MPG-Info Ausgabe 2 / 2011 - Max-Planck-Gymnasium Göttingen
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Tradition bewahren , Zukunft gewinnen<br />
nen<br />
<strong>Info</strong>rmationen aus dem<br />
Schulleben des <strong>MPG</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 2<br />
im Jubiläumsjahr <strong>2011</strong><br />
Ein anstrengendes, aber sehr erfolgreiches Schuljahr geht zu Ende, und wir alle haben uns den<br />
Urlaub redlich verdient. Dies gilt insbesondere für unsere Abiturienten aus dem Doppeljahrgang,<br />
die uns nun durch die Abitür verlassen haben.<br />
Ihnen die besten Wünsche für die Zukunft und bleiben Sie unserer Schule gewogen!<br />
Neues vom SER<br />
Der Schulelternrat des <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s blickt zurück auf ein erfolg- und ereignisreiches<br />
Schuljahr. Unser Sitzungsprogramm haben wir bewältigt, bei Gesamtelternratssitzungen, Stufenelternabenden<br />
und nicht zuletzt bei den eher informellen, aber nicht minder interessanten Abenden<br />
Zu Gast bei <strong>Max</strong> haben wir uns über Angelegenheiten der Elternschaft ausgetauscht. An dieser<br />
Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Lehrerinnen und Lehrer, die bei diesen Terminen unsere<br />
Ansprechpartner und Gäste waren.<br />
In der letzten SER-Sitzung haben wir uns vom TEAM verabschiedet. Frau Kaufholz, Frau Witzel,<br />
Frau Stratmann und Frau Schnuch waren über lange Jahre der verlässliche und gut gelaunte Kern<br />
des TEAMs bei der Versorgung der Schulgemeinschaft mit Speis und Trank, bei ungezählten Elternsprechtagen,<br />
Tagen der offenen Tür etc. Das TEAM steht für reibungslose Abläufe, reiche Erfahrung,<br />
Ausdauer, Gelassenheit und gute TEAM-Arbeit mit der Schülerschaft...... Herzlichen Dank!<br />
Ein besonderer Anlass im Jubiläumsjahr unserer Schule war die Regionaltagung des Verbands der<br />
Elternräte der Gymnasien Niedersachsens. Zum Thema Wege in die Zukunft das <strong>Gymnasium</strong><br />
nach dem Doppeljahrgang referierte und diskutierte Kultusminister Dr. B. Althusmann mit Schülern,<br />
Eltern und Lehrern. Zu Vorbereitungstreffen dieser Regionaltagung trafen sich zunächst die Elternvertreter<br />
der fünf Göttinger Gymnasien, später erweiterte sich die Runde um Elternvertreter aus<br />
Northeim, Einbeck, Duderstadt und HannMünden, im MiniMAX. Aus dem Austausch über die jeweilige<br />
Situation vor Ort entstand ein Katalog mit Anliegen und Fragen an das Kultusministerium. Da<br />
diese Punkte nicht umfänglich bei der Regionaltagung angesprochen werden konnten, haben wir<br />
Elternvertreter sie in einem Brief an den Minister weitergeleitet. Über den Fortgang dieser Anfrage<br />
berichten wir bei den SER-Sitzungen.<br />
Neues vom IDOLINO<br />
Seit der Jahreshauptversammlung im Frühjahr hat der IDOLINO einen neuen Vorstand. Frau<br />
Dr. Hamacher-Hermes und Frau Dr. Bartels sind nach langjähriger Mitarbeit aus dem Vorstand ausgeschieden.<br />
Als Nachfolgerinnen wurden Frau Kohrell und Frau vom Hofe gewählt.<br />
Am 24. Juni hat der IDOLINO den Sektempfang zur Abitur-Entlassung ausgerichtet, bei dem<br />
in zwei Durchgängen ca. 800 Gäste fröhlich das Ende der Schulzeit unserer Abiturientinnen und<br />
Abiturienten feierten. Allen Helfern nochmals ein herzliches Dankeschön!<br />
Erneut erinnern wir an das Ehemaligentreffen am 3. September von 16.00 bis 19.00 Uhr im Hauptgebäude<br />
am Theaterplatz. Wer an diesem Tag im Ehemaligenorchester mitwirken möchte, ist herzlich<br />
eingeladen, sich unter idolino@mpg.goe.net anzumelden.<br />
An dieser Stelle sei auch schon auf die Podiumsdiskussion mit der ZEIT-Redakteurin Elisabeth von<br />
Thadden am 5. Oktober <strong>2011</strong> hingewiesen.
2<br />
Polenaustausch mit Gdynia (11. -18. 5. <strong>2011</strong>)<br />
Nach zwölf Stunden<br />
Busfahrt erreichten<br />
wir acht<br />
Zehntklässler gegen<br />
fünf Uhr am<br />
Morgen die polnische<br />
Hafenstadt<br />
Gdynia. Nach dem<br />
Empfang durch unsere Austauschschüler konnten<br />
uns erst einmal ausruhen. Gegen Mittag gingen<br />
wir gemeinsam durch die Stadt zum Hafen<br />
und machten eine Bootstour. Den Abend verbrachten<br />
wir, wie alle weiteren Abende, mit unseren<br />
Austauschschülern am Strand der Stadt.<br />
Am nächsten Tag besichtigten wir die Marienburg,<br />
eine sehr große, schöne Burg aus roten<br />
Backsteinen. Im Mittelalter war hier der Sitz des<br />
deutschen Ritterordens. Außerdem besuchten<br />
wir das Ostseebad Sopot, die Stadt Danzig sowie<br />
den Touristenort Szymbark, in dem früher<br />
Kaschuben lebten, eine polnische Minderheit.<br />
Die polnischen Gastfamilien wie auch unsere<br />
Austauschschüler waren sehr nett und gastfreundlich<br />
und wir hatten neben den neuen Erfahrungen<br />
viel Spaß! Daher können wir den Polenaustausch<br />
nur weiterempfehlen!<br />
Klassenfahrt der 9l nach Sylt<br />
(Luise Postert und <strong>Max</strong> Gippert, 10e1)<br />
Am 23.5. fuhren wir, Klasse 9L, in Begleitung<br />
von Frau Jany und Frau Kamin nach Sylt. Nach<br />
6 Stunden Bahnfahrt kamen wir in der Jugendbildungsstätte<br />
an. Nach dem Bettenmachen und<br />
Abendessen waren wir das erste Mal am Meer<br />
und ein paar sehr Mutige stürzten sich sofort in<br />
die kalten Wellen. Am nächsten Tag machten wir<br />
eine Radtour nach Westerland, der einzigen<br />
Stadt auf Sylt. Hier besuchten wir das Aquarium,<br />
das sogar Haie und Rochen hat, welche sich von<br />
einer Schautribune gut betrachten ließen! Während<br />
der Wattwanderung am folgenden Tag lernten<br />
wir die Small-Five des Wattenmeers kennen:<br />
Wattwurm, Herzmuschel, Strandkrabbe,<br />
Wattschnecke und Nordseegarnele. Der vorletzte<br />
Tag war für uns wohl der schönste: Am Vormittag<br />
ging es ins Schwimmbad, wo sich die<br />
meisten mehrere Stunden an den Rutschen erfreuten.<br />
Am Nachmittag besichtigten wir in List<br />
das Naturgewaltenzentrum Sylt und sahen uns<br />
simulierte Naturgewalten an.<br />
Besonders<br />
schön waren<br />
die Abende,<br />
hier merkte<br />
man, dass unsere<br />
Klassengemeinschaft<br />
sehr gut ist.<br />
Oft trafen wir<br />
uns in den Zimmern und es wurden Gesellschafts-,<br />
Kartenspiele oder Gitarre gespielt. Am<br />
Freitag sank die Stimmung merklich, da wir wieder<br />
weg mussten. Fast alle haben diese Klassenfahrt<br />
sehr genossen!<br />
(Pascal Holzendorf, Nilufar Saraf-Kazeroni,<br />
Carolina Jacobs und Hye-Young Chung, 9L)<br />
Klassenfahrt auf den Reiterhof Hirschberg<br />
Die Klassen<br />
5L und 5e2<br />
waren vom<br />
23. 27. 5.<br />
mit Herrn<br />
Lammers,<br />
Frau Bruns<br />
und Frau<br />
Bastian auf<br />
dem Reiterhof<br />
Hirschberg. Bei einem Rundgang sahen wir<br />
ein paar tolle Tiere: Schweine, Ziegen, Hunde,<br />
Katzen, Kaninchen, ein Lama, ein Kamel und<br />
natürlich viele Pferde. Für jeden Tag gab es verschiedene<br />
Freizeitangebote, z.B. Reiten, Backen<br />
und T-Shirt-Batiken und anderes .<br />
Auch an den Abenden unternahmen wir einiges:<br />
Wir machten z.B. eine Rallye und spielten das<br />
Haus-Chaos-Spiel. In unserer Freizeit konnten<br />
wir die Tiere besuchen, Fußball spielen und vieles<br />
andere machen, so dass wir eine Menge<br />
Spaß hatten. Auch das Essen war sehr abwechslungsreich<br />
und schmeckte sensationell<br />
lecker.<br />
(Elisabeth, Klasse 5l)
3<br />
Kanufahren auf und in der Leine<br />
Montag, 20. Juni: Um 8.50 Uhr ist die Klasse<br />
8e1 vorm Bahnhof versammelt, selbst die Ständigzuspätkommer<br />
sind heute pünktlich. Ausgerüstet<br />
mit Wechselklamotten und Frühstück fahren<br />
wir mit dem Zug nach Kreiensen, wo uns<br />
Manfred und Tina in Empfang nehmen und zum<br />
Startpunkt unserer Paddeltour führen. Nach der<br />
<strong>Ausgabe</strong> von Schwimmwesten und Rudern<br />
werden die 10 Kanus ins Wasser geschoben.<br />
Ich teile mir eins mit Anna und Nadine. Bald<br />
taucht schon das erste Hindernis in Form einer<br />
kleinen, flachen Stromschnelle auf, und prompt<br />
läuft unser Boot auf Grund. Ratet, wer aussteigen<br />
muss, um es wieder loszuschieben. Das<br />
Wasser ist verdammt kalt, was unseren Entschluss<br />
verstärkt, auf keinen Fall zu kentern.<br />
Die weitere Fahrt bist zur Mittagsstation verläuft<br />
ereignislos, doch liegen wir schon bald weit hinter<br />
den anderen zurück. Das ist aber nicht unbedingt<br />
schlimm, da wir so von den Wasserschlachten<br />
verschont bleiben. Trotzdem sind wir<br />
klatschnass, als wir endlich am Rastplatz ankommen.<br />
Nach 20 Minuten Pause und Umziehen<br />
geht es weiter, nun sitzt Herr Hasselgruber<br />
mit Nadine und mir im Kanu. Wir haben die berechtigte<br />
Hoffnung, jetzt trocken zu bleiben, da<br />
ja ein Lehrer mit an Bord ist.<br />
Zunächst geschieht nichts Aufregendes, und wir<br />
vertreiben uns die Zeit damit zu wetten, ob jemand<br />
beim Platzwechseln ins Wasser fällt.<br />
Leider tut das aber niemand: Schade!<br />
Doch dann taucht ein Schild auf: Vorsicht,<br />
starke Stromschnellen! Nacheinander passieren<br />
die Boote die Stromschnellen, unser Kanu<br />
ist das letzte. Wir fahren, wie empfohlen,<br />
ganz gerade auf die Stelle zu; es geht leicht<br />
abwärts, das Wasser schwappt vorne rein, das<br />
Kanu schwankt . und kippt zur Seite um!<br />
Als wir prustend wieder auftauchen, müssen wir<br />
erst einmal das Boot ans Ufer schleppen, was<br />
mit einer Schwimmweste um den Körper alles<br />
andere als leicht ist. Während der Rest der<br />
Klasse zusieht, wie wir unsere Sachen einsammeln,<br />
stellen wir fest, dass wir keine trockenen<br />
Wechselklamotten mehr haben .<br />
Schließlich fahren wir (klatschnass) weiter.<br />
Nur noch etwa 20 Meter vom Zielpunkt entfernt<br />
kentert plötzlich ein Jungenkanu (die Gründe<br />
dafür sind immer noch ein Rätsel). Nun stehen<br />
also noch ein paar mehr tropfnasse Gestalten<br />
am Bahnhof und hoffen, in den Zug reingelassen<br />
zu werden. Da der Metronom streikt (warum<br />
ausgerechnet heute?!) kommen wir erst<br />
gegen 18.20 Uhr mit einem IC in Göttingen an.<br />
Das <strong>MPG</strong>-Rad-Team informiert<br />
(Melanie Fischer, 8e1)<br />
Das regelmäßige<br />
<strong>MPG</strong>-<br />
Team-Training<br />
nach<br />
dem Rennen<br />
hat nun zweimal<br />
stattgefunden<br />
und<br />
bei den beteiligten<br />
Lehrern<br />
und Schülern (3: 8) - auch dank des Wetters -<br />
nichts als gute Laune ins Gesicht gezaubert.<br />
Im nächsten Schuljahr wird das Training fortgesetzt.<br />
Dann sollen auch die 300 Euro Preisgeld<br />
für den 1. Platz bei der Schulwertung in Trikots<br />
investiert werden. Mit den Künstlern wird gerade<br />
ein Konzept entworfen, Interessierte sind<br />
aufgefordert, an einem Entwurf mitzuarbeiten.<br />
Zudem werden für eine eigene Homepage MitarbeiterInnen<br />
gesucht.<br />
(Für das <strong>MPG</strong>-Team: T. Johnen)<br />
Känguru <strong>2011</strong> & Bundeswettbewerb Mathe<br />
Unsere Schülerinnen und Schüler erhielten in<br />
diesem Jahr 32 Preise im Känguru-Wettbewerb:<br />
1. Preis: Lara Schoenig (5l), Frederico Bormann<br />
(6l), Timon Engelke (6e2), Moritz Gedl<br />
(7l), Alexander Linne (8l);<br />
2. Preis: Tim Strutzberg (5e1), Johanna Meyer<br />
(5e2), Leonie Bockelmann (5l), Lale Anna Kohrell<br />
(5l), Nico Schmidt (6e2), Gordian Sandberg<br />
(7l), Leonie Bothmann (10l1), Alina Weller<br />
(10l1), Wieland Lühder (11);<br />
3. Preis: <strong>Max</strong> Mai (5l), Karim Bishr (5l), Jakob<br />
Scheller (5e3), Anne Kathrin Götz (5e2),
4<br />
Jonas Jenssen (5l), Justus Wetzel (5l), Finia<br />
Bonder (5l), Johannes Wortmann (6e1), Sophie<br />
Lampe (6e1), Cord Georg Lampe (7l), Felix<br />
Funke (7l), Björn Müller (8e2), Hendrik Müller<br />
(8e2) und Frederik Niederstadt (10l1);<br />
Die Preise für die größten Kängurusprünge für<br />
möglichst viele richtig gelöste Aufgaben in direkter<br />
Folge erhalten Frederico Bormann (6l),<br />
Franziska Niederstädt (7l) und Karim Bishr (5l).<br />
Kl. 5l erhielt die meisten Preise, Kl. 7l hat mit<br />
82,2 den weitaus besten Klassendurchschnitt.<br />
3 Anerkennungspreise in der ersten Runde des<br />
Bundeswettbewerbs Mathematik erhielten<br />
Björn, Hendrik und Katharina Müller:<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
"National Geographic"<br />
(Elke Rumpel)<br />
Anfang des Jahres spielten die Klassen 7-10<br />
ihre Klassensieger aus. Aus diesen ging in einer<br />
zweiten Stufe Sebastian Spindler aus der 10l2<br />
als Schulsieger hervor. Leider hatte dieser aber<br />
auf Landesebene keinen Erfolg.<br />
Bei dem neuen Wettbewerb "Marvi Hämmer" für<br />
die Klassen 5 und 6 setzten sich als Klassenstufensieger<br />
für Klasse 5 Lavrans-Frederic<br />
Söffker, für Klasse 6 Felix Wißler durch.<br />
Allen Siegern herzlichen Glückwunsch!<br />
(Kathrin Pape-Werlich für die Fachgruppe Erdkunde)<br />
English Drama Group - etwas Besonderes!<br />
Die English Drama<br />
Group das war<br />
für uns im vergangenen<br />
Schuljahr<br />
weder ein normales<br />
Ergänzungsfach,<br />
noch langweiliges<br />
Rezitieren<br />
von verstaubten<br />
klassischen Werken.<br />
Aus der Vorlage<br />
von Arthur<br />
Millers "The Crucible"<br />
formten wir<br />
mit unseren eigenen<br />
Ideen und<br />
Vorstellungen unser ganz persönliches Thea-<br />
terstück. Jeder von uns gab von Probe zu Probe<br />
seiner Rolle Eigenständigkeit und ganz besondere<br />
charakteristische Züge. Durch die vielseitigen<br />
Übungen, die wir auch selbst mitgestalten<br />
konnten, verbesserten wir unsere schauspielerischen<br />
Fähigkeiten und lernten auch im<br />
Umgang miteinander viel dazu.<br />
Die English Drama Group hat einen besonderen<br />
Reiz für Schüler, die Freude an der englischen<br />
Sprache und Lust daran haben, ein Stück selbst<br />
spielerisch auszugestalten und zu präsentieren.<br />
Der Erfolg unseres Theaterstückes "The Crucible"<br />
und der Spaß in der Gruppe rechtfertigen<br />
die anstrengenden Probenwochenenden und<br />
die langen Freitagnachmittage. Die Wahl des<br />
Kurses zahlte sich in jeder Hinsicht für uns aus!<br />
(Karen Schulz & Sebastian Jordan, 11. Jahrgang)<br />
Soziales Engagement<br />
Im Schuljahr 2010/11 engagierten sich Oberstufenschüler<br />
des <strong>MPG</strong> im Projekt Schüler helfen<br />
Schülern in Kooperation mit der Albani- Grundschule.<br />
Freiwillig und unentgeltlich halfen sie in<br />
ihren Freistunden Grundschulkindern beim Lesen-<br />
und Rechnenlernen. Ein herzliches<br />
Dankeschön für ihre die Mitarbeit an Karen<br />
Schulz, Paula Staats, Justus Grieser, Sebastian<br />
Hildebrand (1.+2. Hj.) und an Sabrina Schmitz,<br />
Marlene Wette, Johanna Schruff, Jennifer<br />
Schygulla, Fabian Moser (1. Hj.) und <strong>Max</strong>imilian<br />
Kehlenbach (2. Hj.).<br />
Spendensammlung für Kinder in Japan<br />
(U. Bastian)<br />
Wir, Klasse 5l, spenden 372,00 an das SOS-<br />
Kinderdorf FUKUOKA (Japan), das außerhalb<br />
des von der Atomkatastrophe betroffenen Gebiets<br />
liegt. Hier werden Waisenkinder aufgenommen,<br />
deren Eltern Opfer des Erdbebens<br />
und der Atomkatastrophe geworden sind.<br />
Wir haben im Minimax in den Pausen selbstgebackenen<br />
Kuchen und Muffins verkauft. Auch<br />
sind wir durch die Klassen gegangen, und viele<br />
Schüler der Klassen 5-7 haben von ihrem Taschengeld<br />
50 Cent gespendet. Wir sind auf die<br />
Spendenaktion gekommen, weil wir mit den<br />
japanischen Kindern mitfühlen.<br />
(Marie, Finia, Pia, Leonie, Fiona, Lale, Miriam, Lara,<br />
Emilia, Nina, Justus, Jonas, <strong>Max</strong> u.a., Kl.5L)