Retten - Löschen BeRgen - schützen - Löschgruppe 102
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durch Brandmeister Velden<br />
abgelöst.<br />
1895<br />
Max Kolski aus den Reihen<br />
der Turnerwehr wurde 2.<br />
Brandmeister der Freiwilligen<br />
Feuerwehr.<br />
1899<br />
Max Kolski wurde zum 1.<br />
Brandmeister berufen.<br />
1904<br />
Gründung der Berufsfeuerwehr.<br />
Die Turnerwehr und<br />
andere städtischen Wehren<br />
glaubten sich überflüssig.<br />
Vor der Bürgerschaft gab<br />
OB Lehr die Versicherung<br />
ab, niemals auf die Mitarbeit<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
zu verzichten. Die<br />
Corps übernahm Brandmeister<br />
Hubert Kleimann.<br />
Bei der Neudorfer Wehr<br />
übernahm Karl Thomas die<br />
Führung, bis er 1928 Nachfolger<br />
von Branddirektor<br />
Kolski wurde. Das Corps<br />
übernahm Brandmeister<br />
Hubert Kleimann. Bei der<br />
Neudorfer Wehr übernahm<br />
Karl Thomas die Führung.<br />
1908<br />
Namensänderung: Das<br />
Rettungscorps wurde in 1.<br />
Löschzug umbenannt, die<br />
Wehr in Duissern wurde in<br />
2. Löschzug, die in Neudorf<br />
in 3. Löschzug umbenannt.<br />
1911<br />
Brandmeister hu b e rt<br />
Kl e I m a n n verunglückte<br />
beim Brand der Baumwollspinnerei<br />
von Otto<br />
Böninger in der Friedrich-<br />
Wilhelmstraße derart, dass<br />
dieser Invalide wurde.<br />
1912<br />
Das Mitglied der Turnerwehr<br />
Heinrich Beyenburg<br />
wurde zum 1. Brandmeister<br />
gewählt.<br />
1913<br />
Max Kolski vertrat den<br />
Branddirektor der Freiwilligen<br />
Feuerwehr. Heinrich<br />
Lehnen wurde bis 1934<br />
neuer Führer des 1. Löschzuges.<br />
1914<br />
Führungswechsel: Brand-<br />
hIstorIe D e r lö s c h G r u p p e <strong>102</strong><br />
meister Opfermann und<br />
Felix Korb leiteten die Geschicke<br />
des Neudorfer Zuges.<br />
1914-18<br />
Im Ersten Weltkrieg waren<br />
viele Wehrmänner an der<br />
Front. Zahlreiche Kameraden<br />
kehrten nicht heim<br />
oder fanden am Ende des<br />
Krieges nicht mehr den<br />
Weg zur Feuerwehr. Für<br />
die verbliebenen Mitglieder<br />
der Turnerwehr, galt es<br />
den Kontakt zu der Bevölkerung<br />
wieder herzustellen<br />
und Mitglieder zu werben.<br />
1921<br />
Max Kolski wurde zum<br />
Branddirektor der Freiwilligen<br />
Feuerwehr berufen.<br />
1923<br />
Durch die Geldentwertung<br />
konnte ein nötiger<br />
Schlauchwagen nicht beschafft<br />
werden. Die Wehrmänner<br />
fertigten selbst, das<br />
notwendige Gerät an.<br />
1927<br />
Max Kolski starb, er wurde<br />
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