- Seite 1 und 2:
„Rat und Hilfe bei Sehverlust im
- Seite 3 und 4:
Inhalt VORWORT 7 EINLEITUNG 8 1 DIE
- Seite 5 und 6:
4.7.10 Umgang und Erfahrung mit Pun
- Seite 7 und 8:
Vorwort Die demographischen Zahlen
- Seite 9 und 10:
Also z. B. mit wem die betroffenen
- Seite 11 und 12:
1 Die Ausgangslage des Projektes 1.
- Seite 13 und 14:
hervorruft. Die Diabetische Retinop
- Seite 15 und 16:
körperliche und geistige Aktivitä
- Seite 17 und 18:
Sehverlustes positiv beeinflusst, i
- Seite 19 und 20:
2 Charakteristika von Beratungen ä
- Seite 21 und 22:
Verlassen des Hauses kaum mehr mög
- Seite 23 und 24:
3 Konzeption des Beratungsangebotes
- Seite 25 und 26:
1. Daten zur Beratung 2. Demographi
- Seite 27 und 28:
gut ist, auch den zeitlichen Kontex
- Seite 29 und 30:
Im Alter kommen häufig weitere kö
- Seite 31 und 32:
3.2.5 Orientierung und Mobilität I
- Seite 33 und 34:
Fähigkeiten zu erhalten 22 und Stu
- Seite 35 und 36:
gibt, wieder mehr Selbständigkeit
- Seite 37 und 38:
3.4 Ausstattung einer mobilen Berat
- Seite 39 und 40:
Ein weiter wichtiger Bestandteil in
- Seite 41 und 42:
4 Auswertung der Beratungsdaten von
- Seite 43 und 44:
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 29
- Seite 45 und 46:
4.1.3 Anwesende beim „Ersten Haus
- Seite 47 und 48:
edeutet, dass die dadurch entstehen
- Seite 49 und 50:
Altersverteilung 100 90 80 70 60 50
- Seite 51 und 52:
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Ve
- Seite 53 und 54:
Wohnsituation (in Prozent) allein 6
- Seite 55 und 56:
direkt im Mittelzentrum noch gut. S
- Seite 57 und 58:
gesundheitlichen Beeinträchtigunge
- Seite 59 und 60:
Art der Augenerkrankung (Mehrfachne
- Seite 61 und 62:
Beginn der Sehbehinderung (in Proze
- Seite 63 und 64:
sowohl Hilfe bei der Körperpflege
- Seite 65 und 66:
Abbildung 26: Darstellung der zusä
- Seite 67 und 68:
auch der Verlust der Lesefähigkeit
- Seite 69 und 70:
Umgang mit offiziellen Schreiben et
- Seite 71 und 72:
einer Sehbehinderung einen breitere
- Seite 73 und 74:
Nutzung der Blindenbibliothek (in P
- Seite 75 und 76:
4.7.7 Fernsehnutzung 100 90 80 70 6
- Seite 77 und 78:
vergrößernder Sehhilfen, Mitglied
- Seite 79 und 80:
Blinden- oder um das Sehbehinderten
- Seite 81 und 82:
4.10 Orientierung und Mobilität 4.
- Seite 83 und 84:
tun, aber auch mit der Angst, aufgr
- Seite 85 und 86:
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 23
- Seite 87 und 88:
Selbständige Nahrungszubereitung (
- Seite 89 und 90:
Taschenlampe) an der Waschmaschine,
- Seite 91 und 92: 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 15
- Seite 93 und 94: Informationen und Hörbüchern, Unt
- Seite 95 und 96: Beleuchtung angebracht wurde oder o
- Seite 97 und 98: Der dritte große Themenbereich sin
- Seite 99 und 100: 5 Ergänzende Projektbausteine 5.1
- Seite 101 und 102: wurden die Flyer u. a. an die Pfleg
- Seite 103 und 104: 5.4.1 Netzwerkarbeit in der Region
- Seite 105 und 106: Abbildung 52: Darstellung der fünf
- Seite 107 und 108: Netzwerkpartnern an das Beratungsan
- Seite 109 und 110: ‣ Straßenüberquerung Lebensprak
- Seite 111 und 112: Ansiedlung der Seniorenberatung fü
- Seite 113 und 114: 5.6 Eine Sensibilisierungseinheit m
- Seite 115 und 116: Auch das Arbeiten mit Kontrasten, a
- Seite 117 und 118: 6 Fazit und Verstetigung des Beratu
- Seite 119 und 120: folgende Wechsel an der Spitze des
- Seite 121 und 122: Pro Retina: http://www.proretina.de
- Seite 123 und 124: Beratungsbogen Seniorenberatung 123
- Seite 125 und 126: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 127 und 128: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 129 und 130: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 131 und 132: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 133 und 134: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 135 und 136: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 137 und 138: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 139 und 140: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
- Seite 141: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu