Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
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Die Kirchenmaus informiert<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Oktober<br />
November<br />
2011<br />
Was, wie,wann, wo?<br />
Im <strong>Gemeindebrief</strong>!<br />
www.kirche-einhausen.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 3<br />
Sommerkirche 2011 4<br />
Fahrt ins Blaue 2011 6<br />
Sommerfest Weschnitzküken 8<br />
Gemeindefest 10<br />
Neues aus dem KiGo 14<br />
Bauernmarkt 15<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
Mehrgenerationenprojekt 24<br />
Heute schon gelacht 27<br />
Kinderseiten 28<br />
Jugendseiten 30<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob und Tadel 36<br />
Termine<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
Juni<br />
„Wie kann ein Mensch gerecht sein<br />
vor Gott“<br />
(Hiob 4,17)<br />
Juli<br />
„Gut ist der Herr, eine feste Burg<br />
am Tag der Not. Er kennt alle, die<br />
Schutz suchen bei ihm!“<br />
(Nahum 1,7)
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wie Sie wahrscheinlich wahrgenommen<br />
haben, sind wir<br />
„gemeindebriefmäßig“ zur Normalität<br />
zurückgekehrt. Nach der<br />
Jubiläumsausgabe haben wir vom<br />
Kirchenvorstand immer mal wieder<br />
Kommentare aufgeschnappt wie „Ooch,<br />
woar der schee!“ oder „So kennt„ der<br />
eigentlich immer soi!“ Das ist aber so<br />
ohne weiteres aber nicht möglich, denn unser bisheriges Budget, das durch<br />
Ihre freiwilligen Spenden bereitgestellt wird, kann eine Umstellung nicht<br />
verkraften. Aus diesem Grund haben wir diesem <strong>Gemeindebrief</strong> einen<br />
Umfragezettel beigelegt, mit dem wir um Ihre Rückmeldung bitten. Soll der<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> so, wie bisher (in dieser Form und kostenlos) auch weiterhin<br />
erscheinen, oder wünschen Sie eine Veränderung und wären bereit, dies mit<br />
1.- € pro Monat (d.h. 12.- € pro Jahr) mitzufinanzieren (der Spendenaufruf<br />
für den <strong>Gemeindebrief</strong> würde dann wegfallen).<br />
Bitte geben Sie uns Rückmeldung, denn darauf sind wir angewiesen!!<br />
An dieser Stelle HERZLICHEN DANK!!! all denjenigen, die so tatkräftig<br />
im Vorfeld wie auch an dem besonderen Tag unser 60jähriges<br />
Kirchenjubiläum unterstützt haben. Wir haben wirklich einmal wieder die<br />
Erfahrung machen können, dass „Herz und Herz vereint zusammen“ so<br />
einiges schaffen können! Und ein neues<br />
Projekt haben wir auf den Weg gebracht, um<br />
über die Generationen in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> hinweg Menschen<br />
Möglichkeit zu geben, einander zu begegnen,<br />
miteinander Leben in Fülle zu erfahren und<br />
so miteinander zu verbinden. Wir werden<br />
darüber auf dem Laufenden halten.<br />
Ein Blick in diesen <strong>Gemeindebrief</strong> und ein<br />
Blick zurück macht uns deutlich, dass wir in dem zu Ende gehenden<br />
Kirchenjahr viel ernten durften. Die letzten beiden Monate des<br />
Kirchenjahres halten uns in besonderer Weise dazu an, uns zu erinnern,<br />
1
Vorwort<br />
zurückzublicken und wahrzunehmen was war: den Reichtum, der uns durch<br />
Menschen geschenkt wurde, die uns begleitet haben, das wahrzunehmen,<br />
was gelungen ist, was wir als „Ernte“ einfahren konnten, aber auch das in<br />
den Blick zu nehmen, was misslungen ist, wo wir gescheitert sind oder wo<br />
Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche zu einem Ende kamen.<br />
In all dem kann unser Blick auf Gott fallen, der uns begleitet hat, segnend<br />
und bewahrend, anstoßend und tragend und der auch die schweren und<br />
schmerzlichen Momente in Augenblicke reichen Lebens verwandeln kann.<br />
Er kann auch dann, wenn die Nacht des Todes in unser Leben einbricht und<br />
es dunkel macht, ein Licht der Hoffnung, die Osterkerze, anzünden, das uns<br />
deutlich macht: Mit dem Tod ist nicht alles zu Ende, sondern durch das<br />
Dunkel hindurch scheint uns ein neues Licht, das Licht neuen Lebens.<br />
Dieses Licht will Gott allen schenken, „die in der Finsternis sitzen und im<br />
Schatten des Todes“ (Lukas 1,79) und in diesem Zusammenhang spricht er<br />
uns zu, dass wir „Licht der Welt“ sind, d.h. Licht für die Welt, das in die<br />
Dunkelheit, die Verzweiflung, die Trauer hinein die befreiende Botschaft des<br />
Evangeliums leuchten lässt: Gott ist für dich da!<br />
Im Erntedankfest, das wir im Oktober feiern, kommen diese beiden<br />
Momente zusammen, den Segen wahrzunehmen mit dem Gott uns beschenkt<br />
und selbst zum Segen zu werden, indem wir für Menschen in Not zu<br />
Lichtern der Hoffnung werden und unseren Beitrag dazu leisten, ihre Not zu<br />
wenden.<br />
Ich wünsche Ihnen und uns allen, dass unser Blick zurück den Segen<br />
wahrnehmen lässt, mit dem Gott uns beschenkt und dass wir so dankbar zu<br />
einem Segen werden für notleidende Menschen, damit so etwas von der<br />
Gegenwart Gottes hier mitten unter uns erlebbar ist.<br />
In diesem Sinne eine gesegnete Zeit!<br />
Ihr<br />
2<br />
Monatslosung November 2011:<br />
„Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.<br />
Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm!“ (Nahum 1,7)
Ermutigung zum Christsein<br />
3
Sommerkirche<br />
Sommerkirche<br />
4<br />
Nachdem die erste Veranstaltungsreihe der Sommerkirche uns gezeigt hat:<br />
Da geht was! haben wir uns mutig an die zweite Auflage gemacht. Und<br />
siehe da: Auch in diesem Jahr konnten aufmerksame Beobachter bei allen<br />
drei Gottesdiensten – in dieser eher etwas „besuchsflauen Zeit“ - eine rege<br />
Pilgerschar zwischen <strong>Einhausen</strong> und Schwanheim wahrnehmen, die sich<br />
per pedes, fahrradmobil oder automobil auf den Weg machte, um die<br />
Sommerkirche zu<br />
erleben und miteinander<br />
Gottesdienst<br />
zu feiern.<br />
Und wieder bahnte sich<br />
zum „Höhepunkt“ am<br />
7. Juli von der<br />
schwanheimer wie auch<br />
von der einhäuser Seite<br />
viel regenschirmbewehrtes<br />
Volk (noch<br />
mehr als im letzten Jahr, obwohl das Wetter zunächst ähnlich wechselhaft<br />
war) seinen Weg durch den Schwanheimer Wald, um wie dereinst anno<br />
2010 auf der Wattenheimer Brücke bei herrlichem Sonnenschein einen<br />
gemeinsamen „Open-Air-Sommergottesdienst“ zu feiern. Viele hilfreiche<br />
Hände hatten alles<br />
liebevoll vorbereitet, um<br />
die „Menschenmassen“<br />
mit einem trockenen<br />
Plätzchen zu empfangen.<br />
Diesmal stand der<br />
Stadtkappelle Bensheim,<br />
die auch schon im letzten<br />
Jahr aktiv war, der<br />
Gesangverein Eintracht<br />
zur Seite, um diesen<br />
Gottesdienst auch musikalisch zu einem Erlebnis werden zu lassen.<br />
Zudem waren mit Julia Müller und Marlon Joel Schäfer diesmal gleich
Sommerkirche<br />
zwei Kinder am<br />
Start, um sich im<br />
Kreis ihrer Familie<br />
und der vielen<br />
Gottesdienstbesucher<br />
mit<br />
Weschnitzwasser<br />
taufen zu lassen. Der<br />
Himmel hatte ein<br />
Einsehen und<br />
verwöhnte uns nach<br />
ein paar drohenden dunklen Wolken<br />
mit herrlichem Sonnenschein. So bot<br />
sich nach dem Gottesdienst noch<br />
gute Gelegenheit, bei einem guten<br />
Gespräch auch dem Magen etwas<br />
Leckeres zukommen zu lassen. Ein<br />
Herzliches DANKESCHÖN an all<br />
die hilfreichen und liebevollen<br />
Hände aus beiden Gemeinden, die<br />
dies alles möglich gemacht haben!!<br />
„Unn weil‟s so schei<br />
woar, werrn mer uns<br />
im nexte Johr aa wirrer<br />
do treffe!“<br />
.<br />
5
Fahr ins Blaue<br />
„Fahrt ins Blaue“<br />
6<br />
Auch in diesem Jahr<br />
stand am Beginn<br />
unseres<br />
Plauderstündchen-<br />
Ausflugs die schier<br />
unerträgliche Frage<br />
„Wohin geht‟s denn<br />
diesmal?“ Und<br />
wieder stieß man bei<br />
den Veranstaltern<br />
(wie so oft) auf eine<br />
Wand aus<br />
Schweigen. Und das war auch gut so! „Auf die A5 nicht, auf die A67<br />
nicht, dann geht‟s Richtung Worms“, so wurde gespannt spekuliert. Denn<br />
unsere „Fahrt ins Blaue“ führte uns diesmal über den Rhein. Vom letzten<br />
Jahr her waren wir<br />
ja schon verwöhnt<br />
(abenteuerliche<br />
Fahrt damals!!)<br />
und gespannt, was<br />
uns diese Fahrt<br />
bringen würde.<br />
Und die<br />
Erwartungen<br />
wurden nicht<br />
enttäuscht – ganz<br />
im Gegenteil. Das<br />
Organisationsteam<br />
hatte mal<br />
wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um uns einen besonders schönen<br />
Nachmittag zu bescheren. Als der Bus schließlich vor dem „Weißen Roß“<br />
in Oftersheim hielt, wusste noch niemand, was uns da so alles begegnen<br />
würde. Aber dann: Nachdem wir ausgiebig an dem leckerem Kuchen, dem<br />
auch reichhaltig Kaffee beigegeben war, genascht hatten, war der
Fahr ins Blaue<br />
hochherrschaftliche Raum plötzlich mit fürstlichem Besuch und dessen<br />
Gefolge besetzt und wir erlebten uns (auch durch die Sprache des<br />
Gastwirtes) in mittelalterliche Zeiten zurückversetzt.<br />
Neben großen<br />
Hunden und kleinen<br />
Pferden (die auch<br />
gestreichelt werden<br />
durften, wurde auch<br />
so allerlei<br />
feilgeboten und so<br />
mancher schlich sich<br />
mit<br />
einer<br />
zusätzlichen Tasche<br />
bewaffnet in den<br />
Bus zurück. Aber<br />
damit war das Abenteuer noch nicht zu Ende, denn dann ging‟s auf die<br />
Fähre… Tja, so ein Bus steht halt vorne und hinten „ein bisschen“ über<br />
und wenn dann noch der eine oder andere volle Bauch dazukommen…<br />
Mit Aussteigen,<br />
Quiet-schen und<br />
Schleifen hatten wir<br />
es dann endlich<br />
geschafft und<br />
konnten übersetzen<br />
und der Heimat<br />
entgegenfahren…<br />
Und gespannt<br />
wartet man schon<br />
auf das nächste<br />
Mal, wenn es<br />
wieder heißt „wir fahrn ins Blaue“! Mal sehen, wohin uns der Bus dann<br />
hinführt bzw. hinfährt. Wir sind gespannt!!<br />
Vielen Dank für diesen wunderschönen Tag!!<br />
Thomas Hoffmann<br />
7
Sommerfest Weschnitzküken<br />
Sommerfest der Krabbelgruppe Weschnitzküken<br />
Auch in diesem Jahr fand das Sommerfest der Krabbelgruppe im Garten<br />
hinter der ev. Kirche statt. Am 24. Juli pünktlich um halb 4 hörte es auf zu<br />
regnen. Alle Bedenken, mit ca. 35 Erwachsenen und 20 Kindern in den<br />
unteren Gemeinderaum flüchten zu müssen, wurden vom Winde verweht.<br />
Während vorwiegend<br />
die Papas sich um<br />
den<br />
Grill<br />
versammelten, um<br />
ein Auge auf das<br />
Fleisch zu werfen<br />
und sich intensiv<br />
unterhielten, kamen<br />
die Mamas mit den<br />
Kindern zwischen<br />
Spielen, Essen und<br />
munteren Gesprächen voll auf ihre Kosten. Wer nach den leckeren und<br />
abwechslungsreichen Salaten und dem Grillfleisch noch Lust auf was<br />
Süßes hatte, konnte sich an den vielfältigen Desserts verköstigen.<br />
8
Sommerfest Weschnitzküken<br />
Besonders schön war es, dass wir auch ehemalige Krabbelkinder, jetzt<br />
Kindergartenkinder, begrüßen konnten und somit „alte Bekannte“ endlich<br />
mal wieder zusammen umhertollten.<br />
Die Resonanz in der Krabbelgruppe ist seit ca. 3 Monaten mit 18<br />
angemeldeten Kindern enorm. Zweifacher Zuwachs ist intern schon auf<br />
dem Weg, sodass auch bei weiteren Abgängen der Erhalt der Gruppe und<br />
der niedrige Monatsbeitrag von 1 Euro gesichert sind.<br />
Für dieses Sommerfest: ein gelungener Nachmittag, für den ich mich noch<br />
mal ganz herzlich bei allen großen und kleinen Mithelfern, sowie allen<br />
Gästen bedanken möchte.<br />
Sybille Stork<br />
9
Gemeindefest<br />
„Herz und Herz vereint zusammen!“<br />
Ein Geschichtchen vom Gemeindefest.<br />
„Das kennt jeder: Man kann noch so viele Tombola-Lose kaufen, die schönsten<br />
Sachen gewinnen immer die anderen! Schon am Samstag war mir eine 50 cm<br />
große Steinfigur aufgefallen, die zu den Tombola-Gewinnen gehörte. Sie zeigte<br />
einen sehr ernsthafter Mann, der mir auf Anhieb gefiel. Er war eigentlich nicht<br />
besonders schön, überhaupt nicht fröhlich, doch ich mochte ihn.<br />
Am Sonntag griff ich soooo oft in den Lose-Eimer, aber: Nix Gescheites dabei!<br />
Am Nachmittag sah ich einen Herrn mit „meiner“ Figur zu seinem Platz<br />
gehen. Ich beglückwünschte ihn zu seinem Gewinn, doch er betrachtete die<br />
Figur eher skeptisch und meinte: „Mal sehen, ob er meiner Frau gefällt!<br />
Wenn nicht, können wir ja noch mal ins Gespräch kommen!“<br />
„Ja, ja“, dachte ich, und die Angelegenheit war für mich erledigt.<br />
Zwei Tage später klingelte es an unserer Haustür und ein strahlender<br />
Losgewinner freut sich, dass seine Frau keinen Platz für die Figur hat und er<br />
sie mir schenken möchte.<br />
Wie war noch mal das Motto vom Gemeindefest....................?“<br />
10<br />
Das diesjährige Gemeindefest war schon ein besonderer Höhepunkt in<br />
unserem Kirchenjahr.
Gemeindefest<br />
Wir feierten den 60. Geburtstag unserer schönen, nicht-zu-großen,<br />
gemütlichen, anheimelnden EIGENEN Kirche. Die älteren<br />
Gemeindeglieder erinnern sich noch an die Sonntage und<br />
Festgottesdienste, an denen sie den langen Weg (meist mit dem Fahrrad)<br />
zur Schwanheimer Kirche in Kauf nehmen mussten. Die Zeiten ändern<br />
sich: HEUTE KOMMEN<br />
DIE SCHWANHEIMER ZU<br />
UNS! So auch beim<br />
Festgottesdienst, den die<br />
Kirchturmschwälbchen mit<br />
einigen Liedern bereicherten.<br />
Rund um die<br />
Altentagesstätte strahlte der<br />
Himmel mit den Gästen um<br />
die Wette, und auch, wer<br />
„zum Dienst eingeteilt war“<br />
vermittelte gute Laune über den ganzen Tag.<br />
Dagmar Glanzner hatte mit der Senioren-Gymnastikgruppe einen Tanz<br />
eingeübt, Benjamin Herbert zeigte auf der „Showbühne“ ein paar Karate-<br />
Übungen, Thomas Hoffmann und Henry Spielhoff ließen die Oldies der<br />
80-er aufleben, bis....die Kids „ihren“ Pfarrer davon überzeugten, das<br />
Gummibärchenlieder und eine „geklaute Kokosnuss“ viel mehr Spaß<br />
machen!<br />
Gemeinsam mit Philipp Bohrer und Stefan Rettig stellte Thomas<br />
Hoffmann das Mehrgenerationenprojekt unserer Gemeinde vor. Wie das<br />
in der Realität aussieht, wurde anhand einiger Spielchen demon-striert, bei<br />
denen die Teams<br />
zwischen 4 und 74 waren<br />
und für ihre<br />
überzeugenden Auftritte<br />
Riesenapp-laus,<br />
einschließlich blitzschnell<br />
gezauber-ter Urkunden<br />
erhielten.<br />
Urkunden, Blümchen,<br />
Händeschütteln und<br />
Umarmungen gab es auch<br />
11
Gemeindefest<br />
für zahlreiche Menschen, die sich in der Gemeinde über viele, viele Jahre<br />
hinweg mit großem Engagement für die verschiedensten Belange<br />
eingesetzt haben.<br />
Nicht zu vergessen: Die Grillereien waren wieder super lecker, Salate<br />
gab‟s in allen Farben und die Torten schmeckten nach mehr, nach viel<br />
mehr....<br />
Hier noch ein paar Eindrücke:<br />
„Live is live…“<br />
…das ist Begeisterung,<br />
oder?<br />
12<br />
… die drei von der<br />
„Tankstelle“…
Gemeindefest<br />
…so mancher braucht<br />
„viel Platz“…<br />
..aber man kann ja<br />
zusammenrücken..<br />
…wenn viel los<br />
ist!<br />
13
Neues vom KiGo<br />
Neues vom Kindergottesdienst!<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im Kleinkindgottesdienst<br />
der Gemeinde zu. Jeden vierten Freitag im Monat erleben hier schon die<br />
Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es macht, Geschichten von Gott zu<br />
hören und gemeinsam Gottesdienst zu feiern, zu singen und zu beten.<br />
Im August hatten wir wieder<br />
ein Ich-bin-Wort Jesu aus<br />
dem Johannesevangelium<br />
vorge-nommen: „Ich bin der<br />
Weg, die Wahrheit und das<br />
Leben“ und uns auf den Weg<br />
gemacht. Auf unserem Weg<br />
quer durch die Kirche und<br />
den Kirchgarten konnten wir<br />
die Erfahrung machen, dass<br />
der kürzeste Weg nicht immer<br />
der beste ist, sondern dass auf<br />
dem längeren Weg auch so<br />
mancher Schatz auf uns warten kann. Im unteren Gemeinderaum wartete nach<br />
getaner Arbeit wieder ein liebevoll gedeckter Tisch auf die „Wanderer“.<br />
Im September war das Jesus-<br />
Wort „Ich bin der Weinstock,<br />
ihr seid die Reben“ dran und<br />
wir erfuhren, wie wichtig der<br />
Weinstock für die Reben ist,<br />
dass sie durch ihn alles<br />
bekommen um leben zu<br />
können, aber auch wie wichtig<br />
die Reben für den Weinstock<br />
sind und dass Gott uns alle ganz<br />
arg lieb hat. Danach feierten<br />
wir miteinander ein kleines<br />
Abendmahl. Und wieder<br />
wartete nach dem Gottesdienst (auf alle, die nicht satt geworden waren) ein<br />
herbstlich gedeckter Tisch mit leckeren LEBENS-Mitteln auf uns.<br />
14<br />
Der nächste KiGoDi wird ökumenisch sein und am Freitag, dem 28. Oktober um<br />
16 Uhr im kath. Pfarrzentrum stattfinden.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Das Kigo-Team
Bauernmarkt<br />
15
Neues aus der Gemeinde<br />
Buß- und Bettag<br />
Auch wenn der Buß- und Bettag kein offizieller Feiertag mehr ist, werden wir<br />
am Mittwoch, 16. November 2011 um 19 Uhr einen Gottesdienst feiern.<br />
Wieder einmal wollen wir uns miteinander, uns darauf zu besinnen, welche<br />
Bedeutung das Gebet als Gespräch mit Gott hat und was Buße und Vergebung<br />
für unser Leben bedeuten. Wir wollen uns auf den Weg machen,<br />
wahrzunehmen, wie „NOT-wendig“ sie sein können, um Gott wieder etwas<br />
näher zu kommen und seine vergebende Nähe zu erfahren. Zu diesem etwas<br />
anderen und sehr symbolischen Gottesdienst sind alle Interessierten ganz<br />
herzlich eingeladen!<br />
Erntedankfest<br />
Im Anschluss an den inzwischen 19. Bauernmarkt am 15. Oktober 2011, der<br />
auch in diesem Jahr wieder um 9.00 Uhr beginnt und abends um 19.00 Uhr<br />
mit einer gemeinsamen Andacht in der Kirche endet und die Besucher mit<br />
unterschiedlichsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen erfreuen möchte,<br />
wollen wir uns miteinander im Erntedankgottesdienst am 16. Oktober 2011<br />
um 10 Uhr dankbar an all das erinnern, was wir in diesem Jahr durch die<br />
Gnade und Barmherzigkeit Gottes haben „ernten“ dürfen – all das, was wir<br />
zum Leben notwendig brauchen und ihn um seinen Segen bitten, damit wir<br />
auch weiterhin für andere zum Segen werden können.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher herzlich zu einer<br />
Erntedankvesper in den Unteren Gemeinderaum eingeladen!!<br />
„Glaubens-Seminar“ für Erwachsene<br />
Und wieder neigt sich eine, inzwischen die FÜNFTE, Glaubensreise<br />
„Entdeckungsreise Glauben – Selber Glauben“ ihrem Ende zu. Zusammen<br />
mit der <strong>Kirchengemeinde</strong> Schwanheim haben wir uns auf den Weg gemacht,<br />
mehr über den christlichen Glauben zu erfahren und uns darüber miteinander<br />
auszutauschen. Auf den Spuren Dietrich Bonhoeffers sind wir diesmal auf dem<br />
Weg, um dem, was er zum Thema Glauben und Leben herausgefunden und am<br />
eigenen Leib erfahren hat, auf die Spur zu kommen und mit unseren eigenen<br />
Erfahrungen ins Gespräch zu bringen. Ein Abend steht noch aus und zwar am<br />
02.11.2010 der Abschluss der Reise in <strong>Einhausen</strong>.<br />
16<br />
Ob die Reise mit einer neuen Etappe weitergeht, wird sich an diesem Abend<br />
entscheiden.
Neues aus der Gemeinde<br />
Der Abend ist wie alle anderen kostenfrei, beginnt um 19.30 und wird um<br />
ca. 21.30 Uhr enden. Alle Interessierte sind dazu ganz herzlich<br />
eingeladen!!!<br />
Hausabendmahl<br />
Jederzeit besteht die Möglichkeit, auch zu Hause Abendmahl zu feiern und in<br />
diesem Sakrament die liebevolle und kraftspendende Nähe Gottes zu erfahren.<br />
Wer aus Krankheits- oder anderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erleben<br />
kann, wende sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um einen<br />
Termin zu vereinbaren. Gott im Abendmahl zu begegnen, im Kreis der Familie<br />
ist ein ganz besondere Erfahrung. Nehmen Sie dieses Angebot ruhig wahr und<br />
melden Sie sich entweder im Pfarrbüro (06251/588060) oder direkt bei Pfr.<br />
Hoffmann (06251/943191)!<br />
Mehrgenerationenprojekt<br />
Nachdem es anfangs schwer war, sich dieses Wort überhaupt zu merken, ist<br />
inzwischen montags und mittwochs in der Altentagesstätte so einiges los und<br />
zieht auch immer mehr Neugierige an. Wer also Interesse hat, mit anderen zu<br />
spielen, zu erzählen, zu kochen, zu basteln …, der ist dazu herzlich<br />
willkommen! Hier treffen sich Menschen unterschiedlichen Alters, um<br />
voneinander zu lernen, miteinander zu spielen … und die Erfahrung zu<br />
machen, einander viel geben zu können. Also: Einfach mal vorbeischauen<br />
und mitmachen – montags und mittwochs ab 15 Uhr in der<br />
Altentagesstätte!<br />
Reformationstag<br />
Nicht Halloween soll am 31. Oktober 2011 in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Thema sein, sondern die Erinnerung an einen Mann, der aus seiner Beziehung<br />
zu Gott die Kraft fand, gegen die Missstände in der damaligen Kirche zu<br />
protestieren und sich mit seinem ganzen Leben für die notleidenden Gläubigen<br />
einzusetzen. Allgemeine Bildung (Einrichtung von Schulen für alle) und die<br />
Verständlichkeit des Glaubens (Bibelübersetzung) waren die Folge. Deshalb<br />
wollen wir um 18 Uhr einen Reformationstags-Gottesdienst feiern und uns<br />
dankbar erinnern.<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen Okt - Nov<br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstags<br />
von 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags<br />
um 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />
Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der<br />
Altentagesstätte (Pause nach Absprache).<br />
Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich freitags ab 10.00 Uhr<br />
in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags<br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im<br />
Oberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den<br />
Schulferien).<br />
Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />
Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />
Pfarrer Hoffmann befindet sich - vom 17.10. – 23.10.2011 in Urlaub<br />
(Kasualvertretung: wird noch bekannt gegeben)<br />
18<br />
Oktober<br />
01.10. 09.00 Uhr Konfirmanden-Teamer-Seminar, Kirche<br />
02.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
05.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
05.10. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
05.10. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
06.10. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
07.10. 10.00 Uhr Konfirmandenarbeit<br />
08.10. 09.00 Uhr Konfirmandenarbeit<br />
09.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe von Kjell<br />
Balitisch, Mathis Filbert und Fine Schaffner<br />
10.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte
Gemeindeveranstaltungen<br />
Oktober - November<br />
11.10. 14.30 Uhr Ök. Plauderstündchen, Kath. Pfarrzentrum<br />
11.10. 17.00 Uhr Weschnitzküken, Unterer Gemeinderaum<br />
12.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
13.10. 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
15.10. 09.00 Uhr Bauernmarkt rund um den Kirchturm der<br />
evangelischen Kirche<br />
15.10. 19.00 Uhr Bauernmarkt-Andacht<br />
16.10. 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit anschl.<br />
Erntedankvesper<br />
17.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
19.10. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
19.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
19.10. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
23.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)<br />
23.10. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
24.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
26.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
27.10. 18.00 Uhr Konfi-Club (Martin-Luther), Unterer<br />
Gemeinderaum<br />
28.10. 16.00 Uhr Ök. Kindergottesdienst, Kath. Pfarrzentrum<br />
30.10. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
31.10. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
31.10. 19.00 Uhr Reformations-Gottesdienst<br />
31.10. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
November<br />
02.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
02.11. 19.30 Uhr Glaubens-Reise für Erwachsene,<br />
Altentagesstätte<br />
03.11. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
06.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
(Herr Belger)<br />
19
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen Okt - Nov<br />
20<br />
07.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
08.11. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Besuch aus Seeheim,<br />
Altentagesstätte<br />
09.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
09.11. 20.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
10.10. 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
13.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger) mit anschl.<br />
Gottesdienstcafé<br />
13.11. 14.00 Uhr Gedenkfeier, Friedhof Süd<br />
14.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte<br />
14.11. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
16.11. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
16.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
16.11. 19.00 Uhr Gottesdienst Buß- und Bettag<br />
16.11. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
17.11. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum<br />
20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit<br />
anschl. Gottesdienstcafé<br />
21.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte<br />
23.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
24.11. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
25.11. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
25.11. 18.00 Uhr Konfirmandenarbeit<br />
26.11. 09.00 Uhr Konfirmandenarbeit<br />
27.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Heiliger<br />
Taufe von Jan Munz und Beteiligung der<br />
KonfirmandInnen<br />
27.11. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
28.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte<br />
28.11. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
30.11. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt-Spielearena,<br />
Altentagesstätte<br />
30.11. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis
Neues aus der Kirche<br />
Neues aus der Kirche<br />
Trauer um Volker Hartmann<br />
Das <strong>Evangelische</strong> Dekanat trauert um Volker<br />
Hartmann, der am 6. September nach schwerer<br />
Krankheit im Alter von 71 Jahren verstarb.<br />
Seit 1985 gehörte Volker Hartmann dem<br />
Kirchenvorstand in Seeheim an. Engagement<br />
zeigte er aber auch über seine eigene<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> hinaus. So war er Mitglied<br />
der Dekanatssynode des <strong>Evangelische</strong>n<br />
Dekanats Bergstraße. Ein besonderes Anliegen<br />
war ihm die Partnerschaft des <strong>Evangelische</strong>n<br />
Dekanats mit der Moravian Church in Süd-<br />
Tansania. Im Partnerschaftsausschuss setzte er<br />
sich für intensive Kontakte mit den<br />
christlichen Gemeinden in Süd-Tansania ein.<br />
Volker Hartmann wurde am 7. November 1939<br />
im rheinhessischen Guntersblum geboren.<br />
Kurz vor Kriegsende zog er mit seinen Eltern<br />
nach Seeheim. Der Jurist leitete als Regierungsdirektor bis zu seiner<br />
Pensionierung im Jahr 2004 verschiedene Dezernate im Darmstädter<br />
Regierungspräsidium. Er hinterlässt seine Frau Dörte, die er 1965 geheiratet<br />
hatte, sowie die Familien seiner beiden Söhne Marc und Kai mit drei<br />
Enkelkindern.<br />
Abschied von Hans-Peter Helbig<br />
Nach 18 Jahren wurde Pfarrer Hans-Peter<br />
Helbig in der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Beedenkirchen am 11. September von<br />
Dekanin Ulrike Scherf im Gottesdienst<br />
verabschiedet. In Beedenkirchen, der mit<br />
heute rund 500 Mitgliedern kleinsten<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> im Dekanat Bergstraße,<br />
hatte Hans-Peter Helbig seit 1993 eine halbe<br />
Stelle als Gemeindepfarrer inne und in<br />
Frankfurt war er zunächst noch als<br />
Schulpfarrer in einem Gymnasium tätig.<br />
An den Beedenkirchenern schätzte Pfarrer<br />
Helbig die Offenheit, Geselligkeit und<br />
Gemeinschaft auch über die eigene<br />
Konfession hinaus. „Mein Anliegen war es,<br />
Kirche nicht nur für uns selbst zu sein,<br />
sondern immer auch Kirche im Dienst an den<br />
Menschen und im Gespräch mit Anderen.“<br />
21
Neues aus der Kirche<br />
Seelsorgerlich war er nicht nur in Beedenkirchen tätig, sondern auch in<br />
Elmshausen, Lautern und Reichenbach. In den letzten zehn Jahren war er<br />
zudem für alle drei evangelischen Kindergärten im Lautertal zuständig. „Dass<br />
es noch keine Nachfolge für mich gibt, bedrückt mich sehr“, meint der<br />
64jährige, der jetzt als Vakanz-Vertretung in Ober-Ramstadt tätig ist und gern<br />
über sein Pensionierungsalter hinaus als Pfarrer weiterarbeiten möchte.<br />
Notfallseelsorge erhält Zuwachs<br />
Die Notfallseelsorge im<br />
Kreis Bergstraße hat sich<br />
bei Hilfseinsätzen in<br />
Krisenfällen<br />
als<br />
unverzichtbarer Bestandteil<br />
des Rettungswesens fest<br />
etabliert. Das zeigt die<br />
Einsatzbilanz, die bei der<br />
Vollversammlung in<br />
Zotzenbach vorgestellt<br />
wurde.<br />
Danach war die Notfallseelsorge<br />
im vergangenen<br />
Jahr genau 91mal alarmiert worden. Von Januar bis September dieses Jahres<br />
war sie bereits 66mal im Einsatz. In den meisten Fällen leistete sie nach einer<br />
erfolglosen Reanimation, beim Überbringen einer Todesnachricht, bei<br />
Verkehrsunfällen und Suizid „erste Hilfe für die Seele“. Jeweils zwei<br />
Notfallseelsorger stehen rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Alle<br />
Teammitglieder sind ehrenamtlich tätig.<br />
Wegen der steigenden Anforderungen hat sich die Notfallseelsorge personell<br />
weiter verstärkt. Nach einer einwöchigen Ausbildungsphase sind Monika<br />
Bertram aus Heppenheim, Hermann Birschel aus Zotzenbach und Gisela<br />
Wasserer aus Bensheim-Auerbach neu in das rund 60köpfige Team<br />
aufgenommen worden. In ihrer Anfangsphase werden ihnen erfahrene<br />
Teammitglieder als Paten zur Seite gestellt, die sie bei Bedarf unterstützen und<br />
beraten. Bei einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Kirche<br />
Zotzenbach überreichten Dekanin Ulrike Scherf und Dekan Hans Georg<br />
Geilersdörfer die Beauftragungsurkunden.<br />
22<br />
Von Viernheim nach Zwingenberg<br />
Pfarrerin Beatrice Northe verlässt die Auferstehungsgemeinde in Viernheim.<br />
Sechs Jahre hat Beatrice Northe in Viernheim gewirkt. Beatrice Northe hatte<br />
zunächst mit dem Studium der Stadt- und Regionalplanung begonnen und erst<br />
dabei ihren persönlichen Plan für die Kirche entdeckt - beeinflusst von einer<br />
sehr lebendigen und theaterbegeisterten Gemeinde an ihrem ersten Studienort<br />
in Berlin. <strong>Evangelische</strong> Theologie studierte sie in Berlin, Frankfurt und<br />
Heidelberg. Ihr Vikariat absolvierte sie in der Heppenheimer Heilig-Geist-
Neues aus der Kirche<br />
Gemeinde. Nach einer Elternzeit war die Mutter von zwei Kindern in<br />
Mörlenbach und schließlich in Viernheim tätig. Eine Zusatzausbildung machte<br />
sie in der Klinikseelsorge.<br />
Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit<br />
in der Viernheimer<br />
Auferstehungsgemeinde war die<br />
Konfirmandenarbeit. Sie<br />
entwickelte dafür Konzepte zu<br />
Themen wie Diakonie, Armut<br />
oder auch Kinderschutz und<br />
Missbrauch. „Mein besonderer<br />
Dank geht an alle, die<br />
ehrenamtlich in der Gemeinde<br />
tätig waren und noch sind.<br />
Gerade personell enge Zeiten<br />
machen ein gutes Miteinander nötig“.<br />
Sie selbst zieht es jetzt nach Zwingenberg, wo sie als Gemeindepfarrerin eine<br />
neue Herausforderung sucht.<br />
Konventsrüste im Kloster Höchst<br />
Pfarrerinnen und<br />
Pfarrer sowie<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Dekanat Bergstraße<br />
und dem Kirchenkreis<br />
Eisleben/ Sömmerda<br />
verbrachten vier Tage<br />
bei einer gemeinsamen<br />
Konventsrüste im<br />
Kloster Höchst im<br />
Odenwald. Das<br />
Dekanat ist mit dem<br />
Kirchenkreis in<br />
Sachsen-Anhalt partnerschaftlich verbunden.<br />
Die Fortbildung lag in diesem Jahr in der Verantwortung des Dekanats<br />
Bergsraße (Pfrn. Monika Bertram und Pfr. Dominik Kanka). Im Anschluss an<br />
die Referate von Prof. Peter Scherle und Dr. Walter Fleischmann-Bisten<br />
diskutierten die Teilnehmer/innen über „Fundamentalismus und seine<br />
Strömungen und Kommunikation“. Darüber hinaus spielten - wie bei allen<br />
Treffen dieser Art - natürlich auch die persönliche Begegnung, die Andacht,<br />
die gemeinsame Musik, sowie der gegenseitige Austausch eine wichtige Rolle.<br />
Als besonders interessant gilt der Austausch über die doch sehr<br />
unterschiedlichen Ausgansbedingungen im Dekanat Bergstraße und im<br />
Kirchenkreises Eisleben/Sömmerda.<br />
23
Mehrgenerationenprojekt<br />
Mehrgenerationenprojekt<br />
24<br />
Ein älterer Herr<br />
steht ein bisschen<br />
verloren in der<br />
Tür der<br />
Altentagesstätte.<br />
„Kommen Sie<br />
doch rein und<br />
spielen mit uns<br />
Skip-Bo!“<br />
„Das kenn„ ich<br />
nicht“<br />
„Dann spielen Sie<br />
doch an dem<br />
anderen Tisch mit!“<br />
„Das Kartenspiel kenne ich auch nicht! Ich hab‟s nicht so mit Spielen, ich<br />
kenne mich eher am Computer aus!“<br />
„Wir spielen hier Rummy-Cup! Das ist ganz leicht zu lernen, aber<br />
trotzdem interessant zu spielen. Zu Viert macht es auch mehr Spaß.“<br />
„Ich schau lieber mal zu! Haben Sie vielleicht eine Spielanleitung?“<br />
„Mmm, wo ist die nur? Die brauchen Sie wirklich nicht, ist schnell<br />
erklärt!“<br />
Inzwischen hat jemand die Spielanleitung gefunden.<br />
Der Herr<br />
studiert sie<br />
eingehend:<br />
„Aha, vier<br />
Farben, zwei<br />
Joker, wann<br />
ist das Spiel<br />
zu Ende?“<br />
„Wenn<br />
einer<br />
keine<br />
Steinchen<br />
mehr hat, für<br />
die anderen<br />
gibt es dann<br />
Strafpunkte!“<br />
„Aha! Vielleicht spiele ich ja am Montag doch einmal mit. Mal sehen!“
Mehrgenerationenprojekt<br />
Auf dem Fußboden ärgern sich unterdessen zwei Knirpse, weil das<br />
Angelspiel dauernd umfällt, drei junge Mütter haben sich Stühle nach<br />
draußen gestellt und ganz viel zu erzählen, Stefan Rettig rotiert lachend in<br />
der Küche. Er hat nicht genug Kaffee gekocht!<br />
Plötzlich wird das fröhliche Geplänkel durch lautes Kindergebrüll<br />
unterbrochen! Der Grund ist eine aufgeplatzte Lippe vom Toben im<br />
Garten. „Keine Panik!“ ruft die Mutter mit ihrem Sohn auf dem Arm.<br />
„Sieht nur schlimm aus, ist es nicht!“<br />
Ein nasses Küchentuch, ein bisschen Schniefen...schon geht‟s wieder raus!<br />
Das war ein ganz „normaler“ Nachmittag beim Mehrgenerationenprojekt.<br />
Für die ersten Wochen<br />
hatte Stefan Rettig die<br />
Spielearena vorgeschlagen,<br />
die gut angenommen<br />
wurde. Gespielt werden<br />
soll auch weiterhin, doch<br />
zusätzlich stehen weitere<br />
Aktionen auf dem<br />
Programm: Vor-und<br />
mitlesen, Muffins backen,<br />
Spaghetti kochen, Filme<br />
zeigen...<br />
Für weitere Ideen ist<br />
Stefan Rettig immer zu<br />
begeistern, denn das<br />
Projekt soll die<br />
verschiedenen Generationen<br />
zum gemeinsamen<br />
Miteinander anregen.<br />
Also: Einfach mal<br />
‘reinschauen: Montags<br />
und mittwochs ab 15.00<br />
Uhr!<br />
Und hier nun schon mal das PROGRAMM für die beiden Monate<br />
Oktober und November:<br />
25
Mehrgenerationenprojekt<br />
Oktober<br />
Mo 03. 10.<br />
Feiertag<br />
Mi 05.10.<br />
Mo 10.10.<br />
Mi 12.10.<br />
Mo 17.10.<br />
Mi 19.10.<br />
Mo 24.10.<br />
Mi 26.10.<br />
Mo 31.10.<br />
Spielearena<br />
Kulinarisches:<br />
Backen, Spielen und Schlemmen<br />
Bauen und Gestalten:<br />
Kürbisköpfe und mehr<br />
Bauen und Gestalten:<br />
„Handarbeiten“<br />
Spielewerkstatt:<br />
Stelzenbau<br />
Familienkino:<br />
Wir zeigen „Dr. Doolittle“<br />
Spielearena<br />
Kulinarisches:<br />
Italienisch Kochen, Spielen und Schlemmen<br />
November<br />
Mi 02.11.<br />
Mo 07.11.<br />
Mi 09.11.<br />
Mo 14.11.<br />
Mi 16.11.<br />
Mo 21.11.<br />
Mi 23.11.<br />
Mo 28.11.<br />
Mi 30.11.<br />
Spielearena<br />
Kulinarisches:<br />
Muffins, Märchen und Schlemmen<br />
Spielearena<br />
Bauen und Gestalten<br />
Diesmal im Unteren Gemeinderaum der Ev. Kirche!!<br />
Spielearena<br />
Kulinarisches:<br />
Muffins, Märchen und Schlemmen<br />
Spielearena<br />
Wintermärchen und Punsch<br />
Spielearena<br />
26
Witzeseite<br />
27
Kinderseiten<br />
28
Kinderseiten<br />
Gebet<br />
Gott, du hast die Erde und alles, was darauf ist wunderbar gemacht. Hilf uns<br />
die Schönheit der Welt um uns herum zu sehen und gut damit umzugehen!<br />
Lieber Gott, hab Dank dafür. Amen<br />
29
Jugendseiten<br />
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
30<br />
Mit Konfis und Jungteamern auf der Jugendburg Hohensolms<br />
40 Ehrenamtliche aus neun <strong>Kirchengemeinde</strong>n im Dekanat Bergstraße haben<br />
bei Praxisseminaren in Hohensolms ihr Engagement in der Jugendarbeit<br />
vertiefen können. Die Seminare fanden unter der Leitung von<br />
Dekanatsjugendreferent Bruno Ehret auf der Jugendburg der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche in Hohensolms statt und ergänzten die Ausbildung für die<br />
Jugendleiterkarte (JuLeiKa).<br />
“Weil mehrere Konfirmandengruppen zusammen auf der Burg sind, entstehen<br />
Events im klassischen Stil”, meinte Dekanatsjugendpfarrer Thomas Hoffmann,<br />
der auch Diplompädagoge ist und mit seiner Gruppe aus <strong>Einhausen</strong> vor sieben<br />
Jahren die Seminarreihe mit initiierte. Daher kann er in seiner<br />
Gemeindejugendarbeit auf einige Generationen ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />
zurückgreifen.<br />
Genauso setzten die Gronauer und Auerbacher mit ihren Pfarrern Peter Voß<br />
und Christof Achenbach im Gemeindeaufbau ihren Schwerpunkt auf Erlangung<br />
von Kompetenzen für die Jugendarbeit. Mit ihrem Gemeindepädagogen Arik
Jugendseiten<br />
Siegel hatten sie eine kompetente Kraft vor Ort. Arik Siegel selbst ist<br />
Mitgestalter des gemeindeübergreifenden Ausbildungskonzepts für<br />
Ehrenamtliche. Auf dem Seminar gestaltete er mit Jungteamern<br />
Arbeitseinheiten und das Rahmenprogramm. „Da das sehr viele Jugendliche<br />
anspricht, wollen sich viele nach der Konfirmation zu Mitarbeitern ausbilden<br />
lassen. Direkt nach dem Konfirmandenalter ist die Bereitschaft am größten und<br />
der Wochenplan der Schule weist noch die meisten Lücken auf“, betonte Bruno<br />
Ehret<br />
Hans Greifenstein, Pfarrer in Schwanheim, moderierte die Arbeitseinheiten, die<br />
sich auf die Erlangung sozialer Kompetenzen bezog. “Auf die Leisen achten<br />
und die Lauten zur Rücksichtnahme auf die Stillen ermutigen“ war dabei seine<br />
Devise. Die Aufgabe der Jungteamer: sie sollen gruppendynamische Prozesse<br />
erkennen und so fördern, dass alle ihren Platz in der Gruppe einnehmen<br />
können.<br />
Durch den praktischen Umgang in den Gruppenphasen konnten die Teamer<br />
ihre Leitungskompetenz praktisch erproben, mit der sie sich theoretisch schon<br />
bei den Mitarbeiterschulungen auseinandergesetzt hatten: Motivieren,<br />
Konfliktbewältigung, Analyse von und Umgang mit gruppendynamischen<br />
Prozessen mit anschließender Reflektion mit den Hauptamtlichen.<br />
Mit den Praxisseminaren sollen Jugendliche für ehrenamtliche Mitarbeit<br />
gewonnen werden. Sie werden im nächsten Jahr erneut angeboten.<br />
31
Wir gratulieren<br />
32<br />
Oktober<br />
Kastner Karin 03.10. 71 Jahre<br />
Meid Wilma 03.10. 79 Jahre<br />
Vinzenz Katharina 03.10. 82 Jahre<br />
Ditzel Kurt 03.10. 86 Jahre<br />
Landow Helmut 03.10. 91 Jahre<br />
Kirschenlohr Frieda 05.10. 75 Jahre<br />
Philipp Helga 06.10. 76 Jahre<br />
Stroh Günter 08.10. 73 Jahre<br />
Schönhaber Margot 08.10. 79 Jahre<br />
Degenhardt Adam 09.10. 72 Jahre<br />
Wieland Wolfgang 13.10. 74 Jahre<br />
Weber Wilhelm 16.10. 83 Jahre<br />
Breitstadt Anneliese 16.10. 88 Jahre<br />
Heß Heinz 17.10. 77 Jahre<br />
Ost Heinz 18.10. 76 Jahre<br />
Bose Georg 20.10. 90 Jahre<br />
Kastner Friedrich 21.10. 72 Jahre<br />
Weber Rosel 21.10. 76 Jahre<br />
Brzezinski Hans 24.10. 75 Jahre<br />
Bräunig Ursula 25.10. 72 Jahre<br />
Höfle Winfried 28.10. 72 Jahre<br />
Zimmer Hans Dieter 31.10. 73 Jahre<br />
November<br />
Amborn Norbert 05.11. 71 Jahre<br />
Hey Irina 07.11. 71 Jahre<br />
Hofmann Anneliese 08.11. 73 Jahre<br />
Lick Rosina 10.11. 71 Jahre<br />
Ost Rainer 11.11. 75 Jahre<br />
Diehl Heinrich 12.11. 72 Jahre<br />
Pabst Elfriede 12.11. 74 Jahre<br />
Eßinger Heinz 13.11. 83 Jahre<br />
Müller Ilse 15.11. 88 Jahre<br />
Grafe Johannes 17.11. 81 Jahre<br />
Elsner Kurt 18.11. 70 Jahre<br />
Dörlam Heinrich 20.11. 76 Jahre<br />
Schütz Friedrich 21.11. 78 Jahre<br />
Bauer Anna 22.11. 90 Jahre<br />
Steiner Helmut 23.11. 73 Jahre<br />
Weber Reinhard 24.11. 75 Jahre<br />
Möller Joachim 24.11. 78 Jahre<br />
Bauer Kätha 24.11. 87 Jahre<br />
Grunert Heinrich 26.11. 80 Jahre<br />
Jakob Hilde 28.11. 72 Jahre<br />
Richter Liselotte 28.11. 78 Jahre<br />
Bischoff Heinrich 29.11. 76 Jahre<br />
Ebinger Erna 30.11. 72 Jahre<br />
Mink Helmut 22.07. 73 Jahre<br />
Maletz Ingeburg 23.07. 82 Jahre<br />
Lick Ludwig 29.07. 72 Jahre<br />
Selzer Johanna 31.07. 89 Jahre
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Marlon Joel<br />
Ella Marie<br />
Anna Marie<br />
Jule Robin<br />
Carolina<br />
Paul<br />
Freud<br />
Schäfer<br />
Lorenz<br />
Kulhanek<br />
Kulhanek<br />
Matzke<br />
Hillenbrand<br />
Bestattungen<br />
Leid<br />
Sieglinde Dickerhof,<br />
geb. Beisel<br />
im Alter von 66 Jahren<br />
Werner Schwöbel,<br />
im Alter von 63 Jahren<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
(Jesaja 43,1)<br />
Trauungen<br />
Herbert und Jessica Selzer, geb.<br />
Hinz<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
„Zwei sind besser als einer allein ...<br />
Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er hinfällt,<br />
ohne dass einer bei ihm ist , der ihn<br />
aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
Gebetsanliegen<br />
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__________________________________<br />
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Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
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Impressum<br />
PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53034<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Sybille Stark, 06251/8246900<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine<br />
Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/8090389<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,<br />
am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (z. Zt. Pause)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause