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Ausgabe Februar / März 14 ...hier klicken - luth. Kirchengemeinde ...

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Gemeindemagazin<br />

Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Sittensen<br />

<strong>Februar</strong>/<strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Herzlich Willkommen in Sittensen:<br />

Elke und Andreas Hannemann<br />

Foto: Jellie Rösel


Andacht<br />

7 Wochen ohne – Zeit für neue Prioritäten<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> setzt sich die Redaktion<br />

des Gemeindemagazins mit der Fastenzeit<br />

auseinander. So erklärt beispielsweise<br />

Diakon Michael Rösel die Tradition<br />

des Fastens und nennt einige Gründe für<br />

den bewussten Verzicht (vgl. S. <strong>14</strong>–15).<br />

Die Passions- oder Fastenzeit dauert<br />

40 Tage und beginnt traditionell am<br />

Aschermittwoch, in diesem Jahr also am<br />

5. <strong>März</strong>. Ähnlich wie der Advent ist auch<br />

die Fastenzeit eine Phase der<br />

Vorbereitung – eine Zeit des<br />

Wartens, in diesem Fall auf<br />

das Osterfest mit seiner im<br />

Vergleich zum Weihnachtsfest<br />

nicht weniger frohen<br />

Botschaft. Bevor wir jedoch<br />

am Ostermorgen erleichtert<br />

ausrufen dürfen: „Der Herr<br />

ist auferstanden“, führen wir<br />

uns in der Passionszeit die bedrückende<br />

Leidensgeschichte<br />

Jesu vor Augen.<br />

Woran uns<br />

die Passionszeit<br />

erinnert<br />

Christen auf der ganzen Welt<br />

erinnern sich in der Passionszeit<br />

bewusst an die Leidensgeschichte<br />

Jesu, an den Todesbeschluss<br />

seiner Gegner, das<br />

letzte Abendmahl, den Verrat<br />

durch Judas, die Gefangennahme<br />

im Garten Gethsemane,<br />

das Gerichtsverfahren vor<br />

Pontius Pilatus, die Leugnung<br />

durch Petrus und schließlich<br />

Jesu Verurteilung, Kreuzigung,<br />

Tod und Grablegung<br />

(vgl. Matthäus 26–28).<br />

Zugleich verzichten viele<br />

Menschen vor Ostern im<br />

Rahmen der Aktion „7 Wochen<br />

ohne“ der Evangelischen Kirche<br />

bewusst auf bestimmte Dinge oder Gewohnheiten.<br />

Beispiele dafür finden sich<br />

auch in dieser <strong>Ausgabe</strong>. So berichtet<br />

Maria Fritz im Gespräch mit unserer<br />

Autorin Christine Prinz von einer Fastenfreizeit<br />

in Oese (vgl. S. 8) und Kirchenvorsteher<br />

Hans-Joachim Martens,<br />

den Sabrina Warratz im Rahmen unserer<br />

KV-Serie vorstellt, beantwortet nicht<br />

nur Fragen zu seiner ehrenamtlichen<br />

Aufgabe, sondern erzählt u.a. auch von<br />

so genannten Stillen Freizeiten (vgl. S. 5).<br />

„7 Wochen ohne, das heißt eingeschliffene<br />

Gewohnheiten zu durchbrechen,<br />

die Routine des Alltags zu hinterfragen,<br />

seinem Leben möglicherweise eine neue<br />

Wendung zu geben oder auch nur wieder<br />

zu entdecken, worauf es ankommt“, heißt<br />

es auf der zum Fastenprojekt der Evangelischen<br />

Kirche gehörenden Webseite<br />

www.7wochenohne.de. In diesem Sinne<br />

ist die Fastenzeit auch als eine Chance zu<br />

verstehen, um uns Gott wieder bewusst<br />

zuzuwenden. Das habe auch ich mir vorgenommen.<br />

In meinem Studium habe ich mir zwischen<br />

Vorlesungen, Seminaren, Hausarbeiten<br />

und Nebenjob täglich bewusst Zeit<br />

für eine „Stille Zeit“ genommen – mitunter<br />

auch zum Leidwesen meiner Mitbewohner.<br />

Denn ruhig ging es dabei eigentlich<br />

nie zu. Teils am frühen Morgen, und<br />

teils am späten Abend habe ich meine<br />

Gitarre in die Hand genommen und Lobpreislieder<br />

gesungen. Dementsprechend<br />

konnte es zum Auftakt meiner „Stillen“<br />

Zeit auch mal lauter werden. Zwischendurch<br />

las ich im Losungsheft oder in der<br />

Bibel und anschließend sprach ich ein<br />

stilles Gebet – ich dankte für wertvolle<br />

Erfahrungen oder nette Begegnungen<br />

und ich erzählte Gott von allem, was mir<br />

Sorgen bereitete. Diese tägliche Zeit der<br />

Besinnung hat mir gut getan.<br />

Zeit für eine Wende<br />

Mittlerweile haben sich meine<br />

Lebensumstände geändert. Beruf,<br />

Familie, Hobbys und Ehrenämter<br />

nehmen viel Zeit in Anspruch<br />

und es fiel mir in den vergangenen<br />

Monaten zunehmend schwer,<br />

„Stille Zeiten“ in meinen Alltag<br />

zu integrieren. In der Passionszeit<br />

will ich nun die Wende schaffen.<br />

Mein Plan ist folgender: Weil ich<br />

als Berufspendler wochentags<br />

bereits früh das Haus verlassen<br />

muss, habe ich beschlossen, meine<br />

„Stille Zeit“ in den Bus oder Zug<br />

zu verlegen. Unterwegs werde ich<br />

mir ganz bewusst jeden Tag ein<br />

christliches Lied anhören. Dazu<br />

werde ich mir bis Aschermittwoch<br />

40 MP3s zusammenstellen, wie in<br />

einem Adventskalender bekommt<br />

jedes Lied eine Zahl bzw. ein Datum<br />

zugewiesen. Danach möchte<br />

ich die Losung, oder einen Abschnitt<br />

in der Bibel lesen – beides<br />

gibt es praktischerweise auch als<br />

App für mein Smartphone – und<br />

mir dann noch ein paar Minuten<br />

für Stille und Gebet gönnen.<br />

Das Motto meiner persönlichen<br />

Fastenaktion lautet diesmal also<br />

„7 Wochen mit (mehr Zeit für Stille<br />

und Gebet).“ Ich hoffe sehr, dass mir<br />

das gelingt. In jedem Fall ist es einen Versuch<br />

wert, womöglich auch für Sie?<br />

Johannes Freytag<br />

ist Journalist und<br />

ehrenamtliches Mitglied<br />

der Gemeindemagazin-Redaktion.<br />

Gemeinsam mit seiner<br />

Frau Sandra und<br />

seinem Sohn Samuel<br />

lebt er in Sittensen.<br />

Foto: privat<br />

2 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Inhalt<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Am 16. <strong>März</strong> feiern wir<br />

die Einführung von<br />

Andreas Hannemann<br />

als Pastor in Sittensen.<br />

Mehr zu seiner Person<br />

erfahren Sie im Interview<br />

auf S. 6<br />

Gemeindemagazin<br />

Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Sittensen<br />

<strong>Februar</strong>/<strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Herzlich Willkommen in Sittensen:<br />

Elke und Andreas Hannemann<br />

Foto: Jellie Rösel<br />

Andacht: „7 Wochen ohne – Zeit für neue Prioritäten“ S. 2<br />

Impressum S. 3<br />

Neues aus Pfarramt und Kirchenvorstand:<br />

u. a. Rückblick auf Basar und Weihnachten im Schuhkarton S. 4<br />

Unsere Kirchenvorsteher im Porträt, Teil 9: Hans-Joachim Martens S. 5<br />

Sittensens neuer Pastor Andreas Hannemann im Interview S. 6<br />

Am 5. <strong>März</strong> beginnt<br />

die Fastenzeit. Dem<br />

Titelthema „Verzicht“<br />

widmen wir die Seiten<br />

2, 8, 10-11 und <strong>14</strong>-15<br />

Die neue Leiterin der Ev. Kita „Himmelszelt“ stellt sich vor S. 7<br />

Eine Woche Heilfasten in Oese – Eine Teilnehmerin berichtet S. 8<br />

Heilfasten – mehr als Verzicht auf Essen / „Selber denken“/<br />

Männerfreizeit in Duderstadt. S. 9<br />

Nein danke – ich möchte verzichten! – Unsere Kinderseiten S. 10 + 11<br />

Aus der Jugendarbeit: Wie sich Ten Sing auf die neue Show<br />

am 29. und 30. <strong>März</strong> vorbereitete S. 12 + 13<br />

Gedanken zur Fastenzeit von Diakon Michael Rösel S. <strong>14</strong> + 15<br />

Unsere Geburtstagsjubilare ab 75 Jahre S. 16 + 17<br />

Aus Freud und Leid – Fürbitten S. 18<br />

„Prometheus – Fackel nicht lange“, heißt es am<br />

29. und 30. <strong>März</strong> im Sittensener Schulzentrum.<br />

Alle Informationen über die neue Ten Sing-<br />

Show gibt es auf den Seiten 12-13 und 28<br />

Medien: Unsere Lesetipps vom Büchertisch S. 19<br />

Frauenkreise und Bibelstunden S. 20<br />

Kommende Termine und Angebote S. 21 – 23<br />

Gottesdienste + Entdeckungsreise durch unsere Kirche S. 24 + 25<br />

Ansprechpartner S. 26<br />

Neue Sprechstunde der Lebensberatung S. 27<br />

Ten Sing Sittensen präsentiert: Prometheus – Fackel nicht lange S. 28<br />

Wir bitten darum, Veranstaltungshinweise und Themenvorschläge spätestens bis zum 21. <strong>Februar</strong><br />

anzukündigen. Autoren senden uns fertige Texte samt Bildmaterial für die kommende <strong>Ausgabe</strong><br />

bitte bis zum 3. <strong>März</strong>.<br />

Impressum:<br />

Hrsg: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Sittensen, Kirchenweg 6, 27419 Sittensen.<br />

Das Gemeindemagazin erscheint jeden zweiten Monat kostenlos.<br />

Druckvorstufe: Stefan Vajen (stefan.vajen(at)live.de) · Auflage: 4.600 Stück · Druck: Weber, Sauensiek.<br />

Redaktionskontakt: Johannes Freytag, E-Mail: Johannes.Freytag(at)gmail.com oder 04282/5930062<br />

Redaktion: Wiebke Dollenbacher, Susanne Eicker, Johannes Freytag, Christine Prinz, Jellie Rösel, Michael Rösel, Waltraud Stemmann, Astrid Stein,<br />

Kerstin Velhorst, Sabrina Warratz.<br />

Bitte beachten Sie: Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Meinungsäußerungen und spiegeln als solche nicht die Auffassung der Redaktion<br />

oder der <strong>Kirchengemeinde</strong> wider.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 3


Gemeindebericht<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

gute Nachrichten für unsere<br />

Kirchengemein de! Nach wenigen<br />

Monaten Vakanzzeit hat der Bischofsrat<br />

unserer Landeskirche<br />

Andreas Hannemann zum neuen<br />

Pastor in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

ernannt. Der Kirchenvorstand<br />

hat nach der Aufstellungspredigt<br />

im Januar die „Vokation“ erteilt, also Pastor<br />

Hannemann in seinen Dienst berufen. Am<br />

16.<strong>März</strong> feiern wir also nun die Einführung<br />

und begrüßen Elke und Andreas Hannemann<br />

ganz herzlich in Sittensen!<br />

Wohnen werden die beiden übrigens in<br />

einem neu angemieteten Haus in der Königshofallee<br />

33. Über die Zukunft des bisherigen<br />

Pfarrhauses in der Alten Dorfstraße<br />

berät zurzeit der Kirchenvorstand.<br />

Außerdem freuen wir uns, Olga Chumikova<br />

begrüßen zu können. Sie wird zukünftig<br />

als Organistin unsere Gottesdienste<br />

begleiten, nachdem wir Claudia Meyer aus<br />

diesem Dienst verabschiedet haben. Wir<br />

danken Claudia, dass sie so viele Jahre das<br />

musikalische Leben unserer Gemeinde geprägt<br />

hat. Mit dem Chor „Rückenwind“<br />

wird sie uns aber weiterhin ca. einmal pro<br />

Monat im Gottesdienst erhalten bleiben.<br />

Es grüßt Sie und Euch Sven Kahrs<br />

Basar 2013:<br />

„Vielen Dank“ an Helfer und Käufer<br />

Mit großer Dankbarkeit blicken wir<br />

auf den Basar am 1. Advent zurück. Es<br />

war wieder überwältigend, was alles an<br />

Sach- und Kuchenspenden, an Bastelarbeiten,<br />

Kränzen,<br />

Handarbeiten usw.<br />

abgegeben wurden<br />

und wie viele Helfer<br />

wieder mit großem<br />

Engagement dabei<br />

waren, manche zum<br />

ersten Mal. Manche<br />

ahnen, wie viel<br />

Arbeit in der Vorbereitung<br />

und Gestaltung steckt. Viele<br />

Namen wären <strong>hier</strong> zu nennen, nur ein<br />

paar, die an verantwortlichen Stellen<br />

mitgewirkt haben wie Elisabeth<br />

Schwanholt, Susanne Vinke, Harriet<br />

von Howe, Gunda Wollenberg, Johann<br />

Jürgen Meyer.<br />

Die Summe der Einnahmen, betrug<br />

<strong>14</strong>.527 Euro. Davon gehen noch Kosten<br />

für Materialien ab, die bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest standen. Der<br />

Erlös des Basares geht zu 60 Prozent in<br />

die Arbeit von Missionar Thomas Haase<br />

in Addis/ Äthiopien. 20 Prozent kommen<br />

der Arche in Hamburg-Jenfeld zugute,<br />

die sich um Kinder in sozial schwachem<br />

Umfeld kümmert, und ebenso 20<br />

Prozent dem Aufbau einer Suppenküche<br />

für Straßenkinder in Namibia unter der<br />

Regie von Regina Möller aus Sittensen<br />

(z. Z. in Namibia) zugute.<br />

Für das Basarteam, Michael Rösel<br />

Weihnachten<br />

im Schuhkarton<br />

Das Sittenser Team von Weihnachten im Schuhkarton<br />

sagt ein herzliches Danke für alle liebevoll gepackten<br />

Päckchen und die großzügigen Geldspenden<br />

für Transport und Logistik. 774 Päckchen konnten<br />

von der Sammelstelle Sittensen abgeholt werden. Davon<br />

kamen ca. 300 aus unserer Börde.<br />

Annegret Brunkhorst, Jellie Rösel,<br />

Sigrid Sievers, Petra Wichern<br />

4 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Kirchenvorstand 2012<br />

An dieser Stelle möchten wir Ihnen<br />

nach und nach die neu gewählten bzw.<br />

berufenen Kirchenvorstandsmitglieder<br />

in alphabetischer Reihenfolge<br />

anhand eines kurzen Steckbriefs und<br />

einiger Interviewfragen vorstellen.<br />

Was waren Ihre ersten Gedanken, als Sie<br />

erfuhren, dass Sie in den Kirchenvorstand<br />

wiedergewählt wurden?<br />

Zunächst einmal habe ich mich sehr<br />

gefreut und war dankbar für meine<br />

erneute Wiederwahl, die mir auch gezeigt<br />

hat, dass die Gemeinde immer<br />

noch mit meiner Arbeit zufrieden zu<br />

sein scheint. Es ist ein schönes Gefühl,<br />

wenn die Leute einem Vertrauen entgegenbringen<br />

und das über einen so langen<br />

Zeitraum wie bei mir.<br />

In welchen Aufgabenbereichen werden<br />

Sie sich als Kirchenvorstandsmitglied engagieren?<br />

Und wo sehen Sie den Schwerpunkt<br />

Ihrer Arbeit?<br />

Ich werde mich im Finanz-, Kollekten-,<br />

Personal und Gottesdienstausschuss engagieren.<br />

Außerdem bin ich im Vorstand der<br />

St.-Dionysius-Stiftung und unterstütze<br />

die Kirchenpaten-Aktivitäten.<br />

Den Schwerpunkt meiner Arbeit<br />

sehe ich in den Finanzen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Da ich auch beruflich<br />

im kaufmännischen Bereich tätig bin,<br />

erstelle ich mit den Buchführungsdaten<br />

des Kirchenkreises „Zwischenbilanzen“<br />

für den Kirchenvorstand, damit wir<br />

auch unterjährig stets im Bilde über<br />

unsere Finanzen sind. Ich finde es sehr<br />

wichtig, dass wir zum einen finanziell<br />

gut aufgestellt sind (Stiftung, Kirchenpaten,<br />

Spenden etc.) und zum anderen<br />

effizient haushalten, indem wir mit<br />

möglichst wenig finanziellen Mitteln<br />

die nötigen Anschaffungen und Investitionen<br />

bewerkstelligen.<br />

Gibt es etwas, das Ihnen bei Ihrer zukünftigen<br />

Arbeit besonders am Herzen liegt?<br />

Mir liegt besonders die Sprache in den<br />

Gottesdiensten am Herzen, da durch sie<br />

die christliche Botschaft vermittelt wird<br />

und man den Menschen jene Themen nahe<br />

bringen kann, die sie bewegen. Eine große<br />

Herausforderung ist <strong>hier</strong>bei sicherlich ein<br />

Unsere Kirchenvorsteher<br />

Name: Hans- Joachim Martens<br />

Wohnort: Groß Meckelsen<br />

Familienstand: verheiratet, vier Kinder<br />

Beruf: Industriekaufmann<br />

Hobbys: Musik machen (Gitarre<br />

spielen, singen), schwimmen<br />

Lebensmotto: „Gemeinsam gute<br />

Entscheidungen treffen“<br />

Foto: Sabrina Warratz<br />

ausgewogenes Verhältnis zwischen Traditionellen<br />

bzw. Altbewährtem und Neuem<br />

sowie Modernem hinzubekommen.<br />

Außerdem ist es mir wichtig, dass wir<br />

bei allen unseren Angeboten stets darauf<br />

achten, dass für alle Altersgruppen etwas<br />

dabei ist, die Förderung der eigenen<br />

Kreativität nicht zu kurz kommt und wir<br />

uns nicht scheuen auch unpopuläre oder<br />

schwierige Themen anzusprechen.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> Sittensen ist ja<br />

bereits eine sehr aktive und engagierte<br />

Gemeinde. Wo sehen Sie dennoch Potenzial,<br />

Verbesserungen oder Raum für neue<br />

Ideen?<br />

Meiner Meinung nach sollten wir noch<br />

mehr Wege finden um jene Menschen<br />

besser zu erreichen, die keinen Zugang zu<br />

unserer Gemeinde haben. Wichtig ist mir<br />

dabei vor allem, dass wir ihnen Möglichkeiten<br />

aufzeigen, ihren Weg in die Kirche<br />

zu finden und sie <strong>hier</strong>bei in freiheitlicher<br />

Form ermutigen diesen auch zu gehen<br />

Gibt es eine Situation oder ein Ereignis in<br />

Ihrem bisherigen Gemeindeleben, an das<br />

Sie sich gerne zurück erinnern?<br />

Besonders gern erinnere ich mich an<br />

eine Reise mit Manfred Thoden nach<br />

Armenien, wo wir im Aufbau befindliche<br />

sowie neu entstandene christliche<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n besuchten.<br />

Durch Andachten und anschließende<br />

Gespräche konnten wir die Menschen,<br />

die dort in unglaublich armen Verhältnissen<br />

leben, näher kennenlernen. Es<br />

hat mich sehr berührt und bewegt, wie<br />

diese Menschen den christlichen Glauben<br />

trotz religiöser Sanktionen leben<br />

bzw. praktizieren und welch herzliche<br />

Gastfreundschaft wir erfahren durften.<br />

Wenn Sie drei Wünsche für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

freihätten, welche wären das?<br />

Ich würde mir wünschen, dass<br />

– unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> die Möglichkeit<br />

hat, Michael Rösels Stelle nach seiner<br />

Pensionierung wieder als Vollzeitstelle<br />

zu besetzen;<br />

– wir mit dem neuen Pastor eine vergleichbar<br />

gute Zusammenarbeit und<br />

Gemeinschaft haben werden wie bisher<br />

mit Manfred Thoden. Es wäre zudem<br />

toll, wenn er neue Ideen und Impulse<br />

einbringen kann und wir es ihm aber<br />

auch ermöglichen diese umzusetzen;<br />

– das friedliche und gute Miteinander<br />

im Kirchenvorstand auch weiterhin so<br />

bleibt wie bisher.<br />

Ein Schwerpunkt dieser <strong>Ausgabe</strong> ist im<br />

Hinblick auf die bevorstehende Fastenzeit<br />

das Thema „Verzicht“. Haben Sie schon<br />

mal ganz bewusst Verzicht geübt?<br />

Erste Berührungspunkte mit diesem<br />

Thema hatte ich auf sogenannten stillen<br />

Freizeiten im Kloster Ratzeburg und im<br />

Missionarischen Zentrum Hanstedt, wo<br />

man sich ganz bewusst vom Lärm trennen<br />

sollte (u.a. Handyverzicht.) um so<br />

Stille ertragen zu können.<br />

Generell finde ich es ziemlich schwer,<br />

sich bewusst gegen etwas zu entscheiden,<br />

das fester Bestandteil des eigenen<br />

Alltags ist, wie zum Beispiel fernsehen.<br />

Während der Fastenzeit versuchen meine<br />

Familie und ich aber unseren Süßigkeitenkonsum<br />

einzuschränken.<br />

Im Namen der Redaktion des Gemeindemagazins<br />

sage ich Danke für die Beantwortung<br />

der Fragen. Sabrina Warratz<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 5


Interview<br />

Eine wunderbare Geschichte! Zudem geschieht<br />

das alles am und auf dem Wasser –<br />

und dort halte ich mich auch gerne auf.<br />

Foto: Jellie Rösel<br />

Unser neuer Pastor<br />

Name:<br />

Geburtsdatum/-ort:<br />

bisheriger Wohnort:<br />

bisherige <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />

Familienstand:<br />

Kinder:<br />

Hobbys:<br />

Lieblingsmusik:<br />

Lieblingslektüre:<br />

Wie sind Sie zum Glauben gekommen?<br />

Wer oder was hat Sie <strong>hier</strong>bei inspiriert?<br />

Schon vor meiner Schulzeit besuchte ich<br />

den Kindergottesdienst in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

weil meine Eltern mich<br />

regelmäßig dort hinschickten. So bekam<br />

ich früh Kontakt zu Menschen, die vom<br />

Glauben erzählten und die ihren Glauben<br />

lebten. Schon bald nahm ich auch an anderen<br />

Angeboten aus der Gemeinde teil<br />

und wirkte später auch an verschiedenen<br />

Stellen verantwortlich mit. Inspiriert<br />

hat mich dabei der damalige Pastor aus<br />

Hoya, der mittlerweile auch in Sittensen<br />

lebt: Hans-Wilhelm Hastedt.<br />

Wie ich dabei zum Glauben gekommen<br />

bin, kann ich gar nicht genau sagen.<br />

Andreas Hannemann<br />

15. Mai 1961, Hoya/Weser<br />

26810 Flachsmeer (Westoverledingen),<br />

Landkreis Leer<br />

ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Flachsmeer,<br />

Kirchenkreis Rhauderfehn<br />

verheiratet mit Elke Hannemann<br />

drei erwachsene Kinder (Lena, Tomke und Keno<br />

nichts so richtig intensiv, aber ein bisschen:<br />

Gitarre spielen, Liegerad fahren, Segel<br />

Wise Guys<br />

gute Krimis, z. B. von Arnaldur Indridason oder<br />

Joël Dicker<br />

Aber was da passiert ist, ist mir später in<br />

einer Begegnung klar geworden. Ich traf<br />

jemanden, der einen großen Button an<br />

seinem Revers trug, mit der Aufschrift:<br />

„Ich habe ihn (Gott) gefunden.“ Trüge ich<br />

so einen Button müsste es heißen: „Er hat<br />

mich gefunden.“<br />

Welches ist Ihre Lieblingsgeschichte in<br />

der Bibel und warum?<br />

Meine Lieblingsgeschichte ist die Geschichte<br />

vom Fischzug des Petrus. Warum?<br />

Weil Jesus die Jünger so sehr fasziniert,<br />

dass sie tatsächlich noch einmal<br />

hinaus fahren. Es ist schon ziemlich abgedreht,<br />

was sie da tun. Doch was dann<br />

passiert, verändert ihr ganzes Leben.<br />

Wann und wie sind Sie zu dem Entschluss<br />

gekommen, Pastor werden zu<br />

wollen?<br />

Das war in der Zeit, als ich mich auf das<br />

Abitur vorbereitete. Da ging es natürlich<br />

auch um die Berufsfrage. Ich hatte vor<br />

Mathematik zu studieren. Aber zugleich<br />

wollte ich unbedingt auch ehrenamtlich<br />

in einer <strong>Kirchengemeinde</strong> mitarbeiten.<br />

Und als ich mir das alles so überlegte,<br />

machte ich mir ein bisschen Sorgen, ob<br />

ich ehrenamtlich wohl auch genug Zeit<br />

hätte. Am Ende habe ich mich dann für<br />

das Theologiestudium entschieden und<br />

die Mathematik nebenbei betrieben.<br />

Welches waren Ihre Beweggründe, sich<br />

für die <strong>Kirchengemeinde</strong> Sittensen zu<br />

entscheiden? Worauf freuen Sie sich besonders?<br />

Ehrlich gesagt, hat sich der Kirchenvorstand<br />

aus Sittensen für uns entschieden.<br />

Wir hatten in Flachsmeer gar nicht wahrgenommen,<br />

dass dort schon wieder eine<br />

Stelle zu besetzen war. Hans-Joachim<br />

Martens nahm den Kontakt zu uns auf.<br />

Dann gab es zwei längere Gespräche<br />

mit insgesamt allen Kirchenvorstehern.<br />

Dabei überzeugten uns vor allem die<br />

Personen. So war es am Ende auch: Wir<br />

haben weder Kirche noch Gemeindehaus<br />

gesehen, wir wussten nicht einmal, wo<br />

wir wohnen werden, aber die Menschen<br />

haben uns für sich eingenommen. Und so<br />

freuen wir uns auch auf viele gute Begegnungen.<br />

Gibt es eine großen Traum bzw. Wunsch,<br />

den Sie sich gerne erfüllen möchten?<br />

Groß ist er nicht, eher hoch: Ich würde<br />

gerne einmal bei einer Fahrt mit einem<br />

Heißluftballon dabei sein.<br />

Bitte beenden Sie die folgenden Sätze.<br />

Ein gelungener Tag beginnt mit ...<br />

… genügend Schlaf in der Nacht davor.<br />

Besonders gut entspannen kann ich...<br />

… beim Tatort am Sonntagabend.<br />

Meine größte Schwäche ist …<br />

... nur schlecht Nein sagen zu können.<br />

Bevor der Gottesdienst beginnt, denke ich …<br />

... ganz oft: Wie schön, dass ich als Pastor<br />

Dienst tun darf.<br />

6 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Kita „Himmelszelt“/ Ostergrußverteilaktion<br />

Foto: privat<br />

Neuigkeiten aus der<br />

ev. Kita „Himmelszelt“<br />

Katja Lau wird neue Leiterin<br />

Hallo, mein Name ist Katja Lau, ich bin 34<br />

Jahre alt und wohne zurzeit mit meinem<br />

Freund Bernd in Scheeßel. Aufgewachsen bin<br />

ich jedoch in der Samtgemeinde Si tensen und<br />

z w a r<br />

in Vierden. Nach meiner<br />

Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten<br />

bei<br />

der Samtgemeinde Sitensen<br />

war ich für diese einige<br />

Jahre im Melde- und<br />

Bauamt tätig. Doch aufgrund<br />

meiner ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit im<br />

Mädchenfußballbereich<br />

beim MTV Wohnste, entwickelte<br />

sich bei mir<br />

immer mehr der Wunsch auch beruflich mit<br />

Kindern zu arbeiten. Also entschloss ich mich<br />

für eine weitere Ausbildung zur Erzieherin.<br />

Diese schloss ich dann glücklich und erfolgreich<br />

vor 2,5 Jahren ab und bin seit Dezember<br />

2011 in der Kindertagesstäte Himmelzelt in<br />

Sitensen tätig.<br />

Seit dem 20. Januar 20<strong>14</strong> übernehme ich dort<br />

für Christina Hessen, die sich in Muterschutz<br />

und Erziehungsurlaub befindet, die Leitung. Ich<br />

freue mich auf die neuen und spannenden Aufgaben,<br />

die auf mich zukommen werden. Durch<br />

unsere gute Teamarbeit wird es sicherlich auch<br />

in Zukunft so gut weiterlaufen wie bisher. Besonders<br />

große Freude bereitet es mir gemeinsam<br />

mit dem Team die Kinder in unserer Einrichtung<br />

zu unterstützen und sie ein Stück auf ihrem<br />

individuellen Lebensweg zu begleiten.<br />

Für Fragen und Anregungen bin ich stets offen<br />

und nehme mir gerne Zeit für ein persönliches<br />

Gespräch. Ich freue mich auf die weitere<br />

Zusammenarbeit mit den kleinen wie auch<br />

großen Menschen und wünsche allen noch ein<br />

gesundes, glückliches und gesegnetes Jahr 20<strong>14</strong>.<br />

Ostergrußverteilaktion<br />

Wir planen in diesem Jahr wieder am Karsamstag von<br />

unserer Gemeinde im Ort Ostergrüße zu verteilen. Wir<br />

wollen dabei auf die Bedeutung von Ostern aufmerksam<br />

machen mit einer Einladung zu den Ostergottesdiensten<br />

und dem Osterweg. Wer sich an dieser Aktion oder auch<br />

mit einer Spende für die Blumen beteiligen möchte, melde<br />

sich bitte bei Diakon Michael Rösel, Tel 1700 oder e-mail:<br />

roesel.sittensen(at)gmx.de wenden. Die Aktion findet am<br />

Karsamstag, 19. April von 9 – ca. 13 Uhr statt.<br />

Nachts säen,<br />

morgens ernten!<br />

Bettsysteme<br />

von TERGUS ®<br />

Scheeßeler Str. 32 A + Sittensen<br />

04282/508397 + www.tergus.de<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 7


Titelthema<br />

In der Passionszeit von Aschermittwoch<br />

bis Karsamstag nehmen viele Christen<br />

die Aufgabe an, Verzicht zu üben. Die<br />

vierzigtägige Fastenzeit findet heute immer<br />

mehr Anhänger. Verzichteten Christen<br />

früher asketisch auf Fleisch und Wein<br />

und aßen lediglich am Abend, finden sich<br />

heute weitere Möglichkeiten zum bewussten<br />

Verzicht. Da es in der evangelischen<br />

Kirche keine starren Fastenregeln gibt,<br />

sucht sich jeder den für ihn richtigen Weg,<br />

um bewusst in seinem Alltag auf etwas<br />

zu verzichten. Das können banale Dinge<br />

wie Süßigkeiten, Fernsehen, Fleisch, die<br />

Nutzung des Autos, Vermeidung von unnötigen<br />

Verpackungen, unnötiger Energieverbrauch,<br />

Alkohol oder Zigaretten<br />

sein – bis hin zum Verzicht auf vollwertige,<br />

feste Nahrung. Die Gründe für den<br />

zeitlich begrenzten Verzicht sind mannigfaltig.<br />

Wollen sich einige aus der Abhängigkeit<br />

des Alltags (z. B. permanente Erreichbarkeit<br />

durch das Handy) für kurze<br />

Zeit befreien, wünschen sich andere die<br />

Besinnung auf sich selbst, die grundlegenden<br />

Bedürfnisse zu erkennen und den<br />

Blick auf bisher Übersehenes zu schärfen.<br />

Plötzlich gewonnene Zeit ermöglicht, sich<br />

Fragen und Entscheidungen<br />

zu stellen, die bisher vielleicht<br />

aus „Zeitmangel“ in<br />

den Hintergrund gerückt<br />

wurden. Maria Fritz aus Sittensen<br />

erzählt uns von ihren<br />

Erfahrungen, die sie während<br />

ihrer Fastenzeit in Oese<br />

gemacht hat.<br />

Was hat dich dazu bewegt,<br />

zu fasten?<br />

Mich hat vor allem meine<br />

Neugier dazu bewegt, mich<br />

für das einwöchige Heilfasten<br />

in Oese zu entscheiden.<br />

Ich fand es interessant zu<br />

erfahren, wie es ist, eine<br />

Woche ohne Essen zu leben.<br />

Kann ich das überhaupt,<br />

was passiert dabei<br />

mit mir? Aber auch die körperliche<br />

Entschlackung war<br />

natürlich ein Grund, mich<br />

dieser Aufgabe zu stellen.<br />

Ich habe mich bewusst für<br />

das Fasten in einer Gruppe<br />

entschieden, denn diese<br />

stärkt, ermutigt und motiviert<br />

während dieser etwas anderen,<br />

nicht immer leichten Auszeit.<br />

Ging es „nur“ um das Essen?<br />

Es drehte sich tatsächlich viel um das Essen.<br />

Wir haben über besondere Leckereien<br />

geredet und Rezepte ausgetauscht. Das Seltsame<br />

war, dass niemand dabei Hunger verspürt<br />

hat. Zudem haben wir mittels Filmen<br />

und Gesprächen eine Menge über gesunde<br />

Ernährung erfahren. Durch die vielseitigen<br />

Freizeitangebote hatten wir immer die<br />

Möglichkeit dem nachzugehen, wonach uns<br />

war. Neben Gymnastik, Yoga, Schwimmen<br />

und Spaziergängen, fanden immer wieder<br />

Andachten und Gesprächsrunden statt, wobei<br />

auf jeden der Teilnehmer geachtet und<br />

auch auf die persönlichen Befindlichkeiten<br />

eingegangen wurde. Wichtig war auch der<br />

gegenseitige Austausch in Glaubensfragen,<br />

aber auch die ganz persönlichen Gefühle<br />

und Erinnerungen, die den einen oder anderen<br />

sehr beschäftigt haben, konnten in<br />

der Gruppe oder im Einzelgespräch gut besprochen<br />

und verarbeitet werden.<br />

Hat sich körperlich etwas verändert?<br />

Am dritten Tag verspürte ich Kopfschmerzen.<br />

Da wir aber einen gut durchdachten<br />

Tagesablauf, mit viel Bewegung<br />

hatten, hat sich das rasch wieder gegeben.<br />

Der Kopf wurde richtig frei, so dass ich<br />

viel Platz für klare Gedanken hatte. Andere<br />

körperliche Unpässlichkeiten und<br />

Symptome verbesserten sich.<br />

Konntest du etwas in den Alltag „retten“?<br />

Der Alltag kehrt leider viel zu schnell ein.<br />

Vielleicht esse ich jetzt etwas bewusster<br />

als vorher und nehme Nahrungsmittel<br />

anders wahr. Außerdem weiß ich nun,<br />

dass mein Körper auch gut ohne Essen<br />

eine Weile auskommt. Eine gewisse Zeit,<br />

Gottes Nähe noch stärker zu spüren,<br />

konnte ich gut für eine ganze Weile mit in<br />

den Alltag nehmen. Das Bewusstsein, was<br />

Jesus für uns getan hat, war in der Zeit bis<br />

Ostern präsenter, als ohnehin schon.<br />

Würdest du es weiterempfehlen?<br />

Grundsätzlich schon. Ich würde aber jedem<br />

raten, gemeinsam mit Anderen und<br />

unter fachkundiger Anleitung zu fasten.<br />

Was bedeutet für dich heute VERZICHT?<br />

Auf Dinge, die im Alltag vielleicht zu oft<br />

genutzt werden, könnte ich eine gewisse<br />

Zeit verzichten. Vielleicht sollte man<br />

in dieser Zeit aber einmal bewusst mit<br />

einigen Sachen großzügiger umgehen.<br />

Zum Beispiel indem man sich vornimmt<br />

sein Verhalten nicht nur zu überdenken,<br />

sondern auch mal zu ändern. Das kann<br />

das vermehrte Loben sein, das man seinen<br />

Mitmenschen entgegenbringt oder<br />

indem man weniger kritisch gegenüber<br />

anderen durch seinen Alltag geht.<br />

Im Namen der Gemeindemagazin-Redaktion,<br />

bedanke ich mich für das Gespräch.<br />

Christine Prinz.<br />

8 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Titelthema / Freizeit<br />

Männerfreizeit in Duderstadt<br />

In der Zeit vom 12. bis 16. Mai findet eine Männerfreizeit statt. Es geht nach Duderstadt ins<br />

Adolf-Kolping-Haus (Ferienparadies Pferdeberg). In landschaftlich schöner Umgebung bieten<br />

sich gute Besichtigungsmöglichkeiten an.<br />

Neben der Heinz-Sielmann-Stiftung in Duderstadt,<br />

der Samsongrube in St. Andreasberg oder<br />

dem Grenzlandmuseum in Teistungen gibt es<br />

noch viele andere Höhepunkte, die den Erlebnishorizont<br />

erweitern.<br />

Bei guter Unterbringung und Gemeinschaft ist<br />

diese „Männerfreizeit“ von den Kosten her ein interessantes<br />

Reiseangebot.<br />

Anmeldung bitte unter Telefon 04282/97082.<br />

<br />

Heinz Pahl<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 9


Kinder<br />

Max und seine Freunde zu Besuch im Gemeindemagazin<br />

Nein danke – ich möchte verzichten!<br />

Stine kommt begeistert vom Kindergottesdienst.<br />

Mama, Papa und ihr<br />

jüngerer Bruder Ben warten schon im<br />

Auto. Noch voll von den Geschichten<br />

aus der Bibel, setzt sich Stine zu ihrem<br />

Bruder auf die Rückbank des Familienautos<br />

und fängt gleich an zu erzählen.<br />

Von Jesus, der 40 Tage in der Wüste<br />

ausharrte und so einigen Versuchungen<br />

ausgesetzt war. „Und weil Jesus auf<br />

ganz viel verzichten musste, will unsere<br />

KiGo-Mitarbeiterin Meike ab<br />

Aschermittwoch auf Schokolade verzichten.<br />

Die ganze Fastenzeit bis Ostern.“<br />

„Was ist denn das, Fastenzeit?“ will<br />

Ben wissen. Papa erklärt: „In der Fastenzeit<br />

verzichten viele Menschen auf<br />

liebgewordene Dinge. Verzicht ist, wenn<br />

du etwas nicht in Anspruch nimmst,<br />

was dir zur Verfügung steht. Einfach<br />

gesagt: Du gibst einen Wunsch auf.<br />

Kannst du das verstehen?“ fragt Papa<br />

nach. Ben zieht die Stirn kraus und<br />

zuckt mit den Schultern. Die Mutter<br />

will helfen: „Stine hat es schon gesagt,<br />

die Fastenzeit dauert nämlich 40 Tage<br />

und soll uns Christen ursprünglich an<br />

das Fasten von Jesus in der Wüste erinnern.<br />

Viele Menschen verzichten auch<br />

heute noch auf die klassischen Genussmittel<br />

wie Alkohol, Zigaretten oder Süßigkeiten.<br />

Für sie ist die Fastenzeit eine<br />

Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest.<br />

Die Meike will also 40 Tage lang keine<br />

Schokolade essen, so wie Jesus in der<br />

Wüste.“<br />

Keine Schokolade mehr<br />

bis Ostern!<br />

Stine lacht und meint: „Ich glaube, ihr<br />

erstes Schokoladen-Osterei zu Ostern<br />

wird einfach oberköstlich schmecken<br />

nach so langer Zeit.“ Papa und Mama<br />

fallen mit ins Gelächter ein. Bens Stirn<br />

ist immer noch kraus als er fragt: „Fasten<br />

viele Menschen?“ Stine antwortet<br />

ganz spontan: „Ich glaube, in unserer<br />

Gemeinde gibt es einige, die versuchen<br />

bis Ostern auf etwas zu verzichten. Die<br />

Mutter von meiner besten Freundin<br />

macht »Klamottenfasten« wie sie es<br />

nennt. Sie kauft sich gerne schöne Sachen,<br />

wie Kleidung, Schuhe und so, aber<br />

dieses Jahr möchte sie sich bis Ostern<br />

nichts mehr kaufen.“ Die Mama zieht<br />

die Luft scharf ein und murmelt: „Das<br />

finde ich aber toll, ich drücke ihr die<br />

Daumen, dass sie das durchhält!“ Papa<br />

lacht und fragt seine Frau: „Na Schatz,<br />

möchtest du nicht dabei mitmachen?“<br />

Ben lacht mit und ruft begeistert:“ Ja,<br />

Papi, lass uns auch fasten!“ Papa bremst<br />

und stellt den Motor aus. Sie sind Zuhause<br />

angekommen. Die Eltern drehen sich<br />

zu Ben um und fragen nach. „Du willst<br />

auch fasten? Auf was möchtest du denn<br />

fast sieben Wochen lang verzichten? Auf<br />

Süßigkeiten, Computerspiele, Fernsehen<br />

oder Fussball?“ Ben lacht nun nicht<br />

mehr, denn er überlegt. Papa schaut jetzt<br />

Stine an und fragt sie: „Willst du auch<br />

dabei mitmachen?“ Stine nickt zögernd.<br />

Die Mama lächelt und sagt: „Ich habe<br />

vielleicht eine Idee zum Fasten für die<br />

ganze Familie.“ Sechs Augen schauen<br />

die Mama gespannt an und sie fährt an<br />

Stine gerichtet fort: „Wir verzichten auf<br />

Krach, wie laute Musik, Treppengetrampel<br />

oder Geschrei, zugunsten der Stille<br />

im Haus und somit des Familienfriedens.<br />

Das heißt, wenn Mitteilungen gemacht<br />

werden müssen, diese persönlich<br />

zu überbringen, wie zum Beispiel über<br />

das fertige Mittagessen, angekommene<br />

Post oder eingegangene Anrufe. Und sie<br />

nicht durch das ganze Haus schreien.“<br />

An Ben gerichtet: „Auf Fußball, Freunde<br />

treffen oder den Computer. Statt dessen<br />

verbringt man mehr Zeit, vielleicht<br />

eine Stunde, mit der ganzen Familie<br />

und spielt Spiele oder isst gemeinsam<br />

Abendbrot.“ Jetzt dreht sie sich lächelnd<br />

zu Papa: „Auf das Auto, auch wenn es<br />

Spaziergänge im Regen bedeutet oder<br />

dass das Einkaufen, Freizeit-, Schulwege<br />

oder dein Arbeitsweg länger dauern.<br />

Und das ist sportlicher, spart Geld und<br />

schont die Umwelt.“ Papa lächelt ganz<br />

lieb zurück und antwortet ihr: „Auf<br />

10 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Kinder Kinder<br />

Oberflächlichkeiten. Man fragt sich: wer gen, auf was ich verzichten<br />

möchte, oder?<br />

Auf Oberflächlichkeiten. Man fragt sich: Aschermittwoch Zeit, mir<br />

ist mir wirklich wichtig? Wem schenke<br />

er ist mir wirklich wichtig? Wem schenke zu überlegen, auf was ich<br />

ich gerne meine Zeit? Welche halbherzigen<br />

meine und Zeit? zeitraubenden Welche halbherzigen Telefonate, verzichten ma und möchte, Papa oder? wie<br />

„Ja!“, antworten Ma-<br />

ch gerne<br />

nd zeitraubenden eMails oder Telefonate, Kurzmitteilungen eMails oder kann ich „Ja!“, antworten aus einem Mama Mund. und<br />

urzmitteilungen sparen. Mit kann welchen ich sparen. Menschen Mit welchen<br />

Menschen ich diese möchte gewonnene ich diese Zeit statt gewon-<br />

dessen Ben legt schief seinen und Kopf meint schief<br />

möchte Papa Ben wie legt aus einem seinen Mund. Kopf<br />

ene Zeit verbringen?“<br />

statt dessen verbringen?“<br />

und meint frech: frech: „Ich „Ich glaube, glaube,<br />

wir freuen uns jetzt<br />

lle nicken Alle langsam nicken und langsam schauen und schauen sich eiander<br />

einander an. Sie sind an. sich Sie sind einig, sich sie einig, wollen sie wol-<br />

schon schon auf Ostern auf Ostern … ich …<br />

sich<br />

es gemeinsam len es gemeinsam versuchen versuchen und bis Ostern und bis Ostern<br />

fasten.<br />

mich ich auf jeden mich Fall!“ auf jeden<br />

asten. Stine fragt:<br />

Stine<br />

„Ich<br />

fragt:<br />

habe ja<br />

„Ich<br />

noch<br />

habe<br />

bis<br />

ja noch Fall!“ Astrid Stein<br />

bis Aschermittwoch Zeit, mir zu überle-<br />

Astrid Stein<br />

as sonst so los ist …<br />

Was sonst so los ist …<br />

Kinderchor:<br />

Kinderchor:<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

montags 16.30 – 17.15 Uhr<br />

donnerstags 16.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

montags 16.30 – 17.15 Uhr im Gemeindehaus donnerstags 16.00 (Ankommen Uhr ab<br />

Für Kinder im Gemeindehaus<br />

zwischen 6 und 12 Jahren. <strong>14</strong>.15 im Uhr). Gemeindehaus Der etwas aNdErE (Ankommen Nachmittag<br />

<strong>14</strong>.15 für Uhr). Kinder Der von etwas 6 bis aNdErE 12 Jahren. Nach-<br />

ab<br />

Kontakt: Für Kerstin Kinder Heins, zwischen Tel. 590540, 6 und 12 Jahren.<br />

Kinder-Gottesdienst:<br />

Kinder-Gottesdienst:<br />

Kontakt: Kerstin Heins, Tel. 590540, mittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. <strong>14</strong>-täglich sonntags<br />

Karen Miesner, Tel. 591399,<br />

Kontakt: Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />

<strong>14</strong>-tägig sonntags<br />

Karen Miesner, Tel. 591399,<br />

Kontakt: Claudia Meyer, Tel. 5479, um<br />

um<br />

10.00<br />

10.00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

in<br />

Birgit Brosig, Tel.592063<br />

Dieter Wiemann, Tel. 509756<br />

in<br />

Birgit Brosig, Tel.592063<br />

Dieter Wiemann, Tel. 509756 Sittensen Sittensen & &<br />

auf auf den den Dörfern<br />

Vater-Mutter-Kind-<br />

• 9. und 23. <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong><br />

Vater-Mutter-Kind-<br />

Rappelkiste: Rappelkiste:<br />

• 9. und 23. <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong><br />

Treff: • 9. und 23. <strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Treff:<br />

mittwochs<br />

mittwochs<br />

15.45 Uhr<br />

freitags<br />

15.45 Uhr<br />

freitags<br />

um 9.45<br />

um 9.45<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

• 9. und 23. <strong>März</strong> 20<strong>14</strong> (23.3. nur in<br />

(23.3. nur in den Dörfern,<br />

im Gemeindehaus<br />

im Gemeindehaus<br />

im Gemeindehaus<br />

im Gemeindehaus<br />

den<br />

in<br />

Dörfern,<br />

Sittensen<br />

in<br />

ist<br />

Sittensen<br />

Familienist<br />

Familien-<br />

Offener Offener Treff für Treff Mütter/Väter für Mütter/Väter und und Treffen Treffen für Mütter für Mütter mit ihren mit ihren Kindern Gottesdienst<br />

Kindern Gottesdienst in der in der Kirche) Kirche)<br />

ihre Kinder ihre Kinder im Alter im von Alter 0 bis von 90 Jahren. bis 9 Jahren. bis zum bis zum Alter Alter von zwei von zwei Jahren. Jahren.<br />

– Wir freuen uns auf Dich!!! –<br />

– Wir auf Dich!!! –<br />

Kontakt: Kontakt: Jellie Rösel, Jellie Tel. Rösel, 4152 Tel. 4152 Kontakt: Kontakt: Anne Anne Kahrs, Kahrs, Tel. 591560 Tel. 591560 Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Ursula<br />

Ursula<br />

Eggers,<br />

Eggers,<br />

Tel.<br />

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593906<br />

593906<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

bis 9 Jahre<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

bis 9 Jahre<br />

bei Hempels …:<br />

bei Hempels …:<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

bis 2 Jahre<br />

Max’ Lieblings-Witze<br />

– „Na, funktioniert die selbstgebaute<br />

Mausefalle?“ – „Fantastisch, heute<br />

morgen lagen schon wieder drei Mäuse<br />

davor, die sich totgelacht haben … !“ –<br />

– Ein verliebtes Elefantenpärchen geht,<br />

einander Rüssel haltend, spazieren. Plötzlich<br />

sagt sie zu ihm: „Führst du mich auch nicht<br />

an der Nase herum…?“<br />

Kinder<br />

bis 2 Jahre<br />

Rätsel-Lösung: Frühlingsanfang<br />

20<strong>14</strong><br />

2013<br />

Kinder<br />

4 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

4 bis 12 Jahre<br />

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Hier könnte schon ab der nächsten <strong>Ausgabe</strong> des Gemeindemagazins<br />

Ihre Werbung als Sponsor stehen.<br />

Wenn Sie interessiert sind und dazu Fragen haben freut<br />

sich Frau Stemmann auf Ihren Anruf.<br />

Sie erreichen Sie im Kirchenbüro unter Tel. 04282/1315<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 11


Jugend<br />

Fotos: Ten Sing Sittensen/Claudia Meyer<br />

ProWo 20<strong>14</strong><br />

Gleich zum Jahresanfang ging es bei TEN<br />

SING wieder hoch her. Vom 2. bis 5. Januar<br />

waren wir mit 64 Leuten auf dem<br />

Dünenhof bei Cuxhaven und haben dort<br />

für unsere nächste Show mit dem Titel<br />

„PROMetheus – Fackel nicht lange“ geübt.<br />

Auf dem Programm standen natürlich<br />

vor allen Dingen die Proben der Workshops<br />

und des Chores für die Show, aber<br />

so ein ProWo besteht ja aus mehr als<br />

Proben. Denn zu TEN SING gehört nicht<br />

nur die Show, sondern auch die gute Gemeinschaft,<br />

der Spaß und das Entdecken<br />

der eigenen Gaben. Da wir gerade viele<br />

neue Leute bei TEN SING haben, gab es<br />

am ersten Abend eine kleine Einführung<br />

in „Typisch TEN SING“ – ein Abend mit<br />

Spielen, viel Spaß und einigen Fakten, die<br />

man über TEN SING wissen sollte.<br />

Mit diesem Auftakt ging es dann<br />

aber auch richtig los: Proben, proben<br />

proben! Erstmal natürlich der obligatorische<br />

Warm up nach dem Frühstück<br />

und dann ab in die Workshops, Drama,<br />

Tanz, Band, Technik, Orga und GeiLei<br />

(Geistliche Leitung), üben und vorbereiten.<br />

Anschließend eine Chorprobe,<br />

Mittagessen und nachmittags noch mal<br />

Workshops.<br />

Dazwischen natürlich ein paar Pausen<br />

um sich zu regenerieren und auch um<br />

vielleicht mal ein bisschen zusammen<br />

zu sitzen und zu schnacken, denn die<br />

Handys blieben ja auf den Zimmern, eine<br />

Regel, die der Gemeinschaft echt gut tat.<br />

Am zweiten Abend gab es wieder eine<br />

nettes Abendprogramm, diesmal ging es<br />

darum, die TEN SING MAR – die Mitarbeiterrunde<br />

bei diversen Spielen zu schlagen.<br />

Am dritten und damit letzten Abend<br />

gab es dann einen Prom – einen Abschlussball<br />

für den sich alle richtig schick<br />

gemacht haben. In Ballkleidern und mit<br />

Schlips und Kragen ging es zu einem<br />

bunten Abend mit Tanz, Spielen, Fun &<br />

Sing und natürlich der Wahl zu Ballkönig<br />

und Ballkönigin.<br />

Zu TEN SING gehört aber nicht nur<br />

das Proben, das Spielen und die gute<br />

Gemeinschaft, sondern auch Jesus. Und<br />

so gab es jeden Abend einen Abendabschluss<br />

mit Gebeten, Gesang, verschiedenen<br />

Aktionen und einem guten Impuls.<br />

Dieses Jahr haben wir uns dabei mit der<br />

Jahreslosung 20<strong>14</strong> „Gott nahe zu sein ist<br />

mein Glück“ beschäftigt.<br />

Am letzten Tag gab es dann noch die<br />

Durchlaufprobe, bei der alles einmal zusammengesetzt<br />

wird: Der gesamte Showablauf<br />

mit Chor, Band, Tanz und Theater.<br />

Dann ging es glücklich und zufrieden,<br />

aber auch echt müde und geschafft zurück<br />

in die Heimat. Was bleibt sind ein<br />

paar tolle Eindrücke, die Vorfreude auf<br />

die Show und eine gute Gemeinschaft,<br />

denn wir alle haben auf dem Dünenhof<br />

neue Leute oder Leute neu kennen gelernt.<br />

Dieter Wiemann<br />

12 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Jugend<br />

Wir laden alle herzlich ein zu<br />

unserer TEN SING Show "PROMetheus<br />

- fackel nicht lange" am 29. und 30.<br />

<strong>März</strong> im Schulzentrum Sittensen (siehe<br />

Rückseite des Gemeindemagazins)<br />

Der Kartenvorverkauf für die TEN<br />

SING Show startet am Sonntag, den<br />

16. <strong>Februar</strong> nach den Konfirmandenvorstellungsgottesdiensten.<br />

Die Karten<br />

kosten 6 € für Erwachsene und 4 €<br />

für Kinder.<br />

Abendmahl für<br />

Jugendliche<br />

Sonntag, 23.3. um<br />

18.00 Uhr in der<br />

Friedhofskapelle<br />

Was sonst so los ist …<br />

Jungen<br />

12 – 15 Jahre<br />

TNT:<br />

mittwochs 19.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für Jungen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dieter Wiemann, Tel. 509756,<br />

Mädchen<br />

12 – 15 Jahre<br />

Impuls:<br />

mittwochs von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für Mädchen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />

TEN SING:<br />

Jeden Samstag im großen Saal des<br />

Gemeindehauses von 10.30 Uhr bis<br />

max. 13.30 Uhr. Es beginnt mit einer<br />

zweistündigen Chorprobe, danach geht<br />

es in die Workshops. Weitere Infos bei<br />

Dieter Wiemann oder Claudia Meyer.<br />

<strong>14</strong> – 20 Jahre<br />

Jugendcafé:<br />

<strong>14</strong>täglich donnerstags 18.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Offener Treff für Konfirmanden. Es<br />

gibt buntes Programm, Andacht, Pizza,<br />

Getränke und Zeit zum Abhängen.<br />

Infos: Eric Arndt • www.konficafe.de<br />

Konfis<br />

Jugend<br />

Konfi-Spezial:<br />

Sonntag, 23. <strong>Februar</strong>, 19.00 Uhr in<br />

der Kirche.<br />

Samstags<br />

Langeweile –<br />

für uns kein Problem:<br />

TEN SING Sittensen ;-)<br />

Jugend<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 13


Senioren<br />

Gedanken zur Fastenzeit<br />

Liebe ältere und jüngere<br />

Gemeindebriefleser,<br />

Jahrhunderte lang folgten Feiertage und Fastenzeiten im<br />

selbstverständlichen Wechsel aufeinander. Wir kennen<br />

vielleicht noch die Generation, die freitags auf Fleisch<br />

verzichtete, nüchtern blieb, bevor sie zum Abendmahl<br />

ging oder noch früher z. B. in der Passionszeit auf das<br />

Essen von Eiern verzichtete (ein Grund, die liegenbleibenden<br />

farbig zu kennzeichnen) Viele solcher Traditionen<br />

haben wir abgelegt, was ich persönlich schade finde.<br />

Wir müssen heute oftmals neu begründen, warum wir<br />

an Formen, Ritualen, Bräuchen festhalten und das hat<br />

dann auch etwas Gutes, um den Sinn für sich neu zu<br />

entdecken. Ein paar Gründe zum Fasten habe ich einfach<br />

zusammengestellt:<br />

Loslassen üben – Es gibt natürlich ein Fasten aus rein<br />

gesundheitlichen Gründen, doch die Entschlackung<br />

des Körpers kann auch mit einer innerlich-geistlichen<br />

Reinigung verbunden werden. So ist ein Grund des Fastens<br />

das Loslassen üben, um frei zu werden für die wesentlichen<br />

Dinge des Lebens und Alltages.<br />

Die Mitte wiederfinden – Fasten geht einher mit<br />

einem Stillwerden, d. h., die äußere Betriebsamkeit zur<br />

Ruhe kommen zu lassen. Es gibt ein Medienfasten, oder<br />

einen Verzicht sich ständig durch Aktivitäten zu zerstreuen.<br />

Dazu kann z.B. eine Reduzierung bis hin zum<br />

(zeitweiligen) Verzicht auf Radio und Fernsehen gehören.<br />

Das will helfen, zu uns selbst zu finden, sich nicht<br />

ständig von außen bestimmen zu lassen und auch unsere<br />

Beziehungen zu vertiefen.<br />

„Ich ließ meine Seele ruhig werden und still. Wie ein<br />

kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir.<br />

Israel, hoffe auf den Herrn von nun an bis in Ewigkeit.“<br />

Ps. 131, 2-3<br />

Vorschlag: Ein „Stillebuch“, in dem ich alle mir wichtig<br />

gewordenen Gedanken aufschreibe oder als Gebet formuliere.<br />

Umkehren – Fastenzeiten sind traditionsgemäß mit<br />

Bußzeiten verbunden. Das gilt oder galt z. B. für die Adventszeit<br />

und die Passionszeit. Wenn Fasten uns hilft,<br />

zu uns selbst zu finden und Gott wieder in den Blick zu<br />

bekommen – ihm zu begegnen, dann will uns das freimachen<br />

von falschen Lebenshaltungen und frei werden<br />

lassen für neue Wege.<br />

„Herr, wir haben deine Möglichkeiten Gutes zu tun, anderen<br />

Liebe zu schenken, nicht ausgeschöpft. Wir haben<br />

uns zu sehr um uns selbst gedreht. Wir lassen auch den<br />

anderen mit seiner Schuld allein. Vergib uns, wie auch<br />

wir vergeben unseren Schuldigern.“<br />

<strong>14</strong> www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Senioren<br />

Vorschlag: Die Passsionsandachten geben Raum und<br />

Zeit zur Einkehr bei Gott und dem Zuspruch der Vergebung.<br />

Das Leben teilen – wer fastet, nimmt die eigenen<br />

Ansprüche zurück, aber nicht nur aus Selbstzweck, sondern<br />

die Bibel lehrt uns so, die Not anderer in den Blick<br />

zu nehmen. Der Prophet Jesaja sagt: „Das ist ein Fasten,<br />

an dem ich gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht<br />

gebunden hast, lass ledig, auf die du Lasten gelegt hast,<br />

gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg. Brich mit<br />

dem Hungrigen dein Brot und nimm die im Elend ohne<br />

Obdach sind, führe sie ins Haus. Wenn du einen nackt<br />

siehst, so kleide ihn, …<br />

„Herr, mache mich sensibel für die Not des anderen und<br />

bereit zu teilen, was du mir anvertraut hast, Lass mich<br />

an einer Stelle damit beginnen.“<br />

Vorschlag: Wen kann ich z.B. durch einen zeitweiligen<br />

Verzicht vorübergehend oder ständig unterstützen?<br />

Solidarität üben – es gibt Menschen, die aus Solidarität<br />

mit anderen in Not fasten, auf Missstände aufmerksam<br />

machen und auch um Veränderungen zu<br />

bewirken. Gandhi z.B. hatte sogar damit gedroht bis<br />

zum Tode zu fasten, wenn sich Hindus und Moslems<br />

nicht miteinander verständigen. Er solidarisierte sich<br />

mit den Opfern religiös-politischer Konflikte. Solches<br />

Fasten braucht, so meine ich, eine ganz persönliche<br />

Überzeugung, Führung und Begleitung. Durch Fasten<br />

Zwang ausüben – könnte ich selbst nicht nachvollziehen.<br />

Wachen und beten – wichtigstes Ziel des Fastens für<br />

Christen ist neutestamentlich der Freiraum, sich auf<br />

Gott auszurichten und die Gemeinschaft mit ihm zu<br />

stärken. Das kann heißen, bestimmte Zeiträume wie<br />

z. B. „7 Wochen ohne“, Wochenenden, Fastentage einzuplanen,<br />

in denen ich mich allein oder in einer Gruppe<br />

zurückziehe zum Hören auf Gott und zum Gebet – dies<br />

kann mit oder ohne Schweigezeiten sein. Solche Zeiten<br />

dienen zuerst dem Betreffenden selbst aber es hat in<br />

der Regel Folgen: Eine gestärkte Christusgemeinschaft<br />

wirkt sich segensvoll auf das eigene Leben und die Beziehungen<br />

insgesamt aus.<br />

„Herr, lehre mich beten und dich lieben. Dann werde ich<br />

in dir den Menschen wirklich ein Bruder sein können, einer,<br />

der ihnen helfen kann im Einzigen was nottut - dich<br />

zu finden.“<br />

Vorschlag: Es gibt <strong>hier</strong>zu Angebote innerhalb der Landeskirche<br />

und in freien Werken und Kommunitäten.<br />

Die Freizeit – und Begegnungsstätte in Oese bietet<br />

vom 16.–22.3. eine Fastenwoche an. Tel. 04766/93940 ;<br />

www.fub-oese.de<br />

Wir spüren, das Thema Fasten ist vielseitig. Gewiss ist,<br />

dass es zur Qualität des persönlichen Lebens und Glaubens<br />

genauso wie zur Qualität der Mitmenschlichkeit<br />

einen starken Beitrag leistet. Aber es darf nicht in eine<br />

Leistungsfrömmigkeit führen. Das 40-tägige Fasten<br />

Jesu vor seiner Wirksamkeit genauso wie der Hinweis<br />

zum Fasten der Jünger Jesu waren nie leistungsbezogen<br />

gemeint, sondern immer bezogen auf die Stärkung der<br />

Ausrichtung und das Vertrauen in die Gnade Gottes, in<br />

seine Kraft und seine Möglichkeiten.<br />

Dieses Gemeindemagazin kann eine Anregung, ein<br />

Anstoß sein, in der vor uns liegenden Passionszeit mit<br />

einer Form des Fastens zu beginnen. Und wie bei anderen<br />

Vorhaben auch, ist es immer leichter es nicht allein<br />

zu starten sondern sich mit anderen zusammenzutun.<br />

Zusammengetragen von Diakon Michael Rösel<br />

Regelmäßige Termine für Senioren ...<br />

Gemeindenachmittag:<br />

Jeden 2. Montag im Monat,<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus<br />

Senioren<br />

Seniorentreff:<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat,<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus<br />

Senioren<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 15


Susanne Eicker hat vier erwachsene<br />

Kinder und engagiert sich<br />

für den Büchertisch unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Medienseite<br />

Neu auf dem Büchertisch<br />

Unsere Tipps sind jeweils eine Stunde<br />

vor und nach den Gottes diensten am<br />

Büchertisch im Kirchturm erhältlich.<br />

Außerdem können alle Bücher auch<br />

über k.viebrock@hqs.de bestellt<br />

werden.<br />

Von jedem<br />

Kauf fließen<br />

10 %<br />

des Erlöses an den<br />

Förderverein der<br />

Ev. Jugend<br />

Albert Schweitzer<br />

Der Mediziner, Philosoph, Orgelkünstler<br />

und Pionier begibt sich 1913 mit seiner<br />

geliebten Frau vom Elsass auf eine<br />

beschwerliche Reise nach Afrika. Hier<br />

gründet er das später weltbekannte Krankenhaus<br />

Lambarene im Urwald. In dieser<br />

fesselnden Romanbiografie können wir<br />

seinem Leben und Wirken nachspüren.<br />

Ich selbst lese gerne Biografien, da gelebtes<br />

Leben einfach ansteckend ist.<br />

Ken Gire: Albert Schweitzer. SCM, 12,95 Euro.<br />

Gott macht glücklich –<br />

und andere<br />

fromme Lügen<br />

Unser Denken ist oft von unseren<br />

Wünschen geprägt. Schnell schleichen<br />

sich Irrtümer ein, die der Realität nicht<br />

standhalten. Wer innerlich aufräumen<br />

will, ist mit diesen Anstößen bestens bedient.<br />

Brillant und unverblümt werden<br />

uns verkorkste, schräge und schädliche<br />

Denkmuster aufgezeigt. Nicht leicht, aber<br />

leicht zu lesen. Ein wertvolles, ein hilfreiches<br />

Buch. Führt zu Aha-Erlebnissen!<br />

Markus Spieker: Gott macht glücklich – und andere<br />

fromme Lügen. SCM, <strong>14</strong>,95 Euro.<br />

Leben <strong>hier</strong> und jetzt<br />

Der leider verstorbene Autor und Pastoralpsychologe<br />

kennt das, worüber er schreibt,<br />

aus eigener Erfahrung. Er musste sich Zeit<br />

seines Lebens mit Ängsten und Sehnsüchten<br />

beschäftigen. In der Begegnung mit<br />

Jesus fand er sein Lebensthema „Die Liebe<br />

aber bleibt“. In diesen 365 kurzen Meditationen<br />

entfaltet er großartige und lebensnahe<br />

Gedanken, die uns immer wieder aus<br />

der Tiefe der Angst zu neuem Vertrauen<br />

mitnehmen wollen. Dabei trifft er mitten<br />

ins Herz.<br />

Henri J. M. Nouwen:<br />

Leben <strong>hier</strong> und jetzt.<br />

Herder, 12,99 Euro.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 19


Frauenstunden<br />

Frauenstunden & Bilbelstunden<br />

Mi. 05.02. 19.30 Uhr Sittensen Unser Umgang mit der Zeit – wie wir uns selbst die Zeit stehlen/Helmuth Haase<br />

Mi. 12.02. 19.30 Uhr Ippensen Leben in Fülle – was mein Leben reich macht/Michaela Gerken<br />

Mi. 12.02. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Altwerden mit Würde. Altwerden damals und heute/Sup. i. R. H.-W. Hastedt<br />

Mi. 12.02. 20.00 Uhr Tiste Die Macht der Gedanken/Elisabeth Hintz<br />

Mi. 19.02. 19.30 Uhr Hamersen Maria – nicht nur eine katholische Heilige/Sup. i. R. H.-W. Hastedt<br />

Mi. 19.02. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen – Ein Abend zu biblischen,<br />

unseren und den ganz modernen Vornamen/Pastor Sven Kahrs<br />

Mi. 26.02. 19.30 Uhr Lengenbostel Unser Umgang mit der Zeit – wie wir uns selbst die Zeit stehlen/<br />

Diakon Helmuth Haase<br />

Mi. 26.02. 19.30 Uhr Freetz Graf und Gräfin von Zinzendorf und die Erfindung der<br />

Herrenhuter Losungen/Pastor Sven Kahrs<br />

Mi. 26.02. 19.30 Uhr Vierden Die Macht der Gedanken/Elisabeth Hintz<br />

Mi. 26.02. 20.00 Uhr Wohnste Mit Anfechtung leben/Diakon Michael Rösel<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Hamersen Mit Liedern durchs Leben/Pastor i. R.Dieter Behrens<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Sittensen Scharia kommt nach Deutschland. Die zehn Gebote auch/<br />

Sup. i. R. H.-W. Hastedt<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Ippensen Äthiopien – Land und Leute/Diakon Helmuth Haase<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Tiste Leben in Fülle – was mein Leben reich macht/Michaela Gerken<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen – Ein Abend zu biblischen,<br />

unseren und den ganz modernen Vornamen/Pastor Sven Kahrs<br />

Mi. 12.03. 19.30 Uhr Freetz Israel: Volk Gottes an der Weltenuhr/P. i. R. Hinrich Rathje<br />

Mi. 26.03. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Die Macht der Gedanken/Elisabeth Hintz<br />

Mi. 26.03. 19.30 Uhr Lengenbostel Mit Liedern durchs Leben/Pastor i. R.Dieter Behrens<br />

Mi. 26.03. 19.30 Uhr Vierden Von der wunderbaren Führung des Herrn – Eine Bibelarbeit über das Buch Ruth<br />

Mi. 26.03. 20.00 Uhr Wohnste Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen – Ein Abend zu biblischen,<br />

unseren und den ganz modernen Vornamen/Pastor Sven Kahrs<br />

Bibelstunden am Nachmittag – jeweils um 15 Uhr<br />

Bibelstunden <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong><br />

Do. 13.02. Freetz, Feuerwehrhaus<br />

Do. 13.02. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen<br />

Fr. <strong>14</strong>.02. Lengenbostel, Dorf- Gem.-Haus<br />

Fr. <strong>14</strong>.02. Vierden, Feuerwehrhaus<br />

Mi. 19.02. Heidorn, bei Fam. Richter<br />

Do. 20.02. Wohnste, Alte Schule<br />

Fr. 21.02. Kalbe, Dorf-Gem.-Haus<br />

Di. 25.02. Tiste, bei Fam. Wahlers<br />

Mi. 26.02. Hamersen, Alte Schule<br />

Do. 27.02. Ippensen, bei Käthe Brandt<br />

Fr. 28.02. Groß Meckelsen, Dorf-Gem.-Haus<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Pastor i. R. Dieter Behrens<br />

Pastor i. R. Dieter Behrens<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Bibelstunden <strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Mi. 05.03. Freetz, Feuerwehrhaus<br />

Do. 06.03. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen<br />

Fr. 07.03. Lengenbostel, Dorf- Gem.-Haus<br />

Do. 13.03. Kalbe, Dorf-Gem.-Haus<br />

Fr. <strong>14</strong>.03. Vierden, Feuerwehrhaus<br />

Di. 18.03. Tiste, bei Fam. Wahlers<br />

Mi. 19.03. Heidorn, bei Fam. Richter<br />

Do. 20.03. Kalbe, Dorf-Gem.-Haus<br />

Do. 20.03. Hamersen, Alte Schule<br />

Fr. 21.03. Ippensen, bei Käthe Brandt<br />

Do. 27.03. Groß Meckelsen, Dorf-Gem.-Haus<br />

Pastor i. R. Dieter Behrens<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Diakon Michael Rösel<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

20 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Veranstaltungen & Angebote<br />

Auftanken –<br />

mit Musik und in Gemeinschaft<br />

Mittwoch, den 12. <strong>Februar</strong>, von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Für alle, die gerne Singen<br />

oder einfach moderne<br />

christliche Musik genießen<br />

wollen, veranstaltet der Hauskreis Pit<br />

Gesunder Umgang mit Krankheit -<br />

Schritte der Heilung gehen<br />

Ein Seminar für Kranke und Angehörige: Donnerstag 20.2, 27.2., 6.3., 13.3.,<br />

jeweils 19 bis 21 Uhr, Samstag, 15.3. 15 bis 17 Uhr, im Gemeindehaus<br />

Christen im Gesundheitswesen e.V.<br />

und Frühstückstreffen für Frauen e.V.<br />

möchten auf ausdrücklichen Wunsch<br />

zur Wiederholung des Seminars von<br />

2013 einladen, wobei auch männliche<br />

Teilnehmer willkommen sind!<br />

Jesus Christus hält Heil und Heilung<br />

für die „Kranken“ genauso wie<br />

für die „Gesunden“ bereit. Deshalb<br />

wollen wir uns während der Seminartermine<br />

gemeinsam mit Ihnen, die<br />

Sie aufgrund einer Erkrankung seit<br />

Stop alle drei Monate den Liederabend<br />

Auftanken. In der Friedhofskapelle<br />

werden in Begleitung einer Band Lobpreislieder<br />

gesungen.<br />

kürzerem oder längerem in medizinischer<br />

Behandlung sind, auf den Weg<br />

begeben…den Weg, Gott zu begegnen<br />

und Sein heilendes Handeln an uns zu<br />

erfahren.<br />

So wollen wir die gemeinsame Zeit<br />

gestalten:<br />

Referate: Krankheit und Heilung<br />

neu verstehen aus biblisch-ganzheitlicher<br />

Sicht – Krankheitsverarbeitung:<br />

seelische Prozesse und biblische Hilfen<br />

– Heilung schmerzhafter Erfahrungen<br />

in der persönlichen Krankengeschichte<br />

– Gottes Reden in der Krankheit<br />

besser verstehen – mögliche Heilungshindernisse<br />

erkennen und bearbeiten –<br />

Schritte zu einem heilungsfördernden<br />

Lebensstil.<br />

Hilfen zur persönlichen Verarbeitung:<br />

Erfahrungsberichte, Gesprächsgruppen,<br />

Angebot seelsorgerlicher<br />

Gespräche, Einführung in die Körperwahrnehmung<br />

und Entspannung.<br />

Gebet um ganzheitliche Heilung.<br />

Referenten: Bettina Gundlach (Ärztin<br />

im sozial-psychiatrischen Dienst,<br />

Aumühle), Mirjam Mikoleit (Dipl.-<br />

Pflegepädagogin, Aumühle), Anne-Katrin<br />

Rathje (Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Sittensen), Dr. Eberhard Schmiedeke<br />

(Facharzt für Kinderchirurgie, Syke),<br />

Dr. Marita Schneider (praktische Ärztin,<br />

Bendestorf), Claudia Schwarz<br />

(Krankenschwester Intensivstation,<br />

Wenzendorf)<br />

Anmeldung bei Barbara Haller:<br />

klaus.haller@t-online.de , Tel.<br />

04282/5267<br />

Kosten: 30 Euro (incl. Textmaterial)<br />

Frühstücks-Treffen<br />

für Frauen<br />

Samstag, 15. <strong>Februar</strong>, um 9 Uhr<br />

im „Landgut Stemmen.“<br />

Das Team von Mitarbeiterinnen lädt<br />

Sie herzlich ein, einen entspannten Vormittag<br />

mit interessanten Begegnungen,<br />

gastfreundlichem Ambiente, etwas Live-<br />

Musik, Impulsen aus christlicher Sicht<br />

und natürlich mit einem Frühstück an<br />

gemütlichen Tischen zu erleben.<br />

Referentin, Pastorin Andrea Schneider<br />

aus Oldenburg, bekannt als ARD Sprecherin<br />

des „Wort zum Sonntag“ spricht<br />

über das Thema „Eigentlich kerngesund….<br />

– mit Hindernissen mutig leben.“<br />

Es ist eine alltägliche Erfahrung, die<br />

wir doch immer wieder gern verdrängen:<br />

der Schicksalsschlag, die Krise, die<br />

Krankheit. In dem Vortrag geht es um<br />

die Frage, wie Mann/Frau mit solchen<br />

schwierigen Lebenserfahrungen umgehen<br />

kann, wie man trotz und in allem<br />

Widerstandskraft und Lebensmut entwickeln<br />

kann.<br />

Die Karten sind nur im Vorverkauf erhältlich.<br />

Vorverkaufsstellen: Sittensen: Holz<br />

Haase, Industriestr. 1; Zeven: Buchhandlung<br />

Lesezeichen, Lange Str. 36-38; Scheeßel:<br />

Kaufhaus Kolkmann, Zevener Str. 9<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Das Vorbereitungsteam der Frühstücks-Treffen<br />

für Frauen<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 21


KU 3-Nachmittag zum<br />

Thema Gebet<br />

Samstag, 22. <strong>Februar</strong>, um <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für den ersten KU 3-Unterrichtsnachmittag<br />

des jetzigen KU 3-Jahrgangs haben<br />

viele Jugendliche und Mitarbeiter<br />

aus der Kinder- und Jugendarbeit ein<br />

buntes Programm zum Thema „Gebet“<br />

für alle vorbereitet, das um <strong>14</strong>.00 Uhr<br />

im großen Saal des Gemeindehauses beginnt.<br />

Im Laufe des Nachmittags wird es eine<br />

Pause mit Getränken und Knabbereien<br />

geben, so dass niemand Brot- und Getränkedosen<br />

mitzubringen braucht. Auch<br />

Unterrichtsmappe und Schreibutensilien<br />

können zu Hause bleiben.<br />

Veranstaltungen & Angebote<br />

Um 17.00 Uhr können die Kinder wieder<br />

abgeholt werden. Um ein „Verkehrschaos“<br />

zu verhindern, nutzen Sie doch<br />

bitte auch die Parkplätze hinter dem<br />

Gemeindehaus an der Königshofallee.<br />

Auf die über 80 Kinder freut sich schon<br />

jetzt ein großes Mitarbeiterteam<br />

Ursula Eggers und Dieter Wiemann<br />

Weltgebetstag 20<strong>14</strong>:<br />

„Wasserströme in der<br />

Wüste“<br />

Freitag, 7. <strong>März</strong> 20<strong>14</strong>, ab 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus der<br />

Freien Evangelischen Gemeinde<br />

Weltweit laden Frauen aller Konfessionen<br />

am ersten Freitag im <strong>März</strong> zu einem Gottesdienst<br />

ein. Das Motto „Wasserströme<br />

in der Wüste kommt in diesem Jahr aus<br />

Ägypten. Wir feiern im Gemeindehaus<br />

der FeG, Mühlenstraße in Sittensen.<br />

Ganz herzliche Einladung an alle Interessierten,<br />

alle Weltbewegten und Horizonterweiterer.<br />

Wer Freude an einer Mitarbeit hat,<br />

melde sich bitte bei Anke Holst Tel. 5162<br />

und Gunda Sievers Tel. 593935<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Das Vorbereitungsteam aus FeG<br />

und St.-Dionysius-Gemeinde.<br />

„Si Suoni la Tromba“<br />

Virtuose Musik des Barock für Trompete, Corno da caccia und Orgel mit Werken von<br />

G.F.Händel, J.J. Quantz und G.Ph. Telemann<br />

Olga Chumikova – Orgel Evgeny Yatsuk - Trompete, Corno da caccia<br />

Samstag, 8. <strong>März</strong> um19.00 Uhr in der St. Dionysius-Kirche, Eintritt frei, Spende erbeten<br />

Über die Künstler:<br />

Olga Сhumikova wurde 1984 in St. Petersburg<br />

(Russland) geboren. Nach Abschluss<br />

des Musikgymnasiums studierte<br />

sie am St. Petersburger Konservatorium<br />

Musikwissenschaften, Orgel und Cembalo.<br />

Danach studierte sie Cembalo an der<br />

Hochschule für Musik und Theater Hamburg.<br />

Nun setzt sie ihre Ausbildung im<br />

Fach Kirchenmusik fort.<br />

Zwei Jahre lang arbeitete Olga Chumikova<br />

als Organistin an der deutschen evangelisch-<strong>luth</strong>erischen<br />

St. Petri-Kirche in Sankt-<br />

Petersburg. Sie gibt regelmäßig Konzerte in<br />

Russland und Deutschland. Sie tritt sowohl<br />

als Solistin, sowie als Mitglied verschiedener<br />

Kammermusik-Ensembles auf. Jetzt<br />

freuen wir uns, sie als Organistin in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> begrüßen zu können!<br />

Evgeny Yatsuk wurde in Vorkuta<br />

(Russland) geboren. Nach Abschluss der<br />

Schulzeit besuchte er zunächst die Musikfachschule<br />

seiner Heimatstadt, um anschließend<br />

ein Musikstudium an der Staatlichen<br />

Musikhochschule Petrosavodsk im<br />

Fachbereich Trompete aufzunehmen. Von<br />

2001 bis 2003 setzte er sein künstlerisches<br />

Aufbaustudium an der Hanze Hoogeschool<br />

van Groningen bei Auke van der Merk fort.<br />

Aktuell beschäftigt sich Evgeny Yatsuk<br />

mit der authentischen Aufführungspraxis<br />

und spielt immer öfter Barock-Trompete.<br />

Er gibt Konzerte mit dem Blechbläser-<br />

Quintett „Nevsky Brass“, ebenso mit dem<br />

Groninger Ensemble „Nevsky Band“, mit<br />

dem er 2 CD`s aufnahm. Sein Können ist<br />

gefragt als Dozent für Trompete an Schulen<br />

in Oldenburg und Leer.<br />

Regelmäßige Termine …<br />

Fürbittenkreis in der Kirche:<br />

Freitags, 18.30 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Montags, 19.30 Uhr<br />

Blaukreuzgruppe:<br />

Dienstags, 20.00 Uhr<br />

Hauskreisvorbereitung &<br />

Bibelstunde: 1. Mittwoch im Monat,<br />

20.00 Uhr – siehe Seite 18<br />

Kirchenchor:<br />

Dienstags, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr<br />

22 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Veranstaltungen & Angebote<br />

time to talk<br />

Freitag, 21. <strong>März</strong>, 20:00 Uhr im<br />

Scheeßeler Hof. Einlass ab 19:30 Uhr<br />

Das time to talk-Team lädt alle interessierten<br />

Frauen ein, diesmal unter dem Motto<br />

“Ich mag … mich!? - Was mich zufrieden<br />

macht.” Jeden Tag trifft Frau auf neue Herausforderungen<br />

und mal gelingt es sie anzunehmen<br />

und manchmal gelingt es nicht.<br />

Woran liegt das? Die Referentin Annette<br />

Strunk möchte Mut machen, als Frau authentisch<br />

zu leben und zwar als die Persönlichkeit,<br />

wie sie Gott geschaffen hat, ganz<br />

individuell, wenn es sein muss auch am<br />

Zeitgeist vorbei. (Er)kennen wir unsere eigenen<br />

Talente und Gaben? Wie können wir<br />

sie weiterentwickeln? Was ist mit Gegebenheiten,<br />

die sich nicht ändern lassen? Gibt es<br />

Möglichkeiten sie zu bewältigen?<br />

Alles in allem soll der Abend den Anstoß<br />

geben: “Zufrieden Leben“. Freut Euch mit<br />

uns auf einen Abend, der kulinarisch wie<br />

gewohnt ein Buffet enthält und musikalisch<br />

von Angela Lenz abgerundet wird. Karten<br />

(16 Euro, incl. Fingerfoodbuffet) gibt es ab<br />

dem 1. <strong>März</strong> bei Marlies Mode in Sittensen,<br />

im Kaufhaus Kolkmann in Scheeßel, in der<br />

Buchhandlung Lesezeichen in Zeven und<br />

in der Buchhandlung Müller in Rotenburg).<br />

www.timetotalk.info<br />

Neuer Termin: Benefizkonzert<br />

mit Erkan und Anna Aki<br />

Samstag, 22. <strong>März</strong>,<br />

um 20.00 Uhr in der Kirche<br />

Das ursprünglich für den 2. <strong>Februar</strong> geplante<br />

Konzert mit dem Tenor Erkan<br />

Aki wurde auf den 22. <strong>März</strong> verschoben.<br />

Grund dafür war die Verlängerung der<br />

Welttournee von Erkan Aki und Sarah<br />

Brightman, wodurch ein Auftritt in Sittensen<br />

unmöglich wurde.<br />

Erkan Aki gilt als Star in der populären<br />

Klassik und wird in Sittensen gemeinsam<br />

mit seiner Ehefrau, der Sopranistin<br />

Anna Aki auftreten. Instrumental<br />

begleitet wird er vom Pianisten Ulugbek<br />

Palvanov und dem Geiger Ashraf Kateb.<br />

Beide Musiker sind in internationalen<br />

Konzertsälen zu Hause.<br />

3. Flohmarkt „Rund ums Kind“<br />

Samstag, 29. <strong>März</strong>, 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus<br />

Der Überschuss<br />

des Konzertes fließt<br />

als Zustiftung in<br />

die St. Dionysius<br />

Stiftung. Die Landeskirche<br />

und der<br />

Kirchenkreis Bremervörde-Zeven<br />

bonifizieren Zustiftungen,<br />

die bis zum<br />

30 Juni 2015 erfolgen<br />

mit einem Bonus von 43,33 Prozent.<br />

Karten für das Konzert können in<br />

allen Filialen der Zevener Volksbank erworben<br />

werden.<br />

Die Rappelkiste veranstaltet auch in<br />

diesem Jahr wieder einen Flohmarkt.<br />

Im großen Saal des Gemeindehauses<br />

stehen viele Stände zur Verfügung, die<br />

auf Verkäufer warten. Wer seinen Dachboden,<br />

Keller oder ähnliches entrümpeln<br />

möchte, kann bei uns alles „Rund<br />

ums Kind“ zum Verkauf anbieten. Die<br />

Standgebühr beträgt fünf Euro. Anmeldungen<br />

sind ab dem 1 <strong>März</strong> unter<br />

der Telefonnummer 04282/594120 (ab<br />

17 Uhr) möglich oder per Mail an rappelkiste-sittensen@web.de.<br />

Wer keine<br />

Lust und Zeit zum Verkaufen hat, seine<br />

Sachen aber gerne loswerden möchte,<br />

kann diese für den mittlerweile traditionellen<br />

„Spendentisch“ ebenfalls ab dem<br />

1. <strong>März</strong> bei Anne Kahrs im Kirchenweg<br />

6 abgeben.<br />

Natürlich sind alle herzlich zum Stöbern,<br />

klönen und kaufen eingeladen. Im<br />

Stehcafe gibt es wieder die Möglichkeit,<br />

sich eine kleine Pause vom Einkaufen zu<br />

gönnen oder auch Kuchen für nachmittags<br />

mitzunehmen.<br />

Der Erlös der Standgebühr, des Stehcafes<br />

und des „Spendentisches“ kommen<br />

der Kindertagesstätte „Himmelszelt“<br />

und der Arbeit der „Rappelkiste“ und des<br />

„Mutter-Vater-Kind-Treffs“ zugute.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Das Team der Rappelkiste<br />

Freie Zeit für Frauen<br />

Mittwoch, 9. April, um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Alle Frauen der Börde Sittensen sind<br />

zu einem Nachmittag mit Tortenbuffet,<br />

Gesang und Vortrag eingeladen. Uns<br />

erwartet ein Vortrag mit bewegenden<br />

Bildern und Worten. Dieter Behrens<br />

wird als Referent von einer „Dienstreise<br />

mit Schock-Charakter“ in die Townships<br />

von Südafrika berichten. Er beschreibt<br />

die Gegensätze zwischen der<br />

leidvollen Geschichte der Apartheit,<br />

Blechhütten voller Krankheit, Kindfamilien<br />

ohne Eltern, aidskranken<br />

Müttern auf der einen Seite und Musik,<br />

Tanz, Lebensfreude, Herzlichkeit,<br />

Glaube, Gottesdienst und Gesang auf<br />

der anderen – wie erklärt man dieses<br />

Land?<br />

Anmeldungen bitte bis zum 4. April<br />

20<strong>14</strong> an Anita Bostelmann, Tel. 2674<br />

oder an das Kirchenbüro Tel 1315.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 23


Gottesdienste & Veranstaltungen <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong><br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 5. <strong>Februar</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Bibelabend und Hauskreisvorbereitung,<br />

Thema: „Und vergib<br />

uns unsere Schuld…“<br />

Montag, 10. <strong>Februar</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Gemeindenachmittag<br />

Thema : Fasten/-Zeit, mit P.i.R.<br />

Hans Georg Umland<br />

Mittwoch, 19. <strong>Februar</strong><br />

10.00 Uhr<br />

Andacht im Seniorenpflegeheim,<br />

Up’n Kamp, Sittensen<br />

Extragruppe – Gesprächskreis<br />

für Eltern mit kranken oder<br />

behinderten Kindern entfällt im<br />

<strong>Februar</strong><br />

Dienstag, 25. <strong>Februar</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Seniorentreff<br />

Gottesdienste <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong><br />

Sonntag, 2. <strong>Februar</strong>/4.So.n. Epiphanias/Predigttext: 1. Mose 8,1-12<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen/P. Kahrs<br />

Freitag, 7. <strong>Februar</strong><br />

19.00 Uhr Gottesdienst Punkt 7, Thema: „Maskenball –<br />

warum versteckst du dich?“<br />

Sonntag, 9. <strong>Februar</strong>/Letzter So. n. Epiphanias/<br />

Predigttext: 2. Petrus 1,16-19(20-21)<br />

10.00 Uhr Gottesdienst/Sup. i. R. Hastedt<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern<br />

Sonntag, 16. <strong>Februar</strong>/Septuagesimae<br />

10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden aus Sittensen und<br />

Hamersen / C. Meyer, P. Kahrs<br />

19.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden aus den Dörfern /<br />

D. Wiemann, P. Kahrs<br />

Sonntag, 23. <strong>Februar</strong>/Sexagesimae / Hauskreisthemenreihe: „Und vergib<br />

uns unsere Schuld…“<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließender Beichte und Feier des Heiligen<br />

Abendmahls, alkoholfrei/P. Kahrs<br />

Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, Sittensen,<br />

Up’n Kamp<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern<br />

Mittwoch, 26. <strong>Februar</strong><br />

15.00 Uhr<br />

Seniorengeburtstagsfeier<br />

Die Kirche ist außerhalb der<br />

Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />

sonntags<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die Orgel<br />

Unsere Gemeindeväter haben beim Bau der<br />

Orgel nicht gespart. In unserem Kirchenraum<br />

ist sie eine Kostbarkeit. Unübersehbar<br />

leuchtet im Westen auf der Turmseite<br />

der künstlerisch angeordnete Orgelprospekt<br />

mit seinen Zinnpfeifen. Das große<br />

Instrument ist geschützt in einem Gehäuse<br />

untergebracht. Die Schauseite des Prospektes<br />

ist offen, so kann von der Höhe der Empore<br />

eine optimale Klangausstrahlung und<br />

Klangverschmelzung eingerichtet werden.<br />

Links und rechts stehen die mächtigen<br />

Pedaltürme, darunter die goldenen Inschriften<br />

mit der Aufforderung an die sich<br />

versammelte Gemeinde: „Jauchzet Gott<br />

alle Lande und singet dem Herrn alle Welt“.<br />

In der Mitte zwischen den Pedaltürmen<br />

befindet sich das Orgelrückpositiv mit der<br />

Angabe seiner Entstehung: Anno domini<br />

1959. Es ist das kleinere Werk, und der Or-<br />

Foto: Jellie Rösel<br />

24 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Gottesdienste & Veranstaltungen <strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Gottesdienste <strong>März</strong> 20<strong>14</strong><br />

Sonntag, 2. <strong>März</strong>/Estomihi/Predigttext: Jesaja 58,1-9a<br />

10.00 Uhr Gottesdienst/Dn. Meyer<br />

Freitag, 7. <strong>März</strong><br />

19.00 Uhr Gottesdienst Punkt 7, Thema: „Fleisch ist mein Gemüse!<br />

Was kommt bei dir auf den Teller?“<br />

Sonntag, 9. <strong>März</strong>/Invokavit/Predigttext: Jakobus 1,12-18<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen/P. Kahrs<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern<br />

Sonntag, 16. <strong>März</strong>/Reminiszere/Hauskreisthemenreihe:<br />

„Und führe uns nicht in Versuchung…“<br />

10.00 Uhr Gottesdienst/Sup.i.R. Hastedt<br />

Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, Sittensen,<br />

Up’n Kamp<br />

<strong>14</strong>.00 Uhr Gottesdienst zur Einführung von P. Hannemann /<br />

Sup. Helmers, P. Kahrs<br />

Sonntag, 23. <strong>März</strong>/Okuli<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit der KiTa „Himmelszelt“/P. Kahrs<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst auf den Dörfern, in Sittensen Familiengottesdienst<br />

in der Kirche<br />

Sonntag, 30. <strong>März</strong>/Lätare/Predigttext: Jesaja 54,7-10<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Beichte und Feier des Heiligen<br />

Abendmahls / P. Hannemann<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 5. <strong>März</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Bibelabend und Hauskreisvorbereitung,<br />

Thema: „Und führe uns nicht<br />

in Versuchung…“<br />

Freitag, 7. <strong>März</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag,<br />

FeG, Mühlenstraße<br />

Montag, 10. <strong>März</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Gemeindenachmittag<br />

Mittwoch, 12. <strong>März</strong><br />

10.00 Uhr<br />

Andacht im Seniorenpflegeheim,<br />

Up’n Kamp, Sittensen<br />

Montag, 24. <strong>März</strong><br />

20 Uhr<br />

Extragruppe – Gesprächskreis für<br />

Eltern mit kranken oder behinderten<br />

Kindern<br />

ganist hat es im Rücken. Dahinter erhebt<br />

sich mit seinen mächtigen Flügeln links<br />

und rechts das Hauptwerk. Öffnet man die<br />

Türen zum Spieltisch, werden zwei übereinanderliegende<br />

mit je 54 Tasten versehene<br />

Manuale sichtbar. Ein Schildchen weist<br />

auf den Orgelbauer Ott aus Göttingen, der<br />

nach dem Kriege auch in Selsingen und<br />

Elsdorf mechanische Orgeln errichtet hat.<br />

Zwischen den Reihen der Registerzüge<br />

lässt sich eine Platte herausnehmen, so<br />

dass der Blick in das Innere des Instrumentes<br />

frei wird. Beim Tastendruck kann<br />

man die Bewegung der Mechanik verfolgen,<br />

die eine präzise Pfeifenansprache ermöglicht.<br />

Für das Hauptwerk stehen zehn<br />

Register (Klangfarben der Pfeifenreihen),<br />

für das Orgelrückpositiv neun Register<br />

und für das Pedalwerk mit seinen 30<br />

Tasten neun Register zur Verfügung. Auf<br />

die immer wieder gestellte Frage nach der<br />

Anzahl der Pfeifen ergib sich die stattliche<br />

Menge von 1296 Pfeifen.<br />

Der Interessierte liest die Bezeichnungen<br />

der Register und findet beim Ausprobieren<br />

heraus, dass beispielsweise die „ Trompete“<br />

durchaus so laut und durchdringend<br />

sein kann, aber die echte Trompete in ihrer<br />

Klangfarbe nicht imitieren kann. Der<br />

Erfindungsreichtum der Orgelbauer hat<br />

eine technische Vielfalt hervorgebracht, die<br />

staunenswert ist beim Anblick der Holzpfeifen,<br />

der Zungenpfeifen mit ihrer markanten<br />

Becherform, bei denen ein kleines<br />

„Zünglein“ für die Stimmung verantwortlich<br />

ist. Dieses wird von einer „Krücke“ verkürzt<br />

oder verlängert. Nur ein paar Schläge<br />

und die Stimmung steht.<br />

Das Rückpositiv lässt sich mit allen seinen<br />

Registern an das Hauptwerk und Pedalwerk<br />

koppeln. Ein kleiner Tritt und wieder<br />

entstehen neue überaschende Klangvariationen.<br />

Und wo befindet sich das Gebläse? Der<br />

nötige Wind wird von einem Motor erzeugt,<br />

der im Turm steht und dort nicht stört. Kinder<br />

finden schnell heraus, dass unser Orgelprospekt<br />

sie an Engelsflügel erinnert. Mir<br />

geht es gut, wenn ich diese himmlischen<br />

Boten hinter mir in meinem Rücken weiß.<br />

Sie wollen schützen und bewahren. Unsere<br />

Orgel ist auf der Seite des Sonnenunterganges<br />

positioniert, also dort, wo die Dunkelheit,<br />

Finsternis und damit die Ängste auftauchen.<br />

Das Liedgut, das wir singen, lässt<br />

diese Mächte klein aussehen.<br />

Karl Friedrich Beyermann<br />

Dienstag, 25. <strong>März</strong><br />

<strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Seniorentreff<br />

Mittwoch, 26. <strong>März</strong><br />

15.00 Uhr<br />

Seniorengeburtstagsfeier<br />

Die Kirche ist außerhalb der<br />

Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />

sonntags<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 25


Ansprechpartner / Einrichtungen / Spendenkonten<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter: Telefon<br />

Kirchenbüro,<br />

(Mo., Di., Do., Fr. 8-12 Uhr, Di. 15-18 Uhr):<br />

Waltraud Stemmann 13 15<br />

Kirchenweg 6, Fax 4259,<br />

e-mail: kg.sittensen(at)evlka.de<br />

Pastor Sven Kahrs 13 10<br />

e-mail: sven.kahrs(at)kkbz.de<br />

Diakonin Ursula Eggers 59 39 06<br />

e-mail: eggers.sittensen(at)gmx.de<br />

Diakonin Claudia Meyer 54 79<br />

e-mail: claudia.meyer(at)ewetel.net<br />

Diakon Michael Rösel 17 00<br />

Fax 592161,<br />

e-mail: roesel.sittensen(at)gmx.de<br />

Diakon Dieter Wiemann 50 97 56<br />

e-mail: diwi79(at)web.de<br />

Küster<br />

Hans Jürgen Wedemeyer (01 62) 5 89 52 23<br />

Friedhofswärter<br />

Gerhard Brunkhorst (01 75) 6 86 11 91<br />

Kirchenvorsteher:<br />

Wolfgang Aßmann 25 98<br />

Christian Burfeind 42 72<br />

Gisela Dohrmann 13 38<br />

Thomas Ehrbeck 50 85 51<br />

Karin Fedtke 24 97<br />

Kerstin Ilmers 50 89 34<br />

Susanne Kogge 17 69<br />

Birgit Mahnken 16 66<br />

Hans-Joachim Martens 51 24<br />

Gisela Meyer (0 41 69) 16 45<br />

Jürgen Nack 15 79<br />

Dr. Heiko William 59 22 87<br />

Kirchenkreistagsmitglieder:<br />

Hermann Holst 25 77<br />

Frank Homburg 44 54<br />

Jürgen Klindworth 44 41<br />

Manfred Rathje 29 60<br />

Frauenkreise:<br />

Heike Ehlen 25 38<br />

Karin Fedtke 24 97<br />

Gertrud Feske 30 30<br />

Margarete Behrens 5 95 94 34<br />

Kirchenmusik, Chöre: <br />

Telefon<br />

Kirchenchor:<br />

Helmut Haase 15 22<br />

Posaunenchor:<br />

Obmann:<br />

Bernhard Eggers 59 39 06<br />

Leitung:<br />

Jonas Schult 42 08<br />

Chor Rückenwind:<br />

Doris Miesner 29 70<br />

Claudia Meyer 54 79<br />

Kinderchor:<br />

Kerstin Heins 59 05 40<br />

Kindergottesdienst-Arbeit:<br />

Ursula Eggers 59 39 06<br />

Hauskreise:<br />

Michael Rösel 17 00<br />

Frühstücks-Treffen für Frauen:<br />

Margarete Behrens 5 95 94 34<br />

Blaukreuzgruppe:<br />

Johannes Postels-Winter 12 35<br />

Handy: (01 52) 02 89 38 00<br />

Gesprächskreis für<br />

pflegende Angehörige:<br />

Gisela Meyer (0 41 69) 16 45<br />

gesprächskreis für Eltern mit<br />

kranken u. behinderten Kindern:<br />

Annette Fabian 38 32<br />

Gesprächskreis für verwaiste Eltern:<br />

Helmuth und Ingrid Haase 15 22<br />

Tafel Sittensen<br />

Öffnungszeiten: dienstags und freitags,<br />

<strong>14</strong>.30 – 16.00 Uhr, Bahnhofstraße 18<br />

Kleiderkammer Sittensen<br />

Öffnungszeiten: mittwochs und donnerstags,<br />

9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 –<br />

18.00 Uhr, Bahnhofstraße 18<br />

Diakonische Hilfe:<br />

Heike Paschen 5 08 99 50<br />

Diakoniestation:Telefon<br />

Büro in Heeslingen,<br />

Kirchstraße 1 (0 42 81) 9 53 28 50<br />

E-Mail:<br />

ds.sittensen@evlka.de<br />

Tagespflege 6 34 99 99<br />

Diakonisches Werk Bremervörde-Zeven:<br />

Sprechstunde des Diakonischen Werks<br />

i. Gemeindehaus: Mo., 8.30 – 10.00 Uhr<br />

Sozialberatung:<br />

Norbert Wolf (0 47 61) 92 45 67<br />

Schuldnerberatung:<br />

Frau Wöhl (0 47 61) 9 70 87 27<br />

Ehe- und Lebensberatung:<br />

Pastorin<br />

Kristin Gerner-Beuerle (0 47 61) 92 45 54<br />

Schwangeren-Konfliktberatung:<br />

Bettina Pahlen-Meyer (0 47 61) 92 45 54<br />

Hospizdienst: (0160) 90 33 06 85<br />

Förderverein der ev. Jugend:<br />

Vors.: Gisela Dohrmann, Sittensen 13 38<br />

Zevener Volksbank, Kto. 10 702 600<br />

Sparkasse ROW-BRV, Kto. 307 025<br />

St. Dionysius-Stiftung Sittensen:<br />

Vors.: Manfred Rathje, Sittensen 29 60<br />

Zevener Volksbank, Kto. 38 844 000<br />

Sparkasse ROW-BRV, Kto. 25 300 930<br />

Kirchenpaten:<br />

Pastor Sven Kahrs Tel. 13 10<br />

info(at)kirchenpaten-sittensen.de<br />

www.kirchenpaten-sittensen.de<br />

Spendenkonten<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />

Zevener Volksbank, Kto. 10 935 501<br />

Sparkasse ROW-BRV, Kto. 300 020<br />

Spendenkonto d. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

für Kindergartenarbeit:<br />

Zevener Volksbank, Kto. 8 670 300<br />

Verwendungszweck „Kindergartenarbeit“<br />

bitte angeben<br />

Bankleitzahlen:<br />

Zevener Volksbank: 241 615 94<br />

Sparkasse ROW-BRV: 241 512 35<br />

Einrichtungen:<br />

Gemeindehaus: 43 25<br />

Scheeßeler Straße 6<br />

Ev. Kindertagesstätte: 91 17 91<br />

Heidornweg 12, Leiterin: Christina Hessen<br />

Telefonandacht: 37 63<br />

Festsaal bis 120 Gäste<br />

„Rosenmenüs“ zum<br />

Hochzeitstag, ob zu zweit<br />

oder mit großer Gästeschar<br />

Landhausdiele in<br />

mediterranem Stil mit<br />

tollem Ambiente<br />

– Party-Buffet-Service –<br />

Landhaus de Bur<br />

RESTAURANT - DIELE -<br />

SAAL - HOTEL<br />

Bahnhofstraße 3 · 27419 Sittensen<br />

Tel. 04282-93450 · Fax 4<strong>14</strong>2<br />

www.landhausdebur.de<br />

Verlegung von<br />

Risto<br />

Natursteinböden<br />

www.fliesen-prigge.de<br />

0 41 69 / 90 95 18<br />

Rufen Sie uns an!<br />

26 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de


Ab <strong>Februar</strong>:<br />

Lebensberatung in Zeven<br />

Die Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises bietet ab dem 1. <strong>Februar</strong> 20<strong>14</strong> Beratungen in<br />

Zeven an, im „Haus der Jugend“ in der Bäckerstrasse 28.<br />

Die ausgebildeten Beraterinnen Pastorin Kristin<br />

Gerner-Beuerle und Bettina Pahlen-Meyer<br />

(persönliche Kontaktdaten siehe Seite 26) beraten<br />

Einzelne und Paare in seelischen Schwierigkeiten, in<br />

Krisen, bei Partnerschafts- und Familienproblemen,<br />

in beruflichen Krisen und Neuorientierungen.<br />

Die Lebensberatungen werden bereits seit Jahren<br />

im Diakonischen Werk in Bremervörde angeboten.<br />

Das zusätzliche Beratungsangebot in Zeven soll<br />

die Fahrtwege für Ratsuchende aus den südlichen<br />

Gemeinden des Kirchenkreises verkürzen.<br />

Wenn Sie Beratungen für sich wünschen, dann melden Sie sich bitte telefonisch unter der<br />

Rufnummer der Lebensberatung (0 47 61) 92 45 54. Wir vereinbaren die Termine telefonisch.

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