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Ich atme...<br />
Klimastollen Prettau<br />
Internationales Symposium<br />
Neue komplementäre Wege<br />
der Asthmatherapie<br />
4. und 5. Mai 2012<br />
Prettau und Luttach (Südtirol)<br />
www.ich-atme.com
Herzlichen Dank<br />
unseren PartnerN<br />
Vorwort<br />
Gemeinde Prettau<br />
Comune di Predoi<br />
Tauferer Ahrntal<br />
Valli di Tures e Aurina<br />
Gemeinde Ahrntal<br />
Comune Valle Aurina<br />
Erkrankungen der Atemwege wie etwa Asthma bronchiale, chronische<br />
Bronchitis, Heuschnupfen usw. nehmen auch in Südtirol immer mehr<br />
zu. Eine der möglichen Therapien für die genannten Beschwerden ist<br />
der Aufenthalt in einem Klimastollen, da die Luft dort völlig frei von<br />
Allergenen ist.<br />
Die erste und einzige Struktur dieser Art auf Staatsgebiet ist der Klimastollen<br />
Prettau im Ahrntal, der 2003 in Betrieb genommen wurde<br />
und zum Südtiroler Bergbaumuseum gehört. Er weist von Jahr zu Jahr<br />
steigende BesucherInnenzahlen auf, im vergangenen Jahr waren es<br />
rund 8.000 Personen jeden Geschlechts und Alters. Damit ist die Infrastruktur<br />
sowohl von gesundheitlicher als auch von wirtschaftlicher Seite für das Ahrntal von<br />
großer Bedeutung.<br />
Nicht ohne Grund findet gerade dort am 4. und 5. Mai eine international besetzte Tagung<br />
zum Thema „Neue komplementäre Wege in der Asthmatherapie“ statt, bei der acht renommierte<br />
Fachleute über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in diesem medizinischen<br />
Bereich referieren und dabei besonders auch auf die Höhlentherapie eingehen werden.<br />
So dient die Tagung auch dazu, diese von der Ärzteschaft vielfach empfohlene Therapieform<br />
und deren Wirkung in der Bevölkerung bekannt zu machen und weiter zu verbreiten.<br />
Mein Dank geht an die Südtiroler Landesmuseen und an den Klimastollen Prettau, die dieses<br />
Symposium initiiert haben sowie an das Südtiroler Bergbaumuseum, das die Initiative von<br />
Anfang an unterstützt hat.<br />
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der wissenschaftlichen Tagung wünsche ich zwei<br />
anregende, interessante und aufschlussreiche Tage in Ahrntal.<br />
Dr. Sabina Kasslatter Mur<br />
Landesrätin für Bildung und deutsche Kultur<br />
sand in taufers<br />
campo tures
Programm<br />
Freitag, den 4. Mai 2012<br />
16:00–18:00 Uhr Führungen im Klimastollen<br />
19:00 Uhr Gemeindesaal Prettau<br />
Musikalische Begrüßung<br />
Begrüßung der Ehrengäste und Tagungsteilnehmer<br />
durch Dr. Albin Voppichler<br />
Offizielle Eröffnung des Symposiums durch<br />
Direktor der Landesabteilung Museen – Dr. Ohtmar Parteli<br />
Grußworte des Bürgermeisters der Gemeinde Prettau<br />
Robert Alexander Steger<br />
Em. Univ. Prof. Dr. Peter Deetjen<br />
„Neue Möglichkeiten der Asthmatherapie“<br />
Samstag, den 5. Mai 2012<br />
9:00 Uhr Raiffeisensaal Luttach<br />
Musikalische Begrüßung<br />
Grußworte des Bürgermeisters der Gemeinde Ahrntal<br />
Geom. Helmut Klammer<br />
Em. Univ. Prof. Dr. Peter Deetjen<br />
„Asthma und Höhlentherapie“<br />
Univ. Prof. Dr. Michael Leichsenring<br />
„Die Wirksamkeit der Höhlentherapie bei Kindern mit Asthma“<br />
Dr. Barbara Pasqualoni<br />
„Beurteilung und Therapie des Asthma bronchiale<br />
im Kinder und Jugendalter - aktuelle Aspekte“<br />
Buffet<br />
Dr. Paula Eder<br />
„Erfahrungen der Asthmatherapie im Klimastollen Prettau“<br />
Kunden des Klimastollens Prettau sprechen über ihre Erfahrungen<br />
Univ. Doz. Dr. Arnulf Hartl<br />
„Über die gesundheitsfördernde Wirkung<br />
von Wasserfällen bei Asthma bronchiale“<br />
Pause – Buffet<br />
Dr. Lorenzo Bettoni:<br />
„Respiratorische Symptome bei umweltbedingten Erkrankungen:<br />
state of the art und Therapiemöglichkeiten einer Erkrankung mit<br />
unklaren Pathomechanismen“<br />
Dr. Ingrid Haas<br />
„Heilstollen Oberzeiring - Erfolge bei Asthma bronchiale“<br />
Univ. Prof. Dr. Markus Ritter<br />
„Neue Ergebnisse zum Wirkungserfolg natürlicher Heilresourcen“<br />
Em. Univ. Prof. Dr. Peter Deetjen<br />
„Zusammenfassende Überlegungen“<br />
Abschlussworte - Direktor der Südtiroler Bergbaumuseen Josef Pahl<br />
Buffet
Speläotherapie=<br />
Höhlentherapie<br />
WASSERFALLTHERAPIE<br />
ALS ALTERNATIVE ZU CORTISON<br />
„In feuchten Höhlen ist die relative Luftfeuchtigkeit nahe dem Sättigungsgrad, also bei<br />
100%. Deswegen werden alle Schwebstoffe und Allergene in der Luft gebunden und schlagen<br />
sich an den feuchten Wänden nieder. In diesen Stollen findet man also allerreinste Atemluft.<br />
Luft kann umso mehr Wasserdampf aufnehmen, je wärmer sie ist. In kühlen Stollen liegt die<br />
Temperatur zwischen 8 und 10 Grad Celsius. Obwohl die Luft fast vollständig durch Wasserdampf<br />
gesättigt ist, ist aber absolut gesehen sehr wenig Wasser in ihr. Wenn sich die Luft<br />
beim Einatmen auf 37 Grad Körpertemperatur erwärmt, kann die Atemluft, um gesättigt zu<br />
sein, noch eine ganze Menge Wasser aufnehmen. Dieses Wasser wird nun bei der Luftpassage<br />
durch die zuführenden Atemwege aus<br />
den Schleimhäuten herausgesaugt, die oft<br />
Quelle: Das Informationsblatt des<br />
durch chronische Entzündungen oder Asthma<br />
bronchiale geschwollen sind. Dadurch 1, Herbst 2004, Interview mit Dr.<br />
Klimastollens Prettau, Ausgabe<br />
Peter Deetjen, em. Univ. Professor<br />
gehen die Schwellungen zurück und die<br />
Leute können freier atmen.“<br />
Alpine Wasserfälle produzieren im Nahebereich<br />
ihres Aufpralls ein feinverstäubtes,<br />
www.hohe-tauern-health.at<br />
hochkonzentriertes, lungengängiges Nano-<br />
Aerosol, das sich in seinen physikalischen<br />
Eigenschaften und seiner physiologischen<br />
Wirkung von Wasserfall zu Wasserfall unterscheidet. Die Krimmler<br />
Wasserfälle sind die höchsten Wasserfälle Europas und zählen mit<br />
ihren 380 m Fallhöhe zu den größten Wasserfällen der Welt. Ihre<br />
Gesundheitswirkung wurde in mehreren klinischen Studien unter der Leitung von Univ. Doz.<br />
Dr. Arnulf Hartl von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg erforscht. Die<br />
bedeutendsten Erkenntnisse in Hinblick auf allergisches Asthma wurden in einer randomisierten,<br />
kontrollierten klinischen Studie mit 54 AsthmapatientInnen im Alter von 8-14<br />
Jahren gewonnen: Dreiwöchiger, täglicher einstündiger Aufenthalt am Wasserfall leitet einen<br />
antiallergischen und antiasthmatischen Immunstatus ein, wobei sich die Lungenfunktion<br />
nachhaltig verbessert hat. Ebenso haben sich die Asthmasymptome der Kinder über einen<br />
gemessenen Zeitraum von 4 Monate beinahe vollständig reduziert. Die Krimmler Wasserfälle<br />
stellen somit eine, nach den Methoden der evidenzbasierten Medizin charakterisierte<br />
natürliche Heilressource und Therapieoption für Asthma bronchiale dar. Die Therapie wird in<br />
Krimml in Kombination mit universitär gemessenen, allergikergerechten Hotelbetrieben seit<br />
2 Jahren bereits an PatientInnen angeboten!<br />
Univ. Doz. Dr. Arnulf Hartl, Paracelsusuniversität Salzburg
Ziele<br />
Ziele des Symposiums 2012<br />
Ziel dieses Symposiums ist es, den Dialog unter den Wissenschaftlern zu fördern und<br />
folglich nach neuen Wegen zu suchen, damit das Innovationspotential für komplementäre<br />
Therapiemöglichkeiten in den Bereichen Luft, Wasser und Gebirgsklima bei Personen mit<br />
Atemwegerkrankungen noch besser erforscht werden kann. Es besteht die Absicht inhaltlich<br />
weiterführende Symposien zu diesen Themen in periodischen Abständen zu organisieren.<br />
Für die Tourismusregion Tauferer-Ahrntal könnte dieses Symposium ein Denkanstoß<br />
sein, um das Ahrntal als Tourismusdestination zu stärken, in der auch eine<br />
besonders hohe Kompetenz im Gesundheitsbereich angeboten wird.<br />
Dr. Albin Voppichler<br />
Leiter des Klimastollen Prettau<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Der Eintritt an beiden Tagen ist Gratis.<br />
Herzlich eingeladen zu diesem Symposium sind ÄrzteInnen, Betroffene und alle Interessierten.<br />
Die einzelnen Referate werden in einer für Jedermann verständlichen Sprache vorgetragen.<br />
Angeboten wird eine Simultanübersetzung vom Deutschen ins Italienische und umgekehrt.<br />
1932 am 22.Dezember in Berlin geboren<br />
1951–57 Medizinstudium an den Universitäten Münster<br />
und Göttingen<br />
1957–64 Assistenzarzt an den Univ.-Kliniken in Göttingen<br />
und Hannover<br />
1960 Heirat mit Dr. med. Barbara Lenz, 4 Kinder<br />
(1961,1962,1964,1968)<br />
1963 Habilitation in Göttingen<br />
1964–65 Gastprofessor an der State University of New York<br />
at Buffalo, USA<br />
1965–70 Abteilungsleiter am Physiologischen Institut der<br />
Universität München<br />
1968 Gastprofessor an der Universität Santiago de Chile<br />
(Ehrenmitglied)<br />
1968 Gastprofessor an der Universität Moskau<br />
1971–01 o.Professor für Physiologie und Vorstand<br />
des Institutes für Physiologie und Balneologie<br />
der Universität Innsbruck<br />
1971–07 wissenschaftlicher Leiter<br />
des Forschungsinstituts Gastein<br />
1975–95 ordentliches Mitglied des Obersten Sanitätsrates der<br />
Republik Österreich<br />
1975–77 Dekan der Medizinischen Fakultät<br />
der Universität Innsbruck<br />
1981 Verleihung des Ehrenkreuzes für Kunst und<br />
Wissenschaft 1.Klasse der Republik Österreich<br />
1983 Consulting Professor an der Chulalongkorn<br />
Universität Bangkog<br />
1983–85 Präsident der Österreichischen<br />
Physiologischen Gesellschaft<br />
1984 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes<br />
1.Klasse der Bundesrepublik Deutschland<br />
1985 Consulting Professor der Medizinischen Universität<br />
Harbin, VR China, Verleihung des Titels „Prof.h.c.“<br />
1986–98 Vorsitzender der Balneologischen Kommission<br />
im Bundesministerium für Gesundheit<br />
1987 Berufung in den wissenschaftlichen<br />
Gutachterausschuss der Europäischen Gemeinschaft<br />
(Commission oft he European Communities)<br />
1988 Consulting Professor der Hadassah University,<br />
Jerusalem, Israel<br />
1994 wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie<br />
der Wissenschaften<br />
1997–01 Präsident der Österreichischen<br />
Physiologischen Gesellschaft<br />
2001 Emeritierung als o.Univ.Professor<br />
2003 Verleihung der Volhard-Medaille der<br />
Nephrologischen Gesellschaft<br />
Prof. Dr.<br />
Peter<br />
Deetjen<br />
Wissenschaftlicher<br />
Leiter des<br />
Symposiums
Prof.Dr.<br />
Michael<br />
Leichsenring<br />
Jahrgang 1954, verheiratet, 4 Kinder<br />
Studium der Humanmedizin in Düsseldorf; Beginn der Weiterbildung<br />
zum Facharzt für Pädiatrie an der Universitätskinderklinik<br />
Düsseldorf; 1987 Wechsel an die Universitätskinderklinik Heidelberg;<br />
dort klinischer Oberarzt in den Abteilungen Allgemeine<br />
Pädiatrie und Neonatologie; 1993 Habilitation und venia legendi<br />
der Universität Heidelberg für das Fach Kinderheilkunde; 1997 Ruf<br />
und Wechsel auf eine Professur für Allgemeine Pädiatrie an der<br />
Universität Ulm; derzeit Geschäftsführender Oberarzt der Klinik<br />
für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm und Leiter des Bereichs<br />
Pulmologie, Allergologie und Stoffwechselerkrankungen; Mitglied<br />
in zahlreichen Fachgesellschaften; über 100 wissenschaftliche<br />
Publikationen und Buchbeiträge.<br />
Geboren: 1961 in Innsbruck, Österreich<br />
1979–1987 Medizinstudium in Innsbruck<br />
1987 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde<br />
(Dr. med. univ.)<br />
1987-1993 Universitätsassistent am Institut für Physiologie<br />
und Balneologie, Universität Innsbruck<br />
1993 Habilitation für Medizinische Physiologie<br />
Facharzt für Physiologie<br />
1992–1998 Assistenzarzt an der Universitätsklinik<br />
für Innere Medizin, Universität Innsbruck<br />
1998 Facharzt für Innere Medizin<br />
1998–2004 Außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut<br />
für Physiologie und Balneologie,<br />
Universität Innsbruck<br />
Seit 2004 Vorstand des Instituts für Physiologie und<br />
Pathophysiologie der Paracelsus Medizinischen<br />
Privatuniversität Salzburg<br />
Seit 2006 Vorstand des Forschungsinstituts Gastein<br />
2007–2009 Dekan für Forschungsangelegenheiten der Paracelsus<br />
Medizinischen Privatuniversität<br />
Seit 2007 Präsident der Österreichischen Physiologischen<br />
Gesellschaft<br />
Prof. Dr.<br />
Markus<br />
Ritter<br />
• Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren in Deutschland,<br />
Italien, der Slowakischen Republik, England<br />
• Organisation und Durchführung der Lehre aus Physiologie und<br />
Pathophysiologie an der Paracelsus Medizinischen<br />
Privatuniversität<br />
Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte des Instituts für Physiologie<br />
und Pathophysiologie<br />
• Die Bedeutung des Ionentransportes an Zellmembranen für<br />
die Entstehung von Tumoren und hormonellen Erkrankungen<br />
• Regulation des Zellvolumens<br />
• Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Knochenstoffwechsel<br />
und Immunsystem (Osteoimmunologie) bei Erkrankungen<br />
des Bewegungsapparates<br />
• neue Behandlungsstrategien bei allergischen Erkrankungen<br />
(Asthma bronchiale)<br />
• EcoMedizin
Doz. Dr.<br />
Arnulf Josef<br />
Hartl<br />
Geboren am 12.06.1968<br />
Geburtsort: Klagenfurt<br />
Staatsangehörigkeit: Österreich<br />
Derzeitige Position<br />
Forschungsgruppenleiter und Laborleiter<br />
Univ. Doz. am Institut für Physiologie und Pathophysiologie der<br />
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (PMU)<br />
Leiter der SPF-Tierhaltung der PMU,<br />
Wissenschaftliche Leitung von Hohe Tauern Health<br />
Ausbildung<br />
2005 Habilitation und Venia dozendi für das Fach<br />
„molekulare und zelluläre Immunologie“ an der<br />
Paris-Lodron Universität Salzburg<br />
1999 Promotion zum Dr.rer.nat an der Paris-Lodron<br />
Universität Salzburg, mit Auszeichnung<br />
1995 Diplom (Immunologie, Biochemie und<br />
molekulare Genetik),mit Auszeichnung<br />
1989–1994 Studium irregulare„Molekulare Genetik“<br />
an der Paris-Lodron Universität Salzburg<br />
1987–1989 Studium der Genetik an der Paris-Lodron<br />
Universität Salzburg<br />
1986–1987 Studium der Chemie, Karl-Franzens Universität Graz<br />
1978–1986 Gymnasium Klagenfurt-Viktring<br />
1974–1978 Volksschule in Klagenfurt<br />
Nach Abschluss des Klassischen Gymnasiums in Bruneck 1966<br />
Medizinstudium an der Universität Innsbruck von 1966 bis 1972.<br />
Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde 1972<br />
Staatsprüfung in Bologna 1974<br />
Von 1974 bis 1977 Facharztausbildung in Nephrologie an der Universität<br />
Parma.<br />
Von 1972 bis zur Pensionierung im Jahre 2007 ununterbrochene<br />
Anstellung an der Medizinischen Abteilung des Krankenhauses<br />
Bruneck; ab 1978 mit dem Aufbau und der Leitung der Dialysestation<br />
im Krankenhaus Bruneck beauftragt.<br />
Seit Februar 2007 pensioniert.<br />
Im April 2007 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit (saisonal von<br />
April bis Oktober) als Internistin im Klimastollen Prettau, wo<br />
neben Beratungsgesprächen interne Visiten und Spirometrien<br />
durchgeführt werden.<br />
Dr.<br />
Paula<br />
Eder
Dr.<br />
Barbara<br />
Pasqualoni<br />
Promotion an der Medizinischen Fakultät der Leopold- Franzens-<br />
Universität in Innsbruck (1995)<br />
Approbation an der Università degli Studi di Bologna (1996)<br />
Facharztausbildung in der Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr.<br />
von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians- Universität<br />
in München (1996–1999) und in der Kinderabteilung im Krankenhaus<br />
Brixen (2000–2002)<br />
Abschluss der Facharztausbildung für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (2003)<br />
Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde in der Kinderabteilung<br />
im Krankenhaus Brixen (2003–2009)<br />
Seit 2009 eigene Praxis für Kinder und Jugendheilkunde in Brixen<br />
Im Bereich der pädiatrischen Allergologie und Pneumologie langjährige<br />
Erfahrung und zahlreiche Fortbildungen, Ausbildung zur<br />
Asthmatrainerin im Asthmazentrum von Berchtesgaden<br />
Geb. in Brescia am 15.6.1962<br />
Arzt mit Spezialisierung in Allergologie und klinischer Immunologie<br />
und Rheumatologie<br />
• Verantwortlicher für Ambulatorien und Day Hospital für<br />
Allergologie, klinische Immunologie und Rheumatologie im<br />
Krankenhaus von Manerbio (Brescia)<br />
• Er befasst sich hauptsächlich mit:<br />
Diagnose und Therapie von rheumatischen Erkrankungen<br />
Fibromyalgie (FM), Chronic Fatigue Syndrome (CFS) und<br />
Multiple Chemische Sensibilität (MCS)<br />
Nahrungs- und Atmungsallergien<br />
Osteoporose<br />
Therapie der chronischen Schmerzsyndrome<br />
• Teilnahme an 140 nationalen und internationalen Kongressen<br />
und Fortbildungskursen (ECM)<br />
• Vortragender an über 40 Kongressen<br />
• Teilnahme an wissenschaftlichen Video- und TV-Programmen<br />
• Verfasser von ca. 90 wissenschaftlichen Publikationen<br />
• Wissenschaftlicher Berater von zahlreichen Zeitschriften<br />
• Aktives Mitglied der Gesellschaft für Rheumatologie, Allergologie<br />
und Schmerzsyndrome<br />
Dr.<br />
Lorenzo<br />
Bettoni
Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
Promotion 2005 an der Med Uni Graz<br />
Dissertation über „Laboratory Diagnosis of Hepatitis C“<br />
Turnusausbildung Steiermark/Kärnten von 2005–2010<br />
Stationsärztin an der Abteilung für Innere Medizin LKH Rottenmann<br />
02/2010–08/2011<br />
Kurärztin Heilstollen Oberzeiring seit 09/2011<br />
Dr.<br />
Ingrid<br />
Haas<br />
ÖAK Diplome für Notfallmedizin, Neuraltherapie<br />
Weiterbildungen in Mesotherapie, Orthomolekulare Medizin, Kurmedizin<br />
und Akupunktur