Retten - Löschen BeRgen - schützen - Löschgruppe 102

hIstorIe D e r lö s c h G r u p p e 102
führer war Willi Weinert,
die Position der Zugführer
blieb unverändert.
1968
Durch das Stadtamt wurde
eine Halle an der Sternstrasse
in Bucholz als Unterkunft
zugewiesen. In der
Halle wurden neben dem
Küchenwagen ein Tanklöschfahrzeug
8-s untergebracht.
Die theoretische
Ausbildung der Kameraden
war dort nicht möglich, da
kein geeigneter Raum zur
Verfügung stand. Unterrichtet
wurde in Schulen,
Kneipen und ein Ladenlokal
vom Gärtnermeister
Schmidt auf der Kardinal-
Galen-Straße. Nach vielen
Neuaufnahmen wurde der
Raum zu klein und im Sommer
wieder an der Sternstrasse
unterrichtet und im
Winter auf der Wache der
Berufsfeuerwehr in Bucholz.
1972
Neuer Zugführer wurde
Willi Weinert, als Gruppenführer
wurde Fritz Pott
gewählt.
lö s c h z u G 110
1975
Neuordnung der Freiwilligen
Feuerwehr durch
Eingemeindung der Städte
Rheinhausen, Homberg,
Rumeln-Kaldenhausen und
Walsum. Die Löschgruppe
(LG) 1 wurde in LG 101
umbenannt. Die LG 101
Hochfeld/Neuenkamp und
LG 102 Stadtmitte bildeten
den Löschzug 110.
1977
Die Löschgruppe 102 bezieht
eine neue Unterkunft
auf dem Gelände der ehemaligen
Mühlenwerke Am
Alten Markt. Neuer Gruppenführer
102 wurde Leo
Haas.
1982
Oberbrandmeister Marks
legte das Amt als Gruppenführer
101 nieder, Brandmeister
Bernhard Wagner
wurde neu gewählt.
1983
Die Unterkunft der LG 102
Am Alten Markt musste
aufgegeben werden, ein
Gelände an der Adolf-
Wagner-Strasse in Wanheimerort
wurde der Gruppe
zugeteilt. Eine Garage für
die zwei Fahrzeuge wurde
errichtet: In einem das LF
16 aus dem Jahr 1977 und
das LFH (Jumbo).
Der RW2 steht in der Halle
an der Sternstrasse, das
LF16-TS wurde abgegeben.
Der Küchenwagen wurde
verschrottet.
Durch den Tod des 102er
Gruppenführers Leo Haas
wurde erneut Friedrich Pott
zum Gruppenführer 102 gewählt.
1986
Die Führung in der Gruppe
102 wechselte, Ferdi Arnst
übernahm diese Aufgabe.
1987
Wolfgang Jurtz wurde
durch die Gruppe zum neuen
Löschgruppenführer 102
gewählt.
Die beiden Gerätehäuser
der LG 101 in Neuenkamp
mussten aufgegeben werden,
das Gerätehaus in
Hochfeld an der Wörthst-
sp e I c h e r b r a n D 1933
4. 9. 1933 Speicherbrand der
Rheinisch Westfälischen Speditionsgesellschaft
am Schwanentor.
7 Wochen lang Brandwache.
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