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Oktober - November 2012 - Hoffnungskirche zu Pankow

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GEMEINDEBRIEF<br />

OKTOBER – NOVEMBER <strong>2012</strong>


Einladung<br />

2


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Herbst ist da. Und mit ihm geht<br />

das Kirchenjahr seinem Ende <strong>zu</strong>. Im<br />

kirchlichen Kalender endet schon<br />

mit dem Ewigkeitssonntag das<br />

liturgische Jahr – und mit dem 1.<br />

Advent beginnt das neue. Es sind<br />

vielleicht auch für Sie eher ruhigere<br />

Tage, ehe dann der vorweihnachtliche<br />

Trubel beginnt. Ganz ruhig<br />

bleibt es in unserer <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

aber auch in diesen<br />

herbstlichen Tagen nicht. Und das<br />

ist auch gut so, denn was wäre<br />

unsere Gemeinde ohne Konzerte<br />

(siehe Seiten 6 und 7), ohne die<br />

vielen Gruppen und regelmäßigen<br />

Veranstaltungen (siehe Seite 14),<br />

die Angebote für Kinder (Seite 15)<br />

oder Senioren (Seite 19). Vor allem<br />

aber feiern wir natürlich unsere<br />

Gottesdienste (Seite 12), in denen<br />

wir auch Freude und Sorge teilen<br />

und vor Gott bringen.<br />

Über all das und manches andere<br />

möchten wir Sie mit diesem Gemeindebrief<br />

informieren und hoffen,<br />

dass Sie beim Durchblättern<br />

und Lesen Freude haben.<br />

Viele gute Herbsttage wünscht<br />

Ihnen<br />

die Redaktion.<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Editorial<br />

Besinnung 4<br />

Gemeindeseminar 5<br />

Musik 6<br />

Kurz informiert 8<br />

Bildungsspender 10<br />

Zeitzeugen-Café 11<br />

Gottesdienste 12<br />

Veranstaltungen 13<br />

Gruppen 14<br />

Angebote für Kinder 15<br />

Kinderseite 16<br />

Kindertagesstätte 17<br />

Senioren 18<br />

Geburtstage 20<br />

Freud und Leid 21<br />

Gemeindebrief 22<br />

Kontakt und Adressen Rückseite<br />

Herausgeber/V.i.S.d.P.:<br />

Der GKR der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

(Dez. <strong>2012</strong> – Febr. 2013): 1. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Titelfoto: Matthias Motter<br />

Offene Kirche<br />

Die <strong>Hoffnungskirche</strong> ist geöffnet für Besichtigung und Besinnung<br />

Montag bis Freitag (werktags): 12.00-17.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>zu</strong>sätzlich bis 19.00 Uhr<br />

Sonntags: 13.30-15.30 Uhr<br />

In der Kirche finden Sie Ruhe <strong>zu</strong>m Nachdenken und <strong>zu</strong>m Gebet. Sie können eine<br />

Kerze anzünden, wenn Sie Sorgen und Wünsche vor Gott bringen.<br />

Sie erhalten Postkarten, Informationen <strong>zu</strong>r <strong>Hoffnungskirche</strong> und einen Kirchenführer<br />

<strong>zu</strong> allen evangelischen Kirchen im Kirchenkreis.<br />

3


Besinnung<br />

4<br />

Wenn mir der Turm vom Glauben erzählt<br />

Liebe Gemeinde,<br />

als „Blaue Stunde“ wird die Zeit des<br />

Übergangs zwischen Tag und Nacht<br />

hin und wieder bezeichnet. Wenn die<br />

Sonne untergegangen ist<br />

und die Nacht noch nicht<br />

hereingebrochen ist, liegt<br />

die Welt um einen herum<br />

unter einem tiefblau<br />

scheinenden Himmel. Ich<br />

mag diese „Blaue Stunde“.<br />

Die Stadt verliert in dieser<br />

Stunde das Grelle des Tages<br />

– aber sie liegt noch<br />

nicht im Dunkel der Nacht.<br />

In dieser Zeit des Über-<br />

gangs leuchtet der Turm<br />

unserer <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

über die Dächer von <strong>Pankow</strong><br />

hinweg. Und am Übergang<br />

vom Licht des<br />

Tages <strong>zu</strong>m Dunkel der<br />

Nacht erzählt mir dieser<br />

erleuchtete Turm auf seine<br />

Art von Gott. Ich höre ihn<br />

davon erzählen, dass Gott<br />

nie schläft. So, wie es der<br />

Beter des 121. Psalms sagt:<br />

Meine Hilfe kommt vom<br />

HERRN, der Himmel und<br />

Erde gemacht hat. Er wird<br />

deinen Fuß nicht gleiten lassen, und<br />

der dich behütet, schläft nicht.<br />

Der helle Turm, der die Gedanken<br />

<strong>zu</strong>m Himmel lenkt, erzählt mir auch<br />

davon, dass selbst das Dunkelste bei<br />

Gott nicht dunkel bleibt. Spräche ich:<br />

Finsternis möge mich decken und<br />

Nacht statt Licht um mich sein -, so<br />

wäre auch Finsternis nicht finster bei<br />

dir, und die Nacht leuchtete wie der<br />

Tag. So spricht voll Vertrauen der<br />

Beter des 139. Psalms. Und ich möchte<br />

mich anstecken lassen von diesem<br />

Vertrauen. Wenn es dunkel wird –<br />

nicht, weil es Nacht wird,<br />

sondern weil die Sorgen,<br />

die Angst oder schlimme<br />

Erlebnisse unser Leben<br />

verdunkeln –, dann wird<br />

dieses Dunkel vor Gott<br />

nicht dunkel bleiben.<br />

Das darf ich glauben –<br />

davon erzählt<br />

mir die<br />

Bibel in ihren Geschichten<br />

von Not und Rettung.<br />

Beweisen kann ich diesen<br />

Glauben nicht. Und<br />

manchmal sieht alles<br />

auch ganz anders aus, da<br />

sieht man keinen Grund<br />

<strong>zu</strong>r Hoffnung mehr, da<br />

scheint alles <strong>zu</strong> Ende oder<br />

verloren. Aber wir Christen<br />

leben immer aus der<br />

Hoffnung des Ostermorgens,<br />

mit dem deutlich<br />

wurde, dass Leid und Tod<br />

nicht das letzte Wort haben.<br />

In der Nacht ist irgendwann<br />

auch<br />

der Turm der<br />

<strong>Hoffnungskirche</strong> ins Dunkel getaucht.<br />

Aber es kommt der Morgen –<br />

und mit ihm erstrahlt unser Turm so<br />

manches mal auch in diesen Tagen<br />

im warmen Licht der<br />

aufgehenden Sonne.<br />

Und dann erzählt er neu<br />

mir und vielleicht auch<br />

Ihnen von unserer<br />

Hoffnung.<br />

Ihr Pfarrer Matthias<br />

Motter


Gemeindeseminar<br />

Und<br />

wie geht es nach Ostern weiter?<br />

Einladung <strong>zu</strong>m Gemeindeseminar <strong>zu</strong>r „Apostelgeschichte“<br />

Die so genannte „Apostelgeschichte“<br />

im Neuen Testament unserer<br />

Bibel erzählt von den Anfängen des<br />

Christentums. Sie erzählt von mutigen<br />

Menschen, die von ihrem Glauben<br />

geredet haben – auch wenn das<br />

in den ersten Jahren des Christentums<br />

lebensgefährlich sein konnte.<br />

Geschichten und Geschichte können<br />

wir entdecken in den achtundzwanzig<br />

Kapiteln der Apostelgeschichte.<br />

Auf diese Entdeckungsreise wollen<br />

wir uns in den Gemeindeseminaren<br />

machen. Die Tradition der „Glaubenskurse“<br />

setzen wir mit den Gemeindeseminaren<br />

in diesem Herbst<br />

fort. Alle Interessierten sind eingeladen,<br />

sechs Monate lang jeden<br />

Monat einen Aspekt des umfassenden<br />

Themas „Apostelgeschichte“<br />

mit Pfarrerin Margareta Trende<br />

und Pfarrer Matthias Motter <strong>zu</strong><br />

entdecken.<br />

Drei Seminargruppen („Kurse“) werden<br />

parallel laufen und jede(r) Interessierte<br />

sollte sich für einen Kurs<br />

entscheiden, wobei ein Wechsel<br />

zwischen den Kursen bei Terminschwierigkeiten<br />

auch möglich ist.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Die Seminar-Abende beginnen immer<br />

um 19.30 Uhr im Jungklausraum<br />

(Elsa-Brändström-Straße 36).<br />

Hier die Übersicht der Termine:<br />

1. Abend Kurs I: Do, 18.10.<strong>2012</strong><br />

Kurs II: Di, 23.10.<strong>2012</strong><br />

Kurs III: Di, 30.10.<strong>2012</strong><br />

2. Abend Kurs I: Do, 08.11.<strong>2012</strong><br />

Kurs II: Di, 13.11.<strong>2012</strong><br />

Kurs III: Di, 20.11.<strong>2012</strong><br />

3. Abend Kurs I: Do, 06.12.<strong>2012</strong><br />

Kurs II: Di, 11.12.<strong>2012</strong><br />

Kurs III: Di, 18.12.<strong>2012</strong><br />

4. Abend Kurs I: Do, 17.01.2013<br />

Kurs II: Di, 22.01.2013<br />

Kurs III: Di, 29.01.2013<br />

5. Abend Kurs I: Do, 14.02.2013<br />

Kurs II: Di, 19.02.2013<br />

Kurs III: Di, 26.02.2013<br />

6. Abend Kurs I: Do, 07.03.2013<br />

Kurs II: Di, 12.03.2013<br />

Kurs III: Di, 19.03.2013<br />

Die Familien- und Gemeinderüstzeit<br />

wird vom 19. bis 21. April 2013 wieder<br />

an die Gemeindeseminare anknüpfen<br />

aber auch Gemeindemitgliedern<br />

offen stehen, die nicht<br />

an den Seminaren teilgenommen<br />

haben.<br />

Grafik: Pfeffer<br />

5


Musik<br />

KONZERTE IN DER REIHE<br />

„KLÄNGE IN HOFFNUNG“<br />

Samstag, 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

SLIDE AFFAIR<br />

Kammermusik mit drei Posaunen<br />

Posaunentrio SLIDE AFFAIR - Rainer Pfundstein,<br />

Ellen Wemmelund und Andreas<br />

Zach, www.slideaffair.de<br />

Die Konstellation dreier Posaunen erweist sich als spannende Herausforderung.<br />

Es gibt wesentlich mehr Literatur für vier Posaunen und <strong>zu</strong>meist treten auch<br />

nur Posaunenquartette auf. SLIDE AFFAIR ist da schon<br />

etwas Besonderes. Die<br />

drei Musiker agieren mit ihren Instrumenten innerhalb eines Tonraumes von<br />

vier Oktaven. Neben der geläufigen Tenorposaune finden sich auch Alt- und die<br />

Bassposaune. Die große klangliche und dynamische Flexibilität der Posaunen<br />

garantiert Authentizität in allen Stilistiken<br />

und erweckt oft den Eindruck eines<br />

größeren Ensembles. Neben Bearbeitungen<br />

von Felix Mendelssohn-Bartholdy,<br />

Georg Friedrich Händel, George Gershwin<br />

oder Johannes<br />

Brahms stellen SLIDE<br />

AFFAIR zeitgenössische, aber immer der<br />

Harmonie verbundene<br />

Originalkompo-<br />

sitionen für Posaunentrio von Frigyes Hidas, Brian Lynn und Gordon Jacob vor.<br />

Eintritt: 6 €, erm. 4 € (Abendkasse)<br />

Vorankündigung:<br />

Georg Friedrich Händel: Der<br />

Messias<br />

am Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert mit der Kantorei<br />

der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde,<br />

dem Chor der Gemeinde St. Georg,<br />

Solisten und Orchester<br />

Gregorianische Schola<br />

als Projektchor<br />

Mitsängerinnen und Mitsänger<br />

für Heilig Abend gesucht<br />

Anknüpfend an die eindrucksvolle Mitwirkung<br />

einer Gregorianischen Schola<br />

beim Osternachtsgottesdienst <strong>2012</strong> soll es<br />

eine Fortführung dieses Projektes<br />

geben. In der Christnacht am Heiligen Abend<br />

um 23.00 Uhr sollen wieder Gre-<br />

gorianische Gesänge erklingen. Ein kleiner<br />

Projektchor (eine gemischte Schola<br />

für Männer und Frauen) soll sich dafür <strong>zu</strong>sammenfinden.<br />

An sieben Montagen,<br />

vom 5. <strong>November</strong> bis 17. Dezember, finden von 19. 30 bis 21.30 die Proben da<strong>zu</strong><br />

im Gemeindesaal I statt. Interessierte<br />

Mitsängerinnen und Mitsänger können<br />

sich bei Kantor Michael Geisler anmelden.<br />

6


Musik<br />

acoustic house jazz<br />

Das besondere Konzert in der <strong>Hoffnungskirche</strong> am 18. <strong>Oktober</strong><br />

Diese vier jungen Männer bringen ihre Freude an der Musik in die <strong>Hoffnungskirche</strong>.<br />

Zu einem besonderen Konzert lädt die <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde am Donnerstag,<br />

18. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> um 19.30 Uhr ein.<br />

Die<br />

Gruppe superfro bringt mit akustischen Instrumenten mitreißende Klänge<br />

in die <strong>Hoffnungskirche</strong>, die sich zwischen jazzigen Harmonien und housigen<br />

Beats<br />

mit Latin Flavour bewegen.<br />

Der Fokus ist nicht auf große Soli, sondern auf das klangliche Gesamtbild<br />

der<br />

einzelnen<br />

Kompositionen gerichtet, so dass sich auch „jazz-ferne“ Zuhörer gerne<br />

darauf einlassen. Vertrauen auch auf persönlicher Ebene prägt das Bühnengeschehen<br />

und spiegelt sich in lebendiger Musik und humorvollen wie berührenden<br />

Moderationen, die das Publikum an den vielfältigen Erfahrungen der<br />

Band und den Grundlagen für die Kompositionen teilhaben lassen.<br />

Der Eintritt <strong>zu</strong> diesem Konzert ist frei!<br />

7


Kurz informiert<br />

8<br />

Abend-Gottesdienste im <strong>Oktober</strong> und <strong>November</strong><br />

Die neue Gottesdienst-Reihe „Gottesdienst<br />

mit Gast“ geht im <strong>Oktober</strong><br />

und <strong>November</strong> dieses Jahres<br />

weiter. Am Reformationstag (31.<br />

<strong>Oktober</strong>) wird im Gottesdienst um<br />

19.00 Uhr Christoph Dieckmann,<br />

Schriftsteller und Redakteur bei der<br />

Wochenzeitung DIE ZEIT, die Predigt<br />

halten. Am Freitag, 23. <strong>November</strong><br />

feiern wir ebenfalls um<br />

19.00 Uhr einen Gottesdienst mit<br />

Gast. Zu diesem Gottesdienst wird<br />

Ulrike Poppe, Landesbeauftragte<br />

<strong>zu</strong>r Aufarbeitung der Folgen der<br />

kommunistischen Diktatur in Brandenburg,<br />

<strong>zu</strong> Gast sein. Im Anschluss<br />

an diese Gottesdienste besteht<br />

jeweils die Möglichkeit, mit<br />

den Gästen ins Gespräch <strong>zu</strong> kommen.<br />

Schwedisch-deutsche Kirchenkonferenz<br />

Die Evangelische Kirche Berlin-<br />

Brandenburg-schlesische Oberlausitz<br />

hat <strong>zu</strong> einer schwedischdeutschen<br />

Konferenz Gemeindemitglieder<br />

aus der schwedischen<br />

Partnerkirche eingeladen. Zum<br />

Thema „Kirche und bürgerschaftli-<br />

ches Engagement“ werden Christen<br />

aus<br />

Schweden<br />

mit Gemeindemit-<br />

gliedern aus Berliner und Branden-<br />

burger Kirchengemeinden <strong>zu</strong>sam-<br />

mentreffen. Einige der schwedischen<br />

Konferenz-Teilnehmer wer-<br />

Wir laden am Sonntag, dem 9. Dezember<br />

um 10.00 Uhr die Neu<strong>zu</strong>gezogenen<br />

ein, in unsere Kirche <strong>zu</strong><br />

kommen. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst,<br />

der um 10.00 Uhr<br />

beginnt, möchten wir Sie gern beim<br />

„<br />

Kirchenkaffee“ kennen lernen und<br />

Sie über die <strong>Hoffnungskirche</strong>nge-<br />

den bei Mitgliedern der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

aufgenommen<br />

und mit ihnen gemeinsam unter<br />

anderem unseren Kindergarten und<br />

die evangelische Schule <strong>Pankow</strong><br />

besuchen sowie <strong>zu</strong> einem Erfahrungsaustausch<br />

mit dem Bürgermeister<br />

von <strong>Pankow</strong> <strong>zu</strong>sammen<br />

kommen. Am 28. <strong>Oktober</strong> werden<br />

die schwedischen Gäste auch im<br />

Gottesdienst in der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

erwartet.<br />

Den Neu-Zugezogenen ein herzliches Willkommen!<br />

meinde und ihr Umfeld informieren.<br />

Gern bieten wir auch eine kurze<br />

Kirchenführung an.<br />

Es grüßt Sie Günter Katschner,<br />

Beauftragter<br />

der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

für die Neu<strong>zu</strong>gezogenen (Tel.:<br />

449 1458)


Es gibt Menschen in unserer Gemeinde,<br />

die sich einen Besuch wünschen.<br />

Andere können sich vielleicht<br />

vorstellen, solche Besuche <strong>zu</strong> ma-<br />

chen. Diese Menschen möchten wir<br />

<strong>zu</strong>sammenbringen. Da<strong>zu</strong> gibt es in<br />

der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde eine<br />

Besuchsdienst-Koordination durch<br />

unsere Küsterin Martina Walker im<br />

Gemeindebüro.<br />

Gegenwärtig suchen wir dringend<br />

noch Menschen, die sich vorstellen<br />

können, vielleicht einmal im Monat<br />

Besuchsdienst<br />

Für die Orgel in<br />

Aktion<br />

Kurz informiert<br />

einen Besuch bei einem älteren Gemeindemitglied<br />

<strong>zu</strong> übernehmen.<br />

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro,<br />

wenn Sie Interesse an dieser<br />

Tätigkeit haben (Tel.: 030-4720219)!<br />

Absprachen<br />

und Vorbereitung finden<br />

unter<br />

fachkundiger Begleitung im<br />

Vorfeld<br />

der Besuche statt.<br />

Ein<br />

Austausch findet auch gemein-<br />

sam<br />

mit den anderen Beteiligten<br />

statt.<br />

Diese Besuchsdienst-Gruppe<br />

trifft<br />

sich wieder am 6. <strong>November</strong><br />

um<br />

18.30 Uhr im Jungklausraum.<br />

Sie trafen den richtigen Ton für unsere Aktio n: v.l.n.r.<br />

Helmut Hampel, Verein für <strong>Pankow</strong>; Ulrike<br />

Busch-Petersen, Sauer-Orgel-Kirchenmusik e.V.; Matthias<br />

Köhne, Bezirksbürgermeister von <strong>Pankow</strong>;<br />

Alex Lubawinski, Mitglied des Abgeordnetenha uses von Berlin.<br />

Die Unterstüt<strong>zu</strong>ng der kirchenmusi-<br />

kalischen Arbeit der Gemeinde und<br />

der<br />

Erhalt unserer wunderbaren<br />

Sauer-Orgel werden auch durch die<br />

Abgabe<br />

alter Pfeifen gegen Spenden<br />

finanziert.<br />

Noch immer gibt es davon einen<br />

kleinen Vorrat, aber die Gottesdienstund<br />

Konzertbesucher unserer Gemeinde<br />

haben mittlerweile fast alle<br />

schon ein bis drei (Orgel)Pfeifen <strong>zu</strong><br />

Hause. Daher sucht der Verein nach<br />

neuen Wegen und beteiligte sich<br />

diesmal am Mälzereifest<br />

(25. August)<br />

im Florakiez. 275 Euro Spenden<br />

konnten eingenommen werden,<br />

auch weil wir am Stand lautstark auf<br />

uns aufmerksam machten, wobei die<br />

Bezirkspolitik<br />

kräftig half!<br />

Helfen<br />

auch Sie durch eine Mitglied-<br />

schaft (ab 20 Euro im Jahr) oder<br />

durch<br />

Spenden Und wenn Sie eine<br />

schöne<br />

Orgelpfeife für Ihre Spende<br />

haben<br />

wollen, rufen Sie uns an, egal<br />

w ann: 0172<br />

910 4141.<br />

9


Bildungsspender Anzeigen<br />

10<br />

Kostenlos helfen<br />

Helfen Sie unserer Kindertagesstätte<br />

beim Online-Einkauf!<br />

Kaufen Sie auch häufig oder hin und<br />

wieder mit Hilfe des Internets ein?<br />

Wenn Sie Ihren Einkauf im Internet<br />

über die Adresse<br />

www.bildungsspender.de/hoffnungskita<br />

beginnen, erhält unsere Kindertages-<br />

stätte automatisch eine Spende –<br />

ohne dass Sie auch nur einen Cent<br />

mehr bezahlen! Über diese Adresse<br />

erreichen<br />

Sie unter anderem amazon,<br />

ebay, hessnatur, Jako-o und über<br />

1000<br />

andere Online-Shops. Nutzen<br />

Sie den<br />

kleinen Umweg und unterstützen Sie<br />

die Arbeit unserer Kita!<br />

Wir freuen uns bereits über den aktuellen<br />

Spendenstand von mehr als<br />

270 €. Vielen Dank!<br />

Anzeige


Was können<br />

Sie uns erzählen?<br />

Einladung <strong>zu</strong>m Zeitzeugen-Café<br />

am 20. <strong>Oktober</strong><br />

um 15.00 Uhr in der<br />

<strong>Hoffnungskirche</strong><br />

Zeitzeugen-Café<br />

Etliche Zeitzeugen haben uns bereits <strong>zu</strong>r<br />

Vorbereitung der Chronik <strong>zu</strong>m 100.<br />

Jahrestag der Einweihung der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

erzählt, was sie in der Hoff-<br />

nungskirchengemeinde erlebt haben. Immer<br />

wieder hören wir Erlebnisse, von<br />

denen wir noch nichts<br />

wussten und möchten deshalb <strong>zu</strong> einem zweiten Zeitzeugen-Café<br />

einladen, um mit weiteren Menschen ins Gespräch <strong>zu</strong> kommen.<br />

Sie sind seit vielen Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten, Gemeindeglied der<br />

<strong>Hoffnungskirche</strong>? Ihre Familie lebt bereits<br />

seit mehreren Generationen in Pan-<br />

kow und Sie haben von Eltern/Großeltern/Nachbarn<br />

Berichte über den Bau der<br />

Kirche, die Kriegszeiten oder anderes gehört?<br />

Sie besitzen alte Fotos, Gemein-<br />

debriefe, vielleicht sogar Tagebücher oder<br />

Briefe, in denen die <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

erwähnt wird?<br />

Auch jüngere Menschen haben<br />

oft Spannendes <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

aus der DDR-Zeit <strong>zu</strong> erzählen.<br />

Wir sind auch an persönlichen<br />

Anekdoten interessiert, die Sie<br />

mit der <strong>Hoffnungskirche</strong> in<br />

Verbindung bringen. – Vielleicht<br />

ist es Ihnen nicht bewusst,<br />

doch möglicherweise<br />

können gerade Sie uns Interessantes<br />

erzählen. Manches<br />

kommt auch erst in einem<br />

persönlichen Gespräch und<br />

beim gemeinsamen Betrachten<br />

von Fotos oder Dokumenten<br />

wieder in Erinnerung.<br />

Deshalb möchten wir Sie am<br />

20. <strong>Oktober</strong> um 15.00 Uhr <strong>zu</strong>m Zeitzeugen-Café in die Brauthalle der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

einladen. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Damit wir<br />

besser planen können, wären wir dankbar, wenn Sie sich <strong>zu</strong> dieser Veranstaltung<br />

bis <strong>zu</strong>m 18. <strong>Oktober</strong> im Gemeindebüro (Tel. 030-4720219) anmelden würden.<br />

Bei Bedarf können wir versuchen, einen Fahrdienst <strong>zu</strong>r Kirche und <strong>zu</strong>rück<br />

<strong>zu</strong> organisieren. Hierfür bitten wir um Anmeldung bis <strong>zu</strong>m 12. <strong>Oktober</strong>.<br />

Auch wenn Sie am 20. <strong>Oktober</strong> keine Zeit haben, aber etwas berichten können,<br />

wäre es schön, wenn Sie sich bei uns melden.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Die Chronik-Arbeitsgemeinschaft<br />

(Claudia Bourcevet, Gudrun Lange, Josepha Motter, Claudia Wasow-Kania)<br />

11


Gottesdienste<br />

12<br />

Gottesdienste in der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

<strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Sonntag 30.09. 10.00 Uhr Pfr. Motter<br />

Gottesdienst mit Taufen<br />

Sonntag 07.10. 10.00 Uhr Pfr. i. R. Thieswald<br />

Gottesdienst, anschließend Mittagessen mit dem Team „Gottesdienst mit Biss“<br />

Sonntag 14.10. 10.00 Uhr Pfn. Trende<br />

Gottesdienst gestaltet von Frauen<br />

Sonntag 21.10. 10.00 Uhr Pfr. Motter<br />

Gottesdienst mit Taufen und Kinderchor<br />

Sonntag 28.10. 10.00 Uhr G. Lauktien<br />

Gottesdienst mit Musikgruppe, Achtung: Zeitumstellung!<br />

Mittwoch 31.10. 19.00 Uhr Christoph<br />

Dieckmann/ Pfn. Trende<br />

Gottesdienst <strong>zu</strong>m Reformationstag mit Gast und Kantorei<br />

Sonntag 04.11. 10.00 Uhr Pfr.<br />

Gottesdienst mit Taufen und Bläserchor<br />

Motter<br />

Sonntag 11.11. 10.00 Uhr Pfn. Trende<br />

Gottesdienst mit Vorstellung des neuen Konfirmandenjahrgangs,<br />

anschließend Mittagessen mit dem Team „Gottesdienst<br />

mit Biss“<br />

Sonntag 18.11. 10.00 Uhr Pfr. Motter<br />

Mittwoch 21.11. 10.00 Uhr Ev. Schule/Pfn. Trende<br />

Gottesdienst <strong>zu</strong>m Buß- und Bettag mit der evangelischen<br />

Schule <strong>Pankow</strong><br />

Mittwoch 21.11. 19.00 Uhr Junge<br />

Gemeinde<br />

Gottesdienst <strong>zu</strong>m Buß- und Bettag<br />

Freitag 23.11. 19.00 Uhr Ulrike<br />

Poppe/Pfn. Trende<br />

Gottesdienst mit Gast<br />

Sonntag 25.11. 10.00 Uhr Pfn. Trende<br />

Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen, mit Kantorei<br />

Sonntag (1. Advent) 02.12. 10.00 Uhr Pfr. Motter<br />

Familiengottesdienst mit Kindertagesstätte, anschließend Gemeindefest<br />

= Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Alle Gottesdienste um 10.00 Uhr (außer Familiengottesdienste) mit Kindergottesdienst<br />

für Kinder ab 4 Jahren. Für kleinere<br />

Kinder steht im Foyer der<br />

<strong>Hoffnungskirche</strong> die<br />

Spielecke <strong>zu</strong>r Verfügung.


Gemeinde-<br />

Frühstück<br />

ein schmackhaftes<br />

Frühstück gemeinsam<br />

mit anderen genießen<br />

-<br />

immer am<br />

2. Mittwoch im Monat<br />

9.00-11.30 Uhr<br />

(10.10.<strong>2012</strong>, 14.11.<strong>2012</strong>)<br />

im Jungklausraum<br />

Erzählcafé<br />

Kaffee und Kuchen in<br />

netter<br />

Atmosphäre<br />

-<br />

immer am<br />

4. Mittwoch im Monat<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

(24.10.<strong>2012</strong>, 28.11.<strong>2012</strong>)<br />

im Foyer (Brauthalle)<br />

der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

Gemeindefest am 1. Advent<br />

Veranstaltungen<br />

Tee und Thema<br />

Ein offener und thematischer<br />

Abend für<br />

alle Generationen<br />

-<br />

immer am<br />

1. Freitag im Monat<br />

ab 19.30 Uhr<br />

(05.10.<strong>2012</strong>, 02.11.<strong>2012</strong>)<br />

im Foyer (Brauthalle)<br />

der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

Am 1. Advent (2. Dezember <strong>2012</strong>) feiern wir wieder<br />

unser traditionelles Gemeindefest.<br />

Nach einem Familiengottesdienst um 10.00 Uhr, den<br />

die Kinder unserer Kindertagesstätte mitgestalten,<br />

feiern wir an diesem Tag bei Kaffee und Kuchen, vorweihnachtlicher<br />

Musik und anderen Attraktionen ein<br />

buntes Fest.<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren können Sie an<br />

den Ständen des Basars nach Weihnachtsgeschenken<br />

stöbern.<br />

Wer bei den Vorbereitungen des Festes mithelfen<br />

möchte, kann sich gerne im Gemeindebüro melden.<br />

Foto: Uz Kirchhoff<br />

Dankeschön-Nachmittag für Ehrenamtliche<br />

Der Dankeschön-Nachmittag für diejenigen, die in unserer Gemeinde ehrenamtlich<br />

tätig sind, findet in diesem Jahr am 17. <strong>November</strong> ab 14.30 Uhr in der<br />

Brauthalle statt.<br />

13


Gruppen<br />

14<br />

Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen<br />

Babyclub Für Eltern mit kleinen Kindern<br />

donnerstag s, 9.30 - 12.00 Uhr im<br />

Gemeindesaal II<br />

(keine Anmeldung erforderlich).<br />

Kinderkirche 1. bis 3. Klasse Mittwoch 16.00 - 17.00 Uhr<br />

4. bis 6. Klasse Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr<br />

mit Samuel Papendorf im Gemeindesaal<br />

II<br />

Kinderchor montags<br />

im Gemeindesaal<br />

I<br />

15.30 Uhr<br />

„Die Kleinen“<br />

16.15 Uhr „Die Mittleren“<br />

17.00 Uhr „ Die Großen“<br />

Leitung: Jasmin Reball<br />

Konfirmanden Konfirmandentage: 20.10.<strong>2012</strong> und 10.11.<strong>2012</strong><br />

mit Pfn. Trende und Pfr. Motter;<br />

Offener KonfiTreff: freitags ab 18.30 Uhr<br />

mit Christian Nickel<br />

Junge Gemeinde montags um 19.00 Uhr im Gemeindesaal II<br />

mit Christian<br />

Nickel<br />

Bläserchor dienstags (14tgl.) um 19.30 Uhr<br />

(09.10.<strong>2012</strong>, 23.10.<strong>2012</strong>, 06.11.<strong>2012</strong>,<br />

20.11.<strong>2012</strong>)<br />

im Gemeindesaal I,<br />

Leitung: Kantor Michael Geisler<br />

Musikgruppe donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

I,<br />

Leitung: Christine Schönfeld<br />

Kantorei<br />

mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindesaal I<br />

Leitung: Kantor Michael<br />

Geisler.<br />

Bibelkreis 1. und 3. Mittwoch<br />

im Monat um 15.00 Uhr<br />

im Jungklausraum mit Pfr. i. R. Dr. Klaus Roeber<br />

Seniorennachmittag Am 15.10.<strong>2012</strong> und 19.11.<strong>2012</strong> um 14.00 Uhr in der<br />

Brauthalle (Foyer der <strong>Hoffnungskirche</strong>),<br />

Leitung: Dr. Rosemarie Kalich<br />

Die Veranstaltungsräume befinden sich im Gemeindehaus (Elsa-<br />

Brändström-Str. 36). Zugang <strong>zu</strong> den Gemeindesälen I und II über den<br />

Hof. Der Jungklausraum befindet sich neben dem Gemeindebüro im<br />

Vorderhaus, Erdgeschoss, Zugang von der Elsa-Brändström-Straße<br />

aus.<br />

Kontakt <strong>zu</strong> den Gruppenverantwortlichen siehe Rückseite.


Angebote für Kinder<br />

Alle Jahre wieder … – und doch immer anders<br />

Mitspieler für das Krippenspiel gesucht<br />

Auch dieses Jahr wird es wieder ein Krippenspiel im Gottesdienst um 15.00 Uhr<br />

am Heiligabend geben. Die Gottesdienst-Besucher dürfen sich auf eine fröhliche<br />

Umset<strong>zu</strong>ng der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium freuen.<br />

Alle, die bei diesem Krippenspiel als Darsteller oder im Hintergrund<br />

mitmachen<br />

möchten, sind eingeladen,<br />

am Samstag, 24. <strong>November</strong> um 10.00 Uhr<br />

in d en Gemeindesaal II <strong>zu</strong> kommen. Dort wird das Stück vorgestellt<br />

und die<br />

Ro llen werden verteilt.<br />

Die weiteren Proben sind<br />

dann:<br />

Samstag, 08.12.<strong>2012</strong>, 10.00-12.00<br />

Uhr, Gemeindesaal<br />

II;<br />

Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>, 10.00-12.00 Uhr,<br />

in der Kirche;<br />

Freitag, 21.12.<strong>2012</strong>, 16.00-18.00 Uhr, in der Kirche;<br />

Samstag, 22.12.<strong>2012</strong>, 10.00-12.00<br />

Uhr, in der Kirche.<br />

Am Heiligabend treffen wir<br />

uns um 14.00 Uhr in der Kirche.<br />

Weitere Informationen bei Pfarrer Matthias Motter ( Kontakt<br />

siehe Rückseite).<br />

Einladung <strong>zu</strong>m St.-Martins-Fest Wir feiern mit der Gemeinde St. Georg am 9. <strong>November</strong><br />

Jedes Jahr im <strong>November</strong> erinnern wir<br />

uns an den Heiligen Martin, der sei-<br />

nen Mantel<br />

mit dem armen Bettler<br />

te ilte. Traditionell feiern wir das St.-<br />

Martins-Fest gemeinsam mit der katholischen<br />

Gemeinde St. Georg. Dies-<br />

mal sind wir in deren Kirche<br />

in der<br />

Kissingenstraße 33 am Freitag,<br />

den 9.<br />

<strong>November</strong> um 16.30 Uhr<br />

eingeladen.<br />

Dort wird das Fest mit einem<br />

Gottes-<br />

dienst beginnen und nach<br />

dem an-<br />

schließenden Laternenum<strong>zu</strong>g<br />

dort<br />

hinter der Kirche am Martinsfeuer<br />

<strong>zu</strong><br />

Ende gehen.<br />

Kinderbibeltage in den Herbstferien<br />

Grafik: Pfeffer<br />

Am 10., 11. und 12. <strong>Oktober</strong> sind Kinder im Grundschulalter wieder eingeladen<br />

<strong>zu</strong> Kinderbibeltagen. Jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr wird es ein abwechslungs-<br />

reiches Programm geben – und zwischendrin auch ein Mittagessen. Informationen<br />

und Anmeldung bei Samuel Papendorf (papendorf@hoffnungskirchepankow.de,<br />

Tel.: 030-36745849)<br />

oder im Gemeindebüro.<br />

15


Kinderseite<br />

16


Faszination<br />

Wasser in der Kindertagesstätte<br />

Kindertagesstätte<br />

Wenn der Wassertropfen Paul erzählt<br />

„Ohne Wasser können<br />

wir nicht leben,<br />

Frucht und Ernte kann es<br />

dann nicht geben.<br />

Ja, Gott schenkt uns<br />

Wasser hier auf Erden.<br />

Darum soll dies unser<br />

Danklied werden.“<br />

(Lied aus dem Morgenkreis)<br />

Das Element Wasser<br />

fasziniert Kinder jeden<br />

Alters, gerade unsere<br />

Jüngsten könnten stundenlang<br />

an den Waschbecken<br />

planschen.<br />

Da<br />

wird so manches<br />

Mal<br />

die Kleidung<br />

mitgewaschen,<br />

wenn es Zeit<br />

<strong>zu</strong>m Hände waschen<br />

ist. Und so manche<br />

Eingewöhnungsträne<br />

verwäscht sich beim<br />

Wasserspiel im Bad.<br />

Im Morgenkreis begleitete<br />

uns in den letzten<br />

Wochen der Schöpfungsgedanke<br />

und wir<br />

dachten mit den Kindern<br />

darüber nach, warum<br />

uns Gott das Wasser<br />

geschenkt hat. Da hat der Wassertropfen<br />

Paul aus seinem Leben erzählt, wir<br />

kamen mit den<br />

Kindern ins Gespräch, wo<strong>zu</strong> Wasser wichtig ist und was geschieht,<br />

wenn<br />

wir <strong>zu</strong> wenig Wasser haben oder es verschmutzt wird.<br />

In den Angeboten und im Spiel wurde und wird mit allen Sinnen Wasser<br />

erlebt,<br />

da wird geschüttet, geschöpft, getropft, überschwemmt, experimentiert und<br />

natürlich gekostet.<br />

Und alle sind sich einig: Ohne Wasser können wir nicht leben!<br />

Das Erzieher(innen)-Team der Kindertagesstätte der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

17


Senioren<br />

18<br />

Einmal Prignitz und <strong>zu</strong>rück<br />

Eine Teilnehmerin berichtet vom Seniorenausflug<br />

Mit Gedanken <strong>zu</strong>r Tageslosung, die<br />

auf das Gebet <strong>zu</strong> Gott als Schöpfer<br />

der Erde und des Menschen hinwies,<br />

begannen wir unsere Fahrt<br />

und konnten uns, kaum,<br />

dass wir die Stadt verlassen<br />

hatten, an den blühenden<br />

Feldern mit Mohn- und<br />

Kornblumen, an der Weite<br />

der Wiesen und Weiden und<br />

an den hohen Bäumen als<br />

Schöpfung Gottes erfreuen.<br />

Daneben bemerkten wir<br />

aber auch die Solaranlagen<br />

auf beiden Seiten der Autobahn<br />

als sichtbares Zeichen<br />

der Energiewende.<br />

Unser erstes Ziel war Vehlow,<br />

ein kleiner Ort in der<br />

Nähe von Kyritz. Die Vehlower<br />

Kirche, ein Feldbaustein<br />

aus dem 15. Jahrhundert,<br />

birgt in ihrem Innenraum<br />

eine kleine Kostbarkeit:<br />

einen Schnitzaltar aus der Zeit um<br />

1520, der als Retabel gearbeitet ist.<br />

Im Mittelschrein ist Maria<br />

mit dem Jesuskind dargestellt,<br />

in den Flügeln sind<br />

mehrere sorgfältig geschnitzte<br />

Heilige <strong>zu</strong> sehen.<br />

Als Protestanten mit den<br />

Heiligen wenig vertraut,<br />

waren wir auf die Erklärung<br />

angewiesen, <strong>zu</strong>mal auch auf<br />

der bemalten Außenwandung<br />

viele Heilige gezeigt<br />

werden. Erfreulicherweise<br />

ist trotz der Veränderungen<br />

durch die Reformation dieser<br />

sehenswerte Altar erhal-<br />

ten geblieben.<br />

Im nahe gelegenen Dörfchen Rosen-<br />

winkel wurden<br />

wir <strong>zu</strong>m Mittagessen<br />

erwartet. Am Ende<br />

der diesjährigen<br />

Spargelsaison waren<br />

wir eingeladen,<br />

noch einmal so viel<br />

Spargel <strong>zu</strong> essen,<br />

wie wir wollten<br />

bzw. konnten. Auf<br />

der Weiterfahrt,<br />

schon ein bisschen<br />

schläfrig geworden,<br />

hörten wir den Erläuterungen<br />

unserer<br />

Reiseleiterin <strong>zu</strong>,<br />

vernahmen die Geschichte<br />

vom Räuber<br />

Heine und hielten<br />

bald vor dem<br />

Schloss Meyenburg.<br />

Das jetzige Aussehen<br />

erhielt das Gebäude<br />

im 19. Jahrhundert durch einen<br />

großzügigen Umbau. Die Anfän


Senioren<br />

ge gehen<br />

aber bis auf die alte Burgarchäologischen Grabungen freige<br />

anlage<br />

der Askanier im 12. Jahrhun- legten Burgreste mit einbezogen und<br />

dert <strong>zu</strong>rück. Heute<br />

befindet sich hier machen die Ausstellung <strong>zu</strong> einer<br />

unter anderem das Modemuseum, ganz ungewöhnlichen und vielgestal-<br />

eine der weltweit größten<br />

Sammluntigen. Ein Vergnügen war es auch, im<br />

gen von Kleidern,<br />

Schuhen, Hüten, ganz eigenen Ambiente des Schloss-<br />

und Accessoires aus der<br />

Zeit von cafés aus Sammeltassen den Kaffee<br />

1900 bis 1980. Josefine<br />

Edle von Krepl <strong>zu</strong> trinken. Für einen Gang durch den<br />

hat mit großem Fachwissen und Schlosspark blieb nur noch wenig<br />

künstlerischem Talent eine einzigar- Zeit, aber wir hatten an diesem Tag<br />

tige Ausstellung aufgebaut.<br />

Die Vitri- ohnehin sehr viel gesehen.<br />

nen sind thematisch<br />

unterteilt, und Angeregt, <strong>zu</strong>frieden und dankbar<br />

jedes Kleid ist komplettiert<br />

durch ließen wir uns mit dem Bus wieder<br />

entsprechendes<br />

Zubehör. Taschen, nach Hause fahren. Nun hoffen wir,<br />

Reisetaschen, Hutnadeln, Broschen dass Frau Dr. Kalich und Frau Hein-<br />

usw. oder beispielsweise Nierenti- rich auch im nächsten Jahr den Seni-<br />

sche im Raum der 50er Jahre ver- orenkreis wieder <strong>zu</strong> einer „Landpar-<br />

mitteln eine zeittypische Atmosphätie“ einladen werden.<br />

re. In den Kellerräumen sind die bei<br />

Regina Ebert<br />

Seniorennachmittage<br />

Herzliche Einladung an alle Älteren in der Gemeinde <strong>zu</strong> den Seniorennachmittagen<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

in der Brauthalle (Foyer) der <strong>Hoffnungskirche</strong> mit<br />

Kaffee und Kuchen, viel Gelegenheit<br />

<strong>zu</strong>m Gespräch und einem wechselnden<br />

thematischen Teil.<br />

Die Nachmittage sind offen<br />

für alle Interessierten.<br />

Montag, den 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 14.00 Uhr<br />

Das Berliner<br />

Schloss heute, vor 1945<br />

und in Zukunft als Humboldt-Forum<br />

Information in Wort und Bild durch Günter Katschner<br />

Montag, den 19. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 14.00 Uhr<br />

„Haltestelle Diakonie“<br />

wird vorgestellt von Heike Dormann<br />

Informationen <strong>zu</strong>r Pflege und i<br />

H lfe im Alter:<br />

(Kostenfreie Service-Nummer)<br />

0800 59 500 59<br />

Montag – Freitag von 9.00 - 18.00 Uhr<br />

19


Freud und Leid<br />

Freud und Leid<br />

Am 25. <strong>November</strong> werden wir an die Verstorbenen des gesamten <strong>zu</strong> Ende gehenden<br />

Kirchenjahres in besonderer Weise im Gottesdienst in der <strong>Hoffnungskirche</strong><br />

gedenken. Besonders die Angehörigen sind <strong>zu</strong> diesem Gottesdienst herzliche<br />

eingeladen. Die Kantorei wird den Gottesdienst mitgestalten.<br />

Ingeborg Wrabec<br />

1922-<strong>2012</strong><br />

Abschied von Frau Wrabec<br />

Viele in der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde kannten Frau<br />

Wrabec seit Jahrzehnten. Lange hat sie ehrenamtlich in<br />

der Gemeinde mitgearbeitet und in Gruppen und Kreisen<br />

mitgeredet. Ihre humorvolle und direkte Art wird sicher<br />

vielen Gemeindemitgliedern in Erinnerung bleiben. In<br />

den letzten Jahren konnte Frau Wrabec kaum noch aus<br />

dem Haus, aber sie wurde von Menschen aus der Gemeinde<br />

besucht – bis <strong>zu</strong>letzt. Am 20. August ist Frau<br />

Wrabec zwei Tage vor ihrem 90. Geburtstag gestorben.<br />

Im Vertrauen auf Gott, dessen Liebe stärker ist als der<br />

Tod und der Zukunft für uns hat auch über diese Welt hinaus, haben wir von<br />

Frau Wrabec Abschied genommen.<br />

Ihrer <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde wollte Frau Wrabec über ihren Tod hinaus<br />

verbunden bleiben. Dankbar dürfen wir feststellen, dass sie ihre Gemeinde auch<br />

in ihrem Testament bedacht hat.<br />

21


Gemeindebrief<br />

22<br />

16 Jahre für den Gemeindebrief<br />

Annegold Cimpa verlässt die Redaktion<br />

Im Spätsommer des Jahres 1996 meindelebens<br />

geworden und werden<br />

brauchte die <strong>Hoffnungskirche</strong>nge<br />

auch in der Vorbereitung der Chro-<br />

meinde<br />

jemanden, der die Redaktion nik <strong>zu</strong>m 100. Jubiläum der Hoff-<br />

des Gemeindebriefs<br />

weiterführt. nungskirche wieder<br />

neu gelesen.<br />

Nachdem Anneliese Kaminski<br />

als neu Schon vor zehn Jahren war<br />

es wie-<br />

gewählte Präses der Kreissynode und derum Annegold Cimpa,<br />

die <strong>zu</strong>m<br />

als Mitglied der Landessynode<br />

der damaligen 90. Jubiläum der<br />

Hoff-<br />

Evangelischen Kirche in Berlinnungskirche mit großem Engage-<br />

Brandenburg ihre redaktionelle Aufm ent und viel Enthusiasmus eine<br />

gabe abgegeben hatte, übernahm<br />

Chronik<br />

erstellte.<br />

Annegold Cimpa ge-<br />

Seit dem Jahr 2010<br />

ist<br />

meinsam mit Hiltrud<br />

Pfarrer<br />

Matthias Motter<br />

Heinrich, Martina Käst-<br />

in die redaktionelle<br />

Ar-<br />

ner und Pfarrer Dr. Ul-<br />

beit am Gemeindebrief<br />

rich Kappes die Redakti-<br />

mit eingestiegen. Ge-<br />

on. Zu dieser Zeit be-<br />

meinsam mit ihm<br />

setzte<br />

stand der Gemeindebrief<br />

Annegold Cimpa weitere<br />

noch aus zwei ineinan-<br />

Veränderungen des Erder<br />

gelegten und gefalscheinungsbildes<br />

und<br />

teten Blättern. Wenige<br />

der Gestaltung um.<br />

Ausgaben später war der<br />

Nun zieht Annegold<br />

Umfang schon auf zwölf<br />

Cimpa sich aus Alters-<br />

Seiten angewachsen.<br />

gründen aus der aktiven<br />

Seit mehreren Jahren nun<br />

sind es Arbeit am Gemeindebrief <strong>zu</strong>rück. Der<br />

inzwischen stets<br />

mindestens vier- Gemeindekirchenrat und mit ihm<br />

undzwanzig Seiten. Annegold Cimpa sicher zahlreiche Gemeindemitglie<br />

begleitete das Gemeindeleben<br />

immer der danken ihr auch auf diesem<br />

Weg<br />

mit der Aufmerksamkeit einerRe- ganz herzlich für<br />

ihre jahrelange<br />

dakteurin und begeisterte<br />

auch zahl- engagierte Arbeit. Annegold Cimpa<br />

reiche andere Gemeindemitglieder<br />

w ird uns hoffentlich weiter mit<br />

ihren<br />

dafür, Texte für den Gemeindebrief<br />

I deen und Hinweisen auch für den<br />

<strong>zu</strong> verfassen. Der Gemeindebrief<br />

G emeindebrief begleiten.<br />

Der Ge-<br />

wuchs, wurde vielfältiger<br />

und wurde meindebrief,<br />

so wie er in der Hoffauch<br />

äußerlich noch ansprechender.<br />

nungskirchengemeinde seit vielen<br />

Annegold Cimpa, die inzwischen<br />

mit Jahren informiert und am Leben und<br />

Hannelore Kappes als Redaktion Glauben der Gemeinde Anteil gibt, ist<br />

<strong>zu</strong>sammen<br />

arbeitete, sorgte dafür, jedenfalls ohne Annegold Cimpa<br />

dass es im Dezember 2003 <strong>zu</strong>m ers- nicht denkbar.<br />

ten Mal ein farbiges Titelbild gab.<br />

Die Gemeindebriefe sind inzwischen<br />

ein wertvolles Dokument des<br />

Ge-<br />

Dafür ein sehr herzliches Danke!


Anzeige<br />

23


Kontakt<br />

Evangelische<br />

<strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

Berlin-<strong>Pankow</strong><br />

Gemeindebüro Elsa-Brändström-Str.<br />

36,<br />

13189 Berlin<br />

(Küsteramt)<br />

Telefon (030) 4720219,<br />

Fax (030) 4787541<br />

Martina Walker E-Mail: gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Di<br />

10.00-11.<br />

30 Uhr und 16.30-18.00 Uhr<br />

Mi+Fr 10.00-11.<br />

30 Uhr<br />

Do 14.30-18.<br />

00 Uhr<br />

Pfarrer<br />

Tel. (030) 47009347, Mobil 0176-64000754<br />

Matthias Motter E-Mail:<br />

m.motter@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Pfarrerin<br />

Tel. (030) 91744116, Mobil 0160-4296222<br />

Margareta Trende E-Mail:<br />

trende@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Kantor<br />

Tel. (030) 44674586, Mobil 0175-8561719<br />

Michael Geisler E-Mail:<br />

geisler@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Kinderkirche<br />

Tel. (030) 36745849<br />

Samuel Papendorf E-Mail:<br />

papendorf@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Kinderchor<br />

Tel. (030) 31160443<br />

Jasmin Reball<br />

E-Mail:<br />

reball@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Musikgruppe<br />

Christine Schönfeld<br />

Tel. ( 030) 4785722<br />

Jugendmitarbeiter Tel. (030)<br />

31174536<br />

Christian Nickel E-Mail: nickel@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Senioren<br />

Dr. Rosemarie Kalich<br />

Tel. (030)<br />

47306305<br />

Bibelkreis<br />

Pfr. i.R. Dr. Klaus Roeber<br />

Tel. (030) 34620710<br />

Gemeindekirchenrat Tel. (030) 47305138<br />

C.-H. Borcholt (Vors.) E-Mail: borcholt@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Gemeindebrief (030) 47009347 (Pfr.<br />

Motter)<br />

E-Mail: gemeindebrief@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Kindergarten<br />

Elsa-Brändström-Str.<br />

36,<br />

13189 Berlin<br />

Leitung: Rosi Baron Tel. (030) 4720319, E-Mail:<br />

kita@hoffnungskirche-pankow.de<br />

Kontoverbindungen<br />

Spenden- und Kirchgeldkonto der <strong>Hoffnungskirche</strong>ngemeinde<br />

Konto-Nr. 777 749, EDG Kiel BLZ 210 602 37<br />

Verein <strong>zu</strong>r Erhaltung der Sauer-Orgel u. Förderung<br />

der Kirchenmusik<br />

Spendenkonto: Konto-Nr. 186 244, EDG Kiel BLZ 210 602 37<br />

Förderverein evangelische KiTa Hoffnung<br />

Spendenkonto: Konto-Nr.<br />

747092, EDG Kiel BLZ 210 602 37<br />

www.hoffnungskirche-pankow.de

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