicht<br />
mehr!<br />
R. Kiefer, Rotenburg/W.<br />
09:00 Autonome Störungen im fortgeschrittenen Alter: Was ist da eigentlich<br />
normal?<br />
K. Becher, Nürnberg<br />
09:30 Schmerz beim alten Patienten: Zwischen Durchhalteparolen und<br />
Intoxikation<br />
R. Baron, Kiel<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Herzinsuffizienz beim alten Menschen mit neurologischen Erkrankungen:<br />
Was kann man da tun?<br />
C. Jacobshagen, Göttingen<br />
11:00 Infektionen beim neurologischen Patienten im Alter: Was macht sie so<br />
gefährlich?<br />
R. Nau, Göttingen<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
08:30 – 11:30 HTK 14<br />
Der lehrreiche Fall – mit TED<br />
Vorsitz: F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
V. Limmroth, Köln<br />
Anhand von interaktiv zu erarbeitenden Kasuistiken aus <strong>der</strong> klinischen Praxis<br />
soll <strong>der</strong> kriminalistische Spürsinn im Fach <strong>Neurologie</strong> geschärft werden, <strong>der</strong><br />
benötigt wird, um interessante Phänomene und Befunde in einem Puzzlespiel<br />
zu einer stimmigen Diagnose und einem Therapiekonzept zusammenzufügen.<br />
Spannende – teils sogar bizarre – neurologische Fälle sind das Erfolgsgeheimnis<br />
<strong>der</strong> Buchbestseller von Oliver Sacks und <strong>der</strong> Serie „Dr. House“. In<br />
einer Zeit <strong>der</strong> „fleischlosen“ statistisch dominierten evidenz-basierten Medizin<br />
wächst die Bedeutung des sinnlich-instruktiven Potentials von Falldarstellungen<br />
mit einem nachhaltigen „Aha-Effekt“.<br />
08:30 Fallvorstellungen 1<br />
V. Limmroth, Köln<br />
09:45 Pause<br />
10:15 Fallvorstellungen 2<br />
F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
08:30 – 14:00 GTK 4<br />
Interdisziplinärer Diagnostikkurs<br />
Vorsitz: M. Endres, Berlin<br />
H. Steinmetz, Frankfurt/M.<br />
08:30 Neurologische Differentialdiagnostik und Therapie <strong>der</strong> Harninkontinenz<br />
W. Jost, Wiesbaden<br />
09:00 Frühdiagnostik (und Therapie) beim Parkinsonsyndrom<br />
J.B. Schulz, Aachen<br />
09:30 Diagnostik nach hypoxischem Hirnschaden<br />
C. Ploner, Berlin<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Systematik und Diagnostik <strong>der</strong> Synkopen<br />
R. Diehl, Essen<br />
11:00 Sinnvolle Labordiagnostik beim Schlaganfall<br />
C. Förch, Frankfurt/M.<br />
11:30 Post-stroke Depression: Klinik, Pathophysiologie, Therapie<br />
G. Kronenberg, Berlin<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Depression beim Morbus Parkinson<br />
A. Storch, Dresden<br />
13:00 Differentialdiagnostik <strong>der</strong> proximalen Muskelschwäche<br />
M. Deschauer, Halle/S.<br />
13:30 Differentialdiagnostik: Schwindel als Notfall<br />
M. Strupp, München<br />
08:30 – 10:00 S 6<br />
Neurogene Dysphagie<br />
Vorsitz: R. Dziewas, Münster<br />
A. Riecker, Ulm<br />
08:30 Grundlagen <strong>der</strong> endoskopischen Schluckuntersuchung mit Fallbeispielen<br />
R. Dziewas, Münster<br />
09:00 Dysphagie bei ALS – eine interdisziplinäre Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
A. Riecker, Ulm<br />
09:30 Parkinson-bedingte Dysphagie – komplexe Störungsmuster und<br />
anspruchsvolle Therapie<br />
M. Prosiegel, Bad Heilbrunn<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
08:30 – 10:00 S 7<br />
Iatrogene Krankheiten<br />
Vorsitz: R. Schnei<strong>der</strong>, Aschaffenburg<br />
B. Wid<strong>der</strong>, Günzburg<br />
08:30 Wann verursacht <strong>der</strong> Arzt Schmerzen?<br />
B. Wid<strong>der</strong>, Günzburg<br />
09:00 Welche Medikamente bringen den Arzt in Schwierigkeiten?<br />
C. Eckermann, Kaufbeuren<br />
09:30 Wann machen Neurologen Kunstfehler?<br />
R. Schnei<strong>der</strong>, Aschaffenburg<br />
09:00 – 12:00 HTK 15<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendneurologie<br />
Vorsitz: K. Brockmann, Göttingen<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
09:00 Entwicklungsstörungen und Intelligenzmin<strong>der</strong>ung<br />
K. Brockmann, Göttingen<br />
09:30 Syndromale Erkrankungen<br />
G. Gillesen-Kaesbach, Lübeck<br />
10:00 Bewegungsstörungen<br />
A. Münchau, Lübeck<br />
10:30 Pause<br />
11:00 Epilepsien<br />
G. Kurlemann, Münster<br />
11:30 Muskeldystrophien<br />
L. Klinge, Göttingen<br />
10:30 – 13:30 HTK 16<br />
Kopfschmerz<br />
Vorsitz: C. Gaul, Königstein/T.<br />
S. För<strong>der</strong>reuther, München<br />
10:30 TACs: Update und neue Therapieoptionen<br />
C. Gaul, Königstein/T.<br />
11:00 Die medikamentöse Behandlung von Kopfschmerzpatienten im höheren<br />
Alter und mit relevanten Komorbiditäten<br />
S. För<strong>der</strong>reuther, München<br />
11:30 Kin<strong>der</strong> mit Kopfschmerzen beim Neurologen<br />
F. Ebinger, Pa<strong>der</strong>born<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Psychosomatische Aspekte bei Kopfschmerzen: Erkennen, verstehen,<br />
gelassen reagieren<br />
C. Lahmann, München<br />
13:00 Beson<strong>der</strong>heiten bei Kopfschmerzen bedingt durch eine Erhöhung des<br />
intrakraniellen Drucks<br />
T. Jürgens, Hamburg<br />
10:30 – 12:00 S 8<br />
Refresherkurs Interventionelle Neuroradiologie<br />
Vorsitz: A. Berlis, Augsburg<br />
J. Fiehler, Hamburg<br />
10:30 Inzidentelle Aneurysmen – wann müssen wir therapieren und welche<br />
Diagnostik ist notwendig<br />
J. Fiehler, Hamburg<br />
11:00 Update Aneurysmabehandlung: Endovaskuläre Methoden versus Clipping<br />
A. Berlis, Augsburg<br />
11:30 Update Schlaganfallsbehandlung: Mechanische Rekanalisation<br />
T. Liebig, Köln<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
12:30 – 14:00 S 9<br />
Anfalls- und Epilepsie-Therapiestrategien<br />
Interaktiver Kurs – mit TED<br />
Vorsitz: H. Stefan, Erlangen<br />
B.J. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
12:30 Epilepsiediagnostik: Was ist sinnvoll und notwendig?<br />
H. Stefan, Erlangen<br />
13:15 Epilepsietherapie<br />
B.J. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
14:30 – 17:30 HTK 17<br />
Curriculum Notfallmedizin<br />
Vorsitz: A. Ferbert, Kassel<br />
S. Schwab, Erlangen<br />
14:30 Fehleinschätzungen beim Schlaganfall: “Stroke Mimics” und “Stroke<br />
Chamäleons”<br />
F.J. Erbguth, Nürnberg<br />
15:00 Synkope o<strong>der</strong> Anfall?<br />
H.M. Hamer, Erlangen<br />
15:30 Lumbago: Evidenz <strong>für</strong> ein Therapiekonzept?<br />
C. Roth, Kassel<br />
16:00 Pause<br />
16:30 Forensische Fragen in <strong>der</strong> NFA<br />
A. Ferbert, Kassel<br />
17:00 Spinaler Notfall<br />
M. Köhrmann, Erlangen<br />
14:30 – 20:00 GTK 5<br />
Therapiekurs<br />
Vorsitz: H.-C. Diener, Essen<br />
R. Gold, Bochum<br />
14:30 Neues bei Multipler Sklerose<br />
R. Gold, Bochum<br />
15:00 Neues bei Schlaganfall<br />
S. Schwab, Erlangen<br />
15:30 Neues in <strong>der</strong> Neuroonkologie<br />
M. Weller, Zürich (CH)<br />
16:00 Pause<br />
16:30 Neues bei Movement Disor<strong>der</strong>s und Morbus Parkinson<br />
G. Deuschl, Kiel<br />
17:00 Neues in <strong>der</strong> Epileptologie<br />
C.E. Elger, Bonn<br />
17:30 Neues bei Schmerz und Kopfschmerz<br />
H.-C. Diener, Essen<br />
18:00 Pause<br />
18:30 Neues bei Muskelkrankheiten<br />
H. Reichmann, Dresden<br />
19:00 Neues bei Erkrankungen peripherer Nerven<br />
P. Berlit, Essen<br />
19:30 Neues in <strong>der</strong> Neuroradiologie<br />
M. Forsting, Essen<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
14:30 – 17:30 HTK 18<br />
Infektionskrankheiten des zentralen Nervensystems<br />
Vorsitz: S. Rauer, Freiburg<br />
B.-T. Wildemann, Heidelberg<br />
14:30 Meningitis und Sepsis<br />
E. Schmutzhard, Innsbruck (A)<br />
15:00 Virale Infektionen des Nervensystems (möglichst mit GACHE)<br />
U. Meyding-Lamadé, Frankfurt/M.<br />
15:30 FSME und Neuroborreliose<br />
S. Rauer, Freiburg<br />
16:00 Pause<br />
16:30 Aktuelles PML-Management bei Natalizumab-Patienten<br />
R. Gold, Bochum<br />
17:00 Pitfalls in <strong>der</strong> Liquoranalytik bei Infektionen<br />
B.-T. Wildemann, Heidelberg<br />
14:30 – 17:30 HTK 20<br />
Neurorehabilitation und Restitution<br />
Vorsitz: F. Hamzei, Bad Klosterlausnitz<br />
T. Platz, Greifswald<br />
14:30 Warum ist eine Funktionsverbesserung nach einem Schlaganfall möglich?<br />
F. Hamzei, Bad Klosterlausnitz<br />
15:00 Rehabilitation <strong>der</strong> Armmotorik<br />
T. Platz, Greifswald<br />
15:30 Rehabilitation von Stand und Gang<br />
M. Pohl, Kreischa<br />
16:00 Pause<br />
16:30 Rehabilitation <strong>der</strong> Sprache und des Schluckens<br />
M. Otto, Greifswald<br />
17:00 Therapie bei Störungen von Kognition und Emotion<br />
T. Guthke, Leipzig<br />
14:30 – 17:30 HTK 19<br />
Klinisch relevante Neurosonologie<br />
Vorsitz: U. Sliwka, Remscheid<br />
G. Seidel, Hamburg<br />
14:30 Multimodale Diagnostik bei Pathologie <strong>der</strong> A. carotis<br />
U. Sliwka, Remscheid<br />
15:00 Update Farbduplexsonografie beim akuten Schlaganfall<br />
G. Seidel, Hamburg<br />
15:30 Sonografie des N. opticus<br />
M. Nedelmann, Giessen<br />
16:00 Pause<br />
16:30 Hirnparenchymsonografie bei Bewegungsstörungen<br />
D. Berg, Tübingen<br />
17:00 Nervenengpass-Syndrome – Nervensonografie vs. Elektrophysiologie<br />
T. Schelle, Dessau-Roßlau<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
15:00 – 18:30 SK 5<br />
Fachübergreifende Entscheidungen in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Interdisziplinärer Kurs – mit TED<br />
Vorsitz: J. Claßen, Leipzig<br />
A. Storch, Dresden<br />
Ziel<br />
Anhand von schwierigen und spannenden Fällen im Grenzgebiet zu an<strong>der</strong>en<br />
Fachgebieten sollen differenzialdiagnostische Abläufe geübt, Diagnoseschemata<br />
an<strong>der</strong>er Fachgebiete dargestellt und fallbezogene Therapiekonzepte<br />
kritisch und interdisziplinär durchleuchtet werden.<br />
Format<br />
Insgesamt werden 5 Fälle von Klinikern aus verschiedenen Abteilungen vorgestellt<br />
und von Klinikern unterschiedlicher Fachgebiete diskutiert.<br />
Fallpräsentationen<br />
P. Baum (Leipzig)<br />
J. Claßen (Leipzig)<br />
A. Storch (Dresden)<br />
V. Pütz (Dresden)<br />
H.-J. Audebert (Berlin)<br />
Geladene Diskutanten u. Experten aus den Nachbardisziplinen /<br />
Alternativtechniken<br />
J. Böhm (Freiberg), <strong>Neurologie</strong><br />
J. Meixensberger (Leipzig), Neurochirurgie<br />
J. Seifert (Dresden), Orthopädie<br />
N. Weiss (Dresden), Gefäßzentrum<br />
R. v. Kummer (Dresden), Neuroradiologie<br />
15:00 – 17:00 S 10<br />
Neurologische Syndromatologie<br />
Vorsitz: P. Berlit, Essen<br />
A. Straube, München<br />
Zielsetzung<br />
Die schrittweise gemeinsame Erarbeitung einer Verdachtsdiagnose und Differenzialdiagnose<br />
durch die Seminarteilnehmer, ausgehend von Anamnese,<br />
Befund und einem häufigen neurologischen Syndrom. Dies unter den Bedingungen<br />
einer neurologischen Praxis.<br />
Vorgehen<br />
• Die Mo<strong>der</strong>atoren präsentieren einzelne Fälle, wie sie in die Praxis des<br />
Neurologen zugewiesen werden.<br />
• Die Fälle gehören zu den klassischen häufigen Syndromen in einer Neurologischen<br />
Praxis (z. B. motorische Lähmungen, Sensibilitätsstörungen,<br />
Schmerzsyndrome, Bewusstseinsstörungen, etc.).<br />
• Im Gespräch mit den TeilnehmerInnen und <strong>der</strong> TeilnehmerInnen untereinan<strong>der</strong><br />
werden die Symptome analysiert und daraus differenzialdiagnostische<br />
Überlegungen abgeleitet.<br />
• Die Darlegung von Untersuchungsbefunden durch die Mo<strong>der</strong>atoren erlauben<br />
schrittweise die Differenzialdiagnose einzuengen und schließlich eine<br />
Vermutungsdiagnose zu formulieren.<br />
• Die Indikationen zu nunmehr notwendig scheinenden Zusatzuntersuchungen<br />
werden gegeneinan<strong>der</strong> abgewogen.<br />
• Die Ergebnisse <strong>der</strong>selben werden durch die Mo<strong>der</strong>atoren dargelegt.<br />
• Die TeilnehmerInnen gelangen zu einer Diagnose.<br />
• Das therapeutische Vorgehen wird diskutiert.<br />
Für den konstruktivsten Diskussionsbeitrag gibt es eine Flasche Champagner!<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen begrenzt.<br />
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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />
18:00 – 19:30 S 11<br />
Der kleine Notfall<br />
Vorsitz: T. Brandt, München<br />
A. May, Hamburg<br />
18:00 Kopfschmerz<br />
A. May, Hamburg<br />
18:30 Schwindel<br />
T. Brandt, München<br />
19:00 Synkopen vs. Epileptische Anfälle<br />
T. Lempert, Berlin<br />
18:00 – 19:30 S 12<br />
Neues zu Tremor- und Gangstörung<br />
Vorsitz: W. Paulus, Göttingen<br />
J. Raethjen, Kiel<br />
18:00 Neues zu Differentialdiagnose und Therapie des Tremors<br />
J. Raethjen, Kiel<br />
18:30 Neues zu Klassifikation von Gangstörungen und Normaldruckhydrocephalus<br />
W. Paulus, Göttingen<br />
19:00 Falldiskussionen zum Thema<br />
G. Deuschl, Kiel<br />
W. Paulus, Göttingen<br />
18:00 – 19:30 S 14<br />
Neurologische Betreuung von Patienten mit körperlichen<br />
und mentalen Behin<strong>der</strong>ungen<br />
Vorsitz: F. Bösebeck, Rotenburg/W.<br />
T. Mayer, Radeberg<br />
18:00 Diagnostische und therapeutische Herausfor<strong>der</strong>ung bei mentalen<br />
Behin<strong>der</strong>ungen<br />
Inhalt: Übersicht über Häufigkeit und Ursachen <strong>für</strong> mentale Behin<strong>der</strong>ungen,<br />
Darstellung <strong>der</strong> aktuellen Versorgungslandschaft in Deutschland, Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>für</strong> mental behin<strong>der</strong>te Menschen im Krankenhaus, diagnostische<br />
Fallstricke, häufigste Co-Morbiditäten, mental behin<strong>der</strong>te Menschen im<br />
höheren Alter<br />
F. Bösebeck, Rotenburg/W.<br />
18:30 Epilepsien bei mental retardierten Patienten<br />
Inhalt: Häufige Epilepsiesyndrome, bedürfnisorientierte Therapiestrategien,<br />
Fallstricke <strong>der</strong> Epilepsiebehandlung<br />
T. Mayer, Radeberg<br />
19:00 Grenzen und Möglichkeiten<br />
Inhalt: Definition, Diagnostik, Grenzen medikamentöser Therapien und nichtpharmakologische<br />
Behandlungsstrategien<br />
C. Schanze, Landsberg/L.<br />
18:00 – 19:30 S 13<br />
Neurochirurgie<br />
Kontroversen in <strong>der</strong> Neurologisch-Neurochirurgischen Therapie:<br />
Meningeome<br />
Vorsitz: K. Schmie<strong>der</strong>, Bochum<br />
M. Weller, Zürich (CH)<br />
18:00 Operative Strategien: Wer, wann, wie, und wie oft?<br />
K. Schmie<strong>der</strong>, Bochum<br />
18:30 Radioonkologische Optionen: Wer, wann, wie und wie oft?<br />
F. Wenz, Mannheim<br />
19:00 Medikamentöse Therapie: Viel Toxizität bei wenig Wirksamkeit<br />
M. Weller, Zürich (CH)<br />
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Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013<br />
08:30 – 14:00 GTK 6<br />
Aktuelle <strong>Neurologie</strong><br />
Vorsitz: A. Ferbert, Kassel<br />
C. Gerloff, Hamburg<br />
08:30 Meningitis – Typische Fragen in <strong>der</strong> Akutsituation<br />
M. Klein, München<br />
09:00 Liquordiagnostik bei Demenz und Parkinson<br />
B. Mollenhauer, Kassel<br />
09:30 Schlaganfall bei jungen Menschen<br />
C. Gerloff, Hamburg<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Diagnostik und Therapie bei Myalgien<br />
J. Schmidt, Göttingen<br />
11:00 Update Stufendiagnostik bei PNP<br />
P. Young, Münster<br />
11:30 Diagnostik und symptomatische Therapie bei Paraspastik<br />
(HSP, Genetik, Neues)<br />
L. Schöls, Tübingen<br />
12:00 Pause<br />
12:30 Facialisparese und -spasmus<br />
A. Ferbert, Kassel<br />
13:00 Neuroimmunologische Erkrankungen und Schwangerschaft<br />
(MS, Myasthenie)<br />
B. Hemmer, München<br />
13:30 Autofahren und neurodegenerative Erkrankungen<br />
J. Volkmann, Würzburg<br />
08:30 – 11:30 HTK 21<br />
Neurologische Begutachtung <strong>für</strong> Anfänger<br />
Vorsitz: R. Schnei<strong>der</strong>, Aschaffenburg<br />
B. Wid<strong>der</strong>, Günzburg<br />
08:30 Welche juristischen Basics muss ich kennen?<br />
P.W. Gaidzik, Witten<br />
09:00 Was unterscheidet Gutachten von Arztbriefen?<br />
R. Schnei<strong>der</strong>, Achaffenburg<br />
09:30 Wann können Rentenantragsteller nicht mehr arbeiten?<br />
G. Gahn, Karlsruhe<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Wann sind Gesundheitsstörungen als Unfallfolgen zu bewerten?<br />
M. Tegenthoff, Bochum<br />
11:00 Wie vermeide ich bei Gutachten Anfängerfehler?<br />
B. Wid<strong>der</strong>, Günzburg<br />
08:30 – 11:30 HTK 22<br />
Differentialdiagnostik und Therapie dementieller Erkrankungen<br />
Vorsitz: E.B. Ringelstein, Münster<br />
K. Schmidtke, Offenburg<br />
08:30 Aktueller Stand <strong>der</strong> Entwicklung neuer Medikamente gegen die<br />
Alzheimer-Krankheit<br />
O. Peters, Berlin<br />
09:00 Testuntersuchung und Verhaltensbeobachtung in <strong>der</strong> Demenzdiagnostik<br />
K. Schmidtke, Offenburg<br />
09:30 Konzept <strong>der</strong> gemischten Demenz: Wissenschaftliche Begründung und<br />
klinische Relevanz<br />
E.B. Ringelstein, Münster<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Demenzdiagnostik: Was ist sinnvoll, was nicht, was ist die klinische<br />
Realität?<br />
R. Dodel, Marburg<br />
11:00 Seltene dementielle Erkrankungen in <strong>der</strong> Praxis: Oft übersehen, häufiger<br />
als gedacht (mit Video-Fallbeispielen)<br />
T. Duning, Münster<br />
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Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013<br />
Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013<br />
08:30 – 11:30 HTK 23<br />
Update Neuro-AIDS 2013<br />
Vorsitz: K. Hahn, Berlin<br />
M. Maschke, Trier<br />
08:30 Epidemiologie und allgemeine Grundlagen <strong>der</strong> HIV-Infektion<br />
M. Maschke, Trier<br />
09:00 Die HIV-assoziierte neurokognitive Störung<br />
G. Ahrendt, Düsseldorf<br />
09:30 HIV-assiziierte Polyneuropathien und Myopathien<br />
K. Hahn, Berlin<br />
10:00 Pause<br />
10:30 Opportunistische Infektionen des ZNS während <strong>der</strong> HIV-Infektion<br />
T. Rosenkranz, Hamburg<br />
11:00 Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> zerebralen Bildgebung bei HIV und AIDS<br />
M. Obermann, Essen<br />
12:00 – 15:00 HTK 24<br />
Erkrankungen peripherer Nerven<br />
Vorsitz: C. Sommer, Würzburg<br />
M. Tegenthoff, Bochum<br />
12:00 Nervensonographie – aktueller Stand<br />
H. Kele, Hamburg<br />
12:30 Diagnostik <strong>der</strong> Small fiber Neuropathie: QST und Hautbiopsie<br />
N. Üçeyler, Würzburg<br />
13:00 Multifokale Neuropathien<br />
C. Sommer, Würzburg<br />
13:30 Pause<br />
14:00 Trigeminusneuropathien<br />
P. Schwenkreis, Bochum<br />
14:30 Berufskrankheiten im Bereich des peripheren Nervensystems<br />
M. Tegenthoff, Bochum<br />
12:00 – 15:00 HTK 25<br />
Gerontoneurologie<br />
Vorsitz: H. Bäzner, Stuttgart<br />
C. Trenkwal<strong>der</strong>, Kassel<br />
12:00 Der ältere neurologische Patient: Beson<strong>der</strong>e Aspekte <strong>der</strong> Pharmakotherapie<br />
G. Eckermann, Kaufbeuren<br />
12:30 Der verwirrte alte Patient: Psychosyndrome bei neurodegenerativen<br />
Erkrankungen: Ursachen und Behandlungsoptionen<br />
B. Mollenhauer, Kassel<br />
13:00 Gangstörungen beim älteren neurologischen Patienten: Diagnose und<br />
Therapieoptionen<br />
H. Bäzner, Stuttgart<br />
13:30 Pause<br />
14:00 Der kachektische Patient: Gewichtsabnahme bei Parkinson-Syndromen<br />
und an<strong>der</strong>en neurologischen Erkrankungen<br />
C. Trenkwal<strong>der</strong>, Kassel<br />
14:30 Therapie <strong>der</strong> Epilepsie beim älteren Patienten: Strategien, Interaktionen,<br />
Nebenwirkungen<br />
B.J. Steinhoff, Kehl-Kork<br />
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<strong>Kongress</strong>präsident Prof. Dr. Heinz Reichmann<br />
<strong>Neurologie</strong> – Medizin in Bewegung<br />
Der DGN-<strong>Kongress</strong> 2013 findet auf historischem Terrain statt: Am 14. September 1907 wurde<br />
die <strong>Gesellschaft</strong> Deutscher Nerven ärzte in Dresden ins Leben gerufen. Es gibt viele gute<br />
Gründe, warum <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong> in Dresden eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung <strong>für</strong> die gesamte <strong>Neurologie</strong><br />
hat.<br />
Herr Professor Reichmann, nachdem die DGN in Hamburg 2012 Grenzen erkundet hat,<br />
lautet das diesjährige Motto des DGN-<strong>Kongress</strong>es in Dresden „Medizin in Bewegung“.<br />
Wie kam es zu dieser Entscheidung?<br />
Durch meine <strong>Kongress</strong>präsidentschaft lag es<br />
nahe, dass das wissenschaftliche Programm<br />
durch meinen Forschungsschwerpunkt Bewegungsstörungen<br />
mitgeprägt wird. Das war <strong>der</strong><br />
Anfang dieser Idee. Aber das Motto hat natürlich<br />
weitere Bedeutungen: Die großen wissenschaftlichen<br />
und therapeutischen Fortschritte in<br />
meinem Spezialgebiet spiegeln auch allgemein<br />
den rasanten Wandel <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> wi<strong>der</strong> –<br />
vom fast rein diagnostischen hin zu einem aktiv<br />
therapierenden und <strong>der</strong>zeit weiter zu einem auch präventivmedizinischen Fach. Die <strong>Neurologie</strong><br />
ist ohne Zweifel eine „Medizin in Bewegung“: mit innovativen Therapien, mit einem<br />
außergewöhnlich hohen Anteil junger Kolleginnen und Kollegen, mit dem größten prozentualen<br />
Zuwachs an Fachpersonal unter allen therapeutischen Fächern, mit inzwischen mehr<br />
als 5000 Besuchern des DGN-<strong>Kongress</strong>es! Diese Dynamik möchte ich mit dem <strong>Kongress</strong><br />
in Dresden nicht nur abbilden, ich möchte auch alle Beteiligten auffor<strong>der</strong>n, diesen Schwung<br />
noch zu verstärken.<br />
Sie waren sechs Jahre lang im Vorstand <strong>der</strong> DGN tätig, 2009 und 2010 als Erster Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />
nun richten Sie als <strong>Kongress</strong>präsident den <strong>86.</strong> Jahreskongress <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong><br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> in Ihrer langjährigen Wirkungsstätte Dresden aus. Was<br />
bedeutet das <strong>für</strong> Sie persönlich?<br />
In Dresden wurde die Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> im Jahr 1907 als „<strong>Gesellschaft</strong><br />
Deutscher Nervenärzte“ gegründet. Der Freistaat Sachsen und speziell auch die medizinische<br />
Fakultät <strong>der</strong> Universität in Dresden haben sich in den vergangenen 20 Jahren als Top-<br />
Standort <strong>für</strong> die Forschung und medizinische Versorgung etabliert, das haben auch Evaluationen<br />
und Rankings gezeigt. Darauf bin ich persönlich stolz und freue mich, täglich in einem<br />
solchen Umfeld wirken zu dürfen. Nun, da die Stadt Dresden eine historische Fabrik zu einem<br />
hochmo<strong>der</strong>nen Messe- und <strong>Kongress</strong>zentrum nahe <strong>der</strong> Innenstadt ausgebaut hat, war es<br />
<strong>der</strong> logische Schluss, beides zusammenzuführen: Ein hochkarätiger <strong>Kongress</strong> kommt an<br />
einen hochkarätigen Standort.<br />
Warum sollte man unbedingt den <strong>Kongress</strong> besuchen?<br />
Der DGN-<strong>Kongress</strong> zählt heute, gemessen an <strong>der</strong> Anzahl Besucher, zu den zwei, drei größten<br />
neurologischen <strong>Kongress</strong>en weltweit und wahrscheinlich zu den fünf größten medizinischen<br />
<strong>Kongress</strong>en in Deutschland. Für die Fortschritte <strong>der</strong> neurologischen Wissenschaft<br />
und Versorgung im deutschsprachigen Raum ist die Bedeutung des <strong>Kongress</strong>es nicht hoch<br />
genug einzuschätzen. Nirgendwo an<strong>der</strong>s erhält man so dicht und intensiv ein Update zur<br />
ganzen Bandbreite <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> in nur vier Tagen. Dies kommt dem ganzheitlichen Ansatz<br />
<strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> als Fach sehr entgegen. So reicht das Publikum von Neurologen aus dem<br />
klinischen Bereich über nie<strong>der</strong>gelassene Fachärzte bis zu Kollegen aus benachbarten Fachgebieten.<br />
Symposien, Workshops, freie Vorträge und Posterpräsentationen werden aus den Vorschlägen<br />
deutscher Neurologen in bewährter Weise von <strong>der</strong> Programmkommission <strong>der</strong> DGN ausgewählt.<br />
Hinzu kommen die DGN-Fortbildungsakademie, das DGN(forum zu Trends in Beruf<br />
und <strong>Gesellschaft</strong>, das umfangreiche Nachwuchsprogramm und die separate Industrieausstellung.<br />
Kurz: Der <strong>Kongress</strong> ist ohne Zweifel das wichtigste Wissenschafts-, Fortbildungsund<br />
Diskussionsforum in unserem Fachgebiet. Ich kann jedem Kollegen nur empfehlen, sich<br />
hier über aktuelle Therapiemöglichkeiten zu informieren und die Gelegenheit zu nutzen, das<br />
eigene Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.<br />
Welches sind 2013 die beson<strong>der</strong>en Highlights im wissenschaftlichen Programm und<br />
im Präsidentensymposium?<br />
Die Themen im wissenschaftlichen Programm reichen von den neuromuskulären über die<br />
neurodegenerativen Erkrankungen und die zerebrovaskulären Störungen bis hin zur neurologischen<br />
Intensivmedizin. In Dresden werden Muskelerkrankungen, Schlaganfall, Morbus<br />
Parkinson und Multiple Sklerose die wichtigsten klinischen Themen sein. Ein zusätzlicher<br />
wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf <strong>der</strong> translationalen <strong>Neurologie</strong> mit Zellersatz und<br />
gentherapeutischen Ansätzen. Das Präsidentensymposium am Donnerstag widmet sich den<br />
neurodegenerativen Erkrankungen, unter an<strong>der</strong>em mit dem renommierten Prof. Andrew Lees<br />
aus London.<br />
90 91
Was hat <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong> dem Neurologen-Nachwuchs zu bieten?<br />
Es kommen immer mehr Studenten auf den<br />
<strong>Kongress</strong>, Doktoranden und natürlich auch<br />
Weiterbildungsassistenten. Der DGN-<strong>Kongress</strong><br />
ist seit etwa drei Jahren speziell <strong>für</strong> den Nachwuchs<br />
eine wichtige Plattform, um sich zu<br />
informieren und auszutauschen, Kontakte zu<br />
knüpfen und einen umfassenden Einblick in<br />
das Fachgebiet zu erhalten. Er hat sich dadurch<br />
immer mehr auch als Jobmesse etabliert. So<br />
mancher Chef hat hier schon seine künftigen<br />
Mitarbeiter kennengelernt. Die Nachwuchsorganisation Junge Neurologen organisiert <strong>für</strong><br />
Medizinstudierende, PJler und Assistenzärzte ein eigenes umfassendes Workshop- und<br />
Vortragsprogramm, teilweise mit Partnern wie <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Forschungsgemeinschaft<br />
(DFG) und ist mit einem eigenen Messestand vertreten. Es gibt auch wie<strong>der</strong> verschiedene<br />
För<strong>der</strong>ungen <strong>für</strong> Nachwuchskräfte, zum Beispiel Preise <strong>für</strong> den wissenschaftlichen Nachwuchs<br />
und 100 <strong>Kongress</strong>-Stipendien <strong>für</strong> PJ-Studenten, die sich über Arbeitsmöglichkeiten<br />
in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> informieren möchten. Neu ist, dass wir einige <strong>der</strong> Poster junger Kollegen in<br />
diesem Jahr auch ins Hauptprogramm aufnehmen werden.<br />
Richtet sich <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong> ausschließlich an Fachpublikum o<strong>der</strong> gibt es auch Veranstaltungen<br />
<strong>für</strong> eine breitere Öffentlichkeit?<br />
Die Publikumsveranstaltung zum Schlaganfall, die wir im vergangenen Jahr auf dem DGN-<br />
<strong>Kongress</strong> angeboten haben, ist auf große Resonanz gestoßen. Wir planen daher auch in<br />
Dresden eine Publikumsveranstaltung im Rahmenprogramm. Das Motto „Medizin in Bewegung“<br />
setzen wir aber auch ganz praktisch um: Mit einem Neurologenlauf durch die Innenstadt<br />
von Dresden und einem Benefizfußballspiel <strong>der</strong> deutschen Neurologen-Nationalmannschaft.<br />
Mit diesen Aktionen wollen wir die Bevölkerung einbeziehen und auf die positiven<br />
Auswirkungen von Sport und Bewegung auf die Gehirngesundheit aufmerksam machen.<br />
Finden Sie Mitarbeiter<br />
– im Zentrum Ihrer Zielgruppe!<br />
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92<br />
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die permanent Personal suchen<br />
• Platzierung zusätzlich auf <strong>der</strong><br />
Internetseite <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> www.dgn.org<br />
und <strong>der</strong> Nachwuchsorganisation<br />
www.junge-neurologen.de<br />
• Verbreitung neuer Angebote über<br />
den Kurznachrichtendienst Twitter<br />
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Junge Neurologen<br />
Medizin <strong>für</strong> kluge Köpfe: Neurologen-Nachwuchs in Dresden<br />
Wissen erweitern, Erfahrungen austauschen, junge und alte Kollegen kennenlernen und<br />
Ideen <strong>für</strong> Forschungsprojekte sammeln – <strong>der</strong> jährliche DGN-<strong>Kongress</strong> ist <strong>für</strong> Medizinstudierende,<br />
PJler und Assistenzärzte eine wichtige Plattform <strong>für</strong> den Start in die <strong>Neurologie</strong>. Daher<br />
sind die Jungen Neurologen als Nachwuchsorganisation im DGN(forum (Halle 1.3.) mit einem<br />
umfangreichen eigenen Vortrags- und Workshop-Programm vertreten.<br />
Junge Neurologen Social Club: Informelles Get-together<br />
in einer Location außerhalb des <strong>Kongress</strong>geländes – hier<br />
können zum Auftakt erste Kontakte geknüpft und ausgebaut<br />
werden.<br />
<strong>Kongress</strong>guide: Die Jungen Neurologen geben <strong>Kongress</strong>neulingen<br />
Tipps und machen Vorschläge, wo es sich hinzugehen<br />
lohnt, wie die Restkartenbörse funktioniert und<br />
wie man seine <strong>Kongress</strong>zeit optimal ausnutzt, Insi<strong>der</strong>tipps<br />
inklusive.<br />
© DGN/S. Bratulic<br />
State of the Art – von Koryphäen lernen: Erfahrene Neurologen geben Studierenden und<br />
Berufseinsteigern einen Überblick über die wichtigsten neurologischen Erkrankungen. Es<br />
geht dabei nicht um die Wie<strong>der</strong>holung des Lehrbuchwissens, son<strong>der</strong>n um praktische Anleitungen<br />
und Tipps, wie junge Neurologen (und solche, die es werden wollen) z. B. in <strong>der</strong><br />
Notfallambulanz vorgehen sollten.<br />
JuNo-Mentorenprogramm: Im dritten Jahr des JuNo-Mentorenprogramms treffen sich<br />
Mentees, Mentoren und die Mitarbeitenden bei den JuNos zum Erfahrungsaustausch.<br />
Best Practice Job und Familie: Studierende berichten von ihren Hoffnungen und Erwartungen,<br />
Chefärzte stellen innovative Modelle <strong>für</strong> die Weiterbildung vor.<br />
Junge Neurologen Poster Session mit Oral Session: Zehn aktuelle Poster <strong>der</strong> DGN-<br />
Tagung, zehn Highlights <strong>für</strong> junge Neurologen und solche, die es werden wollen. Die JuNos<br />
besprechen die Poster mit Preisträgern <strong>der</strong> vergangenen DGN-Tagung.<br />
Karriere in Klinik und Forschung (Deutsche Forschungsgemeinschaft und Junge Neurologen):<br />
Erfahrene Neurologen und Neurowissenschaftler vermitteln zentrales Wissen rund<br />
ums Forschen, Publizieren und die wissenschaftliche Karriere.<br />
Weitere Informationen zum Nachwuchsprogramm auf dem DGN-<strong>Kongress</strong> unter<br />
www.dgnkongress.org und unter www.junge-neurologen.de.<br />
DGN vergibt 100 <strong>Kongress</strong>-Stipendien <strong>für</strong> Studenten<br />
Die DGN för<strong>der</strong>t die Teilnahme von 100 Nachwuchs-Neurologen mit einem <strong>Kongress</strong>-<br />
Stipendium. Ordinarien, Chefärzte und Oberärzte in leiten<strong>der</strong> Funktion, die ihre PJ-Studenten<br />
und engagierten Famulanten o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Studenten <strong>der</strong> klinischen Semester mit auf<br />
den <strong>Kongress</strong> nehmen möchten, können das Stipendium mit 150 Euro pro Student unterstützen<br />
– den Rest übernimmt die DGN. Im Stipendium enthalten sind: Anreise (Kosten <strong>der</strong><br />
Bahn, 2. Klasse), <strong>Kongress</strong>eintritt, bis zu drei Übernachtungen pro Person, teilweise Verpflegung,<br />
bei Bedarf freie Betreuung von Kin<strong>der</strong>n bis ca. sieben Jahren im Miniclub und die<br />
Teilnahme am Social-Club-Abend <strong>der</strong> Jungen Neurologen (JuNos). Neben dem wissenschaftlichen<br />
Programm finden vor Ort zahlreiche eigene Veranstaltungen <strong>der</strong> JuNos statt.<br />
Über die Restkartenbörse können Studenten zudem kostenlos an CME-Veranstaltungen<br />
<strong>der</strong> Fortbildungsakademie <strong>der</strong> DGN teilnehmen. Anmeldung bis 30. Juni 2013 unter:<br />
www.dgn.org/kongress-stipendien-fuer-studenten<br />
Junge Neurologen International: Die Jungen Neurologen sind international vernetzt. Die<br />
Veranstaltung gibt einen Überblick über internationale Kurse, <strong>Kongress</strong>e, Workshops sowie<br />
über Austauschprogramme <strong>für</strong> Klinik und Wissenschaft.<br />
Junge Neurologen@work: Wo stehen wir? Wo gehen wir hin? In diesem Arbeitstreffen geht<br />
es um die Besprechung <strong>der</strong> aktuellen Projekte, um Strategieplanung, Aufgabenverteilung<br />
und Ideenaustausch. Eingeladen sind alle, die an <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Jungen Neurologen interessiert<br />
sind.<br />
94 95
DGN-Fortbildungsakademie<br />
Update <strong>Neurologie</strong> 2013:<br />
Wissen auf dem neuesten Stand<br />
Die <strong>Neurologie</strong> und die Neurowissenschaften sind in<br />
Bewegung: Sie entwickeln sich rasanter als an<strong>der</strong>e<br />
medizinische Disziplinen. Umso wichtiger ist es, das<br />
eigene Wissen ständig zu aktualisieren. Gelegenheit<br />
dazu bietet die renommierte Fortbildungsakademie auf<br />
dem DGN-<strong>Kongress</strong> in Dresden – mit rund 50 Kursen<br />
und fast 300 Vorträgen, unabhängig und in höchster<br />
wissenschaftlicher Qualität.<br />
Empfehlen möchte ich Ihnen in diesem Jahr z. B. die Kurse und Vorträge zu den wirtschaftlichen<br />
Stützpfeilern <strong>der</strong> neurologischen Kliniken, zur neurologischen Betreuung von Patienten<br />
mit körperlichen und mentalen Behin<strong>der</strong>ungen, zur Neurochirurgie sowie Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendneurologie. Ein aktuelles Thema ist die Altersmedizin, auf die wir mit drei Kursen eingehen:<br />
„Curriculum Kognitive <strong>Neurologie</strong>: Altern und Demenzen“, „<strong>Neurologie</strong>-Geriatrie“ und<br />
„Gerontoneurologie“.<br />
DGN-Mitglie<strong>der</strong> profitieren von Vergünstigungen bei den Teilnahmegebühren. Studierende<br />
<strong>der</strong> Medizin bekommen freien Eintritt zum <strong>Kongress</strong> und mit sehr guten Chancen über die<br />
Restkartenbörse auch zu den Fortbildungskursen. Das im vergangenen Jahr eingeführte<br />
neue System <strong>für</strong> CME-Punkte ermöglicht die schnelle und unkomplizierte Verbuchung ohne<br />
lange Wartezeiten. Als weitere technische Neuerung gibt es eine Video-Plattform, auf <strong>der</strong><br />
registrierte Teilnehmer nach dem <strong>Kongress</strong> alle Vorträge und Kurse nochmals online ansehen<br />
können.<br />
Die 1996 erstmals durchgeführte DGN-Fortbildungsakademie ist ein wesentliches Standbein<br />
<strong>der</strong> DGN-<strong>Kongress</strong>e und die zentrale Fortbildungsveranstaltung in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>. Ihr Erfolg<br />
ist auch dem großen Engagement <strong>der</strong> ehrenamtlichen Referenten zu verdanken. In Dresden<br />
werden sich wie<strong>der</strong> sehr viele Kolleginnen und Kollegen auf den neuesten Stand bringen und<br />
Detailfragen mit ausgewiesenen Experten diskutieren – und zwar unabhängig von externem<br />
Sponsoring.<br />
Es freut sich auf ein Wie<strong>der</strong>sehen o<strong>der</strong> ein Kennenlernen mit Ihnen,<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. Cornelius Weiller<br />
Leiter <strong>der</strong> Fortbildungsakademie <strong>der</strong> DGN<br />
Direktor <strong>der</strong> Neurologischen Universitätsklinik Freiburg<br />
Ihre Ansprechpartnerin in allen organisatorischen Fragen:<br />
Karin Schilling<br />
c/o Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistraße 52<br />
20246 Hamburg<br />
Tel.: +49 (0)40 7410 57920<br />
k.schilling@uke.de<br />
Das komplette Fortbildungsprogramm mit <strong>der</strong> Anmeldung sowie <strong>der</strong> Abstracteinreichung <strong>für</strong><br />
Referenten finden Sie online unter www.dgnkongress.org.<br />
96 97
Das 2013:<br />
Treffpunkt <strong>für</strong> Neurologen – und die es werden wollen<br />
Das DGN(forum in Halle 1.3 ergänzt das Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm um<br />
Themen <strong>der</strong> Arbeitswelt, <strong>der</strong> Berufspolitik, des Nachwuchses, <strong>der</strong> Öffentlichkeitswirkung und<br />
<strong>der</strong> strategischen Ausrichtung <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>. Die von Jahr zu Jahr wachsende Diskussionsarena<br />
bietet Gelegenheit, Meinungen direkt mit Kollegen, mit führenden Experten, mit<br />
dem DGN-Vorstand und <strong>der</strong> Geschäftsführung sowie mit an<strong>der</strong>en neurologischen Fachgesellschafen<br />
zu diskutieren.<br />
Als offener Marktplatz des Gedankenaustauschs ist das DGN(forum so gestaltet, dass genug<br />
Platz zum Kennenlernen und Networking vorhanden ist – nicht nur zwischen erfahrenen Kollegen,<br />
son<strong>der</strong>n auch zwischen Alt und Jung sowie potenziellen Mitarbeitern und künftigen<br />
Chefs. Für den Nachwuchs organisieren die Jungen Neurologen im JuNo-Classroom des<br />
DGN(forums ein umfangreiches eigenes Programm (s.S. 94).<br />
Das DGN(forum (Halle 1.3) umfasst:<br />
• DGN-Classroom: Diskussions- und Vortragsprogramm <strong>der</strong> DGN sowie Pressekonferenzen<br />
• JuNo-Classroom: Nachwuchsprogramm <strong>der</strong> Jungen Neurologen<br />
• Informationsstand <strong>der</strong> DGN mit Mitglie<strong>der</strong>service<br />
• Stellenmarkt <strong>Neurologie</strong> <strong>der</strong> DGN mit aktuellen Stellenangeboten<br />
• Informationsstände von JuNos und Non-Profit-Organisationen<br />
(Berufsverbände, Fachgesellschaften, Patientenorganisationen u.a.)<br />
• Lounge: Sitzbereich zum Kennenlernen und Weiterdiskutieren<br />
Die Neurointensivmedizin hat in Deutschland einen hohen Standard – unterliegt aufgrund<br />
des Ressourcenbedarfs aber auch ökonomischen Zwängen und Engpässen. Die angemessene<br />
Vergütung neurointensivmedizinischer Leistungen, die notwendigen Personalstellen<br />
und Mittel sowie Benchmarking-Projekte sind Themen <strong>der</strong> Diskussion zur Zukunft <strong>der</strong> neurologischen<br />
Intensivmedizin.<br />
Das Thema Nachwuchs und Personal ist ein Dauerbrenner im DGN(forum – auch angesichts<br />
des sich ständig verschärfenden Nachwuchsmangels. In einer gemeinsamen Veranstaltung<br />
mit den Jungen Neurologen wird u.a. die Frage diskutiert, wie gute Arbeitsbedingungen<br />
o<strong>der</strong> eine gut strukturierte Aus- und Weiterbildung dazu beitragen, die <strong>Neurologie</strong> <strong>für</strong><br />
junge Mediziner attraktiv zu machen.<br />
Außerdem geplant im DGN(forum 2013: „Finanzierung in Kliniken“, „Neurointegration – viele<br />
Verbände, eine Stimme“, „Die neue Weiterbildungsordnung“.<br />
Details zum Programm werden auf <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong>website www.dgnkongress.org und <strong>der</strong><br />
DGN-Website www.dgn.org veröffentlicht.<br />
<strong>Neurologie</strong> im Diskurs: spannend – kontrovers – lehrreich<br />
Das Diskussions- und Vortragsprogramm <strong>der</strong> DGN zu Themen aus Politik, <strong>Gesellschaft</strong><br />
und Arbeitswelt findet an allen <strong>Kongress</strong>tagen im DGN-Classroom statt, u.a. mit folgenden<br />
Themen:<br />
Die Transparenzinitiative <strong>der</strong> DGN, die gemeinsam mit den Mitglie<strong>der</strong>n weiter ausgebaut<br />
werden soll, ist ein zentrales Thema im DGN(forum 2013. Ziel ist zu verdeutlichen, wie Entscheidungen<br />
und Expertisen in <strong>der</strong> DGN entstehen und wie sichergestellt wird, dass zum<br />
Beispiel Fortbildungsveranstaltungen und Leitlinien nicht von Partialinteressen geprägt sind.<br />
Bei <strong>der</strong> Rolle <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> in <strong>der</strong> Altersmedizin gibt es weiter großen Diskussionsbedarf.<br />
Zwei Drittel <strong>der</strong> geriatrischen Diagnosen sind neurologisch. Auf politischer Ebene werden die<br />
Weichen <strong>für</strong> die geriatrische Versorgung <strong>der</strong> Zukunft gestellt. Die DGN möchte Wege finden,<br />
die <strong>Neurologie</strong> in <strong>der</strong> Altersmedizin angemessen abzubilden und den 2012 begonnenen Diskurs<br />
dazu fortzuführen.<br />
© DGN/S. Bratulic<br />
98 99
Allgemeine Informationen<br />
Allgemeine Informationen<br />
Veranstalter<br />
Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> e. V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Reinhardtstraße 27 C<br />
10117 Berlin<br />
Telefon: +49 (0)30 531 437 930<br />
Telefax: +49 (0)30 531 437 939<br />
info@dgn.org<br />
www.dgn.org<br />
<strong>Kongress</strong>präsident<br />
Prof. Dr. Heinz Reichmann<br />
Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Wissenschaftliches Sekretariat<br />
Prof. Dr. Alexan<strong>der</strong> Storch<br />
Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
<strong>Kongress</strong>- und Ausstellungsorganisation<br />
<strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH<br />
Joachimstaler Straße 12<br />
10719 Berlin<br />
Telefon: +49 (0)30 887 10 855 50<br />
Telefax: +49 (0)30 887 10 855 79<br />
dgn@congrex.com<br />
www.congrex.de<br />
Öffentlichkeits- und Pressearbeit<br />
albertZWEI media GmbH<br />
Englmannstraße 2<br />
81673 München<br />
Telefon: +49(0)89 461 486 22<br />
Telefax: +49(0)89 461 486 25<br />
presse@dgn.org<br />
www.dgn.org/presse<br />
Anreise<br />
Detaillierte Anreiseinformationen sowie Son<strong>der</strong>angebote<br />
<strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Bahn AG und<br />
<strong>der</strong> Lufthansa AG finden Sie online auf<br />
www.dgnkongress.org.<br />
Miniclub / <strong>Kongress</strong>kin<strong>der</strong>garten<br />
Wir bieten <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> ab zwei Jahren eine<br />
ganztägige, kostenfreie Betreuung an. Qualifiziertes<br />
Personal kümmert sich liebevoll um<br />
Ihre Kleinen. Die Anmeldung erfolgt über<br />
das Online-Registrierungsformular unter<br />
www.dgnkongress.org.<br />
Fortbildungspunkte / CME<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> ärztlichen Fortbildungspflicht<br />
können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />
am <strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> DGN sowie<br />
den Kursen <strong>der</strong> Fortbildungsakademie CME-<br />
Punkte erwerben.<br />
Die Zertifizierung wurde bei <strong>der</strong> Sächsischen<br />
Landesärztekammer beantragt.<br />
Conflict of Interest (COI)<br />
In Anlehnung an internationale Standards<br />
bei <strong>der</strong> Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten<br />
müssen Referenten im<br />
Rahmen ihrer Referententätigkeit eine Erklärung<br />
über ihre geschäftlichen, persönlichen<br />
und/o<strong>der</strong> materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen,<br />
Consulting-Unternehmen<br />
o<strong>der</strong> Kostenträgern bzw. Trägern von medizinischen<br />
Einrichtungen ab dem 1. September<br />
2012 bis zum DGN-<strong>Kongress</strong> 2013<br />
abgeben. Je<strong>der</strong> Vortragende muss zum<br />
Beginn des Vortrags mögliche Beziehungen<br />
benennen, damit die Teilnehmer wissen, zu<br />
wem evtl. Geschäftsbeziehungen unterhalten<br />
werden und damit evtl. ein Interessenkonflikt<br />
vorliegen könnte.<br />
Fortbildungsakademie <strong>der</strong> DGN<br />
Karin Schilling<br />
c/o Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
Martinistraße 52<br />
20246 Hamburg<br />
Telefon: +49 (0)40 7410 57920<br />
Telefax: +49 (0)40 7410 59380<br />
k.schilling@uke.de<br />
Veranstaltungsort<br />
MESSE DRESDEN<br />
Messering 6<br />
01067 Dresden<br />
www.messe-dresden.de<br />
<strong>Kongress</strong>sprache<br />
Die <strong>Kongress</strong>sprache ist Deutsch. Einige<br />
ausgewählte Beiträge werden in Englisch<br />
gehalten, es wird keine Übersetzung angeboten.<br />
Nachwuchsför<strong>der</strong>ungs-Fond<br />
Auch in diesem Jahr werden die Erst autoren<br />
akzeptierter Abstracts aus speziell zur Nachwuchsför<strong>der</strong>ung<br />
zur Verfügung gestellten<br />
Mitteln geför<strong>der</strong>t. Für Abstract erstautoren<br />
mit Jahrgang 1983 und jünger wird die <strong>Kongress</strong>gebühr<br />
übernommen und sie erhalten<br />
eine Hotel- und Reisekostenpauschale in<br />
Höhe von 250,00 EUR.<br />
Die Anmeldung erfolgt über das Online-<br />
Registrierungsformular.<br />
100 101
Anmeldung<br />
Jetzt Mitglied werden und bei <strong>der</strong> Anmeldung sparen!<br />
Als Mitglied <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> zahlen Sie nur die Hälfte <strong>der</strong> Teilnahmegebühr<br />
und sparen bei den Kursen <strong>der</strong> Fortbildungsakademie! Weitere Informationen<br />
unter www.dgn.org/mitglied-werden. Dort können Sie auch den Mitgliedsantrag<br />
herunterladen, ausfüllen und an die Geschäftsstelle <strong>der</strong> DGN faxen o<strong>der</strong> schicken.<br />
Die <strong>Kongress</strong>anmeldung erfolgt ausschließlich online unter www.dgnkongress.org.<br />
Bei Fragen o<strong>der</strong> Problemen können Sie sich gern an die <strong>Kongress</strong>organisation wenden:<br />
dgn.registrierung@congrex.com<br />
Teilnahmegebühren<br />
(inkl. <strong>Kongress</strong>unterlagen, Ausstellungsbesuch)<br />
Gesamtkongress<br />
Ärzte/Fachärzte & alle<br />
weiteren Berufsgruppen<br />
Tageskarte<br />
Ärzte/Fachärzte & alle<br />
weiteren Berufsgruppen<br />
Gesamtkongress<br />
Assistenzärzte/innen*<br />
Tageskarte<br />
Assistenzärzte/innen*<br />
Gesamtkongress<br />
Ermäßigt*<br />
Tageskarte<br />
Ermäßigt*<br />
Gesamtkongress<br />
StudentInnen/PJler*<br />
Frühe Anmeldung und Zahlung<br />
bis 31.07.2013<br />
Späte Anmeldung und Zahlung<br />
ab 01.08.2013<br />
Mitglied Nichtmitglied Mitglied Nichtmitglied<br />
170,00 EUR 340,00 EUR 200,00 EUR 400,00 EUR<br />
70,00 EUR 135,00 EUR 80,00 EUR 160,00 EUR<br />
130,00 EUR 255,00 EUR 150,00 EUR 300,00 EUR<br />
50,00 EUR 100,00 EUR 60,00 EUR 120,00 EUR<br />
85,00 EUR 170,00 EUR 100,00 EUR 200,00 EUR<br />
35,00 EUR 70,00 EUR 40,00 EUR 80,00 EUR<br />
kostenlos kostenlos kostenlos kostenlos<br />
Als Mitglied <strong>der</strong> DGN<br />
• gehören Sie zur stärksten neurologischen Gemeinschaft Deutschlands mit rund<br />
7000 Mitglie<strong>der</strong>n und sind damit Teil des größten <strong>Neurologie</strong>verbands in Europa.<br />
• sind Sie gleichzeitig – und ohne zusätzliche Kosten – Mitglied im gesamt europäischen<br />
Neurologenverband European Fe<strong>der</strong>ation of Neurological Societies<br />
(EFNS).<br />
• sind in Ihrem Beitrag bereits die Abonnements <strong>der</strong> Fachzeitschriften „Der Nervenarzt“,<br />
„Aktuelle <strong>Neurologie</strong>“ und „InFo <strong>Neurologie</strong> & Psychiatrie“ enthalten.<br />
• haben Sie Zugang zum geschlossenen Bereich des DGN-Internetauftritts, unter<br />
an<strong>der</strong>em mit Zugriff auf die Kontakte an<strong>der</strong>er Mitglie<strong>der</strong> und das Online-Archiv von<br />
„Der Nervenarzt“, „Aktuelle <strong>Neurologie</strong>“ und „European Journal of Neurology“.<br />
• profi tieren Sie von vergünstigten Eintrittspreisen <strong>für</strong> den DGN-Jahreskongress, den<br />
größten deutschsprachigen <strong>Kongress</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong>.<br />
• erhalten Sie Zugang zum hochwertigen Programm <strong>der</strong> DGN-Fortbildungsakademie<br />
sowie Vergünstigungen bei den Teilnahmegebühren.<br />
• tragen Sie zur Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
bei, u.a. durch das von DGN und Berufsverbänden gemeinsam getragene<br />
Deutsche Institut <strong>für</strong> Qualität in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>.<br />
• erhalten Sie eine kostenlose Erstberatung in berufs- o<strong>der</strong> arbeitsrechtlichen Fragen.<br />
• unterstützen Sie die umfangreiche DGN-Nachwuchsarbeit und damit auch die<br />
Aktivitäten <strong>der</strong> Jungen Neurologen.<br />
• ermöglichen Sie stets aktualisierte <strong>Neurologie</strong>-Leitlinien online sowie einen täglich<br />
erweiterten Stellenmarkt auf www.dgn.org.<br />
• sorgen Sie <strong>für</strong> eine wichtige Stimme <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong> im politischen Gefüge des Gesundheitssystems<br />
und unterstützen die zentrale Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong>.<br />
• können Sie den Mitgliedsbeitrag steuerlich absetzen.<br />
Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> –<br />
eine starke medizinische Gemeinschaft<br />
So einfach können Sie<br />
Mitglied werden<br />
Beantragen Sie auf <strong>der</strong> Internetseite<br />
<strong>der</strong> DGN unkompliziert<br />
Ihre Mitgliedschaft. Ordentliche<br />
Mitglie<strong>der</strong> können alle natürlichen<br />
Personen werden, denen<br />
die Approbation als Arzt in <strong>der</strong><br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
erteilt worden ist o<strong>der</strong> die als<br />
Wissenschaftler auf neurowissenschaftlichem<br />
Fachgebiet<br />
arbeiten. Medizinstudierende<br />
können eine Son<strong>der</strong>mitgliedschaft<br />
beantragen.<br />
IHR ANSPRECHPARTNER:<br />
Vollzahler: Fachärzte, Ärzte, Psychologen und alle weiteren Berufsgruppen<br />
Ermäßigt*: Technische AssistentInnen und TherapeutInnen, RentnerInnen, Elternteile im Erziehungsurlaub,<br />
Doktoranden<br />
Kostenlos*: StudentInnen/PJler<br />
* Bitte senden Sie eine entsprechende Bescheinigung per E-Mail an dgn.registrierung@congrex.com, per<br />
Fax an +49 30 887 10 855 79 o<strong>der</strong> per Post an <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH, Joachimstaler Str. 12,<br />
10719 Berlin. Sofern wir innerhalb von 14 Tagen keinen entsprechenden Nachweis erhalten, müssen wir Ihre<br />
<strong>Kongress</strong>anmeldung lei<strong>der</strong> auf die Gebühr <strong>für</strong> Vollzahler än<strong>der</strong>n.<br />
Die Teilnahmegebühren sind nicht mehrwertsteuerpflichtig.<br />
102<br />
0412/A2/SM<br />
www.dgn.org<br />
Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong><br />
Geschäftsstelle<br />
Mitglie<strong>der</strong>verwaltung<br />
Reinhardtstr. 27 C<br />
D-10117 Berlin<br />
Tel.: +49 (0) 30 53 14 37 930<br />
Fax: +49 (0) 30 53 14 37 939<br />
E-Mail: info@dgn.org
Anmeldung<br />
Anmeldung<br />
Kursgebühren <strong>der</strong> DGN-Fortbildungsakademie<br />
Die Teilnahme an den Kursen <strong>der</strong> Fortbildungsakademie ist nur in Verbindung mit <strong>der</strong><br />
Buchung einer <strong>Kongress</strong>teilnahme möglich. Es muss mindestens eine Tageskarte <strong>für</strong> den<br />
jeweiligen Tag gebucht werden, an dem <strong>der</strong> Kurs stattfindet.<br />
Mitglied Nichtmitglied Studenten &<br />
Journalisten*<br />
Frühe<br />
Anmeldung<br />
und Zahlung<br />
bis 31.07.2013<br />
Späte<br />
Anmeldung<br />
und Zahlung<br />
ab 01.08.2013<br />
Frühe<br />
Anmeldung<br />
und Zahlung<br />
bis 31.07.2013<br />
Späte<br />
Anmeldung<br />
und Zahlung<br />
ab 01.08.2013<br />
Restbörse<br />
Ganztagskurse (GTK) 64,00 EUR 80,00 EUR 96,00 EUR 120,00 EUR kostenlos<br />
Halbtagskurse (HTK) 48,00 EUR 60,00 EUR 72,00 EUR 90,00 EUR kostenlos<br />
Seminare 1 (S1) 32,00 EUR 40,00 EUR 48,00 EUR 60,00 EUR kostenlos<br />
Seminare 2 (S2) 40,00 EUR 50,00 EUR 60,00 EUR 75,00 EUR kostenlos<br />
Son<strong>der</strong>kurse (SK) 56,00 EUR 70,00 EUR 84,00 EUR 105,00 EUR kostenlos<br />
Praxiskurs (PK) 120,00 EUR 150,00 EUR 180,00 EUR 225,00 EUR kostenlos<br />
Vollzahler: Fachärzte, Ärzte, Psychologen und alle weiteren Berufsgruppen<br />
Ermäßigt*: Technische AssistentInnen und TherapeutInnen, RentnerInnen, Elternteile im Erziehungsurlaub,<br />
Doktoranden<br />
Kostenlos*: StudentInnen/PJler/Journalisten<br />
* Bitte senden Sie eine entsprechende Bescheinigung per E-Mail an dgn.registrierung@congrex.com, per<br />
Fax an +49 30 887 10 855 79 o<strong>der</strong> per Post an <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH, Joachimstaler Str. 12,<br />
10719 Berlin. Sofern wir innerhalb von 14 Tagen keinen entsprechenden Nachweis erhalten, müssen wir Ihre<br />
<strong>Kongress</strong>anmeldung lei<strong>der</strong> auf die Gebühr <strong>für</strong> Vollzahler än<strong>der</strong>n.<br />
Die Teilnahmegebühren sind nicht mehrwertsteuerpflichtig.<br />
Get together mit Partynight<br />
Donnerstag, 19. September 2013, 20:00 Uhr – OSTRAPARK<br />
Get together (Buffet inkl. zwei Getränkegutscheine) 0,00 EUR<br />
Separate Partynight mit Showact (Buffet inkl. zwei Getränkegutscheine, Showact)<br />
Begleitperson Get together & Partynight mit Showact<br />
(Buffet inkl. zwei Getränkegutscheine, Showact)<br />
Die Gebühren verstehen sich inkl. 19% MwSt.<br />
10,00 EUR<br />
40,00 EUR<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Die Zahlung <strong>der</strong> Teilnahmegebühren kann per Kreditkarte (Mastercard, VISA) o<strong>der</strong> Überweisung<br />
erfolgen und ist innerhalb von 14 Tagen fällig. Alle Beträge sind zahlbar in EUR.<br />
Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Bitte geben Sie bei je<strong>der</strong> Überweisung<br />
den Namen des Teilnehmers sowie Ihre Buchungsnummer und DGN 2013 an, um eine<br />
Zuordnung <strong>der</strong> Zahlung zu gewährleisten. Nach Eingang <strong>der</strong> Teilnahmegebühren erhalten Sie<br />
eine schriftliche Bestätigung von <strong>der</strong> <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH per E-Mail. Drei Wochen<br />
vor dem <strong>Kongress</strong> können wir nur Zahlungen per Kreditkarte annehmen, bei späterer Anmeldung<br />
ist an<strong>der</strong>enfalls die Gebühr im <strong>Kongress</strong>büro vor Ort in bar, per Kreditkarte (Mastercard,<br />
VISA) o<strong>der</strong> per EC-Karte (Maestro) zu entrichten.<br />
Bankverbindung<br />
Zahlungsempfänger: <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH<br />
Bankinstitut: Deutsche Bank AG<br />
Potsdamer Platz 11<br />
10785 Berlin<br />
Stichwort: DGN 2013<br />
Kto.-Nr.: 609 611 912<br />
BLZ: 100 700 24<br />
IBAN: DE24 1007 0024 0609 6119 12<br />
BIC:<br />
DEUTDEDBBER<br />
Än<strong>der</strong>ungs- und Stornierungsbedingungen<br />
Eine Än<strong>der</strong>ung/Stornierung bitten wir, <strong>der</strong> <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH in schriftlicher Form<br />
mitzuteilen: per E-Mail an dgn.registrierung@congrex.com, per Fax an +49 30 887 10 855 79<br />
o<strong>der</strong> per Post an <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH, Joachimstaler Str. 12, 10719 Berlin.<br />
Für jede Än<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Original-Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />
10,00 EUR inkl. 19% MwSt. erhoben. Davon ausgenommen ist eine Nachbuchung von Fortbildungskursen<br />
und Tickets <strong>für</strong> die separate Partynight während des Get together.<br />
Bei einer Stornierung <strong>der</strong> Teilnahme bis zum 15.08.2013 werden 75% vom Gesamtbetrag<br />
erstattet. Nach dem 15.08.2013 kann lei<strong>der</strong> keine Rückerstattung erfolgen.<br />
Haftungsbedingungen<br />
Der Veranstalter haftet nicht <strong>für</strong> Verluste, Unfälle o<strong>der</strong> Schaden an Personen o<strong>der</strong> Objekten,<br />
egal welcher Ursache. Teilnehmer und Begleitpersonen besuchen den <strong>Kongress</strong> und<br />
alle Begleitveranstaltungen auf eigenes Risiko und Verantwortung. Der Teilnehmer nimmt zur<br />
Kenntnis, dass er dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen kann,<br />
wenn die Durchführung des <strong>Kongress</strong>es durch unvorhergesehene politische o<strong>der</strong> wirtschaftliche<br />
Ereignisse o<strong>der</strong> allgemein durch höhere Gewalt erschwert o<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t wird, sowie<br />
wenn Programmän<strong>der</strong>ungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit<br />
seiner Anmeldung erkennt <strong>der</strong> Teilnehmer die Haftungsbedingungen an.<br />
104 105
Hotelreservierung<br />
Hotelreservierung<br />
Kontakt <strong>für</strong> Hotelreservierungen<br />
<strong>Congrex</strong> Travel AG<br />
P.O. Box<br />
4002 Basel<br />
Schweiz<br />
Telefon: +49 (0) 30 88 00 17 24<br />
Telefax: +49 (0) 30 88 00 78 17<br />
dgn.hotel@congrex.com<br />
Hotelreservierung<br />
Für die Teilnehmer des <strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong>es <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> stehen<br />
Zimmer in Hotels verschiedener Kategorien zur Verfügung. Ihre Hotelreservierung nehmen<br />
Sie bitte online unter www.dgnkongress.org vor. Online können Sie auch das Hotelreservierungsformular<br />
downloaden. Bei Online-Buchung erhalten Sie sofort eine automatische<br />
Bestätigung.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Zimmerverfügbarkeit nach dem 16. Juli 2013 begrenzt ist, bitte<br />
buchen Sie also möglichst frühzeitig.<br />
Än<strong>der</strong>ungen<br />
Für jede Än<strong>der</strong>ung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,00 EUR erhoben.<br />
Stornierungsbedingungen<br />
Wenn Sie Ihre Reservierung vor dem 16. Juli 2013 storniert haben, wird Ihnen Ihre Anzahlung<br />
abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 60,00 EUR zurückerstattet (bitte entsprechende<br />
Bankverbindung angeben).<br />
Für Stornierungen nach dem 16. Juli 2013 und bei Nichtinanspruchnahme <strong>der</strong> gebuchten<br />
Nächte kann keine Rückzahlung mehr erfolgen (Gesamtbetrag <strong>der</strong> Rechnung).<br />
Haftungsausschluss<br />
Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass er dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche<br />
stellen kann, wenn die Durchführung des <strong>Kongress</strong>es durch unvorhergesehene<br />
politische o<strong>der</strong> wirtschaftliche Gewalt erschwert o<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t wird sowie wenn<br />
Programmän<strong>der</strong>ungen wegen Absage von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit <strong>der</strong> Anmeldung<br />
erkennt <strong>der</strong> Teilnehmer diesen Haftungsausschluss an.<br />
Preise und Kategorien<br />
Hotel Einzelzimmer Doppelzimmer<br />
Preiskategorie A 215,00 – 255,00 EUR 245,00 – 290,00 EUR<br />
Preiskategorie B 170,00 – 210,00 EUR 195,00 – 240,00 EUR<br />
Preiskategorie C 125,00 – 165,00 EUR 150,00 – 190,00 EUR<br />
Preiskategorie D 80,00 – 120,00 EUR 105,00 – 145,00 EUR<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht und sind inklusive Frühstück und Steuern.<br />
Alle Extrakosten <strong>für</strong> Minibar, Telefon, Zimmerservice etc. müssen direkt im Hotel beglichen werden.<br />
Allgemeine Buchungsbedingungen<br />
Reservierungen, Än<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> Stornierungen bitten wir, <strong>der</strong> <strong>Congrex</strong> Travel AG schriftlich<br />
mitzuteilen: per Post an: <strong>Congrex</strong> Travel AG, P.O. Box, 4002 Basel, Schweiz, per Fax:<br />
+49 (0)30 88 00 78 17 o<strong>der</strong> per E-Mail: dgn.hotel@congrex.com.<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Um die Zimmerbuchung zu garantieren, ist bei Reservierung die Zahlung eines Deposits<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Nach Eingang des Reservierungsformulars erhalten Sie eine Bestätigung und<br />
Rechnung. Das Deposit ist sofort zu leisten, die Restsumme ist sofort nach Rechnungs erhalt<br />
zahlbar.<br />
106 107
Sponsoren & Aussteller<br />
Sponsoren & Aussteller<br />
Platin Sponsoren<br />
Gold Sponsor<br />
Silber Sponsoren<br />
Bronze Sponsor<br />
Weitere Sponsoren<br />
Aussteller<br />
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG<br />
ALLERGAN<br />
Almirall<br />
Archimedes Pharma<br />
Autronic Medizintechnik<br />
Baxter Deutschland GmbH<br />
Bayer Vital GmbH<br />
BIOGEN IDEC GMBH<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co. KG<br />
Bristol-Myers Squibb / Pfizer<br />
cerbomed GmbH<br />
ch medizintechnik GmbH<br />
Compumedics DWL<br />
CSL Behring<br />
DESITIN Arzneimittel GmbH<br />
Dr. Langer Medical GmbH<br />
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG<br />
Edgetech<br />
EISAI GmbH<br />
electroCore LLC<br />
Epikur Software & IT-Service<br />
GmbH & Co. KG<br />
Esaote Biomedica<br />
Genzyme GmbH<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />
Grifols Deutschland GmbH<br />
HEIDELBERG ENGINEERING GMBH<br />
Hennig Arzneimittel<br />
inomed Medizintechnik GmbH<br />
Interacoustics GmbH<br />
IPSEN Pharma GmbH<br />
LICHER MT GmbH<br />
MagVenture GmbH<br />
MEDA PHARMA GmbH & Co. KG<br />
medilab GmbH & Co.<br />
Medtronic GmbH<br />
Merck Serono GmbH<br />
Merz Pharmaceuticals GmbH<br />
Mundipharma<br />
Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG<br />
MVB MEDIZINISCHE<br />
VIDEOBEOBACHTUNG<br />
Natus Europe GmbH<br />
neuraxpharm Arzneimittel GmbH<br />
NIHON KOHDEN EUROPE GmbH<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
Nutricia GmbH<br />
Octapharma GmbH<br />
Orion Pharma GmbH<br />
Orphan Europe (Germany) GmbH<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
ProWalk GmbH<br />
RAVO Diagnostika GmbH<br />
Shire<br />
SIGMA Medizin-Technik GmbH<br />
SOMNOmedics GmbH<br />
STADApharm GmbH<br />
Temmler Pharma GmbH & Co.KG<br />
Teva Pharma GmbH<br />
UCB Pharma GmbH<br />
Verlage<br />
ELSEVIER GmbH<br />
REICHERT GmbH Buchhandlung<br />
Schattauer Verlag<br />
Thieme Verlag <br />
Stand bei Drucklegung<br />
108 109
Get together mit Partynight<br />
Presse<br />
Donnerstag, 19. September 2013, ab 20:00 Uhr – Ostrapark<br />
Direkt gegenüber <strong>der</strong> MESSE DRESDEN liegt<br />
<strong>der</strong> wun<strong>der</strong>schöne Ostrapark, <strong>der</strong> 2013 die<br />
Location <strong>für</strong> das Get together mit Partynight<br />
ist. Wir werden die ERLWEIN-CAPITOL Eventhalle<br />
und das Seehaus sowie die Outdoor Area<br />
nutzen. Diese beson<strong>der</strong>e Location wird von<br />
einer atmosphärischen Beleuchtung in Szene<br />
gesetzt.<br />
Um die spätsommerliche Atmosphäre aufzugreifen,<br />
wird ein Mediterranes Grillbuffet mit<br />
verschiedenen Grillstationen angeboten. Abgerundet<br />
wird das kulinarische Angebot durch ein<br />
Dessertbuffet.<br />
© Ostrapark GbR<br />
Insgesamt stehen fünf Bars mit unterschiedlicher Ausstattung zur Verfügung. Je<strong>der</strong> Gast<br />
erhält zwei Getränkegutscheine, welche <strong>für</strong> Bier, Wein, Sekt o<strong>der</strong> Softgetränke genutzt<br />
werden können. Weitere Getränke, Longdrinks und Cocktails können auf Selbstzahlerbasis<br />
erworben werden.<br />
Als Mitternachtssnack wird die typische Sächsische Kartoffelsuppe angeboten.<br />
Ab 21:00 Uhr öffnen sich die Türen <strong>der</strong> Eventhalle <strong>für</strong> die Partyticket-Bucher, wo dann das<br />
Tanzbein geschwungen werden kann. Als Showact haben wir eine <strong>der</strong> besten Coverbands<br />
Deutschlands verpflichtet, die den Gästen ein breites Spektrum an Tanzmusik bieten wird.<br />
Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lassen Sie sich also überraschen!<br />
Informationen zur Location finden Sie online unter: www.ostrapark.de<br />
Eine Anmeldung zum Get together mit Partynight ist im Rahmen <strong>der</strong> Online-Anmeldung notwendig:<br />
Get together<br />
(Buffet mit zwei Getränkegutscheinen)<br />
0,00 EUR<br />
Separate Partynight mit Showact<br />
(Buffet mit zwei Getränkegutscheinen, Showact)<br />
Begleitperson Separate Partynight mit Showact<br />
(Buffet mit zwei Getränkegutscheinen, Showact)<br />
10,00 EUR<br />
40,00 EUR<br />
Medizin in Bewegung<br />
Einladung an Journalisten<br />
zum <strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> DGN vom 18. – 21. September 2013 in Dresden<br />
Europas größtes Neurologentreffen bewegt als zentrales Wissenschafts-, Fortbildungs- und<br />
Diskussionsforum die neurologische Medizin – und die Medien: Neben den 5400 medizinisch-wissenschaftlichen<br />
Teilnehmern besuchten vergangenes Jahr 160 Journalisten <strong>der</strong><br />
Fach- und Publikumsmedien den DGN-<strong>Kongress</strong>, um die hohe Themen- und Expertendichte<br />
<strong>für</strong> ihre Recherchen zu nutzen: von Schlaganfall bis Hirntumor, von Multipler Sklerose bis<br />
Parkinson, von Alzheimer bis Migräne.<br />
Aktuelle Presseinformationen, einen Bil<strong>der</strong>-Service, Termine <strong>der</strong> Pressekonferenzen sowie<br />
Informationen über die DGN und den <strong>Kongress</strong> finden Sie unter www.dgn.org/presse.<br />
Die Pressestelle <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> unterstützt Sie im Vorfeld, auf<br />
dem <strong>Kongress</strong> und bei <strong>der</strong> Nachbereitung.<br />
Pressestelle <strong>der</strong> DGN<br />
c/o albertZWEI media GmbH<br />
Englmannstraße 2<br />
81673 München<br />
Tel.: +49 (0)89 46 14 86 22<br />
presse@dgn.org<br />
Ihre Ansprechpartner: Frank A. Miltner, Sandra Wilcken, Sonja van Eys<br />
Pressesprecher <strong>der</strong> DGN: Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen<br />
Expertenvermittlung<br />
Gerne vermitteln wir Ihnen bei speziellen Fragen o<strong>der</strong> Themen passende Experten aus dem<br />
Netzwerk <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong>. Wenden Sie sich dazu je<strong>der</strong>zeit an die<br />
Pressestelle <strong>der</strong> DGN.<br />
Aufnahme in den Presseverteiler<br />
Aktuelle Pressemeldungen zum <strong>Kongress</strong> werden über den Presse-Newsletter <strong>der</strong> DGN verbreitet.<br />
Wenn Sie diesen abonnieren wollen, schicken Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Redaktion<br />
und Ihren Kontaktdaten an presse@dgn.org (Stichwort „Aufnahme in Presseverteiler“).<br />
Pressekonferenzen<br />
Auftaktpressekonferenz: Mittwoch, 18.09.2013, 10:00 bis 11:00 Uhr (alle Medien)<br />
Themenpressekonferenz: Donnerstag, 19.09.2013, 10:00 bis 11:00 Uhr (Publikumsmedien)<br />
Themenpressekonferenz: Freitag, 20.09.2013, 11:00 bis 12:00 Uhr (Fachmedien)<br />
Inhaltliche und zeitliche Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />
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Presse<br />
Pressezentrum vor Ort<br />
Das Pressezentrum ist während des <strong>Kongress</strong>es von Mittwoch, 18., bis Freitag, 20. September,<br />
ab 8:30 Uhr geöffnet. Die DGN stellt Ihnen dort einen Informationscounter, Computer-<br />
Arbeitsplätze, Drucker, Getränke und Snacks zur Verfügung. Auch ein ruhiger Interviewraum<br />
ist vorhanden.<br />
Deutscher Journalistenpreis <strong>Neurologie</strong><br />
Auch 2013 wird von <strong>der</strong> DGN <strong>der</strong> Deutsche Journalistenpreis <strong>Neurologie</strong> verliehen. Die Preisverleihung<br />
findet während des <strong>86.</strong> <strong>Kongress</strong>es <strong>der</strong> DGN in Dresden statt. Nähere Informationen<br />
zur Ausschreibung finden Sie auf www.dgn.org/presse.<br />
Online-Akkreditierung<br />
Bitte akkreditieren Sie sich <strong>für</strong> den DGN-<strong>Kongress</strong> online unter: www.dgn.org/presse.<br />
Für akkreditierte Journalisten ist die Teilnahme am <strong>Kongress</strong> und an allen Veranstaltungen des<br />
wissenschaftlichen Programms kostenfrei. Die Fortbildungsveranstaltungen sind Ärzten vorbehalten,<br />
allerdings können freie Plätze von akkreditierten Journalisten vor Ort auf Anfrage<br />
über eine Restkartenbörse (zehn Minuten vor Beginn eines Vortrags) in Anspruch genommen<br />
werden. Für speziellere Anfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle <strong>der</strong> DGN.<br />
Für die Anmeldung benötigen Sie einen gültigen Presseausweis. Akkreditieren können sich<br />
Journalisten, die redaktionell über den <strong>Kongress</strong> berichten wollen, zu einer Redaktion zählen<br />
o<strong>der</strong> von ihr beauftragt wurden. Anzeigen- und Marketingleiter, PR-Verantwortliche und<br />
Pressesprecher von Unternehmen sowie Mitarbeiter von PR-Agenturen bitten wir, sich <strong>für</strong><br />
einen Mitarbeiterausweis an das Unternehmen zu wenden, <strong>für</strong> das sie arbeiten o<strong>der</strong> sich am<br />
Hauptcounter des <strong>Kongress</strong>es zu melden. In Zweifelsfällen kontaktieren Sie gerne vorab die<br />
Pressestelle <strong>der</strong> DGN.<br />
Nach <strong>der</strong> Akkreditierung erhalten Sie eine Bestätigung und schließlich auf dem <strong>Kongress</strong> Ihre<br />
Eintrittskarte zusammen mit weiteren Presseunterlagen im Pressezentrum.<br />
112<br />
0412/A2/FR<br />
Fit <strong>für</strong> die Prüfung!<br />
Facharztrepetitorien 2013<br />
KONZEPT<br />
• Maximal 50 Teilnehmer pro Kurs<br />
• Die Referenten sind zum Teil seit<br />
Jahren auch als Prüfer <strong>für</strong> Ärztekammern<br />
tätig<br />
• Themen sind Epidemiologie,<br />
Pathologie, diagnostische Kriterien,<br />
Differenzialdiagnose sowie Therapie<br />
• Praktische Aspekte anhand<br />
ausgewählter Fallbeispiele runden<br />
das Angebot ab<br />
TERMINE<br />
Jan – Apr Berlin (1x wöchentlich)<br />
11. – 13. Apr Jena<br />
25. – 27. Apr Münster<br />
12. – 14. Jul Bamberg<br />
10. – 12. Okt Halle/Leipzig/Dresden<br />
Herbst Köln<br />
Herbst Hamburg/Kiel/Lübeck<br />
www.dgn.org/fortbildungsakademie-<strong>der</strong>-dgn<br />
Die Facharztrepetitorien<br />
Um Assistenzärzte kurz vor<br />
<strong>der</strong> Facharztprüfung bestmöglich<br />
zu unterstützen, hat<br />
die Deutsche <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Neurologie</strong> im Frühjahr<br />
2010 die Facharztrepetitorien<br />
ins Leben gerufen. Die<br />
Kurse stellen den aktuellen<br />
Wissensstand <strong>der</strong> gesamten<br />
<strong>Neurologie</strong> in Forschung<br />
und Praxis dar. In ihren Vorträgen<br />
fassen erfahrene<br />
Referenten das prüfungsrelevante<br />
Wissen zu den<br />
wichtigsten neurologischen<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong>n zusammen.<br />
IHRE<br />
ANSPRECHPARTNERIN:<br />
Karin Schilling<br />
Fortbildungsakademie<br />
<strong>der</strong> DGN<br />
Tel.: +49 (0) 40 74 10 57 920<br />
E-Mail: k.schilling@uke.de<br />
LEITER DER<br />
FORT BILDUNGSAKADEMIE:<br />
Prof. Dr. med. Cornelius Weiller,<br />
Freiburg
WEIT VORAUS.<br />
NAH BEI IHNEN.<br />
Transforming Discovery into Care