Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Fahr ins Blaue „Fahrt ins Blaue“ 6 Auch in diesem Jahr stand am Beginn unseres Plauderstündchen- Ausflugs die schier unerträgliche Frage „Wohin geht‟s denn diesmal?“ Und wieder stieß man bei den Veranstaltern (wie so oft) auf eine Wand aus Schweigen. Und das war auch gut so! „Auf die A5 nicht, auf die A67 nicht, dann geht‟s Richtung Worms“, so wurde gespannt spekuliert. Denn unsere „Fahrt ins Blaue“ führte uns diesmal über den Rhein. Vom letzten Jahr her waren wir ja schon verwöhnt (abenteuerliche Fahrt damals!!) und gespannt, was uns diese Fahrt bringen würde. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil. Das Organisationsteam hatte mal wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um uns einen besonders schönen Nachmittag zu bescheren. Als der Bus schließlich vor dem „Weißen Roß“ in Oftersheim hielt, wusste noch niemand, was uns da so alles begegnen würde. Aber dann: Nachdem wir ausgiebig an dem leckerem Kuchen, dem auch reichhaltig Kaffee beigegeben war, genascht hatten, war der
Fahr ins Blaue hochherrschaftliche Raum plötzlich mit fürstlichem Besuch und dessen Gefolge besetzt und wir erlebten uns (auch durch die Sprache des Gastwirtes) in mittelalterliche Zeiten zurückversetzt. Neben großen Hunden und kleinen Pferden (die auch gestreichelt werden durften, wurde auch so allerlei feilgeboten und so mancher schlich sich mit einer zusätzlichen Tasche bewaffnet in den Bus zurück. Aber damit war das Abenteuer noch nicht zu Ende, denn dann ging‟s auf die Fähre… Tja, so ein Bus steht halt vorne und hinten „ein bisschen“ über und wenn dann noch der eine oder andere volle Bauch dazukommen… Mit Aussteigen, Quiet-schen und Schleifen hatten wir es dann endlich geschafft und konnten übersetzen und der Heimat entgegenfahren… Und gespannt wartet man schon auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt „wir fahrn ins Blaue“! Mal sehen, wohin uns der Bus dann hinführt bzw. hinfährt. Wir sind gespannt!! Vielen Dank für diesen wunderschönen Tag!! Thomas Hoffmann 7
- Seite 1 und 2: Die Kirchenmaus informiert Gemeinde
- Seite 3 und 4: Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,
- Seite 5 und 6: Ermutigung zum Christsein 3
- Seite 7: Sommerkirche zwei Kinder am Start,
- Seite 11 und 12: Sommerfest Weschnitzküken Besonder
- Seite 13 und 14: Gemeindefest Wir feierten den 60. G
- Seite 15 und 16: Gemeindefest …so mancher braucht
- Seite 17 und 18: Bauernmarkt 15
- Seite 19 und 20: Neues aus der Gemeinde Der Abend is
- Seite 21 und 22: Gemeindeveranstaltungen Oktober - N
- Seite 23 und 24: Neues aus der Kirche Neues aus der
- Seite 25 und 26: Neues aus der Kirche Gemeinde. Nach
- Seite 27 und 28: Mehrgenerationenprojekt Auf dem Fu
- Seite 29 und 30: Witzeseite 27
- Seite 31 und 32: Kinderseiten Gebet Gott, du hast di
- Seite 33 und 34: Jugendseiten Siegel hatten sie eine
- Seite 35 und 36: Freud und Leid Taufen Marlon Joel E
- Seite 37 und 38: Gebetsanliegen ____________________
- Seite 39 und 40: Impressum PFARRAMT Pfarrer Thomas H
Fahr ins Blaue<br />
„Fahrt ins Blaue“<br />
6<br />
Auch in diesem Jahr<br />
stand am Beginn<br />
unseres<br />
Plauderstündchen-<br />
Ausflugs die schier<br />
unerträgliche Frage<br />
„Wohin geht‟s denn<br />
diesmal?“ Und<br />
wieder stieß man bei<br />
den Veranstaltern<br />
(wie so oft) auf eine<br />
Wand aus<br />
Schweigen. Und das war auch gut so! „Auf die A5 nicht, auf die A67<br />
nicht, dann geht‟s Richtung Worms“, so wurde gespannt spekuliert. Denn<br />
unsere „Fahrt ins Blaue“ führte uns diesmal über den Rhein. Vom letzten<br />
Jahr her waren wir<br />
ja schon verwöhnt<br />
(abenteuerliche<br />
Fahrt damals!!)<br />
und gespannt, was<br />
uns diese Fahrt<br />
bringen würde.<br />
Und die<br />
Erwartungen<br />
wurden nicht<br />
enttäuscht – ganz<br />
im Gegenteil. Das<br />
Organisationsteam<br />
hatte mal<br />
wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um uns einen besonders schönen<br />
Nachmittag zu bescheren. Als der Bus schließlich vor dem „Weißen Roß“<br />
in Oftersheim hielt, wusste noch niemand, was uns da so alles begegnen<br />
würde. Aber dann: Nachdem wir ausgiebig an dem leckerem Kuchen, dem<br />
auch reichhaltig Kaffee beigegeben war, genascht hatten, war der