Das Buch der Ursprünge - Das Mahabharata - Pushpak
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angemessen hältst.“ Dann schauten alle aufmerksam auf Vasuki, diesen Besten der Schlangen. Vasuki dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ihr Schlangen, der letzte eurer Vorschläge scheint mir nicht würdig der Annahme. Alle eure Ratschläge gefallen mir nicht. Doch was kann ich sagen, was gut für euch ist? Ich denke, die Gunst des ruhmreichen Kasyapa, unseres Vaters, allein kann uns Gutes tun. Ihr Schlangen, mein Herz weiß nicht, welcher eurer Vorschläge angenommen werden soll für das Wohl meines Geschlechts und auch für mein Wohl. Und das macht mich so besorgt, denn Lob und Tadel der Tat werden ganz allein auf mir ruhen.“ Kapitel 38 - Der weise Vorschlag der Schlange Elapatra Sauti sprach: Elapatra hatte die Vorschläge der Schlangen und auch Vasukis Antwort angehört. Nun ergriff er das Wort: „Dieses Opfer ist keins von denen, die man vermeiden kann. Und auch Janamejaya aus dem Geschlecht der Pandavas, welcher uns Angst bereitet, ist keiner, den man aufhalten könnte. Oh König, wer vom Schicksal heimgesucht wird, dem hilft auch nur die Zuflucht zum Schicksal, und sonst nichts. Ihr Besten der Schlangen, die Wurzel unserer Furcht ist das Schicksal. Und deshalb kann allein das Schicksal unsere Rettung sein. Hört mir zu. Oh ihr Besten der Schlangen, als der Fluch ausgesprochen wurde, lag ich zitternd und zusammengerollt im Schoß unserer Mutter. Oh ihr guten Schlangen, oh Herr Vasuki, du Schlange von großem Glanze, auf meinem Platz hörte ich die mitfühlenden Worte der Götter, die zum Großen Vater sprachen: „Oh Großer Vater, du Gott der Götter, wer außer Kadru könnte, nachdem sie solch liebe Kinder geboren hat, dieselben verfluchen, und das sogar in deiner Gegenwart? Und du, Großer Vater, stimmtest zu mit: ‚So sei es.’ Wir möchten gern erfahren, warum du sie nicht abgehalten hast?“ Und Brahma erwiderte: „Die Schlangen haben sich übermäßig vermehrt. Sie sind grausam, von schrecklicher Gestalt und äußerst giftig. Ich habe Kadru nicht vom Fluch zurückgehalten, denn ich wünsche das Wohl der Wesen. Die giftigen Schlangen und jene, welche voller Sünde sind und andere ohne Grund beißen, werden mit Sicherheit vernichtet werden. Doch die Tugendhaften und Harmlosen werden verschont. Und hört, wie die Schlangen zur rechten Stunde der gräßlichen Gefahr entkommen können. Im Geschlecht der Yayavaras wird ein großer Rishi geboren werden mit Namen Jaratkaru. Er wird klug sein und seine Leidenschaften kontrollieren. Dieser Jaratkaru wird einen Sohn namens Astika bekommen. Und dieser wird das Opfer vorzeitig beenden, so daß die tugendhaften Schlangen entkommen können.“ Da fragten die Götter: „Oh du um die Wahrheit Wissender, mit wem wird dieser beste Muni Jaratkaru von großer Energie und Askese seinen ruhmreichen Sohn bekommen?“ Brahmas Antwort war: „Dieser beste und energiereiche Brahmane wird mit der Gattin diesen großen Sohn bekommen, welche denselben Namen trägt wie er. Vasuki, der König der Schlangen, hat eine Schwester mit Namen Jaratkaru. Der Sohn, von dem ich spreche, wird von ihr geboren werden und die Schlangen retten.“ Und Elapatra fuhr fort: „Da stimmten die Götter Brahma zu: ‚So sei es.’, und Brahma kehrte in den Himmel zurück. Oh Vasuki, ich sehe vor mir deine Schwester Jaratkaru. Errette uns von unserer Angst und übergib sie dem Rishi Jaratkaru mit den hervorragenden Gelübden als Almosen, der umherwandern und um eine Braut bitten wird. Dieses Mittel unserer Rettung wurde von mir vernommen.“ Kapitel 39 - Brahma weist den Schlangen den Weg Sauti erzählte weiter: Oh Bester der Zweifachgeborenen, als die Schlangen diese Worte von Elapatra vernommen hatten, da riefen sie alle hoch erfreut aus: „Gut gesprochen! Exzellent!“ Von diesem Tage an, kümmerte sich Vasuki sorgfältig um das Mädchen, seine Schwester Jaratkaru, und hatte große Freude daran, sie aufzuziehen. Und es war nicht viel später, daß sich Götter und Asuras zusammentaten, um das Reich Varunas aufzuschäumen. Bei dieser Gelegenheit wurde der mächtige Vasuki das Seil, mit dem sie den Ozean quirlten. Direkt, nachdem das www.mahabharata.pushpak.de - 72 - Mahabharata - Buch 1, Adi Parva
Werk getan war, trat der König der Schlangen vor den Großen Vater. Und die Himmlischen sprachen: „Oh Herr, Vasuki leidet sehr unter der Furcht vor dem Fluch seiner Mutter. Entwurzle diesen Kummer, der sein Herz durchbohrt aus Sorge um das Wohl seines Geschlechts. Der König der Schlangen ist allseits dein Freund und Wohltäter. Oh Herr der Götter, sei ihm gnädig und lindere das Fieber seines Geistes.“ Brahma antwortete: „Ihr Unsterblichen, ich habe in meinem Geist über eure Worte nachgedacht. Laßt den König der Schlangen den Worten Elapatras folgen. Die Zeit ist reif. Nur die Niederträchtigen werden sterben, und nicht die Tugendhaften. Der Brahmane Jaratkaru ist geboren und widmet sich bereits der harten asketischen Buße. Laßt Vasuki zu rechten Zeit ihm seine Tochter übergeben. Ihr Götter, was Elapatra über das Wohl der Schlangen gesagt hat, ist wahr. Anders ist es nicht.“ Und Sauti sprach: Danach befahl Vasuki, der mit dem Fluch seiner Mutter geschlagene König, der großen Zahl von allseits pflichtbewußten Schlangen, nach den Rishi Jaratkaru Ausschau zu halten: „Wenn der Herr Jaratkaru nach einer Gattin fragt, kommt sofort zu mir und informiert mich. Das Wohl unseres Geschlechts hängt davon ab.“ Kapitel 40 - König Parikshits Jagd und die Beleidigung des Rishis Da fragte Saunaka: Oh Sohn eines Suta, ich wünsche zu erfahren, wie es dazu kam, daß der ruhmreiche Rishi, den du Jaratkaru nennst, auf dieser Erde mit diesem Namen gerufen wurde? Erzähle uns doch die Herkunft des Namens Jaratkaru. Sauti antwortet: Man sagt, Jara heiße Verschwendung, und Karu bedeutet riesig. Der Körper des Rishi war einst riesig, doch durch schwere Askese reduzierte er ihn. Und weil er so dünn geworden war, wurde er Jaratkaru genannt. Die Schwester Vasukis wurde aus demselben Grund so gerufen, oh Brahmanen. Als der tugendhafte Saunaka dies hörte, lächelte er und sprach zu Sauti: „Das ist wahr.“ Dann fuhr er fort: „Ich habe allem gelauscht, was du bisher erzählt hast. Nun wünsche ich zu hören, wie Astika geboren wurde.“ Und Sauti begann zu erzählen, wie es in den Shastras geschrieben steht: Vasuki wollte seine Schwester dem Rishi Jaratkaru übergeben und gab die dafür nötigen Befehle an die Schlangen. Doch die Jahre vergingen, und der weise Muni mit den enthaltsamen Gelübden war zutiefst an seine asketische Aufopferung hingegeben und wünschte keine Ehefrau. Dieser hochbeseelte Rishi widmete sich dem Studium und der harten Askese, hatte seine sexuellen Leidenschaften (auch: seinen Lebenssamen) unter voller Kontrolle und wanderte furchtlos durch die ganze Welt, ohne Verlangen nach einer Gattin. Nun, oh Brahmane, gab es einmal einen König namens Parikshit, der im Geschlecht der Kurus geboren wurde. Er hatte mächtige Waffen wie sein Großvater Pandu, war der beste Bogenschütze in der Schlacht und dem Jagen sehr zugetan. Dieser König der Welt wanderte umher, jagte Hirsche, wilde Eber, Hyänen, Wölfe, Büffel und viele andere wilde Tiere. Eines Tages hatte er ein Reh mit einem spitzen Pfeil durchbohrt, sich seinen Bogen auf den Rücken geschwungen und suchte den tiefen Wald nach dem verwundeten Tier ab. Wie Rudra selbst die Himmel einst nach dem Opfer durchsuchte, welches er zuvor mit Bogen und Pfeil durchbohrt hatte, so suchte Parikshit hier und dort nach dem Reh. Nie zuvor war je ein Reh, welches Parikshit getroffen hatte, mit dem Leben davongekommen. Dieses jedoch, obwohl es verwundet war, floh so schnell davon, wie der Aufstieg des Königs in den Himmel nahte. Das Reh, welches Parikshit durchbohrt hatte, war bald seinen Blicken entschwunden, und der Monarch drang tiefer in den Wald ein. Müde und durstig begegnete er einem Rishi, der in einem Kuhstall saß und sich am Schaum satt trank, der von den Mäulern der Kälber www.mahabharata.pushpak.de - 73 - Mahabharata - Buch 1, Adi Parva
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angemessen hältst.“ Dann schauten alle aufmerksam auf Vasuki, diesen Besten <strong>der</strong><br />
Schlangen. Vasuki dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ihr Schlangen, <strong>der</strong> letzte eurer<br />
Vorschläge scheint mir nicht würdig <strong>der</strong> Annahme. Alle eure Ratschläge gefallen mir nicht.<br />
Doch was kann ich sagen, was gut für euch ist? Ich denke, die Gunst des ruhmreichen<br />
Kasyapa, unseres Vaters, allein kann uns Gutes tun. Ihr Schlangen, mein Herz weiß nicht,<br />
welcher eurer Vorschläge angenommen werden soll für das Wohl meines Geschlechts und<br />
auch für mein Wohl. Und das macht mich so besorgt, denn Lob und Tadel <strong>der</strong> Tat werden<br />
ganz allein auf mir ruhen.“<br />
Kapitel 38 - Der weise Vorschlag <strong>der</strong> Schlange Elapatra<br />
Sauti sprach:<br />
Elapatra hatte die Vorschläge <strong>der</strong> Schlangen und auch Vasukis Antwort angehört. Nun<br />
ergriff er das Wort: „Dieses Opfer ist keins von denen, die man vermeiden kann. Und auch<br />
Janamejaya aus dem Geschlecht <strong>der</strong> Pandavas, welcher uns Angst bereitet, ist keiner, den<br />
man aufhalten könnte. Oh König, wer vom Schicksal heimgesucht wird, dem hilft auch nur<br />
die Zuflucht zum Schicksal, und sonst nichts. Ihr Besten <strong>der</strong> Schlangen, die Wurzel unserer<br />
Furcht ist das Schicksal. Und deshalb kann allein das Schicksal unsere Rettung sein. Hört mir<br />
zu. Oh ihr Besten <strong>der</strong> Schlangen, als <strong>der</strong> Fluch ausgesprochen wurde, lag ich zitternd und<br />
zusammengerollt im Schoß unserer Mutter. Oh ihr guten Schlangen, oh Herr Vasuki, du<br />
Schlange von großem Glanze, auf meinem Platz hörte ich die mitfühlenden Worte <strong>der</strong><br />
Götter, die zum Großen Vater sprachen: „Oh Großer Vater, du Gott <strong>der</strong> Götter, wer außer<br />
Kadru könnte, nachdem sie solch liebe Kin<strong>der</strong> geboren hat, dieselben verfluchen, und das<br />
sogar in deiner Gegenwart? Und du, Großer Vater, stimmtest zu mit: ‚So sei es.’ Wir möchten<br />
gern erfahren, warum du sie nicht abgehalten hast?“ Und Brahma erwi<strong>der</strong>te: „Die Schlangen<br />
haben sich übermäßig vermehrt. Sie sind grausam, von schrecklicher Gestalt und äußerst<br />
giftig. Ich habe Kadru nicht vom Fluch zurückgehalten, denn ich wünsche das Wohl <strong>der</strong><br />
Wesen. Die giftigen Schlangen und jene, welche voller Sünde sind und an<strong>der</strong>e ohne Grund<br />
beißen, werden mit Sicherheit vernichtet werden. Doch die Tugendhaften und Harmlosen<br />
werden verschont. Und hört, wie die Schlangen zur rechten Stunde <strong>der</strong> gräßlichen Gefahr<br />
entkommen können. Im Geschlecht <strong>der</strong> Yayavaras wird ein großer Rishi geboren werden mit<br />
Namen Jaratkaru. Er wird klug sein und seine Leidenschaften kontrollieren. Dieser Jaratkaru<br />
wird einen Sohn namens Astika bekommen. Und dieser wird das Opfer vorzeitig beenden,<br />
so daß die tugendhaften Schlangen entkommen können.“ Da fragten die Götter: „Oh du um<br />
die Wahrheit Wissen<strong>der</strong>, mit wem wird dieser beste Muni Jaratkaru von großer Energie und<br />
Askese seinen ruhmreichen Sohn bekommen?“ Brahmas Antwort war: „Dieser beste und<br />
energiereiche Brahmane wird mit <strong>der</strong> Gattin diesen großen Sohn bekommen, welche<br />
denselben Namen trägt wie er. Vasuki, <strong>der</strong> König <strong>der</strong> Schlangen, hat eine Schwester mit<br />
Namen Jaratkaru. Der Sohn, von dem ich spreche, wird von ihr geboren werden und die<br />
Schlangen retten.“ Und Elapatra fuhr fort: „Da stimmten die Götter Brahma zu: ‚So sei es.’,<br />
und Brahma kehrte in den Himmel zurück. Oh Vasuki, ich sehe vor mir deine Schwester<br />
Jaratkaru. Errette uns von unserer Angst und übergib sie dem Rishi Jaratkaru mit den<br />
hervorragenden Gelübden als Almosen, <strong>der</strong> umherwan<strong>der</strong>n und um eine Braut bitten wird.<br />
Dieses Mittel unserer Rettung wurde von mir vernommen.“<br />
Kapitel 39 - Brahma weist den Schlangen den Weg<br />
Sauti erzählte weiter:<br />
Oh Bester <strong>der</strong> Zweifachgeborenen, als die Schlangen diese Worte von Elapatra vernommen<br />
hatten, da riefen sie alle hoch erfreut aus: „Gut gesprochen! Exzellent!“ Von diesem Tage an,<br />
kümmerte sich Vasuki sorgfältig um das Mädchen, seine Schwester Jaratkaru, und hatte<br />
große Freude daran, sie aufzuziehen. Und es war nicht viel später, daß sich Götter und<br />
Asuras zusammentaten, um das Reich Varunas aufzuschäumen. Bei dieser Gelegenheit<br />
wurde <strong>der</strong> mächtige Vasuki das Seil, mit dem sie den Ozean quirlten. Direkt, nachdem das<br />
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