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NEWS UND INFOS VOM HEUBERG - Heuberg aktiv

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Sind Ihr Fernseher und Ihre Augen fit fürs Finale?<br />

Egal, ob spannende Fußballabende<br />

oder lange Filmnächte<br />

– wer gerne und lange fernsieht,<br />

sollte sich bei der Auswahl<br />

des Fernsehgeräts fachkundig<br />

beraten lassen.<br />

Die ideale Größe Ihres Fernsehers<br />

hängt dabei von den<br />

Raumverhältnissen ab. Dabei gilt<br />

die Faustregel: Der Mindestabstand<br />

zwischen Fernsehgerät und<br />

Sitzposition sollte etwa das fünffache<br />

der Bildschirmdiagonalen<br />

betragen. Ist der Abstand kleiner<br />

oder größer, strengt das die Augen<br />

deutlich mehr an.<br />

Die beste Bildschirmtechnik<br />

für ungetrübten Fernsehspaß<br />

Sie kennen sie sicher noch – die<br />

alten „Flimmerkisten“, bei denen<br />

die Augen chronisch überanstrengt<br />

wurden. Selbst heute<br />

bauen herkömmliche Geräte nur<br />

50 Bilder pro Sekunde auf. Nicht<br />

so die Geräte der neuesten Fernsehgeneration.<br />

Fernseher mit einer<br />

100-Hz-Technik verdoppeln<br />

die Bildwiederholfrequenz im<br />

Vergleich zu herkömmlichen Geräten<br />

und erzeugen so ein flimmerfreies<br />

Fernsehbild.<br />

Noch moderner sind LCD-Geräte.<br />

Sie erzeugen Bilder mit Hilfe<br />

flüssiger Kristalle. Neben den<br />

flimmerfreien Bildern überzeugen<br />

sie zudem durch ihr extrem<br />

flaches Gehäuse und ihre lange<br />

Lebensdauer.<br />

Eine ideale Alternative für alle<br />

Kino-Fans bieten Rückprojektionsgeräte.<br />

Das Fernsehbild wird<br />

in diesem Falle von hinten auf<br />

die Scheibe gespiegelt. Diese<br />

Technik ermöglicht besonders<br />

große Bilddiagonalen.<br />

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Wer`s ganz edel will, entscheidet<br />

sich für ein Plasma-Gerät. Der<br />

extrem große Bildschirm besteht<br />

aus mit Edelgas gefüllten Pixeln.<br />

Dank ihrer geringen Tiefe lassen<br />

sich die Geräte wie Bilder an die<br />

Wand hängen.<br />

Da die Bildqualität eines Fernsehgerätes<br />

sehr subjektiv wahrgenommen<br />

wird, sollten Sie das<br />

Sie brauchen ein oder zwei Zimmer mehr?<br />

gewünschte Gerät ausgiebig<br />

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gerne. Die geschulten Fachleute<br />

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Egesheimer Kirche<br />

wird renoviert<br />

Sie stehen wieder in der Egesheimer<br />

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

– die „Himmelsleitern“<br />

– auf denen die Restauratoren<br />

den zahlreichen Gemälden zu<br />

neuem Glanz verhelfen.<br />

Staub, Feuchtigkeit und geschwärzte<br />

Wände ließen das Erscheinungsbild<br />

des „Barockjuwels<br />

des <strong>Heuberg</strong>s“ verblassen.<br />

Ein ganzes Jahr lang sollen die<br />

Arbeiten andauern. Die Gesamtaufwendungen<br />

belaufen sich auf<br />

rund eine halbe Million Euro.<br />

Wechselvolle Geschichte<br />

Am 29. Juni im Jahre 770 übergab<br />

ein gewisser Gundachar seinen<br />

ganzen Besitz in Egesheim<br />

dem Kloster St. Gallen. An der<br />

Stelle, wo jetzt die Pfarrkirche<br />

steht, wurde ein kleines, romanisches<br />

Kirchlein errichtet. 1232<br />

übertrug die Freifrau von Schiltegg<br />

das Patronatsrecht über die<br />

Pfarrei Egesheim dem Kloster<br />

Beuron. Um seines Seelenheiles<br />

willen übergab 1412 Wilhelm von<br />

Schiltegg das Widdum (Pfarrhaus),<br />

die Kirche, den Kirchensatz<br />

und die Kastvogtei (Vermögensverwaltung)<br />

an die Probstei<br />

Beuron. Große Aufgaben lagen<br />

vor der Pfarrei Egesheim, die sie<br />

nur in Verbindung mit Beuron<br />

bewältigen konnte. Das erste<br />

„Himmelsleitern“<br />

im „Barockjuwel des <strong>Heuberg</strong>s“<br />

große Unternehmen war im Jahre<br />

1467 die Erbauung der jetzigen<br />

Pfarrkirche. Das alte Kirchlein<br />

wurde verlängert und verändert.<br />

Es wurde zu einer Kirche im<br />

gotischen Baustil umgewandelt.<br />

Nach den Wirren des Dreißigjährigen<br />

Krieges hatte sich die Gemeinde<br />

Egesheim im 18. Jahrhundert<br />

soweit erholt, dass der<br />

damalige Pfarrer und Dekan Johann<br />

Jakob Moser von Obernheim<br />

und der Abt Rudolph von<br />

Beuron es wagten, die Pfarrkirche<br />

in den Jahren 1757/58 zu<br />

restaurieren beziehungsweise zu<br />

barockisieren.<br />

Die Kirche bekam unter anderem<br />

zwei neue Seitenaltäre und eine<br />

Flachdecke. Im Jahre 1857 wurde<br />

die Egesheimer Pfarrei dem<br />

Bistum Rottenburg unterstellt.<br />

Bereits zwei Jahre zuvor wurde<br />

das Innere der Kirche restauriert.<br />

Einer nicht in jeder Hinsicht<br />

glücklichen Restauration wurde<br />

die Kirche in den Jahren von<br />

1881 bis 1892 unterzogen. Manches,<br />

wie zum Beispiel die Glasfenster<br />

im Schiff, passten einfach<br />

nicht zu einer Barockkirche.<br />

Entwicklung kommt zum<br />

Erliegen<br />

Der 1. Weltkrieg brachte die<br />

kirchliche Entwicklung zum Erliegen.<br />

Die Kirche bekam zwar<br />

1921 eine neue Turmuhr, 1923<br />

eine restaurierte Orgel und 1928<br />

zwei neue Glocken. Das kirchliche<br />

Leben stagnierte dennoch.<br />

Konnte 1936 noch das Dach der<br />

Kirche neu eingedeckt werden,<br />

wurde die Innenrestauration in<br />

den Jahren 1938 bis 1940 nur<br />

teilweise ausgeführt. Der 2.<br />

Weltkrieg brachte dann alles<br />

zum Stillstand. Aus der Not heraus<br />

wurde das religiöse Leben<br />

aber wieder intensiver.<br />

Die nächste umfassende Restauration<br />

erfolgte in den Jahren<br />

1962 bis 1970. Der äußeren Restaurierung<br />

(Schiff und Turm,<br />

neue elektrische Turmuhr und<br />

zwei neue Uhrentafeln) folgte<br />

die Innenrestauration: Neuer<br />

Kirchenboden, neue Altarstufen,<br />

Elektroheizung, neues Kirchenportal,<br />

neues Kirchengestühl,<br />

neue Treppen, neue Sakristeieinrichtung<br />

für die untere und obere<br />

Sakristei. 1974 erfolgte die Erneuerung<br />

des 400 Jahre alten<br />

Glockenstuhls und 1977 die Beschaffung<br />

einer neuen Orgel.<br />

Durch das starke Erdbeben 1978<br />

Mir send bei<br />

de Beschde!<br />

mussten wieder zahlreiche Restaurationsarbeitenvorgenommen<br />

werden. Hierbei befreite<br />

man die Kirche von allen späteren<br />

Übermalungen und führte<br />

sie in den ursprünglichen Zustand<br />

zurück.<br />

So wurde die Egesheimer Kirche<br />

zu einem Schmuckstück und zur<br />

schönsten Kirche auf dem <strong>Heuberg</strong>,<br />

ein wahres „Barockjuwel<br />

des <strong>Heuberg</strong>s“.<br />

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