Füreinander - Pfarre Gaal

Zugestellt durch Post.at
Füreinander
Das Pfarrblatt der Pfarre St. Peter in der Gaal
Ausgabe: März - April - Mai 2010
Unsere
Firmung
Heuer bekommen 15 Jugendliche
das Sakrament der Firmung
gespendet.
Wir wünschen allen Müttern unserer
Pfarre einen schönen Muttertag!"

Zu beginn
Zu beginn
Worte des Pfarrers
Unser Inhalt
Liebe Pfarrbevölkerung und
liebe Mitchristen.
Wir bewegen uns wie jedes Jahr auf
das zentrale Fest unseres Glaubens
zu. Dieser Weg ist von verschieden
Dingen geprägt. In der Regel
des Heiligen Benedikt heißt es: Der
Mönch sollte das ganze Jahr über
leben wie in der Fastenzeit. Diese
Herausforderung ist sicher nicht für
jeden leicht zu erfüllen. Die Zeit der
Heiterkeit, der Fröhlichkeit liegt hinter
uns. Die nächsten Wochen bis
zum Osterfest wollen uns den Weg
Jesu nahe bringen. Im Zentrum stehen
einige wichtige Stationen seines
Lebens. An diesen Stationen soll uns
ganz bewusst vor Augen gestellt
werden, wo die wesentlichen Inhalte
unseres Glaubens liegen. Ich
möchte im Pfarrbrief jetzt nicht auf
diese einzelnen Stationen eingehen.
Ich möchte vielmehr einen anderen
Brauch der Fastenzeit wieder in Erinnerung
rufen.
Der Kreuzweg eine nicht extrem alte
Form der Volksfrömmigkeit prägt
für viele die Fastenzeit. In der klassischen
Form werden uns verschiedene
Stationen des Leidensweges Jesus
nahe gebracht. In der ursprünglichen
Form endet er mit der Grablegung.
In der heutigen Zeit wurde
er um eine wichtige Station des
Weges Jesu erweitert. Es wurde das
Gedenken an die Auferstehung Jesu
hinzugefügt. Damit wird uns auch
deutlich gemacht, dass nicht der Tod
das Ende des Weges Jesu ist sondern
sein hineingehen in das Neue Leben
bei Gott, in das er durch die Auferstehung
gelangt. In vielen Frömmigkeitsübungen
wird das vergessen.
Die Freude über die Überwindung
des Todes durch die Auferstehung
gibt unseren Glauben erst die Kraft
und Freude des Christentums. Der
Leidensweg selbst soll nicht allein
eine Erinnerung an die Vergangenheit
darstellen, sondern in uns die
Aufmerksamkeit auf die Nöte und
Leiden unserer Zeit wecken. Hier
gebe es viele Seiten wo wir als Christen
gefordert sind. Ich meine wenn
wir den Kreuzweg in dieser Form bewusst
feiern, wird uns sichtbar, dass
er keine veraltet oder anders ausgedrückt
überflüssige Übung unserer
Frömmigkeit darstellt. Ich würde
mich in diesem Sinne auch über eine
zahlreiche Mitfeier bei den Kreuzwegen
in der Fastenzeit freuen.
Einen anderen Aspekt stellt sicher
auch die Bußandacht am Samstag
vor dem Palmsonntag dar. Sie soll
uns helfen unser eigenes Leben in
Ordnung zu bringen. Diese Feier soll
uns einen besseren Einstieg in die
Karwoche den Höhepunkt des kirchlichen
Jahres ermöglichen.
P. Gabriel Reiterer
Die Karwoche mit den vier Stationen:
Einzug in Jerusalem (Palmsonntag)
Einsetzung der Eucharistie (Gründonnerstag)
Leiden und Tod Christi (Karfreitag)
Auferstehung Jesu (Osternacht)
lässt uns den Weg Jesu mitgehen. Die
Freude über die Auferstehung ist erst
möglich wenn wir die vier Stationen
bewusst erleben und uns in unserem
Innern vergegenwärtigen. Mancher
wird fragen, wozu diese deutlichen
Hinweise. Die Erfahrung des Lichtes ist
nur vollkommen möglich, wenn man
die Finsternis zuvor in sich eindringen
lässt.
Ich wünsche allen Pfarrbewohnern
aus diesem Grund eine gesegnete
Fastenzeit und danach das große
Erlebnis des Osterlichtes, dass Christus
nach seiner Auferstehung uns
schenkt.
P. Gabriel
Zu Beginn
2 Worte des Pfarrers
3 Ältere Gaaler
Aus unserem PFarrleben
4 Unsere Ministranten
5 Firmung 2010
Kurzgeschichte
6 Info zum Kirchenbeitrag
Gottesdienstplan
7 Unser Gottesdienstplan
Wichtige Informationen
8 Wichtige Informationen
Nachmittage der „Älteren Gaaler“
Gestaltung der Nachmittage
Wir danken unserer Vroni Mühltaler, ihren Schülern
und Schülerinnen für ihr wertvolles Mitgestalten
bei der Runde der „Älteren Gaaler“ im Pfarrhof.
Danke, dass ihr immer wieder bereit seid unsere
Nachmittage zu verschönern!
Maria Tychi mit ihrem Team
Muttertag
Gebetsanliegen des Heiligen Vaters
März
Für Verantwortliche der Wirtschaft
und Politik: Um eine Ordnung
der Globalen Wirtschaft nach den
Prinzipien der Gerechtigkeit, die
besonders die Ärmsten im Blick
behält.
Für die Kirchen Afrikas und ihre
Aufgabe, zu Versöhnung und
Gerechtigkeit auf dem Kontinent
beizutragen.
April
Für alle durch Fundamentalismus
und Extremismus Gefährdeten: Um
Respekt, Toleranz und Dialog.
Für die Christen, die um ihres
Glaubens Willen verfolgt werden:
Um Standhaftigkeit im heiligen Geist
und um Ihr Zeugnis für die Liebe
Gottes zu allen Menschen.
Mai
Für die große Zahl von Frauen
und Kindern, die noch heute von
Menschenhandel bedroht sind.
Für die Priester, Ordensleute
und engagierten Laien, die
bestrebt sind, in ihren Gemeinden
missionarische Begeisterung zu
wecken.
Adventfeier
Vroni Mühthaler mit ihren Schülern
sorgen für Adventstimmung.
Faschingsfeier
Wir bedanken uns bei Maria Pichlmaier
und Maria Gruber für die Krapfenspende
2 Pfarrblatt Füreinander Pfarrblatt Füreinander 3
Vroni Mühthaler mit ihren Schülern sorgen

aus unserem Pfarrleben
Unsere Ministranten
Vorbereitung auf die Firmung 2010
oder ein Exkurs über den Heiligen Geist
„Was ist eigentlich der Heilige
Geist?“ fragte mich letztens ein
Firmling als wir gerade im Rahmen
einer Firmstunde das Thema abhandelten.
„ Das wirst du schon
merken….“ antwortete ich schmunzelnd
und doch ein wenig verlegen.
„Überall dort wo du dich selbst und
andere beGEISTerst, dort wirkt er!“
konnte ich mich doch noch aus der
Situation retten. Aber, dass es nicht
leicht ist auf eine solche Frage eine
vernünftige Antwort zu geben, zeigt
uns schon die Heilige Schrift. So wird
in der Bibel der Heilige Geist sehr oft
als „Kraft Gottes“ bezeichnet der in
unterschiedlichen Formen auftritt: als
ein über Ufern schwebender Geist,
als brennende Feuerzungen oder
gar als Ströme lebendigen Wassers.
Konkret legen sich die Bibel bzw. deren
Autoren auch nicht fest. Wie beruhigend…
Nun werden aber am 16. Mai dieses
Jahres 15 junge Menschen mit dieser
göttlichen Kraft in Berührung
kommen. Wir Firmbegleiter (das
sind heuer Maria Bärnthaler und ich)
möchten folgende Firmlinge auf den
Weg dorthin begleiten: Lena Neugebauer,
Patrizia Schreibmayr, Sarah
Stocker, Michaela Leisenberger, Doris
Haissl, Anja Bergmann, Sarah Reumüller,
Madeleine Dächert, Josef-
Anton Peinhopf, Martin Göttfried,
Moritz Winkler, Manuel Stani, Dominik
Gschaider, Christof Kargl und
Pascal Bauer.
Fritz Spies
ICH SUCHTE
MEINEN GLAUBEN –
UND FAND IHN NICHT.
ICH SUCHTE MEINEN
GOTT –
UND FAND IHN NICHT.
ICH SUCHTE MEINEN
NÄCHSTEN –
UND FAND ALLE DREI!
Neuzugang
Am 20. Dezember 2009 hatten
wir Minis unsere Aufnahme bei
einer feierlichen Frühmesse in
der Kirche, die von den Gaaler
Weisenbläsern umrahmt wurde.
Aufgenommen wurden Georg
und Markus Sammt, Maria
Bichler, Birgit Draxl u. Viktoria
Kaltenegger. Wir wünschen den
neuen Minis viel Spaß u. Freude.
Anschließend hatten wir im Pfarrhof
einen Pfarrkaffee. Die freiwilligen
Spenden verwenden wir für
die Ministrantenwahlfahrt nach
Rom, die im heurigen Sommer
stattfindet, wo wir mit 8 Minis
teilnehmen werden.
4 Pfarrblatt Füreinander Pfarrblatt Füreinander 5

Aus unserem Pfarrleben
Unser Gottesdienstplan
März - April - Mai
immer nachmittags:
Krankenkommunion
Mi, 10. März
Mi, 07. April
Mi, 12. Mai
3.3. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
2. Sonntag der Osterzeit
5.3. 19:00 Uhr Kreuzweg - Pfarrkirche
10.4. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
3. Sonntag in der Fastenzeit
11.4. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
Vom Dunkel
ins Licht
Eine österliche Geschichte zum
Nachdenken
aus W. Hoffsümmer-Kurzgeschichten
In einem Lagerschuppen nahe einem
Garten lebte einmal ein zufriedener
Sonnenblumenkern.
Vielleicht wäre er dort alt geworden,
wenn ihn nicht eines Tages der Gärtner
ergriffen hätte, um ihn einzupflanzen.
„Es ist an der Zeit“, sagte er zu
ihm. „Heute ist die Stunde gekommen,
dein Leben kennen zu lernen –
das eigentliche, das erfüllte Leben.“
„Deine rätselhaften Worte ängstigen
mich, Gärtner“, entgegnete der Sonnenblumenkern
mit zitternder Stimme.
„Das Leben zu lernen scheint mir
nicht so verheißungsvoll zu sein, wie
du es sagst. Es ist so ungewiss, was
aus mir werden wird. Stimmt es denn,
dass man in die tiefe Erde muss und
ganz schmutzig wird? In diesem Lagerschuppen,
in dem ich sicher lebte,
war alles sauber. Ich war bei meinen
Freunden und fühlte mich geborgen.“
Der Gärtner spricht: „Du wirst ein Leben
in dieser sauberen, wohlbehüteten
Umgebung nicht finden. Dein Leben
will entdeckt und gelebt werden. Dein
Leben würde nie in dir aufbrechen und
keimen, wenn du so bleiben willst, wie
du jetzt bist. Du wirst es nur finden,
wenn du die Mühe des Wachstums
auf dich nimmst. Hab Vertrauen! Du
bist ein Kern voll blühender Zukunft,
voll unendlichen Lebensmöglichkeiten,
die tief verborgen in dir schlafen
und nur darauf warten, geweckt zu
werden.“ Nachdem er dies gesagt
hatte, grub der alte Gärtner ein Loch
und legte den Sonnenblumenkern
in die Erde. Die lange, beschwerliche
Zeit des Wachstums begann. Der Kern
merkte allmählich, wie sich tief im Inneren
etwas regte und bewegte. Der
Panzer seines bisherigen Lebens war
durchbrochen. Der Trieb hatte den
Kern und den Erdboden durchdrungen.
„Das also meinte der Gärtner mit
Wachstum und Entfaltung! Wachstum
betrifft also das ganze Wesen.“ Die
Sonnenblume musste mit aller Kraft
drängen und kämpfen, um zur vollen
Entfaltung zu gelangen. Das war
nicht leicht. Es erforderte ebensoviel
Mut wie Ausdauer. Die Sonnenblume
fühlte sich so leicht wie das Licht und
zugleich so schwer wie die Erde. Die
spürte, dass Himmel und Erde als eine
große Wirklichkeit zusammengehörten.
Und die Sonnenblume dachte an
die Worte des alten Gärtners: Was in
uns verborgen liegt, soll entfaltet werden,
damit das Leben glückt.
März
6.3. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
7.3. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
10.3. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
12.3. 19:00 Uhr Kreuzweg - Pfarrkirche
4. Sonntag in der Fastenzeit
13.3. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
14.3. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
17.3. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
Hl. Josef Landespatron
19.3. 19:00 Uhr Abendmesse - Pfarrkirche
5. Sonntag in der Fastenzeit
20.3. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
21.3. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
24.3. Fest des Apostel Matthias
19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
26.3. 19:00 Uhr Kreuzweg - Pfarrkirche
Palmsonntag
27.3. 19:00 Uhr Bußandacht - Pfarrkirche
28.3. 8:30 Uhr Feier des Einzugs Christi in Jerusalem
Palmweihe beim Kalteneggerkreuz
– Prozession – Messe,
gest. Chorgemeinschaft
31.3. keine Abendmesse
Gründonnerstag
1.4. 14:00 Uhr Kindergottesdienst - Pfarrkirche
19:00 Uhr Feier des letzten Abendmahles
– Pfarrkirche, gest. Chorgemeinschaft
APRIL
Mai
14.4. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
3. Sonntag der Osterzeit
17.4. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
18.4. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
21.4. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
4. Sonntag in der Osterzeit
24.4. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
25.4. 8:30 Uhr Pfarrmesse mit Erstkommunion -
Pfarrkirche
28.4. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
5. Sonntag in der Osterzeit
1.5 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
2.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse als Florianimesse
– Pfarrkirche,
musikalische Gestaltung Musikverein
5.5. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
6. Sonntag in der Osterzeit Muttertag
8.5. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
9.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
Christi Himmelfahrt
12.5. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
13.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
7. Sonntag in der Osterzeit
15.5. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
16.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse mit Firmung, musikalische
Gestaltung St. Peter Singers
19.5. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
Karfreitag
Pfingsten
Liebe Kirchenbeitragszahler!
Ihr Kirchenbeitrag ist besonders wichtig für die Finanzierung
der vielfältigen Aufgaben und Leistungen
unserer Kirche für die Menschen in unserem Land.
In vielen Fällen wird der Kirchenbeitrag auf Basis eines
geschätzten Einkommens berechnet. Um Ihren Kirchenbeitrag
korrekt berechnen zu können, brauchen
wir Ihre Mithilfe: informieren Sie uns bitte über Ihr
aktuelles Einkommen und Ihre finanziellen Verpflichtungen.
Besonders einfach und schnell geht das jetzt
im Internet – unter www.graz-seckau.at/kb können
Sie Ihre Kirchenbeitragserklärung online ausfüllen. Ihre
Beitragsveranlagung selbst nachrechnen können Sie
unter www.graz-seckau.at/kb/onlinerechner.
3 tolle Vorteile, die Sie unbedingt nutzen sollten:
• € 10 Gutschrift auf Ihren Kirchenbeitrag gibt es einmalig
bei Erteilung einer Einzugsermächtigung
• 3 % Frühzahlerbonus bei Einzahlung des gesamten
Jahresbetrages innerhalb der Bonus-Frist.
• Ab 2009 sind € 200 pro Person und Jahr steuerlich
absetzbar.
Vielen Dank für Ihren Kirchenbeitrag!
Herzliche Grüße
Ihre Hertha Ferk
Leiterin der Kirchenbeitragsorganisation
APRIL
2.4. 10:00 Uhr feierlicher Kreuzweg - Pfarrkirche
15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben
Jesu Christi
Karsamstag
3.4. ab 13:00 Uhr Osterspeisensegnung
(siehe letzte Seite)
20:00 Uhr Feier der Osternacht (Lichtfeier
– Wortgottesdienst – Taufwasserfeier
– Eucharistiefeier), gest.
Chorgemeinschaft
Hochfest der Auferstehung des Herrn
4.4. 8:30 Uhr Festgottesdienst – Pfarrkirche,
gest. Chorgemeinschaft
Ostermontag
5.4. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche
7.4. 19.00Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
22.5. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
23.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse - Pfarrkirche,
musikalische Gestaltung
MGV Hochreichart
Pfingstmontag
24.5. keine Messe
26.5. 19:00 Uhr Abendmesse - Schlosskapelle
Dreifaltigkeitssonntag
29.5. 19:00 Uhr Vorabendmesse - Schlosskapelle
30.5. 8:30 Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche
Einladung zum Rosenkranz
20min vor jeder heiligen Messe an
Sonn- und Feiertagen
6 Pfarrblatt Füreinander
Pfarrblatt Füreinander 7

Heuer bekommen 15 Jugendliche das
Sakrament der Firmung gespendet.
Wichtige Informationen
Aktuelles
FrühjahrsgroSSputz der Pfarrkirche!
Samstag 15. Mai um 9.00 Uhr
Wir bitten wieder um ihre Mithilfe!
Treffen „älterer Gaaler“
Möchtet ihr gemeinsam lachen, plaudern oder Gedanken austauschen,
seid ihr herzlich in unserer Runde willkommen.
Wir freuen uns auf euch! Maria Tychi mit ihrem Team
• Di. 16. März 14.00 Pfarrheim, Wir beten den Kreuzweg
• Di. 20. April 14.00 Treffpunkt Bischoffeld- Feuerwehr, Wir besuchen
unser Seniorenheim. Ein Danke im Voraus unserer Monika Prendler
• Di. 11. Mai 14.00 Pfarrheim (Muttertagsfeier)
Notrufnummern
Ärztenotdienst
Telefonnummer: 141
Rettung
Telefonnummer: 144
Feuerwehr
Telefonnummer: 122
Polizei
Telefonnummer: 133
Alpinnotruf
Telefonnummer: 140
Europa-Notruf
Telefonnummer: 112
Wochenenddienste der praktischen Ärzte:
Weitere Termine waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
06.-07. März Dr. Neumann 03515/4366
13.-14. März Dr. Scheiber 03515/4468
20.-21. März Dr. Neumann 03515/4366
27.-28. März Dr. Kreuzbichler 03513/572
Osterspeisensegnung:
Ein frohes
Osterfest
wünscht der
Pfarrer mit
Pfarrgemeinderat
Radmer-Buswallfahrt: 13. Juni
Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit, unter Betreuung von Gottfried
Schindlbacher, nach Radmer zu fahren. Bitte rechtzeitig anmelden!
Interessenten bitte bis spätestens Mitte Mai bei Frau Martina Bichler,
Pfarrkanzlei – dienstags von 9,00 – 11.00 Uhr, Tel 03513/239 oder bei
Herrn Reumüller Johann 0650/511 4002.
Wer die Fußwallfahrt am 12. Juni miterleben möchte ist herzlich willkommen,
bitte mit Herrn Reumüller Johann Kontakt aufnehmen, wegen
Quartierreservierung in Radmer.
* 13.00 Uhr Strasser
* 13.45 Uhr Hirtlkreuz
* 14.15 Uhr Hubmoarkreuz
* 14.45 Uhr Tischlerkreuz
* 15.15 Uhr Schlosshof
* 15.45 Uhr Kalteneggerkreuz
Füreinander
Das Pfarrblatt der Pfarre St. Peter in der Gaal
Ausgabe: Dezember 2009 - Jänner-Februar 2010
Zugeste lt durch Post.at
Fam. Reumüller (0650 /511 4002)
UNSERE
FIRMUNG
Kanzleistunden Dienstag von 9.00 Uhr - 11.00 Uhr
Da die Pfarrkanzlei nicht immer besetzt ist, empfehlen wir vorher anzurufen!
Pfarramt
Tel.: 03513/239
Fax: 03513/239
E-Mail: pfarre.gaal@wlan4u.com
E-Mail: gaal@graz-seckau.at
P. Gabriel:
Tel.: 0676 / 87 425 403
Besuchen Sie unsere Pfarre online: http://pfarre.gaal.at
Pfarrblatt zum Downloaden, aktuelle Termine und Veranstaltungen,
Fotos aus dem Pfarrleben u.v.m!
Wir wünschen allen Müttern unserer
Pfarre einen schönen Muttertag!"
Nächstes Pfarrblatt für Juni, Juli u.
August erscheint Ende Mai 2010,
deshalb ersuchen wir um verlässliche
Abgabe von Bildern, Beiträgen und
Terminen des Pfarrlebens bis spätestens
05. Mai 2010 bei Maria &
Hans Tychi.
Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden.