S:5 - FC Schüpfheim
S:5 - FC Schüpfheim
S:5 - FC Schüpfheim
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die 1. Mannschaft im Spiel gegen den Tabellenletzten aus Grosswangen.<br />
Drei wichtige Punkte konnten hier eingefahren werden.<br />
Das schwere Auswärtsspiel in Eich gestalteten<br />
wir dann sehr ausgeglichen und verdienten<br />
uns dieses 1:1 redlich. Beim nächsten<br />
Auswärtsspiel in Willisau glaubten nur die<br />
wenigsten der Mannschaft an einen Punktegewinn.<br />
Mit einer solchen Einstellung holt<br />
man natürlich keine Punkte und so verlor<br />
man verdient mit 0:2 Toren. Zum Abschluss<br />
erfolgte das brisante Derby gegen Escholzmatt.<br />
Obwohl wir 50 Minuten mit einem<br />
Mann mehr spielen konnten, gelang es uns<br />
nicht, dieses Spiel zu gewinnen. Der Gegner<br />
aus Escholzmatt zeigte mit Herzblut, Kampfkraft<br />
und Aggressivität, dass auch mit zehn<br />
Mann ein Spiel zu gewinnen ist. Escholzmatt<br />
gewann das Spiel nicht unverdient, aber<br />
glücklich, mit 1:0.<br />
Bilanz: Wir haben aus elf Spielen elf Punkte<br />
geholt mit einer Tordifferenz von 18:24 Toren<br />
und liegen auf Platz 10. Der Vorsprung auf<br />
einen Abstiegsplatz liegt bei fünf Punkten, und<br />
auf den fünften Platz haben wir sechs Punkte<br />
Rückstand. Es liegt also noch alles drin.<br />
Fazit: Mit dem neuen Spielsystem sind wir<br />
sicherlich spielerisch besser geworden. Auch<br />
der Einbau der eigenen Junioren hat meiner<br />
Meinung nach sehr gut geklappt. Was uns<br />
aber noch fehlt, ist der Killerinstinkt. Zu oft<br />
geben wir ausgeglichene Partien aus der<br />
Hand, statt sie zu unseren Gunsten zu entscheiden.<br />
Ebenfalls möchte ich hier betonen,<br />
dass im ganzen Jahr 2011 das Glück praktisch<br />
nie auf unserer Seite stand. Das wird<br />
sich hoffentlich 2012 wieder ändern. Leider<br />
haben uns wieder vier verdienstvolle Spieler<br />
verlassen. An Nick Schwery, René Wicki, Florentin<br />
Weibel und Stefan Achermann ein<br />
persönlicher Dank für den gezeigten Einsatz.<br />
S:8