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Arbeiterinnen auf der Jute in Walle. [Foto: Geschichtskontor / Kulturhaus Walle Brodelpott] Hinzu kommen natürlich noch Familienangehörige. Siedlungsschwerpunkte der polnischen Bevölkerung waren die Gebiete mit entsprechenden Industrieansiedlungen, also vor allem Bremen- Nord, Walle und Hemelingen. II. Zwischen Rückkehroption, Integration und Assimilation in den zwanziger Jahren Die Wiederentstehung des polnischen Staates nach 1918 brachte für die Polen in Bremen wie auch in ganz Deutschland einschneidende Veränderungen, da sich nun eine Rückkehroption in einen eigenen Staat anbot, eine Möglichkeit von der rund ein Drittel der Polen in Deutschland Gebrauch machten. Viele wanderten auch in die Kohlegebiete Frankreichs oder in die USA weiter. Aus Blumenthal kehrte gleichfalls rund ein Drittel der Polen in ihre alte Heimat zurück. 9 Für die Verbliebenen Polen bedeutete dies einen stärkeren Assimilierungsdruck, wenngleich nach offiziellen Zahlen trotz des deutlichen Rückgangs 1933 noch ca. 440.000 polnisch sprechende Menschen in Deutschland wohnten. 10 Nach statistischen Angaben waren in Bremen 1925 noch rund 1.100 Menschen mit polnischer Staatsangehörigkeit gemeldet, nach den Personen 9 Vgl. Knauf, Blumenthal, a.a.O., S. 19. 10 Vgl. Zdzisław Krasnodębski, Die polnische Minderheit in Deutschland als Forschungsobjekt, in: Ders. / Nele Krampen (Hrsg.), Polen in Bremen. Eine unsichtbare Minderheit?, Bremen 2001, S. 13-25, hier S. 20. 8 mit tschechoslowakischer Staatsangehörigkeit (1.821) die zweitgrößte Gruppe von Ausländern. Im Jahr 1933 lebten dann noch 882 Menschen mit polnischer Staatsangehörigkeit in Bremen, wobei der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung von 3% im Jahr 1910 auf 1,1% im Jahr 1933 zurückgegangen war. 11 Nicht erfasst werden von diesen Zahlen aber Menschen mit einem polnischen kulturellen Hintergrund, so dass die eigentliche Polonia etwas größer gewesen sein dürfte. Unter diesen veränderten Bedingungen wurde der Zusammenhalt der Polen in der Weimarer Zeit vor allem durch die Gemeinschaft am Arbeitsplatz und durch die katholische Konfession begründet. Hier konstituierte sich Gemeinschaft, fand ein Engagement in katholischen Arbeitervereinen, christlichen Gewerkschaften oder katholischen Jugendgruppen statt. 12 Der Druck der Nationalsozialisten auf die Kirchen und ihre Organisationen und schließlich auch der Zweite Weltkrieg selber zerschlugen dann diese Gemeinschaft. Die für die katholischen Polen wichtigen Bekenntnisschulen wurden Ende der dreißiger Jahre in Bremen aufgelöst, wenngleich die katholische Kirche weiterhin Anlaufstation für viele Polen war und in der Waller St. Marienkirche auch noch im Krieg 11 Vgl. Barfuß, Gastarbeiter, a.a.O., S. 255. 12 Vgl. für das Waller Juteviertel Gerda Krüger, Leben im Juteviertel in Walle 1910-1933, in: Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte, Bd. 5, 2000, S. 18-30. Beichten auf Polnisch abgenommen wurden. Durch polnische Zwangsarbeiter im Krieg wurde die Nachfrage nach katholischer Seelsorge zudem größer, wenngleich der Gottesdienstbesuch für sie ab 1941 offiziell verboten war. 13 Zweifellos kamen die polnischen Zwangsarbeiter, die in der Textilindustrie eingesetzt wurden, auch mit den dortigen polnisch stämmigen Arbeitern in Berührung, aber hierfür liegen leider keine Erkenntnisse oder autobiographische Ausführungen vor. Dabei war die Zahl der Zwangsarbeiter in Bremen bzw. im Gau Weser-Ems erheblich und wurde von der Deutschen Arbeitsfront (DAF) für das Jahr 1943 auf etwa 100.000 geschätzt, davon zu diesem Zeitpunkt etwa 30.000 in Bremen. Im Sommer 1941 waren rund 7.300 polnische Zwangsarbeiter in Bremen und ihre Zahl dürfte zunächst noch weiter gestiegen sein. 14 Allein beim Bau des U-Boot-Bunkers Valentin in Bremen-Farge kamen deutlich über 100 Polen ums Leben, wobei die endgültigen Opferzahlen wahrscheinlich nie in Erfahrung zu bringen sein werden. 15 III. Nachkriegszeit Das Kriegsende brachte für die polnischen Zwangsarbeiter die Freiheit und damit auch die Rückkehr der katholischen Seelsorge. Die Chronik der Pfarrgemeinde St. Marien in Blumenthal berichtet von massenhaften polnischen Trauungen nach dem Kriege, 16 was dafür spricht, dass eine große Zahl der Zwangsarbeiter zunächst in Bremen blieb. Wie viele sich davon dauerhaft in Bremen niederließen ist leider nicht zu ermitteln. Allerdings bestimmten nach 1945 vor allem die Vertriebenen als Binnenmigranten die Zuwanderung und nicht mehr Polen oder Tschechen. Mit den Polen hatten sie oft die alte Heimat gemeinsam und ihre Zahl nahm in den 13 Vgl. 100 Jahre St. Marien, a.a.O., S. 56. 14 Vgl. Herbert Schwarzwälder, Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. IV Bremen in der NS-Zeit (1933-1945), Bremen erw. u. verb. Aufl. 1995, S. 502ff. 15 Zur Diskussion der Opferzahlen vgl. Heiko Kania, Neue Erkenntnisse zu Opferzahlen und Lagern im Zusammenhang mit dem Bau des Bunkers Valentin, in: Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte, Bd. 10, 2003, S. 7-31. 16 Vgl. 100 Jahre St. Marien, a.a.O., S. 53f.

Moje Weer 115x60 Phase 3:Layout 2 19/8/08 15:19 Page 1 ersten 15 Jahren nach dem Krieg beständig zu, von ca. 32.000 Vertriebene im Jahr 1949 auf mehr als 84.000 im Jahr 1959. Deutlich ablesbar ist in den Statistiken auch die politische Konjunktur zwischen Ost und West. So stieg die Zahl der Zuzüge aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches in den Jahren 1957 und 1958 kurzfristig auf 1210 bzw. 2901, um dann wieder auf einige Hundert bzw. nur einige Dutzend in den sechziger Jahren zurückzugehen. 17 Ähnlich wie in den fünfziger Jahren kam es auch Mitte der siebziger Jahre zu einem kurzfristigen Anstieg der Zuzugszahlen, in beiden Fällen aufgrund von Regierungsvereinbarungen über die Familienzusammenführung. Je später allerdings der Zuzug aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten erfolgte, desto stärker war bei den Spätaussiedlern auch eine kulturell polnische Identität vorhanden und mit der Verschlechterung der ökonomischen Situation in der Volksrepublik Polen ab Mitte der siebziger Jahre und dann vor allem nach der Verhängung des Kriegsrechts am 13. Dezember 1981 kamen mehr und mehr Polen wieder nach Bremen, teils indem sie eine deutsche Abstammung geltend machen konnten, teils als politische Flüchtlinge. Ökonomische Motive und der Wunsch, Lebenschancen in Deutschland zu suchen, spielten bei vielen sicherlich auch eine nachvollziehbare Rolle – ähnlich wie bei den ersten polnischen Zuwanderern 100 Jahre zuvor. IV. Gemeinsames Europa: Rückkehr der polnischen Minderheit? Der politische Wandel in Polen 1989 bedeutete auch für die Migration von Polen nach Deutschland einschneidende Veränderungen. Die Berufung auf politisches Asyl oder auf deutsche Vorfahren fielen als Begründungen für die Migrationsentscheidung nun weg und auch Arbeitserlaubnisse für polnische Arbeitnehmer sind bis heute nur in bestimmten Branchen zu erhalten. Dennoch wird die Freizügigkeit von Au-pair- Mädchen und von Studierenden genutzt. 17 Vgl. Statistisches Handbuch für das Land Freie Hansestadt Bremen 1950-1960, Bremen 1961, S. 16 u. S. 30. Waterfront auf großer Fahrt! Die Waterfront wird auch Sie begeistern! Das aufregende, neue Shopping- und Freizeit-Center in Bremen. Direkt an der schönen Weser. Wo jeder Tag zum Erlebnis wird. WATERFRONT B R E M E N Hinzu kommt, dass ein Teil der in den achtziger Jahren nach Bremen gekommenen Polen in der Stadt geblieben ist und sich nun wieder stärker einer polnischen Identität zuwendet. Verändert hat sich nach 1989 auch die Binnenstruktur der Gruppe und ihr Auftreten nach außen. Viele der Spätaussiedler aus den 80er Jahren behielten mit ihrem polnischen Pass 18 auch einen Teil ihrer kulturell polnischen Identität, wenn sie sich in der Öffentlichkeit auch oft nicht dazu bekannten. Durch den Zuzug neuer Migranten aus Polen nach 1989 und das sich allmählich verbessernde Image Polens als eines demokratischen Staates sollte sich das ändern. Man hört wieder Polnisch in den Straßenbahnen, vor den katholischen Kirchen oder auch an den Universitäten des Landes. Polnische Kulturvereine machen mit Lesungen, polnischem Kino und Theater auf sich aufmerksam und präsentieren das Nachbarland interessant und kulturell kreativ. Die Spannungen zwischen „progressiven“ Bremer Katholiken und „konservativen“ polnischen Katholiken, die in manchen 18 Vgl. die Angaben von Christoph Pallaske, Migrationen aus Polen in die Bundesrepublik Deutschland in den 1980er und 1990er Jahren. Migrationsverläufe und Eingliederungsprozesse in sozialgeschichtlicher Perspektive, Münster, New York, Berlin 2002, S. 39 u. 56f. www.waterfront-bremen.de Bremer Gemeinden für Unruhe gesorgt haben, 19 scheinen der Vergangenheit anzugehören. Aufschlussreicher sind da schon die unterschiedlichen Traditionen innerhalb der polnischen Gruppe in Bremen, zwischen Arbeitsmigranten und einem kleinen intellektuellen Milieu von sehr gut ausgebildeten Polen, die ihr Land nicht mehr nur nach traditionellen Mustern vertreten, sondern als modernes europäisches Land. Unabhängig davon, was die Politik heute feststellt oder wie der rechtliche Status definiert ist, kann heute demnach wieder von einer polnischen Minderheit in Bremen gesprochen werden. Allerdings sind heute die Voraussetzungen für eine Integration unter Beibehaltung der kulturellen Identität der Polen in Bremen besser als vor 100 Jahren. Dr. Stefan Garsztecki Universität Bremen 19 Ausführlicher dazu Nele Krampen, Zuwanderung aus Polen und die katholische Kirche in Bremen. Migration und Religion in der modernen Gesellschaft, Hamburg 2005. 9

Arbeiterinnen auf der Jute in Walle. [Foto: Geschichtskontor / <strong>Kultur</strong>haus Walle Brodelpott]<br />

Hinzu kommen natürlich noch Familienangehörige.<br />

Siedlungsschwerpunkte<br />

der polnischen Bevölkerung waren die<br />

Gebiete mit entsprechenden Industrieansiedlungen,<br />

also vor allem Bremen-<br />

Nord, Walle und Hemelingen.<br />

II. Zwischen Rückkehroption,<br />

Integration und Assimilation in den<br />

zwanziger Jahren<br />

Die Wiederentstehung des polnischen<br />

Staates nach 1918 brachte für die Polen<br />

in Bremen wie auch in ganz Deutschland<br />

einschneidende Veränderungen,<br />

da sich nun eine Rückkehroption in einen<br />

eigenen Staat anbot, eine Möglichkeit<br />

von der rund ein Drittel der Polen<br />

in Deutschland Gebrauch machten.<br />

Viele wanderten auch in die Kohlegebiete<br />

Frankreichs oder in die USA weiter.<br />

Aus Blumenthal kehrte gleichfalls rund<br />

ein Drittel der Polen in ihre alte Heimat<br />

zurück. 9 Für die Verbliebenen Polen bedeutete<br />

dies einen stärkeren Assimilierungsdruck,<br />

wenngleich nach offiziellen<br />

Zahlen trotz des deutlichen Rückgangs<br />

1933 noch ca. 440.000 polnisch<br />

sprechende Menschen in Deutschland<br />

wohnten. 10 Nach statistischen Angaben<br />

waren in Bremen 1925 noch rund 1.100<br />

Menschen mit polnischer Staatsangehörigkeit<br />

gemeldet, nach den Personen<br />

9 Vgl. Knauf, Blumenthal, a.a.O., S. 19.<br />

10 Vgl. Zdzisław Krasnodębski, Die polnische<br />

Minderheit in Deutschland als Forschungsobjekt,<br />

in: Ders. / Nele Krampen (Hrsg.), Polen in<br />

Bremen. Eine unsichtbare Minderheit?, Bremen<br />

2001, S. 13-25, hier S. 20.<br />

8<br />

mit tschechoslowakischer Staatsangehörigkeit<br />

(1.821) die zweitgrößte Gruppe<br />

von Ausländern. Im Jahr 1933 lebten<br />

dann noch 882 Menschen mit polnischer<br />

Staatsangehörigkeit in Bremen, wobei<br />

der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung<br />

von 3% im Jahr 1910 auf 1,1% im<br />

Jahr 1933 zurückgegangen war. 11 Nicht<br />

erfasst werden von diesen Zahlen aber<br />

Menschen mit einem polnischen kulturellen<br />

Hintergrund, so dass die eigentliche<br />

Polonia etwas größer gewesen<br />

sein dürfte.<br />

Unter diesen veränderten Bedingungen<br />

wurde der Zusammenhalt der Polen<br />

in der Weimarer Zeit vor allem durch<br />

die Gemeinschaft am Arbeitsplatz und<br />

durch die katholische Konfession begründet.<br />

Hier konstituierte sich Gemeinschaft,<br />

fand ein Engagement in katholischen<br />

Arbeitervereinen, christlichen<br />

Gewerkschaften oder katholischen Jugendgruppen<br />

statt. 12 Der Druck der Nationalsozialisten<br />

auf die Kirchen und ihre<br />

Organisationen und schließlich auch<br />

der Zweite Weltkrieg selber zerschlugen<br />

dann diese Gemeinschaft. Die für die katholischen<br />

Polen wichtigen Bekenntnisschulen<br />

wurden Ende der dreißiger Jahre<br />

in Bremen aufgelöst, wenngleich die<br />

katholische Kirche weiterhin Anlaufstation<br />

für viele Polen war und in der Waller<br />

St. Marienkirche auch noch im Krieg<br />

11 Vgl. Barfuß, Gastarbeiter, a.a.O., S. 255.<br />

12 Vgl. für das Waller Juteviertel Gerda Krüger,<br />

Leben im Juteviertel in Walle 1910-1933, in: Arbeiterbewegung<br />

und Sozialgeschichte, Bd. 5,<br />

2000, S. 18-30.<br />

Beichten auf Polnisch abgenommen<br />

wurden. Durch polnische Zwangsarbeiter<br />

im Krieg wurde die Nachfrage nach<br />

katholischer Seelsorge zudem größer,<br />

wenngleich der Gottesdienstbesuch für<br />

sie ab 1941 offiziell verboten war. 13 Zweifellos<br />

kamen die polnischen Zwangsarbeiter,<br />

die in der Textilindustrie eingesetzt<br />

wurden, auch mit den dortigen<br />

polnisch stämmigen Arbeitern in Berührung,<br />

aber hierfür liegen leider keine<br />

Erkenntnisse oder autobiographische<br />

Ausführungen vor. Dabei war die Zahl<br />

der Zwangsarbeiter in Bremen bzw. im<br />

Gau Weser-Ems erheblich und wurde<br />

von der Deutschen Arbeitsfront (DAF)<br />

für das Jahr 1943 auf etwa 100.000 geschätzt,<br />

davon zu diesem Zeitpunkt etwa<br />

30.000 in Bremen. Im Sommer 1941<br />

waren rund 7.300 polnische Zwangsarbeiter<br />

in Bremen und ihre Zahl dürfte<br />

zunächst noch weiter gestiegen sein. 14<br />

Allein beim Bau des U-Boot-Bunkers Valentin<br />

in Bremen-Farge kamen deutlich<br />

über 100 Polen ums Leben, wobei die<br />

endgültigen Opferzahlen wahrscheinlich<br />

nie in Erfahrung zu bringen sein<br />

werden. 15<br />

III. Nachkriegszeit<br />

Das Kriegsende brachte für die polnischen<br />

Zwangsarbeiter die Freiheit<br />

und damit auch die Rückkehr der katholischen<br />

Seelsorge. Die Chronik der Pfarrgemeinde<br />

St. Marien in Blumenthal berichtet<br />

von massenhaften polnischen<br />

Trauungen nach dem Kriege, 16 was dafür<br />

spricht, dass eine große Zahl der<br />

Zwangsarbeiter zunächst in Bremen<br />

blieb. Wie viele sich davon dauerhaft in<br />

Bremen niederließen ist leider nicht zu<br />

ermitteln. Allerdings bestimmten nach<br />

1945 vor allem die Vertriebenen als Binnenmigranten<br />

die Zuwanderung und<br />

nicht mehr Polen oder Tschechen. Mit<br />

den Polen hatten sie oft die alte Heimat<br />

gemeinsam und ihre Zahl nahm in den<br />

13 Vgl. 100 Jahre St. Marien, a.a.O., S. 56.<br />

14 Vgl. Herbert Schwarzwälder, Geschichte der<br />

Freien Hansestadt Bremen. IV Bremen in der<br />

NS-Zeit (1933-1945), Bremen erw. u. verb. Aufl.<br />

1995, S. 502ff.<br />

15 Zur Diskussion der Opferzahlen vgl. Heiko<br />

Kania, Neue Erkenntnisse zu Opferzahlen und<br />

Lagern im Zusammenhang mit dem Bau des<br />

Bunkers Valentin, in: Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte,<br />

Bd. 10, 2003, S. 7-31.<br />

16 Vgl. 100 Jahre St. Marien, a.a.O., S. 53f.

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