Konsumentenverhalten Informationsverarbeitung - TU Berlin
Konsumentenverhalten Informationsverarbeitung - TU Berlin Konsumentenverhalten Informationsverarbeitung - TU Berlin
Attribuieren Marketinganwendung der Attributionstheorie IV Beispiel Entscheidungsproblem Antwort Erklärung bei low involvement- Produkten 1 FMCG = Fast Moving Consumer Good Technische Universität Berlin Lehrstuhl Marketing Professor Dr. Volker Trommsdorff Verkaufsförderung FMCG 1 der Premium-Klasse, Reifephase des Produktlebenszyklus Soll der Handel bei Aktionen werblich und preislich unterstützt werden oder gerade nicht? Aktionen führen zu schlechteren Einstellungen als kontinuierliches Premium-Marketing. Der Kauf wird eher dem niedrigen Preis attribuiert als der eigenen Einstellung. Keine Chance zur Einstellungsbildung durch vorausgegangenen Kauf. Informationsverarbeitung 1 20
Attribuieren Marketinganwendung der Attributionstheorie V Hypothese ⇒ Quelle: Mayer & Schmalt 1987, S. 114 Technische Universität Berlin Lehrstuhl Marketing Professor Dr. Volker Trommsdorff Referenzlisten "Für den Erfolg bei sehr leichten Aufgaben [...] wird das Vorhandensein von hoher Begabung oder hoher Anstrengung als hinreichend angesehen, für Erfolg bei sehr schweren Aufgaben wird das Vorhandensein von hoher Begabung und Anstrengung als notwendig angesehen." „Beobachteter“ Erfolg Erhaltene Aufträge laut Referenzliste Attribuierte Begabung Anbieter- Know-How + ⇒ Attribuierte Anstrengung Anbieterbemühungen Informationsverarbeitung 1 21
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Attribuieren<br />
Marketinganwendung der Attributionstheorie IV<br />
Beispiel<br />
Entscheidungsproblem<br />
Antwort<br />
Erklärung bei low<br />
involvement-<br />
Produkten<br />
1 FMCG = Fast Moving Consumer Good<br />
Technische Universität <strong>Berlin</strong><br />
Lehrstuhl Marketing Professor Dr. Volker Trommsdorff<br />
Verkaufsförderung<br />
FMCG 1 der Premium-Klasse, Reifephase des<br />
Produktlebenszyklus<br />
Soll der Handel bei Aktionen werblich und preislich unterstützt<br />
werden oder gerade nicht?<br />
Aktionen führen zu schlechteren Einstellungen als<br />
kontinuierliches Premium-Marketing.<br />
Der Kauf wird eher dem niedrigen Preis attribuiert als der<br />
eigenen Einstellung. Keine Chance zur Einstellungsbildung<br />
durch vorausgegangenen Kauf.<br />
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