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22.11.2014 Aufrufe

Kultur Vor Ort Tandem Junge Talente der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule und Gesamtschule West (Gröpelingen) haben gemeinsam mit den bildenden Künstlern des Jugendateliers Gröpelingen über mehrere Monate an Bildhauerobjekten für den öffentlichen Raum gearbeitet. Die Jugendlichen haben sich mit ihren Wünschen und der Frage, was sie der Öffentlichkeit mitteilen möchten, auseinandergesetzt. Nun werden die Skulpturen an verschiedenen Orten aufgestellt um so eine Spur durch Gröpelingen zu legen. Ausstellungseröffnung: Mi., 8.10., 17 h Rundgang durch den öffentlichen Raum Treffpunkt unter www.kultur-vor-ort.com Gefördert vom Fonds Soziokultur Ina Raschke – Zwei Bäume Bäume gehören zum festen symbolischen Vokabular der Menschheit. Wurzel, Stamm und Krone spielen eine große Rolle in den Mythen vieler Kulturen. Ina Raschke arbeitet mit diesem inhaltlichen Potenzial und verbindet in ihrer Ausstellung in Gröpelingen zwei Baumstämme so miteinander, dass die Wurzeln jeweils zur Krone der gegenüberliegenden Wurzeln werden. Daraus entsteht ein gleichzeitig absurdes und poetisches Bild von gegenseitiger Verwurzelung, das durchaus symbolisch interpretiert werden sollte. Ausstellungseröffnung Do. 9.10., 19 h 9.10. bis 7.11., Öffnungszeiten Mo-Fr. 8-18 h Atelierhaus Roter Hahn, Gröpelinger Heerstr. 226 In Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus Die verflixte Dreizehn und die Unendlichkeit Mathematisch-philosophische Kunstwerkstatt Preisträger im Bundeswettbewerb „Mathe erleben!“ zum Jahr der Mathematik Über 40 Kinder aus den KITAS Pastorenweg, Kinder leben e.V., St. Nikolaus und dem Spielkreis Danziger Straße starten am 8. September in ein neues Kunstprojekt im Kinder- und Jugendatelier von Kultur Vor Ort. Aus Anlass des Jahres der Mathematik bauen und gestalten die Kinder ein eigenes Mathe-Buch, in dem es um solche Fragen geht wie: - Warum gibt es Zahlen und wer hat sie erfunden? - Gibt es unterschiedliche Zahlen in unterschiedlichen Ländern? - Gibt es auch Pechzahlen? - Welche Zahlen hat mein Körper? - Was ist unendlich? - Und haben Tiere auch etwas mit Zahlen zu tun? Mit Zeichnungen, Collagen, unterschiedlichen Hochdruckverfahren und einer Fotoralley philosophieren und rechnen die Kinder rund um mathematische Grundfragen. Zum Ende des Projektes lernen die Kinder, wie man ein Buch bindet und produzieren so ihr erstes, eigenes Mathe-Buch. Ausstellungseröffnung: Sa., 11.10., 11 h Stadtbibliothek Bremen-West, Lindenhofstr. 53 11.10.-25.10.2008 Mo 13-18 h, Di+Do 11-18 h, Fr 11-17 h, Sa 10-13 h Mehr zum Jahr der Mathematik unter: www.jahr-der-mathematik.de Die verflixte 13: Kinder aus sechs verschiedenen Kitas sind dabei. 4

+++ Thema in der Moje Weer +++ Polnisches Leben in Bremen +++ Alltag, Kunst, Geschichte +++ Polen bilden eine der größten Einwanderergruppen in Bremen. Doch über ihre Kultur, ihre Sprache, ihr Leben, ihre Ansichten und ihren Alltag wissen die wenigsten Bremer etwas. Das Meinen über Polen erschöpft sich meist in Schlagzeilen über angeblich marode politische Zustände oder polnische Konkurrenz auf dem Spargelarbeitsmarkt. Moje Weer spürt in dieser Ausgabe dem polnischen Leben in Bremen nach:. Was denken polnische Einwanderer über das Leben in Deutschland? Wie ist die Geschichte der polnischen Einwanderung mit der Geschichte der deutschen Industrialisierung verwoben? Vielleicht erfährt man am meisten über Polen, wenn man sich mit zeitgenössischer polnischer Kunst beschäftigt. Wir bieten Streiflichter. Wer mehr wissen will und die Begegnung sucht, sei auf das umfangreiche Programm des Festivals POLEN SEHEN verwiesen oder aber auch auf die Feuerspuren, wo agitPolska mit einer eigenen Erzählstation tief in die polnische Seele blicken lässt. Festivalprogramm ab Seite 31 5

+++ Thema in der Moje Weer +++<br />

Polnisches Leben in Bremen<br />

+++ Alltag, Kunst, Geschichte +++<br />

Polen bilden eine der größten Einwanderergruppen in Bremen.<br />

Doch über ihre <strong>Kultur</strong>, ihre Sprache, ihr Leben, ihre Ansichten und<br />

ihren Alltag wissen die wenigsten Bremer etwas.<br />

Das Meinen über Polen erschöpft sich meist in Schlagzeilen über<br />

angeblich marode politische Zustände oder polnische Konkurrenz<br />

auf dem Spargelarbeitsmarkt.<br />

Moje Weer spürt in dieser Ausgabe dem polnischen Leben in Bremen<br />

nach:. Was denken polnische Einwanderer über das Leben in<br />

Deutschland? Wie ist die Geschichte der polnischen Einwanderung<br />

mit der Geschichte der deutschen Industrialisierung verwoben?<br />

Vielleicht erfährt man am meisten über Polen, wenn man sich mit<br />

zeitgenössischer polnischer Kunst beschäftigt. Wir bieten Streiflichter.<br />

Wer mehr wissen will und die Begegnung sucht, sei auf das umfangreiche<br />

Programm des Festivals POLEN SEHEN verwiesen oder<br />

aber auch auf die Feuerspuren, wo agitPolska mit einer eigenen Erzählstation<br />

tief in die polnische Seele blicken lässt.<br />

Festivalprogramm ab Seite 31<br />

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