24.11.2014 Aufrufe

"Mein Zuhause." 2012.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

"Mein Zuhause." 2012.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

"Mein Zuhause." 2012.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

32 bwv saisonal<br />

Die Vertreterversammlung 2012<br />

Hintergründe für die vorgelegte Synopse <strong>zu</strong><br />

erläutern. Er führt aus, dass Aufsichtsrat und Vorstand<br />

versucht haben, dem Informationsbedürfnis<br />

der Mitglieder über das Wahlergebnis und die<br />

Persönlichkeitsrechte der Kandidaten um ein<br />

Vertretermandat in der Neuformulierung der<br />

Wahlordnung ausgewogen <strong>zu</strong> entsprechen.<br />

Insbesondere bittet er <strong>zu</strong> beachten, dass es sich<br />

bei der Fassung des § 13 (5) der Wahlordnung<br />

um eine Mindestanforderung handele, welche<br />

der Wahlvorstand bei der Feststellung des<br />

Wahlergebnisses umsetzen muss. Selbstverständlich<br />

kann der Wahlvorstand – dem<br />

mehrheitlich Mitglieder, die nicht einem Organ<br />

der Genossenschaft angehören – darüber<br />

hin ausgehende Informationen veröffentlichen.<br />

Sollten jedoch die Vertreter im Rahmen dieser<br />

Zustimmungsentscheidung dem Informationsbedürfnis<br />

der Mitglieder im Vergleich <strong>zu</strong> den<br />

Persönlichkeitsrechten der Kandidaten den<br />

Vorrang einräumen wollen, werden Aufsichtsrat<br />

und Vorstand dieses Votum in einer Neuformulierung<br />

der Wahlordnung selbstverständlich<br />

angemessen umsetzen und den Vertretern <strong>zu</strong>r<br />

nächsten ordentlichen Vertreterversammlung<br />

<strong>zu</strong>r Zustimmung vorlegen.<br />

Herr Howe meldet sich <strong>zu</strong> Wort und wünscht die<br />

vollständige Veröffentlichung des Wahlergebnisses<br />

ähnlich dem Verfahren bei politischen<br />

Wahlen. Herr Engling wünscht eine weitergehende<br />

Neuregelung, indem <strong>zu</strong>künftig die 4<br />

Mitglieder des Wahlvorstandes von der<br />

Ver treterversammlung bestimmt werden<br />

sollten, die keinem Gremium angehören.<br />

Herr Prof. Plickert schließt die Aussprache. Der<br />

Versammlungsleiter stellt 82 stimmberechtigte<br />

Mitglieder fest. Die Vertreterversammlung erteilt<br />

der vorgelegten Wahlordnung mit 39 Stimmen,<br />

38 Gegenstimmen und 5 Enthaltung ihre Zustimmung.<br />

Herr Prof. Plickert übergibt die Versammlungsleitung<br />

an den stellvertretenden Vorsitzenden<br />

des Aufsichtsrates, Herrn Weißenborn.<br />

<strong>zu</strong> TOP 4)<br />

Herr Günther Weißenborn bedankt sich für<br />

die bisherige Versammlungsführung und eröffnet<br />

den TOP. Aus dem Aufsichtsrat scheiden<br />

turnusmäßig aus: Frau Christine Grothe, Herr<br />

Uwe Jessen und Herr Prof. Horst Plickert. Die<br />

Wiederwahl ist <strong>zu</strong>lässig. Der Versammlungs leiter<br />

stellt 82 stimmberechtigte Mitglieder fest. Die<br />

Ver treterversammlung stimmt grundsätzlich einer<br />

offenen Wahl mehrheitlich <strong>zu</strong>. Herr Weißenborn<br />

eröffnet den Wahlvorgang. Frau Grothe sowie die<br />

Herren Jessen und Prof. Plickert stellen sich für<br />

eine erneute Kandidatur <strong>zu</strong>r Wahl. Als weiterer<br />

Kandidat wird Herr Ralph Schöne vorgeschlagen.<br />

Alle Kandidaten erklären, bei einem positiven<br />

Wahlergebnis die Wahl annehmen <strong>zu</strong> wollen.<br />

Herr Günther Weißenborn erteilt den Kandidaten<br />

die Möglichkeit einer kurzen persönlichen Vorstellung,<br />

die diese annehmen.<br />

Nach Vorstellung der Formalitäten (Vorlesen<br />

des Wortlautes des § 35 Abs. 6 der Sat<strong>zu</strong>ng)<br />

wird nach Festlegung des Versammlungsleiters<br />

die Wahl per Stimmzettel durchgeführt, da sich<br />

mehr Kandidaten als <strong>zu</strong> vergebende Mandate <strong>zu</strong>r<br />

Wahl stellen. Zum Zeitpunkt der Wahl stellt der<br />

Versammlungsleiter fest, dass noch 74 Mitglieder<br />

anwesend sind.<br />

Wahl ergibt folgendes Ergebnis:<br />

Herr Jessen erhält 57 Stimmen<br />

Frau Grothe erhält 56 Stimmen<br />

Herr Prof. Plickert erhält 41 Stimmen<br />

Herr Schöne erhält 30 Stimmen.<br />

Frau Christine Grothe, Herr Uwe Jessen und<br />

Herr Prof. Horst Plickert nehmen die Wahl an.<br />

Herr Günther Weißenborn beglückwünscht die<br />

Gewählten und wünscht Ihnen bei der Ausübung<br />

ihrer Aufgaben Erfolg und eine glückliche Hand.<br />

<strong>zu</strong> TOP 4)<br />

Herr Günther Weißenborn weist darauf hin, dass<br />

das Mitglied Matthias Janssen einen Vorschlag<br />

<strong>zu</strong>r Neufassung der <strong>Wohnungs</strong>vergaberichtlinien<br />

dem Aufsichtsrat übergeben hat. Herr Weißenborn<br />

erteilt Herrn Matthias Janssen das Wort, um<br />

die Hintergründe seines Vorschlages <strong>zu</strong> erläutern.<br />

Herr Janssen wünscht die Anpassung der Vergaberichtlinien<br />

in Form eines Punktesystems.<br />

Hierin sollen die sozialen Aspekte, miteinziehende<br />

Kinder sowie Härtefälle entsprechend<br />

berücksichtigt werden.<br />

Herr Janssen wird sein Anliegen im<br />

Vertreter forum darstellen und hofft auf<br />

eine rege Diskussion. Es gibt keine weiteren<br />

Wortmeldungen <strong>zu</strong> diesem TOP.<br />

Herr Weißenborn schließt die Versammlung<br />

um 23:08 Uhr und dankt den Anwesenden<br />

für ihr treues Ausharren. Er wünscht allen<br />

einen angenehmen Heimweg und freut sich<br />

unter dem Hinweis auf den bevorstehenden<br />

Servicetag der Genossenschaft am 15.09.2012<br />

auf ein Wiedersehen <strong>zu</strong>r nächsten ordentlichen<br />

Vertreterversammlung am 06. Juni 2013.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!