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Nahtlose Edelstahlrohre
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für Schneidringeverschraubungen nach DIN 2353
Material: V4A (1.4571 oder gleichwertig)
Rohre V2A
auf Anfrage!
fittings
Dimension Artikelnr. V4A bar bei 20°C bar bei 50°C bar bei 100°C Euro
6 x 1,0 mm RN4 6x1,0 500 455 415 auf Anfrage
8 x 1,0 mm RN4 8x1,0 375 340 311 auf Anfrage
8 x 1,5 mm RN4 8x1,5 563 510 467 auf Anfrage
10 x 1,0 mm RN4 10x1,0 318 288 264 auf Anfrage
10 x 1,5 mm RN4 10x1,5 477 433 396 auf Anfrage
10 x 2,0 mm RN4 10x2,0 636 576 528 auf Anfrage
12 x 1,5 mm RN4 12x1,5 397 360 330 auf Anfrage
12 x 2,0 mm RN4 12x2,0 530 480 440 auf Anfrage
15 x 2,0 mm RN4 15x2,0 424 384 352 auf Anfrage
18 x 2,0 mm RN4 18x2,0 353 320 293 auf Anfrage
22 x 2,0 mm* RN4 22x2,0 289 261 240 auf Anfrage
28 x 2,0 mm* RN4 28x2,0 227 205 188 auf Anfrage
28 x 3,0 mm RN4 28x3,0 340 308 282 auf Anfrage
*Verstärkungshülsen verwenden
Berechnung nach DIN 2413, Geltungsbereich 1 unter Rücksichtnahme der Wanddickenabweichung nach EN 10305-1, Sicherheitsbeiwert 1,5
Montageanleitung
1. Direktmontage
Die Vormontage der Edelstahlverschraubungen soll in gehärteten Vormontagestutzen erfolgen.
• Rohr rechtwinklig absägen (eine handelsübliche Rohrabsägevorrichtung erleichtert das korrekte Absägen)
• keine Rohrabschneider verwenden
• Rohr innen und außen leicht entgraten
• den dem Rohrdurchmesser entsprechenden Vormontagestutzen in den Schraubstock spannen
• den Kegel und das Gewinde des Vormontagestutzen sowie den Schneidring und das Gewinde der Überwurfmutter mit Hightech – Paste einfetten
• Überwurfmutter und Schneidring über das Rohrende schieben. (Für die richtige Anordnung sorgen)
• Überwurfmutter von Hand so weit wie möglich auf den Vormontagestutzen schrauben, so dass der Schneidring fest zwischen Rohr und Überwurfmutter
anliegt. Das Rohr muss unbedingt am Rohranschlag anliegen, da sonst der Schneidring nicht einschneiden kann
• Bei Verwendung von einwandfreiem Rohrmaterial lässt sich das Rohr ohne Kraftaufwand bis zum Rohranschlag schieben, anderenfalls die Rohrenden auf
Verformung oder Oberflächenfehler überprüfen
• Überwurfmutter mit einem Schraubenschlüssel ca. eine Umdrehung anziehen. Eine Markierung (Filzstift o. ä.) auf der Überwurfmutter und dem Rohr
erleichtert die Kontrolle der Drehung. (Das Rohr darf beim Anziehen nicht mitdrehen)
• Vormontiertes Rohr aus dem Vormontagestutzen nehmen und in die Verschraubung einsetzen. Die Fertigmontage erfolgt durch ein Nachziehen der
Überwurfmutter mit ca. ½ Umdrehung
• Zur Kontrolle die Überwurfmutter lösen und den Schneidringeinschnitt prüfen. Der aufgeworfene Bund muss deutlich sichtbar sein. Falls nicht, ist ein
nochmaliges Anziehen erforderlich
• Im gelösten Zustand kann sich der Schneidring auf dem Rohrende drehen lassen. Dies ist für die Funktion der Verschraubung ohne Bedeutung. Die Wiedermontage
der Verschraubung erfolgt ohne zusätzlichen Kraftaufwand. (Den Stutzen mit einem Schraubenschlüssel gegenhalten)
2. Im Verschraubungsstutzen
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die Verschraubung im Verschraubungsstutzen wird ähnlich ausgeführt wie im Vormontagestutzen. Abweichend von der Montage im Vormontagestutzen
erfolgt die Fertigmontage in einem Zug
die mit einer Markierung versehene Überwurfmutter wird mit einem Schraubenschlüssel mit ca. 1 ¼ bis 1 ½ Umdrehungen angezogen, so dass die Verschraubung
fertigmontiert ist. Die Kontrolle ist so durchzuführen, wie im Abschnitt „Montage im Vormontagestutzen“ angezeigt wurde
Achtung: Diese Art der Montage ist für Edelstahlverschraubungen nicht empfehlenswert
3. Montage mit Verstärkungshülsen
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Bei Montage von dünnwandigen Rohren mit Verwendung von Verstärkungshülsen senden wir Ihnen eine Ergänzung zu dieser Montageanleitung
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