Teilzeitarbeitsvertrag â Muster 4 - Viscom
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<strong>Teilzeitarbeitsvertrag</strong> – <strong>Muster</strong> 4<br />
(gemäss OR)<br />
zwischen der Firma:<br />
Name<br />
Adresse<br />
nachstehend als „Arbeitgeber“ bezeichnet<br />
und<br />
*Herrn / *Frau :<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Adresse:<br />
Telefon:<br />
Beruf:<br />
Geburtsdatum:<br />
Zivilstand:<br />
AHV-Nr.:<br />
Kinder:<br />
Heimatort/Kanton:<br />
nachstehend bezeichnet als „Arbeitnehmer“ wird folgender Einzelarbeitsvertrag abgeschlossen:<br />
1. Vertragsbeginn (Arbeitsaufnahme):<br />
2. Dauer des Vertrages<br />
* bis zum:<br />
* unbefristet<br />
3. Funktion:<br />
4. Aufgabenbereich:<br />
5. Unterstellung:<br />
6. Stellenvertretung:<br />
7. Arbeitsort:<br />
8. Stundenzahl pro Woche:<br />
9. Stundenplan:<br />
* Nichtzutreffendes ändern<br />
1
10. Lohn<br />
* Monatslohn:<br />
* Stundenlohn:<br />
Basis-Stundenlohn:<br />
CHF<br />
Zuschläge:<br />
Ferien (x Wochen, bzw. x Tage)<br />
0.00% = CHF<br />
* 13. Monatslohn 8.33% = CHF<br />
* x Feiertage 0.00% = CHF<br />
Brutto-Stundenlohn<br />
CHF<br />
Abzüge:<br />
AHV/IV/EO/AVIG:<br />
6.05% = CHF<br />
Altersvorsorge (BVG):<br />
0.00% = CHF<br />
Prämie Krankentaggeldversicherung 0.00% CHF<br />
Prämie Nichtberufsunfall:<br />
0.00% = CHF<br />
Netto-Stundenlohn<br />
CHF<br />
11. 13. Monatslohn / Gratifikation<br />
12. Krankheit und Unfall<br />
Die Lohnzahlung bei Arbeitsverhinderung infolge Krankheit und Unfall erfolgt wie folgt:<br />
Krankheit:<br />
Bei ärztlich ausgewiesener, unverschuldeter Krankheit hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Lohn wie<br />
folgt:<br />
– ab 1. bis 24. Monat: 90% des Bruttolohnes<br />
Dabei gilt als Bruttolohn der durchschnittliche Lohn, welcher in den letzten xy Monaten ausbezahlt<br />
wurde.<br />
Die Hälfte der Prämie für die betriebliche Krankentaggeldversicherung wird direkt vom Lohn abgezogen.<br />
Unfall:<br />
– 1. Monat 100% des Nettolohnes<br />
– Ab 2. Monat: 80% des Bruttolohnes<br />
Die NBU-Prämie für die obligatorische Unfallversicherung wird vom Lohn abgezogen.<br />
Erhält der Arbeitnehmer Leistungen aus der Sozialversicherung (z.B. IV, BVG, Stiftung der Firma),<br />
verringert sich die Lohnzahlungspflicht des Arbeitgebers entsprechend.<br />
Bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von weniger als 8 Stunden besteht kein Versicherungsschutz<br />
gegen die Folgen eines Nichtberufsunfalles (NBU). Andernfalls wird die NBU-Prämie direkt vom<br />
Stundenlohn abgezogen (siehe Ziff. 10).<br />
13. Ferien<br />
Der Ferienanspruch beträgt<br />
14. Altersvorsorge<br />
Der Arbeitnehmer ist in der betrieblichen Vorsorgeeinrichtung<br />
* versichert<br />
* nicht versichert<br />
(Massgebend sind die gesetzlichen Vorschriften betreffend Versicherungsobligatorium).<br />
* Nichtzutreffendes ändern<br />
2
15. Militärdienst<br />
Bei Abwesenheit infolge obligatorischen Militär-, Zivilschutz - oder Zivildienstes hat der Arbeitnehmer<br />
Anspruch auf Lohnzahlung wie folgt:<br />
Die Erwerbsausfallentschädigung fällt dem Arbeitgeber zu, soweit sie die Lohnzahlung nicht übersteigt<br />
16. Überstunden<br />
Mehrstunden gelten gemäss Art. 206 Ziff. 2 GAV ab der 41. Arbeitsstunde pro Woche als Überstunden.<br />
Sie werden grundsätzlich kompensiert. Der Arbeitgeber bestimmt den Zeitpunkt, wobei er nach<br />
Möglichkeit auf die Wünsche des Arbeitnehmers Rücksicht nimmt.<br />
17. Probezeit<br />
Als Probezeit wird folgende Dauer vereinbart:<br />
18. Kündigungsfristen:<br />
19. Besondere Bestimmungen:<br />
Ort, Datum<br />
Der Arbeitgeber:<br />
Der Arbeitnehmer:<br />
Bern 13. Februar 2009 Aloys Fischer<br />
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