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Vorschriften zur Produktion und Vermarktung von Geflügelfleisch

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„Mantel-Verordnung Hygienerecht“<br />

(08.08.2007)<br />

1. Schlachtung <strong>und</strong> Verbrauch<br />

<strong>von</strong> Schlachtgeflügel in<br />

„einzelnen Fällen“<br />

2. Abgabe <strong>von</strong> „kleinen<br />

Mengen“ Geflügelfleisch<br />

3. EU- zugelassene Geflügelschlachtbetriebe<br />

<strong>und</strong><br />

Zerlegungsbetriebe<br />

‣ Eigenbedarf, oder Abgabe ab Hof an<br />

Endverbraucher in einzelnen Fällen;<br />

VO greift hier nicht.<br />

‣ Max. Schlachtung <strong>und</strong> Zerlegung <strong>von</strong><br />

10.000 St. selbst gemästeten Geflügels.<br />

Registrierungspflicht („Einzelhandelsbetrieb“),<br />

aber keine Lebend- <strong>und</strong><br />

Totbeschau.<br />

‣ ESG-Veterinär Kontrollnummer;<br />

umfangreiche hygienische <strong>Vorschriften</strong>;<br />

amtliche Fleischbeschau; mengenmäßig<br />

unbeschränkte <strong>Produktion</strong> oder<br />

Verarbeitung; <strong>Vermarktung</strong> in EU;<br />

Lohnschlachtung für Dritte.<br />

Sachgebiet 2.4 T - Anna Nagel<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />

Ansbach


Aufzeichnungspflicht für landwirtschaftliche<br />

Betriebe mit Schlachtung eigenen Geflügels<br />

• Allgemeine Daten zu den Mastbeständen:<br />

Anzahl,Tierart,Alter, Herkunft, Einstallung<br />

• Mortalität<br />

• Fütterungsdaten je Mastperiode:<br />

Futtermittelart, Anwendungszeitraum, Wartezeit <strong>von</strong> Zusatzstoffen etc.<br />

• Angaben <strong>zur</strong> Untersuchung <strong>und</strong> Behandlung:<br />

betreuender Tierarzt, Untersuchungstermine <strong>und</strong> Bef<strong>und</strong>e, Art ,Tag <strong>und</strong><br />

Zeitraum verabreichter Arzneimittel / Impfstoffe<br />

• Art <strong>und</strong> Menge des abgegebenen Geflügelfleisches:<br />

Tag der Schlachtung, Einzelhandelsgeschäft, Wochenmarkt etc.<br />

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Abgabe kleiner Mengen <strong>von</strong> Geflügelfleisch<br />

• direkt an den Verbraucher<br />

• an örtliche Betriebe des Einzelhandels<br />

(bisherige 50-km-Regelung kann weiter als Anhaltspunkt<br />

genommen werden)<br />

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Angebotszustände <strong>von</strong> Geflügelfleisch<br />

bei Direktvermarktung (DV) „kleiner Mengen“<br />

• ganze Schlachtkörper frisch<br />

(geschlossene Kühlkette bis zum Verbraucher!)<br />

• frisch in Teilstücke zerlegt <strong>und</strong> entbeint<br />

Es ist nur die Schlachtung selbst erzeugten Geflügels<br />

erlaubt, d.h. kein Zukauf <strong>von</strong> Schlachtgeflügel keine<br />

Lohnschlachtung !!!<br />

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Die wichtigsten Anforderungen<br />

an die Schlacht- <strong>und</strong> Verarbeitungsräume<br />

(konkrete Angaben nach altem Recht)<br />

‣ Boden <strong>und</strong> Wände hell gefliest oder mit glattem abwaschfestem Anstrich mindestens<br />

bis 2 m Höhe<br />

‣ Ecken an Wänden <strong>und</strong> Fußboden abger<strong>und</strong>et<br />

‣ Decke hell , glatt <strong>und</strong> abwaschbar<br />

‣ Gully mit Geruchsverschluss<br />

‣ Kalt- <strong>und</strong> Warmwasser in Trinkwasserqualität<br />

‣ Waschbecken mit Ein-Weg Handtüchern <strong>und</strong> Handdesinfektionsspendern<br />

‣ 2 Räume: Schlacht-Rupfraum mit Durchreiche zum Verarbeitungs- <strong>und</strong> Verpackungsraum<br />

‣ Räume gut lüftbar (Fliegengitter) gute Beleuchtung<br />

‣ Ausnehmen im Hängen oder Tische mit Metall- oder Kunststoffplatte<br />

‣ alle Einrichtungsgegenstände <strong>und</strong> Geräte aus korrosionsfreiem Material<br />

‣ Kühlzelle oder Kühlraum (geschlossenen Kühlkette bis zum Verbraucher)<br />

‣ gekühlter separater Konfiskatraum oder – Box.<br />

‣ Infektionsschutzbelehrung für alle Beschäftigten<br />

Neue „Mantel-VO Hygienerecht“ siehe Kopien!!! (Anlage 2 + 3)<br />

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Schlacht- <strong>und</strong> Zerlegeraum<br />

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HACCP- Konzept<br />

(für DV„kleiner Mengen“ nicht vorgeschrieben!)<br />

Individuelle Abstimmung mit Überwachungsbehörden notwendig!<br />

Beispiel eines HACCP-Konzeptes für landwirtschaftliche Geflügelschlachtereien:<br />

Dokumentation der Hygieneschulung mit Unterschrift der<br />

Mitarbeiter<br />

Liste über Reinigungs- <strong>und</strong> Desinfektionsmaßnahmen (DVG<br />

geprüfte Mittel, Tag, Unterschrift)<br />

Liste <strong>zur</strong> Überwachung der Kühl- <strong>und</strong> Frosteinrichtung<br />

Schlachtliste mit Anzahl geschlachteter Tiere, Tierart,<br />

Betäubungsverfahren (ab 100 Tiere/Tag Elektrobetäubung)<br />

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Tierschutzschlachtverordnung<br />

• Sachk<strong>und</strong>e muss nachgewiesen werden (bei Tierwirten <strong>und</strong><br />

Landwirten vorhanden).<br />

• Kopfschlag als Betäubung bei Hausgeflügel bis 100 geschlachtete<br />

Tiere/Tag erlaubt.<br />

• Bei Schlachtungen >100 Tiere elektrische Durchströmung<br />

vorgeschrieben.<br />

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<strong>Vermarktung</strong>snormen für Geflügelfleisch<br />

(EWG Nr. 1906/90 bzw. 1538/91)<br />

Kennzeichnung:<br />

LOSE WARE (nur frisches Geflügelfleisch):<br />

• (Handelsklasse: nicht für DV)<br />

• Verkehrsbezeichnung<br />

• Angebotszustand <strong>und</strong> empfohlene Lagertemperatur<br />

• Kilopreis<br />

• (Veterinär-Kontrollnummer: nicht DV)<br />

• Herkunftsland (bei Herkunft aus Drittländern)<br />

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<strong>Vermarktung</strong>snormen für Geflügelfleisch<br />

Kennzeichnung:<br />

VERPACKTE WARE muss zusätzlich gekennzeichnet werden mit :<br />

• Bezeichnung des Teilstücks, Herrichtungsform<br />

• Name, Anschrift <strong>und</strong> Zulassungsnummer (nicht DV)<br />

des Schlacht- <strong>und</strong> Zerlegungsbetriebes<br />

• Mindesthaltbarkeitsdatums (bei TK-Ware) bzw. des<br />

Verbrauchsdatums (bei Frischware) <strong>und</strong> die empfohlene<br />

Lagertemperatur<br />

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Bezeichnung <strong>von</strong> Schlachtkörpern<br />

Hühner:<br />

Puten, Truthühner:<br />

Enten:<br />

Gänse:<br />

Perlhühner:<br />

Hähnchen<br />

Suppenhuhn<br />

Kapaun<br />

Stubenküken<br />

(Junge) Pute / (Junger) Truthahn<br />

Pute, Truthahn<br />

Frühmastente / Junge Ente / (Junge) Flugente<br />

Ente / Flugente<br />

Frühmastgans / (Junge) Gans<br />

Gans<br />

(Junges) Perlhuhn<br />

Perlhuhn<br />

Der Zusatz „jung" bzw. „Frühmast..." ist zu verwenden, solange das Brustbein noch nicht<br />

verknöchert ist.<br />

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Bezeichnung Teilstücke Geflügel<br />

Hälfte oder halbe(s) ...<br />

Viertel (Hinterviertel oder Vorderviertel)<br />

Hinterviertel am Stück<br />

Brust oder halbe Brust<br />

Schenkel oder Keule<br />

Hähnchenschenkel mit Rückenstück<br />

Oberschenkel oder Oberkeule<br />

Unterschenkel oder Unterkeule<br />

Flügel<br />

beide Flügel ungetrennt<br />

Brustfilet oder Filet aus der Brust<br />

Brustfilet mit Schlüsselbein<br />

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Herrichtungsformen zum Verkauf<br />

<br />

teilweise ausgenommen<br />

<br />

bratfertig oder mit Innereien<br />

<br />

grillfertig oder ohne Innereien<br />

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Angebotszustand<br />

frisch<br />

gefroren<br />

tiefgeforen<br />

–2 C bis +4 C<br />

mind. –12 C<br />

mind. –18 C<br />

Verbrauchsdatum bei frischem Geflügelfleisch<br />

(verbrauchen bis: )<br />

Sonst: Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

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Handelsklassen<br />

Mindestanforderungen HKL A <strong>und</strong> B:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ganz<br />

sauber, frei <strong>von</strong> sichtbaren Fremdstoffen, Schmutz <strong>und</strong> Blut<br />

frei <strong>von</strong> Fremdgeruch<br />

frei <strong>von</strong> Blutspuren<br />

frei <strong>von</strong> herausragenden, gebrochenen Knochen<br />

frei <strong>von</strong> starken Quetschungen<br />

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Handelsklasse A<br />

besitzen Fleischfülle<br />

Das Fleisch ist vollfleischig; die Brust gut entwickelt,<br />

breit, lang <strong>und</strong> vollfleischig, die Schenkel sind fleischig.<br />

können einige kleine Federn, Stümpfe <strong>und</strong> Haarfedern<br />

vorhanden sein<br />

können leichte Beschädigungen haben, sofern sie unauffällig<br />

sind<br />

keine Frostbrandspuren vorweisen<br />

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<strong>Vermarktung</strong>snormen für Geflügelfleisch<br />

Folgende Angaben können freiwillig gemacht werden:<br />

• Angabe des Kühlverfahrens<br />

• Kennzeichnung der Fütterung<br />

• Kennzeichnung der Haltungsform<br />

• Kennzeichnung der Herkunft<br />

(D/D/D: schlüpft/aufgezogen/geschlachtet)<br />

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Angaben <strong>zur</strong> Fütterung<br />

Es darf ausschließlich der Begriff „Gefüttert mit .. % ......" verwendet<br />

werden.<br />

Im Fall <strong>von</strong> Getreide muss dieses gewichtsmäßig mind. 65 % des während<br />

des größten Teils der Mastzeit verwendeten Futters ausmachen.<br />

Da<strong>von</strong> dürfen Getreidenebenprodukte max. 15 % ausmachen.<br />

Wird auf ein spezifisches Getreide hingewiesen, dann muss es zu mind.<br />

35 % im Futter vorhanden sein, bei Mais sogar mind. 50%.<br />

Hafermastgänse dürfen als solche vermarktet werden, wenn sie während<br />

der dreiwöchigen Endmastzeit täglich mind. 500 g Hafer pro Tier zu<br />

fressen bekommen.<br />

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Angabe Haltungsart<br />

1. Extensive Bodenhaltung<br />

2. Auslaufhaltung<br />

3. Bäuerliche Auslaufhaltung<br />

4. Bäuerliche Freilandhaltung<br />

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Haltungsanforderungen Hähnchen<br />

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Haltungsanforderungen Puten<br />

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Haltungsanforderungen Gänse<br />

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Zulassungen <strong>und</strong> Kontrollen<br />

Erzeuger <strong>und</strong> Schlachtunternehmer brauchen besondere<br />

Zulassungen für die freiwilligen Angaben<br />

Aufzeichnungspflichten<br />

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Voraussetzungen für eine<br />

erfolgreiche Direktvermarktung<br />

• Altgebäude für Schlacht-, Zerlege- Kühlraum <strong>und</strong> Stall vorhanden<br />

• handwerkliches Geschick, viel Eigenleistung beim Umbau<br />

• Arbeitsspitzen durch Billiglohnkräfte in Schlachterei <strong>und</strong> Verkauf lösbar<br />

• Einhaltung der Hygienevorschriften<br />

• <strong>Produktion</strong> innerhalb der 10.000 Regelung<br />

• Einrichtung der Schlachträume in Absprache mit Veterinäramt <strong>und</strong><br />

Lebensmittelüberwachung<br />

• f<strong>und</strong>iertes Wissen über <strong>Produktion</strong> <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

• Kreativität in der Werbung <strong>und</strong> <strong>Vermarktung</strong>sgeschick<br />

• Standort: Nähe Ballungszentrum; genügend Abstand zum nächsten<br />

Direktvermarkter <strong>von</strong> Putenfleisch<br />

• Zusammenarbeit mit Metzgermeister für Wurstwarenherstellung<br />

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