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"Mein Zuhause." 2012.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

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wv saisonal 31<br />

den Jahresabschluss und den Lagebericht des<br />

Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr<br />

2011. Neben der Vermögenslage werden auch<br />

die Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft<br />

dargestellt. Inhaltlich wird sowohl auf die kaufmännische<br />

und technische Bewirtschaftung des<br />

<strong>Wohnungs</strong>bestandes als auch auf die wesentlichen<br />

Positionen der Bilanz und der Gewinnund<br />

Verlustrechnung eingegangen.<br />

Herr Einsle legt anfangs eine Gesamteinschät<strong>zu</strong>ng<br />

<strong>zu</strong>r Lage der Genossenschaft dar. Er geht<br />

insbesondere auf wesentliche Kennzahlen im<br />

Branchenvergleich ein, skizziert die wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Genossenschaft im<br />

Vergleich der letzten Jahre und erläutert den<br />

Vertretern wesentliche Ursachen für den<br />

positiven Geschäftsverlauf. Die Tätigkeitsschwerpunkte<br />

der Gebäudeinstandhaltung sowie der<br />

aktivierungsfähigen Leistungen benennt Frau<br />

Silbe im Rahmen ihres Berichtes über das<br />

Baubudget 2011. Ergänzend nimmt sie Be<strong>zu</strong>g auf<br />

die Schwerpunkte der baulichen Maßnahmen in<br />

der Zukunft, die sich auf werterhaltende und<br />

wertsteigernde Investitionen in den Bereichen<br />

Instandhaltung, Instandset<strong>zu</strong>ng und Modernisierung<br />

verteilen.<br />

Abschließend definiert Herr Einsle die genossenschaftliche<br />

Strategie der Nachhaltigkeit und gibt<br />

einen Ausblick auf die <strong>zu</strong>künftige Geschäftsentwicklung<br />

und die bestehenden Chancen und<br />

Risiken. Seit 19:30 Uhr: sind 3 weitere Mitglieder<br />

anwesend, so dass sich die Teilnehmerzahl auf<br />

83 erhöht.<br />

weiter <strong>zu</strong> TOP 2 a)<br />

Herr Prof. Plickert bedankt sich für die Aus führungen<br />

des Vorstandes und eröffnet die Aus sprache<br />

<strong>zu</strong> diesem TOP. Wortmeldungen im Rahmen der<br />

Aussprache attestieren den Verantwortlichen<br />

einen erfolgreichen Geschäftsverlauf. Unter<br />

anderem gibt Herr Einsle ergänzende<br />

Informationen <strong>zu</strong>r Bestandserweiterungsstrategie,<br />

<strong>zu</strong>m betrieblichen Altersvorsorgekonzept,<br />

<strong>zu</strong>m Personal- und Vergütungskonzept der<br />

Genossenschaft und der Hennigsdorfer<br />

Siedelungsgesellschaft mbH, <strong>zu</strong>m Verhältnis<br />

von in der Genossenschaft und außerhalb<br />

der <strong>Wohnungs</strong>bestände der Genossenschaft<br />

wohnenden Mitgliedern, <strong>zu</strong>m Einfluss der<br />

Höhe der Dividendenausschüttungen auf<br />

die Steigerungsraten im Mitgliedergeschäft,<br />

<strong>zu</strong>r technischen und räumlichen Ausgestaltung<br />

der Geschäftsstelle und <strong>zu</strong> den Optimierungsstrategien<br />

auf den Gebieten der Unternehmensfinanzierung<br />

und Kapitalstruktur. Herr<br />

Prof. Plickert schließt die Beratung über den Lagebericht<br />

des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011.<br />

<strong>zu</strong> TOP 2 b)<br />

Für den Aufsichtsrat berichtet Herr Prof. Plickert<br />

über den Umfang und die Ergebnisse der<br />

Kontroll- und Beratungsaufgaben. Schwerpunkte<br />

der Berichterstattung bildete die Arbeit in den<br />

Ausschüssen, die Überwachung einer zweckmäßigen<br />

Ablauf- und Aufbauorganisation und die<br />

Bewertung der wirtschaftlichen Situation bzw.<br />

der Perspektiven der Genossenschaft. Ausdrücklich<br />

stellte er in diesem Zusammenhang das<br />

beständige Bemühen aller, an der positiven<br />

Geschäftsentwicklung, beteiligten Personen<br />

heraus und dankt für die erfolgreich geleistete<br />

Arbeit <strong>zu</strong>m Wohle der Genossenschaft. Herr Prof.<br />

Plickert eröffnet die Aussprache <strong>zu</strong> diesem TOP.<br />

Auf Nachfrage erläutern die Herren Prof. Plickert<br />

und Einsle die sat<strong>zu</strong>ngsgemäße Zuständigkeit<br />

der Vertreterversammlung hinsichtlich der<br />

Beratung des Berichtes des Aufsichtsrates und<br />

Frau Silbe benennt Beispiele für kostenerhöhende<br />

Auflagen bei der Umset<strong>zu</strong>ng denkmalgerechter<br />

Instandset<strong>zu</strong>ngsvorhaben. Herr Prof.<br />

Plickert schließt die Aussprache <strong>zu</strong>m Bericht<br />

des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011.<br />

<strong>zu</strong> TOP 2 c)<br />

Herr Fietzek verliest das <strong>zu</strong>sammengefasste<br />

Ergebnis im Bericht des gesetzlichen Prüfungsverbandes<br />

unter Einbeziehung des Jahresabschlusses<br />

und Lageberichtes <strong>zu</strong>m 31.12.2011.<br />

Herr Fietzek erläutert die Prüfungsschwerpunkte<br />

und würdigt das <strong>zu</strong> testierende Jahresergebnis<br />

und die ordnungsgemäße Geschäftsführung.<br />

Mit Be<strong>zu</strong>g auf die den Erfolg kennzeichnenden<br />

Kennzahlen und wirtschaftlichen Gegebenheiten<br />

bescheinigt er einen überdurchschnittlichen Geschäftsverlauf<br />

im vergangenen Jahr und damit<br />

beste Vorausset<strong>zu</strong>ngen für eine positive<br />

Entwicklung in der Zukunft. In dem uneingeschränkten<br />

Bestätigungsvermerk, welcher der<br />

Genossenschaft erteilt wird, wird ausgeführt,<br />

dass die Prüfung <strong>zu</strong> keinen Einwendungen<br />

geführt habe. Zur Erläuterung der Zukunftsfähigkeit<br />

der Genossenschaft nimmt Herr Fietzek<br />

abschließend Be<strong>zu</strong>g auf die Instrumente der<br />

Mitgliederförderung, sowohl auf die Dividendenpolitik<br />

und genossenschaftliche Rückvergütung<br />

als auch auf die unternehmensstrategischen<br />

Aspekte – Miethöhepolitik- und Bestandserweiterungsoptionen.<br />

Abschließend verweist Herr Fietzek auf die<br />

beanstandungsfreien Prüfungsvorgänge<br />

hinsichtlich der ordnungsgemäßen Geschäftsführung<br />

und der Aufgabenerfüllung des<br />

Aufsichtsrates. Herr Prof. Plickert bedankt sich<br />

für die Ausführungen des Wirtschaftsprüfers und<br />

die Erteilung des uneingeschränkten Bestätigungs<br />

vermerkes. Er eröffnet die Aussprache <strong>zu</strong><br />

diesem TOP: Es gibt keine Wortmeldungen.<br />

Zu TOP 3 a)<br />

Der Versammlungsleiter stellt 82 stimmberechtigte<br />

Mitglieder fest. Die Vertreterversammlung<br />

beschließt den Jahresabschluss (Bilanz, Gewinnund<br />

Verlustrechnung, Anhang) mit 81 Stimmen<br />

und 1 Enthaltung.<br />

Zu TOP 3 b)<br />

Der Versammlungsleiter stellt 82 stimmberechtigte<br />

Mitglieder fest. Die Vertreterversammlung<br />

stimmt dem vorgelegten Gewinnverwendungsvorschlag<br />

mit 81 Stimmen und 1 Enthaltung <strong>zu</strong>.<br />

Der Versammlungsleiter weist darauf hin, dass<br />

die Dividendenauszahlung für den 12.07.2012<br />

vorgesehen ist.<br />

Zu TOP 3 c)<br />

Prof. Horst Plickert ruft die Vertreter auf, einen<br />

Antrag für die Entlastung des Vorstandes <strong>zu</strong><br />

formulieren. Die Vertreterin, Frau Brunhilde<br />

Vorndran-Friese, stellt den Antrag auf Entlastung<br />

für das Geschäftsjahr 2011. Der Versammlungsleiter<br />

stellt 82 stimmberechtigte Mitglieder<br />

fest. Die Vertreterversammlung erteilt dem<br />

Vorstand mit 81 Stimmen und 1 Enthaltung<br />

Entlastung.<br />

Zu TOP 3 d)<br />

Prof. Plickert ruft die Vertreter auf, einen Antrag<br />

für die Entlastung des Aufsichtsrates <strong>zu</strong><br />

for mulieren. Die Vertreterin, Frau Brunhilde<br />

Vorndran-Friese, stellt den Antrag auf Entlastung<br />

für das Geschäftsjahr 2011. Der Versammlungsleiter<br />

stellt 82 stimmberechtigte Mitglieder fest. Die<br />

Vertreterversammlung erteilt dem Aufsichtsrat<br />

mit 81 Stimmen und 1 Enthaltung Entlastung.<br />

Zu TOP 3 e)<br />

Herr Prof. Plickert erläutert einleitend, dass der<br />

Vertreterversammlung in Be<strong>zu</strong>g auf die<br />

Festset<strong>zu</strong>ng einer Wahlordnung sat<strong>zu</strong>ngsgemäß<br />

ein Zustimmungsvorbehalt eingeräumt ist. Für<br />

die Formulierung einer Wahlordnung oder deren<br />

Änderung ist sat<strong>zu</strong>ngsgemäß ein gemeinsamer<br />

Beschluss von Aufsichtsrat und Vorstand<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ng. Herrn Einsle wird seitens des<br />

Versammlungsleiters das Wort erteilt, um die

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