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Markus-Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr offen. - St.-Markus

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August/September 2008<br />

Gemeindebrief der Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> in der Südstadt<br />

Seite 6:<br />

50 Jahre Ev. Frauenhilfe<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Seite 9:<br />

Jesus heilte einen<br />

Gelähmten<br />

Seite 26:<br />

Gemeindefest<br />

Unser Gemeindeleben <strong>ist</strong> bunt!


2<br />

Inhalt<br />

Ge<strong>ist</strong>licher Impuls .........................................................................................................3<br />

Gottesdienste...............................................................................................................4<br />

Glaubensbekenntnisse ..................................................................................................5<br />

Rückblick .....................................................................................................................6<br />

50 Jahre Ev. Frauenhilfe in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> ...............................................................6<br />

„Unter dem Regenbogen“ ................................................................................7<br />

Ausfl üge ......................................................................................................................8<br />

Göttingen und Ebergötzen ................................................................................8<br />

Diavortrag Reise <strong>St</strong>. Petersburg und die Zarenpaläste ........................................8<br />

Mönche auf Zeit ...............................................................................................8<br />

Rückblick .....................................................................................................................9<br />

Jesus heilte einen Gelähmten ............................................................................9<br />

Diakonie ....................................................................................................................10<br />

Einmalige Beihilfen für Schul- und Lernmaterial ...............................................10<br />

Kein Urlaub bei der Blutspende .......................................................................10<br />

Helfende Hände gesucht ................................................................................ 11<br />

Telefonseelsorge Braunschweig ...................................................................... 11<br />

Volks- und Schützenfest .............................................................................................12<br />

Was wir brauchen ......................................................................................................12<br />

Musik ........................................................................................................................21<br />

Musikalischer Gottesdienst .............................................................................21<br />

Anfängerkurs für das lied begleitende Gitarrenspiel ........................................21<br />

Kinderseite .................................................................................................................22<br />

Daniel in der Löwengrube ...............................................................................22<br />

Löwenbändigerin ............................................................................................23<br />

Lexikon: Löwe ................................................................................................23<br />

SchulanfängerInnen-Gottesdienst ...............................................................................24<br />

Kindergottesdienst .....................................................................................................24<br />

Editorial .....................................................................................................................25<br />

Gemeindefest .............................................................................................................26<br />

„Im Namen des Vaters …“ – Das Gemeindefest 2008 ....................................26<br />

Wir laden ein .............................................................................................................28<br />

„Mitten im Leben. Diakonie“ .....................................................................................29<br />

Amtliches ...................................................................................................................30<br />

Wir sind für Sie da ......................................................................................................31


Ge<strong>ist</strong>licher Impuls<br />

Liebe Leserin und Leser,<br />

während einer Klausurtagung (vgl. den Bericht<br />

auf Seite 27 im Anklang Juni/Juli 2008)<br />

haben wir uns mit Mitarbeitenden Gedanken<br />

über ein Glaubensbekenntnis gemacht.<br />

Mancher mag einwenden: Haben wir nicht<br />

schon ein Glaubensbekenntnis? Doch, natürlich.<br />

Aber wieso sollte man nicht mehrere<br />

Glaubensbekenntnisse haben? In der <strong>Kirche</strong>ngeschichte<br />

sind zu allen Zeiten Glaubensbekenntnisse<br />

entstanden, die versuchten,<br />

mit zeitgemäßen Worten neu zu sagen,<br />

dass und was man glaubte. Die Tatsache,<br />

dass wir uns an der Formulierung <strong>von</strong> Glaubensbekenntnissen<br />

versuchen, <strong>ist</strong> weder ein<br />

Zeichen <strong>von</strong> Verfall noch <strong>von</strong> Unglaube noch<br />

<strong>von</strong> Beliebigkeit.<br />

Ganz im Gegenteil: Es <strong>ist</strong> ein Zeichen vom<br />

Ringen um den eigenen Glauben und um<br />

Worte, die dem entsprechen.<br />

Die mancherlei Gespräche im<br />

Umfeld dieser Bemühungen<br />

haben gezeigt, wie lohnend<br />

es <strong>ist</strong>, einmal darüber nachzudenken<br />

und zu sprechen,<br />

woran man glaubt und was<br />

einem hoch und heilig <strong>ist</strong>.<br />

Die Bibel selbst fordert uns<br />

auf, uns selbst und anderen<br />

gegenüber Rechenschaft abzulegen<br />

bzw. zu sagen, dass<br />

und was wir glauben. „Seid<br />

allezeit bereit zur Verantwortung<br />

vor jedermann, der <strong>von</strong><br />

euch Rechenschaft fordert<br />

über die Hoffnung, die in<br />

euch <strong>ist</strong>.“ (1. Petr 3, 15)<br />

Foto: KNA<br />

Ein erstes Zwischenergebnis wurde in verschiedenen<br />

Gemeindegruppen diskutiert.<br />

Am 9. Juni wurden zwei besonders gelungene<br />

Überarbeitungen noch einmal bedacht<br />

und verbessert. Was dabei herauskam,<br />

möchte ich Ihnen zur Kenntnis geben.<br />

Im Gottesdienst am 31. August um<br />

10 <strong>Uhr</strong> soll es um diese beiden Glaubensbekenntnisse<br />

gehen. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst lädt der <strong>Kirche</strong>nvorstand zu<br />

einer Gemeindeversammlung ein, wo<br />

die Möglichkeit besteht, über die beiden<br />

Glaubensbekenntnisse zu diskutieren, aber<br />

auch alle anderen Gedanken und Fragen<br />

zur Gemeinde einzubringen. Wäre schön,<br />

Sie würden kommen oder diesbezüglich <strong>von</strong><br />

sich hören lassen.<br />

Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow<br />

3


4<br />

Die <strong>St</strong>.-<strong>Markus</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

<strong>ist</strong> <strong>täglich</strong><br />

<strong>von</strong> 8 <strong>bis</strong> <strong>18</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>offen</strong>.<br />

Juli<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 27.7.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst Neue<br />

August<br />

Sonntag, 3.8.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst & Abendmahl Kopkow<br />

Sonntag, 10.8.08 11.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst zu familienfreundlicher Zeit Kopkow<br />

Sonntag, 17.8.08 <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Abendgottesdienst mit Klavierkonzert Kopkow<br />

Sonnabend, 23.8.08 9.00 <strong>Uhr</strong> Schulanfängergottesdienst in <strong>St</strong>. Heinrich<br />

Sonntag, 24.8.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst & Abendmahl Kopkow<br />

Sonntag, 31.8.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst & Gemeindeversammlung Kopkow<br />

September<br />

Sonntag, 7.9.08 <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Jugendgottesdienst & Band Kopkow<br />

Freitag, 12.9.08 <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst im Löns-Park & Posaunenchor Kopkow<br />

Sonntag, 14.9.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst mit Taufe & Chor Kopkow<br />

Sonntag, 21.9.08 <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Abendgottesdienst & Konzert Kopkow<br />

Sonntag, 28.9.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst & Posaunenchor Bartling<br />

Oktober<br />

Sonntag, 5.10.08 11.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst & Abendmahl<br />

zu familienfreundlicher Zeit & Brunch Kopkow<br />

Sonntag, 12.10.08 10.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst Lehrach<br />

Nach dem Gottesdienst zur familienfreundlichen Zeit um 11 <strong>Uhr</strong> am 10. August bieten<br />

wir anstelle des Kirchcafés für diejenigen eine Suppe (auf Wunsch auch mit Würstchen)<br />

an, die sich <strong>bis</strong> zum 7. August im Pfarramt angemeldet haben.


Glaubensbekenntnisse<br />

Ich glaube.<br />

Gott <strong>ist</strong> die Liebe,<br />

ohne die wir nicht leben können,<br />

die unserem Leben Sinn und Würde gibt.<br />

Mit Jesus Chr<strong>ist</strong>us<br />

kommt diese Liebe unter die Menschen,<br />

die selbst angesichts des Leidens nicht aufhört.<br />

Der Heilige Ge<strong>ist</strong>,<br />

durch den wir Gottes Kraft und Macht spüren,<br />

umgibt und durchdringt uns und alle,<br />

die glauben, h<strong>offen</strong> und lieben.<br />

Diese Liebe vereint uns<br />

als Kinder Gottes,<br />

die sich selbst, andere und Gott lieben.<br />

So gewinnt die kommende Welt Gottes<br />

in uns und durch uns Gestalt.<br />

Ich glaube,<br />

Ich glaube,<br />

dass uns die Liebe trägt,<br />

Gott <strong>ist</strong> die Liebe.<br />

auch über den Tod hinaus.<br />

Er liebt uns<br />

Amen<br />

und gibt unserem Leben Sinn und Würde.<br />

Ich glaube an Jesus Chr<strong>ist</strong>us,<br />

der auch angesichts seines Leidens<br />

bei seiner Botschaft<br />

<strong>von</strong> der Liebe Gottes geblieben <strong>ist</strong>.<br />

Ich glaube an den Heiligen Ge<strong>ist</strong>,<br />

die Macht und Kraft Gottes.<br />

Sie lässt uns eins sein mit allen,<br />

die glauben, h<strong>offen</strong> und lieben.<br />

Ich glaube an die Liebe,<br />

die uns befähigt,<br />

uns selbst, die anderen und Gott zu lieben.<br />

Ich glaube,<br />

dass die Liebe uns trägt,<br />

Zukunft ermöglicht, uns voranbringt,<br />

die Welt verwandelt<br />

und über den Tod hinausgeht.<br />

Amen. Foto: Deike<br />

5


50 Jahre Ev. Frauenhilfe in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Am 8. Juni feierten wir unser 50jähriges Jubiläum<br />

mit einem Festgottesdienst. Schon im<br />

Vorfeld sind viele Überlegungen zum Thema<br />

und zur Gestaltung erforderlich gewesen.<br />

Pünktlich zur Feier in der <strong>Kirche</strong> leuchtete<br />

ein großer Regenbogen und passend zum<br />

Thema haben wir Lieder, Gebete und Aktionen<br />

unter dieses Motto gestellt.<br />

Im Gründungsjahr 1958 waren die Aufgaben<br />

der Frauenhilfe eher praktischer Natur,<br />

wie Päckchen packen für das Gefängnis,<br />

Kleiderspenden sammeln für das Flüchtlingslager<br />

Friedland usw.<br />

In den 80er Jahren, unter der Leitung <strong>von</strong><br />

Frau Heinemann, hörten <strong>bis</strong> zu 46 Frauen<br />

viele schöne Geschichten und lernten diakonische<br />

Einrichtungen kennen. Ein jährlich<br />

stattfi ndender Busausfl ug in die weitere Umgebung<br />

war immer schnell ausgebucht. Der<br />

Weltgebetstag wurde auch damals schon<br />

ökumenisch gefeiert.<br />

6<br />

Rückblick<br />

Seit 1994 bin ich die Leiterin der Frauenhilfe.<br />

Bei unseren monatlichen Treffen<br />

bekommen die Frauen einen Einblick, z. B.<br />

in Frauenbiographien, und wir kommen zu<br />

Themen des <strong>Kirche</strong>njahres miteinander ins<br />

Gespräch. Unsere Hilfe besteht im gegenseitigen<br />

Sich Kümmern. Viele <strong>von</strong> uns sind im<br />

Besuchsdienst mit viel Freude dabei. Beim<br />

Gemeindefest liegt der nachmit<strong>täglich</strong>e Kaffee-<br />

und Kuchendienst fast ausschließlich<br />

in den Händen der Frauenhilfe. Wir unterstützen<br />

mit Geldspenden das Mutter-Kind-<br />

Kursanatorium „Haus Daheim“. An jedes getaufte<br />

Kind in der Gemeinde verschenkt die<br />

Frauenhilfe mit der „Aktion Senfkorn“ eine<br />

Bilderbibel.<br />

Für die Treue und gute Mitarbeit bedanke<br />

ich mich recht herzlich bei allen 32 Frauen<br />

unserer Gruppe und wünsche mir für die<br />

Zukunft auch weiterhin diese harmonische<br />

Gemeinschaft.<br />

Kathrin Pokorny


Rückblick<br />

„Unter dem Regenbogen“<br />

Frauenhilfe <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> feiert<br />

50-jähriges Bestehen<br />

Zum 50-jährigen Bestehen der Frauenhilfe<br />

der Sankt-<strong>Markus</strong>-Gemeinde am<br />

8. Juni 2008 begrüßte Kathrin Pokorny<br />

eine große Festgemeinde und stellte das<br />

Motto der Feier vor: „Unter dem Regenbogen“.<br />

Diese Himmelserscheinung fasziniere<br />

seit alters her die Menschheit.<br />

Die Leiterin der Gemeinde-Frauenhilfe<br />

sagte: „Gott setzte den leuchtenden<br />

Regenbogen als sichtbares Zeichen in<br />

den Himmel, er schuf eine Brücke zwischen<br />

sich und den Menschen.“<br />

Dieses Bild nahm Pfarrerin Chr<strong>ist</strong>iane<br />

Klages auf und entfaltete es in ihrer<br />

Predigt. „Um über Brücken zu gehen,<br />

bedarf es Vertrauen“, beschrieb die<br />

Frauen hilfs-Pastorin. Es koste manchmal<br />

Mühe, einen Abgrund zu überwinden und<br />

einen Weg zum Miteinander zu bauen. Zum<br />

Ende ihrer Ansprache beschrieb Klages Jesus<br />

als Brückenbauer, der am Kreuz alles Trennende<br />

überwand und in dessen Nachfolge<br />

sich die Chr<strong>ist</strong>en bewegten.<br />

Die 32 Frauenhilfsschwestern der Gemeinde<br />

hatten sich für ihr Jubiläum einen festlichen<br />

Rahmen gewünscht. Sie baten den Gemeindechor<br />

„Collegium Cantorum“ darum,<br />

sich mit festlichen Chorsätzen zu beteiligen.<br />

Chorleiter Jürgen Siebert überraschte die rührige<br />

Gemeindegruppe mit einem eigens komponierten<br />

Chorsatz, der das Motto aufnahm:<br />

„Der Regenbogen als Zeichen Gottes.“<br />

Annakatrin Kynast, Vorsitzende des Landesverbandes<br />

Braunschweig der Evangeli-<br />

schen Frauenhilfe, gratulierte den Frauenhilfsschwestern<br />

und dankte für ihre Treue<br />

zur Institution. Frau Charlotte Schmidt wurde<br />

als Gründungsmitglied mit einer goldenen<br />

Nadel geehrt.<br />

Dem großen Engagement <strong>von</strong> Kathrin Pokorny<br />

<strong>ist</strong> es zu verdanken, dass aus Anlass<br />

des Jubiläums eine farbige Broschüre herausgegeben<br />

werden konnte. Wegbegleiterinnen<br />

sowie aktive und ehemalige Gemeindepfarrer<br />

beschreiben darin die Bedeutung der<br />

Arbeit für sich und andere.<br />

Im Kirchcafé im Anschluss an den Gottesdienst<br />

versammelten sich die Jubiläums-Gruppe<br />

und zahlreiche Gäste zu einem opulenten<br />

und schmackhaften Im<strong>bis</strong>s.<br />

Jens Ackermann<br />

7


Diavortrag 29. September<br />

<strong>St</strong>. Petersburg und<br />

die Zarenpaläste<br />

In der Reihe „Reiseberichte“ wird Eckhard<br />

Liefner <strong>von</strong> einer Reise berichten, die ihn nach<br />

<strong>St</strong>. Petersburg führte. Da wir schon mehrfach<br />

Bilder sehen konnten, die er aus anderen Zusammenhängen<br />

zeigte, freuen wir uns auf<br />

das, was er mit seinen Dias an Eindrücken aus<br />

<strong>St</strong>. Petersburg und den Zarenpalästen festgehalten<br />

hat. Der Diavortrag fi ndet am Montag,<br />

den 29. Sptember im Gemeindesaal statt und<br />

beginnt um 15.00 <strong>Uhr</strong>.<br />

Hans-Jürgen Kopkow<br />

Ausfl ug am 6. September<br />

Göttingen und Ebergötzen<br />

Wie bereits im letzten Anklang angekündigt,<br />

fi ndet unser diesjähriger Gemeindeausfl<br />

ug am Sonnabend, 6. September, statt. Wir<br />

fahren um 8.30 <strong>Uhr</strong> vom Gemeindehaus ab<br />

und sind gegen <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> zurück.<br />

In Göttingen haben wir vormittags eine<br />

Führung „Rund um die Gänseliesel“, womit<br />

im Wesentlichen die h<strong>ist</strong>orische Altstadt zu<br />

verstehen <strong>ist</strong>. Danach essen wir im nicht weit<br />

entfernten Kartoffelhaus zu Mittag. Bitte tragen<br />

Sie gleich bei der Anmeldung ein, was<br />

Sie essen möchten. Das Mittagessen bezahlt<br />

jeder vor Ort selbst. Danach fahren wir weiter<br />

nach dem schön gelegenen Ebergötzen zum<br />

Wilhelm-Busch-Museum. Anschließend trinken<br />

wir Kaffee. Es gibt für jeden Teil nehmer<br />

ein <strong>St</strong>ück Kuchen, sowie Kaffee oder Tee, was<br />

im Gesamtpreis enthalten <strong>ist</strong>. Die Fahrt kostet<br />

20 Euro pro Person (inkl. Führungen und<br />

8<br />

Ausfl üge<br />

Kaffee trinken) und <strong>ist</strong> bei der Anmeldung im<br />

Gemeindebüro (donnerstags 9.00 <strong>bis</strong> 12.00<br />

<strong>Uhr</strong>) und/oder in den Gruppen zahlbar. Über<br />

eine rege Beteiligung würden wir uns freuen.<br />

Hans-Jürgen Kopkow und Ingrid Heyer<br />

Ausfl ug mit dem Kindergottesdienst<br />

nach Walkenried am 20. September<br />

Mönche auf Zeit<br />

Es sind noch Plätze frei für den Ausfl ug für<br />

Kinder und deren Eltern nach Walkenried<br />

am Sonnabend, 20. September. Die Fahrt<br />

beginnt um 9.30 <strong>Uhr</strong> an der <strong>Kirche</strong>, wo sie<br />

gegen <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> endet (vgl. Anklang Juni/<br />

Juli Seite 7). Wer also für 5 Euro pro Person<br />

mitfahren will, melde sich bitte im Pfarramt<br />

an (Tel. 691453)<br />

Das Kindergottesdienstteam


Rückblick<br />

Teilnehmende eines „Gestaltungsabends“<br />

setzten Bibeltext mit Erzählfi guren in Szene<br />

Jesus heilte einen Gelähmten<br />

Einen ungewöhnlichen Zugang zu der bekannten<br />

biblischen Erzählung, wie Jesus einen<br />

Gelähmten heilt (nach Lukas 5, Vers 17), gewannen<br />

die Teilnehmenden eines kreativen<br />

Angebots. Annegret Kopkow arbeitet seit Jahren<br />

mit Biblischen Erzählfi guren und hatte zu<br />

einem „Gestaltungsabend“ eingeladen. Die<br />

Gastgeberin empfi ng eine kleine Gruppe Interessierter<br />

im Gemeindesaal. Allen gemeinsam<br />

war, dass sie noch nie mit dieser Art Medien<br />

umgegangen waren.<br />

Zunächst übten sich die Aktiven darin,<br />

mit den Figuren eine ausgewählte Situation<br />

der vorgegebenen Erzählung darzustellen.<br />

Bereits diese Phase zeigte, dass in dem vermeintlich<br />

bekannten Text viele Gegebenheiten<br />

gar nicht so klar beschrieben sind, wie<br />

es anfangs schien.<br />

Annegret Kopkow gab den Beteiligten<br />

hilfreiche Tipps, wie Beziehungen zwischen<br />

den Figuren dargestellt werden können. Die<br />

Gruppe tauschte die Erfahrungen und Empfi<br />

ndungen gegenseitig aus und konnte sich<br />

dadurch dem Inhalt und der Aussage des<br />

zugrunde liegenden Textes auf erstaunliche<br />

Weise nähern.<br />

Im weiteren Verlauf des Abends gewann<br />

die Gruppe Mut zum Experimentieren. Zunehmend<br />

fanden sich Requisiten wie Tücher, Kissen<br />

oder andere Einzelheiten in den gestellten<br />

Szenen wieder. Immer häufi ger diskutierten<br />

die Beteiligten, wie die verschiedenen Gesten<br />

auf sie wirkten, was einen intensiven Zugang<br />

zur Aussage des Bibeltextes gestattete. Um<br />

die Bedeutung der beschriebenen Handlung<br />

darzustellen, wurde dieses Gestaltungsmittel<br />

nach und nach eingesetzt.<br />

Teilnehmerin Bettina Kunz fasste ihre Erfahrung<br />

zusammen: „Ich bin erstaunt darüber,<br />

was alles zu bedenken <strong>ist</strong>, um mit Figuren<br />

eine biblische Geschichte zum Leben zu<br />

erwecken. Schwierig fand ich, dass Figuren<br />

ohne Worte auskommen müssen. Viele Kleinigkeiten<br />

waren nötig, damit eine Gestalt mit<br />

ihrer Körpersprache ausdrückt, was sie aussagen<br />

soll. Textpassagen darzustellen, ohne<br />

dass Genaues in der Vorlage zu fi nden <strong>ist</strong>, war<br />

eine Herausforderung. Das Gespräch mit den<br />

Anderen über den Bibeltext war sehr interessant.<br />

Mit der Gestaltung hat sich der Bibeltext<br />

aus einem anderen Blickwinkel erschlossen.“<br />

Jens Ackermann<br />

Fotos: Annegret Kopkow<br />

9


Einmalige Beihilfen für<br />

Schul- und Lernmaterial<br />

Das Diakonische Werk Braunschweig fordert<br />

seit einiger Zeit die Einführung einmaliger<br />

Beihilfen für Schul- und Lernmaterial im SGB<br />

II und SGB XII. Es stößt dabei auf breite Zustimmung.<br />

Dies hat auch die Schulranzen-<br />

Aktion gezeigt, die durchgeführt wurde.<br />

Bei der Einführung einmaliger Beihilfen sind<br />

Bundestag und Bundesregierung gefragt.<br />

(Und dann auch wieder die Länder, die einer<br />

Änderung der Sozialgesetzgebung zustim-<br />

Kein Urlaub bei der Blutspende<br />

„Die Blutspende macht keinen Urlaub – ja<br />

sie läuft während der Sommermonate sogar<br />

auf Hochtouren.“ Denn gerade der starke<br />

Reiseverkehr führt auch zu mehr Unfällen<br />

und damit zu einem höheren Bedarf an Blutpräparaten.<br />

Der DRK-Blutspendedienst NSTOB ruft<br />

deshalb alle Bürgerinnen und Bürger zur<br />

nächsten Blutspende, am Dienstag, 19. August<br />

<strong>von</strong> 15.00 <strong>bis</strong> 19.30 <strong>Uhr</strong> im Gemeinde-<br />

10<br />

Diakonie<br />

men müssten). Um dem Anliegen weiterhin<br />

Nachdruck zu verleihen, werden alle aufgefordert,<br />

leere Schulranzen mitsamt der Forderung<br />

nach Beihilfe "virtuell" an die Bundesregierung<br />

und die Koalitionsfraktionen<br />

zu senden. Dafür <strong>ist</strong> die Homepage www.<br />

diakonie-braunschweig.de so eingerichtet,<br />

dass dies einfach zu erledigen <strong>ist</strong>. Sie können<br />

hier Ihre Aufforderung an die Politik online<br />

absetzen.<br />

Uwe Söhl.<br />

saal der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong>, Heidehöhe<br />

28 auf.<br />

Blutspenden kann jeder gesunde Mensch im<br />

Alter <strong>von</strong> <strong>18</strong> <strong>bis</strong> 68 Jahren.


Diakonie<br />

Helfende Hände gesucht<br />

Hätten Sie vielleicht ab und zu Zeit für einen<br />

älteren Menschen? Manch älterer Mensch<br />

würde sich freuen, wenn man mit ihm mal<br />

einen kleinen Spaziergang machte, einkaufen<br />

ginge, Karten spielte oder vorlesen würde.<br />

Und vermutlich gibt es Menschen in der<br />

Südstadt, die Zeit und Lust hätten, hier zu<br />

helfen.<br />

Der Diakonieausschuss unserer Gemeinde<br />

kam auf einer seiner Sitzungen auf Gedanken<br />

wie diese. Gespräche mit Verantwortlichen in<br />

der AWO-Seniorenwohnanlage Dresdenstraße<br />

haben gezeigt, dass das dortige Personal<br />

einfach nicht allen Wünschen und Bedürfnissen<br />

der BewohnerInnen gerecht werden<br />

kann. Speziell in der Dresdenstraße sucht<br />

man nach Menschen, die z.B. als BegleiterInnen<br />

auf Ausfl ügen mitfahren könnten.<br />

Und wer zur Freude der dort Wohnenden etwas<br />

musizieren könnte, wäre ebenfalls sehr<br />

willkommen. Wie wäre es?<br />

Wenn Sie Näheres wissen wollen, rufen<br />

Sie mich unter Tel. 691453 an.<br />

Hans-Jürgen Kopkow<br />

So einfach <strong>ist</strong> das also: Ein Herz plus ein Mensch ergibt einen Engel. So einfach <strong>ist</strong> die<br />

Liebe. Keine großen Worte, keine lauten Schwüre, keine gewaltigen Gesänge.<br />

Liebe <strong>ist</strong> eine Orientierung des Herzens. Dahin, wo die Not <strong>ist</strong>.<br />

Der Förderverein Sankt <strong>Markus</strong> lädt alle Südstädter<br />

zu einer Vortragsveranstaltung über die Arbeit der<br />

Telefonseelsorge Braunschweig<br />

in das Gemeindehaus der <strong>Markus</strong>gemeinde am<br />

Dienstag, 9. September, um <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> ein. Referent<br />

<strong>ist</strong> Pastor Jörg Willenbockel. Merken Sie sich bitte<br />

den Termin vor. Der Eintritt <strong>ist</strong> frei.<br />

11


12<br />

Schützenfest<br />

Volks- und Schützenfest<br />

Wie in jedem Jahr treffen sich anlässlich des<br />

Volks- und Schützenfestes Menschen aus der<br />

Südstadt, um unter freiem Himmel einen Gottesdienst<br />

zu feiern. Der Gottesdienst beginnt<br />

am Freitag, 12. September, um <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> im<br />

Rondell des Lönsparks (oder bei strömendem<br />

Regen in der <strong>St</strong>.-<strong>Markus</strong>-<strong>Kirche</strong>). Das Bild entstand<br />

vor drei Jahren.<br />

Das Leben <strong>ist</strong> immer im Fluss.<br />

Das Glück einmal in Händen zu halten heißt nicht,<br />

es auf ewig zu besitzen.<br />

So schnell das Glück auch vergeht,<br />

so unverhofft stellt es sich wieder ein.<br />

Dann sollten wir nicht versuchen, es festzuhalten,<br />

sondern uns einfach daran erfreuen.<br />

Guy Finfey<br />

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Musik<br />

21. September<br />

Musikalischer Gottesdienst<br />

Der Sol<strong>ist</strong> Klaus-Wieprecht<br />

Hielscher beginnt auf der<br />

zehnchörigen Renaissance-<br />

Laute mit zeitgenössischen<br />

Chorsätzen und Tanzminiaturen<br />

aus italienischen Lautenbüchern.<br />

Darauf folgen einige<br />

Kompositionen John Dowlands<br />

(1562–1626), der bedeutendsten<br />

Erscheinung englischer Lautenmusik,<br />

dessen Melancholie<br />

seinen vielen Werken, so auch<br />

der „Lacchrimae Pavane“, innewohnt.<br />

Anfängerkurs für das liedbegleitende<br />

Gitarrenspiel<br />

Am Dienstag, 16. September, startet um<br />

17.00 <strong>Uhr</strong> der nächste Anfängerkurs für das<br />

liedbegleitende Spiel. Ohne Vorkenntnisse<br />

können Interessenten zwischen zehn und 70<br />

Jahren an den 20 Unterrichtseinheiten unter<br />

Leitung <strong>von</strong> Liedermacher MenschMartin<br />

– bürgerlich Martin Oberkinkhaus – teilnehmen.<br />

Die Unterrichtseinheiten umfassen 90<br />

Minuten und beinhalten die Entwicklung des<br />

musikalischen Gehörs einschließlich <strong>St</strong>immen<br />

der Gitarre, eine Einführung in die Musiktheorie<br />

mit Noten- und Tabulaturen-System sowie<br />

in die Akkordlehre. Praktisch werden vermittelt<br />

einfache Schlag- und Zupftechniken zur<br />

Begleitung ausgewählter Lieder in fünf Dur-<br />

Tonarten. Die Liedbeispiele stammen aus<br />

populärer Musik einschließlich traditionellem<br />

Gospel überwiegend in deutscher Sprache.<br />

Auf der Gitarre entfaltet<br />

sich mit der „Aria con Variationi“<br />

Girolamo Frescobaldis<br />

(1583–1643) die musikalische<br />

Pracht Italiens. Mit einigen<br />

Préludes und den „Erinnerungen<br />

an die Alhambra<br />

des Spaniers Francisco Tarrega<br />

(<strong>18</strong>52–1909) endet der<br />

zweite Teil.<br />

Kompositionen H. Villa-<br />

Lobos (<strong>18</strong>87–1959) erklingen<br />

im letzten Teil dieser<br />

Abendmusik<br />

Aus Platzgründen müssen sich Interessenten<br />

für den Gruppenkurs verbindlich anmelden bei<br />

dem Kursleiter unter (05309) 970824 oder<br />

0162 6940125. Unter dieser Nummer kann mit<br />

dem Ausbilder ein persönlicher Termin vereinbart<br />

werden, zum Beispiel mit Eltern <strong>von</strong> minderjährigen<br />

Teilnehmern. Voraussetzung zur<br />

Teilnahme <strong>ist</strong> das Vorhandensein einer Gitarre,<br />

eines Satzes Ersatzsaiten und eines Notenständers.<br />

Der Kurs fi ndet bereits zum zweiten Mal<br />

statt und soll mit der musikalischen Gestaltung<br />

eines Gottesdienstes enden. Die Kosten umfassen<br />

neben den Materialkosten <strong>von</strong> 20 Euro<br />

nach Einkommen gestaffelte Honorarkosten.<br />

Die praxisorientierten Materialien wurden<br />

<strong>von</strong> Martin Oberkinkhaus in vielen Kursen seit<br />

1976 entwickelt. Im Anschluss an den Kurs<br />

bietet der Liedermacher einen Gitarrenkreis<br />

für Fortgeschrittene an.<br />

Martin Oberkinkhaus<br />

21


Bibel für Kinder<br />

Daniel in der Löwengrube<br />

Daniel lebte weit weg <strong>von</strong> zu Hause. Der König<br />

dort mochte ihn, weil er klug und tüchtig<br />

war. Oft fragte er Daniel um Rat für seine<br />

Entscheidungen. Das machte die anderen<br />

Berater des Königs eifersüchtig. So suchten<br />

sie eine Möglichkeit, um Daniel beim König<br />

schlecht zu machen. Aber Daniel führte ein<br />

vorbildliches Leben. Er betete regelmäßig und<br />

hörte auf Gott. Da versuchten sie, etwas gegen<br />

ihn zu erfi nden. Sie bestürmten den König:<br />

„Prüfe doch, ob alle Untertanen dir treu<br />

sind und richte ein neues Gesetz ein. Wer in<br />

den nächsten dreißig Tagen jemand anderen<br />

als dich, o König, um etwas bittet, der soll<br />

in die Löwengrube geworfen werden.“ Dem<br />

König gefi el dieser Vorschlag und er unterschrieb<br />

das Gesetz. Daniel war ein frommer<br />

22<br />

Kinderseite<br />

Jude. Er ließ sich <strong>von</strong> dem neuen Gesetz nicht<br />

da<strong>von</strong> abhalten, wie gewohnt seine Bitten<br />

an Gott zu richten. Damit hatten die eifersüchtigen<br />

Berater gerechnet. Sie sagten zum<br />

König: „Daniel hat gegen dein Gesetz verstoßen.<br />

Er muss in die Löwengrube geworfen<br />

werden!“ Obwohl der König Daniel gern<br />

mochte, konnte er nun nicht zurück. So warf<br />

man Daniel zu den Löwen in die Grube. Aber<br />

der König hatte ein schlechtes Gewissen. Er<br />

konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Früh<br />

am Morgen eilte er zur Löwengrube. Er rief:<br />

„Daniel, mein Freund! Hat dein Gott dich<br />

retten können?“ – Tatsächlich. Daniel lebte.<br />

Der König freute sich sehr und ließ ihn aus<br />

der Grube herausholen. Da befahl der König:<br />

„In meinem ganzen Reich soll man den Gott<br />

Daniels ehren. Er hat Daniel aus den Tatzen<br />

der Löwen errettet.“<br />

Nach: Dinzinger/Pangerl, Gott geht mit uns, Aachen 2003


Kinderseite<br />

Löwenbändigerin<br />

Was hier aussieht wie das Kuscheln mit<br />

einem <strong>St</strong>offtier <strong>ist</strong> in Wirklichkeit harte Arbeit.<br />

Diese junge deutsche Tierpfl egerin hat<br />

bei ihrem Arbeitseinsatz in einer nami<strong>bis</strong>chen<br />

Tierstation durch ihren <strong>täglich</strong>en vertrauten<br />

Kontakt mit den Löwen das Vertrauen des<br />

zahmen Wildtieres gewonnen.<br />

Auch der biblische Daniel hatte <strong>offen</strong>bar<br />

in der Löwengrube keine Angst vor den<br />

Raubtieren. Er hat sein großes Gottvertrauen<br />

auf die Tiere übertragen. Das haben die<br />

gefährlichen Tiere gemerkt und ihn als einen<br />

<strong>von</strong> ihnen akzeptiert.<br />

jbm<br />

„Ein Mal pro Monat haben ich und die anderen<br />

Freiwilligen gemeinsam mit den zwei<br />

zahmen Löwen im Busch geschlafen." Die Löwen<br />

seien aber die Einzigen gewesen, die geschlafen<br />

hätten. „Oft bin ich wach geworden,<br />

weil ständig ein Löwe auf mir lag und mich<br />

fast erdrückt hätte. Mit denen kann man nicht<br />

spaßen, die wiegen ganz schön viel."<br />

Foto: Ellie K. Schlemo<br />

Lexikon: Löwe<br />

Der Löwe <strong>ist</strong> eine überwiegend nachtaktive<br />

Großkatze und lebt heute südlich der Sahara<br />

sowie in einem indischen Naturschutzgebiet.<br />

Seine Körperkräfte sind beeindruckend. Mit<br />

einem einzigen Prankenhieb sind erwachsene<br />

Tiere in der Lage, einem Zebra das Genick<br />

zu brechen. Löwen springen <strong>bis</strong> zu 3,50 m<br />

hoch und fast 10 Meter weit. Der Löwe <strong>ist</strong><br />

<strong>von</strong> jeher ein Sinnbild für Kraft und <strong>St</strong>ärke,<br />

für menschliche und für göttliche Macht. Er<br />

gilt als der „König der Tiere“. Als Symbol der<br />

Tapferkeit und der Macht ziert er zahlreiche<br />

Wappen.<br />

Maria Hofmann<br />

23


Einladung zum<br />

SchulanfängerInnen-<br />

Gottesdienst<br />

Am Sonnabend, 23. August um 9.00 <strong>Uhr</strong> <strong>ist</strong><br />

es soweit. Die Schule beginnt. Das wollen<br />

wir in einem Gottesdienst feiern. Deshalb<br />

laden wir am ersten Schultag ganz herzlich<br />

zum ökumenischen Gottesdienst in die <strong>St</strong>.-<br />

Heinrich-<strong>Kirche</strong> (Nietzschestraße) ein. Der<br />

Gottesdienst wird etwa 30 Min. dauern, so<br />

dass ausreichend Zeit bleibt, rechtzeitig in<br />

die Schule zu kommen. Die Einladung gilt<br />

allen Kindern aus Mascherode und aus der<br />

Südstadt, die in die Schule kommen - unabhängig<br />

<strong>von</strong> ihrer religiösen Zugehörigkeit.<br />

24<br />

Kindergottesdienst<br />

Donnerstag für Donnerstag treffen wir uns während der Schulzeit <strong>von</strong> 15.00 <strong>bis</strong> 16.00 <strong>Uhr</strong> in<br />

der <strong>St</strong>.-<strong>Markus</strong>-<strong>Kirche</strong> zum Kindergottesdienst. In der Regel sind wir acht Mitarbeitende und<br />

um die 20 Kinder. Auf dem Foto sieht man, wie alle in einem Boot sitzen und die Geschichte<br />

nacherleben, wie Paulus auf seiner letzten Missionsreise nach Rom kommt.


Editorial<br />

Neues Aussehen fi ndet<br />

Anklang<br />

Das neue Aussehen des Gemeindebriefs hat<br />

viel „Anklang“ gefunden – darüber freuen<br />

wir uns. Die durchgehend farbige Gestaltung<br />

brachte uns reichlich Lob ein. Das ermuntert<br />

uns, an dem modernisierten Layout festzuhalten.<br />

Dabei gibt es natürlich immer noch<br />

Kleinigkeiten zu verbessern.<br />

Der neue „Anklang“ wird auf gestrichenem<br />

Papier gedruckt, das <strong>von</strong> einigen<br />

Leserinnen und Lesern mit Hochglanzpapier<br />

verwechselt wurde. Auf gestrichenem<br />

Druckpapier wurde eine Leimschicht (<strong>St</strong>rich)<br />

aufgetragen, um eine glattere Oberfl äche<br />

für den Druck zu erzielen. Fotos gewinnen<br />

dadurch an Brillanz und Schärfe.<br />

Die größten Vorzüge: Das Aussehen <strong>ist</strong><br />

besser, die Kosten bleiben gleich, der Druck<br />

wird komplett durch Werbung fi nanziert<br />

– und auch die Inserenten können jetzt für<br />

den gleichen Preis eine farbige Annonce<br />

schalten.<br />

Da die Lebenshilfe in eine neue Technik investiert<br />

hat, wird uns unsere vertraute Druckerei<br />

weiterhin ihre Dienste zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Der Gemeindebrief „Anklang" der <strong>Markus</strong>gemeinde<br />

hat im doppelten Sinn ein neues<br />

Gesicht. Grafi kdesignerin Sabine Albrecht<br />

aus dem Fliederweg wird künftig das Layout<br />

für den Anklang erstellen.<br />

Die Erscheinung des Gemeindebriefs änderte<br />

sich in den letzten zehn Jahren nur in<br />

Details. Daher wünschte sich die Redaktion,<br />

das Medium moderner zu gestalten. Kriterien<br />

waren nach wie vor Aktualität und<br />

große Themenvielfalt.<br />

Durch ein übersichtliches<br />

Layout<br />

sollte eine einladende<br />

Wirkung<br />

vermittelt werden.<br />

Der durchgehend<br />

farbige Druck und<br />

die Papierqualität<br />

waren weitere Kriterien.<br />

In der April-Ausgabe suchte die Redaktion<br />

Leute, die sich mit Fragen der zeitgemäßen<br />

Gestaltung auskennen. Mediendesignerin<br />

Sabine Albrecht, die seit 2005 in der Südstadt<br />

wohnt und freiberufl ich tätig <strong>ist</strong>, las<br />

das Inserat und bot ihre Mitarbeit an.<br />

Die Redaktion nahm die 43-jährige gern<br />

in ihre Reihen auf. Gemeinsam erarbeiteten<br />

sie die erste neu gestaltete Ausgabe des<br />

„Anklang", die ab 23. Mai unentgeltlich an<br />

alle Bewohner der Südstadt verteilt wurde.<br />

Die Seiten werden künftig in einem Blauton<br />

erscheinen, der <strong>Markus</strong>löwe wird in orange<br />

einen leuchtfarbigen Akzent setzen.<br />

Die Frage nach ihren Lieblingsbeschäftigungen<br />

beantwortet Albrecht mit:"Lesen<br />

– und natürlich auch irgendwie meine Arbeit".<br />

Labrador-Rüde „Karli" veranlasst<br />

Sabine Albrecht dazu, regelmäßig durch die<br />

Südstadt zu spazieren.<br />

Die Freude an der Gestaltung und das Interesse<br />

an der gemeinsamen Aufgabe motivierte<br />

die gebürtige Geraerin, sich in der<br />

Gemeindegruppe zu engagieren.<br />

Für die Gemeindebriefredaktion<br />

Jens Ackermann<br />

25


„Wie heißt du?“ – Jeder kennt diese Frage.<br />

Jedem wird sie schon einmal gestellt worden<br />

sein. Die Antwort <strong>ist</strong> me<strong>ist</strong>ens so einfach,<br />

wie die Frage es auch zu sein scheint.<br />

„Ich bin …“ Man sagt seinen Namen.<br />

Schlicht und ohne darüber nachzudenken,<br />

dass hinter dieser Frage eigentlich noch viel<br />

mehr steckt.<br />

Unser Name hat nicht nur eine Bedeutung.<br />

Er sagt auch etwas über unsere Person<br />

und denjenigen aus, der uns diesen Namen<br />

gegeben hat.<br />

Beim diesjährigen Gemeindefest am Sonnabend,<br />

28. Juni ging es unter dem Motto<br />

„Ich bin da! – Du auch?“ um Namen.<br />

Vor allem um einen besonderen Namen:<br />

„Wie heißt eigentlich Gott?“ Das sei eine<br />

gute Frage, werden sicherlich viele denken.<br />

Hat Gott überhaupt einen Namen? – Ja, auch<br />

Gott hat einen Namen, wie die Besucher im<br />

Familiengottesdienst gleich zu Beginn der<br />

Feierlichkeiten erfahren konnten.<br />

Er heißt „Ich bin da“. Das <strong>ist</strong> wieder nicht<br />

nur irgendein Name. Sondern – genauso<br />

26<br />

Gemeindefest<br />

„Im Namen des Vaters …“ – Das Gemeindefest 2008<br />

wie beim Menschen<br />

– steckt da noch<br />

mehr hinter: Gott <strong>ist</strong><br />

allgegenwärtig. Mal<br />

mehr, mal weniger.<br />

Situationsabhängig.<br />

Aber er <strong>ist</strong> präsent.<br />

Und er kennt uns<br />

genau. Er kennt jeden<br />

persönlich; gewissermaßen mit unserem<br />

Namen, der auch im Verlauf des Festes noch<br />

immer wieder eine große Rolle spielen sollte.<br />

So auch bei den Spielständen, wo es bei<br />

Spielen wie dem Namenswürfeln, dem Namens-Memory,<br />

dem Schminken oder dem<br />

Kuhmelken mit viel Spaß zur Sache ging. Sogar<br />

die Herkunft des eigenen Namens konnte<br />

erforscht werden.<br />

Eine besondere Attraktion war in diesem<br />

Jahr auch das neue Kindergottesdienstzelt,


Gemeindefest<br />

das zum Pausieren bei Fladenbrot oder zum<br />

Malen <strong>von</strong> Mandalas einlud.<br />

Auch das Indiacaturnier mit Aktiven der<br />

<strong>Markus</strong>gemeinde gegen Vertreter der Bürgergemeinschaft<br />

erfreute sich großer Beliebtheit.<br />

Der sportliche Wettkampf konnte<br />

trotz anfänglicher Wettersorgen sogar bei<br />

Sonnenschein ausgetragen werden.<br />

Für die Jugendlichen war das Konzert der<br />

Jugendband „Never-the-Less“ ein besonderes<br />

Highlight. Musikalisch ging es auch<br />

am Abend weiter, wo das Fest mit jazzigen<br />

<strong>St</strong>ücken der Saxophongruppe „Saxcess“ bei<br />

Bratwürstchen oder einem vegetarischen<br />

Weizencurry gemütlich unter den Linden<br />

ausklang.<br />

Marcus Pfeiffer<br />

27


Gottesdienst<br />

Termine siehe Seite 4<br />

danach:<br />

Kirchcafé oder Abendschoppen<br />

sonntags nach dem Gottesdienst:<br />

Weltladen<br />

Barbara Sieber, Tel. 69 08 50<br />

Jugendgruppe<br />

Mo <strong>von</strong> 19.00 <strong>bis</strong> 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

Andreas Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Kleinkind-Gruppe<br />

Di 10.00 <strong>bis</strong> 11.30 <strong>Uhr</strong><br />

Dorina Schlue, Tel. 7020877<br />

Kindergottesdienst<br />

Do 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

Annegret Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Konfi rmandenzeit<br />

Di 16.00 <strong>Uhr</strong><br />

Hans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Jugendgottesdienst<br />

7.9. um <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> am in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

12.9. um <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> am in Mascherode<br />

Chor<br />

Collegium Cantorum<br />

Do <strong>von</strong> 20.00 <strong>bis</strong> 22.00 <strong>Uhr</strong><br />

Jürgen Siebert, Tel. (05331) 33389<br />

Posaunenchor<br />

Mi 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

Ronald Schrötke,<br />

Tel. (05121) 28 80 28<br />

28<br />

Flötenkreis<br />

14tägig nach tel. Absprache<br />

Wolfram Neue, Tel. 2621497<br />

Wir laden ein<br />

Gitarrengruppe<br />

14tägig, Mi <strong>von</strong> <strong>18</strong>.00 <strong>bis</strong> 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

Tino <strong>St</strong>olte, Tel. 69 31 97<br />

Singkreis<br />

15.8. & 19.9. um <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Dorit Lehrach, Tel. 69 31 97<br />

Gesprächsrunden und Bibelkreise<br />

Gesprächskreis zweiter Dienstag,<br />

am 9.9. um 10.00 <strong>Uhr</strong><br />

Erhard Langkopf, Tel. 64993<br />

Gesprächskreis letzter Mittwoch,<br />

am 28.8. & 25.9. um 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

Hans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Bibelgesprächskreis zweiter Freitag,<br />

am 8.8. & 12.9. um 10.00 <strong>Uhr</strong><br />

Annegret Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

8.9. um 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

Klaus Pokorny, Tel. 69 45 89<br />

Gemeindebrief<br />

Einsendeschluss für die nächste Ausgabe <strong>ist</strong><br />

der 25.8., Auslieferung ab 19.9.<br />

Hans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Besuchsdienst<br />

25.8. & 22.9. um 17.30 <strong>Uhr</strong><br />

Susanne Gaumert, Tel. 63227


Wir laden ein<br />

Klönschnack<br />

<strong>18</strong>.8. & 15.9. um 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

Gerlinde Lüttge, Tel. 6 68 12<br />

Männerrunde<br />

1.9. um 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

Wolfgang Kleinfeld, Tel. 6 28 45<br />

Ältere Generation<br />

25.8. & 22.9. um 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

für Menschen ab 60 Jahre<br />

Helga Kleinfeld, Tel. 62845<br />

Frauenhilfe<br />

8.9. um 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

Kathrin Pokorny, Tel. 69 45 89<br />

Frauengesprächsrunde<br />

16.9. um 19.30 <strong>Uhr</strong><br />

Kathrin Pokorny, Tel. 69 45 89<br />

Frauenabend<br />

3.9. um 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

Annegret Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Kreativ-Bastel-Treff<br />

1.9. um 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

Elke Keller, Tel. 8667<strong>18</strong>3<br />

Gestaltungsabend<br />

15.9. um 19.30 <strong>Uhr</strong><br />

Immer aktuell:<br />

www.markus-bs.de<br />

„Mitten im Leben. Diakonie“<br />

so lautet das Thema der diesjährigen Woche<br />

der Diakonie, die vom 7. <strong>bis</strong> 14. September<br />

stattfi ndet: „Mitten im Leben“ – trotz einer<br />

Erkrankung, eines Handicaps oder anderer<br />

Schwierigkeiten. Die Diakonie hilft.<br />

Wo ältere oder jüngere Menschen, wo Familien<br />

oder Alleinerziehende, wo Menschen<br />

ohne Arbeit, wo Aussiedler oder Flüchtlinge,<br />

wo Menschen mit einer Behinderung oder<br />

Erkrankung Hilfe brauchen, sind die Mitarbeitenden<br />

der Diakonie ganz nah. Sie setzen<br />

sich mit Worten und Taten für Menschen ein<br />

– mitten im Leben!<br />

Unterstützen Sie mit Ihrer Spende den Diakonietreff<br />

„Madamenhof“ im westlichen<br />

Ringgebiet, einem sozialen Brennpunkt unserer<br />

<strong>St</strong>adt. Die Diakonie bietet günstiges<br />

Mittagessen, Kinderbetreuung, Gruppenangebote<br />

und Menschen, die für Sie da sind,<br />

wenn es nicht mehr weitergeht. Sie freuen<br />

sich auf die Begegnungen mit anderen und<br />

stehen wieder – mitten im Leben. Mit Ihrer<br />

Spende unterstützen Sie die Arbeit des Diakonietreffs<br />

am Madamenweg. Vielen Dank!<br />

Spendenkonto: 62 52 72<br />

BLZ 250 607 01<br />

EKK Hannover<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte<br />

dem beigefügten Faltblatt.<br />

Norbert Velten<br />

29


Im Namen des Vaters und<br />

des Sohnes und des Heiligen<br />

Ge<strong>ist</strong>es wurden getauft:<br />

Nele-Sophie Weißeno,<br />

Sandgrubenweg 38<br />

Leonhard Schneider, Jüdelstraße 15<br />

Malte Goldenstein, Siedlerweg 20<br />

Theo Schütze, Griegstraße 25<br />

Gottes Segen<br />

für ihre Ehe empfi ngen:<br />

Andreas und Ina, geb. Schmalbruch,<br />

Bielinski, Norwegen<br />

Tobias und Katharina, geb. Wolfram,<br />

Schirdewan, Adolfstraße 47<br />

Liendel und Ina, geb. Riesebeck,<br />

Chang, Luchtenmakerweg 16b<br />

Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Hallo!<br />

Mein Name <strong>ist</strong> Jana Horn, ich bin 19 Jahre alt<br />

und werde hier in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> am 01. September<br />

ein FSJ beginnen.<br />

In diesem Jahr habe ich mein Abitur an der<br />

Neuen Oberschule Braunschweig gemacht<br />

und möchte vor dem <strong>St</strong>udium noch ein Jahr<br />

verschnaufen und mich dabei sozial engagieren.<br />

Mein Arbeitsbereich wird dabei vor<br />

allem die Kinder- und Jugendarbeit sein.<br />

Diese Arbeit macht mir schon lange großen<br />

Spaß. Ich habe während meiner Konfi rmandenzeit<br />

in der <strong>St</strong>.-Georg-Gemeinde im<br />

Siegfriedviertel angefangen, den Kindergottesdienst<br />

mit zu gestalten und bin dann<br />

nicht mehr da<strong>von</strong> losgekommen. Zur ehren-<br />

30<br />

Amtliches<br />

Anruf genügt<br />

Rufen Sie bitte an, wenn Sie ein <strong>offen</strong>es<br />

Ohr brauchen.<br />

amtlichen Arbeit im Kindergottesdienst und<br />

in der Kindergruppe kam mit der Zeit auch<br />

die Konfi rmandenarbeit dazu. Und als ich<br />

mich dann entscheiden musste, was ich in<br />

meinem Jahr zwischen Schule und <strong>St</strong>udium<br />

machen sollte, bewarb ich mich bei der Diakonie<br />

Braunschweig,<br />

die mich dann an die<br />

<strong>St</strong>.-<strong>Markus</strong>-Gemeinde<br />

weiterleitete.<br />

Ich freue mich schon<br />

sehr auf mein FSJ in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> und hoffe,<br />

dass ich viele neue<br />

und spannende Erfahrungen<br />

sammeln kann.<br />

Ihre Jana Horn


Wir sind für Sie da<br />

Pfarramt<br />

Gemeindebüro<br />

Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig<br />

Tel. 691453 und Fax 62107<br />

donnerstags 9 <strong>bis</strong>12.00 <strong>Uhr</strong><br />

Sekretärin Monika Isensee<br />

Pfarrer<br />

Hans-Jürgen Kopkow,<br />

Heidehöhe 28, Tel. 69 14 53<br />

Haus und Hof<br />

Lilli und Heinrich Rudi‚ Tel. 84 80 41<br />

Diakonin<br />

<strong>St</strong>efanie <strong>St</strong>ross, Tel. 26 30 94 89<br />

Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Jana Horn<br />

info@markus-bs.de<br />

www.markus-bs.de<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

Vorsitzender Klaus Pokorny,<br />

Meißenstr.106, Tel. 69 45 89<br />

Jens Ackermann, Tel. 2080142<br />

Hans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53<br />

Jessica Lohmann, Tel. 3105111<br />

Regina Marwik, Tel. 69 20 96<br />

Ruth Meeske, Tel. 2621932<br />

Carsten Mewes-Arnold, Tel. 6<strong>18</strong>0<strong>18</strong>8<br />

Sabine Riechers-Vogt, Tel. 69 19 78<br />

Eberhard Sieber, Tel. 69 08 50<br />

Online-Redaktion<br />

Jens Ackermann, Tel. 2080142<br />

mail: Internet@markus-bs.de<br />

Spenden Gemeinde<br />

bitte auf das Konto Nr. <strong>18</strong> 790 305<br />

Postbank Hannover, BLZ 250 100 30<br />

Förderverein<br />

Eberhard Sieber, Schreinerweg 8<br />

Tel. 69 08 50<br />

Spendenkonto Nr. 2 813 699<br />

Nord-LB, BLZ 250 500 00<br />

Wichtige Adressen<br />

Polizei‚ Tel. 110<br />

Feuerwehr‚ Tel. 112<br />

Telefonseelsorge‚ Tel. (0800)111 01 11<br />

Diakoniestation‚ Tel. 23 86 64<br />

<strong>St</strong>adtteil<br />

Bürgergemeinschaft<br />

Eberhard Heine‚ Tel. 69 65 06<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Welfenplatz 17, Tel. 69 69 49<br />

Verband Wohneigentum/Siedlerbund<br />

Monika Krage, Tel. 69 41 02<br />

Anklang – Impressum<br />

Herausgegeben vom <strong>Kirche</strong>nvorstand der<br />

<strong>Markus</strong>gemeinde, Heidehöhe 28,<br />

38126 Braunschweig<br />

Redaktion:<br />

Monika Hausmann, Friedrich Heyer,<br />

Bernhard Lüttge, Jens Ackermann und<br />

Hans-Jürgen Kopkow (V.i.S.d.P.)<br />

Aufl age: 1700 Exemplare<br />

Druck: Lebenshilfe Braunschweig<br />

Layout: satz&grafi k Sabine Albrecht<br />

Fotos: Hans-Jürgen Kopkow, Annegret<br />

Kopkow, Jens Ackermann, Marcus Pfeiffer,<br />

Oliver Fuhrmann, Gerd Kähler,<br />

Kirsten Pokorny, www. photocase.com<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder.<br />

31


Foto: Rasche

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