2012_11_Titterter Blatt November 2012

Titterter Blatt November 2012 Seite 2
Einladung zur 2. Bürgergemeindeversammlung 2012
Montag, 10. Dezember 2012, 19.45 Uhr im Gemeindesaal (vor der Einwohnergemeindeversammlung)
Traktanden
1. Protokoll der 2. Bürgergemeindeversammlung 2012 vom 20. Juni 2012
2. Budget 2013 der Bürgergemeinde Titterten.
3. Einbürgerung Woelfert Dietmar, Woelfert Andrea Karin, Woelfert Mira und Woelfert Fee
4. Verschiedenes.
Im Namen des Gemeinderates:
der Präsident der Verwalter
Rolf Rudin
Hans Peter Aebischer
Erläuterungen und Anträge siehe Extrablatt zu diesem Titterter Blatt oder im Internet www.titterten.ch
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Aus dem Gemeinderat (November 2012)
Der Gemeinderat hat Dominik Kägi, patentierter
Ingenieur-Geometer und Mitarbeiter der Sutter
Ingenieur- und Planungsbüro AG in Liestal, Arboldswil
und Reinach zum Nachführungsgeometer
in der Gemeinde Titterten ernannt. Der neue
Nachführungsgeometer wird die amtliche
Vermessung in der Gemeinde ab 01.01.2013 betreuen
und nachführen. Dominik Kägi ist bereits in
den 23 Gemeinden der Solothurnischen Bezirke
Dorneck und Thierstein sowie neu auch in rund
einem Dutzend Baselbieter Gemeinden für die
Nachführung der amtlichen Vermessung zuständig.
Die Ernennung von Dominik Kägi zum neuen
Nachführungsgeometer bringt Synergien mit sich,
da die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG
bereits ähnliche Dienstleistungen für die Gemeinde
erbringt. Gemeinde und Grundeigentümer
können von vereinfachten Abläufen und einer
zentralen Anlaufstelle für diverse Anliegen im Bereich
Planung und Vermessung profitieren. Pläne
und Auszüge aus dem Vermessungswesen der
Gemeinde Titterten können ab 01.01.2013 bei der
Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG (061 935
10 20 / www.sutter-ag.ch) bezogen werden.
Kernaufgabe der amtlichen Vermessung ist es die
Sicherheit im Grundstückverkehr zu gewährleisten.
Unter der Aufsicht des kantonalen Amtes für
Geoinformation legt der Nachführungsgeometer
die Form der Grundstücke fest, zeichnet sie in
seine Pläne ein, erstellt Grundbuchpläne und
markiert den Grenzverlauf vor Ort. Der Nachführungsgeometer
überträgt auch die Lage und Ausdehnung
der Gebäude und der Bodenbedeckung
in seine Pläne und führt die Veränderungen regelmässig
nach. Mit diesen stets aktuell gehaltenen
Daten dient das Vermessungswerk nebst der
Sicherung von Eigentum auch als Grundlage für
Kartenwerke aller Art, für geographische Informationssysteme
GIS oder auch für Navigationssysteme
Erteilung eines generellen Leistungsauftrages
im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die
Jahre 2014-2017
Der Gemeinderat ist grundsätzlich mit diesem
Leistungsauftrag einverstanden. Wir begrüssen
das klare Bekenntnis des Kantons, den Anteil des
öffentlichen Verkehrs zu erhöhen.
Speziell für die Gemeinden Titterten und Arboldswil
sind wir erfreut, dass keine Reduktion im
Angebot der Buslinie 71 vorgesehen ist.
Allerdings möchten wir anregen, dass die Erschliessung
von Arboldswil und Titterten in den
Randzeiten (abends und Wochenenden) verbessert
respektive überhaupt ermöglicht wird.
Nach kürzlich erfolgter telefonischer Rücksprache
zwischen dem Gemeinderat Arboldswil, Daniel
Ballmer und dem Geschäftsführer der AAGL,
Roman Stingelin, hat sich herausgestellt, dass eine
Rückführung der Linie 70 von Reigoldswil über
Titterten und Arboldswil sehr einfach und kostenneutral
zu bewerkstelligen wäre. Unser Vorschlag
wäre eine Abwechslung der halbstündlichen
Rückführungskurse von Reigoldswil (jede volle
Stunde via Titterten - Arboldswil und jede halbe
Stunde via Ziefen). So wären die rund 1‘000 Einwohner
von Arboldswil und Titterten auch nach
19.30 Uhr von Liestal aus mit dem OeV erreichbar,
was den heutigen Anforderungen an den öffentlichen
Verkehr besser Rechnung tragen würde.
Wir sind uns bewusst, dass mit solchen Fahrten
die Bedienung von Ziefen marginal verschlechtert
wird. („Nur“ noch zur halben Stunde
ein direkter Rückführungskurs nach Liestal und
zur vollen Stunde Rückführung via Reigoldswil-
Titterten-Arboldswil). Aus unserer Sicht wäre dies
aber verkraftbar.
Betreffend den Wochenenden sind gemäss Roman
Stingelin die Fahrten nach ökonomischen
Kriterien ausgelegt, sodass das Personal auch für