Laßnitzhöher Rundschau - Marktgemeinde Laßnitzhöhe

Laßnitzhöher 

Rundschau 

Mitteilungsblatt des Bürgermeisters 

Juli 2013 32. Jahrgang Nr. 64 

Erscheinungsort Lassnitzhöhe Amtliche Mitteilungen An einen Haushalt 

Verlagspostamt 8301 Lassnitzhöhe 

ZUGESTELLT durch Post.at 

Aus dem Inhalt: 

Veranstaltungen.......................... 2 

Bürgermeister............................. 4 

Feuerwehr................................. 12 

Aus der Schule.......................... 18 

Aus der Pfarre........................... 30 

Aus dem Vereinsleben.............. 32 

Sport......................................... 48 

Aus dem Hügelland................... 56 

Standesamt............................... 58 

Terrainkur-Erlebnisweg 

„sebastian RELOADED“ 

Das Bewegungsabenteuer ist eröffnet 

Fotos: © UTH - Thausing

Laßnitzhöher Rundschau 

Nr. 64 – Juli 2013 

Veranstaltungen 

Do. 18.07. 09:45 Uhr 

Ausflug der Zukunftsmentorinnen nach Edelsbach. Besichtigung 

der Weltmaschine Franz Gsellmann. Danach gemütlicher Ausklang 

in der Backhendlstation Gasthaus Theissl. Treffpunkt: 9:45 Uhr vor 

dem Marktgemeindeamt Laßnitzhöhe. Auskunft und Anmeldung bei 

Fr. Weinfurter Roswitha unter der Tel.: 0676 / 32 67 700. 

18. - 21.07. Fußwallfahrt nach Mariazell der Pfarre Autal. Nähere Informationen 

unter der Tel.: 0316 / 49 11 54. 

Sa. 20.07. 19:00 Uhr 

So. 21.07. 09:30 Uhr 

Dämmerschoppen der FF Laßnitzhöhe beim Feuerwehrhaus Laßnitzhöhe. 

Ab 15:00 Uhr Kinderprogramm mit Hüpfburg, „Kinder-Basteln“, 

etc. 

Gretl-Treff vor dem Marktgemeindeamt Laßnitzhöhe. Informationen 

unter der Tel.: 03133 / 24 70. 

Fr. 26.07. Kulturfahrt der Marktgemeinde Laßnitzhöhe - Römersteinbruch St. 

Margarethen “La Boheme” von Giacomo Puccini, Anfragen bzw. 

Anmeldungen bei Frau Leopold, Tel.: 03133 / 22 37 - 21 

Sa. 03.08. 

So. 11.08. 9:00 Uhr 

Ausflug des Sparvereins Eisenberger mit dem Flascherlzug Stainz. 

Anmeldungen bei Hr. Josef Matjacic unter der Tel.: 03133 / 23 62 

oder im Gasthof Eisenberger. 

80-Jahr Feier des ESV-Union Autal, hl. Messe in der ESV Halle und 

Einweihung der umgebauten Stocksporthalle, anschließend Frühschoppen 

mit Musik. 

Fr. 16.08. Kulturfahrt der Marktgemeinde Laßnitzhöhe - Seefestspiele Mörbisch 

„Der Bettelstudent“ von Carl Millöcker, Anfragen bzw. Anmeldungen 

bei Frau Leopold, Tel.: 03133 / 22 37 - 21 

Sa. 17.08. 17:00 Uhr 

Fr. 

„Jazz im Grünen“ beim Landhotel Liebmann mit der Soul Garden 

Jazz Band. 

18. - 23.08. Chorwoche Laßnitzhöhe im Landhotel Liebmann. Künstlerische 

Leitung – Chorleitung: Mag. Darko Pleli; Stimmbildung/Korrepetition: 

Mag. Herta Resch. Informationen und Anmeldung im LAG-Büro 

Hügelland. Tel.: 03133 / 30 686 oder per E-Mail: isabella.theny@ 

huegelland.at 

23.08. 18:30 - 20:30 Uhr Salsa – Workshop im Landhotel Liebmann. Salsa ist Ausdruck, 

Freude, Verbindung, Spaß. Finde in diesem Workshop heraus, dass 

es beim Tanzen dies und noch viel mehr zu erfahren gibt. Fühl dich 

bewegt und lass dich verzaubern von den lateinamerikanischen 

Rhythmen. Anmeldung bis 20.08.2013 bei Evelyn Schalk unter der 

Tel.: 0664 / 43 68 979 oder eschalk@gmx.at (für Paare und Einzelpersonen). 

Sa. 24.08. 

Sa. 24.08. 

Gemeindewandertag ins Hochschwabgebiet. Genaue Informationen 

folgen. 

Seniorensommerfest des Seniorenklubs Laßnitzhöhe. 

31.08- 01.09. Tischtennisturnier im Mehrzwecksaal der Neuen Mittelschule 

Laßnitzhöhe. Informationen bei Herrn Schuchlenz unter der 

Tel.: 0664 / 40 22 789 oder 0680 / 24 18 587. 

So. 08.09. 

Do. 12.09. 

Autaler Pfarrfest mit Festgottesdienst und anschließend kann man 

sich bei schwungvoller Musik, steirischen Schmankerln, spannender 

Tombola und einem abwechslungsreichen Kinderprogramm vergnügen. 

Die Pfarre Autal lädt herzlichst ein! 

Tagesfahrt des Seniorenklubs Laßnitzhöhe. Anmeldung und Information 

bei Gerti Felberbauer, Tel. 03133 / 25 50 oder 0664 / 73 10 

22 38. 

Do. 12.09. 13:00 - 18:00 Uhr „2iBus“ - Das rollende Jugendfreizeitzentrum der Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe. Standort: Parkplatz der Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe. 

Weitere Informationen unter der Tel.: 0316 / 42 65 65. 

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Nr. 64 – Juli 2013 


So. 15.09. 10:00 - 17:00 Uhr Straßenradrennen „Rund um Laßnitzhöhe“ - Start um 11:00 Uhr 

beim Zentrum Laßnitzhöhe, 1. Zieldurchfahrt 13:16 Uhr, danach 4 

Runden in Laßnitzhöhe über Steinbergstraße, Autal, Tomscheweg 

mit dem Zieleinlauf um 15:00 Uhr. Es werden 150 Radprofis der österreichischen 

Spitzenklasse sowie Fahrer aus Deutschland, Italien, 

Tschechien, Ungarn und Slowenien am Start sein. 

So. 15.09. ca. 16:00 Uhr 

Die „Land um Graz-Classic“ fährt in einer langsamen Durchfahrt 

beim Zentrum Laßnitzhöhe vorbei. 

21.09.- 22.09. 2-Tagesfahrt des Seniorenklubs Laßnitzhöhe. Anmeldung und Information 

bei Gerti Felberbauer, Tel. 03133 / 25 50 oder 0664 / 73 10 

22 38. 

Do. 26.09. 13:00 -18:00 Uhr 

Sa. 21.09. 

„2iBus“ - Das rollende Jugendfreizeitzentrum der Marktgemeinde 



Mobilitätstag in Laßnitzhöhe mit Elektroautos, Elektrofahrräder und 

Segways beim Zentrum Laßnitzhöhe zum Ausprobieren. 




Sa. 12.10. 20:00 Uhr 

Konzert des Kirchenchores Laßnitzhöhe in der Aula der Neuen Mittelschule 

Laßnitzhöhe 




Sa. 19.10. 20:00 Uhr 

Do. 24.10. 

Herbstkonzert der Trachtenkapelle Laßnitzhöhe im Mehrzwecksaal 

der Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe. Eintritt - Freiwillige Spende. 

Halbtagesfahrt des Seniorenklubs Laßnitzhöhe. Anmeldung und 

Information bei Gerti Felberbauer, Tel.: 03133 / 25 50 oder 0664 / 

73 10 22 38. 

25., 26., 27., 31.10. Laßnitzhöher Laienbühne - LALABÜ präsentiert „Ehe zu dritt“, nähere 

Informationen erhalten Sie von Christian Lang, Tel: 0664/4691251 

und Reinhard Reitzer, Tel. 0664/5010346 




02., 03., 08., 09., 10.11. Laßnitzhöher Laienbühne - LALABÜ präsentiert „Ehe zu dritt“, nähere 

Informationen erhalten Sie von Christian Lang, Tel: 0664/4691251 

und Reinhard Reitzer, Tel. 0664/5010346 




Sa. 16.11. 

Seniorennachmittag im Gasthaus Eisenberger des Seniorenklubs 

Laßnitzhöhe. 




So. 01.12. 

Verschenketag im Pfarrheim der Pfarre Laßnitzhöhe. 

Aktuelle Termine finden Sie auch auf unserer Homepage der Gemeinde unter www.lassnitzhoehe.gv.at 

Achtung – Verpflichtung der Veranstalter! 

Nach § 2 Stmk. Veranstaltungsgesetz LGBl. Nr. 192/1969, LG Nr. 10/1998 i.d.l.g.F. sind sämtliche Veranstaltungen, insbesondere 

Kabarett-, Varieté-, Zirkus- und pratermäßige Veranstaltungen, theatralische Vorstellungen, Tanzvorführungen 

und Ballette, Puppen- u. Marionettentheater, Zaubervorstellungen, Tierschauen, Bälle, Redouten, Kostüm-, Masken- u. 

Wohltätigkeitsfeste, Konzerte, Instrumental- u. Gesangsvorträge, Vorträge und Vorlesungen, Schauvorführungen, Ausstellungen 

und alle sportlichen Veranstaltungen beim Marktgemeindeamt (beim Bürgermeister) schriftlich anzuzeigen. 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Liebe Laßnitzhöherinnen, 

liebe Laßnitzhöher, 

liebe Jugend! 

Das erste halbe Jahr ist bereits vorbei 

und in unserer Gemeinde hat sich einiges 

getan und Neues für die Zukunft 

wurde entwickelt und umgesetzt. 

Damit Projekte bewegt und in die Zukunft 

investiert werden können, muss 

gut gewirtschaftet werden. 

Der Jahresabschluss 2012 wies im 

ordentlichen Haushalt Einnahmen in Höhe von € 

5.518.687,50 und auf der Ausgabenseite Ausgaben 

in Höhe von € 4.864.723,--. Die Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe hat im Jahr 2012 einen Sollüberschuss 

in Höhe von € 653.964,85 erwirtschaftet. 

Um die Trinkwasserversorgung auch für die 

nächsten Jahre sicherstellen zu können, wurde 

beim Wasserwerk Bahnhof eine Energie- und Anlagenoptimierung 

mit einem Investitionsvolumen 

von ca. € 150.000,-- durchgeführt. Damit es zu 

keiner Übernutzung der vorhandenen Brunnen 

kommt, wurden bei den 3 Brunnen und Sammelbecken 

die zwei Unterwasserpumpen gegen 6 

Trockenpumpen getauscht. Diese Pumpen haben 

eine geringere Energieaufnahme, sind drehzahlgeregelt 

und in Serie geschaltet. Dadurch kommt es 

zu einer schonenderen Entnahme der benötigten 

Wassermenge und zu einer Energieeinsparung 

von ca. 86.000 kWh pro Jahr und einer finanziellen 

Einsparung von rund € 14.500,--. 

Als einer meiner Zielsetzungen als Bürgermeister 

habe ich mir vorgenommen, aktiv auf die Jugend 

in unserer Gemeinde zuzugehen. Ihre Anliegen 

ernst zu nehmen und ihnen nach den mir möglichen 

Gegebenheiten unter die Arme zu greifen. 

So können wir mit einer Förderung von € 1,00 

bis € 1,80 pro m² gemieteter Wohnfläche durch 

die Marktgemeinde Laßnitzhöhe, leistbare Jugendstartwohnungen, 

die von der Viasol GmbH 

errichtet werden, anbieten. Diese Förderung ist 

nicht nur auf die neu errichteten Jugendstartwoh- 

nungen gebunden, sondern kann auch für jede 

angebotene Wohnung in der Marktgemeinde in 

Anspruch genommen werden. 

Damit der Bezug zu den Belangen der Jugendlichen 

wahrgenommen werden kann, hat der 

Gemeinderat das Projekt Jugendbeteiligung 

einstimmig beschlossen. Der Verein beteiligung.st, 

der Fachstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung 

des Landes Steiermark, hat nach Vorstellung des 

Projektes einen Workshop mit den Gemeinderäten 

und Gemeindebediensteten durchgeführt. Am 26. 

April fand die Auftaktveranstaltung im ESV Heim 

in Autal statt. Hier präsentierte die Arbeitsgruppe 

des Gemeinderates den Jugendlichen und 

deren Eltern die Vorschläge über eine mögliche 

gemeinsame Zusammenarbeit. Die Jugendlichen 

wurden zum Workshop am 07. Juni eingeladen, in 

welchem konkrete Wünsche und Anliegen ausgearbeitet 

wurden. Die daraus entstandenen Projekte 

werden dann in einer Gemeinderatssitzung 

dem Gemeinderat vorgestellt. Die Gemeinde wird 

zwei oder drei dieser Projekte davon umsetzen. 

Die Jugend ist die Gegenwart, sie gehört gefordert 

und gefördert, denn in ihren Händen liegt 

die Zukunft. Daher freue ich mich schon auf eine 

spannende und intensive Zusammenarbeit. 

Im Leitbild für die Weiterentwicklung unseres 

heilklimatischen Kurortes haben wir uns neben 

der Schaffung von Wohnraum für Jung und 

Alt, auch für den Ausbau und die Förderung 

von Gesundheitseinrichtungen entschieden. 

In den letzten Wochen und Monaten haben viele 

Menschen viel Energie und viel Know-How und Leidenschaft 

in das Projekt Terrainkur-Erlebnisweg 

„sebastian RELOADED“ investiert. 

Am 26. Mai war es dann soweit. An diesem schönen 

Sonntag startete in unserer Gemeinde ein 

neues touristisches Freizeit- und Gesundheitsangebot 

verbunden mit einem Bewegungsabenteuer. 

Wir wünschen allen 

einen schönen 

Sommer und einen 

erholsamen Urlaub. 

Komfortzimmer · Sauna · Tennis-Sandplatz 

A-8301 Laßnitzhöhe · Bahnhofstraße 14 · Tel.: 03133/2231 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Im Beisein von vielen Ehrengästen und Besuchern 

wurde der Terrainkur-Erlebnisweg sebastian RE- 

LOADED eröffnet und auch gleich ausprobiert. 

Der Gemeinderat und der Vorstand trägt und steht 

hinter diesem Projekt und hat dies mit seinen 

einstimmigen Beschlüssen, hinsichtlich der Investitionen, 

immer wieder gezeigt, dafür möchte ich 

mich bedanken. 

Ein besonderer Dank gilt vor allem aber den 30 

GrundbesitzerInnen die ihre Grundstücke für die 

Errichtung des Weges mit den 25 Erlebnisstationen 

zur Verfügung gestellt haben. Herzlichen Dank 

für Ihre Großzügigkeit. Weiters möchte ich mich 

bei allen an diesem Erlebnisweg beteiligten Personen, 

den Sponsoren, den Ärzten, dem Kneipp 

Aktivclub HÖG und den bauausführenden Firmen 

für ihren Einsatz und ihre Leistung bedanken. 

Für uns LaßnitzhöherInnen und für die Gäste und 

Patienten, die unseren Kurort besuchen, um sich 

hier zu erholen, um wieder Kraft zu danken, sich 

sportlich zu betätigen oder gesund zu werden, 

haben wir dieses touristische Angebot geschaffen, 

das in dieser Art in Österreich einzigartig ist. 

Die Marktgemeinde Laßnitzhöhe ist eine von 943 

Klimabündnis-Gemeinden aus ganz Österreich und 

seit 15 Jahren Klimabündnis-Gemeinde. Für dieses 

langjährige Engagement am Klimaschutz durch 

Förderung von alternativen Heizanlagen und des 

öffentlichen Verkehrs wurde die Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe bei der Klimabündnis-Jahrestagung 

am 28. Mai in Hartberg durch Hr. Günther Liebel, 

Sektionschef im Lebensmittelministerium, 

ausgezeichnet. Am 13. Juni wurden Vertreter der 

Gemeinde von Hr. LH. Mag. Franz Voves und 

LHStv. Hermann Schützenhöfer in die Grazer Burg 

eingeladen und als eine von vier neuen Fair trade 

Gemeinden in der Steiermark vorgestellt. 

Ich wünsche Ihnen, liebe LaßnitzhöherInnen und 

allen Lesern der Laßnitzhöher Rundschau, einen 

erholsamen und sonnigen Sommer und der Jugend 

schöne Ferien mit viel Spaß. 

Ihr Bürgermeister 

Bernhard Liebmann 

Kulturfahrten der 

Marktgemeinde Laßnitzhöhe 

Römersteinbruch 

St. Margarethen 

Freitag 26.07.2013 

Karten der Kategorie 1 

Karte inkl. Bustransfer € 108,-- 

Seefestspiele Mörbisch 

Freitag 16.08.2013 

Karten im Block D – Reihe 5-8 

Karte inkl. Bustransfer: € 82,-- 

Karten erhältlich im Marktgemeindeamt Laßnitzhöhe unter 03133/2237-21 

Jeden 1. Donnerstag im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr: 

Kostenlose Erstberatung in Rechts- u. Steuerfragen 

im Marktgemeindeamt 

Terminvereinbarung unter 03133/2237 unbedingt notwendig. 

15:00 Uhr: Notarberatung durch Notariat Frizberg 

16:00 Uhr: Rechtsberatung durch Rechtsanwalt Dr. Dörner 

17:00 Uhr: Steuerberatung durch Steuerberater Mag. Leitinger 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Sehr geehrte LaßnitzhöherInnen! 

Sehr geehrte Jugend und 

geschätzte Leser! 

Brauchtum – Tradition – Entwicklung 

– Innovation 

Dies sind nicht nur Schlagworte, sondern 

ganz wichtige Faktoren in einer 

„gesunden, florierenden“ Gemeinde. 

Dazu braucht es Menschen, die diese 

Faktoren mit viel persönlichem Engagement 

umsetzen. 

Wenn wir das gelebte Brauchtum in Laßnitzhöhe 

betrachten, so fällt auf, dass heuer erstmals nach 

längerer Zeit der Faschingsumzug ausfiel. Der 

Grund – es waren zu wenig Anmeldungen. Dem 

Umweltschutz zuliebe wurde das Osterfeuer am 

Krachelberg abgesagt, nicht zur Freude aller. 

Das Maibaumaufstellen wurde für dieses Jahr abgesagt, 

der Grund dafür ist ein sehr trauriger. Ich 

darf an dieser Stelle Frau Zenz und ihrer gesamten 

Familie nochmals meine aufrichtige Anteilnahme 

aussprechen. Herr Peter Zenz war ein großartiger 

Mensch, der uns leider viel zu früh verlassen hat, 

er wird uns fehlen! 

Es sind noch einige Veranstaltungen geplant. 

Kommen Sie bitte zahlreich und „belohnen“ Sie 

die Veranstalter für ihr Engagement - Sie werden es 

Ihnen danken und so bleibt das Brauchtum unserer 

Gemeinde noch lange erhalten. 

Tradition und Entwicklung, da verweise ich auf 

meinen Chef Herrn OMR Prim. Dr. Günter Nebel 

und seine unternehmerische Erfolgsgeschichte, die 

auch maßgeblich zur positiven Entwicklung unserer 

Marktgemeinde beitrug und beiträgt. Das damals 

baufällige, ehemalige Kurhaus Miglitz wurde Ende 

der 1980-iger Jahre von Herrn Prim. Dr. Nebel 

erworben, aufwendig renoviert und durch einen 

ergänzenden Neubau zu einer modernen Privatklinik 

ausgebaut. Die medizinischen Schwerpunkte 

liegen in der orthopädischen und neurologischen 

Rehabilitation. 

Dr. med. Eva Gebetsroither 

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie 

Vorsorgeuntersuchung, Sonographie, Ergometrie, 

24h EKG, Endoskopie 

Kassenvertrag für KFA Graz, KFA Wien 

Wahlärztin für alle Kassen 

Ordination: 

Termine nach Vereinbarung unter 03133 3220 

Hauptstraße 82 

8301 Laßnitzhöhe 

Am 20. Juni 2013 feierte die Privatklinik Laßnitzhöhe 

„20 Jahre neurologische Rehabilitation“. 

Ein engagiertes Mitarbeiterteam sowie ständiges 

Streben nach Qualitätsverbesserung sind wesentliche 

Erfolgsfaktoren. 

Die Unternehmensgruppe „Sanlas Holding GmbH“ 

von Herrn Prim. Dr. Nebel betreibt insgesamt 1100 

Betten und ist des Weiteren in den Bereichen allgemeine 

Chirurgie, psychiatrische Rehabilitation, 

allgemeine Pflege sowie Spezialpflege tätig und 

beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. 

Seit 1993 wurden rund 33.000 Patienten in der 

Privatklinik Laßnitzhöhe stationär versorgt und 

mit entsprechender Fachkompetenz behandelt. 

Rund 900.000 Nächtigungen in den letzten 20 

Jahren finden sich in den Statistiken der Kurkommission. 

Herr OMR Prim. Dr. Nebel ist somit nicht nur für 

die Marktgemeinde Laßnitzhöhe ein wichtiger 

Unternehmer, sondern auch für die rund 170 Mitarbeiter 

am Standort Laßnitzhöhe ein verlässlicher 

Arbeitgeber. Vielen Dank dafür! 

Für Innovation steht der neue Terrainkur-Erlebnisweg 

„sebastian RELOADED“, der am 26. Mai 

2013 feierlich eröffnet wurde. Unser Bürgermeister, 

Herr Bernhard Liebmann, trug von Anfang an 

die Gesamtverantwortung für dieses großartige 

Projekt. Dankeschön dafür! 

Die Marktgemeinde Laßnitzhöhe hat sich in den 

letzten Jahren von der „lieblichen Sommerfrische“ 

zu einem „Gesundheitstourismusort“ mit innovativen 

Betrieben entwickelt. Mit diesem Terrain- 

Kur-Erlebnisweg bieten wir Patienten, Kurgästen, 

Schulen, Kindergärten, Familien, Wanderern, Walkern, 

Läufern usw. Erholung, Bewegung, Wissen 

sowie Spiel und viel Spaß beim Benützen der 25 

Stationen, die verteilt auf 8 Kilometer an Innovation, 

Vielfalt und Bewegungsabenteuer kaum zu übertreffen 

sind. Viel Spaß bei der aktiven Nutzung! 

Zum Abschluss auch danke an die vielen Grundstücksbesitzer, 

an alle fleißigen Hände, die am 

Projekt beteiligt waren und an den Gemeinderat 

für die positiven Anregungen und notwendigen 

Beschlüsse. 

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und 

verbleibe mit freundlichen Grüßen 

Gerald Flaßer 

Vizebürgermeister 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Laßnitzhöhe ist „Fairtrade-Gemeinde“ 

Am 13. Juni nahm Bürgermeister Bernhard Liebmann 

in der Grazer Burg von LH Franz Voves und 

LHStv. Hermann Schützenhöfer die Auszeichnung 

der Marktgemeinde Laßnitzhöhe zur FAIRTRADE- 

Gemeinde entgegen. Mit ihrem Engagement für 

fair gehandelte Produkte aus den Entwicklungsländern 

leistet die Gemeinde einen konkreten 

Beitrag zur Verbesserung der dortigen Lebens- und 

Arbeitsbedingungen von Kleinbauernfamilien und 

PlantagenarbeiterInnen. Bereits seit einigen Jahren 

bieten unsere Nahversorger unter anderem Kaffee, 

Tee und Kakao mit dem FAIRTRADE Gütesiegel an, 

und auch die Gemeinde selbst verwendet FAIRT- 

RADE-Produkte. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe 

gegründet, um die FAIRTRADE-Idee in Laßnitzhöhe 

weiter zu verbreiten, Bewusstsein zu bilden und 

neue Kooperationspartner – beispielsweise in der 

Gastronomie – zu gewinnen. 

Bürgermeister Bernhard Liebmann bedankte sich 

im Namen der Marktgemeinde Laßnitzhöhe für die 

Auszeichnung: „ Die Auszeichnung ist ein Auftrag, 

den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.“ 

Er bedankte sich auch bei der Arbeitsgruppe 

in seiner Gemeinde. 

Landhotel Liebmann 

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Grillabende im 

Landhotel Liebmann 

Wir grillen für Sie verschiedenste Steaks 

und Fischspezialitäten 

Termine: 

Mi., 

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Mi., 

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17. Juli 

24. Juli 

31. Juli 

14. Aug. 

Die Gastwirte von Laßnitzhöhe 

Eisenberger, Liebmann, Raith und Rückert 

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im 

Grünen 

Eintritt 

frei! 

auf der Laßnitzhöhe 

Landhotel 

Liebmann 

Sa., ab 17:00 Uhr 

bei Schlechtwetter im Restaurant 

17.8. 

Soul, Jazz, Funk & more! 

Um Tischreservierung wird gebeten. 

Beginn jeweils ab 18:00 Uhr 

Liebmannweg 23 · A-8301 Laßnitzhöhe · Tel. 03133 / 2322-6 · Fax DW 7 

E-Mail: office@landhotel-liebmann.at · www.landhotel-liebmann.at 

info@soul-garden.at|www.soul-garden.at 

Impressum nach § 24 Mediengesetz: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber u.f.d.I.v.: Bgm. Bernhard Liebmann, 8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 

23, Tel. 03133/2237, Fax 03133/2237-31, E-Mail gde@lassnitzhoehe.gv.at • Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: 1. Medieninhaber: wie oben. 

2. Grundl. Richtung: Das Mitteilungsblatt ist ein Nachrichten- und Informationsblatt der Marktgemeinde Laßnitzhöhe. Es dient zur Aufklärung 

und Information der Bevölkerung. Seine Aufgabe ist es, umfassende Information über Angelegenheiten im kommunalen Wirkungsbereich der 

Gemeinde zu verbreiten. Erscheinungsweise: nach Bedarf, jedoch mindestens 2x jährlich. 

Layout: Pierer Grafik-Design, Krachelberg 3, 8301 Laßnitzhöhe, Druck: Druckhaus Thalerhof GesmbH & Co KG, 8073 Feldkirchen/Graz 

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Nr. 64 – Juli 2013 

„Immer wieder mein Weg“ 

So lautet das Motto des im Mai dieses Jahres in Laßnitzhöhe eröffneten Terrainkur- 

Erlebnisweges. Wider Erwarten präsentierte sich auch das Wetter von seiner besten 

Seite und spiegelte die Stimmung wider: An die 500 Besucher – Jung und Alt, Klein und 

Groß – füllten den Regionalen Marktplatz und das Festzelt komplett aus, als es hieß: 

sebastian RELOADED, das Bewegungsabenteuer ist eröffnet! 

Zu Beginn der Eröffnung bedankte sich der Bürgermeister 

von Laßnitzhöhe, Bernhard Liebmann, 

für die zur Verfügung gestellten Grundstücke, die 

die Verwirklichung des einzigartigen Terrainkur- 

Erlebnisweges überhaupt möglich gemacht hatten. 

Und ihm selbst dankte man unter viel Applaus für 

seinen Einsatz. Denn der heilklimatische Kurort 

Laßnitzhöhe wird durch die Umsetzung dieses Bewegungsabenteuers 

enorm bereichert – der Einsatz 

aller Projektbeteiligten war und ist beispielhaft! 

Die Moderatoren Silvia Gaich und Gernot Pachernigg 

führten die Besucher nach der Pressekonferenz 

zu den ersten beiden der 25 Erlebnisstationen, 

die den Terrainkur-Erlebnisweg einleiten. Dabei 

schlüpften sie in die Rollen der beiden Figuren 

„sebastian“ und „innerer Schweinehund“, die auch 

auf den Infotafeln tragende Rollen spielen, und erheiterten 

Groß und Klein. Von überallher strömten 

Interessierte, um sich das Bewegungsabenteuer 

im wahrsten Sinn des Wortes nicht „entgehen“ 

zu lassen. Die Jazzband „This and Jazz“ sowie 

die Trachtenkapelle Laßnitzhöhe untermalten die 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Eröffnung des Bewegungsabenteuers musikalisch. 

Mag. Wilfling von OIKOS, dem Institut für angewandte 

Ökologie und Grundlagenforschung, der 

„Schöpfer des Weges“, trat mit einer Handspielpuppe 

in Krokodilform – einem Zeitfresser – auf 

und machte nicht zuletzt dadurch auf die humorvoll 

angelegten Erlebnisstationen wie das Herzkasperl- 

Theater neugierig. Der gesamte Terrainkur-Erlebnisweg 

stützt sich auf ganzheitliche Kenntnisse 

rund um Medizin und Sportwissenschaft. Auf 

interaktive Weise werden bei sebastian RELOADED 

Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Erholung und 

Humor verbunden. 

Zwei besondere Höhepunkte gab es: Vom Präsidenten 

des Österreichischen Kneippbundes, Herrn 

Prof. Mag. Milenkovics, wurde Herrn Bürgermeister 

Liebmann voll Stolz die goldene Sebastian 

Kneipp Ehrenmedaille überreicht. Und mittels Kran 

wurde das Kernsymbol des Weges feierlich enthüllt 

– auf den die Besucher laut eigenen Angaben 

„immer wieder“ zurückkehren werden. So auch 

das Motto: sebastian RELOADED – Immer wieder 

mein Weg. Zu Luftsprüngen gaben nicht nur die 

Hupfburg für die Kleinsten oder für die Großen die 

Erlebnisstation „Sonnengeflecht und gesprungener 

Stütz“ Anlass. Sämtlichen Beteiligten und Verantwortlichen 

war die Freude über den gelungenen 

Tag anzusehen! 

Fotos: © UTH - 

Thausing 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Die größten Fitness-Irrtümer 

Joggen ist schlecht für die Gelenke, Radfahren macht impotent und Krafttraining sorgt 

für Bodybuilder-Muskeln? Alles Unsinn! Wir erläutern die bekanntesten Fitness-Irrtümer 

und nehmen so Ihrem inneren Schweinehund auch die letzte Ausrede, sich vor Bewegung, 

Sport oder dem regelmäßigen Training zu drücken. 

Mag. Georg 

Jillich 

10 

1. Muskelkater als Zeichen für gutes Training 

Schmerzende Muskeln nach dem Training bedeuten 

nur eines: man hat sich übernommen. 

Bei Muskelkater entstehen nämlich durch Überanstrengung 

kleine Risse im Muskelgewebe. Die 

Dehnungsschmerzen sind also kein Indikator für 

Muskelwachstum, sondern für Überlastung. 

2. Krafttraining macht dicke Muskeln 

Gerade Frauen fürchten oft, von Krafttraining eine 

Bodybuilder-Figur zu bekommen. Diese Angst 

ist jedoch unbegründet. Der Muskelaufbau wird 

vom männlichen Geschlechtshormon Testosteron 

bestimmt, welches vom weiblichen Organismus 

nur in geringen Mengen produziert wird. Krafttraining 

bewirkt bei Frauen daher eher eine straffere 

und schlankere Silhouette. Des Weiteren kommt 

es darauf an wie man das Training gestaltet, mit 

welchen Gewichten man trainiert und wie die Pausengestaltung 

aussieht. 

3. Durch Gerätetraining nimmt man nicht ab 

Wer regelmäßig an Geräten Krafttraining macht, 

sollte sich nicht wundern, wenn er sogar einige 

Gramm mehr auf die Waage bringt, als zu unsportlichen 

Zeiten. Das sollte jedoch kein Grund zur 

Sorge sein, denn Muskeln sind schwerer als Fett. 

Durch eine höhere Muskelmasse wird übrigens 

auch der Grundumsatz an Kalorien erhöht. Die 

Folge: Selbst im Schlaf verbrennen muskulöse 

Menschen mehr Fett als Sportmuffel. 

4. Bei Krafttraining müssen Muskeln schmerzen 

Im Gegenteil. Wer zu viele Gewichte auflegt, kann 

sich schnell überanstrengen und sogar verletzen. 

Viel effektiver kann der Körper gestrafft werden, 

wenn die Gewichte verhältnismäßig leicht sind, 

dafür die Übungen umso öfter wiederholt werden. 

Das bedeutet zwar nicht komplett auf intensive 

Einheiten zu verzichten, jedoch sollten diese von 

Profis unterstützt werden. 

5. Langsames Laufen lässt die Kilos purzeln 

Wer zu langsam läuft, tut zwar etwas für seine 

Gesundheit, bleibt aber auf seinem Fett sitzen. Der 

Gesamtenergieumsatz ist bei niedriger Anstrengung 

deutlich geringer als bei höherer Intensität. 

Ein Auto, das schnell fährt, verbraucht schließlich 

auch mehr Sprit. Am effizientesten funktioniert die 

Fettverbrennung bei 70 bis 80 Prozent des Maximalpulses. 

Anfänger dürfen langsam einsteigen, 

können den Kalorienverbrauch jedoch durch kurze 

Zwischensprints erhöhen. 

6. Joggen ist schlecht für die Gelenke 

Beim Joggen wirkt das zwei- bis dreifache Körpergewicht 

auf die Gelenke. Dennoch erhöht 

Joggen ihre Funktionstüchtigkeit, denn durch die 

Bewegung wird mehr Gelenkflüssigkeit produziert. 

Dadurch können die Knorpel optimal mit Flüssigkeit 

versorgt werden und bleiben länger gesund 

und in Form. Stark übergewichtige, unsportliche 

Menschen sollten jedoch mit Walking beginnen, 

um die Gelenke langsam an die Bewegung zu 

gewöhnen. 

7. Fettverbrennung beim Sport erst nach 30 

Minuten 

Falsch! Bereits ab der ersten Minute Bewegung 

kurbelt der Körper die Fettverbrennung an. Allerdings 

hat diese erst nach 30 Minuten ihre Höchstleistung 

erreicht. Wer also sein Fett wegkriegen 

möchte, sollte möglichst länger als eine halbe 

Stunde trainieren. Beim Ausdauersport sollte man 

es zudem nicht zu ruhig angehen. Am effizientesten 

funktioniert die Fettverbrennung, wenn man bei 70 

bis 80 Prozent seines Maximalpulses trainiert. 

8. Wer schwitzt, ist nicht fit 

Im Gegenteil: Sportler besitzen eine bessere 

Thermoregulation. Da ihre Muskeln und Zellen 

leistungsfähiger sind, geben sie bei Belastung mehr 

Schweiß ab, als bei unsportlichen Menschen. 

9. Nur einmal pro Woche trainieren bringt 

nichts 

Einmal ist auf jeden Fall besser als keinmal. Besonders 

Anfänger können ihre Fitness bereits mit 

einem einstündigen Training pro Woche enorm 

steigern. Durch eine Kombination aus Kraft- und

Nr. 64 – Juli 2013 


Ausdauertraining wird die Leistungsfähigkeit 

gesteigert, der Blutdruck sinkt, Cholesterinwerte 

verbessern sich und das allgemeine Wohlbefinden 

steigt. 

10. Mit Sit-ups zum perfekten Sixpack 

Ein muskulöser Bauch ist wesentlich schwerer 

anzutrainieren, als beispielsweise kräftige Oberarme. 

Trotz intensiven Trainings liegt besonders bei 

Frauen häufig eine Fettschicht über den Muskeln. 

Bevor also die Muskeln in Erscheinung treten 

können, müssen Sie erst einmal dem Bauchfett 

den Kampf ansagen. Das funktioniert am besten 

durch fettarme Ernährung und regelmäßiges Ausdauertraining. 

Erst dann bringen auch die Sit-ups 

sichtbare Resultate. 

Das Fazit 

Sport und Bewegung gehört unumstritten zu einem 

gesunden Lebensstil dazu. Haben Sie keine Angst 

etwas falsch zu machen, denn falsch wäre nur, sich 

gar nicht zu bewegen. Wenn Sie erst einmal auf 

den Geschmack gekommen sind und speziellere 

Zielstellungen haben (ein Halbmarathon unter 2 

Stunden oder ein straffes Sixpack), lassen Sie sich 

vom Profi beraten. Wir wünschen viel Spaß beim 

Trainieren! 

Infobox: 

innoVit – health club 

Hauptstraße 140 (Schwarzl Klinik) 

A-8301 Laßnitzhöhe 

Tel.: +43 (0)664 83 15 444 

office@innovit.at, www.innovit.at 

sebastian RELOADED eröffnet neue 

Bewegungs- und Spaßdimensionen 

Lage, Aufbereitung und dahinterstehendes ganzheitliches Konzept machen den Weg zu 

etwas Besonderem. Die Marktgemeinde Laßnitzhöhe trägt dadurch aktiv zu einer Verbesserung 

der Lebensqualität bei – Natur und Gesundheit werden durch die besondere 

Inszenierung des Terrainkur-Erlebnisweges begreifbar und erlebbar. 

Der stadtnahe Erholungsraum ist informativ 

erschlossen: Wissenswertes über Gesundheit, 

Ernährung und Erholung ist plakativ auf Infotafeln 

erläutert. Und ganz wichtig: Der Spaßfaktor zeichnet 

das Bewegungsabenteuer aus. Auf interaktive 

Weise werden bei sebastian RELOADED für junge 

Besucher, Untrainierte, Sportler, Hobbysportler 

und auch ältere Semester Gesundheit, Bewegung, 

Ernährung, Erholung und Humor verbunden. 

sebastian RELOADED führt über insgesamt 7,3 

Kilometer durch bestens erschlossene Landschaft, 

der Start ist am Regionalen Marktplatz, 

aber ein Einstieg ist überall möglich. Der gesamte 

Terrainkur-Erlebnisweg stützt sich auf ganzheitliche 

Kenntnisse rund um Medizin und Sportwissenschaft 

und eröffnet dadurch die Möglichkeit, 

sich und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. 

Fitnessorientierte, Ruhesuchende und Ernährungsbewusste 

können hier in neue Gesundheits- und 

Spaßdimensionen eintauchen! 

Ganzheitliches Wohlbefinden 

Eine Kombination aus Natur und Gesundheit wird 

neu in Szene gesetzt, basierend auf einem medizinischen 

und sportwissenschaftlichen Background, 

ohne den Einzelnen durch Medizin und Sport zu 

überfordern. Das Kneipp-Gesundheitsprogramm 

mit den fünf Schwerpunkten Wasser, Heilpflanzen, 

Ernährung, Bewegung und Lebensordnung wurde 

humorvoll aufbereitet und in die moderne Zeit übertragen 

(„reloaded“). Der Terrainkur-Erlebnisweg 

fokussiert die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft 

in der schnelllebigen heutigen Zeit und wirkt 

Stress entgegen. 

Ideale Trainingsstrecke 

Der Terrainkur-Erlebnisweg 

ist multifunktionell nutzbar 

und spricht gezielt den Kurund 

Gesundheitstourismus 

sowie Läufer, Walker, Wanderer 

und Familien an. Er 

ist Ziel von Schulwandertagen, 

Betriebsausflügen 

und Sportvereinstreffen. 

Mit den Schwerpunkten 

Bewegung, Gesundheit, 

Ernährung, Luft und Natur 

wurde ein besonders 

attraktives und individuelles 

Angebot für unterschiedliche 

Zielgruppen 

geschaffen. 

11


Nr. 64 – Juli 2013 

Freiwillige Feuerwehr Laßnitzhöhe 

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit 

Foto: © Tartler 

HBI Stefan Gerger 

Im Geschäftsjahr 2012 (01.12.2011 bis 30.11.2012) 

leistete die Feuerwehr Laßnitzhöhe freiwillig, 

unentgeltlich und ehrenamtlich: 

155 Stunden für 18 Brandeinsätze; 

732 Stunden für 93 technische Hilfeleistung; 

1095 Stunden für 62 Übungen; 

7267 Stunden für sonstige Tätigkeiten: 

• für den Verwaltungsdienst 

• Wartungsarbeiten 

• diverse Veranstaltungen 

• Jugendarbeit 

„Ich will Feuerwehrmann/frau werden!“ 

Unter diesem Motto lud die Freiwillige Feuerwehr 

Laßnitzhöhe alle Kinder und Jugendlichen der Gemeinde 

am 28.03.2013 als Osterferienprogramm 

ins Rüsthaus ein. 

Jeder der vorbeikam, konnte sich selbst aktiv als 

Feuerwehrmann/frau probieren. 

Es gab insgesamt 7 Stationen: 

1. Station: Besichtigung der Räumlichkeiten im 

Rüsthaus 

2. Station: Hochfahren mit der Drehleiter 

3. Station: Schneiden mit dem hydraulischen 

Rettungsgerät 

4. Station: Spritzen mit einem Feuerwehrschlauch 

5. Station: Vorführung eines Atemschutzgeräteträgers 

6. Station: Besichtigen und Mitfahren in den Feuerwehrautos 

7. Vorführung eines Belüftungsgerätes 

Osterferienprogramm; Foto: Heike Wagner 

12 

Alle Jugendlichen 

aus LaSSnitzhöhe 

SIND jederzeit 

herzlich willkommen.

Nr. 64 – Juli 2013 


Spiel-Spaß-Sport bei der Jugendgruppe in 

Laßnitzhöhe: 

• Feuerwehrjugendbewerbe: sportliche Leistung 

• Im Sommer Jugendlager (5 Tage) 

• Herbstveranstaltung: Expeditionen oder Wandertag 

• Wissenstestspiel: spielerische Feuerwehr- 

Wissensüberprüfung für Jugendliche zw. 10-12 

Jahren 

• Wissentest: spielerische Feuerwehr-Wissensüberprüfung 

für Jugendliche zw. 12-15 Jahren. 

• Friedenslichtabholung 

• Jugendweihnachtsfeier in Pflegezentren 

FF-Jugend Laßnitzhöhe; Foto © Heike Wagner 

Sehr geschätzte Bevölkerung, 

liebe Kameraden/innen! 

Wieder ist ein sehr ereignisreiches und einsatzreiches 

Geschäftsjahr vorüber. Wie Sie aus den 

Zahlen entnehmen können, leisteten die Kameradinnen 

und Kameraden Gewaltiges zum Wohle und 

zur Sicherheit der Bevölkerung! Und dafür möchte 

ich aufrichtig danke sagen! In der Feuerwehr Laßnitzhöhe 

läuft es hervorragend! Es gibt ein sehr 

gutes Miteinander wo Jeder auf Jeden schaut und 

Kameradschaft wird großgeschrieben! Und das ist 

das Wichtigste. Es geht nur miteinander! Es freut 

mich, dass wir seit dem letzten Jahr bis heute, fünf 

Kameradinnen und Kameraden aus der Jugend 

in den aktiven Stand übernehmen konnten: PFM 

Melanie Großschädl, PFM Moritz Adler, PFM 

Philipp Salzgeber, PFM Michael Salzgeber und 

PFM Daniel Nader. Nach dem Abschluss der 

GAB II sind die Kameraden berechtigt sämtliche 

Einsätze bei der FF Laßnitzhöhe mitzufahren. 

Und dafür wünsche ich ihnen alles Gute und unfallfreie 

Einsätze. Leider ist es heutzutage nicht 

mehr selbstverständlich die Freizeit zu opfern 

und in den Dienst der guten Sache zu stellen. Es 

wird immer schwieriger Leute für die Feuerwehr 

und für das Ehrenamt zu begeistern. Daher freut 

es mich besonders, dass wir heuer bereits drei 

Neuzugänge verbuchen dürfen. Bei der Jugendfeuerwehr 

sind gekommen: JFM Martin Lechner, 

JFM Johannes Huber sowie als sogenannter 

„Quereinsteiger“ in den aktiven Dienst PFM Martin 

Kriegler. Ich bin stolz, dass wir nun 67 Mitglieder 

und 1 Ehrenmitglied in unseren Reihen haben. Wir 

würden uns natürlich über jedes weitere Mitglied, 

egal ob Frau oder Mann, egal ob Jung oder Alt 

freuen, das wir in unserer Wehr begrüßen dürfen. 

Wenn Sie Interesse an der Arbeit der Feuerwehr 

haben, wenn Ihnen Kameradschaft wichtig ist 

und Sie Freude daran haben anderen zu helfen, 

dann nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf! 

Ich darf Sie zu unserenm Dämmerschoppen, 

diesmal im Feuerwehrhaus, am 20. Juli 

2013 recht herzlich einladen. (Einladung folgt). 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute, unseren 

Kameraden unfallfreie Einsätze und verbleibe 

mit dem Feuerwehrgruß 

„GUT HEIL“ 

HBI Stefan Gerger 

Infobox: 

Freiwillige Feuerwehr Laßnitzhöhe 

Rüsthaus: A-8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 82 

Kontakt: HBI Stefan Gerger (Kommandant) 

Telefon: 0664 / 15 43 753 

Internet: http://www.ff-lassnitzhoehe.at 

E-mail: kdo.029@bfvgu.steiermark.at 

Die FF-Laßnitzhöhe möchte alle 

Gemeindebürger/innen zum 

3. Dämmerschoppen 

beim Feuerwehrhaus 

am 20. Juli 2013 

recht herzlich einladen. 

Dr. med. Sieglinde GERSTL 

FA für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde 

8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 67 

Tel. und Fax: 0 31 33 / 27 25 

sieglinde.gerstl@inode.at 

ALLE KASSEN 

ORDINATIONSZEITEN: 

Mo., Fr.: nach Vereinbarung sowie Mundhygiene 

Di., Mi. 15:00 – 19:00 Uhr, Do. 10:00 – 12:00 Uhr 

Tabak-Trafik 

Lotto - Toto - Annahmestelle 

Günther Noll 

Zeitschriften, Ansichtskarten, Souvenirs 


Tel. 03133 / 22 87 

13


Nr. 64 – Juli 2013 

Freiwillige Feuerwehr Autal 

Liebe Mitbürgerinnen, 

liebe Mitbürger! 

HBI Sepp Robosch 

Am Anfang meines Halbjahresberichtes darf ich 

gleich mit einer herzlichen Gratulation beginnen. 

Unsere Feuerwehrkameraden OBI Rupert Gangl 

und Oberfeuerwehrfrau Stefanie Sudy stellten sich 

der Herausforderung und nahmen am Bewerb für 

das Funkleistungsabzeichen in Silber an der Feuerwehrschule 

in Lebring teil. Unsere Kameradin 

Stefanie Sudy errang dabei von den 160 angetretenen 

Teilnehmern den hervorragenden 3. Platz. 

Nicht nur die gesamte Feuerwehr Autal gratuliert zu 

dieser Platzierung recht herzlich, auch ließ es sich 

der Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes 

Albert Kern nicht nehmen, um den 

Siegern zu dieser Leistung zu gratulieren. 

Da in unserer Feuerwehr die Jugendarbeit immer 

ein vorrangiges Ziel ist und unsere Jugendlichen 

auch immer wieder neu eingekleidet werden 

müssen, fanden wir in der Firma DEAKON einen 

Sponsor der uns finanziell unter die Arme griff. 

Ich darf mich bei der Chefin der Firma DEAKON, 

Frau Degen, für die großartige Unterstützung recht 

herzlich bedanken. 

Wir sind aber stets auf der Suche nach neuen 

Jugendlichen denen es Spaß und Freude macht 

bei der Feuerwehr zu sein. Sollten wir dein Interesse 

geweckt haben, so kannst du bereits ab 10 

Jahren in unsere Reihen eintreten. Unser Jugendwart 

Christopher Groß freut sich auf deinen Anruf 

und ist unter der Nummer 0676 / 3708650 immer 

erreichbar. 

Mit Stolz durften wir zwei Jugendliche, Hr. Suntinger 

Mario und Hr. Fortmüller Stefan, in den aktiven 

Stand übernehmen und diese zwei Kameraden haben 

auch die Grundausbildung bereits abgelegt. 

Sehr geehrte Damen und Herren, Sommerzeit ist 

auch Veranstaltungszeit und so darf ich Sie zu 

unserem Woazackerfest am 27. Juli recht herzlich 

einladen und würde mich freuen, Sie als Gast bei 

uns begrüßen zu dürfen. 

Da die Reisezeit bevorsteht, erlaube ich mir wieder 

auf die Rettungsgasse hinzuweisen. Sie erleichtern 

uns die Anfahrt wenn, wir zu einer Hilfeleistung 

gerufen werden. 

Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen 

Urlaub 

Sepp Robosch 

Hauptbrandinspektor 

Brand in Autal im Dezember 2012 

14 

Infobox: 

Freiwillige Feuerwehr Autal, HBI Sepp Robosch 

Auhofstraße 1, 8301 Laßnitzhöhe 

Tel.: 0316/49 22 05 

Mail: kdo.001@bfvgu.steiermark.at 

Verkehrsunfall im März auf der A2

Nr. 64 – Juli 2013 


Kindergarten „Kleine Welt“ 

Kunterbunter Frühlingsbeginn im 


Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen hielt der 

Frühling auch in der „Kleinen Welt“ Einzug. 

Der Osterhase konnte so die selbst gebastelten 

Nester im angrenzenden Wald verstecken, worüber 

sich alle Kinder sehr gefreut haben. 

mit den Füßen ertasten und erfühlen, ehe sie die 

Möglichkeit hatten in ein „Schneebad“ zu steigen. 

Eine Lavour mit warmem Wasser wärmte die kalten 

Füße dann wieder auf. 

Eva Eggenreich- 

Sommer 

Osternesterlsuche 

Auch wenn der Winter heuer lange gedauert hatte, 

in der „Kleinen Welt“ war immer etwas los. Im Februar 

feierten Eisprinzessinnen und Schneekönige 

ein rauschendes Faschingsfest im selbst gestalteten 

Eispalast. 

Beim Watteblasen und Schneeball-um-die- 

Wette-Tragen wurden die Sieger ermittelt. Den 

Faschingsdienstag verbrachten Groß und Klein 

im Kindergarten kunterbunt verkleidet, mit lustigen 

Spielen und einer Krapfenjause. 

Kneippen im Schnee 

Nun genießen wir aber endlich die warme Frühlingszeit 

und erkunden mit viel Freude unsere Umgebung. 

Dabei werden von uns Tiere und Pflanzen 

sprichwörtlich „unter die Lupe genommen“ und so 

manches Pflänzchen für die Muttertagsvorbereitungen 

gesammelt. 

Spurensuche im Garten 

Faschingsfest 

Über den vielen Schnee freute sich neben den 

Kindern auch der „Kneipp-Willi“ (die Handpuppe), 

der die Kinder zu Kneippanwendungen geleitet. 

Im warmen Gruppenraum konnten die Kinder zuerst 

bei einem Tastweg verschiedene Materialien 

Infobox: 


Johann-Kogler-Weg 20, 8301 Laßnitzhöhe 

Tel & Fax: 03133/8256, e-mail: kleine-welt@gmx.at 

Homepage: www.kleine-welt.at 

Waltraud Niessl (Erhalterin) 

Eva Eggenreich-Sommer (Leiterin) 

Marianne Pekovits (Kindergartenpädagogin) 

Patricia Leitner (Kindergartenpädagogin) 

Mariella Haid (Kinderbetreuerin) 

15


Nr. 64 – Juli 2013 

Gemeindekindergarten „Die Burg“ 

Kleine Riesen werden groß, jeden 

Tag ein bisschen bloß … 

Die Maskottchen, der „Kleine Riese“ und „Tropf 

und Tröpfchen“ haben uns bereits seit zwei Jahren 

begleitet und geholfen, die 5 Säulen nach 

Sebastian Kneipp kennenzulernen und zu leben. 

Unsere Kneipp-Zertifizierung wurde im Juni mit 

einem besonderen Fest gefeiert, wir freuen uns 

sehr in Zukunft dieses wertvolle Wissen weiter zu 

tragen. Vielen Dank der Gemeinde Laßnitzhöhe, 

die uns sowohl finanziell als auch praktisch dabei 

unterstützt. Auf die neuen Wege rund um Laßnitzhöhe 

sind wir schon ganz neugierig und werden 

sie fleißig nutzen. 

Bewegung 

Für ausreichende Bewegung drinnen wie auch im 

Freien ist jeden Tag gesorgt. 

Heilkräuter 

Neben dem Sammeln von Wildkräutern, verbunden 

mit einem schönen Spaziergang, haben wir auch 

Gartenkräuter angepflanzt (Basilikum, Ringelblumen, 

Kapuzinerkresse, Gartenkresse). 

16 

Ernährung 

Unser Buffet beim Ernährungsvortrag (April 2013) 

von Prim. Dr. Meinrad Lindschinger. 

Vielen Dank für all diese wichtigen und wertvollen 

Informationen. 

Was ich dir wünsche 

„Ich wünsche dir, 

dass dir die Sonne mitten ins Gesicht scheint. 

Ich wünsche dir, 

dass du Zeit findest, 

dich in eine Wiese zu legen und zu träumen.“

Nr. 64 – Juli 2013 


Lebensordnung - Lebensfreude 

Ein selbstgebautes Bett ist einfach herrlich! 

Wasser 

Ein erfrischendes Armbad nach einer lustigen 

Turnstunde ist ein besonderer Genuss. 

Ihr Kindergartenteam: Sonja Harb (Leitung), Andrea 

Gimpl-Sonnleitner (Pädagogin), Christina Baierl 

(Pädagogin), Elisabeth Hödl (Ki-Betreuerin), Magareta 

Suppan (Ki-Betreuerin) 

Infobox: 

Gemeindekindergarten „Die Burg“ 

Kindergartenleiterin: Harb Sonja 

Kapellenstraße 6, 8301 Laßnitzhöhe 

Telefon: 03133 / 8260 

e-mail: kindergarten@lassnitzhoehe.gv.at 

Öffnungszeiten: 

Halbtagskindergarten Mo. – Fr.: 07:00 – 13:00 Uhr 

Ganztagskindergarten Mo. – Fr.: 07:00 – 17:00 Uhr 

Tagesmütter – Tagesväter 

Spiel und Spaß bei der Tagesmutter 

Angelika Boruta betreute in den vergangenen 

zehn Jahren bereits viele Kinder. Angelika Boruta 

ist Tagesmutter, wohnt mit ihrer Familie in einem 

geräumigen Haus in Laßnitzhöhe und ist bei Tagesmütter 

Steiermark angestellt. 

Ihr ist ein liebevoller, familiärer Rahmen, in dem 

sich die Tageskinder wohlfühlen, sehr wichtig. 

Zu ihrem Tagesplan gehören Spielen, Singen und 

Tanzen. Außerdem ist sie mit den Kindern oft und 

gerne im großen Garten. Beim Sandspielen, Trampolinhüpfen, 

Schaukeln, Rutschen und Klettern 

können sich die Kinder austoben, entfalten und 

ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Bei Angelika 

Boruta gibt es im Garten auch ein „Kinderhaus, 

wo man sogar „kochen“ kann. 

Oft spaziert Angelika Boruta mit den Kindern in 

den Wald, denn da gibt es allerhand zu entdecken 

und zu sammeln. 

Ihre zwei Zwergkaninchen freuen sich immer, wenn 

die Kinder ihnen frisches Futter bringen, und, „so 

Hase will“, können sie sie dafür auch streicheln. 

„Natürlich ist es das Wichtigste, an allem Spaß zu 

haben und gemeinsam lachen zu können“, sagt 

Angelika Boruta. „Ich freue mich auf ein fröhliches 

Miteinander.“ 

Bei Angelika Boruta gibt es ab Oktober freie 

Plätze. 

Infobox: 

Tagesmütter Graz-Steiermark gemeinnützige Betriebs 

GmbH - Regionalstelle Gleisdorf 

Ansprechpartner: Fr. Angelika Hierzer 

Adresse: 8200 Gleisdorf, Business Park 2 

Telefon: 03112 / 6468 

E-mail: a.hierzer@tagesmuetter.co.at 

Internet: www.tagesmuetter.co.at 

17


Nr. 64 – Juli 2013 

www.vshoenigtal.at 

Neues aus der VS Hönigtal 

VDir. Dipl. Päd. 

Mag. Birgitta Steiner, 

Schulleitung 

Snow Games 2013 

Auch heuer nahm die VS Hönigtal wieder beim 

Riesentorlauf in Wald am Schoberpass teil. Volksschulkinder 

aus der ganzen Steiermark trafen sich 

bei herrlichstem Sonnenschein und verbrachten 

einen aufregenden Schitag. Aus unserer Schule 

nahmen diesmal nur 20 Kinder teil, da so viele 

erkrankt waren. Doch wir waren wieder sehr erfolgreich. 

In der Mannschaftswertung errangen die 

Mädchen der 4. Schulstufe den 1. Platz und die 

Buben der 2. Schulstufe den 3. Platz. Hervorzuheben 

sind bei der Einzelwertung Valerie Groisböck 

aus der 3.b Klasse, die auf den 4. Platz fuhr und 

Angela Stranner aus der 4.b Klasse, die den 7. 

Platz belegte. Ein großes Dankeschön an Frau VOL 

Elisabeth Reimond für die aufwändige Organisation 

und Frau Vtl Grabner Doris BEd sowie allen Eltern 

für die Begleitung. 

Wir gratulieren allen Schifahrerinnen und Schifahrern 

ganz herzlich und freuen uns, dass ihr 

mitgemacht habt! 

Siegreiche Schifahrer der 2a 

Faschingsdienstag 

Eigentlich sollte an dem Tag ein lustiges Masken- 

Eislaufen stattfinden. Doch aufgrund zahlreicher 

Krankmeldungen wurde dieser Plan kurzfristig geändert. 

So trafen sich Kinder u. LehrerInnen gleich 

in der Früh im Turnsaal. Alle Klassen stellten ihre 

Lehrerteam im Fasching 

tollen Masken vor. Dann ging es los mit lustigen 

Faschingsstationen. Die Reise nach Jerusalem, 

lustige Kreisspiele, Pfand auslösen, das 2€ Spiel, 

Schokoladeessen, der Zauberwald, Sesseltanz, 

Vier gewinnt, Twister, Riesenmemory und Mikado 

machten allen Kindern großen Spaß. Natürlich 

sorgte der Elternverein für herrliche Krapfen und 

Tee. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau 

Wachswender, Frau Seiser und Frau Doornbos 

für die Mithilfe! 

Junge Talente gesucht 

Auch heuer wurden wieder in den beiden ersten 

Klassen begabte und singbegeisterte Buben 

gesucht. Herr Florian Widmann von den Grazer 

Kapellknaben verstand es auf lustige und spielerische 

Art und Weise die Kinder zum Singen zu 

begeistern. 

Die Grazer Kapellknaben wurden 2003 gegründet 

und bilden Knabenstimmen im Chor- und Solistenbereich 

aus. Zu den wichtigsten Tätigkeiten 

zählen Auftritte in Konzertsälen, Theatern, Kirchen 

und auch Fernseh- und Radioproduktionen. Immer 

wieder werden aus unserer Schule Buben entdeckt, 

die dann diesem hervorragenden Chor beitreten. 

Singen steigert die Konzentrationsfähigkeit, macht 

Spaß, beschwingt, schult das Gedächtnis und wirkt 

sich positiv auf die Sprachentwicklung und das 

Sozialverhalten aus. 

18 

Lustig ist es im Fasching

Nr. 64 – Juli 2013 


Experimentierstraße Mathematik 

und Chemie 

Entdeckendes und experimentierendes Lernen 

steht im Zentrum des Sachunterrichts in der 

Volksschule. Um die Begeisterung der Kinder im 

naturwissenschaftlichen-technischen Bereich zu 

stärken und zu fördern, fand in der Woche vom 

5.2.-8.2.2013 die Experimentierstraße 

Mathematik und Chemie statt. Im 

Werkraum waren die ganze Woche 

über neun Versuchsstationen aufgebaut. 

Jede Klasse durfte jeweils zwei 

Stunden an den Stationen arbeiten. 

Die Kinder konnten laut schriftlichen 

Anleitungen die Versuche durchführen, 

eigene Ideen und Vermutungen entwickeln, 

sich miteinander austauschen, 

Lernerfahrungen machen und diese 

auch schriftlich in ihrem Forscherbuch 

festhalten. 

Infobox: 

Volksschule Hönigtal 

Hönigtal Schulstraße 19, 8301 Kainbach b. Graz 

Tel.: 03133/23 36, Fax: 03133/23 36-4 

E-mail: vs.hoenigtal@kainbach.steiermark.at 

www.vshoenigtal.at 

Betreutes Wohnen in Laßnitzhöhe 

In Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Laßnitzhöhe 

wird in Kürze in der Marktgemeinde Laßnitzhöhe 

ein Projekt für von Dr. Lefkopoulos und 

OMR Prim. Dr. Nebel errichtet. 

Unter Betreutes Wohnen sind geförderte Seniorenwohnungen 

kombiniert mit Betreuungsleistungen 

zu verstehen. Die BewohnerInnen richten ihr neues 

Zuhause selbst ein. Betreutes Wohnen bietet viele 

Möglichkeiten für gemeinschaftliche Aktivitäten, 

gleichzeitig bietet die eigene Wohnung genügend 

Privatsphäre und Unabhängigkeit. Mit der guten 

Anbindung an die örtliche Infrastruktur sind die BewohnerInnen 

im gesellschaftlichen und kulturellen 

Leben voll integriert. 

Die Tarife für das Betreute Wohnen sind sozial 

gestaffelt und werden vom Land Steiermark sowie 

der Marktgemeinde Laßnitzhöhe gefördert. 

Anmeldungen bzw. Vormerkungen für eine Wohneinheit 

in einer der beiden Projekte werden ab 

sofort in einer Vormerkliste in der Markgemeinde 

Laßnitzhöhe unter Tel. 03133/2237 entgegengenommen. 

Grundserviceleistungen: 

• Notruftelefon 

• Gestaltung gemeinsamer Aktivitäten (auf 

Wunsch) 

• Abwesenheitsdienst 

• Aktivierungsprogramm zum Erhalt körperlicher, 

seelischer und geistiger Gesundheit 

• Information, Beratung und Vermittlung von weiteren 

Betreuungsleistungen (Essen auf Rädern, 

Mobile Dienste, etc.) 

• Unterstützung bei Formalitäten (Pflegegeld, 

Wohnbeihilfe, etc.) 

• Organisation von Heilbehelfen, ärztlicher Hilfe, 

Transporten, etc. 

Das Projekt von Dr. Lefkopoulos wird direkt an der 

Hauptstraße errichtet werden. Das Gebäude wird 

13 Wohneinheiten und 16 Betten für Betreutes 

Wohnen, eine Ordination und ein Café enthalten. 

Harald Pierer: 

0664 / 43 05 333 

Krachelberg 3 


Tel. 03133 / 300 92 

office@pierer-design.at 

www.pierer-design.at 

Regina M. Flesch: 

0664 / 89 70 073 

19


Nr. 64 – Juli 2013 

Frau Dir. Marianne 

Essich 

Bewegung in der Früh 

Volksschule Nestelbach 

Bewegung in der Schule 

Ein Beitrag zur Diskussion über die tägliche Turnstunde 

Für die Kinder in der Volksschule Nestelbach ist 

Bewegung selbstverständlich. 

Der Unterricht beginnt oft mit Bewegung zu fröhlicher 

Musik, einem Bewegungslied oder „Morgengymnastik“. 

In der großen Pause nach der 2. Stunde verbringen 

die Kinder fast bei jedem Wetter zwanzig Minuten 

draußen im Schulhof. Es gibt viele Möglichkeiten 

zum Laufen, Hüpfen und Balancieren. Viele Buben 

spielen gern Fußball am Sportplatz. 

Die neue Nestschaukel ist besonders beliebt. 

Für die Pausen im Schulhaus gibt es in jedem 

Stockwerk einen Pausensack mit Spielgeräten, die 

zur Bewegung anregen. 

Aber auch während des Unterrichts ist bewegtes 

Lernen möglich. Die Silben eines Wortes werden 

gehüpft; Kinder springen in den entsprechenden 

Reifen für die Artikel, „der, die oder das“; laufen 

zu einem Wort oder Satz; steigen auf den Sessel, 

wenn der gesuchte Laut am Anfang des Wortes 

ist. 

Die neue Nestschaukel 

Wenn die Köpfe rauchen, werden die Fenster 

geöffnet. Lehrerin und Kinder turnen, um sich 

abzukühlen und neue geistige Kräfte zu sammeln 

(Kurzturnen). 

Zusätzliche Angebote bringen Abwechslung in die 

normalen Turnstunden. In diesem Schuljahr gab es 

ein Schnuppertraining für Handball (Karin Niederwieser) 

und Karate (Frau Szabo), Zumba mit Mr. 

Move it, Ausdruckstanz für die 3. und 4. Klassen 

mit Evelyn Schalk. 

Kinder, die am Nachmittag in der Schule sind, 

(Ganztagsschule) verbringen ihre Freizeit am liebsten 

im Freien. Große Freude hatten sie mit dem 

vielen Schnee in diesem Winter. 

Einmal wöchentlich gestaltet Frau Karin Niederwieser 

(Hügellandhandball) eine Bewegungsstunde, in 

der sie ein unterschiedliches Programm anbietet. 

Einige Kinder spielen gerne Handball, andere haben 

viel Freude am Tanzen. 

Wir genießen und nützen unseren Schulhof und 

unsere Umgebung jedes Jahr auch für einen Partnerlauf. 

Jedes Kind bringt sich eine Partnerin/einen 

Partner mit (Mutter, Vater, Oma, Opa, Geschwister, 

Freunde). Um das Schulgelände werden Runden 

gelaufen, so viele und so schnell, wie jedes Paar 

kann. Sieger sind alle, die mitmachen und für sich 

selbst Bewegung machen. Sie werden mit frischem 

Wasser und einem Apfel belohnt. 

Dieser Partnerlauf braucht wenig Organisation 

und ist aber trotzdem ein Highlight im bewegten 

Schuljahr. 

Lernwörter hüpfen 

Ausdruckstanz 

Bewegung im Schnee 

20 

Bewegung mit Zumba

Nr. 64 – Juli 2013 


Auf in den 

Ruhestand! 

Viele Laßnitzhöher/innen 

haben mit ihr Schreiben 

und Lesen gelernt. 

Sie unterrichtete in der 

Volksschule Hönigtal und 

seit 1988 in Nestelbach 

(25 Jahre!). 

Mit Ende dieses Schuljahres 

tritt Frau VOLin. 

Carmen Schwindsackl den wohlverdienten 

Ruhestand an. 

Wir danken für ihr Engagement und 

wünschen ihr viele schöne Jahre! 

Das sind wir 

Infobox: 

Volksschule Nestelbach 

8302 Nestelbach bei Graz, Schulstraße 4 

Schulleiterin: Fr. Dir. Marianne Essich 

Telefon: 03133/2488, Fax: 03133/2488-4 

E-mail: VS-nestelbach@aon.at 

Christine Kalan 

Flötenensemble Laßnitzhöhe 

eröffnete das Bezirksjugendsingen 

Das Flötenensemble Laßnitzhöhe, unter der Leitung 

von Frau Dipl. Päd. VDir. Ulrike Kahraman, 

eröffnete am 10.4.2013 das Bezirksjugendsingen 

Graz-Umgebung Süd in Feldkirchen bei Graz. Die 

Turnhalle der VS/NMS Feldkirchen war bis auf den 

letzten Platz gefüllt. Die Flötistinnen Beatrice Haslinger, 

Julia Haslinger und Natalie Wessely spielten 

zur Eröffnung „Floral dance“ und zur musikalischen 

Einstimmung des Abends das Stück „Oh when the 

saints …“. 

Das Flötenensemble tritt während des Schuljahres 

bei verschiedensten Veranstaltungen wie z.B. Weihnachtskonzerten, 

Vorspiel- und Konzertabenden 

auf. Bei unterschiedlichen Anlässen musiziert das 

Ensemble in Kooperation mit MusikerInnen aus 

den Nachbarregionen Nestelbach und Pachern. 

IVI Musikkurse Laßnitzhöhe 

Paulus 

GmbH 

Solar - Elektro - Wasser - Heizung 

8142 Zwaring-Pöls - Dietersdorf 64 

Tel.: 03136/52661 - Fax DW 3 

office@firma-paulus.at - www.firma-paulus.at 

21


Nr. 64 – Juli 2013 


Hauptstraße 75, 8301 Laßnitzhöhe 

Tel: +43(0)3133 2343 direktion@nms-lassnitzhoehe.at 

www.nms-lassnitzhoehe.at 

Die Neue Mittelschule – neue Wege – 

neue Herausforderungen 

Dipl.Päd. Elisabeth 

Pieber 

22 

Im heurigen Schuljahr besteht die Neue Mittelschule 

Laßnitzhöhe bereits aus 6 Klassen in der 5. 

und 6. Schulstufe. Insgesamt besuchen über 100 

SchülerInnen die Neue Mittelschule. 

Um den Anforderungen der NMS gerecht zu werden 

und unseren SchülerInnen eine gute Ausbildung 

zu ermöglichen, bedarf es einer lebendigen 

Schulentwicklung mit einem engagierten Lehrer- 

Innenteam. 

Es ist uns auch im heurigen Schuljahr wieder gelungen 

unsere Schule und unsere pädagogischen 

Anliegen in zahlreichen Teamsitzungen und Arbeitskreisen 

weiterzuentwickeln. 

Die Schwerpunkte unserer Schulentwicklungsarbeit 

waren: 

Die Wahlpflichtbereiche der 3. Klasse 

Die Wahlpflichtbereiche in der 3. Klasse der NMS 

sollen den SchülerInnen ermöglichen, 

Gegenstände im Ausmaß von 

3 Wochenstunden nach Interessen 

und Begabungen zu wählen. 

Im Wahlpflichtbereich I kann aus den 

Gegenständen 

• Deutsch und Kommunikation, 

• Englisch und Kommunikation, 

• Italienisch oder 

• Mathematik und GZ 

gewählt werden. 

Im Wahlpflichtbereich II wurden die 

Interessen der SchülerInnen mittels 

Fragebogen erhoben und daraus 

folgendes Gegenstandsangebot 

erstellt: 

• Bühne frei, 

• Spiel und Spaß rund um den Ball, 

• genussvoll kochen und essen, 

• Holz, Metall und Leuchtdioden. 

Ende Jänner fand ein Informationsabend 

für SchülerInnen und Eltern 

statt. Hier konnten alle wichtigen 

Informationen zu den einzelnen 

Gegenständen eingeholt werden. 

Mittlerweile haben die SchülerInnen 

ihre Gegenstände ausgewählt und 

die Gruppeneinteilung für das neue 

Schuljahr ist bereits fertig. 

Das KEL–Gespräch 

Das Kind-Eltern-Lehrer-Gespräch ist kein Gespräch 

über das Kind, sondern mit dem Kind. 

Das Kind mit seinen Stärken und Talenten steht 

im Mittelpunkt der Gesprächsrunde. Es ist ein 

schülerInnengesteuertes Gespräch, das mit der 

Selbstpräsentation des Schülers/der Schülerin 

beginnt. Die Selbstpräsentation beinhaltet neben 

einem Rückblick auf das, was der Schüler/die 

Schülerin fachlich und persönlich dazugelernt hat, 

was besonders gut gelungen ist, was entdeckt 

und verstanden wurde (Errungenschaften, Erfolge, 

Erkenntnisse) auch einen Blick in die Zukunft, bei 

dem der Schüler/die Schülerin ein besonderes Vorhaben 

oder Ziel für die nächste Zukunft formuliert. 

Die Erwachsenen sind aufmerksame ZuhörerInnen 

und schildern anschließend, welche Wirkung die 

Selbstpräsentation des Schülers/der Schülerin auf 

sie hat. In der letzten Phase des Gespräches treffen 

die Beteiligten gemeinsam eine Vereinbarung 

hinsichtlich des besonderen Vorhabens bzw. Zieles 

des Schülers/der Schülerin. 

Die Arbeitsgruppe „KEL-Gespräche“ hat sich mit 

der Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der 

KEL-Gespräche beschäftigt und einen Leitfaden 

für unsere Schule entwickelt. 

Die ersten KEL-Gespräche fanden in der Zeit von 

2. bis 15. Mai 2013 an unserer Schule statt. 

Die ergänzende differenzierende Leistungsbeurteilung 

(EDL) 

Diese ist eine schriftliche Beschreibung der Leistungsstärken 

der SchülerInnen. 

Es sollen Stärken hervorgehoben und Eigenschaften, 

Einstellungen und Grundhaltungen, die dem

Nr. 64 – Juli 2013 


schulischen Erfolg zugrunde liegen, rückgemeldet 

werden. 

So werden Wahrnehmungen und Beobachtungen 

im Laufe des Schuljahres dokumentiert und in Form 

eines Beiblattes mit dem Zeugnis ausgegeben. 

Die EDL ist nicht nur eine Information für Eltern 

und SchülerInnen, sondern auch für weiterführende 

Schulen und zukünftige Arbeitgeber und muss sich 

in der Gestaltung an eine bundesweit vergleichbare 

Form halten. 

Ein LehrerInnenteam hat sich viele Stunden damit 

beschäftigt, die vorgeschlagenen Textbausteine 

zu adaptieren und in Dokumentationsmappen 

festzuhalten. 

Mehr über die Neue Mittelschule und alle Projekte 

und Aktivitäten unserer Schule können Sie auf 

unserer neuen Homepage nachlesen. 


Dipl.Päd. Elisabeth Pieber 

(Standortkoordinatorin) 

Wir wünschen allen SchülerInnen und 

Eltern erholsame Ferien und freuen uns auf 

das neue Schuljahr 2013/14, welches am 

9. September 2013 beginnt. 

Das Team der NMS-Laßnitzhöhe 

:Gallery of Human Rights: 

Eine Galerie der Menschenrechte an der 

Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe 

Schüler/innen der Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe 

setzen ein Zeichen für faires Miteinander und 

errichteten im öffentlichen Raum vor der Schule 

entlang eines Pfades zwischen Schulhof und 

Sportplatz gemeinsam mit Firmen und der Bevölkerung 

der Marktgemeinde Laßnitzhöhe eine 

:Gallery of Human Rights: In einer Projektphase 

von nur drei Monaten entstand die größte Open 

Air Galerie der Menschenrechte. Jugendliche der 

Neuen Mittelschule Laßnitzhöhe stellten ihre Kreativität, 

Flexibilität, Spontaneität, Vielfalt an Begabungen, 

ihr Organisationstalent, ihre Teamfähigkeit 

und nicht zuletzt ihr gutes Durchhaltevermögen 

unter Beweis. Die Besucher/innen unserer Galerie 

können drei Meter hohe Metallsäulen und festverankerte 

Schautafeln aus Metall, mit Texten und 

Zitaten zu den Themenschwerpunkten Fairness, 

Martin Luther King, Jr., Human Rights, ... ganz in 

schwarz-weiß gestaltet, bestaunen. 

Bei der Eröffnung der Ausstellung (Exhibit Opening), 

am 26. April 2013, agierten Schüler/innen als 

Sprachrohre für Menschenrechte. An diesem Tag 

erwachten Skulpturen unserer :Gallery of Human 

Rights: zum Leben, mit Hilfe der Sprache des Theaters 

und des Tanzes entwickelten sich berührende 

Szenen. Alle Schüler/innen haben gemeinsam 

mit OSR Ingrid Bretterklieber, Direktorin der NMS 

Laßnitzhöhe, allen Lehrer/innen, mit Bernhard 

Liebmann, dem Bürgermeister der Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe, mit Pater Toni Ganthaler, mit Mag. 

Gislinde Habsburg-Lothringen (Gemeinderätin), 

mit DI Grit Glaser (Hausleitung) und den Bewohner/ 

innen aus dem Seniorenzentrum Laßnitzhöhe, 

den Zukunftsmentorinnen Roswitha Weinfurter 

und Monika Anderl, mit den am Projekt beteiligten 

Firmen Oskar Weinfurter (Schlosserei), Heike 

Wagner HW Reflection, Anton Malli (Technik), die 

Menschenrechte gesprochen. Eine gewaltige Menschenrechts-Klangskulptur, 

bestehend aus ca. 300 

Menschen, entstand in diesem öffentlichen Raum 

vor dem Schulhaus. Als Abschluss formierten sich 

alle Beteiligten in der Galerie zu einer :Sculpture 

of Human Rights:. Schüler/innen der 4a waren mit 

Dipl. Päd. Monika Pilz und der Elternvertreterin DI 

Dagmar Salzgeber sowie der Pfarrgemeinderätin 

Thea Winterleitner damit beschäftigt, das Buffet 

für 300 Menschen zu gestalten. 

Ein großes „Danke“ ergeht an die Sponsorinnen 

und Sponsoren: Marktgemeinde Laßnitzhöhe, 

Schlosserei Weinfurter, Projektefonds des Landes 

Steiermark, zusammenlebengestalten Projektbüro, 

HW Reflection und Anton Malli. 

Eva Scheibelhofer-Schroll, MA 

(Initiatorin und Projektleiterin) 

Eva Scheibelhofer-Schroll, 

MA 

23


Nr. 64 – Juli 2013 



Tel: +43(0)3133 2343 direktion@nms-lassnitzhoehe.at 


Die Nahtstellenarbeit – eine wichtige 

Zusammenarbeit mit den Volksschulen 

Dipl.Päd. Elisabeth 

Pieber 

Ein guter Start in einer neuen Schule liegt den 

Eltern, SchülerInnen und auch uns LehrerInnen 

sehr am Herzen. 

Um der anfänglichen Übertrittsangst vorzubeugen 

und unseren „neuen SchülerInnen“ einen stressfreien 

Schulanfang zu ermöglichen, nehmen wir das 

Projekt „Nahtstellenarbeit“ jedes Jahr von Neuem 

gerne an. 

So haben wir die Gelegenheit, die SchülerInnen 

der Volksschulen bereits in der 4. Klasse kennenzulernen 

und mit ihnen zu arbeiten. Folgende 

Kolleginnen waren heuer im Bereich der Nahtstellenarbeit 

tätig: 

Dipl.Päd. Christine Trimmel – VS Hönigtal 

Dipl.Päd. Ingeborg Lauk – VS Pachern 

Dipl.Päd. Elisabeth Pieber – VS Nestelbach 

Die Nahtstellenarbeit beschäftigt sich mit der gemeinsamen 

Gestaltung des Unterrichts 

• der Planung und Durchführung gemeinsamer 

Projekte. 

• den Anforderungen bei Schularbeiten in der VS 

und 

• den Erwartungen der NMS an die SchülerInnen 

der VS. 

Im Dezember 2012 wurden die Volksschulen zum 

„Tag der Mathematik“ an unsere Schule eingeladen. 

Sie konnten Interessantes über Zahlen hören, an 

einem Mathematik-Workshop teilnehmen und ein 

Theaterstück über die „Null“ sehen. 

Unsere Einladung wurde gerne angenommen und 

die SchülerInnen der Volksschulen waren mit Begeisterung 

dabei. 

Dipl. Päd. Elisabeth Pieber 

Marktstube 

Heidi 

Heide Karner 

Hauptstraße 72a, 8301 Laßnitzhöhe 

Tel. +43 3133 / 20152, Mobil: +43 676 / 48 14 400 

www.marktstube-heidi.at 

24

Nr. 64 – Juli 2013 


Der 


in 

Liebe Jugendliche! 

Das rollende Jugendzentrum „2iBus“ bietet euch 

die Möglichkeit eure Freizeit mit euren Freunden 

und Freundinnen nach der Schule oder dem 

Lehrberuf mit „coolen“ Angeboten zu verbringen. 

„Chill Out Area“, Drehfußball, Graffiti, Musik, Lap 

Tops mit Internet und vieles mehr, stehen euch im 

Jugendbus zur Verfügung. Dazu könnt ihr alkoholfreie 

Cocktails mixen, echte Hot Dogs essen oder 

die neuesten DVD-Filme schauen. Unser Aktionsangebot 

reicht von lustigen Street Soccer, Basketball 

oder Volleyballspielen bis hin zu spannenden 

Trendsportarten wie „Freerunning“, Skateboarding 

oder „Slacklinen“. Für alle die gerne künstlerische 

Aktivitäten unternehmen wollen, bietet der „2iBus“ 

Graffitiworkshops, Buttons zum Selbermachen, 

„Henna Tattoos“, „Upcycling“ (Geldtaschen aus 

Tetra Pack basteln) und zahlreiche andere kreative 

Möglichkeiten. Wenn ihr euren Geburtstag oder 

andere Partys mit euren Freunden feiern wollt, 

dann könnt ihr diese auch im „2iBus“ veranstalten, 

Chrissy und Klaus unterstützen euch gerne bei der 

Planung. 

Für lustige und tolle Bilder sorgten die vergangenen 

Schnuppertage. Dabei lud der „2iBus“ zahlreiche 

Jugendliche aus der Hauptschule zu einem 

Kennenlernen ein. Bei viel Spaß und lustigem 

Programm konnten die Jugendlichen das Angebot 

des „2iBus“ ausgiebig testen. 

Also, wenn ihr über den „2iBus“ mehr erfahren 

möchtet, dann schaut einfach vorbei! 

Wir freuen uns auf dein Kommen! 

Chrissi & Klaus 

Weitere Infos und Fotos gibt es auf Facebook: „TwoiBus“ 

Zusätzlich erreicht ihr uns auch unter: 

0676/ 57 77 514 oder unter 2iBus@wiki.at 

Wir sind ein: 

Wir stehen für die Einhaltung: 

Unsere Anfahrtszeiten: 

• alkoholfreier Jugendtreff 

• gewaltfreier Jugendtreff 

• rauchfreier Jugendtreff 

• drogenfreier Jugendtreff 

• der Menschenrechte 

• des Jugendschutzgesetzes 

• unserer 2iBus-Regeln 

Do: 04. Juli 2013 

von 13 - 18 Uhr 

vor der Hauptschule 

25


Nr. 64 – Juli 2013 

Kinder und Jugend 

Bildergalerie vom 25.03. bis 28.03.2013 

ZUMBA für Kinder 

BACKEN mit Kindern 

KASPERLTHEATER 

26

Nr. 64 – Juli 2013 


„ICH WILL FEUERWEHRMANN/FRAU WERDEN!“ 

Vorschau: 

von Montag, 22.07. bis Freitag, 26.07.2013 

• spielerisch fit mit „sebastian RELOADED“ 

• Schmuckwerkstatt 

• Brot backen 

• Kochworkshop 

• Zumba 

A1 bringt schnelles Internet und 

Kabel TV nach Laßnitzhöhe 

Laßnitzhöhe wird im Verlauf des Frühjahres an 

das Giganetz von A1 angeschlossen. Für mehr 

als 1.200 Haushalte bringt das spürbar schnellere 

Datenübertragungen bis zu 30 Mbit/s im Internet 

und die Möglichkeit Kabelfernsehen in hochauflösender 

Qualität zu empfangen. 

A1 verwendet eine Ausbautechnologie, die 

leistungsfähige Glasfaserleitungen bis zu einer 

Entfernung von wenigen hundert Metern zu den 

Haushalten bringt (FTTC, Fiber to the Curb). In 

diesem Rahmen werden 4 neue Schaltstellen errichtet. 

Diese Schaltstellen werden mit Glasfaserleitungen 

an das A1 Giganetz angebunden. Auf der 

verbleibenden Strecke von den Schaltstellen in die 

Haushalte bleiben die Kupferleitungen unverändert 

bestehen. Diese Methode hat den Vorteil, dass im 

Vergleich zu vorher wesentlich höhere Kapazitäten 

auf den Leitungen verfügbar werden, aber gleichzeitig 

keine Verlegearbeiten in Wohnungen oder 

Häusern erforderlich sind. So können relativ rasch 

ganze Ortschaften und Siedlungen mit Breitbandtechnologie 

versorgt werden. 

Bei der Verlegung der leistungsfähigen Glasfaserkabeln 

können zu einem großen Teil bereits 

bestehende Verrohrungen verwendet werden. In 

Teilen des Ausbaugebietes sind jedoch von Anfang 

Juni bis Ende Juli kleinräumige Grabungsarbeiten 

erforderlich. Die Beeinträchtigungen werden aber 

auf ein Mindestmaß beschränkt. 

Ein Teil der Ausbaukosten wird aus Mitteln des 

ELER Förderprogrammes von EU, Bund und Land 

gefördert. 

Neben den Vorteilen für die Bewohner steigert der 

Glasfaserausbau auch die Attraktivität von Laßnitzhöhe 

als Wirtschaftsstandort, stellen schnelle 

Datenverbindungen mittlerweile doch ein wichtiges 

Standortkriterium, insbesondere für Klein- und 

mittelständische Unternehmen, dar. 

Infobox: 

A1 Telekom Austria AG 

Lassallestraße 9, 1020 Wien 

Telefon National: 050 664 0 

International: +43 50 664 0 

27


Nr. 64 – Juli 2013 

Jugendbeteiligung in unserer 

Gemeinde 

Ein Projekt des Gemeinderates der Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe mit Jugendlichen im Alter zwischen 

13 und 18 Jahren und dem Verein „beteiligung.st“, 

Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung 

des Landes Steiermark. 

Nach dem einstimmigen Beschluss und einem 

Workshop des Gemeinderates mit dem Verein „beteiligung.st“ 

hat Bürgermeister Bernhard Liebmann 

alle Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren 

und ihre Eltern zu einem ersten Infoabend zum 

Thema „Jugendbeteiligung in unserer Gemeinde“ 

mit anschließendem Konzert der „Band Graz“ am 

26.04.2013 ins ESV-Haus Autal eingeladen. Frau 

Mag. Daniela Köck (Verein „beteiligung.st“) und 

die Arbeitsgruppe „Projekt Jugendbeteiligung“ des 

Gemeinderates informierten die Jugendlichen und 

Eltern über das Projekt. 

„Wir wollen herausfinden, was den Jugendlichen 

wichtig ist“, erklärte der Bürgermeister allen 

Anwesenden und lud im Anschluss daran zum 

Jugend-Workshop am 7. Juni 2013 in das Landhotel 

Liebmann ein. 

Beim „Jugend-Workshop“ mit Frau Mag. Daniela 

Köck (beteiligung.st) konnten die Jugendlichen 

ihre Ideen für Veranstaltungen und Wünsche für 

sportliche Bewerbe oder andere Freizeitaktivitäten 

in Laßnitzhöhe einbringen. Nach der Ideenfindung 

und der Bewertung der Vorschläge nach ihrer 

Wichtigkeit, ging es an die Ausarbeitung der für 

die Jugendlichen bedeutsamsten Projekte. 

In der nächsten Gemeinderatssitzung werden diese 

Projekte dem Gemeinderat näher vorgestellt und 

gemeinsam Maßnahmen, die zu einer Umsetzung 

führen, besprochen werden. Weitere Termine für 

Workshops werden noch bekanntgegeben. 

GmbH 

Tel/Fax 03133-23 63, www.maler-obenauf.at 

e-mail: office@maler-obenauf.at 

8302 Nestelbach-Graz, Schemerlhöhe 64 

Farbe • Form • Technik 

Wand • Boden • Fassade 

UID: ATU 55323901 

28

Nr. 64 – Juli 2013 


Neue Arztpraxis in Höf-Präbach! 

Am 02.05.2013 habe ich am Präbachweg 40a, am 

Gelände des Reitstalles Hahn, meine Praxis für 

Akupunktur und Mesotherapie eröffnet. 

Nach Absolvierung der Turnusausbildung und im 

Laufe meines Berufslebens im Klinikum Graz wurde 

mir immer klarer, dass die Schulmedizin nicht 

in allen Fällen helfen kann und deshalb reifte der 

Wunsch Methoden anzuwenden, die nebenwirkungsfreier 

und trotzdem sehr effektiv sind. 

Bei der Körperakupunktur kann man durch Reizung 

spezieller Punkte die Selbstheilungskräfte anregen. 

Akupunktur hilft bei Schmerzen aller Art, bei 

Allergien, Erkältungskrankheiten, bei funktionellen 

Störungen der Verdauung, Regelbeschwerden, 

Schlafstörungen, Nervosität, depressive Verstimmungen 

und vielem mehr. 

Die Mesotherapie wiederum hat das Ziel die Therapie 

möglichst nahe an den Ort des krankhaften 

Geschehens zu bringen. Eingesetzt werden Medikamentenmischungen, 

die mittels feiner Nadeln in 

die Haut eingebracht werden. Eingesetzt wird die 

Mesotherapie zur Schmerzbehandlung, zur Immunstimulierung 

etwa bei immer wiederkehrenden 

Infekten, Microvaccination, zur Stressbehandlung 

etc. 

Am 26.10. wird es einen Tag der offenen Tür geben, 

natürlich können Ihre Fragen jederzeit telefonisch 

oder persönlich geklärt werden. 

Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne unter 

Tel. 0676 87427320 oder unter per Mail unter 

susanna.oczko@gmail.com 

Infobox: 

Dr. Susanna Oczko 

Präbachweg 40a, 8301 Höf-Präbach 

Tel. 0676/87427320 

susanna.oczko@gmail.com 

Neue Ortsstellenleitung für 

das Rote Kreuz Nestelbach 

Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes Nestelbach 

wählten am 20.04.2013 mit überwältigender Mehrheit 

ihre neue Ortsstellenleitung (siehe Bild). Dieses 

Team wird in Zukunft die Aufgaben der Ortsstelle 

in Nestelbach koordinieren. 

Neben dem Rettungs- und Krankentransportdienst, 

den die Ortstelle Nestelbach im Verbund 

des Bezirkes Graz-Umgebung regional abdeckt, 

werden auch viele wichtige Beiträge für die Region 

geleistet. Im Zentrum stehen unter anderem 

weiterhin die Jugendarbeit, Erste Hilfe-Kurse, der 

Blutspendedienst, die Zusammenarbeit mit anderen 

Vereinen und Einsatzorganisationen oder die 

Ausrichtung eigener Veranstaltungen, wie das 2. 

Sommerfest mit Spanferkelgrillen an der Ortstelle 

Nestelbach, das am 22.06.2013 stattfand. 

Mit diesen und anderen, zum Großteil in freiwilliger 

Arbeit, durchgeführten Leistungen erreicht das 

Rote Kreuz Nestelbach große Teile der Bevölkerung 

und lebt die globalen Grundsätze der Rotkreuz- 

Bewegung jeden Tag. Aus Liebe zum Menschen. 

Infobox: 

Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark, 

Ortsstelle: 8302 Nestelbach, Schemerlhöhe 

Notruf: 144, Krankentransporte: 14844 

nestelbach@st.roteskreuz.at; www.st.roteskreuz.at 

Telefon: 0501445-17000 (Bezirksstelle Graz-Umgebung) 

Das neue Ausschussteam des RK Nestelbach (von links 

nach rechts): Martina Nagerl (Personal), Ing. Karl Resch 

(Kassier), Daniel Neuhauser (Ortsstellenleiter), Anja 

Rosenkranz (Stv. Ortsstellenleiterin), Philipp Schemeth 

(Schriftführer), Diana Steinbrenner (Mitarbeiterkoordination), 

nicht am Bild: Christoph Lammer (Jugend) 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Pfarrgemeinderat Laßnitzhöhe 

Lange Nacht der Kirchen am 24. Mai 

Mit dem glocken.ruf startete die Lange Nacht der Kirchen auf der Laßnitzhöhe. Interessierte aus 

Nah und Fern erlebten die vielfältigen Programmpunkte – wegen des schlechten Wetters – heuer 

hauptsächlich IN der Pfarrkirche mit. Der Verpflegungsstand, das Kinderprogramm und die 

LIVE-Präsentation der Pfarrhomepage und des Pfarrporträts im Sonntagsblatt umrahmten den 

feinen Abend: 

Ing. Josef 

Kirchengast 

kreuz.weg 

Zuerst ein krankheitsbedingter Ausfall – stattdessen 

führt unser Kirchenführer Leo Dsubanko 

gekonnt durch Kirche und Taufkapelle. 

marien.lieder 

Antoinette Dsubanko spielt auf ihrer Harfe – Marienlieder 

zum Mitsingen. 

auf.tanz 

Der Sing- und Tanzkreis Laßnitzhöhe tanzt den 

Frieden – ein berührendes Gotteslob mit dem 

ganzen Körper. 

wort.gottes 

Ulrich Straßegger erklärt die Reliefs auf den Kirchentüren 

– dazu hören wir das Wort Gottes. 

kirchen.schatz 

Die Sakristei platzt aus ihren Nähten – weil Pfarrer 

P. Toni Ganthaler & Mesner Leo Dsubanko ihr Innenleben 

erklären. 

kirchen.chor 

Der Kirchenchor Laßnitzhöhe bringt die Kirche zum 

Klingen – o happy day. 

fackel.tanz 

Leider sind die Fackeln ins Regenwasser gefallen 

– schade :-( 

abend.gebet & aus.klang 

Mit dem Abendgebet legen wir diesen Tag in Gottes 

Hände - und lassen die Lange Nacht beim gemütlichen 

Beisammensein am Lagerfeuer ausklingen 

Gerne bedanke ich mich bei den vielen Organisationsteams, 

wobei ein besonderes Danke Ulrich 

Straßegger gilt, der mit seiner Gesamtkoordination 

ein vielfältiges, berührendes und begeisterndes 

Programm auf die Beine stellte! 

Alle, die nicht dabei sein konnten, können den 

Artikel, der bei der Langen Nacht der Kirchen als 

LIVE-Aufnahme mitentstanden ist, auf unserer 

Pfarrhomepage nachlesen: http://lassnitzhoehe. 

graz-seckau.at 

In der Ausgabe des Sonntagsblattes für Steiermark 

vom 26. Mai wurde auf den Seiten 8-9 unsere Pfarre 

porträtiert. In jeweils eigenen Beiträgen werden 

das vielfältige Pfarrleben, ein Steckbrief der Pfarrkirche, 

der Kirchenchor sowie der Verschenketag 

vorgestellt. Im Mittelpunkt der Pfarrvorstellung 

steht das bevorstehende 50-jährige Kirchweihfest. 

Lesen Sie im Sonntagsblatt-Pfarrporträt nach: 

http://lassnitzhoehe.graz-seckau.at/aktuell-in-denpfarrgemeinden/pressemeldungen 

Sepp Kirchengast 

30 

auf.tanz

Nr. 64 – Juli 2013 


Tieffliegende Keulen beim Paarcafé 

Mit fliegenden Keulen, bunten Tüchern und 

Bällen jonglierend, führten uns Elisabeth 

und Helmut Teschl eindrucksvoll sechs 

Phasen vor Augen, die jedes Paar in länger 

dauernden Beziehungen hautnah erlebt. 

Was mit der rosaroten Brille der Schwärmerei beginnt 

mündet bald in Machtkämpfe, wenn falsche 

Erwartungshaltungen mitspielen. Den Paaren, die 

selbst die Krisen im verflixten 7. Jahr versöhnlich 

überstehen, öffnet sich letztlich die Phase gegenseitiger 

Akzeptanz. "Ich darf den Partner so annehmen, 

wie er ist, und freue mich an ihm", bringt 

es Elisabeth Teuschl auf den Punkt. 

Das inhaltliche Herzstück dieses Paarcafés am 

Faschingssonntag entfaltete das Ehepaar Angelika 

und Sepp Mundigler. Dabei warf das eine oder andere 

Paar einander zärtliche Blicke und liebevolle 

Judith und Ing. Gernot Haslinger 

Phasen der Beziehung – ein Jonglierakt beim Paarcafé 

dargestellt von Elisabeth & Helmut Teschl 

Tag ihre Rubinhochzeit feierten. Alle im Saal ließen 

schließlich das Jubelpaar hochleben! 

Obwohl das Paarcafé – zwar in Anlehnung an den 

Pfarrkaffee – die erste Veranstaltung dieser Art in 

Laßnitzhöhe war, war das Pfarrheim zum Bersten 

gefüllt mit verliebten, verlobten und verheirateten 

Paaren sowie auch einigen Einzelpersonen, die alle 

der Einladung des Familien-Arbeitskreises in der 

Pfarre gefolgt waren. 

Das Paarcafé gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen 

unter dem Titel „Tage der Beziehung“, bei 

der Steiermark weit rund um den Valentinstag die 

Liebe gefeiert wird und die das Familienreferat der 

Diözese Graz-Seckau koordiniert und bewirbt. 

Gertraud & Sepp Kirchengast 

Gesten zu, während sie den Referenten bei ihren 

heiteren, besinnlichen und sehr persönlichen Erzählungen 

zum Thema „Zeit für uns“ lauschten. 

Rubinhochzeit 

„Das Feuer der Liebe hält und trägt immer noch. 

Der Ehering bekommt mit dem Rubin den Edelstein 

des Feuers und der Liebe.“ So steht es zum 

40. Hochzeitsjubiläum geschrieben. Verbunden 

mit Segenswünschen überreichten im Namen 

der Pfarrgemeinde Pfarrer und PGR-Vorsitzender 

Blumen an Monika & Fredi Anderl, die am selben 

Alle im Pfarrsaal ließen das Rubin-Jubelpaar Monika & 

Fredi Anderl hochleben 

Fotos: Clemens Habsburg-Lothringen 

31


Nr. 64 – Juli 2013 

Gerti Felberbauer 

32 

Kirchenchor Laßnitzhöhe 

Mit einem musikalischen Rückblick auf die letzten 

Monate des Jahres 2012 möchten wir uns bei 

allen Freunden unserer Chorgemeinschaft herzlich 

bedanken. Für die Gestaltung der Messe zu 

Allerheiligen am 1. November gelangte diesmal die 

„Cäcilia Messe“ zur Aufführung. 

Beim traditionellen Adventkonzert am Sonntag, 

dem 9. Dezember 2012, in der Pfarrkirche Laßnitzhöhe, 

unter der Leitung von Patrick Hahn, begleitete 

uns der Chor der Volksschule Nestelbach sowie 

die Musikgruppe unter der Leitung von Fr. Mag. a 

Ulrike Dusleag. Den zahlreichen BesucherInnen 

wurde ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches 

Programm mit traditionellen und modernen 

Advent- und Weihnachtsliedern geboten. Gedichte 

und Lesungen von Gery Probst sowie gesangliche 

Darbietungen von kleinen Gruppen aus dem Chor 

und der Unterstützung von Fr. Prof. Mag. a Herta 

Resch stimmten das Publikum und die Ausführenden 

auf die Weihnachtszeit ein. 

Am 20. Dezember 2012 hatten wir die traurige 

Pflicht unsere liebe Sängerin Irene Miglitz auf ihrem 

letzten irdischen Weg beim Trauergottesdienst musikalisch 

zu begleiten. Viele, viele Jahre hat unsere 

„Gräfin“ Irene mit ihrer offenen und fröhlichen Art 

unsere Chorgemeinschaft bereichert. 

Die musikalische Umrahmung des Festgottesdienstes 

am Christtag ist jedes Jahr für den Kirchenchor 

sozusagen das Finale eines Chorjahres 

mit vielen Höhepunkten, fröhlichen, aber auch 

besinnlichen Stunden, getragen von einer christlichen 

Chorgemeinschaft. 

Chor bei „Stabat mater“ in Eggersdorf 

Am Sonntag, dem 10. Februar 2013, feierten wir 

die Messe im Andenken an unsere verstorbenen 

Chormitglieder z.B. mit dem „Ave verum“ von W.A. 

Mozart. 

Das Jahr 2013 begann auch intensiv mit den Proben 

und Vorbereitungen für das Projekt „Stabat 

Mater“, welches diesmal in der Pfarrkirche Eggersdorf 

aufgeführt wurde. 

Passend zur Fasten- und Osterzeit präsentierte 

der Kirchenchor Laßnitzhöhe am 16. März 2013 

in der „ausverkauften“ Pfarrkirche Eggersdorf 

„Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi 

in Gegenüberstellung zu neuen Vertonungen des 

„deutschen Stabat Mater“ – Texte aus dem Psalm 

51 von unserem Chorleiter und Komponisten 

Patrick Hahn. Gemeinsam mit den hochkarätigen 

Solistinnen Jelena Radojčić, Sopran und Judith 

Mayer, Alt und Grazer Instrumentalisten sowie 

Mag.a. Ulrike Dusleag am Keyboard gelang uns 

ein vorösterliches und stimmungsvolles Konzert, 

das wohl niemanden unberührt ließ. Wir bedanken 

uns nochmals bei allen BesucherInnen sowie 

den zahlreichen Förderern und Sponsoren, ohne 

die dieses wundervolle Projekt nicht zustande 

gekommen wäre. 

Die Live-Aufnahme kann als soeben erschienene 

CD bei Patrick Hahn erworben werden. 

Die Messe zum Ostersonntag ist ein Fixpunkt in 

unserem Chorkalender. Für die Pfarrmesse am 

Pfingstsonntag, dem 19. Mai 2013, haben wir 

Stücke aus einer Haydn-Messe sowie Gospels und 

Marienlieder ausgewählt. Die Einladung zur „Langen 

Nacht der Kirchen“ am Freitag, dem 24. Mai 

2013, haben wir gerne angenommen und einige 

Stücke aus unserem Repertoire gesungen. 

Das Pfarrfest – 50 Jahre Pfarrkirche Laßnitzhöhe – 

haben wir unter der Leitung von Frau Prof. Maga 

Herta Resch (Patrik Hahn ist auf Maturareise) mit 

der „Kleinen Orgelsolo-Messe“ von Haydn musikalisch 

mitgestaltet. 

Als weitere geplante Termine nach der Sommerpause 

sind eine Jubiläumsmesse am 29. September 

sowie ein Chorkonzert am 12. Oktober geplant. 

Interessierte Sängerinnen und Sänger (speziell Tenöre) 

sind herzlichst willkommen. Wir proben mittwochs 

ab 19:30 Uhr im Pfarrsaal Laßnitzhöhe. 

Infobox: 

Kirchenchor Laßnitzhöhe 

Obfrau: Gerti Felberbauer 

Telefon: 0664 / 73 10 22 38 

E-Mail: werner_felberbauer@yahoo.de

Nr. 64 – Juli 2013 


5 Jahre VERSCHENKETAG! 

Mit viel Freude veranstaltete unsere Pfarre in Zusammenarbeit 

mit dem Seniorenklub heuer Ende 

April den Verschenketag im Pfarrheim. 

Was 2009 in kleinem Rahmen begann, ist mittlerweile 

zweimal jährlich ein Fixpunkt im Laßnitzhöher 

Gemeindeleben. Lange bevor es losgeht, werden 

wir immer wieder nach dem nächsten „Verschenketag“ 

gefragt. 

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die 

zahlreichen Spenden dankbar und erfreut neue 

BesitzerInnen finden. 

Melanie Behek und Roswitha Ingritsch 

Ein herzliches DANKESCHÖN für unser gemeinsames 

TUN an unseren Pater Toni, der uns die Räumlichkeiten 

zur Verfügung stellt, Herrn Bürgermeister 

Liebmann für die Unterstützung und Obfrau Gerti 

Felberbauer sowie allen Spendern und BesucherInnen 

sowie den vielen fleißigen „Helferlein“, ohne 

die ein Zustandekommen dieses Projektes nicht 

möglich wäre. 

Für die weit Vorausschauenden: in der Vorweihnachtszeit 

findet der nächste Verschenketag 

statt. 

Wir wünschen allen eine schöne Zeit bis dahin! Ihr 

Verschenketeam. 

Behek Melanie und Ingritsch Roswitha 

Melanie Behek 

Bauernladen Laßnitzhöhe 

Unbekannte Fußabdrücke gefunden! 

Fußabdrücke jeder Größe tauchen im Bauernladen 

auf. Es handelt sich aber nicht um Schuhabdrücke, 

sondern um den ökologischen Fußabdruck unserer 

Bauern, unserer Kunden. 

Seine Größe hängt ab von den Lebensmitteln, der 

Kleidung, den Energieverbrauch und der Müllentsorgung. 

• Bauern von hier und von den umliegenden Gemeinden 

• kleine Familienbetriebe 

• Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad möglich 

• Arbeiten mit Rücksicht auf die Natur 

• Arbeiten mit Nützlingen 

• Vielfalt abseits von Massenprodukten 

• Angebot abhängig von den Jahreszeiten 

Der Einkauf im Bauernladen hilft den ökologischen 

Fußabdruck möglichst klein zu halten. 

Einkaufen mit gutem Gewissen! 

Infobox: 

Bauernladen Laßnitzhöhe 


Tel.: 03133 / 35 633 


Mo-Fr 9:00 – 12:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, 

Sa 08:00 – 12:00 Uhr 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Edith Nöst 

ÖVP Bauernbund 

Rückblick der Ortsgruppe 

Die Bauernbundortsgruppe durfte wieder einigen 

Mitgliedern zum runden Geburtstag gratulieren. 

Den Anfang machte Herr Hubert Schulz, dem wir 

zum 80er gratulieren durften. Dann feierte unser 

langjähriges Vorstandsmitglied Herr Julius Groß 

seinen 85er, Frau Maria Zottler ihren 75. Geburtstag, 

Herr Anton Kielhauser seinen 85er und 

Gemeindebäuerinnenstellvertreterin Frau Helga 

Hoffmann ihren 50. Geburtstag. 

Die Bauernbundortsgruppe gratuliert den Jubilarinnen 

und Jubilaren ganz herzlich und wünscht 

ihnen noch viel Freude und Gesundheit auf ihrem 

weiteren Lebensweg. 

Für die Bauernbundortsgruppe 

Edith Nöst 

Herr Julius Groß und Herr Peter Ortlechner 

Frau Helga Hoffmann und Herr Peter Ortlechner 

© HW Reflection e.U. 

Zukunftsmentorin 

Monika Anderl 

© HW Reflection e.U. 

Gesundheit ist nicht alles ... 

... aber ohne Gesundheit ist alles nichts. 

Wohl Jede und Jeder von uns kann den Wahrheitsgehalt 

dieses Sprichwortes aus eigener Erfahrung 

bestätigen. Gesundheit beruht auf mehreren Säulen: 

eine davon ist eine gesunde, d.h. vernünftige 

Ernährung. Sie ist heuer das Schwerpunktthema 

bei unseren monatlichen Gesprächsrunden: Wir 

und unsere Nahrung als nutzbringenden Erfahrungs- 

und Informationsaustausch einerseits und 

anderseits aber auch: 

Nahrung als lebenslange Denkaufgabe für jeden 

Menschen persönlich. 

Lange Zeit war es die größte Sorge der Menschen 

genug Nahrung beschaffen zu können. Heute beschäftigen 

uns andere Fragen: 

... welche Lebensmittel wählen wir aus dem 

Überangebot? 

... welche Nahrungsmittel sollten wir vermeiden? 

... warum gibt es trotz großer Auswahl Mangelerscheinungen? 

... was ist bei „bio“ besser? 

Entsprechende Nahrung für jeden Lebensabschnitt, 

um nur das Ergebnis zu nennen. Zudem 

verderben uns immer wieder Lebensmittelskandale, 

Konzernpraktiken, Berge von rohen Obst und 

Gemüse und fertig zubereitete Nahrungsmitteln 

bei gleichzeitigem Hunger in anderen Teilen der 

Welt den Appetit! Sind wir noch zu retten? Ich 

denke schon, wenn wir uns den gesunden Hausverstand 

und eine positive Einstellung bewahren. 

Das sind immer gute Begleiter auf unseren Wegen 

und bei unseren Aufgaben. 

Machen Sie es wie eine Hausfrau oder ein Koch: 

frische Zutaten auswählen und ein ausgewogenes 

Maß finden, g´schmackig würzen, sich nicht versalzen 

und so oft es geht gemeinsam im Kreise 

der Familie und Gemeinschaft essen und trinken! 

Das wünschen wir Ihnen – nicht nur im Urlaub und 

in den Ferien und in der Fülle des Sommers! 

Von September bis Dezember setzen wir die Gesprächsrunden 

zum Thema „Ernährung“ fort. 

Herzlichst die ZM Frau Weinfurter Roswitha und 

Frau Monika Anderl 

Zukunftsmentorin 

Roswitha Weinfurter 

Infobox: 

Ansprechpersonen: Monika Anderl 03133/2009 

und Weinfurter Roswitha 0676/3267700 

E-mail: office@zukunftsmentorin-lahoe.at 

Internet: www.zukunftsmentorin-lahoe.at 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Steiermärkische Berg- und Naturwacht 

Ortseinsatzstelle Laßnitzhöhe informiert ... 

Natur- und Umweltschutz 

Zunächst lebte der Mensch als Jäger und Sammler 

mit der Natur. Mit seinem Seßhaftwerden begann 

er seine Umwelt zu verändern. Es entstanden 

Siedlungen, er benötigte Flächen für Pflanzenbau 

und Tierhaltung. Aus der Naturlandschaft wurde 

die von ihm gestaltete „Kulturlandschaft“ in der 

aber noch immer Reste naturnaher Landschaft 

erhalten blieben. Der Mensch wurde zum Parasiten, 

der alle Vorräte rücksichtlos aufbraucht und sich 

so benimmt, als gehöre er zur letzten Generation, 

die davon zu leben haben. Ob es der Menschheit 

gelingen wird, mit seiner Umwelt in ein geordnetes 

Verhältnis zu kommen, wird sich in den letzten zwei 

Jahrzehnten dieses Jahrtausends erweisen. 

Es ist deshalb außerordentlich notwendig, dass 

jedes Jahr im Frühjahr die „Frühjahrsputzaktion“ 

stattfindet, um der Natur ein wenig unter die Arme 

zu greifen. Schon die Jüngsten sind tatkräftig bei 

der Aktion dabei. Die Berg- und Naturwacht bedankt 

sich bei allen Helfern und Helferinnen für die 

Teilnahme an der Aktion. 

Mit herzlichem Bergwachtgruß 

Einsatzleiter Franz Lammer und sein Team 

Ortseinsatzleiter 

Franz Lammer 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Seniorenklub Laßnitzhöhe 

„Wer rastet, der rostet“ – Das Motto 

des Seniorenklubs Laßnitzhöhe 


Unter dem Motto „Wer rastet, der rostet“ sind die 

Senioren voll motiviert in das Jahr 2013 gestartet. 

Mitte Jänner trafen wir uns in der Marktstube Heidi 

zum „Hendlessen“ – trotz starken Schneefalls haben 

sich ca. 60 Personen eingefunden. 

Führung durch das Parlament in Wien 

Am 21. März fuhren wir, unter Teilnahme von Herrn 

Bgm. Bernhard Liebmann und Herrn Gmd. Kassier 

Reinhard Zotter nach Wien zu einer Parlamentsführung. 

Wir wurden schon vor dem Parlament von 

Frau NRAbg. Ridi Steibl begrüßt und durften sogar 

an einer Plenarsitzung teilnehmen. Anschließend 

gab es eine Hausführung durch das Parlament. Es 

war für uns ein ereignisreicher und interessanter 

Ausflug. 

Hendlessen in der Marktstube Heidi 

Beim alljährlichen Senioren-Fasching bewiesen die 

Besucher viel Ausdauer, denn es wurde fleißig und 

ausgiebig das Tanzbein geschwungen. 

Der Seniorenklub Laßnitzhöhe im historischen Sitzungssaal 

des Parlaments 

Lustige Kostüme beim Seniorenfasching im Gasthof 

Eisenberger 

Auch die Zugfahrt nach St. Gotthard im April durfte 

nicht fehlen. 

Am 11. Mai luden wir zu einem Senioren-Nachmittag 

mit Schwerpunkt „Muttertag“ in den Pfarrhof 

ein. Es gab wie immer ein Kuchenbüffet, Kaffee, 

Brötchen usw. Die Mütter wurden von drei Mädchen 

mit Gedichten und Liedern geehrt und anschließend 

bekam jede Dame eine Rose. Dieser Nachmittag 

wurde vom „Hausmusik Quartett“ musikalisch umrahmt. 

Die Veranstaltung war diesmal, zur Freude 

des Organisationsteams, sehr gut besucht! 

36 

Besuch beim ORF Steiermark 

Wir besuchten zwar bereits vor 3 Jahren den ORF 

in Wien, doch das nahe liegende ORF Steiermark- 

Studio hatten wir noch nicht auf dem Programm 

– und das haben wir Anfang März nachgeholt. Wir 

wurden sehr nett aufgenommen und von einem 

kompetenten Herrn durch die Studios geführt. Er 

versuchte uns die Technik ein wenig näherzubringen 

und verständlicher zu machen. Nach dieser 

geistigen Anstrengung mussten wir uns stärken 

und besuchten den Heurigen Schögler. 

Muttertagsfeier des Seniorenklubs Laßnitzhöhe im 

Pfarrhof

Nr. 64 – Juli 2013 


Es wurden auch in diesem Jahr schon einige runde 

und halbrunde Geburtstage gefeiert. Teils bei den 

Veranstaltungen, teils zu Hause besucht. 

„Treuefahrt der Senioren“ nach St. Wolfgang 

am Wolfgangsee 

Im Mai fand die schon zur Tradition gewordene 

„Treuefahrt der Senioren“ statt. Im Vorjahr waren 

wir in Kärnten – diesmal führte uns die Fahrt in 

das schöne Salzkammergut und zwar nach St. 

Wolfgang am Wolfgangsee und nach Bad Ischl. In 

St. Wolfgang erwartete uns ein vorzügliches Mittagessen 

im Gasthof „Dorf-Alm“ in einer gemütlichen 

Atmosphäre. Danach ging es einige Kilometer 

zurück nach Bad Ischl, wo wir bei einer Rundfahrt 

mit dem „Kaiserzug“ die Stadt erkundeten – und 

ein Besuch in der berühmten Konditorei Zauner 

durfte auch natürlich auf keinen Fall fehlen. Von den 

vielen Eindrücken ein wenig müde, aber bestens 

gelaunt, traten wir die Heimreise an. 

Die Gratulantinnen Rosi Pichler und Gerti Felberbauer 

mit Thomas Scherer (80 J.) 

Gerti Felberbauer besuchte Familie Hubmann. 

Hr. Hubmann feierte seinen 85. Geburtstag 

Gerti Felberbauer, Maria Zottler, Maria Kahr (85 J.) und 

Rosi Pichler (v.l.n.r.) 

Durch unsere monatlichen Aktivitäten möchten 

wir – so gut es geht – alle Senioren ansprechen, 

für diejenigen, die keinen Tagesausflug mitmachen 

möchten oder können, machen wir Halbtagesfahrten 

oder veranstalten einen Senioren-Nachmittag, 

wo man einfach gemütlich zusammensitzt. 

Der Seniorienklub Laßnitzhöhe unterwegs mit dem 

Kaiserzug in Bad Ischl 

Wir könnten all diese Aktivitäten nicht durchführen, 

wenn wir nicht die Unterstützung unserer Gönner 

und Mitglieder hätten. Ich darf mich bei allen, die 

dies möglich machen, ganz herzlich bedanken 

und wir werden uns weiterhin bemühen, ein abwechslungsreiches 

und interessantes Programm 

zu gestalten, sodass für jeden etwas dabei ist. 

Durch Ihre Teilnahme, liebe SeniorenInnen, stärken 

Sie uns den Rücken und wir sind voll motiviert mit 

viel Freude und Einsatz weiter zu machen und wir 

wollen auch weiterhin den Grundsatz pflegen – 

„nur gemeinsam sind wir stark und können etwas 

bewegen“! 

Ein herzliches Danke an mein Team für die 

vorbildliche Zusammenarbeit! 


Infobox: 

Seniorenklub Laßnitzhöhe 

Obfrau: Gerti Felberbauer 

Telefon: 0664 / 73 10 22 38 

E-Mail: werner_felberbauer@yahoo.de 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Mag. Brigitte Jauk 

Ein Jahr Gedächtnistraining 

in der Marktgemeinde Laßnitzhöhe 

Nach einem Jahr Gedächtnistraining können die 

eifrigen Teilnehmer/innen aus Erfahrung berichten, 

dass die monatliche Trainingsstunde keine 

Prüfung ist, sondern dass Spaß, Freude und 

positive Erlebnisse im Vordergrund stehen. Wir 

bringen unsere „grauen Zellen“ mit ganzheitlichen 

kniffligen Übungen in Schwung und steigern somit 

Merkfähigkeit und Konzentration. Bereits bekannte 

Gedächtnisübungen werden vertieft, Neues und 

Interessantes wird ausprobiert. 

Das Gehirn dirigiert, reguliert, steuert alle Lebensvorgänge 

und ist nur in geringem Maß vom Talent 

abhängig. 

Jeder kann sein Gedächtnis unbeschränkt wachsen 

lassen, allerdings müssen dazu Wille, Ausdauer 

und Geduld mitgebracht werden. So mancher 

entdeckt beim Gehirnjogging sein Potential, seine 

Lernfähigkeit, seine Neugier nach neuen Trainingsmethoden 

und Übungen. 

Neue Teilnehmer/innen sind sehr gerne willkommen 

und können sich auf eine spannende Gedächtnistrainingsstunde 

freuen. Da keine Vorkenntnisse erforderlich 

sind, ist der Einstieg jederzeit möglich. 

Das Gedächtnis ist die Schatzkammer des 

Lebens. 

(Cicero, röm. Staatsmann und Schriftsteller, 106 – 43 v. Chr.) 

Logische Zahlenordnungen werden mit viel Eifer und 

Ehrgeiz gelöst! Das Gedächtnis wird gefordert, aber 

nicht überfordert! 

Infobox: 

Mag. Brigitte Jauk 

Krachelberg 75, 8301 Laßnitzhöhe 

Tel.: 0699/11516651, brigitte.jauk@aon.at 

Anfragen bei Frau Gerti Felberbauer: 

0664/73102238 od. 03133/2550 

Ich bin eine begeisterte Teilnehmerin des Gedächtnistrainings 

mit Frau Mag. Brigitte Jauk. 

Sie fordert die Gruppe mit viel Einfühlungsvermögen 

zu Leistungen heraus, sodass wir immer 

wieder positive Erlebnisse verzeichnen können. 

Wir freuen uns auf jedes Training und möchten 

diese Stunden nicht mehr missen. Für Neugierige 

und Interessierte ist noch Platz – einfach 

einmal zum Schnuppern kommen! 


Termine: 

Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im 

Monat um 16 Uhr im Marktgemeindeamt Laßnitzhöhe. 

Die genauen Termine werden im Veranstaltungskalender 

bekanntgegeben. 

Übrigens: 

Auch Herren heißen wir willkommen! 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Ein reges Vereinsleben – 

Sparverein „Zur Marktstube“ 

Der Sparverein „Zur Marktstube“ führte in den 

letzten Monaten ein reges Vereinsleben. Die Anzahl 

der Mitglieder erhöhte sich auf 170 Sparer, die auch 

sehr fleißig in ihre Fächer einzahlten. Es fanden 6 

Aushebungen statt, nach denen jeweils respektable 

Beträge auf das Mitgliederkonto eingezahlt wurden. 

Die Auszahlung fand Ende Mai statt (genauer 

Bericht in der nächsten Runde). 

Das Gesellschaftliche wurde natürlich auch gepflegt. 

Anlässlich der „Steirischen Schmankerl“ in 

der Marktstube Heidi organisierte der Sparverein 

einen Winterbieranstich, der von sehr vielen Gästen 

besucht wurde. 

(siehe Bild) wurde ein ausgesprochen gutes Programm 

präsentiert. 

Die mitgefahrenen Sparvereinsmitglieder wurden 

von Bürgermeister Bernhard Liebmann begleitet. 

Ing. Hans Polenat 

Oben: Gastteilnehmer Bgm. 

Bernhard Liebmann mit Heidi 

Karner und Ehepaar Pögl 

Obm. H. Polenat, Obm. Stv. Heidi Karner und „Mister 

Puntigam“ Hannes Pöschl beim Bierstand 

Rechts: Eine große Auszeichnung 

erfuhr der Sparverein 

durch die Verleihung 

des BFC-Ordens an Heidi 

Karner. 

Der Sparverein „Zur Marktstube“ wünscht allen 

einen schönen Sommer und erholsame Urlaubswochen. 

Infobox: 

Sparverein „Zur Marktstube“ 

Obm. Ing. Hans Polenat 

Hönigtalerstraße 2, 8010 Kainbach bei Graz 

Tel. 0650 / 30 48 660 

Mail: sparvereinmarktstube@ymail.com 

Termine: Aushebungen (beginnend mit 3. Juni 2013) 

jeden Monat am ersten Montag 

Schriftführer Stv. Nicole Karner und Kassierin Sylvia 

Hutter arbeiteten im Service 

Wie bereits in der letzten 

Rundschau-Ausgabe angekündigt, 

besuchte der 

Sparverein die Sitzung des 

Bärnbacher Faschingsclubs. 

Unter der „gestrengen“ 

Regie von „Kuno“ 

39


Nr. 64 – Juli 2013 

Verein Care & Help 

CH 

& 

Heinz Kiehlhauser, Tel. 0664 / 101 40 96 

Hauptstraße 25, Top 31, 8301 Laßnitzhöhe 

Care & Help – Ein 

Vereinsjahr der Premieren! 

Der 1. Streich: 

Blumenball 

Seinem Namen alle Ehre 

machte am 11. Jänner 2013 

der 1. Blumenball im Mehrzwecksaal 

der neuen Mittelschule. Die Teams rund 

um das Blumenhaus Gabi und Ingrid Kocher leisteten 

ganze Arbeit und ließen mit ihren kunstvoll 

arrangierten Gestecken in allen erdenklichen Blütenfarben 

den Ballsaal in einem Hauch exotischen 

Frühlingsblühens erstrahlen. Unter der Leitung von 

Eva Scheibelhofer bildete die Polonaise der jungen 

Damen der neuen Mittelschule einen würdigen Rahmen 

zur Eröffnung der Feierlichkeit. Zu den Klängen 

„Der Grafen“, die einen musikalischen Bogen von 

Rock bis Pop, Schlager bis Oberkrainer-Sound 

spannten, unterhielten sich zahlreiche Gäste bis 

in die frühen Morgenstunden bestens. Der Blumenball 

ist eine Bereicherung für die Laßnitzhöher 

Veranstaltungs-Landschaft und wird am Freitag, den 

10.01.2014 zum zweiten Mal stattfinden und wieder 

mit dabei: „Die Grafen“ und hoffentlich auch Sie! 

Gute Stimmung beim Blumenball 2013 mit der Musikgruppe 

„Die Grafen“ 

Ballprominenz v.r.: BGM Bernhard Liebmann, Vize-bgm. 

Gerald Flaßer und Brigitte Putz von der Privatklinik 


Der 2. Streich: Parkfest beim Musik-Pavillon 

mit Austropop 

In der Vorbereitungszeit für dieses Parkfest löste 

eine Schlechtwetterfront die nächste ab. 3 Stunden 

vor Beginn des Festes fiel der letzte Regentropfen, 

dann präsentierte sich die Sonne von ihrer besten 

Seite, vertrieb die drohenden Unwetterwolken 

und zeigte den Gästen den Weg zum Kurpark. Die 

junge Eröffnungs-Gruppe „Austro 4 U“ wurde mit 

großzügigem und wohlverdientem Applaus belohnt. 

Hit um Hit österreichischen Liedgutes ließen 

Lagerfeuerromantik aufkommen und verleitete zum 

lauthalsen Mitsingen. Im Anschluss präsentierte 

Robert Palmer einige Titel seiner neuen CD, bis 

der musikalische Lokalmatador Gernot Pachernigg 

mit seiner Gitarre „bewaffnet“ die Bühne rockte. In 

professioneller Manier zeigte Gernot zu welchen 

feinfühligen und ausgereiften Texten er fähig ist. 

„Bis ans Ende der Welt tat i gehń, tat i gehń …“, 

eine hitverdächtige Eigenkomposition, die den 

Ohrwürmern der großen Austropopper um nichts 

nachsteht. 3 Songs lang unterstützte Gernot noch 

den Hauptact des Abends, die Gruppe „Hansen“, 

die eine gelungene Mischung aus altbekannten 

Austropop-Songs und lange nicht Gehörtem prä- 

40 

Die jungen Damen der neuen Mittelschule bei der 

Polonaise 

Gernot Pachernigg sorgt mit der Gruppe „Hansen“ für 

einen gelungenen Abend

Nr. 64 – Juli 2013 


sentierte. Mitsingen und Mitklatschen war jetzt angesagt. 

„Hansen“ verstand es ausgezeichnet, die 

Gäste bei bester Feierlaune zu halten. Danke sowohl 

den jungen und den „gestandenen“ Musikern, 

die teils unentgeltlich, teils für eine geringere Gage 

als üblich für den Abend zu gewinnen waren. 

Dank der Großzügigkeit der Besucher konnte eine 

Infobox: 

Verein Care & Help 

Obmann: Heinz Kielhauser 

Telefon: 0664 / 10140 96 

E-Mail: eggermarkus@hotmail.com 

Spendenkonto: 6-638480, Steiermärkische Sparkasse, 

BLZ 20815 

stattliche Summe an freiwilligen Eintrittsspenden 

gesammelt werden, die um die Weihnachtszeit 

einer bedürftigen Person oder Familie in der Gemeinde 

eine Freude bereiten wird. 

Ohne geht´s nicht! 

Dank an die guten Geister! 

Der Dank des Vereines Care & Help gilt in besonderem 

Maße jenen Einrichtungen, Firmen und 

Personen, die sich immer wieder mit finanzieller 

Unterstützung auszeichnen. Außerdem sei an 

dieser Stelle auch allen unentgeltlich arbeitenden 

„helfenden Händen“ gedankt, ohne die weitere 

Veranstaltungen ohnehin nicht möglich wären. 

Skat in Laßnitzhöhe 

Weil in Laßnitzhöhe und Umgebung großes Interesse 

für das klassische Kartenspiel SKAT bestanden 

hat, wurde im letzten Winter in der Marktstube 

Heidi in Laßnitzhöhe ein Skat-Einführungskurs 

abgehalten. 

Hierzu wurden von der „Grazer Skatrunde“ die 

Herren Adi Kager und Franz Buchmüller gewonnen 

dieses geistreiche Spiel den rund ein Dutzend 

Interessenten näherzubringen. 

Die Begeisterung hält weiterhin an und die Gastgeberin 

Heidi kann jeden Donnerstag um 18:30 

Uhr in ihrem Cafe die Skatspieler begrüßen und 

bewirten. 

Das Skatspiel ist in Altenburg, Thüringen, Anfang 

des 19. Jahrhunderts entstanden. In Graz wird nunmehr 

seit 30 Jahren Skat gespielt und es werden 

Turniere veranstaltet. So werden jährlich Grazer 

Meisterschaften, Steirische Meisterschaften und 

Österreichische Meisterschaften gespielt. 

Alle zwei Jahre werden Europameisterschaften 

und dazwischenliegend alle zwei Jahre Weltmeisterschaften 

abgehalten. Die Skatturnierregeln sind 

auf der ganzen Welt gleich und die Sprache bei 

den Spielen ist Deutsch. Und weil der Geist sehr 

gefordert wird, nennen wir das „Bewegung im 

Kopf“. 

Nachsatz: Es wird nicht um Geld gespielt, sondern 

um Punkte. 

Man kann den Laßnitzhöhern viel Freude, Spaß 

und vor allem „Gut Blatt“ wünschen. 

Adi Kager 

Obmann des Vereines 

www.diegrazerskat-runde.at 

41


Nr. 64 – Juli 2013 

Wie die Zeit vergeht … 

Vor 15 Jahren hat Gottfried Prall 

sein Geschenkeparadies eröffnet ... 

... und viele erinnern sich noch gerne an seine 

vielfältigen Angebote und seine leidenschaftlichen 

Aktivitäten für Laßnitzhöhe, wie Events z.B. Vernissagen, 

Vollmondnacht, König Lassi, Sambanacht, 

Weihnachtsausstellungen, Sturm-Kastanien etc. 

Seine Malerei betreibt er weiterhin mit Erfolg in 

seinem Atelier in Laßnitzhöhe und die Beschriftung 

der Magnum Flaschen mit seiner künstlerischen 

Ader wird hauptsächlich in seiner Werkstatt in 

Krumegg gemacht und hat zusätzlich für ein paar 

Frauen eine wertvolle Heimarbeit geschaffen. Es 

gibt zwar keine Öffnungszeiten mehr, aber weiterhin 

besteht genauso die Möglichkeit die SonnenMoor 

Produkte telefonisch zu bestellen sowie 

Sonderbestellungen für die Magnumflaschen zu 

machen. Die Magnumflaschen und die „Mini blue“ 

Geschenkflaschen sind in auserwählten Interspar, 

Eurospar und Sparsupermärkten in der Steiermark, 

Burgenland, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und 

Niederösterreich erhältlich. 

Vor 9 Jahren habe ich, Elfi Keimel, 

die Energie-Quelle eröffnet 

und ich durfte viele Menschen aus Laßnitzhöhe, aus 

Nah und Fern mit meiner Energiearbeit in verschiedenen 

schwierigen Lebenssituationen begleiten, 

um zu mehr Selbstvertrauen, Selbst-Bewusst-Sein 

und zu mehr Selbstwert zu gelangen. 

Die Schwerpunkte meiner Arbeitsmethoden sind 

die Integrative-Wahrnehmungskinesiologie, systemische 

Aufstellungen mit Vergebungsarbeit, 

Spiegelgesetzmethode, Tiefenfeldentspannung mit 

Energiemassage u.v.m., 

um sich vom emotionalen 

Stress zu befreien. 

Das Ziel in der Begleitung 

ist zu erkennen, welche 

alten Verhaltensmuster 

und Glaubenssätze zu verändern 

notwendig („Not 

wendend“) sind, um Blockaden 

auf Körper Geist 

und Seelenebene aufzulösen. 

Leichtigkeit, innerer 

Frieden und mehr Lebensfreude 

sind das Resultat 

der gemeinsamen Arbeit. 

Zeit heilt Wunden, ist ein altes Sprichwort. Narben 

bleiben, sie sind eine Erinnerung unserer Vergangenheit, 

aber sie haben keine Bedeutung mehr, 

wenn wir die negativen Emotionen losgelassen 

und transformiert haben. 

Affirmationen sind eine wertvolle Ergänzung zur 

Emotionsarbeit, wie z. B.: 

„Ich bin immer und allzeit göttlich geschützt und 

geführt“. 

„Ich bin liebenswert, ich liebe und werde geliebt, 

so wie ich wirklich bin.“ 

„Ich lasse die Vergangenheit in Liebe los, um Veränderungen 

Raum zu geben.“ 

Beginne den Tag in Dankbarkeit und denke liebevolle 

Gedanken und du gibst dem Tag die Chance, 

der beste in deinem Leben zu sein. Dankbarkeit ist 

der Schlüssel zum Herzen. 

Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein. 

Elfi Keimel 

Weitere Informationen zur Energiearbeit: 

www.energie-quelle.at 

Wir wünschen allen 

einen schönen Sommer 

und einen erholsamen 

Urlaub. 

42

Nr. 64 – Juli 2013 


Ulf Thausing – Faszination Fotografie 

Jetzt neu in Laßnitzhöhe 

Es ist sein kreativer Blick, sein Gespür 

für den richtigen Augenblick 

und seine modernen Gedanken, 

die ihn zu einem besonderen 

Fotografen machen. Er liebt 

es, Menschen, Landschaften, 

Motive und magische Momente 

einzufangen und diese in seinem 

persönlichen Stil darzustellen. 

Ulf Thausing, vielen Laßnitzhöhern 

aus seiner aktiven Zeit als 

Bundesliga Badminton Spieler 

bekannt, ist nun in Laßnitzhöhe 

als Fotograf und Veranstalter von 

Fotoworkshops tätig. 

Im Laufe seines langjährig betriebenen 

Leistungssports hat er 

sich die dafür nötige Ausdauer 

und Zielstrebigkeit angeeignet. 

Hinzu kommen Talent, Fleiß und 

künstlerischer Enthusiasmus, 

den er neben der Fotografie 

auch als Keyboarder und Bandleader in mehreren 

Musikformationen auslebt. 

In individuellen Foto-Workshops für Kleingruppen 

gelingt es ihm, die Freude und Begeisterung für 

das Handwerk Fotografie auch auf andere zu übertragen 

und sein Wissen darüber weiter zu geben. 

„Es macht mir Spaß mit Menschen zu arbeiten 

und ihnen dabei zu helfen, dieses wunderbare 

Hobby intensiver erleben zu können,“ beschreibt 

Ulf Thausing seine Motivation. 

Einige längere Auslandsaufenthalte im Rahmen 

seines internationalen Wirtschaftsstudiums mit 

Schwerpunkt Marketing erweiterten zusätzlich 

seinen fotografischen Horizont. Neben seiner Leidenschaft, 

der Reisefotografie, öffneten sie seinen 

Blick für die weltweite Werbe- und Produktfotografie 

und verstärkten seine Motivation, gerade 

auch in diesem Bereich innovativ und einzigartig 

tätig zu sein. 

Seine Schwerpunkte sind die Bereiche: 

Portraits I Werbung I Events I Reisen I Foto- 

Workshops 

Auf seiner Homepage www.ulfthausing.at können 

Sie zahlreiche Bildbeispiele seiner Arbeiten und Impressionen 

seiner Reisen betrachten. Bei Interesse 

an Workshops, Fotoaufträgen und sonstigen Fragen 

erteilt er gerne per Mail und Telefon Auskünfte: 

tu@speed.at oder 0664/ 886 11 782 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Anna Reichenberger 

Größte Photovoltaik- 

Anlage in Laßnitzhöhe 

Photovoltaik-Anlage nach höchsten Maßstäben 

errichtet 

Auf den Dächern der Geflügelzucht und Nahwärme 

„Schulz“, von Hannes und Andrea Schulz, wurden 

kürzlich hochmoderne Photovoltaik-Anlagen mit 

einer Gesamtleistung von 220 kWp installiert. Die 

innovativen Ökostrom-Produzenten profitierten 

vom Know-How der Leibnitzer Spezialisten Everto 

Photovoltaik-Energie und von Photovoltaiktechnik 

Tantscher aus Gnas bei Feldbach. 

und dem Großraum Graz. Die Entscheidung, sich 

von konventionellen Energieträgern abzuwenden 

und in Sonnenstrom zu investieren, wirkt sich somit 

äußerst positiv auf die Reduktion der Feinstaubbelastung 

aus. Die zertifizierte Emissionseinsparung 

beträgt jährlich 38.500 kg CO 2 

, sowie 20,04 g radioaktiver 

Abfall. Damit werden in Summe gemeinsam 

mit dem Betrieb der Nahwärme Laßnitzhöhe 

zusätzlich jährlich ca. 2 Mio kg CO 2 

vermieden. 

Auch der theoretische Autarkiegrad der Gemeinde 

Laßnitzhöhe bezüglich der Stromversorgung wird 

durch die Photovoltaik-Anlage massiv erhöht. Die 

Familie Schulz erhofft sich mit diesem Schritt eine 

weitere Vorbildwirkung in der Gemeinde geschaffen 

zu haben. 

Harald Tantscher, Karl Gutmeier, Hannes Schulz, Heimo 

Schulz (v.l.) 

Bei einer Laufzeit von rund 30 Jahren und jährlich 

220.000 kWh produziertem Ökostrom leisten die 

ökologischen Pioniere damit einen effizienten Beitrag 

zur Verbesserung der Luftgüte in Laßnitzhöhe 

Die hochwertige Anlage besteht ausschließlich 

aus Komponenten von Marktführern. Familie 

Schulz entschied sich für Photovoltaik-Module 

vom Markenhersteller Kyocera-Solar aus Japan, 

welcher seit 1975 zu den Pionieren der 

Photovoltaik-Branche zählt. Ein einzigartiges 

Langzeitverhalten unter härtesten Bedingungen, 

machen Kyocera-Solar zu einem der weltweit 

erfolgreichsten Hersteller. 

Die Systemkomponenten wurden vom Unternehmen 

Everto Photovoltaik-Energie aus Leibnitz 

geliefert. Das spezialisierte Unternehmen ist vor 

allem durch die Verwendung von qualitativ hochwertigen 

Produkten bekannt. Mit einer Vielzahl von 

zufriedenen Landwirten und Gewerbetreibenden, 

aber auch Privatpersonen mit Einfamilienhäusern, 

zählt das Unternehmen mittlerweile zu den Branchenführern 

in der Steiermark. 

Kontakt: 

Everto Photovoltaik-Energie, Tel. 03452-20802 

www.everto.at www.facebook.com/everto.at 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Klimabündnis-Gemeinde 

Laßnitzhöhe wurde ausgezeichnet 

15 Jahre Klimabündnis-Gemeinde – Laßnitzhöhe 

wurde als eine von 15 steirischen Gemeinden bei der 

Klimabündnis-Jahreskonferenz in Hartberg geehrt. 

Klimagipfel in Hartberg 

Mehr als 150 TeilnehmerInnen nahmen an der 22. 

Jahreskonferenz des Klimabündnis Österreich teil 

– darunter BürgermeisterInnen aus den mittlerweile 

943 Klimabündnis-Gemeinden. Neben den Klimaforschern 

Mojib Latif und Gottfried Kirchengast 

referierten unter anderem auch die Klimaschutzkoordinatorin 

des Landes Steiermark, Andrea Gössinger-Wieser 

und Günter Liebel, Sektionschef für 

Allgemeine Umweltpolitik im Lebensministerium. 

Höhepunkt der Konferenz war die Auszeichnung 

der steirischen Klimabündnis-Jubiläumsgemeinden. 

Landtagsabgeordneter Wolfgang Böhmer, 

Günter Liebel und Peter Molnar (Geschäftsführer 

Klimabündnis Österreich) überreichten den VertreterInnen 

von 15 steirischen Klimabündnis-Gemeinden 

Urkunden für ihr Engagement im kommunalen 

Klimaschutz sowie ihre Partnerschaft mit indigenen 

Völkern im brasilianischen Amazonas-Regenwald. 

Peter Molnar dankte den Gemeinden: „Mit der 

finanziellen Unterstützung unserer Klimabündnis- 

Gemeinden konnten wir ein Regenwaldgebiet in 

der Größe von Österreich und Slowenien zusammen 

nachhaltig schützen. Erst vor einem Monat 

ist es uns gelungen, weitere 8.000 km² Regenwald 

zu sichern.“ 

Die Aktivitäten der Klimabündnis-Gemeinde 


Laßnitzhöhe fördert im Rahmen der Aktivitäten 

als Klimabündnis-Gemeinde die Installation von 

alternativen Heizsystemen, wie z.B. die Errichtung 

von 

• Solaranlagen 

• Erdwärmeanlagen 

• Biomasseheizanlagen 

• Photovoltaikanlagen 

mit 25 % der Anschaffungskosten bis max. 

€ 1.100,-- . Einfach einen Antrag von der Homepage 

der Marktgemeinde Laßnitzhöhe unter Förderungen 

für alternative Heizsysteme downloaden und 

gemeinsam mit den Unterlagen im Marktgemeindeamt 

abgeben. Zusätzlich zur Gemeindeförderung 

erhalten Sie dann auch noch vom Land Steiermark 

einen Zuschuss zu den Investitionskosten. 

Vor allem bei Gemeindebauten wird auf die nachhaltige 

Energieeinsparung und auch Energieproduktion 

Wert gelegt. 

Rückfragen: 

Friedrich Hofer, Klimabündnis Steiermark 

T: 0650 / 8871 000, 

M: friedrich.hofer@klimabuendnis.at 

Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz- 

Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet indigene 

Völker in Amazonien mit mehr als 1.600 Gemeinden 

aus 20 Ländern in Europa. In Österreich setzen sich 

942 Klimabündnis-Gemeinden, 772 Klimabündnis- 

Betriebe und 356 Klimabündnis-Schulen & -Kindergärten 

für Klimaschutz und Regenwald ein. 

www.klimabuendnis.at 

Neben der Förderung für alternative Heizsysteme 

fördert Laßnitzhöhe auch den Anschluss an das 

bestehende Nahwärmenetz. 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Seinerzeit 

Als es in Laßnitzhöhe noch 

öffentliche Freibäder gab! 

Das Autaler-Bad: 

Um 1930 gab es einen eigenen Bäderzug von Graz 

zum Bahnhof Autal, der an den entsprechenden 

Badetagen Badegäste zum Autaler Bad im Bereich 

der heutigen Liegenschaften Degen/Robosch 

brachte. 

Autal, beim ZEMANN über’m Bach“!) 

Frau Hilde Einfalt, geborene Degen, weiß zu berichten, 

dass sie als Kind im Autaler Bad beim 

dort engagierten Schwimmlehrer Dr. Weissmann 

gemeinsam mit ihren Cousinen Franzi und Mariandl 

Degen Schwimmunterricht genommen hat. 

Ein Jahrhundert-Hochwasser im Jahre 1939 zerstörte 

die Badeanlage und diese wurde danach 

nicht mehr aktiviert! 

Das Bugl-Bad: 

Das idylische Kleinbad mit Buffetbetrieb musste 

während des 2. Weltkrieges geschlossen werden. 

Das Autaler Freibad 

46 

Wie man auf der Aufnahme vom Badebetrieb 

erkennen kann, war die Badeanlage geteilt in ein 

Kinderschwimmbecken und einem relativ großen 

Erwachsenen-Schwimmbad. Die Badegäste fanden 

hinauf zum Wald am Krachelberg, auch viel Schatten 

befand sich auf der damaligen Liegewiese, die 

Fahrbahnen der heutigen A2-Südautobahn. 

Der seinerzeitige Zugang zum Bad von der Landesstraße 

entspricht in etwa der heutigen Zufahrt 

zum ESV-Haus Autal und war legendär vis-à-vis 

vom Gasthaus ZEMANN, vorbei beim Kaufhaus 

WALCH, später Schwartz. (Man hörte bei den 

Stammtischen in Autal oft singen, so auch unseren 

bereits verstorbenen Gemeinderat Hans Degen „In 

Erholsame und schöne 

Urlaubstage wünscht 

Ihnen Ihr 


Hauptstraße 70 

Tel. 03133/2152 


Di- Fr: 8.30 – 18.00 Uhr 

Fr: bei Voranm. bis 20 Uhr 

Sa: 8.00 – 14.00 Uhr 

Die ursprüngliche Badeanlage 

Nach dem 2. Weltkrieg baute Herr Josef Bugl an 

einem nahe gelegenen Standort, auch im Bereich 

des Badweges ein neues Freibad, welches in 

Holzbauweise mit „Tannenholzbretter“ abgedichtet 

war. 

Da zu dieser Zeit für die Erhaltung dieser Bäder 

keine öffentlichen Mittel zur Verfügung standen 

und auch verregnete Sommer den Bäderbetrieb 

unrentabel machten, musste auch dieser Badebetrieb 

eingestellt werden. 

Private Teiche, wie Hacker-Teich im Bereich Bahnhofstraße 

oder Sauer-Teich, eine aufgestaute Wasserfläche 

des Kohlgrabenbaches am Tomscheweg 

und so manch anderes Biogewässer, boten für 

Unerschrockene Ersatz für die aufgelassenen 

Freibäder! 

Durch geförderte Meliorationen ab den 70er Jahren 

des vorigen Jahrhunderts wurden die Gerinne auf 

Dauer immer weniger, sodass die vorgenannten 

Bachläufe zeitweise austrockneten. 

Lange Zeit konnte man sich noch im „Jauk-Bad“ 

in Pachern abkühlen. 

A. H. Lindner

Nr. 64 – Juli 2013 


Frau Martha Reiter, Mitarbeiterin der 

Volkshilfe, verabschiedet sich ab Juli 2013 

in den wohlverdienten Ruhestand! 

Fast jeder kennt sie und jeder schätzt sie: Martha 

Reiter, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester 

der Volkshilfe. Beinahe ein Vierteljahrhundert 

arbeitete sie im Einsatzgebiet Laßnitzhöhe 

und Umgebung im Mobilen Dienst und war 

maßgeblich am Aufbau der Hauskrankenpflege 

beteiligt. Zu Beginn wurde sie sehr tatkräftig von 

Herrn Dr. Thausing und der Gemeinde Laßnitzhöhe 

unterstützt. Im Team war und ist sie eine hochqualifizierte 

Mitarbeiterin, die vor allem durch ihre 

Einsatzbereitschaft und Herzlichkeit besticht. Sie 

hat viele Menschen in ihrem Zuhause begleitet, 

gefördert, unterstützt und aktiv mit Hausärzten, Orthopäden 

und Therapeuten zusammengearbeitet. 

In all den Jahren hat sie die Freude an ihrer Arbeit 

nicht verloren und wird eine große Lücke im Team 

hinterlassen. Für die Zukunft ist ihr viel Gesundheit 

und Glück zu wünschen. 

Das Team der Volkshilfe bedankt sich von ganzem 

Herzen für ihren unermüdlichen Einsatz! 

Infos und Kontakt: Volkshilfe Sozialzentrum Graz-Umgebung, Haushamerstraße 3, 8054 Seiersberg, 

Tel. 0316/28 65 29-0, Fax 0316/28 65 29-20, sozialzentrum.gu@stmk.volkshilfe.at 

Laßnitzhöher 

Laienbühne – LALABÜ 

So ein Theater! 

Auch heuer wird in Laßnitzhöhe wieder Theater 

gespielt. Hinter dem „Vorhang“ wird bereits fleißig 

gearbeitet und die Akteure sind bereits in ihre 

Rollen geschlüpft. 

Das Stück heißt „Ehe zu dritt“ und diese Komödie 

wird Sie, verehrtes Publikum, wieder begeistern 

und wir freuen uns schon auf Ihren Besuch. 

Die Aufführungen finden zu folgenden Terminen 

statt: 

Freitag, 25.10.2013 

Samstag, 26.10.2013 

Sonntag, 27.10.2013 

Montag, 28.10.2013 

Donnerstag 31.10.2013 

Samstag, 02.11.2013 

Sonntag, 03.11.2013 

Freitag, 08.11.2013 

Samstag, 09.11.2013 

Sonntag, 10.11.2013 

Die Mitglieder der Laßnitzhöher Laienbühne wünschen 

Ihnen noch einen schönen, erholsamen 

Sommer und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen 

bei den „Theatertagen“ im Herbst. 

Christian Lang 

Infobox: 

Laßnitzhöher Laienbühne 

Christian Lang, Tel. 0664/46 91 251 

Reinhard Reitzer, Tel. 0664/50 10 346 

47


Nr. 64 – Juli 2013 

Foto: © Daniel Gander 

Sportverein Laßnitzhöhe 

Sektion Tanzen 

Salsa Tanztraining – 

„Donnerstag ist Salsa- 

Night in Lahö“ 

Evelyn Schalk 

Ich möchte nicht viel schreiben über das Tanzen, 

viel lieber tue ich es! Stattdessen darf ich einige 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus meinem 

Tanztraining zitieren. 

Vielen Dank dafür, meine lieben Salseras und 

Salseros! 

Stefan: 

„Die Idee zum Salsatanzen kam von meiner lieben 

Frau. Ich war skeptisch – strenge musikalisch koordinierte 

Körperübungen spätabends nach einem 

anstrengenden Arbeitstag ... 

Es kam vom ersten Moment an völlig anders. Evelyn 

vermittelt den Zugang zu Salsa und Latinotanz 

über Spaß und Freude. Ohne Stress. Entspannend. 

Kreativ sein. Mit der Musik mitfühlen und mitgehen. 

Einfach lustig!“ 

Silvia: 

„Evelyn begleitet uns einfühlsam und positivkonstruktiv 

inspirierend!“ 

Reinhard: 

„Dieser Tanzkurs vermittelt ein sehr angenehmes 

Körpergefühl.“ 

Angelika: 

„Danke Evelyn, durch das Tanzen tauchen wir in 

eine andere Welt.“ 

Bernhard: 

„Evelyn’s Salsa Training ist entspannend, abwechslungsreich, 

motivierend und sehr lustig!!!“ 

Dank der wohlfühlenden Atmosphäre im Tanzsaal 

vom Landhotel Liebmann wird u.a. genügend 

Raum geboten, um sich tänzerisch zu entfalten. 

Jeden Donnerstag von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr. 

Evelyn Schalk 

48 

Infobox 

Evelyn Schalk 

Mobil: 0664/43 68 979, e-mail: eschalk@gmx.at

Nr. 64 – Juli 2013 


Sportverein Laßnitzhöhe – Sektion Tischtennis 

Tischtennis Laßnitzhöhe 2012/2013 

Saisonrückblick TTV – LAS 

Die Sektion Tischtennis kann mit Freude berichten, 

dass unsere erste Mannschaft (LAS 1) sowohl die 

Meisterschaften 2010/11 (2. Klasse) und 2011/12 

(1. Klasse) als Meister beenden konnte. In der 

Saison 2012/13 konnte jetzt die Gebietsligamannschaft 

den hervorragenden 3. Platz belegen! Eine 

weitere Mannschaft schaffte wieder den Klassenerhalt 

in der 1. Klasse. 

Der Tischtennissport soll unseren Jugendlichen 

wieder näher gebracht werden und dies versucht 

unsere Sektion am 31.08.2013 mit einem Tag 

der offenen Tür. Hierbei finden unter anderem 

ein Hobbyturnier für alle Altersklassen und ein 

Doppelturnier für Vereinsspieler statt. Es werden 

Schaukämpfe mit einer internationalen Trainerin 

abgehalten, wo die jeweiligen Trainingsschritte gezeigt 

werden. Unsere Sektion Tischtennis hofft, den 

einen oder anderen Jugendlichen das Interesse am 

Tischtennis wecken zu können. Ich als Sektionsleiter 

möchte mich bei meinen Sportskollegen für 

ihre Leistungen herzlichst bedanken und hoffe auf 

weitere Erfolge auch mit künftigen Jugendlichen für 

unseren Verein und ebenso für Laßnitzhöhe. 

Termine: 

Trainingszeiten in der NMS Laßnitzhöhe 

Montag von 16:00 bis 18:30 Uhr 

Mittwoch von 19:00 bis 22:00 Uhr 

Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr 

Nächstes Vereinsturnier: 

31.08. 2013 und 01.09.2013 

Infobox: 

Sportunion SFZ Schwarzlbeton Laßnitzhöhe 

Sektion Tischtennis 

Sektionsleiter: Herbert Schuchlenz 

Trainingsort: Neue Mittelschule Laßnitzhöhe 

Tel.: 0664 / 40 22 789 

E-Mail: herbert.schuchlenz@gmx.at 

Herbert Schuchlenz 

Tag der offenen Tür – Tischtennis Laßnitzhöhe 

Tischtennis Hobbyturnier am 31.08.2013 ab 10:00 Uhr 

Tischtennis Einzelturnier am 01.09.2013 ab 09:00 Uhr 

Wo: Turnsaal der neuen Mittelschule in 8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 75 

Nennungen: Herbert Schuchlenz 0664/4022789 oder Höfer Herbert 0680/3342923 

bzw. per E-Mail an herbert.schuchlenz@gmx.at zu senden! 

Tanzrunde 

Tanzen, 

weil’s 

Spaß macht! 

Im Foyer der Harter Kulturhalle 

geht es dienstags immer 

rund. Tanzbegeisterte 

treffen sich jede Woche, um 

ein paar Stunden nach Lust 

und Laune ihrem Hobby 

nachzugehen und etwas 

für ihre Gesundheit zu tun. 

Egal ob steirisch oder modern, 

die Musikwünsche 

der Anwesenden geben den 

Ton an. 

Eingeladen sind Junggebliebene, 

Singles und Pärchen, 

die keine Scheu zu haben 

brauchen, denn jeder tanzt, 

wie es ihm Spaß macht. 

Maria Leopold 

Infobox: 

Ansprechpartnerin: Maria Leopold 

Telefon: 0699/81967099 

Wann: jeden Dienstag, 15.30 – 19.00 Uhr 

Wo: Foyer der Harter Kulturhalle 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Radclub Laßnitzhöhe 

Steirische Schülermeisterschaften 

2013 in Stattegg 

Am Montag, dem 06. Mai fanden in Stattegg im 

Rahmen des Bike Opening 2013 die steirischen 

Schülermeisterschaften statt. Der Radclub Laßnitzhöhe 

wurde von vielen jungen Nachwuchsfahrern 

vertreten. Trotz des schlechten Wetters kämpften 

sie sich mit Begeisterung um die schlammige und 

dreckige Wiesenrunde des Stattegger Lässerhofes 

und fuhren super Platzierungen ein. 

Die meisten unserer Athleten waren schon am Wochenende 

davor auf der anspruchsvollen Strecke 

im Einsatz, ließen sich aber keinerlei Ermüdungserscheinungen 

anmerken. Unsere beiden tapferen 

Mädchen Sophie Pilz und Emma Schmidt fuhren 

auf die stolzen 5. und 6. Ränge der Kategorie VS3 

weiblich. Martin Lechner und Elias Straßegger 

belegten in der Kategorie VS4 männlich den aus- 

gezeichneten 8. und 9. Platz. Auch Jakob Ulrich 

erreichte in der Kategorie U13 männlich den 8. 

Platz und sein Bruder Simon konnte in der Altersklasse 

U15 männlich einen überlegenen Sieg 

feiern. Das Ergebnis in der U15 männlich wurde 

durch den hervorragenden 3. Rang von Roman 

Paul komplettiert. 

Unsere Athleten haben sozusagen ihre Schulen 

und unseren Verein unter den vielen Teilnehmern 

hervorragend vertreten. 

Straßenrennen 2012 – Siegerehrung 

Der Sieger 2012 – Ricardo Zoidl 

VORSCHAU: 

Straßenrennen „Rund um Laßnitzhöhe“ 

Der Sportunion Radclub Laßnitzhöhe veranstaltet 

am 15. September 2013 einen Höhepunkt im 

Österreichischen Radsport! 

START: 11.00 Uhr 

Ortszentrum Laßnitzhöhe (Gemeindeamt) 

ZIELEINLAUF: ca. 15.00 Uhr 

Laßnitzhöhe Ortszentrum und anschließend 

Siegerehrung 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Sportunion Schwarzlbeton SFZ Laßnitzhöhe 

Sektion Karate-Do 

Die Sportunion Laßnitzhöhe, Sektion Karate, blickt 

auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr zurück. 

Viele außergewöhnlich gute Ergebnisse bestätigen 

unser Engagement und unseren sportlichen 

Einsatz. 

Landesmeisterschaft 2013: Sportunion 

Laßnitzhöhe Karateka erfolgreich bei der Landesmeisterschaft 

in Fürstenfeld am 09.02.2013. Hier 

kämpften die Sportunion Laßnitzhöhe Karateka 

bei den steirischen Meisterschaften in Fürstenfeld 

um die Titel in den Klassen U12 bis U21 und der 

Allgemeinen Klasse. Medaillen konnten verzeichnet 

werden für Baló László sen. 1x Bronze; Balo 

Laszlo jun. 1x Gold und 1x Silber; Gradwohl 

Viktoria 1x Bronze; Kinzer David 1x Bronze. 

Styrian Open 2013 am 10. März 2013 in Fürstenfeld. 

Sportler aus Ungarn, Slowenien, Tajikistan 

und Österreich kämpften um die Podest-Plätze. 

Balo Laszlo 1x Bronze; Syla Sylejman 1x Gold; 

Syla Shqiponje 1x Gold; Szabo Daniel 1x Gold 

und 1x Bronze. 

Kalman Szabo 

Goju Ryu Österreichische Meisterschaft 

2013 am 13. April 2013 in Brunn am Gebirge. 

Szabo Daniel 1x Gold im Kumite Einzel U21 männlich 

+78 kg; Syla Sylejman 1x Gold im Kumite 

Einzel U16 männlich +70 kg. 

Im Bild von links nach rechts Eva Szabo, Laszlo Balo 

Sen, Laszlo Balo Jun, Viktoria Gradwohl, David Kienzer 

und Kalman Szabo. 

Infobox: 

Sportunion SFZ Schwarzlbeton Laßnitzhöhe 

Sektion Karate 

Sektionsleiter: Szabo Kalman 

Tel.: 0664 / 36 911 25 

kalman.szabo@karate-stmk.at 

Daniel Szabo erhält das 

Landessportehrenzeichen des 

Landes Steiermark in Bronze 

Auf Grund seiner nationalen und internationalen 

sportlichen Leistungen in Karate 

erhielt Daniel Szabo (Sportunion Laßnitzhöhe) 

am 23. April 2013 im Rahmen eines 

Festaktes das Landessportehrenzeichen 

des Landes Steiermark in Bronze von 

Landeshauptmann Mag. Franz Voves 

überreicht. 

Der Sportverein Laßnitzhöhe gratuliert sehr 

herzlich zu dieser ehrenvollen Auszeichnung. 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Andrea Somitsch 

(Schriftführerin) 

Diözesan-Sport-Gemeinschaft 

Autal-Pachern berichtet: 

Die DSG Autal-Pachern gibt es bereits seit fast 

40 Jahren (Gründungsjahr des Vereines 1975). 

Daher ist es einmal an der Zeit, unseren treuesten 

Mitgliedern danke zu sagen. Einige davon sind 

noch regelmäßig in unseren Einheiten aktiv. Womit 

wieder einmal bewiesen wird, dass Freude an der 

Bewegung eindeutig jung hält. 

Falls Sie Lust bekommen haben sollten, bei uns 

mitzumachen, möchten wir Sie herzlich zu einer 

unserer Einheiten einladen (Schnupperstunden 

sind jederzeit möglich). 

Wirbelsäulengymnastik 

Montag, Comboni Missionare Raaba 

18:30 – 19:30 Uhr 

Infos: Renate Kern 0316/ 49 30 37 

Fit+Fun mit Musik (allgem. Gymn.) 

Dienstag, VS Pachern 

19:00 – 20:00 Uhr 

Infos: Andrea Somitsch 0676/88504 8976 oder 

Renate Kern 0316/ 49 30 37 

Tischtennis 

Dienstag, VS Pachern 

20:00 – 21:00 Uhr 

Infos: Helmut Schrammel 0316 / 49 29 42 

Andrea Somitsch (Schriftführerin) 

Einige unserer treuesten Mitglieder v.l.n.r.: Renate Kern, 

Ulla Pötsch, Mathias Urban, Theresia Picyk, Josefa 

Urban 

Infobox: 

Diözesan-Sport-Gemeinschaft 

Andrea Somitsch, 

Tel. 0676/88504 8976 

LASSNITZHÖHE 

S C H WAR Z L B E T O N - S F Z 

Wir suchen 

Fußballnachwuchstalente! 

Der Sportverein Laßnitzhöhe sucht junge 

Fußballer für die U15 (Jahrgang 1999) 

und die U12 (Jahrgang 2001/2002). 

Unverbindliches Probetraining jederzeit 

möglich. 

Anmeldung beim Jugendleiter Mike 

Broser unter 0664 / 826 22 02. 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Sportverein Laßnitzhöhe 

Sektion Badminton 

Die diesjährige Meisterschaft der Sektion Badminton 

ist erfolgreich gelaufen. Wir haben alle Runden 

in der ersten Klasse gewonnen und werden in die 

Unterliga aufsteigen. Die Freude aller Beteiligten 

ist groß. Im Mai waren wir bei den Sporttagen in 

Die finale Torte 

der neuen Mittelschule dabei und stellten unsere 

Sportart vor. Da die Halle auch in den Sommerferien 

geöffnet ist, bleiben die Trainingszeiten gleich. 

Wir freuen uns jederzeit auf neue Mitglieder und 

wünschen allen einen sportlichen Sommer. 

Renate Schmid 

Das Damendoppel 

Infobox 

SV Laßnitzhöhe – Sektion Badminton 

Sektionsleiterin: Renate Schmid 


Tel.: 0680 / 209 6227, bernhardschmid1@gmx.net 

Trainingszeiten: 

Wo: Neue Mittelschule Laßnitzhöhe, Turnsaal 

Wann: Montag, jeweils ab 20:00 – 22:00 Uhr 

Samstag, jeweils ab 15:00 – 18:00 Uhr 

Das Herrendoppel 

Höhenluftkurort Laßnitzhöhe 

Ich liab´den Luftkurort Laßnitzhöh´ – 

glaub´s mir dos – i moch kann Schmäh. 

Mei´ holbes Leben hobí do verbrocht – 

ma könnt´ fost sognń – Tog und Nocht. 

Dass dos ka Übertreibung is´ – 

dos könnt´s ma glaubń gwiss. 

Denn – i wor bei der Ortsmusik – 

für jeden Ort – is´ dos a Glück. 

Hot er a nouch an Musikverein – 

kaun er die vülen Gäst´ erfreuń. 

Die Gegnd do is´ wunderschön – 

do kaun ma ruhig spazieren gehen. 

Der Ortskern wurde umgebaut – 

ist ein Juwel – dass ma nur schaut. 

An Einkaufsmarkt, den gibt es a – 

douch mocht do drüber neamdá G´schrah. 

Die Raika hot sich a do niederlossń – 

sowie der Unimarkt in der gleichen Stroßń. 

Parkplätz´ gibt es a – in großer Zahl – 

jeder hot dabei die freie Wahl. 

Es gibt a außerdem noch 

a Postamt – an Fotografń – und a Apothekń – 

sou kaun den Höhenluftkurort 

gar nix mehr erschrecken. 

Zwa Kliniken im Zentrum do – 

do geht die G´sundheit gor neamdób. 

Sogar die Schönheitsklinik ist bekannt – 

wia a bunter Hund im Land. 

Obwohl die Schwarzwaldklinik Weltruf hat – 

finden die besten Schönheitsoperationen 

in Laßnitzhöhe statt. 

Dos Fernsehń – 

hot sich dafür a schun interessiert – 

ma wird schon sehń – 

wos aus dem Kurort nouch olles wird. 

Es gibt do auch a Ernährungsinstitut – 

souwos tuat an jeden Menschen gut. 

Zwischen Graz und Gleisdorf liegt der schöne Ort – 

am liabstń ginge niemand von daham mehr fort. 

Einige Leute sind es der Gemeinde wert – 

dass man sie sogar auf dem Friedhof noch verehrt. 

Auch die Kirche – sollte man besuchen – 

und ein Gespräch mit Pater Toni buchen. 

Ein Gottesdienst mit ihm – 

ist allem anderen vorzuziehn. 

So hab´ den Luftkurort ich selbst erlebt – 

Wenn auch die Kirchenglocke 

jetzt schon zwölfe schlägt. 

Ich mach jetzt Schluss mit meinem Lobgesang – 

Denn Laßnitzhöhe kennt eh´ jeder 

ohnehin schon lang. 

Pachern den 7.8.2012 

Text: Pepi v. Pachern (Josef Oswald) 

53


Nr. 64 – Juli 2013 

Yoga in Laßnitzhöhe 

Mehr als nur Fitness 

Die Wissenschaft des Yoga ist ein weites Land, das 

man jahrzehntelang studieren kann. Ich möchte 

hier nur einige Aspekte herausstreichen, die im 

Yogakurs eine wichtige Rolle spielen: 

Silvia Schulz-Pannocha 

Körperübungen 

Die meisten Menschen finden den Weg zum Yoga 

über die Körperstellungen (Asanas), die, richtig 

ausgeführt, schon nach kurzer Zeit zu körperlichem 

und seelischem Wohlbefinden führen. Wichtig ist 

dabei der Wechsel zwischen den durchaus anstrengenden, 

ungewohnten Stellungen, die längere Zeit 

still gehalten werden und den Entspannungsphasen 

dazwischen, in denen die Asanas ihre Wirkungen 

erst richtig entfalten. Auf der körperlichen Ebene 

werden Beweglichkeit, Kraft und Koordinationsfähigkeit 

gefördert, mit der Dehnung der Muskeln 

und Nerven werden aber auch die Nadis (Meridiane) 

gedehnt und somit das ganze Energiesystem 

gereinigt, weshalb wir uns nach einer Yogastunde 

nicht nur wohltuend entspannt, sondern auch vital 

und energiegeladen fühlen. 

Nach dem Üben der Asanas freuen sich alle auf die 

Schlussentspannung. 

Meditation 

Meditation gilt als der Königsweg zum Glück, denn 

durch das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen in 

unserem Geist erfahren wir unser wahres Wesen, 

die Klarheit und Freudigkeit des reinen Bewusstseins. 

Ohne die üblichen Zerstreuungen wird unser 

Geist kraftvoll und konzentriert. 

Mantras 

Auch das Singen oder Rezitieren von Mantras 

(oftmals wiederholte heilige Silben) hilft, den Geist 

zu sammeln und Qualitäten wie Liebe, Mitgefühl, 

Freude und Hingabe zu entwickeln. 

Achtsamkeit 

Für alle Techniken gilt: Es ist nicht so wesentlich, 

wie perfekt oder wie lange sie ausgeführt werden 

können, sondern dass sie mit hoher Achtsamkeit 

geübt werden. Das Üben von Achtsamkeit endet 

dann nicht mit dem Zusammenrollen der Yogamatte, 

sondern kann auch im Alltag jederzeit praktiziert 

werden. Da wird dann Yoga im Leben umgesetzt! 

54 

Die Heuschrecke: Eine hervorragende Asana zur Stärkung 

des unteren Rückens. 

Atemübungen 

Eine noch intensivere, aber eher längerfristig spürbare 

Wirkung auf das Energiesystem haben die 

yogischen Atemübungen (Pranayama), denn unser 

Atem und unsere Lebenskraft hängen unmittelbar 

zusammen. Über den Atem können wir unsere 

Lebensenergie (das Prana) lenken und verändern 

und somit auch unsere psychische Befindlichkeit 

wesentlich beeinflussen. 

Termine: 

laufender Yogakurs 

(Einstieg jederzeit möglich): 

Mittwoch, 17.30 – 19.00 Uhr 

genauer Ort auf Anfrage 

Neu! Kinderyoga: Montag 15.15 – 16.15 Uhr 

Neu! Teenie-Yoga: Montag 16.30 – 17.45 Uhr 

NMS Laßnitzhöhe 

Infobox: 

Silvia Schulz-Pannocha (Dechen) 

Liebmannweg 14, Tel: 03133/2600 

E-Mail: yoga@dechen.at, Home: www.dechen.at

Nr. 64 – Juli 2013 


Fotos Paul Dahan 

Prim. Dr. Johann Umschaden 

Facharzt für Plastisch, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 

Ärztlicher Leiter der Schwarzl Klinik 

Tel: 03133-6100-16 

Univ.-Doz. Dr. Helmut Hoflehner 

Facharzt für Plastisch, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 

Stellv. Ärztlicher Leiter der Schwarzl Klinik 

Tel: 03133-6100-19 

Dr. Thomas Rappl 

Facharzt für Plastisch- Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 

Tel: 03133-6100 

Dr. Daniela Url 

Laserärztin 

Tel: 03133-6100 

Prim. Dr. Meinrad Lindschinger 

Institut für Ernährung und Stoffwechselerkrankungen 

Facharzt für Innere Medizin 

Tel: 03133-30660 

Dr. Juanita Urdl 

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

Tel: 03133-6100-50 

Univ.-Prof. Dr. Johannes Fruhwirth 

Facharzt für Allgemeinchirurgie/Gefäßchirurgie 

Tel: 03133-6100 

Dr. med. Cora Klug 

Arzt für Allgemeinmedizin und Akkupunktur 

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin 

Tel: 03133-6100 

Therapiezentrum Laßnitzhöhe 

Institut für Physiotherapie 

Tel: 03133-30505 

Univ.-Prof. Mag. Dr. Joachim Greilberger 

Institut für Laborwissenschaften 

Mobil: 0664-88412059 

Innovit - Health Solutions 

Sportwissenschafter Mag. Georg Jillich 

Tel: 0664-831 54 44 

Elisabeth Scholz 

Heilpraktikerin 

Tel: 0664-311 69 06 

C.Y.L. 

Pharmazeutika 

Tel: 03133-32222 

Fischer 

Alphamed Medizintechnik 

Tel: 03133-2527 

Berghild Gerer 

Permanent make Up 

Tel: 03133-6100 

55


Nr. 64 – Juli 2013 

Mag. Dr. Heinrich- 

Maria Rabl 

Hügelland östlich von Graz-Schöcklland 

Neues aus der Region 

E-Biken kann man jetzt auch im Hügel- und 

Schöcklland 

Seit Anfang Mai ist es nun in unserer Region 

möglich, sich auch in größerer Anzahl E-Fahrräder 

auszuborgen und damit das Hügelland und das 

Schöcklland zu erkunden. An drei Standorten, bei 

Windischs Hügellandhof auf der Schemerlhöhe, 

bei Niederleitners Schöckllandhof in Eggersdorf 

bei Graz und bei Neuwirths Steirisch Ursprung in 

Brodersdorf stehen je zehn E-Bikes bereit. Ab Juni 

wird es auch Tourenvorschläge mit interessanten 

Ausflugstipps dazu geben. 

Natürlich bleibt das bestehende Angebot, die 

beiden E-Bikes, die man direkt beim Tourismusverband 

ausleihen kann, erhalten. Es wird nun aber 

auch um eine Option für größere Gruppen und 

Familien erweitert. Zudem ist durch das Projekt das 

Gutscheinsystem von Velovital in unserer Region 

verfügbar, das es einem erlaubt, E-Bikes an sämtlichen 

Velovital-Standorten inner- und außerhalb 

der Region zu nützen. Mehr zum neuen Angebot 

erfahren Sie direkt an den drei Verleihstandorten. 

Streuobstaktion 2013 

Unsere heurige Streuobstaktion kann man mit Fug 

und Recht einen echten Erfolg nennen. Mehr als 

zweitausend Bäume wurden in beiden Teilregio- 

nen in Summe ausgegeben und dies durch große 

Veränderungen in der Abwicklung ohne lange 

Warteschlagen am Ausgabeort. Unsere Kunden 

zeigten sich heuer auch begeistert von der hohen 

Qualität der gelieferten Bäume und davon, dass 

wir dank unserer guten Zusammenarbeit mit den 

beteiligten Baumschulen und Gärtnereien erstmals 

nahezu alle Wünsche erfüllen konnten. 

56

Nr. 64 – Juli 2013 


„Honig aus dem Hügelland“ erobert Graz 

In einer Zeit des Bienensterbens, wo diese fleißigen 

Tiere in aller Munde sind, erscheint es umso bedeutender, 

dass unser Honig aus dem Hügelland, 

der gleich von mehreren regionalen Produzenten 

angeboten wird, von Betrieben in Graz vertrieben 

und angeboten wird. Hierzu ein kurzer Auszug 

von Fam. Winterleitner: „Aus Liebe zur Natur habe 

ich vor 9 Jahren zu imkern begonnen. Nach einer 

umfangreichen Ausbildung betreue ich derzeit ca. 

50 Bienenvölker. Die landschaftliche Vielfalt ermöglicht 

es, verschiedenste Honigsorten zu ernten. Alle 

Honigsorten werden geprüft und entsprechen dem 

österreichischen Honiggütesiegel. So ist es mir 

möglich, Honig von hoher Qualität unseren Kunden 

anzubieten. Ich schätze unsere Bienen sehr. Sie 

lassen unsere Umgebung blühen und versorgen 

uns mit ihrem Honig. Wenn es unseren Bienen gut 

geht, haben wir eine große gemeinsame Zukunft. 

Gönnen auch Sie sich Honig aus der Region. Nicht 

nur im Hügelland wird unser Honig geschätzt, 

sondern auch in den Grazer Hotels! 

(Imkerei Peter Winterleitner, Präbachweg 95, 8301 

Laßnitzhöhe, E-Mail: thea.winterleitner@gmx.at, 

Tel.: 0664 546 22 84) 

Große Ehre für „Steiermark für Alle“ 

Unser Projekt „Steirische Regionen für Alle – Barrierefreiheit“, 

das wir zusammen mit der Region 

WirtschaftLeben (Murtal) und der Kleinregion 

Schla dming umgesetzt haben, bringt nun erste 

Früchte. Zahlreiche Betriebe und touristische Einrichtungen 

in unserer Region haben sich beteiligt. 

Es wurden Maßnahmen getroffen, um unsere Region 

für Alle soweit möglich barrierefrei zu gestalten 

und Analysen, Überprüfungen und Zertifizierungen 

der beteiligten Betriebe vorgenommen. In den 

kommenden Monaten wird auch eine eigene Internetplattform 

der drei Regionen gestartet werden, 

worüber wir noch gesondert informieren werden. 

Doch auch von außen erkennt man die Bedeutung 

unseres Projektes. So wurde es im Rahmen der 

EDEN Award Gala im Kongresszentrum Schönbrunn 

in Wien geehrt. Wir und unsere Partner freuen 

uns sehr über diese „inoffizielle Auszeichnung“. 

Der EDEN Award ist ein Preis für nachhaltigen 

Tourismus. Er wurde 2007 von der EU ins Leben 

gerufen und wird jährlich vergeben. Jedes Jahr 

steht der EDEN Award unter einem anderen Motto. 

Heuer ging es um „barrierefreien Tourismus“. 

Auf nationaler Ebene organisiert die Österreich 

Werbung den Preis – der nationale Sieger fährt 

nach Brüssel zur Europäischen Ausscheidung. 

Da die Projektphase von „Steirische Regionen für 

Alle“ noch nicht abgeschlossen ist, konnte das 

Projekt nicht offiziell am EDEN Award teilnehmen. 

Die Jury zeigte sich dennoch hochauf begeistert. 

Viele weitere neue Informationen finden Sie im 

neuen Regionsmedium „Meine Heimat Hügelland“, 

welches von nun an regelmäßig erscheinen wird. 

Infobox 

LAG-Büro Hügelland östlich von Graz-Schöcklland 

Mag. Dr. Heinrich-Maria Rabl (GF) 

Hauptstraße 23, A-8301 Laßnitzhöhe 

Tel. 0043(0)3133/30686, Fax 0043(0)3133/3370 

office@huegelland.at, www.huegelland.at 

Termine: 

18.-23.08. – Chorwoche Laßnitzhöhe 

(Anmeldung bei Fr. Isabella Carina Theny 

erforderlich – Tel. 03133 / 30 686 10) 

15.09. – Aufsteirern in Graz 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Aus dem Standesamt 

Geburten 

Maximilian Siegfried Huber 20.12.2012 

Kathrin Maria Zach 24.01.2013 

Andreas Arpáš 25.02.2013 

Romeo Luis Diebald 05.03.2013 

Hanna Magdalena Müller 06.03.2013 

Nino Krobath 16.03.2013 

Johannes Heinrich Franz Reich 27.03.2013 

Felix Egger 02.04.2013 

Nino Buchsbaum 26.04.2013 

Karl Siedl 15.05.2013 

Siegfried Siedl 15.05.2013 

Sebastian Gustavo Torres Calderon 28.05.2013 

Maximilian Siegfried Huber 

Kathrin Maria Zach 

Andreas Arpáš 

Romeo Luis Diebald 

Hanna Magdalena Müller 

Nino Krobath 

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Nr. 64 – Juli 2013 


Johannes Heinrich Franz Reich 

Felix Egger 

Nino Buchsbaum 

Sebastian Gustavo Torres Calderon 

Karl und Siegfried Siedl 

Eheschließungen 

Gerhard Eduard Zechner – Sabine Maria Reisenhofer 

Klaus Herbert Dillinger – Mag. Gudrun Steiner 

Jörg Waidacher – Claudia Zündel 

Helmut Siedl – Foi Singchai 

Eduard Josef Weber – Doris Reif 

Manfred Deutschmann – Yvonne Trobas 

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Nr. 64 – Juli 2013 

Sterbefälle 

Feichtinger Maria 03.12.2012 

Reeh Dagmar 11.12.2012 

Miglitz Irene 16.12.2012 

Frank-Schmidt Monika Elfriede 22.12.2012 

Kollar Elfriede Irmgard 24.12.2012 

Thurner Franz 27.12.2012 

Wolf Johann 04.01.2013 

Dr. Bliemegger Karl 06.01.2013 

Schwarz Erna 16.01.2013 

Sorger Erika 10.02.2013 

Peingröbler Margareta 18.02.2013 

Schnelzer Margareta 20.02.2013 

Salmutter Johanna Maria 01.03.2013 

Fischer Elfriede 14.04.2013 

Fruhwirth Rosa Amalia 16.04.2013 

Zenz Peter Florian Andreas 16.04.2013 

Greimel Josef 19.04.2013 

Degen Elisabeth 24.04.2013 

Kninski Irmgard 19.05.2013 

Lindner Alois 20.05.2013 

Karner Johann 27.05.2013 

„ 

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, 

ich leb in euch, und geh’ durch eure Träume. 

Michelangelo 

“ 

60

Nr. 64 – Juli 2013 


Nachruf 

Peter ZENZ 

geb. 15.01.1947 

wh. 8301 Laßnitzhöhe 

Autal 45 

Wir trauern um unseren Peter Zenz, der am 16. 

April 2013 für uns alle völlig unerwartet und allzu 

früh verstorben ist. 

Peter ZENZ, geboren am 15.01.1947, hatte 

seinen Lebensmittelpunkt in Laßnitzhöhe, Autal 

Nr. 45. 

Als ausgeprägter Familienmensch kamen seine 

Frau Margarethe, seine Kinder und Enkelkinder 

immer an erster Stelle. Neben seiner Familie 

war ihm aber auch das gute Verhältnis zu seinen 

Nachbarn und die Mitgliedschaft beim ESV Autal 

sehr wichtig. 

Seine fröhliche und offene Art Menschen anzusprechen, 

seine Verlässlichkeit und Loyalität 

und seine Bereitschaft sich für die Bewohner 

unserer Marktgemeinde einzusetzen, zeichneten 

Peter Zenz aus. 

Beruflich war er bis zu seiner Pensionierung als 

kaufmännischer Angestellter bei der Kleinen 

Zeitung und zuletzt bei redmail für den Zeitungsvertrieb 

zuständig. 

Peter ZENZ war ÖVP-Gemeinderat von 

03.04.2000 bis 07.08.2009, davon von 

01.07.2003 bis 07.08.2009 Gemeindekassier der 

Marktgemeinde Laßnitzhöhe. 

Als Gemeinderat war er im Haupt- u. Realausschuss, 

im Umweltausschuss sowie als Vertreter 

in der Kurkommission und in den Volksschulausschüssen 

tätig. 

Als Ortsparteiobmann der ÖVP Laßnitzhöhe 

von 1997 bis 2009 lagen ihm besonders die 

Durchführung von Brauchtumsveranstaltungen, 

wie Faschingsumzüge, Osterfeuer, Maibaumaufstellen 

und Maibaumumschneiden sowie Sonnwendfeiern 

und ÖVP-Wandertage am Herzen. 

Mit seinem Charme und seiner unverwechselbaren 

Art hat er es verstanden alle in seinem 

Wirkungsbereich persönlich anzusprechen und 

für die Mitarbeit zum Wohl der Marktgemeinde 

Laßnitzhöhe zu gewinnen. 

Anlässlich des Ortsparteitages im April 2010 

wurde ihm das goldene Verdienstzeichen der 

ÖVP Steiermark verliehen und im Rahmen des 

großen Festes zur Eröffnung des Zentrums 

Laßnitzhöhe am 03. Juli 2011 von Bürgermeister 

Bernhard Liebmann die Ehrenurkunde für die 

Verdienste um die Marktgemeinde Laßnitzhöhe 

überreicht. 

Wir werden unserem Peter Zenz stets ein ehrendes 

Gedenken bewahren! 

Herwig Tritthart 

Schriftführer ÖVP Laßnitzhöhe 

Nachruf 

Johann KARNER 

geb. 24.05.1953 

wh. 8301 Laßnitzhöhe 

Autal 6 

Johann KARNER ist am 27. Mai 2013 im Alter 

von 60 Jahren plötzlich verstorben. 

Johann KARNER war von Beruf zuletzt freier 

Versicherungsmakler und zuvor Oberinspektor 

bei der DAS-Versicherung. 

Johann KARNER war auch von November 

1995 bis April 2000 Gemeinderat der Gemeinde 

Laßnitzhöhe. 

Wir verlieren wir mit ihm auch einen überaus 

tüchtigen Sportfunktionär. 

Er war seit 1986 Mitglied des Sportunion 

Radclub Laßnitzhöhe, von 2006-2012 Obmannstellvertreter 

des „Sportunion Radclub 

Laßnitzhöhe“ und seit Nov. 2012 Obmann des 

Radclub Laßnitzhöhe. 

2007 legte er die Prüfung zum LRV Kommissar 

im Radsport ab. 

Seit 1995 war er als Funktionär bei zahlreichen 

Radsportveranstaltungen sowie bei der 

Österreich-Radrundfahrt und ASKÖ Jugendtour 

im Einsatz. 

Er war auch in führender Position bei einigen 

Steiermark-Rundfahrten, Radweltmeisterschaften 

und von 2008 bis 2010 LRV Steiermark 

Präsidiumsmitglied. 

2005 Funktionär der Junioren Straßen-Rad- 

Weltmeisterschaft im Burgenland. 

2006 Funktionär der Straßen-Rad-Weltmeisterschaft 

in Salzburg. 

Er war Mitveranstalter des Radklassikers 

„Wien-Laßnitzhöhe“, des „Radrennen Rund 

um Laßnitzhöhe“ sowie der Mountainbike 

Veranstaltung „Bike Trophy“ und der Österreichischen 

Staatsmeisterschaft Cross Country 

2012. 

Folgende Sportauszeichnungen hat er erhalten: 

2005 Landessportehrenzeichen für besondere 

Verdienste in der Steiermark. 

2008 Goldenes Ehrenzeichen der Sportunion 

Steiermark. 

Hans Karner verschrieb seine Jugend dem 

Fußball, war ursprünglich Mitglied des GAK, 

wandte sich dann dem Sportverein Laßnitzhöhe 

zu, um dort die Funktion des Jugendleiters 

und Trainers der U8, U10 und U16 zu 

übernehmen. 

Hans Karner wird uns als überdurchschnittlicher 

Funktionär und Freund in ewiger Erinnerung 

bleiben. 

61


Nr. 64 – Juli 2013 

Voller Elan 

erfolgte der 

Spatenstich 

am 

3. Mai 2013 

Raiffeisenbank 

Nestelbach-Eggersdorf 

62

Nr. 64 – Juli 2013 


Mag. OSR 

Konrad Maritschnik 

Gedicht 

Metamorphose einer Apfelblüte 

Fest umhüllt bleibt die Knospe 

zum Schutze vor dem späten Froste. 

Eh‘ sich die grünen Blätter strecken, 

muss erst die Sonne sie erwecken. 

Hat sich der Blütenkranz entfaltet, 

das Fruchtgehäuse Hochzeit haltet. 

Von Staubgefäßen dicht umweht, 

der Keim des Apfels nun entsteht. 

Welke Blättchen um die Krone, 

machen frei die Wachstumszone. 

Ein Mirakel ist geschehen, 

ein Apfelchen ist schon zu sehen. 

Frohes Wachsen setzt nunmehr ein, 

bald wird die Frucht erwachsen sein. 

Bemalt mit gelbroten Streifen, 

wir gern nach dem Apfel greifen. 

Ist der Apfel zum Pflücken bereit, 

freuen wir uns auf die Erntezeit. 

Saftig, geschmackig, süß und sauer, 

schafft er Vitamine auf lange Dauer. 

Infobox: 

Mag. OSR Konrad Maritschnik, 

8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 152 

63


Nr. 64 – Juli 2013 

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Laßnitzhöher Rundschau - Marktgemeinde Laßnitzhöhe

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