Retten - Löschen BeRgen - schützen - Löschgruppe 102
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hIstorIe D e r lö s c h G r u p p e 101 sp e I c h e r b r a n D a m In n e n h a f e n 1929<br />
nige Kameraden gingen zur<br />
Berufsfeuerwehr.<br />
1918<br />
Der verlorene Krieg brachte<br />
Not, Elend Inflation und<br />
Arbeitslosigkeit mit sich.<br />
Durch Einigkeit und Pflege<br />
der Kameradschaft blieb<br />
die Gruppe immer einsatzbereit.<br />
Die Kameraden wI l h e l m<br />
br I e m, he r m a n n cas p e r s<br />
und be r n h a r D pI o n t K o w s-<br />
K I ließen im Krieg auf dem<br />
Schlachtfeld ihr Leben.<br />
1923<br />
Auf Wunsch von Brandmeister<br />
Bruckmann wurde<br />
ein jüngerer Kamerad als<br />
Nachfolger gewählt. Neuer<br />
Führer der Gruppe wurde<br />
Steigerführer Heinrich Nyhofen.<br />
In der Zeit danach<br />
wurde an der Stelle des mit<br />
der Hand gezogenen Gerätewagens<br />
ein Automobil<br />
als Feuerwehrfahrzeug beschafft.<br />
Die Kameraden bewilligten<br />
die Mittel für den<br />
Kauf eines Fahrzeugs und<br />
für den Umbau als Feuerwehrgerätewagens.<br />
1929<br />
Jubelfest zum 60 jährigen<br />
Bestehen. Dem Ehrenausschuss<br />
gehörte unter anderem<br />
Oberbürgermeister Dr.<br />
Karl Jarres an. Auf dem Fest<br />
wurde eine Ehrentafel für<br />
die im Kriege 1914-1918<br />
gefallenen Feuerwehrmännern<br />
enthüllt.<br />
1935<br />
Ein schwarzer Tag für den<br />
Löschzug Hochfeld, bei<br />
einer Übungsfahrt wurde<br />
das selbst umgebaute Feuerwehrfahrzeug<br />
von einem<br />
Personenwagen angefahren.<br />
Bei dem Unfall wurden<br />
3 Kameraden schwer<br />
verletzt. Der Ka m e r a D rub<br />
e rt u s erlag seiner Verletzung<br />
im Krankenhaus. Die<br />
anderen beiden Feuerwehrmänner<br />
Heinrich Schüller<br />
und Karl Wahl überlebten<br />
schwer verletzt und wurden<br />
im Krankenhaus behandelt.<br />
Auch dieser so harte<br />
Schicksalsschlag konnte<br />
die Einsatzbereitschaft des<br />
Löschzuges nicht brechen.<br />
1941<br />
Oberbrandmeister Heinrich<br />
Nyhofen erreichte die Altersgrenze<br />
und schied aus<br />
dem aktiven Dienst aus.<br />
Neuer Brandmeister der<br />
Gruppe wurde Kamerad<br />
Schüller.<br />
1939-45<br />
Im Krieg hat die geschwächte<br />
Gruppe hervorragendes<br />
geleistet und im Bombenhagel<br />
manche Wohnungen<br />
vor dem Ausbrennen gerettet.<br />
Das eigene Gerätehaus<br />
und der Steigerturm wurden<br />
zerstört. Im Krieg starben<br />
die Kameraden he I n r I c h<br />
sc h m I t z , be r n h a r D ch I ll<br />
a und Ka m e r a D Ku n z.<br />
1945-46<br />
Nach dem Krieg beauftragte<br />
Hauptbrandmeister Blankenheim<br />
den Oberbrandmeister<br />
Nyhofen wieder mit<br />
der Führung der Gruppe.<br />
Seine erste Aufgabe war es,<br />
die Kameraden wieder zu<br />
sammeln und das zerstörte<br />
Gerätehaus an der Wörthstrasse<br />
wieder aufzubauen.<br />
29. 12. 1929 Brand eines Getreidespeichers<br />
der Firma Koch & Co.<br />
am Schwanentor. Sechs Wochen<br />
lang waren Nachlöscharbeiten und<br />
Brandwachen nötig.<br />
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