Mathematik
Mathematik
Mathematik
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Spürnasen<br />
S<br />
ü<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
Teste dein Können<br />
3
Test<br />
bearbeitet am<br />
Themenheft: Zahlen und Rechnen<br />
T1 Zahlen bis 1 000<br />
T2<br />
T3<br />
T4<br />
T5<br />
Addieren und subtrahieren halbschriftlich<br />
Multiplizieren und dividieren halbschriftlich<br />
Schriftliche Rechenverfahren<br />
Operationen vertiefen<br />
Das kann ich im Bereich Zahlen und Rechnen<br />
Themenheft: Sachrechnen und Größen<br />
T6<br />
T7<br />
T8<br />
T9<br />
Geld und Zeit<br />
Längen<br />
Hohlmaße und Gewichte<br />
Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit<br />
Das kann ich im Bereich Sachrechnen und Größen<br />
Themenheft: Raum und Form<br />
T10<br />
T11<br />
T12<br />
Orientierung und Maßstab<br />
Körper und Flächen<br />
Symmetrie und Muster<br />
Das kann ich im Bereich Raum und Form<br />
Das kann ich im <strong>Mathematik</strong>unterricht<br />
www.duden-schulbuch.de<br />
1. Auflage, 1. Druck 2013<br />
Alle Drucke dieser Auflage sind inhaltlich unverändert<br />
und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.<br />
© 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin<br />
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf<br />
der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.<br />
Hinweis zu den §§ 46, 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine<br />
solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich<br />
zugänglich gemacht werden.<br />
Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.<br />
von<br />
Prof. Dr. Katja Lengnink und Dr. Markus Helmerich<br />
Erarbeitet von<br />
Günther Hahn, Anja Herold, Brigitte Ley,<br />
Dorothee Mester, Nadine Nußbaum, Isabell Sauer,<br />
Madita Segger, Andrea Stein, Elisabeth Tomczak<br />
Redaktion: Caroline Müller, Daniela Brunner<br />
Illustrationen: Heidrun Boddin, Hamburg<br />
Satz: agentur corngreen, Cornelia Gründer, Leipzig<br />
Layout und Umschlaggestaltung: Horst Bachmann,<br />
Weinheim<br />
Umschlag-Illustration: Vera Schmidt, Stuttgart<br />
Das Wort Duden ist für den Verlag Bibliographisches Institut GmbH<br />
als Marke geschützt.<br />
Druck: Himmer AG, Augsburg<br />
Herausgegeben<br />
Diese Beilage gehört zur ISBN 978-3-8355-8244-6.<br />
Inhalt gedruckt auf säurefreiem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.<br />
L
Zahlen bis 1 000 T 1<br />
Datum:<br />
1<br />
Ergänze passend.<br />
H Z E H Z E H Z E<br />
300 + + = + + = 900 + 8 =<br />
2<br />
Ergänze passend.<br />
500 750<br />
450 470 0 1 000<br />
480 981<br />
410 470<br />
3<br />
Setze fort.<br />
610, 620, , , 455, 452, , , 313,323, 303, ,<br />
immer – immer und<br />
4<br />
Bilde aus den Ziffern alle dreistelligen Zahlen. Bilde aus den Ziffern alle<br />
Ordne nach der Größe.<br />
möglichen geraden<br />
dreistelligen Zahlen.<br />
7 1 6 8 0 2 2 8 3<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
T 2<br />
Addieren und subtrahieren halbschriftlich<br />
Datum:<br />
1<br />
Rechne und setze fort.<br />
50 + 0 =<br />
110 + 17 =<br />
Warum ist das Ergebnis<br />
immer gleich?<br />
Erkläre im Heft.<br />
865 – 15 =<br />
150 + 10 =<br />
220 + 117 =<br />
875 – 25 =<br />
250 + 20 =<br />
330 + 217 =<br />
885 – 35 =<br />
350 + 30 =<br />
440 + 317 =<br />
895 – 45 =<br />
+ =<br />
+ =<br />
– =<br />
2 Rechne in Schritten. +<br />
234 + 365 468 + 416 379 + 567<br />
3 Rechne in Schritten. –<br />
578 – 243 882 – 336 976 – 688<br />
4<br />
Finde das Ergebnis ohne zu rechnen durch Überschlagen. Verbinde.<br />
386 + 265 + 112 982 – 368 – 256 1 002 – 989 + 699 – 659<br />
445 + 158 + 321<br />
851 – 245 + 122<br />
868 + 237 – 188 – 117<br />
763<br />
358<br />
100<br />
924<br />
244<br />
728<br />
475<br />
800<br />
53<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
Multiplizieren und dividieren halbschriftlich T 3<br />
Datum:<br />
1<br />
Schreibe alle Vielfachen Welche gemeinsamen Finde das kleinste<br />
von 3 und 6 auf. Vielfachen haben gemeinsame Vielfache<br />
6 und 9? von 4 und 6.<br />
3:<br />
6:<br />
, 30<br />
, 30<br />
2<br />
Schreibe Aufgaben und rechne.<br />
· 60 = · = 170<br />
3 6 : 2 =<br />
60 : 2 =<br />
600 : =<br />
150 : 5 =<br />
200 : 5 =<br />
250 : 5 =<br />
360 : = 40<br />
300 : = 4<br />
240 : = 40<br />
4 Rechne in Schritten. ·<br />
6 · 15 28 · 4 7 · 59<br />
Rechne auf 2 Weisen.<br />
5 Rechne in Schritten. :<br />
648 : 2 864 : 4 252 : 7<br />
Rechne auf 2 Weisen.<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4 5
T 4<br />
Schriftliche Rechenverfahren<br />
Datum:<br />
1 Ü:<br />
3 7 2<br />
+ 4 1 5<br />
Ü:<br />
5 7 8<br />
+ 2 1 6<br />
Ü:<br />
4 8 8<br />
+ 2 7 9<br />
2 Ü:<br />
9 4 5<br />
– 2 3 4<br />
Ü:<br />
6 8 2<br />
– 4 3 7<br />
Ü:<br />
7 0 5<br />
– 3 6 8<br />
3<br />
Im Kopf oder schriftlich? Ordne ein und rechne.<br />
620 + 347<br />
719 – 232<br />
im Kopf:<br />
934 – 214<br />
548 + 376<br />
schriftlich:<br />
327 + 189<br />
841 – 199<br />
4<br />
Welche Ziffern fehlen?<br />
4 3 2<br />
+ 3 4<br />
9<br />
–<br />
7 8 3<br />
5 3 2<br />
2 8<br />
+ 4<br />
9 9 7<br />
6<br />
– 3 2 8<br />
1 4<br />
3 7<br />
+ 5 8<br />
0 2<br />
0 0<br />
– 6 1<br />
2 2<br />
5<br />
Rechne erst den Überschlag. Rechne dann richtig.<br />
Ü:<br />
3 8, 9 5 €<br />
+ 2 4, 0 2 €<br />
Ü:<br />
4 0, 4 5 €<br />
+ 1, 8 0 €<br />
+ 3, 9 9 €<br />
Ü:<br />
1 6 5, 7 6 €<br />
– 1 2 8, 9 9 €<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4 5
Operationen vertiefen T 5<br />
Datum:<br />
1<br />
Löse die Malplushäuser.<br />
300<br />
700<br />
255<br />
81 2 60<br />
3<br />
2<br />
Löse die Aufgaben. Denke an:<br />
1. Punkt- vor Strichrechnung<br />
2. die Klammerregel<br />
4 + 8 · 7 = 72 – 36 : 9 = 800 : 4 + 32 : 4 =<br />
(4 + 8) · 7 = (72 – 36) : 9 = (800 + 32) : 4 =<br />
Was fällt dir hier auf?<br />
3<br />
Löse die Rechengitter.<br />
+ 35<br />
+<br />
+ 120<br />
123<br />
45<br />
+ 15 + 260<br />
+ 140 511<br />
475 695<br />
4<br />
Wie viele Plättchen sind es im nächsten Bild?<br />
Wie viele im 10. Bild?<br />
Nutze ein Blatt<br />
zum Zeichnen.<br />
nächstes Bild: nächstes Bild: nächstes Bild:<br />
10. Bild: 10. Bild: 10. Bild:<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
Test<br />
T1<br />
T1<br />
T1<br />
T1, T3<br />
T1<br />
T1<br />
T1<br />
T1<br />
Das kann ich im Bereich<br />
Zahlen und Rechnen:<br />
Zahlen<br />
Ich kann mir die Zahlen bis 1 000 vorstellen.<br />
Ich kann Zahlen bis 1 000 erfassen und darstellen.<br />
Ich kann die Zahlen bis 1000 sprechen und<br />
schreiben.<br />
Ich kann Zahlen und Aufgaben durch<br />
Zahlbilder darstellen.<br />
Ich kann Zahlen im Stellenwertsystem mithilfe der<br />
Stellenwertschreibweise darstellen.<br />
Ich kann Zahlen bis 1 000 ordnen und vergleichen.<br />
Ich kann Muster in Zahlenfolgen erkennen, fortsetzen<br />
und selbst erfinden.<br />
Ich kann die Zahlen bis 1 000 zerlegen.<br />
J K L<br />
T1<br />
T2, T3,<br />
T5<br />
T2, T3<br />
T2, T4,<br />
T5<br />
T2, T4<br />
T2, T3,<br />
T5<br />
T3, T5<br />
Ich kann Zahlen am Zahlenstrahl ordnen.<br />
Rechnen<br />
Ich kann Muster in Aufgaben erkennen und fortsetzen.<br />
Ich kann eigene Aufgabenmuster erfinden.<br />
Ich kann mündliche und halbschriftliche Rechenstrategien<br />
verstehen und bei Aufgaben anwenden.<br />
Ich kann Zusammenhänge zwischen plus und minus<br />
beschreiben und nutzen.<br />
Ich kann Lösungen durch Überschlagen kontrollieren.<br />
Ich kenne und nutzte Strategien, mit denen ich leichter<br />
rechnen kann.<br />
Ich kann die Aufgaben des kleinen Einmaleins sicher<br />
lösen.<br />
T3, T5 Ich kann Geteiltaufgaben sicher lösen.<br />
T4<br />
T4<br />
T5<br />
T2, T3,<br />
T4, T5<br />
T6, T7,<br />
T8<br />
Ich kann schriftlich addieren und subtrahieren.<br />
Ich kann mit Kommazahlen rechnen.<br />
Ich kann die Rechengesetze (Punkt vor Strich und<br />
Klammerregeln) erklären und benutzen.<br />
Ich kann meine Rechenwege erklären und anderen<br />
Kindern zeigen.<br />
Ich kann Rechengeschichten lösen.
Zählen Geld und Zahlen und Zeit 1 T 16<br />
Datum:<br />
1<br />
45 ct 90 ct 75 ct 1,50 €<br />
Paul kauft 5 Brötchen. Anna bezahlt 3,75 € für Luka hat für 13,20 €<br />
Was kosten sie? Hörnchen. eingekauft. Was könnte<br />
Wie viele sind es? er gekauft haben?<br />
2<br />
Ordne die Geldbeträge.<br />
385 ct<br />
38 € 50 ct 5,37 € 573 ct<br />
0,65 € 0,60 ct<br />
3 850 ct<br />
385 €<br />
5 370 ct 53,37 €<br />
0,05 € 650 ct<br />
3<br />
Wandle um.<br />
180 min = h min 465 s = min s 1 837 min = h min<br />
2 h 30 min = min 358 min = h min 1 1 4 Jahre = Monate<br />
2 Tage = h 1 1 2 Tage = h 3 1 2 min = s<br />
4<br />
Ergänze die Tabelle.<br />
1. Januar 1. Mai 1. Oktober<br />
Sonnenaufgang 8:32 Uhr 7:11 Uhr<br />
Sonnenuntergang 16:34 Uhr 18:51 Uhr<br />
Länge Tag 13 h 40 min 11 1 2 h<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
142 km<br />
T 7<br />
Längen<br />
Datum:<br />
1<br />
Färbe gleiche Längen in der gleichen Farbe.<br />
Immer zwei Karten gehören zusammen.<br />
30 mm 300 cm<br />
5,8 km 58 cm<br />
Erfinde selbst<br />
passende Karten.<br />
30 cm 3 cm<br />
3 m 3 dm<br />
5,8 cm 5 800 m<br />
0,58 m 58 mm<br />
2<br />
Zeichne eine Strecke, Zeichne ohne Lineal eine Zeichne ein Quadrat mit<br />
die 2 cm lang ist. eine Strecke, die 40 mm 3 cm Kantenlänge.<br />
lang ist.<br />
lang ist.<br />
3<br />
Hannover<br />
Kassel<br />
Bad Hersfeld<br />
67 km<br />
166 km<br />
153 km<br />
68 km<br />
Braunschweig<br />
256 km<br />
232 km<br />
193 km<br />
Leipzig<br />
Berlin<br />
Frankfurt<br />
Wie weit ist es von<br />
Frankfurt nach Leipzig?<br />
Frau Mai möchte von<br />
Frankfurt nach Berlin.<br />
Welcher Weg ist der<br />
kürzeste?<br />
Frau Mai fährt etwa<br />
90 km in der Stunde.<br />
Wie lange braucht sie<br />
etwa von Frankfurt nach<br />
Berlin?<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3
Hohlmaße und Gewichte T 8<br />
1<br />
Datum:<br />
Wie viele Milliliter fehlen zum vollen Liter?<br />
250 ml + = 1 l 480 ml + = 1 l<br />
750 ml + = 1 l 613 ml + = 1 l<br />
500 ml + = 1 l 75 ml + = 1 l<br />
1<br />
2 l + = 1 l<br />
3<br />
4 l + = 1 l<br />
1<br />
4 l + = 1 l<br />
2<br />
Tutti Frutti<br />
(2 Personen)<br />
300 ml Ananassaft<br />
200 ml Bananennektar<br />
100 ml Kokosnussmilch<br />
A<br />
Bananentraum<br />
(2 Personen)<br />
2 Bananen<br />
250 ml Milch<br />
1 TL Honig<br />
Schokostreusel<br />
B<br />
Grüner Kakadu<br />
C<br />
(2 Personen)<br />
300 ml Grapefruitsaft<br />
300 ml Ananassaft<br />
300 ml Pfirsichsaft<br />
70 ml Waldmeistersirup<br />
Schreibe Rezept B für Wie groß muss das Mia möchte etwa 5 l von<br />
4 Personen auf. Gefäß für Rezept A Rezept C mixen.<br />
sein?<br />
Wie viel von jeder Zutat<br />
braucht sie?<br />
3<br />
Ergänze die Tabelle.<br />
Mehl Marmelade Kirschen<br />
volle Packung 1 000 g 250 g 545 g<br />
verbraucht<br />
300 g<br />
Rest 64 g 34 1 2 g<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3
T 9<br />
Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit<br />
Datum:<br />
1<br />
Durchschnittliche Sonnenstunden pro Tag in Köln<br />
Monat J F M A M J J A S O N D<br />
Anzahl Std. pro Tag Ø 2 3 3 5 6 7 7 8 6 5 2 1<br />
Zeichne ein Säulen- In welchem Monat gibt Wie viele Sonnendiagramm.<br />
es im Durchschnitt die stunden gab es durchmeisten<br />
Sonnenstunden schnittlich im ganzen<br />
pro Tag?<br />
Jahr?<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
J F M A M J J A S O N D<br />
In welchem die<br />
wenigsten?<br />
2<br />
Weiß gewinnt. Zeichne Glücksboxen, Welche Augensumme<br />
Aus welcher Box bei denen weiß … fällt beim Würfeln mit<br />
würdest du ziehen? … sicher gewinnt. 2 Würfeln am<br />
häufigsten? Begründe.<br />
… wahrscheinlich<br />
gewinnt.<br />
3<br />
V = Vanille, S = Schokolade, E = Erdbeere, Z = Zitrone<br />
3 Kugeln 3 Kugeln<br />
Es soll 16 Kombinationsmöglichkeiten<br />
geben.<br />
Wie viele Kugeln und<br />
Es gibt die Sorten V Es gibt V, S, E. Sorten muss es geben?<br />
und S. Wie kann das Eis Wie kann das Eis<br />
aussehen?<br />
aussehen?<br />
S S S<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3
Test<br />
Das kann ich im Bereich<br />
Sachrechnen und Größen:<br />
Größen<br />
T6, T7, Ich kenne die Einheiten für Geldwerte, Zeitspannen,<br />
T8 Längen, Gewichte, Rauminhalte.<br />
T6, T7, Ich kann Größen schätzen und kenne Beispiele aus<br />
T8 dem Alltag (Repräsentanten).<br />
T7<br />
T6, T7,<br />
T8<br />
T6, T7,<br />
T8<br />
Ich kann Größen mit geeigneten Geräten messen.<br />
Ich nutze verschiedene Sprech- und Schreibweisen<br />
von Größen.<br />
Ich kann Größen in benachbarte Einheiten<br />
umwandeln.<br />
T6, T8 Ich kenne einfache Brüche aus dem Alltag, z. B. 1 2 l.<br />
T6, T7,<br />
T8<br />
Ich kann mit Größen rechnen.<br />
T6, T7 Ich kann Größen mit Kommazahlen darstellen.<br />
J K L<br />
T6, T7 Ich kann mit Kommazahlen rechnen.<br />
T6<br />
T9<br />
T9<br />
T9<br />
T9<br />
T9<br />
Ich kenne die Zusammenhänge zwischen Größen,<br />
z. B. zwischen Menge und Preis.<br />
Daten, Kombinatorik, Wahrscheinlichkeit<br />
Ich kann aus einem Bild oder einer Tabelle Daten<br />
ablesen und sie analysieren.<br />
Ich kann Daten in einem Diagramm darstellen.<br />
Ich kann die Wahrscheinlichkeit einfacher Ergebnisse<br />
beschreiben.<br />
Ich kann Wahrscheinlichkeiten in Zufallsexperimenten<br />
(Glücksbox) abschätzen.<br />
Ich kann meine Vorhersagen überprüfen.<br />
Ich kann kombinatorische Aufgaben durch Probieren<br />
T9<br />
lösen.<br />
Ich kann kombinatorische Aufgaben lösen, indem ich<br />
T9<br />
systematisch vorgehe.<br />
Rechengeschichten<br />
T6, T7, Ich kann mir zu einer Rechengeschichte Fragen<br />
T8 ausdenken.<br />
T6, T7,<br />
Ich kann Texten wichtige Informationen entnehmen.<br />
T8<br />
T6, T7, Ich kann Rechengeschichten mithilfe einer mathematischen<br />
Aufgabe lösen.<br />
T8<br />
T6, T7, Ich kann meine Lösung auf die Rechengeschichte<br />
T8 beziehen und eine passende Antwort finden.
T 10<br />
Orientierung und Maßstab<br />
Datum:<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
1<br />
In welcher Himmels- Milo geht von der Schild- Lilo kam von Osten<br />
richtung befinden sich krötenbucht nach Osten zum Vulkan.<br />
die Dinge? und an der nächsten Wo kam sie her?<br />
Schiffswrack:<br />
Weggabelung nach<br />
Schildkrötenbucht: Süden. Wo landet er?<br />
Schatz:<br />
2 Was ist in den Planquadraten?<br />
A5:<br />
B1:<br />
C6:<br />
D4:<br />
Durch welche Planquadrate<br />
kommst du von<br />
der Hütte zum Schatz?<br />
Ich gehe von Planquadrat<br />
C6 Richtung D4<br />
und D3, danach zu B1.<br />
Wo komme ich vorbei?<br />
3 1 : 100<br />
Wie groß ist es in<br />
Wirklichkeit?<br />
Schreibtisch:<br />
Stuhl:<br />
Lisa hat ein rechteckiges<br />
Gemüsebeet. Es ist 2 m<br />
breit und 4 m lang.<br />
Zeichne es im Maßstab<br />
1 : 200.<br />
Erkläre: Was bedeutet<br />
der Maßstab 1 : 10?<br />
Wofür braucht man ihn?<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3
Körper und Flächen<br />
T11<br />
Datum:<br />
1<br />
Verbinde passend. Welche Form gehört zu Zeichne ein Würfelnetz.<br />
welchem Körper?<br />
Kegel<br />
Verbinde.<br />
Würfel<br />
Quader<br />
Prisma<br />
2<br />
Wie heißen die Formen? Fülle den Steckbrief aus. Welche Form ist es?<br />
Verbinde.<br />
Zeichne sie.<br />
Rechteck<br />
Trapez<br />
Dreieck<br />
Raute<br />
Seiten<br />
Ecken<br />
parallel:<br />
Das fällt mir auf:<br />
Das fällt mir auf:<br />
Die gegenüberliegenden<br />
Seiten sind gleichlang.<br />
4 Seiten<br />
4 Ecken<br />
4 rechte Winkel<br />
parallel: Alle gegenüberliegenden<br />
Seiten sind<br />
parallel zueinander.<br />
3<br />
Notiere den Bauplan.<br />
Ordne die Ansicht zu. Zeichne die Ansicht.<br />
von rechts:<br />
von:<br />
4<br />
Bestimme den Sortiere die Flächen Zeichne eine Fläche,<br />
Flächeninhalt. nach ihrer Größe. die doppelt so groß ist.<br />
Kästchenanzahl:<br />
1 , 2 , 3<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
T12<br />
Symmetrie und Muster<br />
Datum:<br />
1 Zeichne die Spiegelachsen ein. Zeichne eine geometrische Form mit<br />
2 Spiegelachsen. Zeichne sie ein.<br />
2<br />
Zeichne die Drehpunkte in die drehsymmetrischen Figuren ein.<br />
Wie oft muss man drehen, bis eine Teilfigur wieder in der Ausgangslage liegt?<br />
3 Färbe die Muster drehsymmetrisch. Zeichne ein eigenes farbiges<br />
Zeichne die Drehpunkte ein.<br />
drehsymmetrisches Muster.<br />
4<br />
Setze das Muster Schreibe die Verschiebe nach der<br />
verschiebungs- Verschiebungsvorschrift Verschiebungsvorschrift.<br />
symmetrisch fort. auf.<br />
2 Kästchen nach rechts,<br />
2 Kästchen nach unten.<br />
So hat es geklappt:<br />
J K L<br />
1 2 3 4
Test<br />
T10<br />
T10<br />
T10<br />
T11<br />
T11<br />
T11<br />
T11<br />
T11<br />
T11<br />
T12<br />
T12<br />
T12<br />
T12<br />
T12<br />
T12<br />
Das kann ich im Bereich<br />
Raum und Form:<br />
Orientierung und Maßstab<br />
Ich kann mich mithilfe von Himmelsrichtungen auf<br />
einem Plan orientieren.<br />
Ich kann mich mithilfe von Planquadraten auf einem<br />
Plan orientieren.<br />
Ich kann mit dem Maßstab umgehen und berechnen,<br />
wie groß die Dinge in Wirklichkeit sind.<br />
Körper und Flächen<br />
Ich kann Körper benennen.<br />
Ich kann Körpern ihre Flächen zuordnen und diese<br />
benennen.<br />
Ich kann die Begriffe Seite, Ecke, rechter Winkel und<br />
parallel zueinander richtig verwenden.<br />
Ich kann Baupläne schreiben.<br />
Ich kann Ansichten von Bauwerken zeichnen und<br />
zuordnen.<br />
Ich kann den Flächeninhalt bestimmen und Flächen<br />
nach ihrer Größe sortieren.<br />
Symmetrie und Muster<br />
Ich kann symmetrische Figuren erkennen und<br />
beschreiben.<br />
Ich kann achsensymmetrische Figuren zeichnen.<br />
Ich kann Figuren auf ihre Drehsymmetrien<br />
überprüfen.<br />
Ich kann den Drehpunkt drehsymmetrischer Figuren<br />
einzeichnen.<br />
Ich kann Figuren nach Verschiebungsvorschrift<br />
verschieben.<br />
Ich kann die Verschiebungsvorschrift erkennen.<br />
J K L
Das kann ich schon im <strong>Mathematik</strong>unterricht:<br />
J K L<br />
Ich kann knifflige Aufgaben lösen.<br />
Ich kann eigene Strategien bei der Lösung von Aufgaben<br />
erfinden und nutzen.<br />
Ich kann anderen Kindern erklären, wie ich gerechnet habe.<br />
Ich versuche die Lösungen von anderen Kindern zu<br />
verstehen.<br />
Ich kenne Wörter und Zeichen der <strong>Mathematik</strong>er und kann<br />
sie benutzen, z. B. Addition, Quader oder Diagramm.<br />
Ich kann mit anderen Kindern arbeiten und dabei die Regeln<br />
einhalten.<br />
Ich kann meine Entdeckungen begründen und finde Argumente<br />
für mein Vorgehen.<br />
Ich kann meinen Rechenweg so aufschreiben, dass andere<br />
Kinder ihn verstehen.<br />
Ich kann sinnvolle Fragen und Rechenwege zu<br />
Rechengeschichten finden.<br />
Ich kann Sachtexten, Bildern oder Tabellen Informationen<br />
entnehmen.<br />
Ich kann zu Aufgaben Rechengeschichten erfinden.<br />
Ich kann prüfen, ob mein Ergebnis sinnvoll und richtig ist.<br />
Das sagt : *<br />
* Hier den Namen der Lehrkraft eintragen.
Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,<br />
zur Feststellung, Beurteilung und Förderung der kindlichen Leistungen im offenen Unterricht ist es<br />
wichtig, dass Sie als Lehrkraft sowie die Eltern und Kinder stets den Überblick über den<br />
individuellen Lernprozess der Kinder behalten. Die Lernstandserhebungen im vorliegenden Material<br />
„Teste dein Können“ bilden einen wichtigen Baustein der Lernstandsdiagnose und sollten in regelmäßigen<br />
Abständen in den Unterricht integriert werden. Die Lösungen der Kinder sollten daraufhin analysiert<br />
werden, welche Kompetenzen bereits vorhanden sind und an welchen Bereichen noch gearbeitet<br />
werden muss. Entscheidend ist hier nicht zwingend ein richtiges Ergebnis. Vielmehr werden durch die<br />
Tests Teilkompetenzen bewusst, die als Ansatzpunkte für die weitere Förderung dienlich sind. Der Test<br />
dient primär dazu, eine begründete Basis für die zielgerichtete Anregung individueller Lernprozesse zu<br />
schaffen und nicht vorrangig dazu, die Kinder zu überprüfen.<br />
Aufbau des Tests<br />
In Anlehnung an die drei Anforderungsbereiche der KMK Bildungsstandards und die VERA-Fähigkeitsniveaus<br />
realisiert jede Aufgabe des Tests diese Anforderungsniveaus:<br />
1. Reproduzieren: Zur Lösung der Aufgabe sind Basiskompetenzen und das Ausführen<br />
von Routinefähigkeiten erforderlich.<br />
2. Zusammenhänge herstellen: Zur Lösung der Aufgabe müssen Zusammenhänge<br />
erkannt und genutzt werden.<br />
3. Verallgemeinern und Reflektieren: Zur Lösung der Aufgabe sind komplexe Fähigkeiten,<br />
wie z. B. das Strukturieren, das Entwickeln von Strategien sowie das Beurteilen und<br />
Verallgemeinern gefordert.<br />
Durch die dreigestufte Struktur der Tests kann es durchaus sein, dass nicht immer alle<br />
Teilaufgaben von den Kindern gelöst werden können. Im Sinne einer kompetenzorientierten Lernkultur<br />
sollte dies nicht als Defizit gewertet werden, sondern vielmehr als ein Ansatzpunkt für die weiteren<br />
Lernschritte. Es empfiehlt sich, dieses Modell den Eltern im Rahmen eines Elternabends anhand von<br />
Aufgabenbeispielen transparent zu machen, sowie auch den Kindern.<br />
Durchführung<br />
Wichtig ist, dass die Tests nicht unter Leistungsdruck geschrieben werden. Dies soll durch<br />
flexible Testzeiten ermöglicht werden. Sobald ein Kind einen bestimmten Lernabschnitt erreicht hat,<br />
fordert es das Testheft ein und bearbeitet den jeweiligen Test. Auch der Zeitrahmen, den die Kinder<br />
für die Bearbeitung haben, sollte flexibel gestaltet werden. Allerdings empfiehlt es sich, die Bearbeitungszeit<br />
für jedes Kind zu notieren. Ein einfaches Smileysystem ermöglicht dem Kind, nach Abschluss<br />
eines Tests seine Leistungen selbst einzuschätzen. Auf diese Weise erhält es nach und nach ein<br />
Gefühl für den eigenen Lernstand. Gemeinsam mit dem Kind können im Anschluss an den Test die<br />
Lösungen in einem Lerngespräch besprochen werden, um daraus die weiteren Lernschritte abzuleiten.<br />
Hier sollte der Fokus auf den Denkwegen der Kinder liegen. Das Material kann außerdem für Elterngespräche<br />
genutzt werden.<br />
Auswertung<br />
Der Auswertungsbogen in der Lehrerhandreichung beschreibt neben den Lösungen zu den<br />
Aufgaben zudem auch den jeweiligen Kompetenzbereich, der mit der Aufgabe angesprochen wird.<br />
Zudem ist hier genug Raum für persönliche Beobachtungen und Notizen.<br />
Wir hoffen, dass das vorliegende Material Ihnen zahlreiche Anregungen bietet, die<br />
Kompetenzen der Kinder in Ihrer Vielfältigkeit wahrzunehmen und zielgerichtet zu fördern.<br />
Ihr Spürnasen-<strong>Mathematik</strong>-Team